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 Event: Sunagakure Bootcamp

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Yamanaka Ringo
Sensō no Katsuro
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Sakura Miyu
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Hokusai Tenzou
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Hokusai Tenzou


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BeitragThema: Event: Sunagakure Bootcamp   Event: Sunagakure Bootcamp Icon_minitimeMi Mai 19 2021, 21:44

Event: Bootcamp



Event: Sunagakure Bootcamp Suna.no.Wakusei.full.2121400

Beschreibung


07.08.1003, 08:00 Uhr

Es ist ein früher und warmer Morgen in Sunagakure. Die Teilnehmer des Bootcamps des Wüstenüberlebenstrainings sollten sich pünktlich am Rande des Dorftors treffen. Dort würden sie auf Hokusai Tenzou treffen. Der großgewachsene Mann wartet dort mit mehreren Kisten auf die Teilnehmer, die im Abstand zueinander aufgebaut sind.

Jede kleine Gruppe, bekommt eine Kiste, diese beinhalten folgendes: 1 x Zelt, 2 x Proviant, Wasser, 1 x Klappspaten, 1 x Leuchtpistole, 2 x Decken, 2 x Schlafsäcke, 1 x Kompass, 1 x Karte, 2 x Halstuch für Teamfarben mit Sunagakure Symbol.

Die Kisten sind für zwei Leute ausgelegt. Die Gruppen können flexibel erweitert werden, wenn einer alleine ist. Die Gruppenfindung obliegt zunächst den Teilnehmern.

Jede Karte zeigt einen Weg, der etwa 10 km entfernt vom Dorf liegt mitten in der Wüste.





Zuletzt von Hokusai Tenzou am Mi Jun 09 2021, 21:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Sakura Miyu
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Sakura Miyu


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BeitragThema: Re: Event: Sunagakure Bootcamp   Event: Sunagakure Bootcamp Icon_minitimeMi Mai 19 2021, 22:20

Miyu hatte sich für dieses Training gemeldet. Es war vorgeschlagen worden und sie wollte einfach ein wenig Abstand haben, um auch von den melancholischen Gedanken Nanami gegenüber fort zu kommen. In letzter Zeit, seit dem auch ihre beste Freundin meist nicht da war, sondern viel im Reich der Wüste war. Sie wollte nun ein wenig auch ihr Überlebensskill trainieren, immerhin war sie durchaus in der Lage über lange Zeit hin weg in der Wildnis zu überleben, dies gehörte gerade in der Jagdeinheit zum kleinen 1 x 1 und Miyu, die diese Einheit geleitet hatte, musste also durchaus überleben können. Demnach machte die Weiterbildung in Wüstenregionen durchaus Sinn. Ihr Kage hatte gut daran getan sie auch hinter ihrem Schreibtisch weg zu holen und ein wenig wieder hinaus zu schicken. Miyu selbst hatte sich so sehr in die Arbeit geflüchtet, dass sie vieles dadurch vernachlässigt hatte.

Sie trug einen weiten Harri in blau-schwarz-weiß, einen schwarzen Schal, sowie ihren kurzen weißen Kimono, mit ihrer Radler darunter, Arm- und Beinstulpen und entsprechenden Schuhen. Sie erreichte schnell den Bereich, verneigte sich vor den hochgewachsenen Mann und zeigte ihm so ihre Ehrerbietung.
Zum Gruße Kazekage-sama, mein Name ist Sakura Miyu, ich bin hier um an Ihrem Training Teil zu nehmen., sagte sie nun und stellte sich wieder aufrecht hin. An ihrer Hüfte konnte man das Katana sehen. Sie wusste, dass diese Bedingungen hier sehr rau waren und auch das Wetter war heiß ohne Ende. Dies bezüglich trug Miyu auch einen Strohhut, recht weit und wurde zumeist von reisenden Mönchen getragen. Sie nahm ihn ab und zeigte damit ihr Stirnband. Sie lächelte knapp und machte einen Schritt zurück, ehe sie den Hut wieder aufsetzte. Sie blickte sich um. War sie die Erste, die da war? Wer würde noch kommen? Wenn aus Konoha noch mehr kommen würde, hätte man ja eine Reisegruppe bilden können. Leider hatte ihr niemand etwas gesagt, beziehungsweise ihr Kage hatte ihr nichts gesagt.

In Gedanken jedoch musste sie an Nanami denken. Ob es ihr gut ging? An ihrem Finger war noch immer der Ring z sehen. Hatte sie ihn nicht endlich abnehmen können? Irgendwie hatte in letzter Zeit jener zu viel Gewicht für sie und sie sehnte sich nach Zuneigung und Liebe. Vielleicht war sie auch einfach nur alt geworden und als solche alte Frau hatte man die Sehnsucht nach dem Nestbau. Vielleicht sollte sie eine junge Dame adoptieren oder einen jungen Herren, wobei Letzterer mit ihrer Vorliebe für Damen wohl Probleme haben könnte, wobei auch die Dame würde es haben, also würde sie es wohl sein lassen, oder nicht?
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Hokusai Hayato
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Hokusai Hayato


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BeitragThema: Re: Event: Sunagakure Bootcamp   Event: Sunagakure Bootcamp Icon_minitimeSo Mai 23 2021, 22:20


Hayato rieb sich die Augen und gähnte. Es war nicht wirklich spät oder besonders früh und doch war er irgendwie müde. Wahrscheinlich war es die Unruhe. Er wusste gerne was auf ihn zu kam, aber heute war das anders. Er wusste nur das es ein Training gab und weil er hier lebte und nicht nutzlos sein wollte würde er mitmachen. Das hatte er sich auf jeden Fall vorgenommen. Aber so richtig sicher war er sich nicht. Die Nacht hatte er kaum geschlafen und war ständig hin und her gerollt. Aber er war nicht zu seinem Vater gekrochen. Er wollte das nicht mehr, er musste jetzt groß und stark sein für Akali. Außerdem war sein Vater verletzt worden und das bestärkte ihn nur. Er wollte ihm helfen und nicht das sein Papa auch noch nach ihm schauen musste. Aber jetzt musste er wirklich zum Dorf. Seien Sachen waren gepackt, er hatte jedoch wie immer keine Schuhe an. Seine beiden Raben waren schon wach, blickte ihn fragend an. Er wusste was sie sagen wollten, aber alle schwiegen. Schuhe hing er sich trotzdem an den Gürtel, fals er sie anziehen musste. Aber er wollte nicht, nein er hasste diese Dinger! Irgendwie juckte sein Rücken, er fühlte sich sowieso seltsam. Seitdem das mit Konoha war schien alles seltsam. Er musste jetzt den Clan hier bewachen. Das war komisch, wie machte man das? Es war sieben als er aus seinem Fenster kroch. Er wollte seine Omi nicht wecken und wo sein Vater war wusste er nicht. Er konnte eh nicht essen, dafür war er viel zu nervös. Es war wie ein seltsames ziehen in seiner Brust und irgendwie war er rastlos. Wie jeden morgen lief er zu seinem kleinen Garten. Also ein richtiger Garten war es nicht. Es war mehr so ein Stück grün mit Pflanzen die in der Sonne überlebten. Am Anfang hatte er mit Forest und Ao steine gelegt und dann hatte er sowas wie eine Terrasse gebaut. Mittlerweile war er nämlich besser mit dem Doton geworden und seine Sachen hielten ganz gut. Er freute sich immer ein bisschen die Pflanzen zu sehen, auch wenn sie nicht viel blühten. Es war immerhin grün, nicht so wie in Konoha aber fast. Wie immer kniete er kurz nieder und zündete ein Räucherstäbchen für seine Mum und seine Schwester an. Den Raben hatte er nicht mit aus Chikyu holen könne, aber dafür hatten sie einen anderen geholt. Der war zwar aus Konoha aber das war nicht so schlimm. Er sprach bestimmt mit dem Stoffraben in Chikyu und so waren die beiden niemals alleine. Einen Moment hockte er so da, bevor Snuggly ihm in das Ohr zwickte und er aufstand. Hose sauber geklopfte und er hüpfte auf die Dächer und machte sich auf den Weg zum Treffpunkt. Die beiden Raben flogen hinter ihm her, sie wussten was die nächsten Stunden anstehen würden. Unruhig trat er auf den seinen Vater zu, als er diesen sah, neigte kurz den Kopf. Da war noch eine Frau, die er nicht kannte. Sollte er auch hallo sagen? Nein besser nicht. Stattdessen grub er die Zehen in den heißen Sand. Weiter unten war es nämlich richtig kühl. Generell war der Sand noch nicht so heiß, aber das würde noch kommen, da war er sich sicher. Langsam waren seien Füße aber an den Boden gewöhnt. Es brannte nicht mehr so dolle und zum Glück war es auf den Dächern sauber und er trat nirgends rein. Etwas nervös war er trotzdem. Also wippte er im Sand ein bisschen vor und zurück während die beiden Raben wie schwarze Wächter auf seinen Schulter hockten. Ob Akali auch kommen würde oder Katsuro? Vielleicht und das würde ihn freuen. Er konnte nicht so gut mit anderen, musste immer noch mit viel Mühe reden. Unbekannte waren doof, die machten meistens nur irgendwie ärger. Also sah er gar nicht zu der Frau sondern nur zu seinem Pap der sicher froh war, dass er pünktlich hier war. Immerhin gab er sich Mühe, also wirklich richtig viel Mühe!
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Sensō no Katsuro
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Sensō no Katsuro


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BeitragThema: Re: Event: Sunagakure Bootcamp   Event: Sunagakure Bootcamp Icon_minitimeMo Mai 24 2021, 13:31


Es war früh als Katsuro aufstand und müde, jedoch gleichzeitig aufgeregt im Bett lag. Seine Mutter war auch schon früh auf jedoch war sie nicht zuhören. Bestimmt war sie schon draußen unterwegs in Suna oder sie war sehr ruhig unten im Wohnzimmer. Wobei das erste mehr Sinn ergab denn sie war früh morgens öfters außer Haus um ihren Tätigkeiten nachzugehen oder für einen kleinen Spaziergang.Das hatte er bald herausgefunden wenn er nach unten gehe würde. Bevor er aber dies tat, nahm er sich seine Sachen zusammen die er brauchen würde für das Bootcamp.Also was er denkt das er gebrauchen könnte.Das Bootcamp war vermutlich keine leichte Sache. Die Wüste war hart mit einem wenn man nicht aufpasste. Nur Menschen die geübt darauf waren zu Überleben konnten dies schaffen. Das Bootcamp war auch dafür da sein können auf die Probe zu stellen. Katsuro war schon bereits darauf trainiert in der Wüste zu überleben. Das Camp war ein Anreiz seine Fähigkeiten zu verbessern und somit besser zu werden weshalb er sich mühe geben wird. Katsuro ging die Treppe runter richtung Wohnzimmer. Dort angekommen war seine Mutter jedoch nicht aufzufinden. Er machte sich was zu essen in der Küche die direkt nebenan war und begebte sich dann richtung Ausgang. Er hatte alles was er brauchte schon am Tag davor eingepackt. Seinen weißen Kaputzenmantel, sein Tanto und ein paar Verbände. Bücher oder weiteres lässt er zuhause: Das war ein Camp um seine Fähigkeiten auf die Probe zu stellen, nicht um alles nachzulesen. Aus der Tür raus bewegte er sich zum Ort des Startpunktes vom Camp. Wie würde das heute aussehen? Mit wem würde zusammenarbeiten oder zieht er doch alleine los? Beides wäre im recht gewesen. In einer Gruppe fühlte sich Katsuro immer wohl. Man konnte mehr erblicken, sich absprechen wer was zu tun hat, die Kampfkraft somit erhöhen. Es hatte mehrere Vorteile in einer Gruppe zu sein. Diese Vorteile können sich auch verbessern indem man schon mit Menschen arbeitet die man schon kennt und Erfahrung gesammelt hat. Katsuro würde sich freuen wenn er jemanden antreffen würde den er schon kannte. Durch Suna gelaufen kam Katsuro auch am Treffpunkt an. Er begrüßte Tenzou indem er vor ihn trat und sich verbeugte. Dann sah er sich um und guckte wer schon eingetroffen war. Eine Frau die er nicht kannte und Hayato. Das Jemand hier ist den er kannte freute Katsuro natürlich. Er trat vor Hayato und begrüßte ihn. Hallo Hayato, freut mich ein bekanntes Gesicht zu sehen. Dann setzte er sich etwas neben ihn. Gespannt schaute er sich nochmal um, um zu schauen ob noch jemand eintreffen würde. Vielleicht kamen gleich noch welche.[/color]
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Yamanaka Ringo
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BeitragThema: Re: Event: Sunagakure Bootcamp   Event: Sunagakure Bootcamp Icon_minitimeMo Mai 31 2021, 12:05

Überlebenstrainings in freier Natur. Nicht gerade die Art von Übung, bei der Yamanaka Ringo hervorstach. Ihr gefiel es besser, in einer wohlgeordneten Umgebung zu sein. Entsprechend missmutig stand die Konoha-Nin dem ganzen Vorhaben gegenüber. Doch sie würde nicht meckern. Irgendwie würde sich schon etwas Gutes hieraus ergeben. Wie aus allen Dingen, die das Leben einem so vor die Füße warf. Man durfte nicht zu lang vor dem Hindernis stehen und es bejammern, man musste mutig sein und festen Schrittes drüber weg klettern!
So voller Elan das auch klang, der erste Schritt aus dem Bett war Ringo dann doch schwerer gefallen. Zusammen mit ihrem Konoha-Kameraden Nara Isamu - ebenfalls Teilnehmer des Bootcamps - hatte sie sich schon am Vortag in Sunagakure eingefunden und ein Gasthaus bezogen. Nun trafen sie gemeinsam am Dorftor ein, wo sich weitere Teilnehmer bereits sammelten.
Schau dir den großen Kerl dort an, murmelte Ringo Isamu zu, während sie sich langsam, geradezu verstohlen, der Gruppe anschlossen. Der Kazekage höchstselbst ist dabei.
Unter den weiteren Anwesenden stach ein Junge hervor, der mit zwei Raben auf der Schulter da stand, und er war barfuß. Barfuß! Eigentlich wären die Vögel ja am bemerkenswertesten gewesen, doch in dieser Umgebung ... Ringo jedenfalls war verhüllt. Sie hatte sich festes Schuhwerk und ein hellblaues Gewand aus leichtem Stoff besorgt, von dem der Verkäufer ihr versichert hatte, es würde kühlen und die stechende Sonne abhalten. Dazu hatte sie sich noch zeigen lassen, wie man sich am geschicktesten ein Tuch um den Kopf wickelte, sodass lediglich ein Fenster für Augen und Nase frei blieben. Hoffentlich klappte all das, sie mochte nicht verbrutzelt und rot wie eine Tomate nach Konoha heimkehren.
Apropos Konoha. Es gab noch eine weitere Konoha-Nin hier. Ringo nickte er kurz zu, als sich ihre Blicke kreuzten.
Ihre Augen wanderten weiter, schweiften über einen weiteren Jungen, der etwas weniger exzentrisch wirkte als der Barfuß-Rabenfreund, und wurden schließlich wie magnetisch von all den Kisten angezogen. Ah, Zeug! Hoffentlich spannendes Zeug. Ringo gebrauchte für viele ihrer verlässlichsten Künste Papier, Pinsel und Tinte, und so wußte sie eine gut gepflegte Ausrüstung zu schätzen. Welche faszinierenden Werkzeuge würde man ihnen wohl für die kommenden Herausforderungen an die Hand geben?
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Mutō Kenji
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BeitragThema: Re: Event: Sunagakure Bootcamp   Event: Sunagakure Bootcamp Icon_minitimeDi Jun 01 2021, 05:31

Es war aufregend. Konoha schrieb eine Einladung aus um an einem Wüstencamp Teilzunehmen. Aufgeregt, wie eigentlich immer, fragte er sein Team und bat um eine Teilnahme! Leider hatten Mira und Shidori viel zu tun, abseits des normalen Training aber sie bekam die Erlaubnis zu gehen. Mit wir, war übrigens Taro gemeint! Sein Kumpel kam mit, was die Reise angenehmer machte. Leider konnten zwei Genin mit wenig Missionserfahrung kaum alleine reisen. Klar Kenji stimmte natürlich dagegen. Fakt war aber das ihnen ein Chuunin zur Seite gestellt wurde. Tetsu Kuro. Eine ruhige Persönlichkeit. Angehender Iryonin und anscheinend ein Naturfreak!
Immerhin quatschte er 24/7 davon, wie toll die Senju doch waren und wie viel Sie für die wunderbare Natur machen könnten bla bla. Zum Glück hatte sich Kenji von seinem Bruder verabschieden können und natürlich auch von Ayumi. Sie hatten vielleicht den Hokage als Lehrer, doch Kenji würde nun von einem ganz anderen Land trainiert! Ein Wüstentraining. Survival pur! So stellte sich Kenji das ganze zumindest vor. Die Reise würde etwas dauern. Belanglose Details wurde besprochen und manchmal kamen auch coole Hintergründe zum Vorschein. Der Hauptteil der Reise wurde aber mit unendlichen Palaver über Natur, Bäume und Heilung gefüllt. Zum Glück war Taro das Ziel des Chuunin. Irgendwann sah Kenji aber mal zu seinem Kumpel herüber. "Hey. Sag mal Taro, wie findest du Mira?" fragte er mit einem scheinheiligen Lächeln. Natürlich wusste er nicht was die beiden wirklich taten oder das sie sich ab und zu mal trafen aber er erinnerte sich immer gern wieder zurück, dass Taro zum menschlichen Schild wurde, um Kenji abzufangen. Hatte er seine Schwäche überwunden? Oder war es ein Einzelfall bei ihr?

Die Reise ging weiter. Pausen wurden gemacht und die Grenze des Landes wurde überwunden. Was fiel dem jungen in einem Ganzkörperanzug wohl auf. Richtig! Diese unglaubliche Hitze. Je weiter sie ins Land kamen, desto heißer wurde es. Immer mehr wurde ausgezogen. Kenji zog die Handschuhe aus und auch die Gewichte an seinen Schuhen wurden entfernt. Natürlich trug er immer noch den Rucksack und somit noch das Gewicht. Aber irgendwie fühlte er sich so wohler. Trotzdem beschwerte er sich gefühlt jede halbe Stunde. Eine Übernachtung wurde noch hineingebaut damit sie auch morgen früh, fit und munter, an dem Bootcamp Teilnehmen konnte. Früh ging die Reise weiter und da waren sie! Die Wachen von Sungakure! Endlich waren sie da. Kenji lief los. Blind! Er wollte einfach nur weitermachen und während er dichter kam, sah er Abseits eine kleinere Gruppe. Er driftete ab und lief durch den weichen Sand, der seine Ausdauer gut beanspruchte. Immer mehr konnte er erkennen und da war er! Tenzou! Kenji vergaß seine Worte bis heute nicht. Deshalb war Kenji wohl wieder, wie immer, der Auffälligste der Runde. Sein Tempo bremste er ab und damit wirbelte er etwas Sand auf. Kenji fixierte Tenzou eindringlich. Es waren keine Worte nötig! Kenji wusste, dass Tenzou verstanden hatte, was er ihm sagen wollte. Dir beweise ich es! Im ersten Moment hatte er keine Augen für die anderen Teilnehmer, doch das änderte sich in diesem Moment. Sein Blick streifte durch die Teilnehmer. Mit einer Hand grüßte er in die Runde "Hi!" rief er nur und sprach damit alle an. Am liebsten wäre er zu den anderen Jungs gelaufen. Sie schienen in seinem Alter zu sein. Vorerst wollte er aber aufpassen und dem Kazekage die Bühne bieten, die er hatte.
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BeitragThema: Re: Event: Sunagakure Bootcamp   Event: Sunagakure Bootcamp Icon_minitimeDo Jun 03 2021, 14:26

So ganz sicher, wie spannend dieses Event hier werden würde, war sich Isamu nicht, dennoch war er gespannt darauf, was er alles lernen konnte. Es ging hier immerhin darum, nützliche Tipps und Tricks zu lernen, wie man sich am besten an solch einem Ort verhielt, womöglich auch kämpfte und eben überlebte. Etwas, dass Isamu unter keinen Umständen verpassen durfte. Zwar lebte er nicht an einem solchen Ort - und darüber war er auch mehr als nur froh - aber dennoch konnte niemand wissen, wohin der Weg ihn in Zukunft führen würde. Vielleicht würde er irgendwann einen Auftrag erhalten, der ihn in ein ähnliches Gebiet führen würde? Dann wäre er mit Sicherheit froh zu wissen, wie man sich am besten verhielt.
Gemeinsam mit Ringo war Isamu bereits einen Tag zuvor in Sunagakure angekommen. Es war ungewöhnlich hier und definitiv eine Umstellung. Die Hitze schien unerträglich zu sein und egal, wie viel Wasser er zu sich nahm, das Gefühl zu verdursten war allgegenwärtig. Aber auch der Sand war eine grosse Umstellung. Es fühlte sich an, als hätte man nie festen Boden  unter den Füssen. Das war grausam unangenehm und eine grosse Umstellung, aber Isamu war sich auch sicher, dass es vor allem eine Sache der Gewöhnung war.

Einen Moment lang beobachtete er die Menschen, die bereits hier waren, als er gemeinsam mit Ringo an den vereinbarten Treffpunkt kam. Es war überraschend, wie viele Leute aus Konoha hier waren. Zwar kannte er keinen von denen persönlich, aber er konnte sich zumindest an das ein oder andere Gesicht erinnern.
Als Ringo dann das Wort an ihn richtete, folgte Isamu ihrem Blick und betrachtete den Mann, denn Ringo als Kazekage vorstellte. Er hatte mit Sicherheit schon mehrmals seinen Namen gehört, doch war es das erste Mal, dass er ihm persönlich begegnete.
"Verstehe.", erklärte Isamu und musterte den Kazekage unauffällig. Er war gespannt darauf, was für eine Art Mensch er war. Es war immerhin nicht leicht, das Oberhaupt eines Dorfes zu sein und der Charakter sagte bereits viel darüber aus, was für eine Art Anführer er war. "Bin gespannt darauf, was hier auf uns zukommt."
Als sich dann ein weiterer Junge dazugesellte und die gesamte Runde mit einem 'Hi' begrüsste, sah Isamu zu ihm und grüsste diesen mit einem kurzen Nicken.
Wann würde es wohl losgehen?
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BeitragThema: Re: Event: Sunagakure Bootcamp   Event: Sunagakure Bootcamp Icon_minitimeFr Jun 04 2021, 16:49



Taro wusste nicht so richtig ob er hui oder pfui schreien sollte als es hier „bamarsch nach Suna“. Klar weg von den Eltern seiner Schwester und so, aber so weit? Der Chûnin der mitkam damit sie nicht alleine gehen mussten ging ihm richtig auf den Sack. Nur am reden. Der hätte Senju sein müssen! Nur am reden über Blümchen und Bäume und alles musste Taro ihm erklären – also das bisschen was er wusste. Das war richtig anstrengend! Taro schleppte seine Tasche und den Schläger stumpf durch den Wald, rollte regelmäßig mit den Augen oder brummte unverständliche antworten. Dann fing Kenji auch noch mit Mira an. Mira die am Valentinstag bei ihm aufgetaucht war und sich seltsam benahm. Ist in unserem Team ne? Als muss sie okay sein nicht? Was sollte er zu Mira sagen? Sie benahm sich ab und an nen bisschen komisch. Kam ihm näher, als würde er nach Bacon oder so riechen. Das grillen war auch son bisschen besonders gewesen. Aber irgendwie war sie so und er hatte sich nen bisschen dran gewöhnt. Dafür sah er sie viel viel zu häufig. Trotzdem machte sie ihm nen bisschen Angst. Der dumme Weg durch die Wüste war am schlimmsten. Sand rutschte in seine Schuhe und kratze an den Beinen. Als sie am Tor ankamen war sein Kopf einfach nur Matsch und seine Haut juckte echt viel. Die Leute, die da rum liefen kannte er nicht so. Also blieb er bei Kenji und war froh, dass ihre lästige Begleitung jetzt im Krankenhaus herumlief, um eine Frau zu nerven. Die Frau hatte er nicht gesehen, aber er war echt glücklich, dass sie den doofen Chûnin los waren. Die anderen Leute kannte er an nicht und es war auch nur ein Mädel da. So ein Glück! Hoffentlich blieben sie alle irgendwie zusammen und es wurde nicht zu komisch für ihn. Vor dem Kage versuchte er irgendwie Haltung anzunehmen und verbeugte sich kurz, bevor er weiter Kenji nach lief und im Sand stehen blieb. Sein blick blieb auf den Boden geheftet, als würde der Sand ihn gleich auffressen. Was hier passieren würde? Nichts das er lustig finden würden, das war sicher. Aber sonst so? Im Sand ne Burg bauen und dann nicht verdursten? Auf verdursten hatte er echt keinen Bock. Aber da waren immerhin Kisten da und da gabs vielleicht lecker Futter und genug zu süffeln. Naja so geil war Essen das bei der Hitze überlebte sicher nicht. Was konnte man in der Wüste noch cooles machen? Sicher nichts so Spannendes wie in Konoha. Sand war ja eher so begrenzt cool nech?

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Hokusai Tenzou
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BeitragThema: Re: Event: Sunagakure Bootcamp   Event: Sunagakure Bootcamp Icon_minitimeMi Jun 09 2021, 21:21

Der erste Teilnehmer des Bootcamps war eine junge Frau aus Konoha-To, die sich anmutig vor ihm verneigte und ihm damit einen gewissen Respekt zollte. Tenzou nickte der Frau zu und nahm ein Klemmbrett zur Hand auf dem die Namen der Teilnehmer stand. Mit einem Bleistift harkte er ihren Namen an. „Guten Morgen“, begrüßte er die Frau recht schlicht, wobei er sich das Klemmbrett fast militärisch unter den Arm und wartete ab.

Nach und nach schienen die Teilnehmer in kleinen Grüppchen zu kommen. Sein Sohn war – ganz vorbildlich – die zweite Person, die hier eintraf. Tenzou schenkte ihm ein breites Lächeln und harkte auch seinen Namen ab. Er hatte ihn darum gebeten beim Bootcamp teilzunehmen und mehrmals betont, dass es für das Überleben in der Wüste „wichtig“ wäre. Ob Hayato damit eine Wahl hatte und es zur Verhandlung stand nicht teilzunehmen, ließ Tenzou einfach offen. Vermutlich wusste Hayato, dass es ihm wichtig war und schloss sich deswegen diesem Kurs an. Trotzdem würde es heute nicht ein Training für seinen Sohn sein, sondern für einige weitere Teilnehmer, sodass er ihm nicht auftrug, dass er seine Schuhe holen sollte. In der Wüste war Barfuß zwar angenehmen, konnte aber potenziell auch gefährlich werden, wenn man auf einem Skorpion oder eine Schlange trat. Er würde nachher nochmal durchsickern lassen, dass festes Schuhwerk eine gute Idee sein würde.

Als nächster Part kam der schlaksige zweite Genin von Sunagakure dazu. Katsuro bekam auf seinem Klemmbrett ein Harken, während er ihm mit einem Kopfnicken ebenfalls begrüßte. Es trudelten zwei weitere Teilnehmer ein, die sich zunächst nicht vorstellten. Tenzou bedachte sie kurz mit einem Blick und versuchte sich an die kleinen Bildchen in den Shinobiprofilen zu erinnern, die ihm der Hokage zukommen ließ, um seine Leute anzumelden. Er tippte kurz nachdenklich mit der Spitze des Bleistifts auf den Namen rum, was vielmehr so aussah als würde er ein gedankliches Ratespiel durchgehen. Schlussendlich würde er vermutlich die Liste nochmal durchgehen, um sich zu vergewissern, dass wirklich alle Teilnehmer auch angemeldet waren und sich niemand hier reinmogelte, der nicht dazu gehörte.

Aus den Gedanken gerissen, wehte ihm eine kleine Sandwolke entgegen als ein Junge scharf abbremste, um in seiner Nähe zum Stehen zu bleiben. Ihm traf ein sehr intensiver Blick, sodass er kurzweilig von dem Gefühl übermannt wurde, dass er über die Schulter blicken sollte, um festzustellen, ob irgendetwas hinter ihm stand. Die kleine Sandwolke ließ ihn kurz etwas hüsteln und er machte ein Harken bei dem Namen ‚Kenji‘ auf dem Klemmbrett. Den Bengel kannte er immerhin schon, auch wenn er ihm nie erzählte, dass er der Kazekage von Sunagakure war – oder hatte er es vielleicht erwähnt? Zumindest lief Tenzou nicht willkürlich durch Konoha To und erzählte dort jedem, welche Stellung er besaß.
Zuletzt gesellte sich noch ein weiterer Junge zu ihnen. Er verbeugte sich vor Tenzou, sodass er ihn ebenfalls mit einem zunicken begrüßte. Ein Harken konnte er allerdings nicht hinter seinen Namen setzen.

Tenzou blickte noch einmal auf seine Uhr hinab, inzwischen war es 08:20 Uhr und er vermisste noch seine Assistentin Misaki, die ihn heute ein wenig Unterstützung leisten sollte. Gerade als er schon verärgert die Luft hervorstoßen wollte, sah er sie durch das Tor auf die Gruppe zu stapfen. Gefolgt von einem braungebrannten Mann, der ihr einen Regenschirm über den Kopf hielt und eine Tasche trug. Sie begrüßte gar nicht erst die anderen, sondern, stellte sich geradewegs an die Seite von Tenzou. Ungeniert blickte sie durch die Gruppen und begann bereits die jetzige Situation zu kritisieren: „So wenige nur? Dafür muss ich für mehrere Stunden mit Dir in die Wüste?“ Der Mann musterte kurz den Packesel, den sie angeschleppt hatte.
„Ich glaube wirklich, dass Dir die Büroarbeit nicht gut tut“, stellte er Stirnrunzelnd fest und hätte dabei beinahe den Regenschirm in sein Auge gestochen bekommen. Er trat Kopfschütteln hervor und blickte dann über die anwesenden. Sein Blick wanderte auf seine Uhr.

„Beginnen wir jetzt. Ich heiße erst einmal alle Teilnehmer willkommen zu dem Überlebensbootcamp von Sunagakure. Gerade auch die Konoha To angehörigen wünsche ich viel Glück für den Tag“, leitete Tenzou das Bootcamp mit ein paar Worten ein. Er ließ seinen Blick einmal über die Leute schweifen. „Es ist jetzt 08:24 Uhr. Um diese Uhrzeit kann es bereits zu Temperaturen von 40 Grad im Schatten kommen. Die Kernhitze von knapp 50 Grad erreicht die Sonne gegen 11:30 - 14:30. Das ist in etwa die Uhrzeit, bei der Ihr Euch besser im Schatten Eures eignen Campes befinden solltet. Ab 14:30 Uhr wird die Temperatur wieder absinken, auch wenn sehr langsam. Wenn ihr Glück habt, werden ein paar Wolken vor der Sonne stehen und Euch etwas Erleichterung geben.“ Dabei deutete Tenzou kurz in den Himmel, der völlig wolkenlos schien.

„Nun denn, der Ablauf des Bootcamps wird bis morgen Nachmittag 12:00 Uhr andauern. Treffpunkt ist morgen um 12:00 Uhr hier am Tor.“ Tenzou sah kurz nochmal auf seine Uhr und blickte dann nochmals durch die Runde. „Kommen wir zu den Kisten, die ihr seht: Die Kisten sind für 2er-Teams bestimmt. Da wir eine ungerade Anzahl an Personen haben, wird es eine 3er Gruppe geben. In der Kiste findet ihr Materialen, die ihr für das Überleben in der Wüste gebrauchen könnt. Ihr seid nicht verpflichtet alles mitzunehmen, solltet aber die Ausrüstung durchaus berücksichtigen.“ Tenzou öffnete eine Kiste beispielhaft. „In jeder Kiste befindet sich eine Karte, wo Euer Lagerstandort markiert wurde und die Route, die Euch dann weiterführt. Die Routen führen um Sunagakure herum, durchziehen ein paar Hindernisse und kommen dann zum Schluss wieder hier an. Haltet Euch so gut es geht an die Karte. An bestimmten Wegpunkten, die rot auf der Karte markiert sind, findet ihr im Notfall Shinobi, die Euch medizinisch versorgen können.“
Der Kazekage sah erneut durch die Reihen hindurch: „Zusätzlich befindet sich in den Kisten eine Leuchtpistole für jedes Team, die ihr im Notfall ebenfalls abschießen könnt. Wenn ihr gar nicht weiter wisst, könnt ihr auch im beigelegten Überlebensratgeber nach Pflanzen nachschlagen oder Tieren.“ Nachdem die Worte von Tenzou endeten, blickte er kurz auf die Kiste hinab und dann wieder zurück zu den anderen.

„Jetzt noch ein paar Hinweise, die wichtig sind, also alle noch einmal aufgepasst“, sagte er, wobei er nicht einmal die Stimme erheben musste, um laut zu sprechen. „Es ist Euch überlassen, wie schnell ihr das Tempo durchzieht hier wieder anzukommen. Allerdings sollte Euch dabei klar sein, dass die Temperaturen teilweise tödlich enden können. In den Kisten befindet sich ausreichend Wasser, aber auch zusätzlich ein Wasseraufbereitungsset, dass ihr nutzen könnt. Zusätzlich ist die direkte Bestrahlung der Sonne ein Problem, dass zu Schwindel, Kopfschmerzen und Erbrechen führen kann, ein sogenannter Sonnenstich. Versucht Euren Kopf zu schützen und die Zeiten der Sonne einzuhalten. Zur Mittagszeit einen langen Marsch zu machen, ist vielleicht keine gute Idee. Teilt Euch also die Zeit der Wanderung, das Aufbauen des Lagers und Eure Schlafzeit ein. Für diese Wanderung wäre es zusätzlich gut, wenn ihr festes Schuhwerk habt. Im Sand können sich Skorpione oder Schlangen verstecken. Bei einem Sandsturm könnt ihr die Decken benutzen, um Euch zu schützen. “

Tenzou blickte kurz auf das Klemmbrett zurück: „Das Team 1 wird aus Sakura Miyu, Muto Kenji und Senju Taro bestehen. Team 2 wird aus Hokusai Hayato und Sensō no Katsuro. Team 3 wird aus Yamanaka Ringo und Nara Isamu bestehen. Während ihr Euch die Ausrüstung anseht, beantworte ich jegliche Fragen. Diejenigen die keine Fragen haben, können schon losgehen. Seht diesen Tag als Übung an in der Wüste zu überleben!“

[OOC: Falls ihr noch etwas in der Kiste haben wollt, dass ihr mitnehmen wollt, könnt ihr das einfach einfügen.

Für folgende Gruppen geht es dann dort weiter:

Team 1 (rot):
- Sakura Miyu
- Muto Kenji
- Senju Taro
Topic: Team 1: Sunagakure Bootcamp

Team 2 (grün):
- Hokusai Hayato
- Senso no Katsuro
Topic: Team 2: Sunagakure Bootcamp

Team 3 (gelb):
- Yamanaka Ringo
- Nara Isamu
Topic: Team 3: Sunagakure Bootcamp

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