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 Lasst das heil! [abgeschlossen]

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BeitragThema: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeMo Aug 24 2020, 16:05

Ort: Gasthaus am Meer des Feuerreiches
Zeit: Am späten Abend des 28.06.02 Beschreibung:Eine Gruppe Mädchen bestehend aus Terumi
Yoko, Ketsueki Himeko und Yuki Anji treffen in einem Gasthaus am Meer des Feuerreiches auf Uchiha Shin. Der schon seit langer Zeit an den
Grenzen Konohas umher wandert.


Schon seit einigen Tagen befindet sich Shin schon am Rand des Feuerreichs. Und jetzt sitzt er nach einem langen Tag an einem Tisch in einer Ecke eines Gasthauses, welches am Meer liegt. Bis jetzt hat er es aber noch nicht mal geschafft seinen Harnisch in eine Schriftrolle zu versiegeln und seinen Mantel anzuziehen. Geschweige seinen Gunbai zu versiegeln, der jetzt neben ihm am Tisch lehnt. Aber so ist es halt, wenn man ein Nuke in der nähe von Konoha ist. Sein Stirnband hat er vor sich auf den Tisch gelegt und jetzt wartet er auf sein Essen. Das er schon sehr erwartete, da er schon seit mehreren Tagen kaum etwas gegessen hatte und somit auch sehr starken Hunger und so wird die laune des Nukes natürlich nicht besser. Hoffentlich kommt mein Ramen bald das dauert schon ziemlich lange. Meschen sind einfach zu überhaubt nichts zu gebrauchen. Und hier werde ich dann auch noch übernacht bleiben. Hoffentlich sind die Zimmer hier nicht so schlecht wie der Service.  

Nach 2 weiteren Minuten, in dem er jede Person im Raum genau beobachtet hat um nochmal sicher zu gehen, dass außer ihm keine weiteren Shinobi im Gasthaus sind, kommt auch sein Ramen den er nach einem kurzen "Danke"  lehnt er sich etwas über die Schüssel und fängt zu essen.


Zuletzt von Uchiha Shin am So Aug 30 2020, 09:04 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Yuki Anji
Hime of Himeko
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeDi Aug 25 2020, 01:50

Die 3 Damen waren schon seit den frühen Morgenstunden auf dem Heimweg zurück in ihr Dorf Chigiri to. In Konoha hatte man sie tatsächlich noch freundlich verabschiedet und ihre Verhandlungen mit dem Hokage waren so weit über die bühne gebracht worden. Es hatte vor einer Stunde angefangen wie in strömen zu Regnen. Die Genin, welche quasi von Himeko-sensei als Packesel missbraucht wurde, hatte den beiden anderen Frauen jeweils einen Schirm gereicht. Auch wenn das Wetter in ihrem Dorf meist ähnlich war, nass werden möchten die Frauen bestimmt nicht. In der ferne sahen Anji, ihre Kage und ihre Lehrmeisterin schon die Lichter des Gasthauses, welches sie schon auf der Anreise besucht hatten. Die Hyoutonnutzerin erinnerte sich noch an die unfreundliche Bedienung die mit ihren riesigen Milchhupen auf sie hinab gesehen hatte. Allerdings hatte sie sich benehmen müssen. Aber auch wenn das Gasthaus keinen guten Eindruck bei ihr hinterlassen hatte, freute sie sich ins Trockene zu kommen. Sie hoffte nur das dass Dach der Spelunke auch Dicht war. Man könnte zwar sagen das die blauhaarige verwöhnt war, aber jeder der drei Reisenden würde dieses Gasthaus wohl so nennen. "Terumi-sama? Machen wir wieder in dieser Müllhalde von Gasthaus rast? Sie ist mir zwar zu wieder, aber ein Trockener Ort ist mir doch tatsächlich lieber. Außerdem brauch Himeko-sensei bald ihre nächste Ration." Wie es sich für eine gute Schülerin gehörte hatte sich die Genin schon an den Rhythmus der blutsaugenden Ketsueki gewöhnt. Wie sollte es auch anders sein, wenn sie seitdem sie mit ihr wohnt, manchmal mitten in der Nacht geweckt wird um als Blutspendemaschine missbraucht zu werden. Aber nicht nur weil es nötig war, sonder weil Himeko ihr Blut einfach schmeckte. Mit der Blutgruppe 0 Negativ stand sie ganz oben auf der Liste der Leckerein welche die Chitonnutzerin snackte. Ihre erste Konfrontation mit dieser "Eigenart" war zwar sehr, naja, stimulierend, doch inzwischen versuchte Anji selbst zu bestimmen wann ihre Lehrmeisterin an ihr Zapfen durfte. Und diesmal würde es wohl vor dem Schlafen gehen sein, da sie sich über Nacht für die weiterreise ausruhen musste. An der Tür zum Gasthaus angekommen öffnete die Genin die Tür für ihre Sensei, welche zuerst eintrat um die Situation zu überschauen und ein mögliches Attentat im keim zu ersticken. Darauf folgte Yoko-sama, die Chikage die offiziell Inkognita reiste. Gefolgt von Anji selbst als Nachut. Die roten Augen der Yuki sahen sich in dem Unterren bereichum. Er roch nach Bier, Zigaretten und Parfüm. Eine merkwürdige und eklige Mischung. Außerdem schien der Eingangsbereich Schankraum, Rezeption und Speisesaal zugleich zu sein. "Das nächste mal, wenn es ein nächstesmal gibt, sollten wir die Reise route ändern. Mindestens für einen besseren Zwischenstop hier im Reich des Feuers...Himeko-sensei.", sie sprach zwar die Ketsueki an, allerdings schien die Kage die Route geplant zu haben. Allerdings hätte die Ketsueki ihr da auch ins gewissen reden können. Anji seufzte. Ihr war allerdings sofort der schwarzhaarige am Tisch in der Ecke aufgefallen. Die Aufmerksamkeit wie er den Raum unter strikter beobachtung hielt viel sofort auf. Der riesige Fächer, auch als Gunbai bekannt, war an den Tisch gelehnt und half damit ebenfalls kein bisschen Auffällig zu wirken. Die Chigirinin ging davon aus das ihre Begleitung diesen Mann ebenfalls bemerkt hatten. Außerdem kam ihr irgendwas an ihm bekannt vor. Was wusste sie nicht genau aber vor kurzen hatte sie ähnliches an einem Mann beobachtet. Vielleicht lag es aber auch am Hunger der sie langsam plagte.
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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeMi Aug 26 2020, 01:08

Also wirklich, ihr Stöpsel wurde immer aufmüpfiger. Sie sollte ihn bei Zeiten mal wieder in den Boden stampfen, sie moserte nur noch herum, an der Unterkunft, am Regen, dann jedoch gab sie sich mit dem Gasthaus zu Frieden. Seit Himeko immer mal wieder bei der Yuki kosten kam, wikrte diese des Öfteren so. lag es am Blutmangel? Wenn ja, dann war sie verantwortlich, dann würde sie sich wohl nicht mehr als sonst zurücknehmen. Warum sollte sie auch. Sie war zwar verantwortlich, aber dennoch, ein gewisses Maß an Erziehung hätte die Yuki doch mitbekommen sollen, oder nicht? Es war schon irgendwie ironisch, dass gerade der größte Fan mit seinem Idol irgendwie so fast schon abwertend sprach. Himeko erfreute das doch, allein schon wie sie von der Reiseroute sprach nur um nicht auf sich zu lenken oder aber auf Yoko, welche ja die Reise geplant hatte.

Himeko schritt mäßigen Schrittes neben den anderen Beiden durch den Regen und blickte empor. Das kühle nass tränkte ihre Kleidung und klebte ihr das Haar ins Gesicht. Sie strich sich vorsichtig eine Strähne zurück und ging weiter. Sie blickte zu Anji herüber und ehe jemand etwas sagen konnte hatte Anji einen Schlag auf den Kopf bekommnen.
Anji-chan, also wirklich, beschwere dich nicht über die Route, beschwere dich nicht über den Zustand einer Unterkunft, oder sonst etwas. Du kannst auch gerne draußen unter einem Baum schlafen, wenn dir dies lieber ist. Immerhin können dann die Wölfe anfangen dich zu reißen. Wenn du das nicht willst, dann halt die Klappe und mäßige dich, gerade in Gegenwart der Kage. Sie plante die Route und wenn jene sagt, dass wir hier nächtigen, dann ist dem so und ich wüsste nicht, dass du im Rang hoch genug bist, Anji-chan, als dass du dies in Frage stellen kannst. Wir sind und bleiben Shinobi, wir müssen in der Wildnis überleben können, Tage, Wochen, Monate. Ich denke es wird bald für dich Zeit, dass du diese Lektion am eigenen Leib erfährst., sagte sie nun und sah die andere böse funkelnd an. Diesmal kein Scherz, keine sonstigen vergnügen Augen, kein Grinsen, nein, alles nur kein Grinsen war zu sehen. Sie lies von Anji ab und ging dann weiter. Nein, sie würde heute nicht aus Anji trinken, schon aus Trotz nicht, immerhin war dieses Mädchen scheinbar im Gedanken beim nächsten Schluck, den sie genießen konnte, während sie sich unter Himeko windete, während sie sich aalte und es vielleicht gar genoss?

0 negativ war Himekos liebste Blutgruppe und da Anji auch noch so schön jungfräulich war, schmeckte ihr Blut noch angenehmer. Himeko blickte zu Anji, sie war süßlich im Geschmack und zart im Abgang. Es war ein himmlisches Gefühl und Himeko genoss es wann immer sie konnte. Die Worte der jungen Frau kümmerten sie nicht, sie fühlte sich nicht angegriffen, aber dennoch, dort lag etwas im Argen, dort konnte unter drückte Wut der Schlüssel sein. Sie würde später sich um das Problem der zickigen Untergebenen kümmern.

Nun war es also an der Zeit dieses heruntegekommene Kaschemme wie Anji sie nannte zu besuchen und Himeko betrat als erstes das Zimmer. Wie es wohl aufgeteilt war? Immerhin könnten sie sicher alle in einem Zimmer schlafen und dennoch, es konnte so auch sein, dass für sie reserviert war, 2 Zimmer oder gar 3? Himeko trat in ihrem nassen Kleid auf den Wirt zu, welcher ihr kurz keine Aufmerksamkeit schenkte, sondern erst noch zu Ende bediente. Nicht mal ein freundliches 'Willkommen' war zu vernehmen. Unhöfliches Pack. Himeko sah nach vorne zu dem Mann und hielt ihn fest, als er an ihr vorbei lief um einen anderen Tisch zu bedienen.
Ketsueki Himeko, es wurde für mich reserviert., sprach sie nun mit fester Stimme, als der Wirt sie ansah. Er lachte kurz auf und winkte ab. Er verwiese darauf, wie es hier aussah, es war voll und, dass die Reservierung nicht gehalten werden konnte deshalb. Er habe noch ein Zimmer nahe des Herrenzugangs am Onsen frei. Er lachte dreckig und Himeko begann die Hand zur Faust zu ballen. Ihr Körper bebte und der Wirt lachte. Wollte sie ihn nun etwa schlagen? Es würde so witzig werden. Er hielt ihr gar die Hand hin und ein dunkler Schatten legte sich über Himekos Gesicht.
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeFr Aug 28 2020, 16:08

Für Yoko war diese ganze Diskussion unnötig lag es doch glatt auf der Hand weshalb man auf Reisen eine solche Absteige wählte und nicht das größte Luxushotel auf dem Weg. Aber gut, konnte sie wirklich von einer Genin erwarten das diese dass Verstehen würde? Jeder andere Kage konnte dies wohlmöglich nicht. Für die Terumi war das ganze jedoch anders. Sie erwartete stets nur das beste. Entsprechend nahm sie die Tadelnden Worte, welche die Ketsueki für ihre Schülerin übrig hatte auch mit einem gewissen Wohlwollen auf, während sie durch den Strömenden Regen wanderte. Ihre Reisekleidung, nein sie hatte das Dorf nicht in ihren Üblichen Roben verlassen, klebte an ihrer Haut und lagen dadurch fast schon Unangenehm eng an ihrem kleinen Körper an. Nicht das sie direkt ein Problem damit besaß, dennoch wäre es ihr selbst natürlich auch Lieber gewesen, trocken an ihrem Ziel anzukommen und sich nicht später darum kümmern zu müssen, irgendwelchen Krankheiten vorzubeugen. Kurz überhörte sie noch die Konversation zwischen Sensei und Schülerin bevor sie sich dann doch Entschied ihre Untergebene nicht vollkommen Dumm sterben zu lassen. " Das ganze dient dem Zweck der Unauffälligkeit. Zwar ist unsere Mission nicht direkt Geheim, doch das bedeutet keines Falls, das ich besonders Aufmerksamkeit auf mich oder uns lenken möchte. Der Einfachste Weg ist da, das zu erwartende Cliché´s nicht zu bedienen. Die Meisten Menschen dürften so denken wie du und damit am vollkommen Falschen Ort auf uns warten Anji-san." erklärte sie nur mit Monotoner Stimme, bevor ihre Füße sie in das Gasthaus hinein trugen. Hier war es endlich trocken und warm. Auch wen dies nicht gleich dazu führte das man es gemütlich nennen konnte. Und der Wirt war auch alles andere als angenehm. Ein Mann der sich nicht an sein Wort hielt und der nur zwei Sprachen verstand. Geld oder Gewalt. Yoko kannte viele solcher Menschen. Sie lebten überall auf der Welt, in Chigiri wie auch in Konoha, wie es schien. Schafe, Menschen die nur durch Macht zu kontrollieren und beherrschen waren. Etwas das auch in ihrer Heimat auf sie wartete. Schließlich war sie auch erst einige Wochen die neue Chikage und es gab so einige in ihrer Heimat die mit dem ganzen nicht wirklich zufrieden waren. Ein junges Kind, Genie oder nicht, das über hart gesottene Etablierte Shinobi herrschte war etwas das nicht jedem gefiel. Wen gleich die meisten dies aus reiner Treue oder Furcht vor den Terumi selbst nicht offen auszusprechen wagten, so war sie sich dessen doch gewahr. Nein sie mochte diese Art Leute nicht, sie waren zwar berechenbar, aber nicht in einem Logischen Sinne, wie so viele andere Menschen ebenfalls. Aber gut, was wollte man machen. "Kümmere dich darum Himeko, aber erreg nicht zu viel aufsehen" erlaubte sie der Schwarzhaarigen nur. Die Zeit in Konoha hatte sie sich gut benommen und zurück gehalten und auch wen sie Technisch gesehen noch im Land des Feuers waren und somit ihr Versprechen, welches sie dem Hokage gab, sich an die hiesigen Gesetze zu halten, immer noch galt, so wollte sie der Ketsueki doch die möglichkeit geben sich etwas Luft zu verschaffen. "Komm Anji wir suchen einen Tisch an welchem man Sitzen kann ohne gleiche einer Krankheit zu erlegen" sprach sie dann zu der kleinen Blauhaarigen aus ihrem Dorf und ließ ihren Blick durch das Lokal streifen. Für den Funken eines Momentes zog ein Kampffächer ihre Aufmerksamkeit auf sich und so auch dessen mutmaßlicher Besitzer, doch nicht weil sie sich für eben jenen intressierte. Nein es war nur äußerst selten heutzutage noch jemanden zu sehen, der eine solche Waffe trug. Sie waren schon zu Zeiten ihrer Großeltern lange aus der Mode und wurden kaum noch Verwendet. Und dies nicht zu unrecht. Die Nachteile dieser Waffen, insbesondere die spezielle Ausbildung welche man brauchte, sie zu führen, machten sie Unpraktikabel für eine Massenausbildung. Langsam schritt die Kage, in ihren Alltagskleidern durch den Raum in eine Ecke, nahe des Gunbai Besitzers um sich an diesem nieder zu lassen. "Himeko bring gleich etwas zu Essen mit wen du fertig bist." rief sie noch durch den Halben raum und ließ dabei keinen Zweifel daran das es sich dabei nicht um eine Bitte handelte, wofür sie den ein oder anderen merkwürdigen Blick kassierte. Nichts was sie nicht bereits gewohnt war, in welchem Land war es schon normal, das ein Kind Befehle gab.
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeSa Aug 29 2020, 11:05

Auch während er isst, lässt er seine umgebung nicht aus den Augen. Nach ein paar Minuten jedoch öffnet sich die Tür, was bei diesem Haus auch kaum zu überhören ist, da die Tür beim öffnen und schließen kuitscht. Durch die Tür kamen 3 Frauen zu erst eine schwarz Haarige die zwischen 13-15 Jahren alt sein musste. Nach ihr kam eine etwas 13 Jährige, mit einer Haarfarbe die Shin nicht beschreiben konnte und als letztes kam ein kleines ca. 8 Jähriges Mädchen. Sie alle waren sehr Nass. Der Regen muss wohl stärker geworden sein. Das Mädchen, dass  als zweites das Gasthaus betrat schaute einmal kurz durch den Raum und Shin viel direkt auf, dass ihr wohl etwas an ihm aufgefallen ist. Doch anscheinend fiel ihr nicht auf wer er war, da sie nach einem kurzen Augenblick zur Schwarzhaarigen rüber schaute, die vor dem Wirt stand der sie angrinste und ihr eine Hand hin hielt während man ihr die Wut im Gesicht an sah. Menschen haben sie doch nicht mehr alle. Sie hat keine Chance gegen ihn. Außer... nein das kann nicht sein währen die drei Shinobi währen sie noch zu jung um ohne einen Sensai umher zu streifen. Und sie hätten mich erkannt. Aber was ist wenn sie nicht von hier kommen? Nein das ist nicht möglich. Wenn sie aus Chigiri kommen müssten sie übers Meer gekommen sein und aus der Richtung kam vorhin kein Regen. Doch wenn es Shinobi sind, die nicht aus Konoha kommen und der Fette so mit einen von ihnen umgeht, dann wird das hier bestimmt noch interresant. Dann ergriff aber die kleinste der drei zum ersten mal das Wort. Kümmere dich darum Himeko, aber erreg nicht zu viel aufsehen das bestärkte den Nuke zwar in seiner Annahme, dass es eventuell Shinobi sein könnten, aber dass das gerade ehr ein befehl war wunderte ihn. Etwas stimmt nicht. Die kommen nicht aus Konoha. Oder in den letzten zwei Jahren hat sich dort alles verändert. Keine 8 Jährige würde einer älteren einen Befehl geben. Das wird bestimmt noch interessant. Aber wenn die zwei da vorne so weiter machen würde ich den Wirt gerne Respekt vor denen bei bringen die die Welt geformt haben. In einem Moment indem er das Gefühl hatte nicht beobachtet zu werden greift er sich die Kette seines Gunbais um ihn im Notfall direkt einzusetzen. Direkt danach sah er wie die kleinste der drei sich auf einen Tisch in der Ecke rechts von ihm suchte, welcher etwas 5-7 Meter von ihm entfernt war. Dabei konnte er sie, die vorhin befehle gegeben hat genauer beobachten. Sie war maximal 1.40 groß ehr klein. Sie passte, genauso wie ihre Begleiterinnen aber nicht ins Normale Besucher Cliente des Gasthauses. Als sie sich dann hinsetzte schaute er wieder nach vorne wo die beiden anderen noch vor dem Wirt standen.  Himeko bring gleich etwas zu Essen mit wen du fertig bist. schon wieder ein Befehl. Das Gespräch am Eingang wurde immer intensiver. Man verstand zwar kaum was, doch egal was der Wirt sagte. Es schien die Lage nicht zu entspannen. Dieser Mann ist ein Beispiel von dem was ich an Menschen so hasse. Arrogant und denkt er könne machen was er will. Jemand wie er sollte in dieser Welt keinen Platz haben. sagte der Uchiha zu sich selbst. Die blicke von dem Nachbartisch hießen wohl, dass man es dort gehört hatte. Doch das interessierte den Nuke nicht. Für ihn stand nur eines Fest. Wenn der Wirt ihn einmal so behandeln wird, wird er ihn töten. Wenn es soweit ist wird alles anders sein. Murmelte er dieses mal nur und fing danach an zu lachen als ihm klar wird wie hilflos die Menschen wohl ohne Shinobi währen. Jetzt viel ihm aber auf, dass er wegen seines Lachens die Blicke einiger auf sich gezogen hat. Verdammt, das war es wohl mit dem nicht auffallen aber egal die wissen warscheinlich eh nicht wer ich bin und selbst wenn, dann ist es ihnen wohl egal  
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeSa Aug 29 2020, 13:48

Sie wurde tatsächlich geschlagen. Und dazu noch von beiden Menschen getadelt welche in ihrem Leben die wichtigsten Rollen miteinahmen. Das war sehr deprimierend für die junge Genin. Allerdings hatten sie ja recht. Aber sie hatte sich so an die Unterkünfte in Konoha gewöhnt, das sie einfach nicht mehr ein gewisses Minimum an Bequemlichkeit Missen wollte. Obwohl nun schon so viel geschehen war in den letzten Wochen und dennoch war sie noch ein kleines Kind. "WIR müssen EINS werden..." Diese Worte hallten ab und an immer wieder in ihrem Kopf und egal wie sehr sie diese Los werden wollte, sie konnte es nicht. Schließlich war SIE in ihr. Ihr anderes Ich. Anji sah noch nicht ein sich so wie sie ist schon aufzugeben. Sie mochte sich so. Vielleicht etwas zu naiv, tollpatschig und Vorlaut. Aber sie war ehrlich. Sie hatte Angst sich selbst zu verlieren. Doch wenn es stimmte was ihr anderes Ich sagte, dann wäre es unvermeidbar. Aus ihren Gedanken gerissen, aufgrund des unfreundlichen Wirtes und Himekos aufkommenden Mordlust konzentrierte sie sich wieder auf das Geschehen. Sie hatte zwar nicht die Möglichkeit Himeko aufzuhalten, aber auszubremsen. Jedenfalls hoffte sie das etwas. Sie hatte standardmäßig nun immer eine Nadel mit dabei im sich in den Finger zu stechen. Sie hatte bemerkt das sich Hime manchmal bei dem Geruch ihres Blutes gerne mal beruhigen konnte. Natürlich wurde dann ihr Finger angelutscht, aber das war besser als konstantes Blutvergießen weil man ihr auf den Schlips getreten ist. Ihre Chikage hingegen schien trotz allem die Ruhe weg zu haben und setzte sich an einen Tisch, während sie noch Befehle bellte. Es war nicht so das Yoko in der letzten Zeit an ansehen bei Anji gebüßt hatte, doch schien sie von ihrer Vergötterung sehr abgeneigt. Darum hatte die Yuki dies auch aufgegeben und die Chikage einfach ganz nochmal behandelt. War das vielleicht schon Teil ihrer Veränderung? Sie wusste es nicht. Veränderte sie sich schon Stück für Stück? Tag für Tag? Sie konnte es nicht sagen. Sie hatte Himeko bevor sie aus Chigiri aufgebrochen waren davon erzählt was sie damals im Wald, am Wasserfall, geträumt hatte. Sie wusste nur nicht ob ihr Sensei ihr geglaubt hatte. Apropos Sensei, Himeko hatte den Mann am Kragen gepackt und wenn Anji nicht aufpasste würde sie ihm mindestens einige Innereien herausreißen. Anji räusperte und stieß die Ketsuike leicht mit den Ellebogen in die Seite und trotz der Zustimmung der Kage hatte Anji wenig interesse an einem Blutbad. Sie könnte gerne Prügel anbieten, aber keine sauerrei hinterlassen. Und das wäre möglich, weil Anji sich gut vorstellen könnte das das Blut des Wirts unter ihrer Würde wäre in sich aufzunehmen. "HImeko-sensei. Übertreibt es dennoch bitte nicht. Wir sind immer noch im Reich des Feuers und müssen uns an das Versprechen an den Hokage halten.", flüsterte sie so leise das nur Himeko es hören sollte. Aufgrund ihrer Guten Ohren sollte es jedenfalls so sein. Er konnte die Frustration inh ihren Augen erkennen und Anji seufzte. Sie nahm die Nadel und piekst sich einmal kurz in den Finger. "Regel das mit weniger blutig Sensei und ich lasse euch heute einen ein bisschen mehr als sonst ran.", sagte die Yuki und versuchte die Ketsueki damit zu bestechen. Sie lächelte zuckersüß zu ihrer geliebten, ja so konnte man es inzwischen schon fast sagen, Sensei. In einigen Punkten hatte Himeko sich schon so benommen wie es eine Mutter tun würde. Anji war nicht so Dumm oder Blind um das zu bemerken. Sie tadelte sie, gab ihr Ratschläge und war auch manchmal für sie da, so wie damals am Wasserfall. Sie sagte zwar sie wollte sie nur am Leben halten, aber ihre Reaktion hatte was anderes gesagt. Jetzt war es nur eine Frage der Zeit. "Ich setz mich schonmal zu Terumi-sama. Wink mich zu dir wenn du Hilfe beim Tragen des Essens brauch Sensei." Sie hatte gerade zwar noch genörgelt aber nach der Standpauke hatte sie beschlossen sich einfach zu fügen und ihre Aufgaben zu erledigen. Sie seufzte einmal bevor sie sich zu der Chikage setzte. Sie hatte sich mit dem Rücken zu dem vermeintlichen Mann gesetzt der diesen lächerlich großen Fächer mit sich trug. Sie schaute in die blauen Augen der Terumi. "Terumi-sama. Was ist das eigentlich für ein Fächer. Sowas habe ich zuvor noch nie gesehen. Er scheint jedenfalls nicht zur Dekoration zu sein. Ich hab die Geruchsspuren gesehen. Aber im unterricht war es nie erwähnt als Waffe oder ähnliches.", fragte sie verdutzt und leicht nachdenklich als sie sich an den Lehrstoff erinnerte. Aufeinmal fing der Mann hinter ihr an wie verrückt zu lachen und die Hyoutonnutzerin schreckte kurz auf und sah dann hinter sich. "Was denn mit dem verkehrt?"
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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeSa Aug 29 2020, 18:51

Himeko packte den Wird am Kragen, er lachte noch und sie hörte die Worte ihrer Schülerin. Sie blickte über die Schulter hin zu jener und ein merkwürdiges Beben war in ihren Augen zu sehen. Die Worte der jungen Yuki waren so herrlich zweideutig und das Angebot war ausgesprochen verlockend. Sie durfte heute mehr ran als sonst, sie durfte eine Menge Blut schon von Anji trinken und es war schon fast wie ein Ritual geworden. Die Ketsueki über oder hinter der Yuki, welche mit freigelegtem Hals dort stand. Sanft würde die Ketsuki zubeißen, doch darum ging es hier jetzt nicht, es ging um den Mann, welchen Himeko los lies. Sie wurde nun nicht mehr an die Würgeleine gelegt, sondern war aktuell an der Laufleine. Sie hatte die Worte ihrer Kage gehört und hatte genickt, auch der Yuki gegenüber hatte sie lächelnd zugenickt. Sie roch das Blut Anjis, diesen kostbaren Lebenssanft. Es war schon eine komische Bindung zwischen dieser Sensei und ihrer Schülerin. Sie hatten neben dem Training noch eine andere Bindung aufbauen könne, eine als Mitbewohner, wobei Himeko manchmal ein wenig launisch war und Anji es ausbaden durfte. Auf der anderen Seite jedoch verstanden sich die Beiden immer besser.

Himeko betrachtete den Mann vor sich, der sie ein wenig verwundert, aber noch immer belustigt anschaute. Er wanderte mit den Augen über den Körperbau der Ketsueki und zog sie gar aus, zumindest fühlte es sich so an. Er grinste, hatte Anji kurz hinterher geschaut. Er leckte sich über die Lippen. Hatte sie dort gerade richtig gesehen? Er wandte sich nun Himeko wieder zu.
Wenn du dein Zimmer willst, dann musst du gewisse Gefälligkeiten mit dir bringen, sonst..., sprach er und hielt inne. Himeko indes ging in die Hocke, faltete die Hände zu einem Gebet.
Tsukuchime, bitte verzeiht mein Frevel an Eures Glanzes. Mein Glaube an Euch ist stark in mir und dennoch kann ich Euch des heutigen Abends noch kein Opfer darbieten., sprach sie, erhob sich und sah dann den Wirt wieder an. Sein Blick glitt zu der jungen Dame, welche ihn angrinste, ein dunkler Schatten schien über ihren Augen zu liegen und sie leckte sich über die Lippen, ehe sie kurz die Augen schloss, Fingerzeichen formte und ihre Hände herunter hingen lies. Er kam auf sie zu und lachte. Hielt es für einen Spaß. Ein weiterer Typ erschien nun und Himeko sah ihn an. Er lachte dreckig auf, ähnlich wie der Wirt, als Himeko ihm ihre Linke gegen die Brust hielt. Er wurde fortgeschleudert. Sie hielt dem Wirt die andere Hand entgegen. Er schrack zurück und fiel über den Tisch. Der Typ war gut einen Meter von Himeko weggeschleudert worden. Sie grinste.
Damit sollte nun Platz da sein. Wenn Sie also so freundlich wären und würden uns das Zimmer herrichten lassen, ebenso möchte ich eine Bestellung aufgeben für etwas zu Essen., sagte Himeko. Sie lächelte süffisant. Der Typ, der weggeschleudert worden war, hatte durch die Handfläche der jungen Frau einen Stromschlag bekommen und war weggeschleudert worden durch jenen. Wer sagt denn, dass medizinische Jutsus nicht auch offensiv eingesetzt werden konnten. Sie lies ihr Jutsu auflösen und gab daher die Bestellung auf. Der Typ hingegen erwachte nach ca. einer Minute wieder. Er bebte am ganzen Körper und rannte aus dem Gasthaus raus. Derweil gesellte sich Himeko zu ihren beiden Gefährten und wollte für ihren gewaltfreien Konflikt gelobt werden. Ob sie kurz an dem Finger von Anji das Blut ablecken durfte? Für Yoko hatte sie eine Süßspeise bestellt, für Anji was sie gerne aß und für sich selber? Ein Wasser. Natürlich war der fremde Mann ihr aufgefallen und sie behielt ihn im Auge, selbst wenn sie sich jetzt gesetzt haben sollte. Sie überschlug die Beine und beobachtete ihn dabei sehr genau, aber auch ihre Kage und ihre liebe Schülerin fanden Beachtung. Sie hatte mitgeteilt, dass das Essen gleich kommen würde und, dass sie nun einen Zimmerschlüssel habe.

verwendete Jutsus:
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeDi Sep 01 2020, 17:12

Es dauerte keine zwei Minuten und schon hatte die Junge Genin welche sie begleitete den Gunbai des Mannes im anderen Tisch erblickt und dazu eine Frage. "Ja wundert mich nicht das du diese Waffe nicht kennst..." begann sie mit einer Erklärung. Innerlich war die Kage durchaus erfreut über die Frage ihrer Untergebenen, schließlich rühmte sie sich selbst damit das Wissen Macht ist so konnte sie eine solche Frage nie als Negativ auffassen und war gewillt sie Anji so genau zu erklären wie sie konnte. "...sie stammt noch aus den alten Tagen lange vor den Gründungen der ersten Shinobi Dörfer. Ich glaube die Uchiha waren es sogar welche diese Waffe Entwickelten, doch sicher bin ich mir nicht. Das Wissen darüber ging sogar uns Terumi mit der Zeit verloren. Jedenfalls liegst du richtig das sie im Normalen Schulunterricht nicht einmal eine Erwähnung findet. Wen gleich sie Früher sehr Beliebt war und in den Händen eines Talentierten Shinobi eine durchaus Gefährliche Waffe seien kann, ist es keine die jemand Ungebütes einfach so auflesen sollte. Zwar kann man mit ihnen große Verwüstung anrichten, doch überwiegen ihre Nachteile seine Vorteile oft bei weitem. Nicht nur ist es schwer zu kontrollieren oder sein Chakra in diese Waffe einzubringen, seine Größe macht sie äußerst unhandlich und unpraktisch in den meisten Situationen. Zudem tendierten diese Waffen oft dazu zu zerbrechen wen man sie Falsch Anwendete, wodurch sie nutzlos wurde. Schlussendlich sehen bis heute die wenigsten Shinobi wegen dieser Tatsache, viel Sinn darin ihre Kostbare Zeit in das Meistern einer solchen Waffe zu stecken, weshalb Anwender eben jener, äußerst selten wurden. Allerdings bringt dies nun natürlich den Vorteil der Überraschung da nur noch die wenigsten absolut sicher Wissen wozu diese Kampffächer in der Lage sind." schloß sie dann ihre Erklärung während sie dem donnernden Scheppern an der Theke ihre Aufmerksamkeit schenkte. Ein wenig seufzte die kleine Blondine. Was hatte sie auch anderes Erwartet. Nun immerhin hatte die Ketsueki nicht gleich ein Blutbad angerichtet und sie hatte sich ja bereits bei ihrem Konoha Aufenthalt sehr zurück und im Zaum gehalten. Sie sollte wohl einfach froh seien. "Wie ich sehe hast du alles erledigt, gut gemacht." lächelte sie also nur zurück während sie weiter ihren Blick durch den Raum schweifen ließ und sich kurz dem dämmlich Lachenden Schwarzhaarigen Mann widmete. Was mit dem wohl Falsch war? Genoss er es einfach wen andere leideten? Oder war es nur die Gewalt? Oder etwas gänzlich anderes? Auf jeden fall nichts womit sich Yoko wirklich Beschäftigen wollte. Es wirkte einfach nur Stressig, sich mit einem Mann herum zu schlagen, der sich selbst nicht unter Kontrolle hatte. Sich von Gefühlen leiten lassen, war der Kage wirklich zu wieder.


Zuletzt von Terumi Yoko am Do Sep 03 2020, 16:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeMi Sep 02 2020, 17:14

Er beobachtete wieder das Gespräch am Eingang wobei ihm auffiel, dass das Mädchen mit den Cyanblauen Haaren schon an den Tisch zu ihrer Kollegin setzte. Ein Thema war wohl bei ihnen am Tisch der Gunbai. Seine Aufmerksamkeit ging jedoch weiter nach vorne wo die schwarz Haarige irgendwas murmelte und dann anfing Fingerzeichen zu machen. Ihm Uchiha machte sich Freude breit. Einerseits, weil er recht hatte, dass die 3 Mädchen wohl Shinobi sind und auch weil er jetzt ein Jutsu sehen wird. Ein zweiter Mann, an dem nichts besonders auffiel ging auch zum Mädchen. Doch als das Mädchen eine Hand an den Mann legte flog dieser ein gutes stück weg. Darüber freute er sich auch noch mehr als davor. Endlich ein Mensch der bekommt was er verdient. Nur so können sie lernen. Doch sie hätte ihn töten sollen. Sonst lernen die es ja nie. Als sich die schwarzhaarige, nachdem sie Essen und Trinken bestellte zu ihren Kolleginnen setzte. Ich will wissen wer die sind. Selbst als Shinobi sind die nicht normal. Nach einem kurzem Blick in die andere Ecke des Raumes, an einen Tisch wo 6 Männer saßen die ihn schon länger anstarten, stand Shin auf. Um euch kümmere ich mich später. Doch jetzt sind andere Sachen wichtiger. Jetzt vielen wieder viele Blicke auf ihn. Nicht weil er irgendetwas machte, sonder einfach weil ehr jetzt wohl am ehesten den Beschreibungen auf einigen such Zetteln entsprach "Ein Anfang 20 Jahre alter Mann der etwa 1 Meter 80 großer mit längerem schwarzem Haar und einem rotem Harnisch als Rüstung. Er wird oft mit einem großem Fächer gesehen." zumindest hatte es Shin so in Erinnerung.  Das noch keiner aufgestanden ist um jemanden zu holen wunderte ihn nicht. Denn meistens haben die Menschen Angst oder sind sich unsicher ob er wirklich der Gesuchte ist. Er nahm die Kette seines Gunbai, den er nun hinter sich er schliff, als er langsam Richtung Ecke ging in der die 3 Mädchen saßen. Beim vorbeigehen an einem der Tische konnte er aus dem Getuschel seinen Namen hören. Doch dies war ihm dieses mal auch egal. Was wollen sie schon tun? Selbst wenn sie wissen wer ich bin. Sie sind machtlos. Sein ziel im Auge ging er weiter. Etwa 2 Meter vom Tisch entfernt sah man ihn kurz an doch ignorierte ihn dann wieder. Andere hätten mich erst später bemerkt. Besonders wenn man gerade im Gespräch ist. Als er sich dann im gleichen Moment hinsetzte wie das gut riechende Essen der drei ankam schaute er alle drei kurz an und fing dann an zu sprechen. Da ich jetzt ja die Aufmerksamkeit habe, anscheinend nicht nur von euch sondern von allen habe  ich Fragen. Von wo kommt ihr, wer seit ihr und wo wollt ihr hin? Die fragen kamen schnell hinter einander aus seinem Mund geschossen. Dabei klang er jedoch sehr höfflich. Nachdem er gesprochen hatte fing er außerdem auch an zu lächeln, was für ihn in den letzten Monaten selten geworden war.
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Yuki Anji
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeDo Sep 03 2020, 12:36

Anji lauschte der Erklärung ihrer Kage mit begeisterten Augen und Ohren. Da war es wieder und es konnte einfach nicht unterdrückt werden. Yoko war so bewandert und schlau und strahlend. Die Yuki war einfach vollends begeistert von der jungen Frau. All diese Sachen die ihr gerade beigebracht wurden und das auch noch von ihrem Idol. Das war fast wie der Himmel. Sie sog alles auf was die Terumi ihr über diesen Fächer erzählte. Sie wollte das gerade noch etwas verarbeiten doch dann knallte es und sie sah zu der Ketsueki rüber. Sie machte ein Radau in dem Gasthaus, welches fast einer Schlägerei gleichkam. Allerdings waren es nur 2 Leute die quasi mit einem Klaps auf den Hintern davon kamen. Anji lächelte. Obwohl das in einer Lehrer-Schüler Beziehung eher untypisch war, war sie sehr Stolz auf ihre Sensei. Sie wusste wie schwer es ihr viel. Gerade nach der langen zeit in Konoha. Wahrscheinlich müsse sie die Chitonnutzerin bald auf eine etwas gefährlichere Mission begleiten, damit diese mal richtig Dampf ablassen könne. Diese kam auch nun zügig an den Tisch und brachte den beiden Frauen Essen mit. Yoko sprach ihr Lob aus und Himeko wartete auf die Versprochene Belohnung. Anji lächelte ihre Lehrmeisterin an und reichte ihr den Zeigefinger in den sie sich gestochen hatte um ihr das Versprechen abzunehmen nicht zu übertreiben. Diesen nahm sie auch dankend an. Während also alle gerade anfangen wollten zu Essen setzte sich der Mann der Anji, und die anderen anscheinend auch, aufgefallen war einfach zu ihnen. Er stellte fragen, ohne jegliche Vorstellung seiner Seits. "Unhöflich. Egal wie sein Tonfall ist!" Anji ignorierte ihn und fing an ihre Karaage zu essen. Sie tunkte das frittierte Hühnchen in ihre süße Sojasoße und bis von ihm ab. Allerdings war es nicht sehr Lecker. Aber was sollte die Yuki auch von so einem Laden erwarten. Das nachwürzen würde auch nichts nützen, da frittierte Sachen zuvor richtig gewürzt werden mussten. Sie seufzte und aß brav weiter während sie die Unterhaltung der anderen zuhörte. Mit gespitzen Ohren natürlich. Ab und an fiel der jungen Frau mal eine strähne in Gesicht, welche sie mit der linken Hand wieder nach hinten streifte. Sie hielt ihre Rechte locker, damit Himeko auch immer "essen" konnte wenn sie wollte, nachdem alle von dem schwarzhaarigen Mann unterbrochen wurde. Er kontze sie an. Seine art sein geschlecht. Einfach alles an ihm.Sie war aufmerksam und die Kunst des Frostes war jederzeit einsatzbereit wenn nötig. Auch wenn es hier sehr Warm zu sein schien. Sie glaubte kaum das irgendjemand dem Fremden einen echten Namen nennen würde oder sogar irgendwelche echten Informationen zu ihnen.
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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeSo Sep 06 2020, 19:07

Himeko wurde der Finger gereicht, welcher noch immer leicht blutete und sie nahm ihn an sich. Sanft leckte sie über jenen um das herauslaufende rote Lebenselexil an ihre Zunge zu bekommen. Sanft wanderte ihre Zunge in Richtung der Verletzung ihrer Epidermis und der Dermis, eine tiefere Verletzung hätte sie sich auch gewundert, denn alles Andere wäre fahrlässig gewesen. Sie leckte vorsichtig das Blut ab, ehe sie dann mit dem Finger über jene Verletzung ging und sie verschloss. Es war nichts wirklich tolles oder dergleichen, es war einfach nur, dass sie nicht wollte, dass die Yuki hier noch mehr Peinlichkeiten erfahren musste, immerhin hatte sie genug durch ihren Vater erfahren und im Zimmer würde es sicher eine entsprechende Aktion geben, aber nicht hier und jetzt, weshalb sie sich auch zügelte.

Sie blickte dann Yoko an, der sie freundlich zunickte, sie wurde nicht gescholten für das, was passiert war, was ein Vorteil war und was dazu führte, dass die Ketsueki sich in ihrer Handlung zumindest bestätigt fühlte. Man würde sie in Ruhe lassen und leider kam es dann doch anders, denn gerade die Aktion hatte den Mann in der Rüstung, den Verrückten mit dem Lachen aufgeschreckt. Er trat auf sie zu und Himeko wandte sich ihm zu, ihre Beine überschlagen, sie lehnte einen Arm auf den Tisch und den Kopf an die zur Faust gefalteten Hand. Die andere Hand lag auf ihrem Schoß. Sie musste ihre Kage und ihren Stöpsel schützen. Immerhin war auch gerade nicht nur Anji in der Funktion als ihr Stöpsel in Gefahr, sondern auch als ihre sichere Nahrungsquelle und Notfallration, wenn sie mal nichts zu essen dabei haben sollten. Sie blickte dann den Mann an.
Zunächst, einmal, gefällt mir dein Ton nicht, als ob deines Gleichen mit jemanden wie mir so reden darf., sie erhob sich höher als sie war und das vor allem um Yokos Identität zu schützen. Sie machte eine abfällige Handbewegung, dass er sich verziehen sollte.
Du magst Fragen haben, Bursche, aber es steht uns zu jene nicht zu beantworten, denn was passiert wenn wir es nicht tun? Wirst du uns dann Luft zu fächeln? Wirst du uns versuche mit einem der Elemente zu kommen? Nein, ich denke nicht, denn immerhin sollte auch dir klar sein in welcher Situation du bist. Ich werde nicht zulassen, dass du uns weiter behelligst, also wenn du gehen würdest, dann würden wir nicht deine Exspiration zu uns nehmen., sagte sie und hoffte, dass ihre Kage ihr bislang keinen Strick draus drehte, klar, man hatte vorhin gehört, wie jene der Schwarzhaarigen Befehle zugebellt hatte und Himeko hatte auch einen jeden erfüllte, doch sie wollte eben jene schützen und selbst wenn man ihr den Rang nicht abnahm, so sprach sie auch als Bodyguard der Kage gerade. Sie waren diesem Mann gegenüber keine Rechenschaft schuldig, sie waren ihm keinerlei Auskünfte schuldig, sie waren ihm nichts schuldig, doch vielleicht war er ja ein Verbrecher, jemand der Gesucht wurde, konnte es dann vielleicht sein, dass sie noch ein wenig Geld bekommen würden und würde es vielleicht dann auch für Prestige in Konoha reichen? Nun, ein wenig komisch dieses Dorf, es war so still, so friedlich, wo war all der Schmutz, wo war all der Ärger nur hin? Sie wusste es nicht und sie würde es wohl auch so schnell nicht erfahren, denn sie waren schon fast an der Grenze nach Chigiri, die Seeluft war schon langsam zu riechen, wenn es nicht gerade das Kohlenstoffdioxid des Typen vor ihr war.
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeDo Sep 10 2020, 22:49

Während ihn die mit den cyanblauen Haaren ignorierte während sie eine Art frittiertes Huhn aß, welches anscheinend nicht so lecker war. Trotz seiner Anwesenheit hat sie ihre Haltung nicht geändert hatte. Besonders ihr einer Arm wäre für einen Angriff nicht bereit gewesen. Abgesehen davon schien sie sich mehr für ihre Haare zu interessieren als für das geschehen. Zumindest nimmt der Uchiha die Situation so war. Nicht so wie die schwarz Haarige. Die die vorhin noch befehle entgegen nahm fing als erstes an ihn an zu sprechen. Doch der Ton gefiel dem Nuke garnicht. Was denkt sie wer sie ist? Und als die schwarzhaarige dann auch noch aufstand wirkte Shin von außen weiter wie die Ruhe selbst doch innerlich tobte er. Dann sprach sie auch noch weiter. Der Ton änderte sich nicht. Ihr werde ich es zeigen. Wie kann man es wagen so mit mir zu sprechen. Wie und außerdem hat sie anscheinend von den drei nicht das Sagen. Dann auch noch so über meinen Gunbai zu sprechen. Oder denkt die etwa das sei ein Fächer? Und ich habe kein Mundgeruch oder sonstiges. Also sollte es die nicht stören ob ich ihn deren Nähe atme. Sie ist respektlos. Mir gegenüber einem Gott. Vielleicht wissen die drei einfach nicht wer ich bin. Er griff in seine Tasche um sein Stirnband anzulegen um dem was er gleich sagen würde glaub würdiger für die drei zu machen. Doch dann merkte er, dass er es nicht mitgenommen hatte und es wohl noch an seinem altem Platzen liegen muss. Egal da kümmer ich mich später drum. Dann zog er seinen Gunbai etwas an sich ran um im Falle eines Falles ihn als Schild zu benutzen. Er um griff jetzt nicht mehr den Griff an der Kette sondern den am Gunbai. Ich werde euch jetzt etwas sagen, das wichtig ist und zwar meinen Namen. Ich bin Uchiha Shin. Vielleicht habt ihr mal von mir gehört, vielleicht auch nicht. Zweitens, ich möchte nicht kämpfen, denn ich habe darauf gerade einfach keine lust also kannst du dich wieder hinsetzen. Drittens guckt zur Blonden. Ich glaube du könntest mir meine fragen ehr beantworten als die die mit dir hier sind. Außerdem denke ich, dass du etwas schlauer bist als sie guckt die schwarzhaarige an. Guckt wieder zur Blonden Also, jetzt habe ich gesagt wer ich bin.Jetzt könntet ihr mir sagen wer ihr seid. Auch wenn es manchen anscheinend etwas schwer fällt.  Als er fertig war lächelte er. Es war eine nettes fröhliches lächeln. Aber es war nur aufgesetzt. Aber trotzdem er lächelte und dies hat er schon lange nicht mehr getan.
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Yuki Anji
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeFr Sep 11 2020, 13:55

Während die Genin aß und die Ketsueki aus ihrem Finger das Blut geleckt hatte, sowie den kleinen Stich verarztet hatte, stimmte sie jedem Wort ihrer Lehrmeisterin zu. Sie konnte den schwarzhaarigen nicht leiden und seine art schon garnicht. Irgendwas an ihm machte sie unruhig und wütend. Diese Art zu reden die gespielte Freundlichkeit. Anji hatte eine feine Nase für Menschen die einem was vorspielten. Aber selbst wenn nicht würde sie diesen Mann nicht leiden können der sich so unverfroren an ihren Tisch gesetzt hatte. "WIR müssen EINS werden..." Schon wieder diese Stimme. Anji nervte es immer die andere zu hören. Als sie aufgegessen hatte sprach der Mann der sich als Uchiha vorstellte. Mit der Leibwache des Hokagen, Hachiko war sein Name, war dieser der zweite dieses Clans. "Die wachsen ja wie Unkraut aus dem Boden... Wie viele gibt es noch von diesen Cheatern?", dachte die Yuki. Sie hatte von einigen Tagen Recherche über den Clan betrieben. Und einige Kinder in Konoha mit denen sie gespielt hatte waren sehr redselig gewesen. Überall wurde das Sharingan gefürchtet. Doch Anji würde ihm diese dummen Augen mit einem Eissplitter ausstechen wenn sie musste. "Wir sollten ihn töten..." Sie schüttelte den Kopf. Das war neu, das die Stimme die in ihrem Kopf wiederhallte nun etwas sagte. Und das auch noch Situationsbezogen. Doch auf einmal sprach der Mann davon das ihre verehrte Chikage am Intelligentesten Aussähe. Mit anderen Worten benannte er Himeko und Anji als Dumm. Anji selbst schien ohnmächtig, doch irgendwie auch nicht. Sie war in Dunkelheit, doch bei vollem Bewusstsein. Ihr gegenüber... ihr anderes Ich.

Sie sah in die emotionsarmen Augen der anderen Yuki. Obwohl so emotionsfrei waren sie nicht. Sie spiegelten Wut wieder. Sie spürte diese Wut auch in sich. Ihre Individualität war gerade dabei mit der der anderen zu verschmelzen. "Was!? Was machst du?" Die andere kam der Yuki immer näher und aus der Eiswand in der sie "gefangen" war, streckte sich einer ihrer Arme um die Kehle der eigentlichen Anji. Sie war mehr als Wütend. Sie war rasend. "Er hat Mutter beleidigt! Er hat unsere Sensei, unsere Mutter, beleidigt Anji-chan. Es muss dafür büßen!", sagte sie. Mutter? Bezeichnete die andere Himeko gerade als Mutter? In gewisser Hinsicht war sie sehr Mütterlich seit dem Monat in dem sie zusammenwohnten. Auch wenn sie sehr verspielt war, schien sie immer auf die Yuki aufzupassen. Hatte sie das bis jetzt jemals wirklich bemerkt? Sie halt ihr sogar bei ihrer neuen Technik. Und würde auch in Zukunft dabei Helfen. "Ok, aber... wir... machen das... zusammen! Wir... bedrohen ihn... nur...!", sagte sie stockend, während der Versuch zu sprechen sehr anstrengend erschien. Schließlich hatte die andere Anji die richtige Anji immer noch an der Kehle gepackt. Die Situation kam ihr bekannt vor, ähnlich wie im Wald damals beim "Fangen spielen" mit Himeko...

"Es reicht..." Anji haare schienen zu gefrrieren und auch der Rest der Umgebung würde auf einmal Eisig kalt. Obwohl es nicht ihre Signature Move war, nutzte die Yuki die Kunst des Forstes inzwischen sehr oft und wie selbst verständlich. Um den schwarzaahigen Uchiha bildeten sich mehrere Eissplitter. Spitze, tödliche, Eissplitter. "Wenn du Himeko-sensei noch einmal beleidigst werde ich dir das nicht verzeihen, verstanden, Uchiha!?" Ihr Hyouton war mächtig und an sich auch bekannt. Jeder der die Memoiren Uzumaki Narutos gelesen hatte wusste von diesem Kekkei Genkai. Ob der Uchiha diese gelesen hatte? Gab es Aufzeichnungen über das Element in seinem Clan? Schließlich war ein Uchiha während des Kampfes gegen Haku-sama anwesend gewesen. Ihre Augen waren unter dem vereisten Pony verdeckt doch nun schaute sie auf und sah mit einer wutverzerrten Fratze den Uchiha an, der noch nicht geantwortet hatte. "OB DU VERSTANDEN HAST, KONOHANIN!?" Jeder der die Yuki kannte sollte wissen das diese Anji nicht DIE Anji war. Himeko jedenfalls. Sie war die einzige die sie getroffen hatte bisher. Wenn auch nur einmal damals im Wald. Doch damals hatte sie den Ausraster, den tausch der neu entstanden Persönlichkeiten, nur als Trauma angestempelt. Ob sie diesmal die Existenz ihrer "Tochter" anerkennt? Sie wartete auf eine weitere Antwort. Auf eine Reaktion von ihrer Sensei und der Chikage. "Du übertreibst es Anji-san...", dachte die echte, die aus dem Schatten ihres Inneres zusah.

Jutsus:
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeFr Sep 11 2020, 21:23

...besonders du Himeko, ich erwarte dein bestes Verhalten und das du dich gegenüber den Konoha-Shinobi zurück hältst. Sie werden sicher Versuchen Informationen über uns zu erhalten (...)

Es waren die Worte der Chikage, welche der jungen Frau durch ihr innerstes Ohr, durchs Gehirn wanderte. Sie sollte sich zurückhalten, sie sollte keinen Aufschluss über ihre Fähigkeiten gab. Sie hatte bereits kurzweilig gezeigt, was sie konnte, allein in dem sie ihr medizinisches Jutsu für den Angriff genutzt hatte, doch nun, hier und jetzt war es anders. Dieser Mann provozierte. Sie hatte die Wahl, sie konnte sich in die Hand kneifen, die Wunde, die daraus besteht nutzen um ihm ein Schwert aus Blut durch den Körper zu jagen, sie könnte dabei noch andere verletzen, was ihr relativ egal war. Sie sollte aber sich zurückhalten. Sie hatte sich hinreißen lassen, sie hatte ihm gedroht, sie würde ihn hier und jetzt kalt machen. In ihren Gedanken war er bereits so oft gestorben, so oft, dass der Uchiha vielleicht selbst nicht jede einzelne Todesart kannte. Sie lies ihre Hand an den Saum ihres Kleides wandern, sie hatte sich wohl für eine Art und Weise entschieden, als nun die Worte widerhallen hörte. Sie berührte die Schriftrolle, es wäre ihre Hellebarde geworden. Seine Worte waren eine direkte Provokantion, die Art und Weise wie er sprach war es, nicht mal das, was er sprach. Sie biss die Zähne zusammen, sie lies ihre sptizen Eckzähne hervorblitzen, ihre Haare schienen fast schon in einem gefährlichen kühlen Wind zu wehen. Ihre Augen leuchteten rötlich auf. Auf ihrer Stirn stand nicht dummkopf, denn auch wenn er es nicht aussprach oder dergleichen, so wie er über Himeko sprach, die Wortwahl an sich, gepaart mit dem leicht arroganten Unterton. Sie würde ihn töten, sie wollte ihn töten. Ihre Göttin verlangte sein Blut, ihre innersten Instinkte verlangten es. Sie dämonische Aura, die Himeko hier und da umgab begann hervor zu quillen. Das Erwachen von Anji war hier nebensächlich. Sie hörte den Druck ihres eigenen Blutes in ihren Ohren. Sie spürte die Kälte hinter sich. Sie blickte mit rot funkelnden Augen hinter sich und grinste verschmitzt.
Gutes Mädchen, sagte sie grinsend, ehe sie sich nach vorne wandte. Sie griff unter ihren Rock und zog eine Schriftrolle vor. Sie öffnete sie und warf sie hoch, ehe sie sich erhob und die Hellebarde auffing. Über ihr Gesicht legte sich ein finsteres Grinsen und sie leckte sich über die Lippen.
Du willst dein niederes Wort, gegen jemanden erheben, der über dir steht, lächerlicher Provokateur., sagte sie nun und sie legte ein Grinsen an den Tag, was viel über ihren psychischen Zustand aussagte. Sie wollte kämpfen, sie musste endlich kämpfen, Konoha war nichts für sie, sie musste tägliches Blut trinken, sie musste kämpfen um zu überleben, so forderte es das Gesetz des Stärkeren, sie musste Kämpfen um ihre Kage zu schützen. Ein Schwung ihrer Hellebarde, wie viele Menschen würden dadurch sterben, wie viele sind dadurch schon gestorben. Wie viel Blut klebte an dieser Waffe. Himeko und sie, sie hatten schon viel erlebt und hier und jetzt verlangte es nach mehr Blut, nach mehr Verzweiflung. Sie wollte in seinen Augen die Angst sehen den Dämon aus Kirigakure geweckt zu haben, sie wollte ihm die Arme abtrennen, um sie wieder ran zu setzen um ihn wieder zu schlachten. Sein Kopf sollte rollen.
Terumi-sama, wenn keiner mehr am Leben ist in diesem Gasthaus, würde es unauffällig genug sein. Anji, frier die Türen und Fenster ein. Hier wird keiner mehr entkommen., befahl sie nun und leckte sich über die Lippen. Sollte ihre Kage nichts gegenteiliges sagen, würde es hier wohl gleich ein Blutbad geben.
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeDi Sep 15 2020, 19:51

Die Ganze Situation wurde doch deutlich Amüsanter als es die Terumi hätte erwarten können. Ein äußerst Arroganter eingebildeter Kerl, eine kleine junge Genin die selbst nicht so recht mit der Situtation umgehen konnte und eine überhebliche Ketsueki die offensichtlich nichts sehnlicher wollte als ihrer Blut Lust Freien Lauf zu lassen. Nein Yoko hatte keine Einwände das Himeko hier die Initiative übernahm und versuchte die Situation zu handeln, schließlich war sie als ihr Bodyguard hier. Es war ihre Aufgabe in solchen Momenten einzuspringen und zu eruieren ob sich ihre Kage überhaupt mit all dem Beschäftigen sollte. Man hätte die Blondine schon fast als gelangweilt beschreiben können, wie sie das ganze treiben beobachtet und die Süßspeise auf ihrem Teller immer weiter in ihrem Magen verschwand. So wirkte sie zumindest äußerlich, doch hinter dieser Fassade arbeitete ihr genialer Verstand bereits. Wog die Möglichkeiten und Ausgänge dieser Szene ab, wie sehr sie ihre Untergebenen zurück halten sollte und wie viel Wert die Menschen leben hier in diesem Raum besaßen. Nicht das sie davon ausging einen ihrer Shinobi zu verlieren, im Gegenteil, doch bei den Menschen hier handelte es sich um Zivilisten aus Konoha. Man hatte grade Verhandlungen aufgenommen, doch der Schutz ihrer Identitäten wog deutlich höher. Und dann war da natürlich noch dieser eingebildete Kerl, ein Uchiha. Uchiha, Shin, so hatte er sich vorgestellt. Nicht das sie sein Name Interessieren würde. Er schien keine Positiven Verbindungen nach Konoha zu haben. Ganz im Gegenteil. Einzelne Zivilisten waren ins Murmeln und Flüstern verfallen. Worte und Satzfragmente wie "der Uchiha Shin? Verbrecher, Mörder, der Schlächter" waren dabei gefallen. Es war also Offensichtlich das es sich um einen Nuke-Nin des Dorfes handelte. Und wie viele seiner Gattung bildete er sich viel zu viel darauf ein. Ein leichtes Lächeln legte sich über ihre Lippen, während sie nun ihren Blick langsam auf ihn richtet und ihm wirklich zum ersten mal vollste Aufmerksamkeit widmete. " Ich wüsste nicht was euch unsere Namen oder Herkunft angehen würde, doch lasst mich euch dies sagen..." und dabei beugte sie sich etwas weiter vor, während ich lächeln sich verfinsterte. "...währt ihr aus meinem Dorf, ihr wärt bereits Tod gewesen in dem Moment wo ich durch diese Tür geschritten bin. Also stellt eure Fragen, aber glaubt nicht ihr würdet ein Anrecht auf eine ausführliche Antwort besitzen." Danach lehnte sie sich wieder entspannt in ihren Sitz zurück und schaute zu ihren Untergebenen. Noch war es nicht an der Zeit diese Situation eskalieren zu lassen. Der Uchiha hatte ihr Interesse als Studienobjekt geweckt. Was war es das ihn so einen Auftritt gegenüber drei Fremden hat hinlegen lassen und was wollte er? War er mutig und selbstsicher oder einfach nur Dumm. Das dürfte sich im Laufe der Nächsten Minuten zeigen. " Setzt euch Himeko lass dem Jungen seinen Chance sich zu beweisen." wies sie ihre Untergebene an, machte jedoch mit ihrem Blick deutlich, das sie sich von nun an stets bereit halten sollte. "Und du Anji so sehr ich deine Loyalität gegenüber deiner Sensei auch Schätze, vergiss nicht wer du bist und wen du repräsentierst. Lass dich nicht auf das Niveau dieser Bauern herunter ziehen." maßregelte sie die kleine Eisprinzessin welche grade viel zu viel ihrer Fähigkeiten offenbarte.
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeMi Sep 16 2020, 01:00

Es geschah selbst für den jungen Uchiha sehr plötzlich. Erst schrieh die blau Haarige Es reicht und dann wurde es von jetzt auf gleich kalt im Gasthaus. Das nächste was Shin auffiel war, dass sich mehrer Eissplitter um ihn bildeten, die ihn quasi einkreisten. Sie waren extrem spitz und wahrscheinlich auch extrem tödlich. Das ist nicht um was ich mir Gedanken machen muss. Ich sollte schnell genug sein um nicht schwer verletzt zu werden. Dann schrie sie ihn wieder an. Wenn du Himeko sensai ... Nach diesen 4 Wörtern schaltete Shin schon ab und fing an sich etwas zu freuen. Das sich immer erst alle aufregen müssen um zu antworten. Also sie heißt Himeko. Toller Name sollte ich mir merken. Aber echt komisch, dass die sich nicht selbst vorstellen können. Wenn stehlt Himeko jetzt wohl vor? Vielleicht die Blonde oder doch ehr die blau Haarige? Das erste Hast du mich verstanden Ignorierte der Uchiha. Doch das zweite nicht ganz, denn das Verstanden Konohanin hörte er wieder. Der Ton war für ihn gar nicht das Schlimmste sonder das Konohanin. Er war keiner mehr und mit dem Dorf in Verbindung gebracht werden möchte er schon gar nicht. Jetzt guckte er zum ersten mal böse, seitdem er an dem Tisch sitzt. Und der Böse blick ging ganz eindeutig an das Eismädchen.
Gutes Mädchen und Du willst dein niederes Wort, gegen jemanden erheben, der über dir steht, lächerlicher Provokateur. hörte er aufeinmal von Himeko. Die bevor sie in Beleidigte eine Waffe zog. In Shins Kopf begann nach dies Szene das denken auszusetzen. Dann fing er an etwas vor sich hin zu murmeln während er aufsteht und mit einer Hand seine Kunai in der kleinen Seitentasche an seinem Harnsich zurecht macht. Ich werde sie töten ich werde sie alle töten. Keiner kommt hier lebend raus. Ich werde ihnen meine Macht zeigen und sie töten. Ich werde sie langsam töten doch davor werde ich sie foltern bis sie sterben wollen. Das ist die Macht eines Gottes. Leben zu nehmen. Wenn man nicht gerade ein Spezialist im Lippen lesen war hatte man keine Ahnung was er sagt. Es würde für die die auf in achtete nur etwas komisch aussehn. Seine ganze Aufmerksamkeit richtete sich nun auf Himeko. Die dann auch noch anfing zu sprechen. Es richtete sich zwar nicht an ihn aber das war Shin egal.  Terumi-sama, wenn keiner mehr am Leben ist in diesem Gasthaus, würde es unauffällig genug sein. Anji, frier die Türen und Fenster ein. Hier wird keiner mehr entkommen. Shin nahm seinen Gunbai jetzt in beide Hände und holte aus. Er schaute Himeko genau in die Augen, grinste wie ein Teufel. Ein Grinsen aus dem man alles ablesen konnte. Es erzählte fast eine klein Geschichte doch eine Sache konnte man erkennen. Und zwar Mordlust. Ich werde dich töten mir egal was passiert und wenn ich sterbe, du stirbst mit mir. Ich werde dich Persönlich in die Hölle befördern und dann aus dem Himmel herabsteigen in die Hölle und dir die wahren Schmerz zeigen, von dem man nicht erlöst wird. murmelte er wieder unverständlich.

Dann hörte er eine Stimme. Eine die er vor einigen Minuten schon einmal gehört hätte. Doch jetzt klang sie anders. Sie klang wie die von jemandem die zum Anführen bestimmt ist. Es wurde durch sie genau klar was man erwartete doch sie klang weiterhin respektvoll. Shins Mordlust verschwand, genauso wie sein Grinsen und ein überraschter blick ging zu der die von Himeko vorhin Terumi genannt wurde. Ich wüsste nicht was euch unsere Namen oder Herkunft angehen würde, doch lasst mich euch dies sagenwährt ihr aus meinem Dorf, ihr wärt bereits Tod gewesen in dem Moment wo ich durch diese Tür geschritten bin. Also stellt eure Fragen, aber glaubt nicht ihr würdet ein Anrecht auf eine ausführliche Antwort besitzen. die Wörter die sie benutze waren trotz der Situation Respektvoll und seit dem Tod seiner Eltern hatte keiner mehr so mit Shin gesprochen. Wer bist du fragte sich Shin. Auch wenn sich beim sprechen ihr Lächeln verfinsterte klang sie nicht hasserfüllt.Setzt euch Himeko lass dem Jungen seinen Chance sich zu beweisen. waren ihre nächsten Worte. Sie gab Shin eine Chance sich zu beweisen. ZUmindests sagte sie das. Shin wunderte sich immer mehr doch innerlich freute er sich auch darüber. Ihm hatte schon seit vielen Jahren keiner mehr eine Chance geben wollen. Die nächsten Worte richteten sich an die Blauhaarige, die wie Shin gleicht erfahren würde Anji heißt.Und du Anji so sehr ich deine Loyalität gegenüber deiner Sensei auch Schätze, vergiss nicht wer du bist und wen du repräsentierst. Lass dich nicht auf das Niveau dieser Bauern herunter ziehen. Also die Schwarzhaarige heißt also Himeko, die Blauhaarige Anji und die Blonde Terumi. Gerade als er sich wieder hinsetzen wollte viel ihm auf, dass die 4 die ganze Aufmerksamkeit des Hauses hatten. Und Shins Ist was? Habt ihr ein Problem war wohl nicht die richtige Reaktion darauf. Viele sprangen auf un stürzten zur Tür. Es gab für ihn nur eine Lösung. Er nahm seinen Gunabi mit festem Griff holter noch ein Stück mehr aus und hielt voll auf die Eissplitter drauf. Viele von ihnen flogen in Richtung der Tür. Die die nicht Richtung Tür flogen, flogen genau die die Menge, die unbedingt aus dem Gasthaus raus wollte. manche von ihnen Trafen welche im Bein oder im Arm. Doch auf dem ersten Blick wurde keiner gefährlich verletz. Wenn noch jemand von euch versucht hier raus zu kommen bring ich ihn um. Also setzt euch wieder hin und kümmert euch um euch selbst. Shin schaute nun Himeko und Anji an. Setzte sich dann wieder hin und schaute nun Terumi an. Vielen Dank für die Möglichkeit. Und a ich meine fragen ja stellen darf bleiben diese auch erstmal die gleichen Terumi-sama.
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeSa Sep 19 2020, 21:30

Die andere Anji ließ den Uchiha nicht aus dem Blick. Er murmelte etwas was keiner der nicht Lippen lesen konnte verstehen könnte. Oder aber, wie in Himekos fall, eigentlich sehr gute Ohren hatte. Vielleicht sogar genau auf dieses Gemurmel hin gab die Ketsueki der Eisprinzessin den Befehl Türen und Fenster einzufrieren.  Die Yuki fasste sich mit der rechten Hand an die Wange, welche vor Erregung errötet waren. Die Stimme ihrer Sensei, ihrer Mutter, welche sie so vergötterte, brachte sie in die reinste Ekstase. "Hai, Himeko-Okâsama!", anwortete die sie leicht keuchend. Die Anji, die dem ganzen Spektakel irgendwie beiwohnte seufzte. "Hat'se nicht gesagt..." Kurz danach breitete sich der Frost indem Zimmer aus und fror die Scharniere von Türen und Fester so weit ein, das sie nicht mehr zu öffnen sein sollten. Jedenfalls nicht mit dem nötigen Kraftaufwand. Doch da könnte man genau so gut die Türen und Fenster rausreißen. Shin fing an zu lächeln wie ein verrückter mordlustiger Serienmörder. Die Hyoutonnutzerin wollte sich gerade in die selbige Verfassung fallen lassen als eine Klare Ansage der Chikage ihr Ohr erreichte und somit auch die eigentliche Anji. Die Haare der Hyoutonnutzerin fingen urplötzlich an aufzutauen und auch der Gesichtsausdruck der jungen Genin veränderte sich. So wie Himeko für die andere Anji quasi eine Göttin war, war Terumi Yoko für die eigentliche Anji eine unantastbare Persönlichkeit. Sie lauschte hingebungsvoll den Worten ihre Idols und musste allerdings direkt auch eine harte Kritik, wenn man es so sagen konnte einstecken. Wie Messerstiche traten die Worte in den Rücken der Genin, worauf hin sie sich immer weiter und tiefer beugte. "Haaaaiiii..." Der Ton dieser Antwort war regelrecht niedergeschlagen. Während die anderen Gäste anscheinend versuchten zu fliehen, raffte die junge Yuki wieder auf und sah wie der Sharingannutzer ihre Eissplitter durch die Gegend schoss. Wenig beeindruckend mit einer solchen Waffe eigentlich. Allerdings wollte er wohl weniger Preis geben als sie es gerade getan hatte. Sogar ein "Bauer", wie Yoko ihn genannt hatte, bewies mehr Kontrolle als sie. Das war ein direkter schlag in die Magengrube und so setzte sie sich zeitgleich mit ihrer Sensei wieder hin. "Gomenasai, Himeko-sensei. Ich hab mich wohl zu sehr mitreißen lassen..." entschuldigte sie sich bei ihrer WG-Partnerin und Meisterin. "Tse... Der Uchiha soll froh sein das wir zurück gepfiffen wurden...", kommentierte die andere diese Entschuldigung in Anjis Kopf. Bis jetzt war es nie so weit gekommen das sie die Plätze getauscht hatten. Weniger als einen Monat nur, nach den ersten Anzeichen, war es so weit gekommen. Die Yuki fürchtete sich vor der Zukunft. Musste sie wirklich eins werden um dieser Situation zu entkommen? Blieb keine andere Möglichkeit? Und wenn sie sich weigert, würden sie immer zu zweit in einem Körper wohnen? Fragen über fragen und noch keine Antwort in Sicht ... Tief in Gedanken versunken hörte sie nur halb dem Gespräch der anderen 3 zu. Sie musste eine Lösung für dieses "Problem" finden.
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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeSo Sep 20 2020, 20:38

Das Blutbad war aus, sie sollte sich setzen, sie sollte Ruhe bewahren, und sich dennoch bereit halten. Sie tat, wie ihr gehieß, der Uchiha säuberte in des seinen Fächer, ehe auch er Platz nahm. Uchiha Shin, ein Mann aus Konoha. Wenn er in Chigiri wäre, dann wäre er tot, ja, diese Worte hätte sie unterschreiben und in Chigiri hätte sie ihm seine Visage poliert, sie hätte mit ihm den Boden aufgewischt und hätte versucht ihm das beizubringen, was er scheinbar nicht kannte und kennen lernen wollte. Er war arrogant, dies konnte man an seiner Nase sehen, die jenseits von Gut und Böse war und er blickt auf die Damen herab und hier war nicht die körperliche Größe gemeint, sondern allem voran sein abschätzender blick. Himeko hasste es. Sie hatte auch die Worte der Yuki gehört, was war mit dem Stift denn los? Sie war so komisch. Himeko selber zog die Beine nun an, die Hellebarde über ihre Schulter, sie war bereit für ihre Kage zu töten, hier und jetzt, sie griff nach ihrem Handgelenk um ihre eigenen Handlungen zu unterbinden, denn der Geruch des Blutes dank Shin begann den Raum auszufüllen. Sie konnte es wahrnehmen, den Geruch von Blut. Sie drückte ihre Arme fester zusammen, atmete schneller, eine Rötung der Erregung und gleichzeitig der Anstrengung legte sich auf ihre Wangen und färbte sie rosa.

Sie atmete schneller, ihre Beine bewegten sich immer mal wieder hin und her, als wollten sie aufstehen und als wollte sie etwas anderes tun, doch ihre Arme sorgten dafür, dass sie inne hielt, dass sie nichts tat. Sie versuchte dem Gespräch der Kage zu folgen, doch es hörte sich alles nur noch dumpf an für sie, sie hörte ihren Blutdruck, wie er hochkochte, wie er immer schneller wurde. Sie war langsam an ihrem Limit, entweder Anji oder aber jemand Anderes, sie brauchte Blut, sie musste trinken, der Uchiha war keine Hilfe, er war eher ein Übel. Yoko wollte den Jungen anhören, doch Himeko wollte es nicht. Sie zählte, wie viele Male hätte sie ihn jetzt schon töten können, auf welche Art und Weise? Sie sah sich suchend um, ihre Augen leuchteten und ihre Eckzähne wurden länger. Sie wollte nicht jetzt die Kontrolle verlieren. Dies war leider die Kehrseite der Ketsueki, Himeko war süchtig nach Blut, sie brauchte einmal am Tag eh Blut um nicht zu altern und dann auch noch so, es war durch die lange Zeit für sie zur Gewohnheit geworden und heute hatte sie noch nicht. Sie übte sich oft und lange in Abstinenz und versuchte wirklich die 24 Stunden durchzuhalten ehe sie trinken musste, aber der Uchiha hatte ihr Blut so sehr in Wallung gebracht, dass sie nun den Blutdurst verspürte. Sie betete kurz ihren Kopf auf ihren Beinen und schloss die Augen, als wollte sie alle Anderen vor ihr bewahren.
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeDo Sep 24 2020, 12:01

Sehe sich nur einer diese Kreaturen an. Diese Menschen. Einfach widerlich. Erfüllt von Angst, Panik, Groll, Stolz, Eitelkeit, Sehnsucht, Arroganz & all diesen anderen Abartigkeiten welche sie "Gefühle" getauft hatten. Sie wurden von diesen Gesteuert, gelenkt wie Marionetten. Kleine Ameisen ohne eigenen Willen oder der Fähigkeit zu denken. Es war einfach nur Enttäuschend. In Yoko´s Perfekter Welt wäre eine solche Situation nie entstanden. In ihrer Vorstellung, ihrem Wahn, wäre eine solche Situation nie eskaliert und würde nie so enden wie sie es bald täte. Es war nur eine weitere Bestätigung für sie. Sie musste diesen Makel an der Menschheit auslöschen. Es war einfach nicht zu ertragen. Beinahe schon Mitleidig glitt ihr Blick von der jungen Yuki hinüber zu der Ketsueki. Beide Versuchten sie es so sehr und sie quälten sich damit. Quälten sich, weil sie wussten das es besser für sie war, weil ihre Loyalität ihnen dies abverlangte und doch litten sie darunter. Langsam wanderte ihr Blick weiter und festigte sich. Wandelte sich zu einem stechenden, analysierenden, kalten Blick, als würde der Tod selbst einem in die Seele schauen und ruhte auf den Augen des Uchiha. Ruhten auf ihnen und wichen ihm doch aus. Ja die Chikage wusste genau wozu dieser Clan in der Lage war. Genjutsu Meister, spezialisierten im Vernebeln der Gedanken. Eine solch einfache Chance würde sie dem jungen nicht bieten. Sich keine blöße geben. "Ich sagte euch doch bereits unsere Namen und Herkunft gehen euch nichts an. Aber wenigstens dies will ich euch sagen. Wir sind auf dem Rückweg in unsere Heimat. Ich würde es also begrüßen wen sich unsere Wege nach dieser Begegnung einfach trennen würden." erklärte sie bevor sie, beinahe schon gelangweilt ihren Blick weiter wandern ließ. Himeko litt, ganz offfensichtlich, mehr Qualen als jeder andere in diesem Raum. Ihr Blutdurst war für sie nicht nur ein Gefühl. Nicht nur etwas das sie sich einbildete zu brauchen, wie ein jeder anderer der Süchtig nach einer Droge war. Nein ihr Körper brauchte diesen Wirklich, brauchte es zum Funktionieren, wie andere die Luft zum Atmen oder das Wasser zum trinken. Dessen war sich die Kage bewusst. Und tatsächlich war dies auf gewisse Weise auch Interesssant. Doch Aktuell war es eher ein Ärgernis. Beinahe schon als wäre sie Erschöpft von solchen Momenten, ließ sie ihren Kopf in den Nacken fallen, über die Stuhllehne und kippte ein wenig mit eben jenem. Grade als der Stuhl dabei war hinten über zu Kippen, hatte sie sich entschlossen etwas zu tun. Himeko hatte sich gut benommen, hatte ihr möglichstes gegeben, war jetzt noch dabei dem Befehl ihrer Kage auszuführen. Während der Stuhl mit einem dumpfen Knall auf den Boden aufschlug, hob die Blondine ihre Hände. Verließ ihren Sitzplatz mit einem Radschlag und wurde durch einen Stoß in die Luft befördert. Eine Kunstvolle Drehung in der Luft später landete sie auf dem Tisch direkt hinter sich, noch bevor die Personen welche an ihr saßen überhaupt reagieren konnten, duckte sich hinab auf höhe des Halses ihres Opfers und verpasste ihm einen gezielten Schlag in den Nacken. Ein Junges Mädchen, vielleicht drei oder vier Jahre älter als Anji und somit kaum älter als Yoko selbst, war ihr Opfer. Nein sie war nicht Tod noch nicht, doch lange leben würde sie wohl nicht mehr. Ihr leerer Blick und das Blitzschnelle Handeln, ließen die Eltern des Kindes wohl ebenso erstarren, wie die Ansprache des Uchiha, die in dieser Gegend wohl so etwas wie eine lokale Berühmtheit gewesen ist. Nun umso besser. Ohne sich groß mit den Leuten zu befassen, die alle ungläubig und voller Angst auf die Gruppe starrten und nicht Verstanden was hier überhaupt geschah, zerrte sie den Körper des Bewusstlosen Mädchens an ihren Tisch, warf sie förmlich auf diesen, direkt vor die Augen Himekos, natürlich ohne dabei ihr eigenes oder Anji´s Essen auch nur zu berühren. Die Hand des jungen Dings, ragte dabei wenige Zentimeter über die Platte selbst hinaus. Doch auch nicht für lang. Ein gezielter Schwung später und der süßliche Duft von Frischem Blut erfüllte den ganzen Raum und war dabei den Boden rot zu färben. "Los jetzt trink schon, aber sorg dafür das du danach aufräumst ohne zuviel Hinweise auf uns zu hinter lassen Himeko, ich hoffe wir verstehen uns." Nein es war nicht nur ein Befehl es war auch eine Erinnerung an die Swordnin woher sie grade kamen, was sie vor kurzem erst taten und wo sie sich aktuell noch befanden und eine Belohnung für ihr gutes Benehmen bis hierher. Sie hatte ein Blutbad zuvor unterbunden, nicht jedoch aus Freundlichkeit, aus Abneigung gegenüber Gewalt oder der Liebe zu anderen Menschen gar, nein nein. Es diente einzig und allein ihren eigenen Zielen. Ihr war es egal wen ein paar Maden aus Konoha starben, doch wen Himeko dies tat ohne Nachzudenken, wen die Yuki dies tat ohne Nachzudenken, so war dies ein Problem. Sie hatten grade erst Verhandlungen mit Konoha aufgenommen. "Lass keine Beweise zurück, die irgendwem sagen wer wir waren". Verdeutlichte sie noch einmal, bevor sie sich wieder setze und dem Uchiha zu wandte. "Also Shin, seid ihr sicher das ihr genauer über uns Bescheid wissen wollt? Es könnte sein das ihr genau so Endet..." und dabei deutet sie auf das Mädchen ohne Bewustsein auf dem Tisch. "....als Futter für einen meiner Untergebenen. Also warum habt ihr uns angesprochen? Was bezweckt ihr damit?".
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeSa Sep 26 2020, 21:33

Die beiden anderen Mädchen hörten wie gelenkt auf den Befehl ihrer Anführerin. Die Hyoutonnutzerin Anji entschuldigte sich für das offensichtliche zeigen ihrer Fähigkeiten und befasste sich danach anscheinend mit sich selbst. Komisch dieses Mädchen. Das andere Mädchen Himeko setzte sich auch hin, jedoch war bei ihr etwas anders. Nach einiger Zeit fing sie an etwas nervös zu wirken oder so das etwas nicht stimmte. Währenddessen wanderte Yokos blick von ihren 2 begleitern rüber zu Shin. Sie schaute ihn so an als ob sie ihn gleich töten würde und wäre der Uchiha nicht so von sich überzeugt, wäre ihm wohl sehr unwohl geworden. Doch ihr Blick traf nie seine Augen. Schlau ist sie ja. Aber ich habe gerade keine Lust irgendwen in ein Genjutsu zu nehmen. Dann fing sie auch schon an ihm zu antworten. Und es war die gleiche wie schon davor. Ich sagte euch doch bereits unsere Namen und Herkunft gehen euch nichts an. Aber wenigstens dies will ich euch sagen. Wir sind auf dem Rückweg in unsere Heimat. Ich würde es also begrüßen wen sich unsere Wege nach dieser Begegnung einfach trennen würden. Shin gefiel diese Antwort nicht aber mehr würde er jetzt erstmal anscheinend nicht aus der Gruppe heraus bekommen. Als sie danach schaute sie gelangweilt weg. Gerade als er fragen wollte was mit dem Sensenmädchen los war und zu Himeko sah hörte er wie ein Stuhl umfiel. Als er dann in die Richtung sah aus der das Geräusch kam sah er nur wie das blonde Mädchen durch die Luft flog, auf dem Tisch hinter ihnen landete und noch bevor ein normaler Mensch reagieren konnte schlug sie einem jungen Mädchen an dem Tisch an den Hals. So das diese Ohnmächtig war. Während sie das Mädchen zum Tisch brachte und auf den Tisch warf, schaute Shin sich um und sah, dass die Blicke der Menschen Ratlosigkeit und pure Angst ausstrahlten. Als Shin wieder auf das Mädchen sah, dass auf dem Tisch lag sah er wie etwas zu Boden fiel und der Boden sich rot färbte. Los jetzt trink schon, aber sorg dafür das du danach aufräumst ohne zuviel Hinweise auf uns zu hinter lassen Himeko, ich hoffe wir verstehen uns. hörte man vom blonden Mädchen. Direkt danach fing das Sensenmädchen auch schon an von der stelle wo vorher die Hand war, zu saugen. Zumindest würde Shin es so beschreiben. Lass keine Beweise zurück, die irgendwem sagen wer wir waren sagte die Blonde nochmal. Die nachfolgenden Sätze richteten sich wieder an den Uchiha. Also Shin, seid ihr sicher das ihr genauer über uns Bescheid wissen wollt? Es könnte sein das ihr genau so Endet, als Futter für einen meiner Untergebenen. Also warum habt ihr uns angesprochen? Was bezweckt ihr damit? Shin lächelte darauf nur etwas. Also eigentlich brauche ich eure Namen gar nicht mehr. Er lächelte etwas mehr. Sie wollen unerkannt bleiben. Das werde ich nicht zulassen. Das wird bestimmt lustig. Deine Eisfreundin heißt Anji und das Sensenmädchen heißt Himeko. Nur dein Name fehlt mir noch. Zu eurer Herkunft habe ich dank dir mittlerweile eine Idee. Da ihr auf dem Rückweg in eure Heimat seid und kein Land außer Chigiri hier in der Nähe ist kommt ihr wohl auch von da. Ihr habt mir also meine fragen schon indirekt beantwortet. Und warum ich euch angesprcohen habe. Naja es war interessant, dass es noch andere Shinobi gibt die ihre Jutsus gegen di unwürdigen benutzen. Und mit solchen Leuten wollte ich mal gerne sprechen. Und ob ich sicher bin ob ich genauer über euch bescheid wissen möchte. Ja das möchte ich. Und falls das gerade eine Drohung war... Er schließt die Augen und öffnet sie langsam wieder. Zum Vorschein kommen zwei rote Augen. Das Sharningan, das was die Uchiha auszeichnet und die Fähigkeit die fast allen die denken können bekannt ist. Die drei Tomoe bildeten sich gerade zu ende, als er seine Augen wieder ganz offen hatte und sah den Chakrafluss seiner gegenüber. ... dann lasst mich eines sagen. Unterschätzt mich nicht. Und noch ein kleiner Tipp. Wenn man nicht möchte das jemand fragne stellt, würde ich ihm nicht noch mehr geben nachdem er fragen kann. Und jetzt eine weiter Frage. Was ist mit Himeko los? Shin lächelte jetzt sehr arrogant und man konnte seine Selbstsichherheit spüren. Doch obwohl man es ihm nicht ansah, er war sehr aufmerksam.
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeDo Okt 08 2020, 16:20

Es gab immer mehr Tumult durch die Anwesenheit der 4 Leute, oder besser gesagt Shinobis. Auch der akrobatische Akt ihres Dorfoberhaupts machte es nicht besser, geschweige denn dieser "Mord" der vor ihren Augen geschah. Durch Himeko hatte Anji keinerlei Muskel bewegt als das Mädchen leblos auf den Tisch fiel. Ihre damals auferlegte Prüfung hatte viel mehr Blut fließen lassen. Tatsächlich sogar von der Yuki selbst hervorgerufen. Zudem wollte "die Andere" sogar Blut sehen. Allerdings nicht das des Mädchens, sondern das des, inzwischen, Rotäugigen Mannes am selben Tisch. Auch wenn er mehr oder weniger in der Gunst der Chikage stand, jedenfalls in einem Maß in dem sie und ihre Meisterin keine Hand an ihn legen durften, würde sie gerne sehen ob der Arrogante Scheißkerl von Uchiha ebenfalls rotes Blut hatte, welches gefrieren konnte. Und sie war sich sicher das ihre "Mutter" das gleiche empfand. Obwohl sie, die beiden Seiten Anjis, gerade bemerkten das es der Ketsueki gerade überhaupt nicht gut zu gehen schien. Sie hatte mitbekommen das Yoko das Mädchen für Hime dort hingelegt hatte, doch sie hatte nicht den Zustand der Chitonnutzerin bemerkt. Diese bewegte sich voller Blutlust auf den regungslosen Körper zu und griff mit der Hand, etwas fester als wohl gewollt, den Kopf der Yuki. Sie verdeutlichte mit einigen Worten das Anji nicht wegsehen sollte und Anji tat wie ihr befohlen. Sie sah sich das mehr oder weniger verstörende Bild an wie Himeko an dem Mädchen saugte. Bis jetzt war sie immer Herr über ihre Lust gewesen und hatte von Anji nicht mehr genommen als sie brauchte, doch das sah gerade etwas anders aus. Sie schien mehr zu trinken als gewohnt. Mehr aus Lust und Befriedigung als aus Notwenigkeit. Die anderer Anji errötete und bezeichnete das Bild vor ihr als etwas schönes, fast gottgleiches. Die richtige Anji allerdings musste ihre Übelkeit regelrecht unterdrücken. Das war nicht die Lehrerin die sie kannte und in den letzten Wochen sogar lieb gewonnen hatte. Eigentlich sollte sie wohl mehr den Uchiha beachten, allerdings hatte Himeko nun ihre ganze Aufmerksamkeit und die Hyoutonnutzerin, so gern sie wollte, durfte nicht wegsehen. Befehle waren Absolut und musste ohne zu fragen oder zu zögern ausgeführt werden. Es war zwar auch ein Befehl Yoko zu beschützen, aber ihre Kunst des Forstes sollte zusammen mit ihren Jutsus schnell genug sein, wenn der Uchiha was versucht. Wobei die Terumi sich wohl besser selbst gegen ihn verteidigen könnte, anstatt auf die Hilfe einer Genin zu verlassen.
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeDo Okt 08 2020, 22:55

Ihr wurde von ihrer Kage ein Geschenk gereicht, ein wundervolles Geschenk, ein Geschenk, was einer Kage Wert war. Sie hatte ihr ein Opfer gerissen, sie war wahrlich grausam und zu gleich eine Heldin. Himeko blickte auf. Sie hielt sich noch zurück, hielt den Drang zurück, hielt die Bestien in Zaum. Als dann jedoch die Aufforderung kam, dass sie trinken sollte, kam sie nicht umhin das junge Ding zu betrachten. die Eltern. Sie waren panisch, sie starrten fassungslos drein. Warum machten sie sich solche Gedanken? Himeko löste die Umklammerung ihrer Beine und erhob sich langsam. Sie drehte dann den Kopf Anjis in Richtung der jungen Dame, welche zu bluten dort lag. Sie war Schlachtvieh, war ein Opfer, welches ihr dargeboten wurde. War sie es wert ein solches zu bekommen?
Wende deinen Blick nicht ab, schau in den Abgrund., sagte die Ketsueki in all ihrer Ruhe, die sie noch hatte und stand auf. Sie beugte sich rüber zu dem Hals, aus dem der rote Lebenssaft quoll und sie biss zu. Die junge Frau quieckte auf und der Vater sprang auf. Er wollte seine Tochter dort rausholen, sie zitterte, während ihr Körper an Farbe verlor. Die Röte entglitt ihr aus dem Gesicht. Ihre Augen waren leer, während sie dahin schied. Als der Vater den Tisch erreichte machte seine Tochter den letzten Atemzug. Die Hand glitt herunter und hing vom Tisch. Himeko blickte auf, während der Vater zwischen Wut, Trauer und Verzweiflung. Er griff nach einem Stuhl und schlug damit nach Himeko. Jene wich nach hinten aus und der Stuhl traf seine Tochter und zerbarst dabei. Himeko griff nach einem Stück Holz und rammte es dem Vater ins Herz. Sie grinste ihn an.
Wie fühlt es sich an gepfählt zu werden?, fragte sie nun und der Vater ging zu Boden. Es lag ein breites Grinsen auf dem hübschen Gesicht der junggebliebenen Frau. Die Mutter ging zu Boden, bebte vor lauter Angst und Himeko kam auf sie zu. Sie zog ihre Hand zurück und fomrte sie fast schon wie ein Schwert, ehe dann mit voller Wucht die Hand in den Körper der Anderen fuhr und dabei bekam Himeko das herz zu greifen. Sie drückte zu. Es zerbarst in der Hand der Ketsueki und sie ging zu Boden. Sie zog ihre Handa us dem Rumpf heraus in den Moment als die Frau zu Boden ging. Sie grinste breit und formte Fingerzeichen. Ihre Hände begannen zu glühen, rötlich, als nun alles und jeder aufgesprungen war. Man wollte fliehen, doch es ging nicht. Himeko setzte sich in Bewegung und rannte auf die Menschen zu. Ihre Augen glühten rot auf und sorgten mit dem Grinsen zu einem fast schon wahnsinnigen Gesichtausdruck. Dann, der erste traf auf die junge Frau und sie schnitt durch die Luft, vor ihm, ehe sie ihn passierte. der Mann war in 2 Hälften geteilt worden. Himeko nutzte medizinische Ninjutsu um Menschen zu zerteilen. Es war schon ein Anblick, das kleine Mädchen zerteilte sich durch die Reihen. Das Blut spritzte, die Hände der jungen Frau waren Klingen geworden. Dann hielt sie Inne, lies ihre glühenden Hände verschwinden und biss sich in die Handinnenflächen. Sie hielt sie in Richtung von 2 Männern und es schossen Klingen aus Blut hervor. Sie durchstachen jene im Herzbereich und sie grinste. Sie lies dann die Blutwaffe von einer Klinge hin zu einem Morgenstern werden und die Kugel lies die Herzen zerbersten. Als sie ihre Blutwaffe zu sich zurück zog quoll der Lebenssaft heraus. Hier begann nun Anji zu lachen, lauthals, fast schon hysterisch und die Wände, Fenster und Türen überzogen sich mit dickerem Eis.
Menschen sind es, die Monster töten. Monster töten sich nicht gegenseitig, sie halten sich am Leben, sie geben sich einen Lebenssinn., sagte sie nun, als sie eine Frau an der Kehle packte. Sie grinste breit und schnürte ihr die Kehle ab, ehe sie sie gegen die Wand warf. Es folgte ein aufstöhnen durch den Schmerz. Sie schritt auf sie zu, nahm einen Stuhl und zerbrach ihn. Sie griff nach einem Holzstück und packte die Frau wieder. Sie wollte um Hilfe fehlen, als Himeko ihr das Stück Holz ins Herz rammte und sie so an die Wand nagelte. Dann erblickte sie den Wirt. Er war ihr eh schon länger lästig, er war eklig, er war schleimisch, er wollte ihr an die Wäsche, er hatte sie vor ihrer Schülerin beleidigt. Er hielt ein Messer und schwang es hin und her. Scheinbar wollte er sie so auf Distanz halten, doch Himeko schritt einfach auf ihn zu, ehe sie die Klinge abfing und ihm die Handgelenke brechend es aus der Hand riss. Sie trat ihm in die Magengegend und nach einem weiteren Tritt ins Gesicht lag er auf den Rücken. Himeko, mit dem Messer in der Hand stand über ihm. Sie grinste diabolisch. Er sah sie an, geschockt, während sie sich vorbeugte und dann ihm das Messer in den Rachenraum rammte und dann bis hinter ins Genick hinein. Sie zog das Messer seitlich hin durch und über die Wange hinaus. Das Blut spritzte, er röchelte und sie lies von ihm ab, ging zu dem zerbrochenen Stuhl und nahm sich 2 Stücken Holz und hob ihn an. Er war für sie leicht. Sie war kräftiger als sie aussah und und soe rammte sie ihm einen Pflock in jede Schulter. Er stöhnte noch vor Schmerz, bekam es am Rande seiner Wahrnehmung mit, ehe sie das Messer wieder nahm und ihm den Bauch aufschnitt. Sie lies ihn einfach so, während er zu verbluten begann. Himeko sah sich um. Es waren Menschen gepfählt, es waren Menschen zerteilt und keiner von ihnen hatte ihr etwas entgegen zu setzen. Es waren nur einfache Menschen, Bauern, Banditen, Lüstlinge, Strauchdiebe. Sie seufzte und lies das Messer zu Boden gehen. Sie griff unter ihren Rock und beschwor ihr geliebtes Schwert Benihime. Mit jenem in der Hand ging sie empor und durchsuchte die Zimmer. jene, die sie vorfand. köpfte sie schlicht und ergreifend. eine jedoch war besonders. Ein junges Ding. Sie packte es an den haaren und zerrte es nach unten. Sie war vielleicht 19, hübsch an zusehen, vielleicht eine Prostituierte, niemand würde sie vermissen. Ihre Kleidung war geschmacklos, wie Himeko fand, aber darum ging es nicht. Sie warf sie hin und panisch wollte sie fliehen, wurde aber am Arm gepackt und auf einen Tisch von Himeko geworfen. Sie stieg auf jenen rauf und kniete sich auf den Bauch der jungen Frau, während ihre Hand nach kurzen Fingerzeichen zu glühen begann. Sie glitt in den Bauch hinein und die Frau schrie auf. Langsam glitt ihre Hand an die rechte obere Hohlvene und mit der anderen Hand glitt sie ebefnalls in den Körper hinein. Jene ging an Lungenvene. Sie drückte beide Zu, während sie zubiss. Das Blut spritzte ihr nur so in den Mund und Himeko trank und trank und trank. Sie musste es nicht, sie wollte es aber. Als sie fertig war hob sie ihren Kopf an und blickte zu Shin. Er war der letzte Überlebene. Sie grinste ihn an. Ihr Weg ging durch die Menschenteile und die Blutlachen hin zu ihrer Kage. Sie ging vor Yoko auf die Knie.
Ich melde, bis auf den Uchihajüngling keine Überlebene, meine Herrin., sagte sie nun. Ihr Schwert war wieder in die Schriftrolle entschwunden, als sie die junge leckere Dame gefunden hatte.
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeSo Okt 11 2020, 16:11

Beinahe schon Enttäuscht seufzte sie auf die Worte des Schwarzhaarigen Mannes. Nein nicht weil er in der Lage war Analytische Schlüsse zu ziehen. Nicht weil er sich Mittel und Wege Konstruierte an die Informationen zu kommen die er wollte, selbst wen seine Zielpersonen ihm keine aktiv geben wollten. Im Gegenteil, dies war vermutlich die einzige Eigenschaft an ihm, die ihn irgendwie Interessant machte. Die ihn vielleicht irgendwann in der Zukunft einmal nützlich werden lassen konnte. Und die ihm bisher das Leben gerettet hatte. Nein viel mehr war es seine Arroganz und sein Stolz. Das Uchiha sich ständig einbildeten sie gehörten zu einem Auserwählten Volk, sie seien etwas besseres als all die anderen um sie herum und das sie berechtigt zu diesen Gefühlen waren, war nichts neues. Doch dieser Mann hier sprengte bei weitem die Skala. Er war so sehr von sich selbst Überzeugt, das er schon wieder Dumm wirkte. Natürlich konnte dies alles nur gespielt seien, ein raffinierter Trick, in seinen Augen, doch ein Lügner konnte einem Lügner nichts vor machen. Man hatte es einfach im Gefühl wen man sein Leben lang mit Intriegen und Hinterhältigkeit zu tun hatte. "Es scheint als versteht ihr nicht so recht werter Uchiha. Ich Unterschätze euch nicht. Ich behandle euch wie einen jeden anderen Fremden. Ihr seit auf uns zugekommen, ihr wisst nicht mit wem ihr es zu tun habt und fordert auf Respektlose Art und Weise Antworten von einer Person dessen Gesicht ihr nicht einmal kanntet. Den Tod dieser Menschen hier, ganz gleich ob sie euch etwas bedeuten, habt ganz allein ihr zu Verantworten. Wir wollten einfach nur nach Hause zurück, doch ihr habt euch Entscheiden euch einzumischen und nachzubohren. Versucht uns zu Analysieren, obwohl ich euch mehrmals darauf hinwies das euch diese Informationen nichts angehen und ich euch darum bat, das sich unsere Wege einfach wieder trennen. Wen ihr mir also meine Pläne durchkreuzen wollt, wen ihr wollt das sich die Hölle auf Erden über euch auskotzt, dann macht nur so weiter und vielleicht wen ihr ganz viel Glück habt werden es beim nächsten Mal keine Unschuldigen Zivilisten seien die ihr leben verlieren, sondern ihr werdet das Verlieren was euch am wichtigsten ist." - Wen es etwas gab worin die Bewohner des Blutnebels wahre Meister waren, so war es, einem Mann der Glaubte unverwundbar und ohne Schwäche zu seien genau das Gegenteil aufzuzeigen. Ein jeder besaß eine Schwäche, ein jeder besaß etwas das er Liebte, das zu Verlieren er niemals bereit war. Der Blutnebel fand diese Dinge, diese Orte, diese Menschen, wen es seien musste, brachten sie sie von den Toten zurück. Doch eines war unausweichlich. Wer einmal auf der Abschussliste des Blutrünstigsten Dorfes der Shinobi Geschichte stand, der würde unweigerlich auch zerbrechen. "Also wen ihr nun erlaubt, werde ich das Blutbad meiner Untergebenen soweit aufräumen das keine Hinweise auf mich und meine Leute zurück bleiben. Von mir aus sagt den Leuten ihr habt dies getan, steigert eure Reputation oder was auch immer es ist das euch wichtig ist. Nehmt diesen Ruhm für eine Schlachtung den wir euch auf dem Silbertablett präsentieren an und geht eurer Wege, es wird eure letze Chance seien." Mit diesen Worten stand sie von ihrem Stuhl auf und wandte sich ihren Untergebenen zu, musterte insbesondere die junge Genin, welche wie gebannt das Blutbad beobachtete. So etwas schien sie noch nicht erlebt zu haben. Yoko konnte nicht sagen das es sie Stolz machte, wie eine ihrer Untergebenen einen solchen Anblick nicht ertrug, sie konnte jedoch nachvollziehen weshalb sie sich auch nicht unbedingt an diesen erfreute. Nicht so wie ihre Meisterin zumindest. Einen kurzen Moment blitze in der Kage die Erinnerung an ihre letzte und einzige Freundinn auf und daran wie sie sich gegenseitig zu einem Haufen gesplitterter Knochen und geplatzen Organen schlugen, die nur noch von einer Hülle aus Blutüberströmter Haut zusammen gehalten wurde. Ja die Akademie Prüungen waren zu dieser Zeit noch anders. Sie waren nicht dazu gedacht jemanden auf das Vorzubereiten das einem draußen widerfahren konnte, sie waren dazu gedacht, den Geist zu brechen und leichter kontrolierbar zu machen. Natürlich waren die Prüfungen in Chigiri noch immer äußerst Brutal, maß man sie mit dem Standart der anderen Länder, doch Mord war keine Zwingende Vorraussetzung mehr ebenso wenig wie das zerschmettern der Psyche eines kleinen Kindes. Für einen Moment legte sie eine Hand auf die Schulter der Blauharigen. "Dies ist dein erstes Blutbad nicht wahr Anji?" fragte sie ohne jedoch eine Antwort abzuwarten. "Keine Sorge du wirst dich daran gewöhnen. Und einen weg finden dies mit dir selbst zu vereinbaren. Das musst du, sonst wirst du daran zerbrechen." mahnte sie das junge Mädchen und gab ihr gleichzeitig einen Indirekten Rat mit auf den Weg. Ein Zeichen, das dies nichts war, wobei andere ihr Helfen konnten. Nur sie war in der Lage zu Entscheiden ob sie sich irgendwann so wie Himeko, pur ihren Gelüsten hingab oder einen anderen Weg fand.
Danach machte sie einen Schritt auf ihre Untergebene zu und lächelte während sie ihr eine Hand reichte um sie wieder auf die Füße zu holen. "Ich hoffe dir geht es nun besser, sehr gut gemacht" lobte sie die junge Frau, die doch so viele Jahre älter war, während sie sich genauer im Raum umsah. "Wir nehmen die Leichen jener die du gebissen hast mit. Versiegelt sie, brennt den Rest nieder." befahl sie dann. Von Klingen zerteilte Leichen waren zwar auffällig doch war dies egal. Dies war nicht das Problem. Das Problem war, das selbst wen eine Leiche verbrannte, Konoha früher oder später ein Untersuchungsteam her schicken würde und wen diese heraus fanden das ein paar der Leichen Blut fehlte, würden sie eine Verbindung zu Chigiri herstellen können, dies galt es zu Verhinden. "Also Uchiha was darf es seien, eine weitere schreckliche Tat auf eurer Liste oder ein Feind der nicht aufhören wird euch zu jagen, bis er selbst euer Vermächtniss in den Staub getreten hat?" fragte sie dann noch einmal, während sie ihren Kopf drehte und dem Schwarzhaarigen bewusst in die Augen sah, so das er erkennen konnte, das es sich bei ihren Worten nicht nur um eine leere Drohung sondern um die Worte einer Person handelten, die nie ein leichtfertiges Versprechen gab.
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeMi Okt 14 2020, 00:57

Kurz nachdem der Uchiha seinen Satz beendete begann ein Blutbad in der mit Menschen gefühlten Taverne. Anij fror die Fenster und Türen zu und Himeko fing an die Menschen regelrecht abzuschlachten. Shin bewunderte es regelrecht. Nein er genoss es sogar zu sehen wie die Menschen starben. Die Menschen die die Shinobi benutzten. Doch trotzdem. Er würde weiter alles versuchen den Name von allen drein rauszukriegen und es war ihm egal wie. Er fing an sie alle drei langsam aber sicher zu repektiren. Nicht weil sie nett waren, besondere Fähigkeiten zeigten, bis auf Anij. Er fing an sie zu bewundern, weil sie keine angst davor hatten Menschen zu töten und es für sie alle drei anscheinend kein Problem war. Doch als Himeko mit dem töten fertig war, sah sie zum Uchiha. Sie grinste ihn auch noch an. Er grinste zurück und man konnte in seinem Gesicht die Freude über das Geschehen sehen. Seine Roten Augen strahlten förmlich. Und Gedanken darüber, dass ihn Himeko angreifen würde machte er sich nicht. Wenn sie mich jetzt angreift töte ich sie. Auch wenn es bestimmt schade wäre jemanden mit solchen Fähigkeiten zu einer Leiche zu machen. Himeko ging weiter bis zum blonden Mädchen. Dort ging sie auf die Knie und sagte, dass es bis auf den Uchiha keine überlebenden gäbe.

Die Blonde richtete sich jetzt wieder an den Uchiha. Sie sagt ihm, dass sie ihn nicht unterschätze und so jeden Fremden behandelte. Dann wie respektlos sie ihn fände, was irgendwie auch stimmte und dass er am tot dieser Menschen schuld sei und es besser für ihn sei, wenn sich ihre Wege nun trennen würden, da es schlimm für ihn werden könnte. Außerdem meinte sie zu ihm noch, dass er das Verlieren würde was ihm am wichtigsten sei. Ein paar Sekunden später ergänzte sie noh, dass sie das Blutbad aufräumen würde u d es seine Entscheidung sei, ob er mit dem Blutbad sein Ansehen steigern wolle oder nicht. Dannach richtete sie sich wieder an ihre Untergebenen. Shin hörte dort nicht zu, bis Man ihm direkt in die Augen sah. Das blonde Mädchen schaute ihm in die Augen und drohte ihm auch noch. Entweder sie ist mutig oder einfach nur dumm.
Er stand auf und fing dabei an zu lachen. Und zwar nicht verrückt sondern vor Freude und Belustigung. Er ging zu seinem altem Tisch, kickte ein paar Leichen aus dem Weg und sprach dabei. Mir das nehmen was mir wichtig ist? Das tut mir leid für euch. Die die ich Lieb sind schon lange tot. Es gibt nicht was ich verlieren könnte. Meine Eltern sind vor meinen Augen gestorben und das Dorf hat mich verstoßen, obwohl ich ihm einen Gefallen getan habe. Diese toten Zivilisten sind mir auch egal. Ich hätte sie sowieso getötet. Ihr habt mir nur Arbeit abgenommen. Aber ich finde es trotzdem lustig, wie ihr denkt ich hätte angst vor etwas. Man kann mir nicht nehmen. Ich habe heute zum ersten mal seit langem Freude empfunden. Und das dank euch. Dafür bin ich euch sehr dankbar. Er schob eine Leiche zu Seite, bückte sich, hob sein Stirnband auf und Band es sich um die Stirn. Und deshalb möchte ich euch ein Angebot machen. Ich sage euch meine Ziele. Dafür Kämpfe ich gegen einen von euch, wenn ihr möchtet. Ich werde die Person nicht töten. Wenn ich gewinne. Dafür darf ich aber mit nach Chigiri. Aber wenn ich verliere, dann könnt ihr ohne mich nach Hause gehen. Also, mein Ziel ist es eine Perfekte Welt für alle Shinobi zu schaffen. Eine vereinte Shinobi Welt ohne Krieg und Hass. In dieser Welt werden alle Shinobi stark sein und die Menschen werden eine niedrige Rolle spielen, sie können Arbeit auf dem Feld machen oder ähnliches. Sie sollte respekt vor den anderen Shinobi haben. Keine Feudalheeren mehr und in dieser Welt wird es keinen Krieg geben. Doch falls es einen geben sollte, sollen die Menschen ihn führen und nicht die Shinobi. Denn es ist an der Zeit, dass die Shinobi endlich ihn Frieden leben können und der Mensch erfährt wie es ist alle zu schützen. Das ist mein Ziel. Und ich werde euch jetzt mal mit eurem Problem helfen. dafür müssen wir aber alle kurz rausgehen. Die 4 verließen die Gaststädte. Und der Uchiha fing an Fingerzeichen zu machen. Nach einer kurzen Zeit ruft er Katon:Hiryu! Er öffnet seinen Mund und was dann den Schaulustige und die 3 Mädchen zu sehen begamen kamen nicht viele zusehen. Die meisten Menschen haben von diesem Jutsu auch nur als Gerücht gehört. Doch es geschah. Die Luft wurde immer wärmer und eine starke Hitze Endstand. Langsam bildete sich in der Luft etwas. Und dann schlug ein Klaue aus Feuer in die Taverne ein. Ein Drache aus Feuer hatte sich gebildet und alles was er berührte fing an zu Brennen. Der Drache blieb etwas an der Stelle auf der das Gasthaus vor kurzem noch stand. Diese war jetzt ganz verschwunden und keine Leichen waren mehr zu sehen. Darauf bewegte sich der Drache aus Feuer auf die gegenüberliegenden Gebäude die auch schon anfingen zu brennen. Dann verschwand er. Der Uchiha verfolgte damit das Ziel, dass wenn Fremde kommen würden, dass sie denken würden es sei ein großes Feuer ausgebrochen und den Schaulustigen würde eh keiner glauben dachte sich der Uchiha. Als er fertig war, schaute er wieder zu den 3 Damen. Und was ist mit meinem Vorschlag? Dass das Jutsu Chakraaufwändig war sah man, doch der Uchiha wusste selbst, dass er noch reichlich Rest Chakra hat.
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Yuki Anji
Hime of Himeko
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BeitragThema: Re: Lasst das heil! [abgeschlossen]   Lasst das heil! [abgeschlossen] Icon_minitimeSo Nov 15 2020, 01:38

Dieses Blutbad war regelrecht abscheulich. Anji ertrug es nicht mal weiter zuzusehen was Himeko da so anstellte, doch die andere Anji hatte andere Pläne. Sie zog das Bewusstsein der eigentlichen Genin zurück und übernahm wieder die Kontrolle. Legte eine Hand auf ihre Wange und fing mit einem Kichern an, was allerdings niemand zu bemerken schien. Während einige Flüchten wollte ließ Anji das Eis zu den Ausgängen dicker werden. Ihr kichern wurde zu einem stockenden lachen. Bis hin zu einem Hysterisch schallendem Gelächter. Nur 2 Geister wussten was in ihrem Kopf abging. Sie stellte sich vor wie es aussehen würde, wäre sie etwas Älter, erfahrener und hätte die Chikage ihr diesen Befehl gegeben:

Die Yuki stand regungslos in ihrem schneeweißen Kimono da und hörte den Befehl der Chikage. Sie solle keine Zeugen übrig lassen und ihrer Wut und ihrem Blutrausch ganz nachgeben. Das sonst so emotionslose Gesicht der Schneefrau zierte nun eine fürchterliche Grimasse. Ein aufrichtiges lächeln, wie ihre Himeko es nennen würde. Alles in dieser Baracke von Gasthaus hüllte sich in eine dicke Schicht aus Eis. Die Anwesenden schrien und flehten. Rammten gegen die vereisten Fluchtmöglichkeiten. Einige Beteten. Für die frostige Mörderin ein nicht nachvollziehbarerer Grund. Sie firmte das Tigerzeichen mit einer ihrer Hände. "Hyouton • Yuki no Mai", flüsterte sie über ihre fröhlich verzerrten Lippen. Bis auf der Uchiha, Yoko und Himeko waren nun mal alle in Panik. Denn in einem Verschlossenen Raum fing es an leicht zu schneien. Durch den Schatten den ihr Pony warf funkelten nun ihre Rubinroten Augen und sie näherte sich ihrem Ersten Ziel. Es war der Schankwirt, welcher sich tatsächlich einbildete sie mit einem Messer Attackieren zu können und Siegreich aus diesem "Spiel" hervorzugehen. Doch bevor er losstürmen konnte waren seine Füße vereist. Er schaute schockiert auf diese und seine Instinkte schienen nun auch einzusetzen. Er schrie um Hilfe. Um Gnade. "Fuyukami kennt keine Gnade. Nur den Winter und das Blut das ihn Rot färbt.", flüsterte Anji dem Wirt zärtlich in Ohr bevor sie ihm einen Kuss auf die Wange drückte. Das Hyôton · Fuyu no kisu oder aber auch der Kuss des Winters ließ seine Opfer unterkühlen. Sich nicht bewegen zu können konnte eine Qual sein. In der Hand der Hyoutonnutzerin erschaffte sie eine kleine Nadel, welche Sie nun in die Ader des Linken Handgelenkes dieses widerwärtigen Mannes stach, welche ihre Geliebte Mutter beleidigt hatte. "Kennst du das Sprichwort: "...es ließ mir das Blut in den Adern gefrieren"?" Sie formte wieder einige Fingerzeichen und legte den Kopf schief auf ihre Linke Seite. Während sie sich so intensive mit dem Wirt beschäftigte froren viele der Bauern ein. Besonders die, die versuchten durch Fenstern und Türen fliehen wollten. Diesem Mann hier, diesem anstoßenden und arroganten Mann wollte sie wirklich leiden sehen. Für die Unverfrorenheit ihre Mutter vor einigen Minuten so sehr beleidigt zu haben. Das diesem undankbaren stück Scheiße die Ehre zu teil wurde ein Jutsu von ihr zu spüren. Sie sprach das Jutsu aus, welches sie nun Beendet hatte und legte einen Finger auf die Spitze der Nadel welche immer noch in der Ader des linken Handgelenks steckte. Dem Wirt flossen Tränen aus den Augen, rotz aus der Nase. Widerwärtig. Abschaum. "Hyouton • Kunrai na Wārudotsurī" Eines ihrer selbst erfunden Jutsus. Um Leute qualvoll sterben zu lassen. Und doch irgendwie Gnädig., Das grausame dieser Technik war. Es brauchte Zeit und Vorbereitung. Und da der Mann in einer Kältestarre gefangen war, hatte sie alle Zeit der Welt. Passender Name für Zeit, denn übersetzt bedeutete diese Technik. Frostiger Weltenbaum. Der Mann verdrehte die Augen. Sein schreien, sein flehen erstarben während sich aus seiner dreckigen Mund Äste aus Eis schlängelten. Seine Wehnen wurde Himmelblau, alles Blut in ihnen gefror und bahnte sich seinen Weg durch den Körper. Eine Weitere Besonderheit dieses Jutsus war, das es einige Blutgefäße zum Herzen erhielt. So bekamen die Opfer alles mit. Jedenfalls bis zu diesem Zeitpunkt. Denn nun Platzen auch äste aus der dicken Wampe des Wirts. Sie stachen heraus. Es war nicht Blutig. Nicht unbedingt ein Fest für Himeko, welche das Blut liebte. Aber das war nun mal Anjis Art zu töten. Und an dem Ort wo der Wirt stand, erhob sich ein Baum aus Eis. Seine Blätter aus Schneeflocken. Es blieben noch wenige Menschen in der Taverne übrig. Wenn Anji während ihrer Sadistischen Qual für den Wirt richtig gezählt hatte waren es maximal noch 5. Die Yuki drehte wie eine wildgewordene Puppe ihren Kopf. Durch ein weiteres Jutsu erschuf sie eine Hellbarde aus Eis, welche eins zu eins aussah wie die ihrer Meisterin und "Mutter". Auf dem Weg zu ihrem nächsten Opfer zerstörte, nein, zerschmetterte sie die eingefroren Menschen auf ihrem Weg. Sie waren komplett eingefroren, über den Nullpunkt hinaus. Ein junge Mann der sich in die Ecke geflüchtet hat, war als Nächstes dran. Anji hob die Hellbarde mit ihren Händen und ließ sie auf den Mann niedersausen. Das Blut spitzte und die sonst so blasse Kunoichi tauchte ihre Haut in leuchtendem Rot. So Rot wie ihre rubinartigen Augen. Die preschte immer mehr und immer wieder auf den Mann ein. Eine Frau, nein, seine Frau die nur einige Meter von ihm entfernt kauerte schrie wie am spieß. Als wäre ein Dämon, der Teufel oder vielleicht sogar Fuyukami selbst erschienen. Anji hockte sich in einem schnellen Tempo vor die Frau und legte ihren rechten Zeigefinger auf den Mund ihres nächsten Opfers. "Pssssst. Ganz Ruhig meine Süße. Du bist die Nächste. Du siehst ihn gleich wieder." Kaum hatte sie das ausgesprochen vereiste die Frau in Sekunden schnelle. Man sah noch wie sie ihre Augen hin und her bewegte. Sie sah aus, wie eine Eisskulpur. Die psychopatische Anji hob wieder die Hellbarde und Köpfte die eingefrorene Frau sauber. Doch leider zerfiel nach dieser Aktion die Hellbarde der Mörderin. "Schadeeee~", sang sie mit ihrem verrückten grinsen.  Zwei weitere Frauen und ein Mann waren nun übrig und die Frau mit den langen, eisig blauen Haaren schritt auf die beiden Mädchen zu. Mutter und Tochter nahm Anji an. Sie wollten zu Yoko, Himeko und dem abartigen Bastard von Uchiha. Sie erschuf eine Wand, eine bahn, genau zu der Hyoutonnutzerin hin. "Gnade. Bitte. Wir wollen noch nicht Sterben." "Na Na Na! Gnade? Kennt ihr denn nicht das Märchen der Schneekönigin? Íhr Herz war aus Eis!" Sie formte wieder Fingerzeichen und die hinter den beiden Frauen erhoben sich 2 Kreuze aus Eis. Aus allen 4 Enden dieses Kreuzes, schossen Eisbänder, welche die Frauen an ihren gelenken und an ihrer Stirn zu sich zogen. Anji faltete die Hände. "Nun lasset uns Beten. Fuyukami...", weiter sprach sie gar nicht erst und schon bohrten sich von hinten mehrere kleine, Senbonartige, Eisspieße durch die Schädeldecke der Frauen. Ihnen lief das Blut über die Stirn und Anji legte den Kopf in den Nacken und Lachte. "Und nun kommt auch schon der letzte Streich, auf dass auch niemand übrig bleibt!", sang sie wieder. Der Man der sich in der nähe eines Fenster hinter einigen Vereisten Menschen versteckte war sehr weit entfernt. Anji sah garnicht Ein dahin zu laufen. Sie formte erneut Fingerzeichen und unter , oder eher hinter, dem Mann erstreckte sich ein Eisblock, der ihn zu Anji Katapultierte. Da kam der jungen Yuki die zündende Idee. Kurzer Hand erschuf sie um sich herum, natürlich darauf Achtend das Yoko und Himeko nicht verletzt werden, lauter stacheln. Stacheln mit Stacheln und Wiederharken. Was mit dem Uchiha geschah war ihr eigentlich Einerlei, aber sie erwartete das er in der Lage war einer solch einfachen Technik auszuweichen. Wenn nicht, wäre er es auch nicht wert gewesen mit Yoko-okami-sama zu reden. Der Mann spießte sich auf und aus seinem Rücken sprießte das Blut. Eine regelrechte Fontäne färbte die Schneeflocken rot. Anji's Gesicht wurde mit jedem Schritt zu ihren Begleiterinnen normaler und sie wischte sich das Blut  von ihrem Gesicht. Witziger weise hatte ihr Kimono nicht einen Fleck abgekommen. Bis auf das Blut auf ihren Lippen ließ sie übrig. Sie nahm ihren kleinen Finger und verrieb es ähnlich wie Lippenstift. "Alle Anwesenden Getötet. Naja. Bis auf diesen da. Ich hoffe das war zu euer Zufriedenheit. Terumi-sama, Himeko-sensei." Nun stand sie da und schwieg. Ihre Hände versteckt in den Ärmeln ihres Kimonos. Sie sah rein Aus, aäs wäre nicht geschehen, während das Es in der Umgebung schmolz und nichts übrig blieb, bis auf der Baum aus dem der Wirt gemacht wurde. Seine Schneeflocken-Blätter nun von dem Blut des letzten Mannes in ein tiefes Rot gefärbt...

Die eigentliche Anji war schockiert wie sehr ihr anderes Ich von ihr Abwich. Sie konnte es auch sehen was sich diese psychopatisch veranlagte Variante ihrer selbst dieses Massaker vorstellte. Sogar Yoko-sama sprach zu ihr. Sie musste zusehen wie die andere Aufhörte zu lachen und Yoko fröhlich anlächelte und mit einem "Hai!", antwortete. Anji Kämpfte um die Kontrolle allerdings war die andere Yuki aktuell viel zu Stark für sie. Ihr passte diese Situation garnicht. Schließlich hatte sie keine Kontrolle. Sie hasste es keine Kontrolle zu haben. Emotional oder Körperlich. Das war egal. Wobei ihre Emotionalen Stimmungsschwankungen in letzter Zeit stark zugenommen hatten. Sie gingen aus dem Gasthaus und alle sahen dabei zu wie der Uchiha das Gasthaus, samt Leichen dem Erdboden gleich machte. Anji sah Himeko, ihre Sensei, fragend an. "Hat dieses schwarzhaarige Trottel tatsächlich unsere Unterkunft zu Schlafen zu Asche verbrannt? Müssen wir jetzt draußen in der Kälte schlafen?" Nicht das ihr die Kälte zu schaffen machte als Yuki. Und auch die Ketsueki mit übernatürlich hohen Körpertemperatur sollte keine Probleme haben. Das lag wohl eher als Sorge um die Chikage, welche sie mit absicht nicht Angesprochen hatte. Sie sah sich die Reaktionen der anderen an und seufzte nur abschließend, bevor sie sich ihren Gefährtinnen in jeglicher Aktion anschloss.

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