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 Team 1: Sunagakure Bootcamp

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Hokusai Tenzou
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Hokusai Tenzou


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BeitragThema: Team 1: Sunagakure Bootcamp   Team 1: Sunagakure Bootcamp Icon_minitimeMi Jun 09 2021, 21:19

Event: Bootcamp



Team 1: Sunagakure Bootcamp DesertField-JP-Anime-ZX-NC

Beschreibung


Team 1 (rot):
- Sakura Miyu
- Muto Kenji
- Senju Taro

Folgende 3 Wegpunkte sind für Euch bestimmt:
1. Die Klippen von Togai: Im Überlebensguideline steht über Togai, dass er ein verrückter Kletterer war, der scheinbar in einer Felsspalte eingequetscht war und nur dahingehend freikam, weil er sich den Arm selbst amputierte. Die Klippen bieten viele Klettermöglichkeiten, um zum nächsten Wegpunkt zu kommen.
2. Felsenkonstrukte: Zwischen vielen Felsen gibt es viel Schatten, viele Pflanzen und auch einige Kakteen. Hier kann man sich schnell verlaufen, aber auch gut einen Lagerplatz finden.
3. Das Tal des Todes: In dem Bereich gibt es wenig Hindernisse, nur der sandige Boden, der immer wieder dazu führt, dass man einsinkt, ist echt anstrengend zu durchlaufen.




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Mutō Kenji
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Mutō Kenji


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BeitragThema: Re: Team 1: Sunagakure Bootcamp   Team 1: Sunagakure Bootcamp Icon_minitimeSa Jun 26 2021, 12:32

Taro hatte recht! Mira war in ihrem Team und damit schon eine Stufe cooler, wie viele andere aus ihrer Klasse. Dass die beiden Jungs aber nun hier waren, machte sie wider rum um einiges cooler oder nicht? Innerlich hatte Kenji ein klares Bild im Kopf. Wie zwei Genin geformt zurückkommen. Als Männer! Wenn man es so sagen wollte. Die anderen waren zum Glück auch freundlich und jeder gab seine Geste zur Begrüßung und viel Zeit blieb heute nicht. Der Kazekage erhob nämlich das Wort. Kenji stellte sich gerade hin. Fast wie ein Soldat, der seine Aufgaben zugeteilt bekam. Motiviert war kein Ausdruck mehr, der Kenjis Gemüt in dieser Zeit beschreiben konnte.
Es war kurz vor halb 9. Eine kleine Einführung in diese Übung würde folgen. Dabei versuchte sich der Genin, der eher Praktisch angehaucht war, sich die wichtigen Informationen herauszufiltern. Um diese Uhrzeit kann es gerne mal 40 Grad gaben und in der Zeitspanne von 11:30-14:30 konnten gut und gerne mal 50 Grad in der Sonne sein? Man sollte sich da im Schatten aufhalten. Innerlich sagte sein Herz, dass er diese Zeit nutzen sollte um zu trainieren. Aber er bekam in letzter Zeit immer mehr Gegenwind bei seinen Methoden. Vielleicht sollte er anfangen seinen Schädel zu benutzen. Erst neulich hatte sein Bruder ihm das an den Kopf geworfen.
Die Aufgabe war klar. Überleben! Morgen Mittag um 12 Uhr sollten sie sich hier wieder einfinden und das Training war in diesem Moment beendet. Fürs überleben bekamen alle eine Kiste mit verschiedenen Gadgets, die das Überleben sichern sollten. Das Wichtigste daran war wohl die Landkarte. Markierte Punkte die ihre Route markiert hatte. Eigentlich Simpel. Einfach einer Karte zu folgen? Gut das sagte sich leicht, wenn man noch nie im Leben eine Karte gelesen hatte. Dazu waren noch andere Gadgets vorhanden, die ihren Weg erleichtern konnte und natürlich auch ihr Überleben sichern sollte. Man musste nicht alles mitnehmen aber innerlich wollte Kenji alles mitnehmen. Es war doch ein Super Training? Passiv und doch wichtig! Kenji würde den Packesel spielen! Auf ihrer letzten Mission war er, der einzige der so rücksichtslos war und sich verletzte. Ein Fehler in seiner Marke, der behoben werden musste. Weiter, immer weiter, war das Motto seines Vaters. Das größte Symbol im Leben des jungen. Und auch wenn Kenji es nicht unbedingt aussprechen würde, so war die Abreibung, die er von Tenzou bekam nur ein weiterer Motor. Irgendwann würde er sich erneut mit ihm messen. Hoffentlich würde er dann nicht auf einem Fleck stehen bleiben können.
Abschließend folgte der letzte Tipp. Die Schnelligkeit und Herangehensweise waren ihnen überlassen. Direkte Sonneneinstrahlung sollte verhindert werden und auch der lange Marsch am Mittag war kein mittel zum Zweck. Festes Schuhwerk wurde angepriesen. Skorpione und Schlangen könnten zufällige Bewohner des Sandes sein. Prüfend sah Kenji herunter. Zum Glück trug er seine roten Sneaker. Konnten sie einen Biss abhalten? Innerlich bereute er es, die Eisensohlen nicht mitgenommen zu haben.
Auf dem Klemmbrett standen die zugehörigen Teams. In seinem Team befanden sich Taro und Sakura Miyu. Eine Frau, die er vielleicht mal gesehen hatte aber davon weg, hatte er keine Ahnung wer sie war. Sein Kindlicher verstand, malte ihm gerade etliche Berufe aus. War sie so eine Blutrünstige ANBU? Im Untergrund tätig, wo sie die Drecksarbeit erledigen musste, damit andere scheinen konnten? Was für ein Kaliber da vor ihm stehen würde, wusste er nicht und trotzdem bekam er eine Gänsehaut. Allein der Gedanke daran. Aufgeregt pustete der junge Genuin die Luft aus seinem Mund, um sich selber wieder zu sammeln. Mit einer Handbewegung machte er Taro klar, dass er mitkommen sollte. Er wollte ihr Teammitglied begrüßen. Mit einigen Schritten durch den Sand kam er schließlich bei Miyu an. Eine kurze Verbeugung folgte. "Guten Morgen, Miyu-san. Ich hoffe, es geht ihnen gut. Sind sie bereit für dieses Abenteuer?" fragte er voller Aufregung und blieb ruhig, bis sein Frauen hassender Freund auch auftauchte. Wie er wohl mit dieser Situation klarkam?
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Senju Taro
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BeitragThema: Re: Team 1: Sunagakure Bootcamp   Team 1: Sunagakure Bootcamp Icon_minitimeSo Jul 04 2021, 21:26


Taro kratze sich zum wiederholten male den Kopf, weil seine Mütze begann jucken wie Seuche. Diese dumme Hitze, wie konnte die nur so nervig sein? Verdammte Axt, brummte er unglücklich und nahm die Mütze vom Kopf um seine Haare unelegant aus zu schütteln, bevor er das Ding wieder auf den Kopf setzte. Machte aber keinen Unterschied. Das Haar klebte ihm bereits jetzt an der Stirn und ging ihm richtig auf die Nerven. Während der Kage da vorne stand und vor sich hin redete schob der Senju seine Mütze weiter hin und her. Die Sonne brannte ihm in den Nacken, wo seine Hand als nächstes hin ging und er kratze sich jetzt dort. Half auch nicht so richtig. Wie konnten erwachsene so viel reden? Moar wie sollte er sich das alles merken. Irgendwie blieb bei ihm nur hängen das er bis 12 Zeit hatte und nicht übertreiben sollte. Ha nicht übertreiben das würde Kenji sicher nicht schmecken. Der war immer voll auf 200% keinen Plan wie er das schaffte. Wetten die Hitze juckte ihn auch nicht so? So viele Worte – wo solln das alles hin he? Ob Kenji ihm zuhörte? Sicher nicht. Und zack wurden die Gruppen eingeteilt. Er blieb bei Kenji und bekam noch ne Frau dazu. Och ne nicht nen Mädel! Missmutig schlürfte er hinter seinem Kumpel her, der ihn richtig Miyu trieb. Ne Frau – immer ne Frau. Konnte er nicht mit nem anderen Dude rumlaufen? Ne immer ne Frau. Diesmal ne Blonde die irgendwie echt winzig war. Also Taro war auf jeden fett größer als sie. Seine Schuhe schoben den Sand ein bisschen vor sich her da drunter wars viel kühler als obendrauf. Am besten nen Tunnel im Sand graben und durch den bis ins Ziel oder so. Richtig entspannt und save ohne Mühe. Obs da Tiere gab? Sicher nicht, war bestimmt nur Panikmache vom Kage. Wieso war er hier? Fühlte sich wie einer der doofen Ideen seiner Eltern an, um ihn zu erziehen. Sicher hatte sein Sensei gepetzt! Die war bestimmt Schuld das der Kage ihn mit der Frau zusammen gepackt hatte.  Missmutig trat er Sand und hob die Hand vor der Blonden. Yo, meinte er grob fahrlässig und griff in die Kiste. Er fischte sich das rote Tuch aus dem Stück Holz und Band es sich wie ein Bandit über die Nase. Gepaart mit seiner Mütze blieb jetzt nur noch ein schmaler Schlitz für die Augen. So gut es ging versuchte er jetzt noch das Tuch in sein Shirt zu stopfen, aber das ging nicht so super. Dann nahm er noch Wasser und Esse für sich aus der Kiste und stopfte das in seinen Rucksack. Bei dem Wetter bin ich in ner Stunde hin, meinte er nur halblaut zu sich selbst und versuchte hartnäckig die Blonde auszublenden. Fokus auf das Essen. Als nächstes bekam er aber die Karte in die Hände und hielt diese wie ein Untier weit von sich weg, legte den Kopf schief und versuchte sie zu lesen. Dabei drehte er sich mit dem Ding in der Hand um sich selbst und versuchte irgendwie die Richtung aus zu machen. Ehhh also mhm, seine Augen schielt  über die Karte und dann wieder auf die drauf. Mussten sie jetzt in die Richtung oder mehr so links. Wo waren noch mal Norden? Mach du mal Kenji, meinte er nach intensivem Starren und hielt seinen Kumpel das Stück Papier hin. Er suchte lieber den Kompass, fand ihn und hielt ihn wie etwas wertvolles hoch. Nach etwas hin und her machte er sogar Norden aus. Seine Hand deutete durch die Luft. Da ist  Norden – ist auf ner Karten oben auf Norden? fragte er etwas  dümmlich und schielte zu seinem Team. Da kam die Schockstarre zack Bum. Die Blonde war ja doch noch da – heilige Axt ej wieso war die noch da. Einen Moment starrte er sie verdattert an und hatte Schwierigkeiten etwas von sich zu geben. Wieso Frauen wieso!
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Sakura Miyu
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BeitragThema: Re: Team 1: Sunagakure Bootcamp   Team 1: Sunagakure Bootcamp Icon_minitimeDo Jul 08 2021, 00:36

Miyu schloss die Augen. Sie hatte ein Team zugeteilt bekommen, einen jungen Mann Namens Senju Taro und einen weiteren jungen Mann namens Mutō Kenji. Für einen Senju sollte doch eigentlich diese Situation hier durchaus problemlos meisterbar sein. Sie konnten doch in vielen Bereich durch ihren grünen Daumen Leben schenken, oder zumindest sich mittels Suition Wasser erzeugen, was sie nutzen konnten. Dafür müssten sie nur das Wasser aus der Atmosphäre binden und für sich nutzen. Der andere junge Mann, der scheinbar weniger Probleme mit Miyu hatte war durch seinen grünen Wuschelkopf sehr gut erkennbar und Miyu nahm ihren Hut ab. Sie ging auf Kenji zu und setzte ihm den ihren Hut auf. Sie nahm dann die für sie zugeteilten Sachen und verstaute sie ebenfalls. Sie hätte es effizienter gefunden, hätte sie die Dinge in einer Schriftrolle verstaut, doch dem war hier nicht so. Sie hatte sich weniger genommen und hatte somit für Kenji und auch für Taro mehr übrig gelassen. Sie blickte dann die Jungs an.
Es freut mich sehr, Taro-kun, Kenji-kun. Und Miyu reicht vollends, Kenji-kun., sagte sie nun und blickte zwischen dem Senju und dem Grünkohl hin und her. Taro kramte die Karte heraus und dann übergab er sie an Kenji, damit er die Karte lesen konnte. Sie hatte auch für die Not ihre eigenen Rationen dabei. Sie überlies ebenso das Tuch dem Mund den jungen Mann und zog sich ihren Schal höher. Sie nahm das Stirnband ab und verstaute es in ihrem Rucksack, ehe sie das eingerollte Zelt nahm und es bei sich verstaute. Es diente nun der Gewichtaufteilung, so dass niemand zu schwer, oder zu wenig heben musste. Schließlich zeigte Taro nach Norden und sie wartete ab, was nun folgen würde. Wie würden die Jungs vorgehen. Miyu war gespannt. Sie selbst hatte schon das ein oder andere Training hinter sich, gerade auch im Bereich des Überlebens in der Wildnis. Sie safte aber nichts.

Es war heiß, dies konnte wohl niemand leugnen und dennoch war die junge Frau bisher gut mit weggekommen. Dies lag wohl auch an ihrer individualisierten Kleidung, die eine gute Luftzirkulation zuließ, auch wenn es unter den Brüsten zu schwitzen begann. Miyu musste hier wohl stark bleiben und einfach durchhalten. Vielleicht zog sie später den BH aus, aber dann würde es wohl auch Probleme mit ihren Teammitgliedern geben. Sie hatte schon mitbekommen, dass Taro sie eher ein wenig ... nennen wir es meidend behandelte. Sie würde wenn sie in Konoha war mal schauen was die Akte von Taro so hergab und auch von Kenji. Sie kannte beide noch nicht und würde sie aber hier kennen lernen. Durch ihr junges Aussehen und auch durch ihre Körpergröße würde Miyu durchaus als Ge-Nin durchgehen. Naja, vielleicht hielte die beiden Jungs sie auch dafür. Sie würde auf jeden Fall mal schauen was die neue Ge-nin Generation so konnte und würde auch mal schauen wie viel Führungspotential in den Herrschaften steckte. Immerhin sollten doch früher oder später Chû-Nin aus ihnen werden.
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Mutō Kenji
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BeitragThema: Re: Team 1: Sunagakure Bootcamp   Team 1: Sunagakure Bootcamp Icon_minitimeFr Aug 13 2021, 14:32

"Okay. Miyu reicht aus? Zum Glück. ", sagte er und lächelte seine Unsicherheit weg. "Ich hatte schon Angst, das wir hier mit einem Ober-Spießigen-Top-Shinobi herumlaufen müssen.", antwortete er und ging mit seinem Team zu den Kisten. Dabei bemerkte er den Hut und zog ihn sich etwas tiefer ins Gesicht. "Ich brauch auch so ein Ding. Ich sehe aus wie ein Mafioso!" prahlte der Genin der in diesem Moment ein paar Posen ausprobierte. Währenddessen übte sich sein Kumpel damit, die Karten zu lesen. Wie ein Untier hielt er es weg von sich, bis er es Kenji übergab. Kenji lachte und schüttelte den Kopf. "Hast du etwa nie in der Schule aufgepasst", sagte gerade der Genin, der gefühlt nur dann da war, wenn es körperliches Training gab. Lachend nahm er die Karte und zeigte Wild in eine Richtung. "Da lang!" forderte er auf. Woran er diese Richtung ausmachte? Na ja sie standen vor einem Felsen. Also suchte er sich den größten Felsen und glaubte daran, dass Sie da waren. Also ging der Weg nach rechts. Einleuchtend, oder? So easy! Etwas verdutzt schaute er dann aber doch auf die Karte, als Taro Norden zeigte. Das passte nicht. Absolut nicht mit seiner Richtung überein. Deshalb drehte Kenji einfach die Karte auf den Kopf und schon passte seine Angabe wieder. Easy.
Aber nun wollte sich Kenji den Rucksack vollstopfen. "Miyu, du musst nicht so viel nehmen. Dafür sind wir da!", sagte er mit einem lächeln und zeigte prahlend mit einem Daumen auf sich selber. Dass er Taro damit hineinzog, war im ersten Moment egal. Kurzerhand stellte er seinen Rucksack in den Sand und holte einen gelben Schal heraus. Woher er den hatte? Den hatte Ayumi ihm gegeben. Sie wusste das man sich vor dem Sand schützen musste, deshalb nähte sie ihm einen. Er war ihn sich um den Hals und zog ihn sich ins Gesicht. Immerhin brauchte er keine Mütze, er trug ja noch den Hut. Somit war der Genin damit beschäftigt allerlei einzupacken. Verpflegung, Gadgets. Alles was irgendwie nützlich aussah. Dabei achtete Kenji aber zum ersten Mal, dass er nicht übertrieben hatte. Er wusste, dass diese Hitze kein spaß war. Taro merkte es an. "Eine Stunde?", fragte er irritiert, doch er glaubte daran. Immerhin war es kein tolles Wetter um einen weiten Marsch zu machen. Da gab er Taro recht. Auch wenn sie sich beide schon eine Zeit lang kannten, wusste Kenji wenig über seine Fähigkeiten als Senju. Deshalb schulterte Kenji nun seinen Rucksack und sah seinen Kumpel an. "Sag mal Taro. Kannst du eigentlich aus diesem Sand auch einen Baum wachsen lassen? Oder brauchst du dafür wirklich festen Boden, damit die wurzeln halten?" fragte Kenji, der nun den Hut etwas richtete und Miyu seinen fröhlichen Blick schenkte. "Ich mein, wir hätten dann eine mobile Schattenstation. So schlecht wäre es nicht." fügte er noch an und sah Taro dabei an. Er merkte sofort, dass ihm das ganze nicht so zusagte. Hätten sie einen weiteren Jungen dabei, wäre es vielleicht anders gewesen. Er wirkte Steif wie ein Baum. Innerlich schüttelte er den Kopf aber Kenji hatte schon lange akzeptiert, dass jeder aus seinem Team meine Macke hat. Nicht nur er oder Taro.
"Wie würdet ihr anfangen. Einfach drauf los? Das wäre nämlich meine Methode!", fragte er in die Runde und machte klar, wie er das angehen würde. Vielleicht fand er auch Zustimmung?
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BeitragThema: Re: Team 1: Sunagakure Bootcamp   Team 1: Sunagakure Bootcamp Icon_minitimeMo Sep 13 2021, 21:53


Die Frau war ihm komisch – aber sie war auch ne Frau nech? Vorallem war sie so naha – winzig. Taro konnte ihr locker flockig auf den Kopf schauen wenn er wollte. Klar wollte er das auf jeden Fall nicht! Er wollte sie gar nicht ansehen, gar nicht mit ihr reden oder so. Sagen tat sie ja auch nicht so viel. Miju hieß sie – yoa schön für sie? Ihm war das nicht so richtig wichtig – reden bei dem Wetter hieß eh nur Durst und so. Also besser klappe halten! Klar hab ich aufgepasst – wann Pause ist war immer wichtig. Sonst hatte er naja nicht mit fleißig geglänzt. Immerhin hatte sein Kumpel aufgepasst und deutete voran. Also dahin und davon und so nen zeugs. Das gedöns war verteilt und dann mussten sie nur noch vor laufen – also weiter und sowas. Derweil schleimte sein Kumpel direkt bei der Frau – brrr! Er hielt da lieber den Mund. Mit seinem Gepäcken ging es dann los. Den Sand hinter sich lassen war immerhin das Ziel- Woop Woop. Naja immerhin liefen sie. Sein Kumpel war gesprächig wie immer fragte ob er Bäume durch die gegen schieben konnte.. Hier? Wie solln das gehen du Held. Hier ist ja nichts das wäre ja nur anstrengend. ne ne sowas war nicht sein Ding. Nur so viel wie musste und sowas – aber gerade war ja nur davon. Heute Abend kann ich das mal testen oder so. Aber nicht jetzt. Ne zu risky. Wenns schief lief war er direkt KO und man hätte ihn ziehen müssen. Mütze und Tuch im Gesicht stapften sie also voran. Er war der größte, so ein wandelndes Stückchen Holz in der Wüste – voll blöd der vergleich. Aber ihre Route war wohl die mit wenig Sand. Also sie liefen ein ewig langes Stück aber nach dem Sand kam sowas wie fester Boden. Taro rang sich nach dem trostlosen Marsch ein bisschen Energie ab und sprintete unter eine Felsnadel die bedrohlich über ihm aufragte. Wie lange sie gelaufen waren? Bestimmt tausend Kilometer und das ohne das er den Mund wieder aufgemacht hatte. Auch jetzt sah er aus wie ein dürrer Ast der vom Gepäck überladen war. Etwas tot zwängte er sich in den schmalen Schatten. Besser Steine als Sand. Pause sage ich. Er würde auf jeden Fall erst mal sitzen und was trinken. Der Sand und die Hügel hatten ihn schon ziemlich genervt. Jeder Schritt war zäh weil man irgendwie wie auf Watte liefe. Halt gab es nicht so richtig und er hatte ständig schiss das was kam und ihn runter zog. Zack weg und verschwunden mitten in der Wüste. Das wäre voll krass! Einen Moment starrte er auf einen Fleck am Boden und fuhr dann zusammen. Alter Kenji is das nen Monster oder was? Nein wars nicht, sondern nur ein Schatten der vor seinen Augen tanzte. Der gute hatte einen Sonnenstich und das nach ner knappen Stunde. Da musste man ihm jetzt wohl Wasser rein prügeln und ihm erklären das der Fleck ihn nicht gleicht töten würde. Aber der würde sicher noch gefährlich werden!
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