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| Come on over! [abgeschlossen] | |
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Hyuuga Himari Rebellious Hyuuga
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Shinobi Akte Alter: 28 Jahre Größe: 1.69m Besonderheiten: blond gefärbte Haare
| Thema: Come on over! [abgeschlossen] Sa Jul 18 2020, 00:47 | |
| Come on Over! Hyuuga Himari & Sakura Miyu 23.05 später Abend ___________________________________________________________________________ Spät Abends passierte etwas, womit sie nicht gerechnet hätte. Ihr Vater rief sie, was für sie schon eine Premiere war. An der Haustür des Anwesens angekommen, sah sie einen Grauhaarigen, maskierten Mann. Beim genaueren Hinsehen handelte es sich um die rechte Hand des Kage. Gerüchte munkelten das ihr Sensei, Ishida Yamato einen Unfall hatte und dadurch die amtierende Hokage ums Leben gekommen ist. Furchtbar aber etwas musste dran sein, denn man hatte Hatake Akio extra aus Suna zurückholen lassen. Darum ging es heute Abend aber nicht. Akio gab ihr einen Brief und erklärte das dieser von Hokusai Tenzou kam. Geschockt nahm sie den Brief entgegen und sah den Grauhaarigen an. Höflich verabschiedete sie sich von ihm und ging zurück in ihr Zimmer. Hektisch öffnete sie den Brief. Sie konnte es nicht erwarten und musste dabei aufpassen, dass sie seinen Brief nicht dabei beschädigte. Sofort öffnete sie den Brief und fing an zu lesen: Nachricht: - Spoiler:
Himari, ich habe Hatake Akio darum gebeten Dir diesen Brief zu geben. Ich habe sehr lange über unseren Abschied nachgedacht. Mir geht dabei nicht mehr Dein Gesichtsausdruck aus dem Kopf. Mir ist jetzt erst klar geworden, dass ich bei diesem Ausdruck hätte verstehen müssen, dass Du mich sehr gerne haben musst. Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich Dich derartig unfair behandelt habe. Ich habe ein Urteil über Dein Leben gefällt, ohne den Hintergrund zu kennen oder Dir zuzuhören. Das ist kein gutes Verhalten eines Freundes. Sollten wir uns irgendwann Wiedersehen, würde ich Dich bitten mir alles zu erklären. Ich werde Dir zuhören und Dich nicht verurteilen.
In der Zeit mit Dir habe ich mich das erste Mal seit langen wieder gut gefühlt. Es fällt mir schwer zu sagen, aber ich habe endlich das Gefühl gehabt, wieder zu Leben. Nach dem Tod meiner Frau war es mir kaum mehr möglich an etwas anderes zu denken, trotz der Tatsache, dass wir aus Chikyu To geflohen sind. Ich wünschte, ich hätte Deine Anwesenheit etwas mehr zu schätzen gewusst. Für gewöhnlich weiß man immer erst, was man hat, wenn es nicht mehr da ist.
Vielleicht können wir irgendwann dort wieder ansetzen, wo wir aufgehört haben?
Wenn ich in den Sternenhimmel der Wüste blicke, schaue ich in Deine Augen. Ich hoffe, dass werde ich irgendwann wieder richtig können.
In Verbundenheit Hokusai Tenzou
Himari saugte jede Zeile auf und verinnerlichte jeden einzelnen Satz des Chikyu Shinobi. Seine Zeilen waren ehrlich, das wusste sie. Egal was sie über ihn dachte, so war eines klar. Tenzou war kein Heuchler, kein Lügner. Sie wusste, das jedes seiner Wörter ernst zu nehmen war. Während sie diesen Brief las, traten in Ihr die verschiedensten Gefühle auf. Freude, dass er sich öffnen wollte und die Zeit mit Ihr genießen konnte. Wut, dass er selbst erkennen konnte, dass sein Verhalten nicht das beste war. Und letztendlich stieg in Ihr eine Sehnsucht auf, jetzt! Genau jetzt ins Land der Wüste zu reisen. Natürlich sammelten sich in Ihren Augen auch tränen, die sie nur begrenzt zurückhalten konnte. Sie legte den Brief zur Seite und überlegte was sie tun sollte. Sie sollte antworten aber wie? Wie sollte sie Ihre eigene Situation erklären. Es war wie Miyu gesagt hatte, sie musste ins Reine mit sich selber kommen. Genau, Miyu! Himari rieb sich die tränen aus den Augen und schnappte sich Ihre Jacke. Es war eine Weiße Kaputzenjacke, auf der das Symbol des Hyuuga Clans ragte. Fein säuberlich war es auf den Rücken gestickt. Himari sagte Ihrer Familie, dass sie noch ein mal rauswollte um eine Freundin zu treffen. Himari lief durch die Straßen und steckte sich die Hände in die Jackentaschen. Sie wusste ja wo Miyu wohnte. Obwohl es relativ spät war, hoffte Himari das sie noch etwas Zeit hatte. Sie wollte natürlich nicht allzu lange bei Miyu bleiben. Der Weg nahm ein Ende als Himari vor der Tür stand. Tief atmete sie durch und drückte auf den Knopf, der die Klingel betätigen sollte. Ein Hinweis ton erklang und Himari wartete einfach ab. Zum Glück konnte sie noch Licht im Haus sehen. Jetzt hoffte sie nur noch, dass Miyu etwas Zeit für sie hatte. |
| | | Sakura Miyu The untouchable
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Sa Jul 18 2020, 01:08 | |
| Die Strapazen hatten ein Ende, sie konnte ausspannen. Sie war daheim, hatte ihre Sachen in eine Ecke geworfen und wollte die kommenden eigentlich keinen sehen, keinen hören. Sie musste mit den Geschehnissen der letzten Tage klar kommen. Wieder war ein Bijû involviert gewesen, wieder konnte die Krise abgewendet werden bevor sie eskalierte, doch es gab Dinge, die waren passiert und die waren nicht so schön gewesen. Miyu seufzte leicht. Auch heute war wieder so einer dieser Tage. Sie stand auf, machte sich Essen und verkroch sich in ihren 4 Wänden. Klar, sie würde Folge leisten, wenn man nach ihr rief, aber sie mied das soziale Leben. Auch weil sie nicht wusste, mit sie darüber sprechen konnte. Mit ihrer Schwester? Sicher nicht, sie machte sich schon genug sorgen. Vorsichtig zog sie ihre Beine an und saß auf der Couch. Eine Decke lag über ihrem Kopf und sie zog sie enger an sich heran, da sie fror. Sie seufzte gedehnt.
Langsam erhob sich die junge Frau und stieß dabei einen der vielen Bücherstapel um. Es waren Bücher über Fuin, es waren Bücher über Kekkais dabei, theoretisches Wissen, Anwendungsbeispiele. alte Bücher aus vergessenen Zeiten, die sie sich in einem Antiquariat gekauft hatte und noch vieles mehr. Aber auch Bücher über taktische Kniffe, Führerschaft und viele andere nützliche Dinge waren vorhanden. Ihr Schwert hing an der Wand. Es war geschärft und frisch poliert.
Langsam erhob sich die junge Frau und schlich durch ihre Wohnung. Noch immer spürte sie den Druck, die Schmerzen, das Beben, die Angst, die Verzweiflung. Es durfte keine Zeit jedoch ihr bleiben, denn die junge Frau, bislang mit Hotpants und bauchfreiem Top bekleidet schlich in Richtung Badezimmer. Sie lies sich Wasser ein und stellte das Thermostat so ein, dass es periodisch wärmer werden würde. Dann entkleidete sich die junge blonde Frau, legte sich ein Handtuch beriet, wusch sich, ehe sie dann vorsichtig in die Wanne stieg. Ein tiefer Seufzer des Wohlgefallens glitt ihr über die Lippen, während sich ihre Wangen rot färbten. Sie hatte ihre Haare aktuell auch offen und ihre Narben zierten ihr Antlitz. Sie betrachtete sie, als ihr die Worte Himaris wieder in den Sinn kamen, dass sie dennoch schön war, egal ob sie jene hatte oder aber nicht. Es war schwer für sie diese Meinung zu akzeptieren, doch sie wollte ihr eine Chance geben. Himari, seit der gemeinsamen Mission war einiges an Zeit vergangen. Sie war froh, dass sich Himari so schnell wieder erholt hatte. Sie war eine Iryû-nin, was erwartete Miyu da anderes? Sie strich sich eine Strähne ihrer Haare aus dem Gesicht und lehnte sich an den Wannenrand an. Wie gerne würde sie jetzt mit Himari ein Bad nehmen? Wie gerne würde sie der jungen Frau sagen, was sie fühlte, ehrliche Gefühle, jedoch wusste sie, dass Himari im Clan sich zu etablieren schien. Sie hatte geheiratet. Ein Grund mehr, warum sie ihr nicht näher sein durfte. Ebenso hatte sie mitbekommen, dass es da einen Mann gab, der aber nicht aus Konoha stammte. Sie war als Mi unterwegs gewesen und in der Nähe des Tores gewesen, als sie die Unterredung mitbekommen hatte. Sie hatte aber nichts gesagt, denn es ziemte sich nicht, und so hatte die ANBU sich im Verborgenen gehalten und war weitergezogen. Wie viele Stiche ins Herz konnte ein Mensch aushalten? Wie viele Qualen ertragen? Sie gönnte Himari ein glückliches Leben und sollte glücklich und vor allem dankbar über die Freundschaft sein, welche sie zu jener hatte, anstatt eifersüchtig auf alle Arten von Herren zu sein, die um diesen wundervollen luxuriösen Körper herumschwirrten. Der Rotschimmer, durch die Hitze indoziert wurde tiefer als sie an die Andere dachte. Schnell schüttelte sie den Kopf, als es klingelte. Sie wartete niemanden. Sie musste jedoch hin gehen, es war unhöflich jemanden unbeantwortet zu lassen und so stieg sie aus dem Wasser, wickelte sich rasch das Handtuch um den Körper und lief vorsichtig in Richtung Tür. Sie öffnete sie und einen Moment lang klappte ihr der Mund herunter. War dies eine Halluzination? Hatte sie zu heiß gebadet? Warum stand HImari vor ihrer Tür? Sie machte sie auf und bevor Himari gehen konnte nahm sie die Hyuuga an der Hand und zog sie in die Wohnung, ehe sie die Tür schnell wieder schloss. Die Nachbarn mussten sie nicht unbedingt in dieser Aufmachung sehen. Ein unerwarteter Besuch, wenn ich ehrlich sein darf., sagte sie und versuchte die Bilder, die sie eben im Kopf hatte herunter zu speilen und zu verdrängen. Sie musste klaren Verstandes werden und diesen Rotschimmer loswerden. |
| | | Hyuuga Himari Rebellious Hyuuga
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Sa Jul 18 2020, 06:34 | |
| War es komisch so spät zu einer Freundin zu gehen, um ihren Rat einzuholen? Himari wusste nicht, wie sie handeln sollte. Normalerweise könnte man meinen, dass normale Menschen nun den Abend ausklingen lassen. Manche sahen etwas fern, andere tranken einen Wein oder nahmen sich ein Buch. Was tat Miyu wohl. Etwas von diesen Möglichkeiten? Himari konnte sich gut vorstellen, dass sie ein Buch zur Seite genommen hat. Was es aber wirklich war, konnte die nun selber in Erfahrung bringen. Sie klingelte und wartete einfach ab. Einen Moment später war es nun so weit. Miyu öffnete die Tür und bevor sie aber reagieren konnte, zog Miyu sie schon in ihre Wohnung. Sie sah deutlich, dass Miyu überrascht war, dass Himari hier war. Genau so überrascht war auch Himari, wie Miyu gerade aussah. Sie hatte etwas nasse Haare und war nur mit einem Handtuch bekleidet. Die Hyuuga schluckte kurz und auch auf ihrem Gesicht zeichnete sich derselbe rote Schimmer, den sie auch bei Miyu erkennen konnte. Die andere blonde stellte ehrlich klar, dass sie damit nicht gerechnet hatte. Daraufhin hob Himari entschuldigend die Arme. An so eine Situation hatte sie gar nicht gedacht und sie wollte auch niemanden irgendwie in eine dumme Situation bringen. "Entschuldige Miyu. Ich wollte dich nicht stören.", entschuldigte sich Himari. In diesem Moment überlegte sie ob sie auf dem Absatz kehrt machen sollte und das Haus wieder verlassen sollte. Doch sie entschied sich um. Miyu bot es ihr an und sie brauchte ihren Rat. "Aber" hauchte sie kurz aus um erneut eine Pause zu machen. Sie wusste nicht wie sie es am besten ausdrücken sollte. "Ich brauche deinen Rat. Vorhin habe ich einen Brief bekommen. Und ja, ich habe gehofft das du etwas Zeit hättest. Ich brauche deine Sicht auf die Dinge. Aber ich möchte dir jetzt nicht den Abend versauen. Also wenn ich ungelegen komme, dann komme ich einfach ein anderes Mal." sagte Himari, die sich dabei erwischte, wie sie Miyu musterte. Sie sagte es ihr ja schon im Krankenhaus. Egal ob sie Narben hatte, die durch ihre Kekkei und Fuin entstanden sind. Miyu war eine schöne junge Frau und gerade in diesem "Outfit", sah sie attraktiv aus. Irgendwie war es der Hyuuga unangenehm hier so zu stehen und Miyu so anzustarren, deshalb nahm sie ihren Kopf zur Seite und tat so, als würde sie sich hier umsehen. Natürlich tat sie es auch. Miyu schien schlicht zu leben. Keine schrillen oder ausgefallenen Sachen. Zumindest aus dieser Sicht die Himari sehen konnte. Trotzdem wollte Himari auf die Antwort der blonden Warten. |
| | | Sakura Miyu The untouchable
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] So Jul 19 2020, 10:56 | |
| Miyus Blick ging ebenso über die junge Frau, welche sich nun vor ihr aufbaute. Die Hyuuga kam überraschend auf einen Besuch vorbei. Sie sah noch immer die junge Frau vor sich auf dem Boden liegen, als sie von der Jashinistin angegriffen worden waren, auf ihrer gemeinsamen Mission. Die Hyuuga hatte sich gut erholt und Miyu freute sich dar über natürlich. Sie legte den Kopf zur Seite, als sie bemerkte, dass auch die Hyuuga sie musterte. Es war nicht nur das einfache anschauen, sondern sie konnte sehen wie der Kopf der jungen Frau herunter und wieder hoch ging. Sie sah die Kleidung die Miyu aktuell trug an, sie sah die die Konturen der Sakura. Nun folgte Miyu jedoch dem Blick der Hyuuga und starrte auf das Handtuch, was über ihrer Brust eingeklemmt war und nicht herunter rutschte. Hochrot lief sie nun an. Sie stand ja quasi fast nackt vor der Hyuuga. Klar, Himari hatte schon ein wenig von ihr gesehen doch nun.... Nun war sie in ihrer eigenen Wohnung vor der jungen Frau, nun war sie selber quasi auf dem Präsentierteller. Sie wandte sich ab. Nun.... ich werde eben mich abtrocknen gehen und anziehen. Bitte warte so lange auf der Couch. Dort hinten findest du die Küche und kannst dir etwas zu trinken holen. Es geht dir frei. Ich bin gleich wieder da., sagte sie nun und ging dann in Richtung des Badezimmers. Dort öffnete sie ihr Handtuch und trocknete sich ab, erst die Haare, dann das Gesicht, den Körper und legte das Handtuch zur Seite. Sie zog sich einen Sport-BH an, dann ein Höschen und eine Hotpants. Sie streckte sich noch einmal und blickte dann in den Spiegel. Sie ging dann wieder zurück. Ihre Haare waren noch immer offen.
Sie betrat wieder das Wohnzimmer und ging dann zu der Couch auf der sie Himari geparkt hatte und setzte sich hernieder. Es war ein Zweisitzer, so dass die beiden Frauen neben einander saßen. Sie blickte dann zu der Hyuuga. Nun... verzeih bitte, dass du warten musstest. Also.... was kann ich für dich tun?, sagte sie nun und blickte dann zu der Hyuuga hin. Der Sport-BH spannte gar. Unter ihrer sonstigen weiten Kleidung sah man ihre Konturen eher weniger. Sie hatte aber auch schon bei der Untersuchung festgestellt, dass Miyu wohl mehr versteckte als sie zeigte. Nun jedoch ging es nicht um sie, sondern es ging um die Hyuuga, die sich auch abgelegt zu haben schien und es sich ein wenig gemütlich gemacht hatte. An Himari vorbei konnte sie den Schrank sehen, wo Akten über verschiedene VIPs zu finden waren. Sie hatte auch mittlerweile den jungen Mann hinzugefügt, den sie damals bei Himari gesehen hatte. Es war Hokusai Tenzou gewesen. Mittlerweile seines Zeichens Shinobi aus der Wüste. Sie atmete tief durch und betrachtete dann wieder die Hyuuga. Keinen Gedanken zunächst an den Mann verschwenden. Es ging jetzt um die Frau, die die Sakura ins geheim liebte. Sie dachte gerne und oft an sie, auch wenn sie wusste, dass sie der Anderen nahe sein durfte. Sie war verheiratet mittlerweile, sie war ein Mitglied eines hoch angesehenen Clans in Konoha. Sie verfügte über eines der wichtigsten Erbe die in Konoha weitergegeben werden. Außerdem, so traditionell wie die Hyuuga waren, durfte Miyu als Frau sicher nicht an der Seite der Anderen stehen. Aber sie wusste auch, dass die Andere eine Rebellin war, sie konnte gegen solche Dinge aufbegehren. Aber nun war es erstmal gut mit diesen Gedanken. Sie wollte sich voll und ganz der Anderen gegenüber ihrer Konzentration hingeben. Vorsichtig legte sie eine Hand auf den Handrücken der Hyuuga und lächelte sie an. Du kannst gerne mit mir offen über alles sprechen. Ich versprach dir, an deiner Seite zu stehen und dir zu helfen., sagte sie nun und wartete ab, was die Andere sagte.
Zuletzt von Sakura Miyu am Mo Aug 10 2020, 22:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Hyuuga Himari Rebellious Hyuuga
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Fr Jul 24 2020, 00:55 | |
| Himari schämte sich fast vor dieser Situation. Es war ja nichts dabei, dass Miyu sich in ihren eigenen vier Wänden so kleidete. Zusätzlich hatte die Hyuuga auch keine Hintergedanken dabei, während sie die Blondine musterte. War es Miyu unangenehm? Genau in dem Moment, indem Miyu sich abwendete, sah auch Himari weg und sah durch die Wohnung. Miyu wollte sich zuerst abtrocknen. Worauf Himari mit einem simplen "Ja mach das." antwortete. Zusätzlich bat sie die Hyuuga einfach auf der Couch Platz zu nehmen. Sollte sie etwas trinken wollen, sollte sie sich einfach bedienen. Es stand ihr frei. Dankend schüttelte sie aber den Kopf und lief ins Wohnzimmer. Gedankenlos schaute sie sich um. Links und rechts observierte sie den Raum und merkte sich trotzdem nicht was hier rumstand. Innerlich versuchte sie eine Erklärung für ihr auftreten zu haben. Natürlich kam sie hier her, um mit ihr zu reden. Aber allein wie Miyu vor ihr Stand ließ sie daran wieder zweifeln. Sie wollte sich sicher nur einen entspannten Abend machen und nun musste sie sich mit den Problemen der Hyuuga anhören. Hörbar seufzte sie als Miyu ins Wohnzimmer kam. Auf die Couch passten zwei Personen. Klar also das Miyu sich neben sie setzte. "Es tut mir wirklich leid, das ich dich so spät am Abend noch stören musste. Ich habe da nur etwas, was mich beschäftigt und ich finde nicht den richtigen Weg. Deshalb wollte ich nach deinem Rat fragen. Aber falls es für dich nicht passt, komme ich einfach ein anderes Mal wieder." erwiderte Himari. Langsam drehte sie ihren Kopf und sah Miyu an. Eines fiel ihr sofort auf. Sie trug einfach einen Sport BH und eine Hot Pants. Daran war sicher nichts verwerflich aber Miyu war eher eine Frau, die ihre Narben verhüllen wollte. Die Tatsache, dass sie nun so bei Himari saß, gefiel ihr irgendwie. Es zeigte Himari das vertrauen, welches die Blonde ihr entgegenbrachte. In ihrer Nähe schienen die Narben egal. Und würde sie noch mal Himaris Meinung dazu wissen wollen, würde sie es ihr erneut so sagen. Trotz Narben, war sie eine hübsche Frau. Ihre zweifle fegte Miyu aber nun weg, indem sie ihre Hand auf den Handrücken ihrer eigenen legte. Die Worte der Anbu waren Balsam auf der Seele der Ärztin. Offen sollte sie über ihre Probleme sprechen. Wie lange war das wohl her? Dazu setzte Miyu auch noch ein versprechen, welches klarmachen sollte, dass sie für Himari da war. "Ich habe dir doch von meinem Mann erzählt. Es war eine arrangierte Hochzeit um die Clanfolge in unsere Familie zu holen. Immerhin glaubt jeder das er das neue Oberhaupt werden könnte. Ich fühle mich aber nicht so. Ich wohne bei meinen Eltern und will deinen Tipp ernst nehmen. Ich will mich selber finden. Und gerade als ich verstanden habe, bekomme ich einen Brief. Hataka Akio brachte ihn mir aus Suna mit. Er ist von Tenzou. Wir sind im Streit auseinander gegangen. Es war ein Missverständnis aber ich konnte es zu der Zeit nicht erklären. Ich mochte ihn und er mich auch. Aber er fühlte sich durch diese arrangierte Hochzeit wohl hintergangen. Und wenn ich ehrlich bin, dann war es auch so." etwas lehnte sie sich nach vorn und hob die Hände an den Kopf. Man sah ihre Ratlosigkeit relativ deutlich. "Ich will keinen Streit, will die Ehe nicht, nicht so! Tenzou will Kontakt zu mir, soll ich ihm zurückschreiben? Man hat nur Probleme mit Männern" hauchte Himari aus und lehnte sich wieder zurück. |
| | | Sakura Miyu The untouchable
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Fr Jul 24 2020, 01:33 | |
| Himari hatte sich auf der Couch niedergelassen. Dies war in sofern in Ordnung, da es Miyu ihr erlaubt hatte. Nebst entsprechender Einrichtung wie Lampen, Büchern, einem Tisch mit Stühlen fürs Essen und einer separaten Küche, sowie einem abgetrennten Badezimmer war nicht viel zu sehen in der Wohnung der jungen Frau. Die Interessanten Dinge spielten sich in dem Raum ab, den keiner freiwillig einfach so betreten würde, dem Schlafzimmer. Aber dies war eine andere Geschichte und gehörte nicht hier her. Außerdem hatte Miyu sich so bekleidet, wie es getan hatte, da sie der Anderen nicht nur das Vertrauen entgegen bringen wollte, was sie in sie hatte, nein es ging auch ein wenig um eine Art Test. Sie wollte schauen, ob Himari wirklich so frei von Vorurteilen war, wie man es glauben mochte und wie sie selber es versuchte einen Glauben zu lassen.
Nun sprach Himari über ihre Probleme und die Sakura merkte, dass ihr Gegenüber verzweifelt war, sehr sogar. Die Hyuuga sprach von ihrem Mann, der wohl das kommende Oberhaupt werden könnte, jedoch war Himari mit der Konstellation nicht einverstanden, dass sie einfach so verheiratet worden war, sondern, dass sie wollte heiraten ja, aber nicht so, nicht ohne ein Mitspracherecht zu haben, etwas was Miyu durchaus verstehen konnte, doch waren ihr hier die Hände gebunden. Sie konnte ja schlecht eine Hochzeit annullieren, es sei denn sie beinhaltete Formfehler, aber sei es drum, darum ging es auch nicht. Es ging auch noch um einen anderen Mann, einen gewissen Tenzou und Miyu legte den Kopf zur Seite. Es gab in Konoha keinen Tenzou, aber sie meinte den Mann, den sie am Dorf in Begleitung von Himari gesehen hatte und dieser Tenzou war aus Sunagakure. Er hatte ihr einen Brief von dort geschrieben und scheinbar sehr über seine Gefühle gesprochen, denn sonst wäre die junge Frau nicht so aufgekratzt. Himari vergrub fast schon ihren Kopf in ihrer einen Hand, so dass die Sakura nun ihre Arme um die Andere legte und sie vorsichtig zu sich in den Arm zog. Der Kopf der Hyuuga würde irgendwo zwischen der Oberweite Miyus und ihrer Schulter sein. Sanft strich sie ihr über den Rücken. Es war, als würde ein Engel die junge Frau umarmen. Sanft begann sie nun auch zu sprechen, ruhig, um der Anderen Sicherheit, Halt zu geben. Mari-chan, was du suchst liegt nicht in den Worten des Mannes, der dir schrieb und auch nicht in dem Mann, der nun an deiner Seite stehen muss. Es ist schwer zu akzeptieren und auch zu sehen, wie sehr du dich quälst, dass es jene Hochzeit gab, dass du nicht einmal ein gewisses Mitspracherecht hattest, denn eine Ehe bedeutet auch, dass innerhalb von gewissen Zeiten gewisse Pflichten erfüllt werden. Jenen Pflichten wirst du dich aber verweigern, da es in deiner Natur liegt dies in Frage zu stellen und es ist in Ordnung. Es ist deine Art zu zeigen, dass du mit dem nicht einverstanden warst, dass du einen Groll deshalb deinen Eltern gegenüber hegst, deinem Clan gegenüber. Du wolltest ihn reformieren, du wolltest ihn besser machen. Sicher ist hier eine Möglichkeit des Fügens und hoffen, dass dein Gatte dir Gehör schenkt, doch wenn ich ehrlich sein darf, dem wird es nicht geben, denn Macht verändert Männer, Ansehen ebenso, in sowohl die eine Richtung, wie auch in die Andere. Du bist auch nicht der Typ Frau, der seinen Körper verkauft um sich seines Mannes zu bemächtigen, du bist jemand, der abblockt in solchen Situationen. Zu deinem anderen Problem, hier kann ich nur sagen, dass ich persönlich keine tiefere Bindung mit Hokusai Tenzou eingehen würde. Wenn ich dir kurz erklären darf warum, er ist vor kurzem in sein Dorf zurückgekehrt und sicher zu etwas höherem berufen worden, was bedeuten würde, du wärst in Konoha und würdest dich nach ihm verzehren, er wäre in Suna und würde dies ebenso tun. Die Distanz würde euch auffressen und einen von euch dazu bringen, seine Pflichten zu vernachlässigen, die deine gegenüber deines Dorfes, deiner Patienten, deines Clanes gegenüber, dir selber Gegenüber und zum Anderen ihm, der die Last des ganzen Dorfes auf seinen Schultern trägt. Sicher würde ich ihm antworten, doch mit einer gewissen Reserviertheit und ihm best möglichen Fall eine Freundschaft anbieten, die die Bande zwischen den Dörfern stärken könnte, jedoch nicht mehr, denn sonst würdest du zu einer Nebenfigur verkommen, die möglicherweise nur zu einer Liebelei herabgesetllt werden würde und sonst bleiben darf wo sie ist. Ebenso auch ein wenig mit deinem Gatten. Vielleicht hat er ein gewisses Potential, doch hast das nicht du auch? Wer sagt denn, dass du nicht auch Clanoberhaupt werden könntest? Ich an deiner Stelle würde mir dies vielleicht gar als oberstes Ziel ausrufen. Du bist stark in den Techniken deines Clans, du verfügst über das Byakugan und bist in der Lage es ohne Probleme einzusetzen. Du besitzt, auch wenn du es noch nicht selber siehst, Führungsqualitäten. Jene wirst du brauchen können um eben den Clan in die Richtung zu lenken, die du brauchst und hier würde ich auch nicht auf das Einzelschicksal deines 'Gatten' setzen oder Rücksicht nehmen, denn du dienst einem höheren Ziel., sagte sie und machte eine kurze Kunstpause um die Worte, die sie gesprochen hatte sacken zu lassen. Dann sah sie noch einmal die Dame an. Mari-chan, meine Mutter sagte mir einst, dass es in der Natur der Männer liegt Probleme zu bereiten, die die Damen beheben dürfen, da sie nicht die nötige Weitsicht und oder Umsicht haben um alle Dinge in Betracht zu ziehen. Sie sehen, hören, sprechen auf Ebenen denen etwas fehlt, worüber nur Frauen verfügen, ein hohes Maß an emotionaler Intelligenz. Darüber hinaus kann kein Mann die Bedürfnisse und das komplexe Denken einer Frau nachvollziehen. Sie sind dazu nicht in der Lage, egal ob nun im Rang eines Hokagen, Kazekagen oder sonst wo. Männer werden fast stets rational entscheiden. Diese Rationalität jedoch ist es auch, die uns zum Problem werden kann, weshalb du auch zu mir kamst und nicht versucht hast mit deinem Mann zu sprechen. Mari-chan, vielleicht siehst du in mir ja jemanden, der dir etwas geben kann, was diese Männer dir nicht geben. können. Wir müssten nur noch herausfinden, was es ist.. sagte sie mit sanftem Lächeln zu der jungen Frau herunter und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Aktuell gab sie der Hyuuga Nähe, Geborgenheit, Einfühlungsvermögen, Verständnis, Akzeptanz. Vielleicht merkte nun auch Himari langsam, was für Gefühle die Sakura für die Hyuuga hegte, auch wenn es Miyu nur ganz sachte bislang angedeutet hatte, auch wenn sie davon ausging, dass es Himari in ihrer Situation nicht merkte. Sie war so sehr hin und her gerissen, hatte so viele Richtungen in denen sie am liebsten agieren und operieren wollen würde, aber sie konnte es nicht. Diese ganze Sache mit den Männern nervte die Sakura auch ein wenig. Sie würde gerne ihr mehr helfen, doch aktuell außer Nähe und Ratschläge konnte sie ihr nicht geben. Was hälst du davon, wenn du über Nacht hier bleibst? Ich habe zwar kein weiteres Bett, aber wir Beide sollten durchaus ein das Meine passen. So können wir auch so lange reden und uns austauschen wie du möchtest., schlug sie nun vor.
Zuletzt von Sakura Miyu am Di Aug 11 2020, 00:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Hyuuga Himari Rebellious Hyuuga
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Sa Jul 25 2020, 22:12 | |
| Es war schwer sich zu öffnen aber gleichermaßen auch so einfach und befreiend. Miyu hatte das offene Ohr, welches Himari so lange vermisst hatte. Klar gab es die Situationen, in denen sie Tenzou auch alles erzählen. Er hörte zu und schenkte ihr seine Meinung. Sie unternahmen viel in der Zeit, wo er hier in Konoha war. Sie genoss die Nähe zu Tenzou. Mochte die Gespräche zu ihm und irgendwie störte es sie unheimlich, wie sie auseinander gegangen sind. Der Brief war eine Genugtuung aber sie wusste einfach nicht mehr weiter. Wie sollte sie damit umgehen? In diesem Brief erklärte er ihr einiges. Er schrieb süße Dinge, wie das er immer an sie dachte, wenn er in den Sternenhimmel sah. Aber trotzdem stand die Entfernung im Weg. Sie wollte ihren Clan verändern. Konnte sie es aber auch, wenn sie in Suna war? Vielleicht, man musste es sich nur wagen. Plötzlich spürte sie den Arm der Sakura, der sie einfach zu sich zog. Entspannt nahm Himari das hin ohne jeglichen Hintergedanken. Aufmerksam hörte sie ihrer süßlichen, zarten Stimme zu. Sie sprach davon das sie die Ehe nicht einfach so hinnehmen sollte. Sie würde sich ihren Pflichten verweigern und schlussendlich, so sah sie es, den Ruf des Clans schaden. Deshalb seufzte sie entnervt. Es war eine Zwickmühle für sie. Egal was sie tat, sie fühlte sich nicht dazu in der Lage eine klare Entscheidung zu treffen. Es gab viele Dinge, die sie glaubte zu wissen. Ihre Ehe war so ein Thema, sie musste sich wieder trennen, dieser Schritt war eindeutig unüberlegt und dumm. Sie gab ihre Prinzipien auf, um der Hoffnung eine Chance zu geben, dass sie dabei aber einen Mann an der Seite hätte, für den sie nichts empfand, war der Knackpunkt. Als nächstes Sprach sie auch über Tenzou. Miyu würde den Kontakt zu Tenzou aufrechterhalten aber eben nur auf freundschaftlicher Basis. Die nachfolgenden Gründe sollten Himari die Entscheidung leichter machen. Er war nun also Kazekage. Davon hatte sie noch nichts gehört und in seinem Brief stand auch nichts davon. Damit war sehr deutlich zu sehen, dass er das Dorf nie wieder verlassen könnte. Zumindest nicht permanent. Bevor sie weiter über Tenzou nachdachte, sollte sie vielleicht selbst an die Clanolge denken. Miyu glaubte daran aber für Himari stand das tatsächlich außer Frage. Sicher wollte sie den Clan verändern aber sie wollte nicht das Oberhaupt sein. Miyu setzte eine künstlerische Pause ein in der Himari einfach nur seufzte. Es blieb ihr wohl nichts anderes übrig Auf ihre Theorie, dass Männer nur noch anstrengend waren, gab Miyu ihr einen Rat ihrer Mutter mit auf dem Weg. Sie sah zur Blondine und hörte sich alles genau an. Sie hörte so etwas öfter. Aber verurteilte es nie. In Himaris Augen gab es etwas, wieso man beide Geschlechter brauchte. Frauen waren ruhiger und konnten um einiges mehr an Gefühlen zeigen. Somit hatten sie einen warmherzigen Charakter womit sie dinge in Ruhe klären konnten. Männer jedoch konnten strenger sein. Natürlicher Anführer, wenn man es so sagen möchte. Natürlich war es keine Grundlage, das alle so sind. Ausnahmen bestätigen aber oftmals die Regel. In diesem Moment erhob sich Himari von Miyu und lehnte sich nach Hinten. Somit musste sie sich nicht die ganze Zeit an Miyu lehnen. "Eine Sache ist klar Miyu. Du siehst die Sachen wie sie sind. Man könnte sagen du bist der Leitfaden, an den man sich richten kann, wenn es unangenehm wird. Außerdem warst du bei mir als wir gegen diese Verrückte gekämpft haben" sagte die Hyuuga die der blonden ein Lächeln schenkte. Himari dachte jedoch darüber nach, was Miyu sagte. "Tenzou ist also der Kazekage? Das ist mir noch nicht zu Ohren gekommen. Dann ist es nur logisch das daraus nie etwas werden kann. Aber irgendwas in mir will das nicht wahrhaben Miyu." erklärte Himari, die sich wirklich vorstellen konnte, bei Tenzou zu sein. Jedoch gab es die Zeit nicht mehr her. Er war nun Kage und würde somit niemals ihre Heimat aufgeben können und solange Himari ihre Ziele nicht erreicht hatte, würde es wohl ebenfalls schwer werden. Plötzlich kam Miyu aber mit einem Vorschlag um die Ecke, welcher sie etwas verwunderte. Natürlich hatte Himari kaum eine Ahnung, was Miyu fühlte. So sah sie das ganze wie eine Pyjamaparty an. Kurz überlegte Himari und kam dann zu ihrer Antwort. "Gern würde ich hier bleiben. Zu Hause würde mir nur die Decke auf dem Kopf fallen" und somit war es also beschlossene Sache.
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| | | Sakura Miyu The untouchable
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] So Jul 26 2020, 21:18 | |
| Die junge Sakura besah die junge Frau, welche sich gerade von ihr gelöst hatte. Sie wollte sie eigentlich noch gerne weiterhin im Arm halten, doch sie hörte, dass die Andere ihr auch etwas zu sagen hatte. Sie wollte ihr auch nichts ins Wort fallen, immerhin war dies unhöflich. Sie sprach davon, dass sie noch immer wohl Gefühle für diesen Tenzou hatte und sie konnte es irgendwie verstehen. Es war ein Mann der ein gewissen Eindruck im Leben der Hyuuga hinterlassen Er schien ihr auch zugehört zu haben, er schien ihr auch eine Menge Aufmerksamkeit geschenkt zu haben, sonst würde sie nicht so sehr davon sprechen, dass sie noch immer an ihm hing. Sie betrachtete die Andere, welche nun davon sprach, dass Miyu eine Art Leitlinie zu sein schien für die Hyuuga war. Sie, eine Leitlinie... etwas was sie nicht wirklich sein wollte, wobei eine Leitlinie konnte auch spannend sein, sie konnte den Menschen in eine Richtung aufzeigen und bewertete die Situation wie sie war, nicht wie sie sein könnte, oder sein müsste. Sie sagte auf jeden Fall zu, dass sie über Nacht bleiben würde. Etwas, was Miyu schon jetzt freute. Sie konnte der jungen Frau so nun auch näher kommen, vielleicht konnte sie dann auch.. nein, daran wollte sie nicht denken.
Wenn ich es dir doch nur sagen könnte, wenn ich dir ins Gesicht sagen könnte, dass ich dich liebe, wie sehr ich dich liebe, wenn ich wüsste, dass du meine Gefühle erwiedern würdest, aber ich kann es noch nicht, vielleicht irgendwann einmal, aber jetzt noch nicht. Jetzt gilt es erst einmal dir wieder zu zeigen, dass ich für dich da bin, wenn du mich brauchst, auch wenn es schmerzt, dich so zu sehen und auch wenn es schmerzt dich in den Händen anderer Personen aktuell zu wissen. Jedoch bin ich für dich da, ich werde deine Konstante sein, dein Leitfaden udn werde dir den Weg gerne weisen, denn auch wenn es merkwürdig klingt, ich habe scheinbar die Liebe meines Lebens gefunden und ich möchte dich glücklich wissen, auch wenn dies bedeuten würde, dass ich selber mich ins Unglück stürzen müsste.
Sie betrachtete die Andere und natürlich hatte sich die Hyuuga aus ihrem Arm gelöst, hatte hier und da auch recht genervt geseufzt. Ob sie nun erkannt hatte, dass Miyu recht hatte oder nicht, wusste sie nicht und es würde sich zeigen, aber sie war jetzt nicht in der Postion irgendwelche Ansprüche an die Hyuuga zu stellen, sie konnte nur verargumentieren, was sie sah, was sie hörte und auf Basis dieser Informationen Ideen und Anregungen weitergeben, denn was auch immer Himari machte, sie musste es tun, niemand sonst konnte es tun, immerhin ging es um ihr Leben.
Mari-chan, es schmeichelt mir, dass du mich als deine Leitline ansiehst. Ich werde mein Bestes geben dir auch weiterhin zur Seite zu stehen und dir in schweren Stunden ein Licht zu sein., sagte sie nun und lächelte die Andere an, ehe sie dann kurz überlegte. Ich denke, es ist eine Frage der Entscheidung. Möchtest du deinen Clan von der Tyrannei und von der Ungleichbehandlung von Haupt- und Nebenstamm befreien, so ist dein Platz hier. Nur hier kannst du dem Hauptstamm des Clans in die richtigen Bahnen lenken. Du könntest in Sunagakure sicher einen Nebenstamm gründen, welcher unter der Obhut von Tenzou und dir wäre, aber das wäre eben nicht der Stamm, den du diesen Konflikt endlich entziehen möchtest. Auf der anderen Seite haben wir deine Gefühle für Tenzou. Sie scheinen stark und tief genug zu sein, dass du mit dem Gedanken spielst Konoha zu verlassen und zu ihm zu gehen. Es scheint viel vorgefallen zu sein, zwischen euch und ihr scheint euch schon längerfristig und sehr innig zu kennen., sagte sie nun und brachte dabei auch gleich ins Spiel, dass der Grad der Gefühle in einer kurzen Liebelei sehr arg aus dem Ruder laufen konnte. Sie wollte nicht, dass Himari unsachgemäß entschied, sondern, dass sie versuchte es objektiv zu bewerten. Wenn sie nach Suna ging, was dann? Dann würde sie dort alleine sitzen, klar sie würde Tenzou haben, aber sonst? Wen konnte sie sonst noch vorweisen? Wie würde dort ihr Leben aussehen? Würde man sie ihm Dorf einfach so aufnehmen, oder aber musste sie sich beweisen? Außerdem, wenn sie gehen würde, würde Miyu klamm ums Herz werden. Sie würde erkalten und dies wollte sie nicht. Sie wollte versuchen der Anderen es halt sehr schwer zu machen, dass sie gehen konnte und wollte. Ihr Blick glitt über die Andere. Meine Hauptanstellung ist aktuell in der inneren Sicherheit. Ich gehe gelegentlich auf Missionen nur noch, da mein Dienst hier im Dorf zu verrichten ist. Daher sind mir auch oft Neuigkeiten bekannt, die noch nicht die Runde gemacht haben. Ich entschuldige mich, wenn ich dich damit übermannt und -rannt habe., sagte sie dann und strich der jungen Frau einmal sanft über die Wange. Möchtest du denn vielleicht einen Schluck zu trinken haben? Wünsche? Ich habe alles da, von Wasser über Tee, bis hin zu Sake., sagte sie nun und betrachtete die Andere forschend. |
| | | Hyuuga Himari Rebellious Hyuuga
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Sa Aug 01 2020, 01:25 | |
| Wie die blonde fühlte, erahnte die Hyuuga nicht mal in ihren kühnsten träumen. Im Moment dachte Himari nur an eine tolle Freundschaft. Sicher lag es aber auch daran, dass sie sich niemals mit diesem Thema auseinandergesetzt hatte. Gleichgeschlechtliche Beziehungen waren keine Seltenheit mehr, doch trotzdem war es für sie etwas Neues, denn sie wurde mehr als nur traditionell aufgezogen. Oftmals ging es auch nur um die Erhaltung des internen Rufs. So entstand auch ihre Hochzeit. Die talentierte Tochter aus Familie A sollte den talentierten Mann B heiraten und beide Familien hatten nun den besten Stamm zusammen gebracht. Altmodisch und dennoch wirksam. Himari selbst hörte der blonden zu. So weit hatte sie noch nicht gedacht. Ein Nebenstamm mit Tenzou? Kurz befasste sie sich mit dem Gedanken. Wie würde sie in Suna wohl aufgenommen werden und wie würde es laufen, würde sie Kinder vom Kazekagen bekommen? Natürlich wünschte sie sich Kinder aber wie würden sie dort aufwachsen? Fern ab von all ihren Verwandten. Dazu kam Tenzou, der nun der Kazekage war, dementsprechend kaum Zeit für die Kids. Himari erwischte sich, wie sie etwas Farbe angenommen hatte, als sie über diesen Gedanken nachdachte. Fakt war dennoch, Miyu hatte recht! Vielleicht sah es Tenzou auch ähnlich. Aber wieso schrieb er ihr diesen süßen Brief? Fragen über Fragen, welche wohl nur er beantworten konnte. Trotzdem war es schön, jemanden zu haben, der einem auch die offensichtlichen Sachen vors Auge führte. So wie es eben Miyu tat. Viele Dinge musste sie berücksichtigen werden. Viele von diesen Dingen waren offensichtlich und trotzdem übersah Miyu sie. Deutlich konnte man den Konflikt zwischen Kopf und Herz sehen. Vorerst wollte Himari aber abschalten und wenn sie hier schon eine Pyjama-Party abhalten würden, dann könnten sie auch einfach Spaß haben und das tun, was sie wollten. "Das ist ja eben das Problem an der Sache Miyu. Eigentlich kenne ich Tenzou nicht. Ich kenne etwas von seiner Vergangenheit und Umstände aber wer er wirklich ist, kann ich dir nicht sagen. Vielleicht war es einfach nur die gemeinsame Zeit. Jemand der mich verstanden hat und mir mal zugehört hat. Aber du hast recht. Ich muss mich auf meine Pflichten konzentrieren. Es ist vielleicht einfach nicht der richtige Zeitpunkt um über so etwas nachzudenken. Ich muss mir meine Ziele erfüllen und nur so kann ich auch zu mir selbst finden" sagte Himari. Ihr Blick strahlte nun volles Selbstbewusstsein aus und keinerlei Zweifel mehr. Tenzou war ein Freund aber vielleicht war mehr auch im Moment nicht drin. Deshalb würde sie auch auf den Brief antworten. Irgendwann würde der Tag kommen, sie sich aussprechen konnten. Bis dahin, musste Himari mit dem weiter machen, was sie hatte. Ihr Leben brauchte Ordnung um wieder einen geraden Weg zu gehen. Grinsend sah sie Miyu an. Diese erklärte ihr gerade, dass ihre Anstellung die innere Sicherheit bedeutete. Deshalb wusste sie das er der Kage geworden war. Himari winkte diese Entschuldigung ab. Für so etwas musste sie sich sicher nicht entschuldigen. "Ach was Miyu. Dafür musst du dich nicht entschuldigen. Früher oder später hätte ich es eh herausgefunden." erklärte die Hyuuga, der nun etwas warm ums Herz wurde als Miyu ihr sanft über die Wange strich. Man könnte sagen, dass sie das wohl gerade gebraucht hatte. Trotzdem sah sie die ANBU etwas verdutzt an. War sie doch etwas verwundert über diesen plötzlichen Körperkontakt. Auf die Frage, was sie nun trinken wollte, lächelte Himari nur schelmisch. "Ach weißt du was Miyu, wie wäre es mit einem Glas Wasser und Sake? Ich habe irgendwie das Gefühl, wir sollten etwas zusammen trinken." sagte sie mit einem lächeln im Gesicht. |
| | | Sakura Miyu The untouchable
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Fr Aug 07 2020, 02:06 | |
| Wenn die Hyuuga wüsste, wie sie dachte, dann würde sie sicher unverrichteter Dinge wieder gehen, denn Miyu ging davon aus, dass sie nicht das Glück haben durfte, was sie nun gerade fühlte. Die Hyuuga so nahe bei sich zu haben war schon schön. Es war ein Moment dessen, den sie für immer bewahren wollte in ihrem Herzen, auch wenn das Thema um das es ging alles andere als schön gewesen ist. Sie brauchte Hilfe bei der Partnerwahl, sie hatte 2 Männer die irgendwie in ihrem Leben waren, zum Einen ihr Mann, den sie nie wollte, der nun aber bei ihr stand und Miyu ging nicht davon aus, dass die Eltern Himaris sie so einfach aus der Ehe wieder entlassen würden, zum Anderen war da noch der Mann aus Suna, ein Mann, welcher die Gelegenheit und das Verständnis auf seiner Seite hatte. er gab Himari Halt in einem Moment als sie ihn brauchte und Miyu und sie waren dort noch nicht so eng, dass sie es hätte sein können. Sie betrachtete das Gesicht der Hyuuga sehr genau, sie besah die Veränderungen der Mimik und nickte dann kurz und andächtig, ob es zu den Worten Himaris war, oder aber zu dem, was sie gesehen hatte war unklar. Hima-chan, es ist oft nicht wichtig, wie gut man jemanden kennt um sich fallen zu lassen. Tenzou-san war zur richtigen Zeit da, er gab dir Halt, gab dir Nähe, Geborgenheit, Verständnis. Alles Dinge, die du gesucht hast und von keiner Seite her bekamst. Du begannst zu schwärmen, langsam aber dennoch, er war da um dir sein Gehör zu schenken. Nun, wo er fort ist ist jedoch nicht der Keim dessen, was zwischen euch war verloren. Man kann jemanden kennen lernen, wenn man es denn möchte und Tenzou-san ist sicher keine schlechte Partie, doch eines möchte ich dir hier mit auf den Weg geben, ich würde diesen Weg nicht wählen, ich würde in Konoha bleiben, einen Strang der Hyuuga mit einem Mann aus Suna bedeutet, dass die Wurzel dessen nicht behoben ist, die Diskriminierung würde weiter gehen, und du müsstest dich entscheiden. Betrachte das was zwischen dir und ihm ist als eine glimmende Kohle, sie kann einen Brand heraufbeschwören, doch auch kann sie einfach verglimmen und lässt einen kalten Stein zurück. Dein Gatte ist ebenso. Ein Fremder für dich, in traditionellen Familien erhofft sich das Elternpaar, dass das frisch vermählte Paar einen gemeinsamen Weg einschlägt, dass sie sich zuwenden, dass sie einander lieben lernen, sich akzeptieren wie sie sind, doch das würde auch wiederum nicht zu passen, denn du Himari bist nicht die, die sich einfach fügen wird, du bist jene die sich gegen die Tyrannei der Hauptfamilie der Nebenfamilie gegenüber entgegen stellt, und du wirst dein Ziel erreichen, da bin ich mir sicher. Ich werde dir auch in jedem Moment beistehen, so du es denn wünschst., sagte die Sakura nun und lächelte sanft die Andere an. Die kommende Frage jedoch warf sie ein wenig aus der Bahn, lies sie aber dann nicke. Klar, Moment bitte., sagte sie und verschwand einen Moment aus dem Wohnzimmer. Sie holte 2 Schalen, ging an den Kühlschrank und holte den Sake heraus, ehe sie ihn anfing zu erwärmen, wie es sich gehörte. Sie hatte auch noch einige Anko mit Mitarashi im Kühlschrank. Sie holte sie ebenfalls heraus und kam nach kurzer Zeit mit einem Tablett und 2 Schalen, sowie einer Keramikkaraffe wieder. Sie stellte sie hin und dann auch den Teller mit den Anko. Sie schenkte der Hyuuga nun Sake ein und sich selber ebenso, ehe sie dann die Frau anlächelte. Zum Wohl., sagte sie. Wie hoch wohl der Alkoholgehalt war? Immerhin war der Sake schon ein wenig älter und könnte durchaus nachgereift sein.
Zuletzt von Sakura Miyu am Di Aug 11 2020, 00:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Hyuuga Himari Rebellious Hyuuga
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] So Aug 09 2020, 22:05 | |
| Miyus Worte sorgten erneut dafür, dass Himari fast vor Scham in den Boden gesunken wäre. Sie zählte all das auf, was Himari gesucht hatte und in Tenzou gefunden hatte. So wie es die Blonde sagte, hörte es sich verdächtig danach an, dass sie in den Kazekage verliebt war. Und vielleicht hatte sie damit ja auch recht. Sie beobachtete alles kühn und rational. Vielleicht sah sie etwas, was Himari ausgeblendet hatte. "Miyu hör doch auf!" somit versuchte Himari irgendwie aus dieser unangenehmen Situation zu kommen. Doch der erwartete AHA - Effekt kam sogleich. Miyu würde ihr davon abraten. Die neugierigen, weißen Augen der Hyuuga richteten sich auf Miyu. Was meinte sie damit? Man durfte nicht aus den Augen lassen, dass es sicher keine schlechte Partie war, den Kazekagen für sich zu haben. Aber genau darin lag das Problem. Ihr Ziel war es den Konflikt zwischen Neben und Hauptstamm zu beenden. Würde sie nach Suna gehen, würde sie gleichzeitig vor ihrem eigenen Traum fliehen. Man konnte es auch so auslegen, dass Himari vor den etlichen Problemen davon laufen würde. Nicht nur der Clan. Auch ihr Ehemann sollte ein Problem darstellen. Ein Problem um welches sie sich kümmern musste. Zum Glück war Miyu hier bei ihr, die ihr Mut spendete. Dazu wollte sie ihr auch noch Helfen, ihre Ziele zu erreichen. Genau deshalb empfand es Himari als Richtig, zusammen mit Miyu auf diesen Schwur zu trinken. "Danke Miyu. Wie kann ich mein Ziel nicht erreichen, wenn ich doch so eine tolle Freundin an meiner Seite habe. Ich werde dafür Sorgen, dass ich jegliches Problem aus dem Weg räume und wenn ich das geschafft habe, kann ich mir Gedanken um meine Zukunft machen. Ich werde mich nicht mehr verstecken und meinen Kopf erhoben Richtung Zukunft strecken" sagte Himari, die leicht die Faust ballte, um sich selbst diese Worte genau einzuprägen. Sie wollte es schaffen. Zusammen mit Miyus Hilfe, konnte doch nichts schiefgehen. Miyu zog nun los, um den Sake zu holen. Damit die beiden Frauen darauf anstoßen können. Himari kam sehr selten in Kontakt mit alkoholischen Getränken. Deshalb würde sie auch keine großen Mengen brauchen. Das war klar. Als Shinobi ließ sie generell die Finger von solchen Drogen. Trotzdem war sie der tiefsten Überzeugung, dass dieser Moment der Richtige war. Wenn nicht jetzt, wann dann? Eine kurze Zeit später kam die Blonde auch wieder zurück ins Zimmer und stellte Sake, Anko und Mitariashi ab. Himari lächelte zufrieden, während die alkoholische Flüssigkeit in die Keramik schale floss. "Zum Wohl!", erwiderte Himari die nur einen Zug brauchte, um die Schale komplett zu leeren. Natürlich verzog sie kurzerhand ihr Gesicht. Sie trank eben zu selten Alkohol. Danach richteten ihre Augen sich auf Miyu. Himari wusste wirklich nicht viel über sie, ein Grund das zu ändern. "Sag mal Miyu, woher kommt es eigentlich, dass du deine Narben gern verstecken würdest? Ich kann, das ganze nicht aus den Augen eines Mannes beurteilen aber so wie ich das sehe, ist doch alles an seinem Platz. Und seine Narben gehörten so zu dir, wie meine weißen Augen zu mir. Beides sind besondere Merkmale, die aber dem Dorf helfen können. Also sollten wir doch stolz darauf sein. Oder sehe ich das falsch?" fragte Himari, die neugierig auf die Antwort der anderen blonden warten wollte. Miyu hatte ihr erzählt, dass Männer nicht ihren Jagdinstinkt auslösten. Also wieso machte sie sich darüber solche Gedanken? Vor Himari lief sie doch auch sehr knapp bekleidet herum.
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| | | Sakura Miyu The untouchable
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Di Aug 11 2020, 01:41 | |
| Miyu hatte eine Eigenschaft und jene war es nun einmal schonungslos ehrlich zu sein. Sie wollte der Anderen nicht wehtun oder aber sie absichtlich der Scham hingeben, sie wollte ihr so zeigen, dass sie ihr Bestes geben würde um eine Situation von allen Seiten zu beleuchten, sie würde Dinge ansprechen, auch wenn dies Konflikte bedeuten würde, so wie mit Sayuri, so wie mit Hachiko. Sie sprach Beide seit dem Vorfall nicht mehr und wenn man sich beim Dienst traf nickte man sich nur noch zu. Sie war sich sicher, dass Hachiko sie absichtlich mied, einfach um sich nicht mit der Frau auseinander zu setzen, er wusste, dass sie recht hatte von ihrem Standpunkt aus. Er kannte Sayuri nicht, es mochte sein, dass er sie und sie ihn liebte, aber nichts desto trotz durfte Liebe nicht blind machen. Wie bei dem Vorfall mit dem Jashinisten. Er war zwar entkommen, genauer sie, aber dies tat hier nichts zur Sache. Sie war entkommen, da sich Miyu um die am Boden liegenden Himari kümmerte und nicht um die Andere, sie ging davon aus, dass sie sie genug fixiert hatte, doch dem war nicht so.
Himari und sie verband schon seit diesem Vorfall, wenn nicht gar bei dem Essen am Abend des ersten Treffens ein tiefes Band und Miyu bot der Hyuuga Rat und Tat an, sie würde sie nicht hängen lassen, sie würde sie nicht sterben lassen, sie war in sie verliebt ja, aber sie würde auch nicht in den Rahmen stecken, dass sie die Ärztin in Watte packte, sie war eine Kunoichi dieses Dorfes und sie war sich sicher, dass Himari ebenso dachte. Sie ging davon aus, dass sie entsprechend dachte, dass sie ihre Liebe zu der Anderen nicht auf dem Maß in den Vordergrund stellte, dass sie dadurch so vieles vergaß, dass sie dadurch so viele Dinge übersah, wie eben die Gefühle, doch Miyu wusste, dass die Hyuuga nicht einfach es erkennen würde, sie würde ihr helfen müssen es zu verstehen.
Sie steißen an, denn Himari erkannte, dass die Sakura recht hatte, die erkannte, dass die Sakura ihr nichts böses wollte mit ihrer Art und Weise, sie wollte ihr einfach Beistand leisten. Sie hatte gelächelt, als Himari sich selber den Schwur abrang, dass sie sich um sich selber kümmern musste, um ihre Ziele und nicht, dass sie sich von ihren Probleme verbarg. Sie steißen an, mit Sake, sie tranken, Himari verzog das Gesicht und Miyu keine Mine. Sie war geübt darin Dinge auch zu verbergen, immerhin war es bei der ANBU so, dass die Gefühle verborgen sein mussten, es war so, dass mit jeder Situation klar kommen mussten, es war so, ass die Personen leben mussten, es war so, dass sie arbeiten mussten, dass sie keine Angst zeigen durften, sie mussten Killermaschinen sein, welche jederzeit geladen werden konnten, doch was nun folgte riss Miyu ein wenig aus ihren Gedanken und sorgte dafür, dass die Sakura einen kurzen Moment lang mit den Augen blinzelte und versuchte zu verstehen, was ihr Gegenüber versuchte zu erfahren. Sie würde antworten, warum auch nicht? Es ist schwer es zu erklären, aber ich möchte es versuchen. Es hängt damit zusammen, dass ich dem meinen Geschlecht gegenüber aufgeschlossen bin, dass ich es liebe, bewundere, gerne anschaue. Ich traf bislang stets immer nur Frauen deren Haut, deren Körper perfekt proportioniert waren, die kaum bis gar keinen Makel hatten, sie scheuen das nicht perfekte, weshalb ich aus dem Rahmen falle. Ich bin ehrlich, ich versuchte es hier und da mal, doch stieß spätestens als ich meine Kleider ablegte auf Ablehnung. Sie fürchteten sich gar, was mich dazu bewog mich zurück zu ziehen, wie sie es ebenso taten. Du hingegen gehst so offen mit mir, meinen Makel um, dass ich das Gefühl habe, dass auch ich mich bei dir fallen lassen kann, so wie ich dir die Möglichkeit geben möchte dich jederzeit bei mir fallen zu lassen., sagte sie, lächelte sanft und hatte sich zu der Hyuuga bei den Worten umgedreht. Sanft nahm sie die Hand der Anderen in die ihren. Es wäre jetzt einfach ihr die Gefühle zu gestehen, doch würde sie damit nicht alles kaputt machen? Aber dennoch, sie blickte der Weißäugigen in die Augen. Die goldenen Seelenspiegel bebten. |
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Do Aug 20 2020, 20:15 | |
| Miyu bestätigte es aber Himari hätte diese Bestätigung nicht wirklich gebraucht. Auch ohne die Süßen Worte der Sakura, war es schon fast so, dass Himari sich ohne groß darüber nachzudenken fallen ließ. Natürlich nicht auf diese Weise, wie es sich Miyu im Geheimen wünschte aber das lag sicher nicht an der Person, die vor der Hyuuga saß. Beide stießen an und schluckten den Alkohol nur so herunter. Himari verzog sofort das Gesicht und hatte trotzdem Spaß daran. Vielleicht fragte sie Miyu deshalb diese private Frage. Dabei hatte Himari einen entscheidenden Punkt ausgelassen. Miyu wollte nicht mit den Augen eines Mannes beurteilt werden, sondern mit den Augen einer Frau. So wie die Blondine ist es sehr schwierig gewesen sich mit diesem Thema auseinander zu setzen. Sie sah bisher nur Frauen mit perfekter Haut und perfekten Körperbau. Diese Frauen neigten zur Perfektion und schreckten vor den Narben zurück. Es wäre gelogen, wenn Himari ihr erzählen würde, dass sie nicht wüsste wieso. Ehrlich gesagt konnte sie die Reaktionen teilweise auch verstehen. Aber sie waren Freunde und hier konnte auch Himari Miyu mal einen Rat geben. Sicher wusste sie es aber ihre Reaktion war eine falsche. Deshalb lehnte sich Himari etwas vor. So weit, bis sie Miyu direkt auf das Brustbein Tippen konnte. "Wahre Schönheit steckt da drin Miyu. Jede Frau hat ihre Probleme, wenn auch vielleicht nicht offensichtliche. Aber du musst weiterhin selbstbewusst sein und zeigen und vor allem sagen, was du möchtest. Verstecken bringt nichts Miyu" sagte Himari mit einem zuckersüßen Lächeln. Danach lehnte sich Himari wieder zurück an die Couch und sah etwas durch den Raum. Innerlich fragte sie sich wirklich, ob Himari ihr irgendwie helfen konnte. Vielleicht sollten sie mal zusammen weggehen und Himari würde die Aufgabe eines Wingman übernehmen. Jemand der die Frauen aktiv anspricht und sie zu Miyu lotste. Das wäre doch eine tolle Aktion. So würde Himari ihr helfen können! Himari wollte gerade noch mal einen Schluck für beide aufgießen aber Miyu unterbrach sie dabei. Vorsichtig nahm sie ihre Hand und hielt sie fest bei ihren Händen. Verwundert blicken die weißen Augen der Hyuuga herüber. Was machte Miyu da? Himari sah hinunter auf ihre Hand, die fest umschlossen war. Es baute sich eine unbekannte Spannung auf und irgendwie wusste Himari nicht, wie sie damit umgehen sollte, deshalb lächelte Himari das ganze unsicher weg. Man könnte glauben das Himari ein schüchternes Mädchen war, das einfach überfordert war in dieser Situation und irgendwie war es auch so. Immerhin sagte Miyu nichts, was diese Situation rechtfertigte oder? Oder war es nur eine freundschaftliche Geste? Dafür war es aber relativ lang. Sie waren Freundinnen und hatten sich geschworen füreinander da zu sein, deshalb nahm Himari etwas Mut zusammen und sah Miyu in ihre goldenen Augen. "Hey Miyu, möchtest du etwas sagen?", fragte Himari neugierig. Es war schon komisch aber irgendwie war die Hyuuga auch auf die Erklärung gespannt. Auch der Grund hierfür würde sie brennend interessieren. Deshalb wartete Himari erstmal ab und lächelte einfach so vor sich hin. Immerhin war sie sich sicher, dass Miyu nun nicht schweigen würde. |
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Mo Aug 24 2020, 00:13 | |
| Sie bebte innerlich, sie bebte vor Verlangen, vor der Lust, vor den Gefühlen, sie bebte vor dem Willen der Anderen das zu sagen, was ihr auf der Zunge lag, doch sie wusste, dass dort noch Tenzou war, das dort noch der Gatte Himaris war und doch war sie hier, vor ihr, sie öffnete den Mund, ihre Wangen gerötet und doch versagte ihr die Stimme, wie sollte sie nun reagieren? Die Andere wartete auf eine Antwort, was wollte Miyu so dringend sagen. Sie öffnete ihren Mund wieder und ihre Unterlippe bebte. Sie legte dann den Kopf zur Seite. Hima-chan, ich bin froh eine Freundin wie dich gefunden zu haben. Ich fühle mich bei dir sehr wohl, ich fühle mich so wohl, dass ich dich kaum noch missen möchte, dass ich gerne vermehrt Zeit mit dir verbringen möchte und ich möchte früher oder später dich so gut kennen können, dass ich sagen kann, ich kann über dich sprechen und weiß genau was du sagen würdest, was du sagen wirst, sofern sich nichts ändert. Es mag merkwürdig sein, aber du bist die Erste, die mit mir so offen spricht und der auch ich scheinbar viel bedeute. Ich danke dir dafür, meine liebste Freundin und werde alles dafür tun um dein Vertrauen in mich nicht zu erschüttern., sagte sie nun und nahm ihre Hände von der der Anderen. Sie goss nach und reichte Himari erneut ein kleines Schälchen des netten Getränkes, mit dem sie sich den Abend versüßten.
Miyu beobachtete die Andere, hoffte, dass ihre Worte entsprechenden Anklang fanden, immerhin hatte sie sie sehr bedacht gewählt. Klar, sie hätte auch frei sagen können, was sie fühlte, aber dieser Mix aus freundschaftlichen Worten und fast schon einem Liebesgeständnis, bzw. sie nutzte Element aus eben jenem. Es würde doch so einfach sein, oder nicht? Einfach frei zu sagen, was man fühlte und wie man es fühlte. Sie könnte sicher einfach der Hyuuga sagen, dass sie sie liebte, von ganzem Herzen, dass sie sie nicht verlieren möchte, dass sie sie bitten möchte hier zu bleiben, an ihrer Seite, sie nie wieder verlassend, doch Miyu war realistisch genug um zu wissen, dass zum jetzigen Stand Himaris Herz hin und her gerissen war. Sie hegte noch immer Gefühle für Tenzou, immerhin sprach sie sehr offen und gar schon leicht verliebt von dem Brief, zum Anderen war da noch ihr Mann, ein Mann, den sie nicht liebte, aber dennoch war er ihr Mann, er war ihr zugehörig und würde sie sicher nicht so einfach ziehen lassen, nicht nur wegen ihres gemeinsamen Status, immerhin hegte wohl eben jener Ehemann die Möglichkeit des künftigen Clanoberhauptes. Er war also eine Bedrohung für die süße Himari, welche so unschuldig immer sich Miyus annahm, sie behandelt hatte, ihr beistand, ihr zeigte, wie sehr sie sie mochte und das unverblümt, aber dennoch, sie war in einer Bindung mit einem Potenitellen, etwas was sie für ihre Zwecke nutzen könnte, wenn sie es denn wollte, aber sie schätzte Himari nicht so ein, sie war ein liebenswertes Wesen, gütig, sanft und so voller schönen Worte für die Sakura. Ihr Herz schlug schneller, allein wenn sie an sie dachte und schon holte sie sich in die Realität zurück, starrte in die weißen Seelenspiegel. Hatte sie etwas peinliches gesagt? |
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Di Sep 01 2020, 23:35 | |
| Aufgeregt und leicht nervös wartete Himari auf die Antwort ihrer Freundin. Sie schien zu zögern oder suchte sie nach den richtigen Worten. Die Hyuuga wusste sicher, dass Miyu es nicht einfach hatte. Zumindest leitete sie es ab, von dem was sie erzählte. So war sie froh, als Miyu endlich einen Ton herausbekam. Ihre Worte erwärmten ihr Herz. Es tat gut zu hören, dass Miyu sich in ihrer Nähe fallen lassen konnte. Sie vertraute Himari und fühlte sich wohl. Man sollte sich besser kennenlernen, um somit ihre Freundschaft zu festigen und dem widersprach rein gar nichts. Hätte Miyu ihre Hände nicht festgehalten, hätte sie die Blonde sofort umarmt. Doch es passierte etwas anderes. Miyu schenkte ihnen nach und beide Frauen stießen an. "Auf uns!", sagte Himari, die nun etwas lockerer den Sake trank. Vielleicht lag es an ihrer guten Laune. Vorsichtig stellte sie ihre Schale ab und tat nun, was sie schon vorher tun wollte. Kurzerhand warf sie ihre Arme um Miyu und drückte ihre Wange an die ihrer Freundin. Fröhlich grinste sie und umarmte sie fest. "Die Freude liegt ganz bei mir Miyu. Ich bin froh, dass du damals ins Krankenhaus gekommen bist. Ich habe mich mal endlich mal verstanden gefühlt. Es gibt eben dinge, die man gern mit einer Freundin teilt und eben auch die dinge, die ein Mann nicht verstehen würde. Du hast mir mein Selbstvertrauen wiedergegeben. Ohne dich, wüsste ich gar nicht wie ich diese Zeit überstehen würde. Es ist toll, bei all dem was passiert, einen Anker im Leben zu haben. Und im Moment bist du der einzige Anker. Ich werde das bei Gelegenheit mit Tenzou klären, um auch die Unordnung zu beseitigen. Danach kümmere ich mich um meinen Clan und ich wünsche mir, dass du immer mein Rückhalt bist Miyu. Ich weiß ich verlange viel von dir aber ich hoffe, ich kann dir alles irgendwann zurückgeben." sagte Himari und drückte sie noch etwas fester an sich. Sicher tat der Alkohol dazu bei, dass sie hier offen über ihre Gefühle sprach. Gerade ging es einfach drunter und drüber. Deshalb war es gut jemanden zu haben, der immer ein offenes Ohr hatte. So konnte Himari immer daran denken, dass es jemanden gab, der ein offenes Ohr für sie hatte. Sicher hatte sie dasselbe Gefühl auch bei Tenzou, doch er war nicht da. Er musste sein Land beschützen und dafür hatte Himari nun mal Verständnis. Schlussendlich löste sich Himari von Miyu und grinste sie mit einem breiten grinsen an. Sie war glücklich in diesem Moment und hatte all ihre Sorgen fast vergessen. Natürlich war es eine schwere Situation für Himari, doch wer eine Freundin wie Miyu hatte, der konnte sich wirklich glücklich schätzen. "Also Miyu, was machen wir jetzt?", fragte sie fast schon aufgeregt. Sie wollte wissen was die andere Blonde so im Kopf hatte. Sollten sie sich einfach unterhalten? Oder gab es etwas anderes, was sie tun sollten? In diesem Moment war Himari für alle Vorschläge offen. Sie war glücklich und sehr gut gelaunt im Moment. Deshalb legte sie ihre Hände in ihren Schoß und wartete ab, was Miyu vorschlagen würde. |
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] So Sep 06 2020, 19:23 | |
| Als sich nun die junge Frau der Sakura in den Arm warf war Miyu sehr überrascht, denn sie hatte das nicht wirklich mitbekommen, bzw. geahnt, dass die Andere dies tun würde. Sie schloss jedoch ihre Arme um den Körper der Hyuuga. Sie strich ihr zart über den Rücken, jeden cm über löste sie leichten Druck aus, was dazu führte, dass sie auch sehr genau den Bund des BHs wohl merkte. Sie machte die Augen zu. Es war ein Moment den sie genießen wollte und auch konnte und auch durfte. Es war immerhin hier und jetzt der Moment der Beiden. Es war ein Moment des Verstehens, der Zuneigung der Damen zu einander. Die Hyuuga löste sich wieder, jedoch war kaum Distanz zwischen den beiden weiblichen Körpern. Sie blickte der Anderen in die Augen, ihre Wangen waren rötlich gefärbt, ihr Herz hämmerte ihr bis zum Hals. Sie schluckte leicht, ihre stimme drohte zu versagen, die Lippen waren trocken. Es war eine einfache Frage, was tun sie nun? Der Abend war noch jung und Miyu überlegte. Dann jedoch wurde sie noch ein wenig röter bei dem Gedanken, den sie eben hatte, doch sie waren ja beides Damen, also war es doch in Ordnung, oder nicht? Immerhin würde es die Bindung der beiden Damen sehr weit vertiefen können und es würde ein wenig dem helfen, was Miyu eh vorhatte. Sie sah zur Seite hin weg, schämte sich ein wenig diese Frage zu stellen. Nun.... weißt du.... ich also... würdest du mit mir baden gehen? Ich meine... naja... wir sind beides Damen, da sollte es kein Problem sein und ich war auch dabei gewesen, als du klingeltest. Meine Wanne ist groß genug für uns Beide und ich denke mal, dass wir dann auch uns noch weiter unterhalten können. Was wir danach machen, da wird uns dann etwas einfallen, wenn wir das Wasser genossen haben., sagte sie nun leicht verlegne. Die Hitze jedoch konnte auch dazu führen, dass der Alkohol durch den höheren Blutdruck besser in den Körper gelangte und die Beiden schneller angeheitert bzw. betrunken waren. Hinzu kam, dass so die junge Sakura einen Blick auf eine nackte Himari erhaschen konnte. Ja, es war vielleicht ein wenig sehr peinlich, aber es würde sich zeigen, ob und wie die Hyuuga reagieren würde. Es war immerhin nicht alltäglich, oder? Aber sie waren doch auch Freundeninnen und da sollte es doch in Ordnung sein, dass sie sich nackte sahen und, dass sie mit einander badeten. Wenn sie ehrlich war, würde sie gerne noch mehr sehen und kennen lernen der Hyuuga. Sie wollte sie berühren, sie wollte vielleicht hier und da eine nette Wasserperle langlaufen sehen. Oh Gott, wie pervers war sie eigentlich? Aber es war einen Versuch wert und gerade jetzt, wo die Hemmungen herabsanken war es doch möglich, oder? Ihr wurde warm und sie zupfte sich leicht an dem Sport-BH, den sie oben herum trug. Sie wusste nicht, ob es an dem Alkohol, an der Situation an sich, oder aber an der Aufregung lag, aber sie war hier und jetzt nervös ohne Ende und ihr war arm, sie schwitzte leicht. Hatte sie vielleicht vergessen, dass sie die Heizung angemacht hatte? Vielleicht, war es dadurch warm geworden in der Wohnung? Vermutlich. Und würde es dazu führen, dass die Damen sich schälten, auch gut möglich. |
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Mi Sep 09 2020, 01:00 | |
| Es war schon faszinierend wie ähnlich die Sakura und die Hyuuga sich waren. Zeitgleich waren sie aber auch so unterschiedlich. Wo Miyu eher kontrolliert wirkte, war Himari das komplette Gegenteil. Emotional und sensibel aber im nächsten Moment stark und rebellisch. Die Gefühle der Hyuuga nahmen immer die überhand an. So auch jetzt. Sie warf sich der Sakura um den Hals und drückte sie fest an sich. Es fühlte sich richtig an. Himari spürte den Rückhalt, den Miyu ihr geboten hatte und sie wusste schon jetzt, dass sich eine tolle Freundschaft daraus entwickeln würde. Miyu streifte mit ihren Händen sehr sanft über ihren Rücken und für einen Moment wollte Himari es einfach nur genießen. Nicht lange verweilte sie aber so. Schnell löste sie sich auch, wenn es nicht vollkommen war. Aufgeregt fragte sie die Sakura, was sie tun sollten. Der Abend war jung. Himari für ihren Teil merkte den hochprozentigen Alkohol in sich aufsteigen. Auch ihr wurde warm und alles fiel ihr etwas leichter. Trotzdem war sie über den Vorschlag der Sakura verwundert. Im ersten Moment fragte sich Himari warum und so suchte sie auch einen Grund dafür, doch den lieferte Miyu ihr schon. Ihr reichte dieser Grund aus. Immerhin störte sie die Sakura beim Bad. Davon mal abgesehen konnte man nicht leugnen, dass ein heißes Bad der Entspannung guttat. Miyu hatte recht. Sie waren beide Damen und es sollte somit auch kein Problem darstellen. In diesem Moment blendete Himari natürlich die Neigung ihrer Freundin aus. Etwas, was sie nicht berücksichtigte. Jeder durfte sein wie er wollte. Deshalb grinste Himari und lies Miyu los. Sie schien nervös oder merkte sie den Alkohol so wie es Himari tat? Sie zupfte sich am Sport BH herum und für einen Moment schien sie unsicher zu wirken. Aber das bildete sie sich sicher ein. "Warum nicht? Ich glaube ein Bad wäre wirklich angenehm. Aber ich habe jetzt gar keine anderen Sachen dabei." sagte Himari, die kurzzeitig so wirkte, als würde sie nachdenken. Aber einen Moment später packte sie die Hand der anderen blonden und zog sie auf die Füße. Himari ließ sich von Miyu ins Badezimmer führen. Dort angekommen sah Himari ihr Badezimmer. Es war schon hergerichtet und bot wirklich reichlich platz. Es war kein Wunder, das so eine große Wanne hier reinpasste, bei dieser Größe. Himari beugte sich zum Wasserhahn und drehte das warme Wasser auf. Als sie sich wieder aufrichtete, sah sie Miyu an. Zuerst sah sie Miyu etwas verwundert an, doch dieser Gesichtsausdruck änderte sich schon gleich, denn sie zeigte ihr lächeln. In diesem Moment wollte Himari aber nicht verweilen. Sie als Ärztin hatte keine Probleme sich vor jemanden auszuziehen. Klar war es ein komisches Gefühl und es würde mit Sicherheit immer so bleiben, doch peinlich war es ihr nicht. Ihr Körper war etwas, wo sie das nötige Selbstbewusstsein besaß. Deshalb zögerte sie auch kaum, als sie ihr T-Shirt am Saum packte und es mit beiden Armen über ihren Kopf zog. Zugleich folgte ihr Rock und ihre Strümpfe. Alles legte sie auf eine Stelle, ehe sie sich in Unterwäsche auf den Rand der Wanne setzte. Mit einer Hand fuhr sie durch das steigende Wasser. Es war angenehm heiß und sorgte schon jetzt für eine Gänsehaut bei der Hyuuga. Einen Moment musste sie noch warten ehe sie sich nun hineinsetzen wollte. Sie stand auf, griff hinter ihren Rücken, öffnete ihren BH. Dieser fiel locker über ihre Arme hin zu ihren Händen. Dort fing sie ihn ab und legte ihn auf den Haufen. Abschließend folgte auch ihr Höschen. Dass sie nun so im Bad stand, wie Gott sie schuf, störte sie nicht. Immerhin zog Miyu ihr ja auch nach und beide Frauen standen sich in nichts nach. Mit ihren Beinen stieg sie in die Wanne und gleichzeitig sank sie in das warme Wasser. "So schön", flüsterte sie mit geschlossenen Augen, als die Wärme ihren Körper erreichte. |
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Mi Sep 09 2020, 01:20 | |
| Die Hyuuga hatte sie nun wieder auf die Beine gezogen und die Frauen gingen ins Bad. Miyu schritt voran, wollte ihr den Weg zeigen und sie öffnete die Badezimmertür. Es war noch immer recht warm, da der Thermostat des Badezimmers an sich auf 30 Grad eingestellt war. Die Wassertemperatur war auf 39 Grad eingestellt. Durch die unterschiedliche Wärme war es angenehm im Raum, selbst wenn man unbekleidet war. Sie betrachtete nun Himari, die sich anfing auszuziehen. Sie wurde selber ein wenig rot dabei, doch sie durfte sich nichts anmerken lassen. Immerhin war Himari schon so ein Mensch, sie war jemand, der mit seiner Offenherzigkeit und mit ihrer Freundlichkeit so viele Menschen erreichen könnte und das war auch gut so. Himari hatte die Fähigkeiten den Clan ggf. zu führen und Miyu glaubte an ihre Freundin. Sie selber zog sich schließlich den Sport-BH aus, dann gefolgt von der Radler und ihrem Höschen. Sie selber war auch nun nackt wie Gott sie geschaffen hatte. Sie verstaute ihre Wäsche in einem Korb, und sammelte die von Himari ein. Ich habe hier noch 2 Yukatas. Davon kann ich dir einen geben und wasche deine Wäsche, so dass sie dann zu morgen trocken sein sollte., sagte sie nun und es war ein Hauch von Luxus, immerhin hatte Miyu genug Geld. Sie war Leiterin einer wichtigen Abteilung in Konoha und als solche verdiente sie nicht schlecht. Ebenso hatte sie viele hochrangige Missionen hinter sich gebracht und war auch sonst sehr gut im Umgang mit Geld. Sie stellte noch die Waschmaschine an und ging dann noch einmal kurz raus. Sie wollte der Anderen irgendwie eine nette Überraschung geben, immerhin war es ja gerade etwas besonderes und zum warmen Wasser gehörte noch etwas, nämlich warmer Sake. Sie holte ihn und die beiden Schalen und kam dann rasch wieder. Sie blickte die Hyuuga an und kratzte sich an der Wange, ehe sie dann hinein kam und sowohl den Sake, wie auch die Schalen an den Rand stellte. Sie goss sich beiden etwas ein und reichte dann Himari ihre Schale wieder. Das warme Wasser würde dazu führen, dass sich der Sake gut im Körper verteilte. Sie grinste leicht und kratzte sich an der Wange. Fühl dich wie daheim. Morgen... möchte ich gerne mit dir über etwas sprechen, wenn es ok ist, was uns sonst heute den Abend noch verderben würde., sagte sie nun und hielt der Anderen die Sakeschale entgegen. Auf meine wunderschöne, einfühlsame und verdammt heiße beste Freundin, Hyuuga Himari., sagte sie mit breitem Grinsen und rückte so die Hyuuga in den Mittelpunkt des Abends. wäre noch mehr Menschen dort, dann würden sie sicher klatschen und auf der anderen Seite würden sie dann wohl auch sicher fragen, was Miyu und Himari dort genau trieben... |
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Do Sep 10 2020, 22:16 | |
| Der Fakt das beide Damen sich nun ausgezogen hatten, störte Himari nicht wirklich. Es war sicher nicht normal aber sie kümmerte es nicht, wenn ihre Freundin sie nackt sah. Was gab es an ihr zu sehen, was Miyu nicht jeden Tag unter der Dusche sah? Generell hatte Himari damit keine Probleme. Sie war stolz auf ihren Körper und stellte ihn trotzdem ungern zur Schau. Man konnte es vielleicht nicht glauben aber Himari war es unangenehmer, dass Miyu nun ihre Kleider nahm und sie in die Wäsche werfen wollte. Sie würde sie waschen und Morgen hatte sie diese dann trocken zur Verfügung. Für die Zeit dazwischen blieb ihr nur ein Yukata. In diesem Moment überlegte Himari, ob sie Miyu darauf hinweisen wollte, dass sie doch nicht den ganzen Abend nackt bleiben konnte. Weiter darüber nachdenken konnte sie aber nicht, da auch Miyu sich nun entkleidete und es war wohl in der Natur des Menschen, dass sie Miyu ansehen musste. Während Sie direkt in die heiße Wanne gestiegen war, lief Miyu noch etwas umher. Verstaute ihre Wäsche und startete die Waschmaschine. Zusätzlich lief sie noch aus dem Bad nur, um einige Momente später zurückzukommen. In ihren Händen war der Sake und auch ihre Schalen. Das verwunderte sie für einen kurzen Moment aber fröhlich sah sie zu, wie sich ihre kleine Schale füllte. Miyu hielt ihr nun die Schale hin und Himari nahm sie auch sofort an. "Warum sagst du es mir nicht sofort? Wir können doch über alles reden, oder etwa nicht? Ich bin doch so neugierig!" sagte sie mit einem Tonfall, der Miyu zeigen sollte, dass sie es Schade fand. Trotzdem erhob sie ihr Schälchen und trank es aus, nachdem Miyu sie wieder in den Mittelpunkt gesetzt hatte. "Miyu hör doch auf. Ich bin mir sehr sicher, dass ich nicht so heiß bin, wie du glaubst! Das macht sicher der Alkohol. Aber dein Kompliment kann ich nur zurückgeben. Ich kann nicht verstehen, wieso du keine Partnerin hast." Himari stellte ihre leere Schale auf der Kante der Wanne ab und streckte ihre Beine aus um etwas tiefer ins Wasser zu gleiten. "Warum kommst du nicht auch ins Wasser?", fragte sie mit einem lächeln im Gesicht. Ihr persönlich gefiel diese Wärme. Natürlich unterstützte es auch den Alkohol. Sie spürte deutlich wie angeheitert sie war, innerlich hegte sie schon die Angst, was passiert, wenn sie die Wanne verlassen würde. Konnte sie überhaupt noch problemlos geradeaus laufen? Irgendwie bezweifelte sie es. "Also Miyu, erzähl mir, was du vorhin angedeutet hast. Es gibt wirklich nichts, was bis morgen warten muss" sagte Himari und schloss die Augen für einen Moment um sich so komplett zu entspannen. |
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] So Sep 13 2020, 20:51 | |
| Miyu schritt auf die Wanne zu. Sie strich über die Oberfläche und ging dann ins Wasser hinein. Ein zarter Rotschimmer legte sich auf die Wangen der jungen Frau, welche eh schon durch den Alkohol und der geballten Weiblichkeit Himaris zum Vorschein kam. Langsam glitten ihre Füße hinein, ehe auch der restliche Körper folgte. Sie saß ihrer Freundin gegenüber. Die Beine der Beiden berührten sich und sie schloss kurz die Augen, ehe sie sie wieder öffnete. Sie nahm die Hände zusammen und lies Wasser zwischen den Fingern entlang laufen. Sie lächelte zart und dann konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie hatte auf der Beerdigung nicht geweint, sie hatte den Tag, als sie über der Leiche ihrer Kage stand nicht geweint, auch wenn sie jeden Grund dazu hatte. sie sah die Leiche der Kage vor sich, das Loch, welches in ihr klaffte. Sie hob langsam ihre Hände hoch und das Wasser rann zwischen ihren Fingern hindurch. Sie blickte zu ihrer Freundin. Ihre Augen waren glasig, ihr Blick betrübt, wollte sie doch nicht unbedingt hier und jetzt eine Freundin haben, sondern wollte sie doch der Anderen näher kommen, wollte sie doch mit ihr das Bett teilen, kuscheln, Geborgenheit erfahren, doch dem würde nicht so sein, immerhin war sie doch nur die kleine Miyu. Ich war dabei, als Sheena-sama ihre Lebensergie hergab. Ich habe ihren leblosen Körper bandagiert, ich habe ihr Gesicht verdeckt, damit es keinen großen Aufschrei gab. Ich habe unserem Jikkukan-Meister mein Chakra gegeben, damit er den Sprung mit uns machen konnte und im Endeffekt bin ich daran schuld, dass sie starb.. sagte sie nun vergrub das Gesicht in den Händen. Sie schniefte und weinte bitterlich, laut, und ohne Rücksicht. Die Täter..... sie entfesselten ein Monster, gegen jenes Sheena-sama kämpfte, zusammen mit anderen Getreuen. Wir kreuzten mit den Peinigern und Monsterhütern die Klinge, versuchten das Monster zu besänftigen. Die Peiniger fielen, doch das Monster durchstach die Hokage um 2 Leben in einem zu retten., sagte sie nun und blickte die Andere an. Menschen.... welche meinen Glauben frohnten waren die Täter. Sie nutzten alle ihre Vorteile aus um sich in eine bessere Situation zu bringen. Sie manipulierten die Tochter des Monsterträgers und sorgten dafür, dass er folgen würde. Sie tauschten, ihr Leben gegen das seine. Wenn... wenn ich noch immer dort wäre und als oberste Miko fungiert hätte,, ich hätte sie gewisse aufhalten könne, ich hätte diese Art des Extremismus innerhalb des Glaubens nicht zugelassen. Ich hätte Sheena-sama am Leben erhalten können., sagte sie nun und redete sich alles von der Seele. Sie lies sich nun nach vorne fallen, bettete das Gesicht, ihr Gesicht auf der Schulter ihrer besten Freundin. Sie war herangerutscht, sie brauchte gerade Nähe, sie brauchte warme Worte und Geborgenheit. Sie, die sonst immer alleine war, war nun dabei sich einem Menschen vollends zu öffnen. Sie legte eine Hand auf die andere Schulter der Hyuuga und begann bitterlich zu weinen. Sie zeigte sonst keine Gefühle, sie lies nichts zu, nicht das kleinste Bisschen. Erst die Begegnungen mit Himari hatten ihr gezeigt, wie sie sich öffnen konnte und vor allem wie sie sich ihr gegenüber verhalten konnte. Sie mochte Himari, sie liebte sie gar, sie wollte für immer sie an ihrer Seite wissen, sie wusste jedoch, dass es nicht gehen würde, immerhin war noch immer die Hyuuga verheiratet. Aber das war hier und jetzt nicht Thema. Sanft strich ihre Hand den Arm herunter, berührte dabei leicht den Brustansatz. Sie suchte die Hand der Hyuuga. |
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Sa Sep 26 2020, 04:33 | |
| Für einen Moment schien der Raum voller Harmonie und Ruhe zu sein. Zwei Freundinnen die sich ein einfaches aber wohltuendes Bad gönnten. Für Himari konnte es im Moment kaum besser sein. Sie liebte die Ruhe und Gelassenheit die Miyu ausstrahlte. Von dieser war aber im nächsten Moment nichts mehr zu sehen. Miyu hob die Hände vor dem Gesicht. Ihre Augen wurden Glasig und ihre Stimmung schlug um. Was war passiert? Himari erhob sich etwas und hörte ihr aufmerksam zu. Man konnte sagen, dass die Hyuuga wirklich besorgt war. Miyu wirkte immer so stark und wie es immer war, fiel die Mauer im Beisein einer gemochten Person. Nun erläuterte sie auch ihr benehmen. Sie war beim Kampf dabei, den die Kage gefochten hatte. Sie war diejenige, die sich um den Abtransport gekümmert hatte und sie war auch diejenige, die nichts tun konnte. Nein sie gab sich sofort die Schuld und weinte bitterlich. In diesem Moment blieb Himari still, wollte Miyu diesen Gefühlsausbruch lassen. Es mag komisch klingen aber manchmal war es ebenso wichtig sich den Gefühlen hinzugeben. Deswegen tat Himari nur eines. Eine Hand von ihr streifte über das Bein der blonden nur, um ihr das Gefühl zu geben, dass die Hyuuga für sie da war. Dass sie wusste, sie war nicht allein in dieser Situation. Es war für Himari schwer so einfach zu folgen. Sie versuchte das gesagte zu entschlüsseln immerhin wusste sie eines, dass ihr Chef im Krankenhaus darin verwickelt war. Damit meinte sie wohl seinen Nibi als sie von einem Monster sprach. Die Peiniger starben aber rissen die Hokage mit sich. Diese rettete dadurch aber zwei Leben und wieder führte sich Himari vor die Augen, was für eine Heldin sie gewesen sein muss. Weiter führte Miyu an, dass es Leute aus ihrem Glaubensring waren. Davon erzählte sie ihr schon. Es waren Menschen, die sich sehr zurückgezogen verhielten, aber anscheinend hatte die "Flucht" von Miyu große Auswirkung auf diesen Glauben. Ihre Mutter verhalf ihr zur Flucht. Flucht vor ihrem Schicksal als Miko von den Männern missbraucht zu werden. So würde es zumindest die Hyuuga ausdrücken. Miyu rückte ebenfalls nach vorn und legte ihren Kopf auf ihrer Schulter ab. In diesem Moment war es natürlich sehr emotional und auch intim. Immerhin waren beide Frauen ohne eine Art der Kleidung in der Wanne. Darüber machte sich Himari aber keine Gedanken. Sie legte die Arme um den zierlichen Körper der anderen. "Und was dann Miyu? Hättest du dein Leben als Sklavin gefrustet? Als Objekt für diese Priester?" fragte sie mit einer ruhigen Stimme. "Deine Entscheidung war richtig und dich trifft keine Schuld. Wir sind Shinobi und unser Leben kann jeden Tag zu Ende gehen. Der Hokage ist der Shinobi, der alles geben muss um das Dorf und seine Bewohner zu schützen. Yumiko-sama hat ihre Aufgabe erfüllt und würde nicht wollen, dass du dir vorwürfe machst. Sie war eine Heldin und man sollte sie positiv in Erinnerung halten. Mach dir keine vorwürfe" sagte Himari, die Miyu leicht über ihren Rücken streifte. Sie sollte sich beruhigen. Das war das Ziel der Hyuuga. Vorsichtig löste sie sich und hielt Miyus Gesicht fest um es vor ihrem Gesicht zu fixieren. "Du bist eine starke Frau Miyu. Ich bin mir sicher, dass du dein bestes Gegeben hast und wenn es die Möglichkeit gegeben hätte, hättet ihr die Hokage retten können. So wie du mich gerettet hast" sagte die mit einem lächeln. Sie versuchte Miyu klarzumachen, dass sie in dieser Situation machtlos war, weil Yumiko ihre Entscheidung getroffen hatte. Himari öffnete die Augen wieder und sah in die Seelenspiegel der anderen. Ihre Gesichter waren nicht weit voneinander entfernt und in Himari machte sich ein Gefühl der Vertrautheit breit. |
| | | Sakura Miyu The untouchable
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Sa Sep 26 2020, 21:20 | |
| Himari hielt ihr Gesicht in ihren Händen, sie spendete ihr Trost, sie spendete ihr Kraft, es war ein Moment der für Miyu wohl tief ins Herz gehen würde. Sie verschloss ihn, diese Gefühle die gerade in ihr aufkeimten, während sie nun in den weißen Seelenspiegel schaute. Sie waren so schön, sie strahlten einem so sehr entgegne. Sie waren einfach himmlisch und Miyu wusste es zu schätzen, was ihre beste Freundin, die Person, die sie liebte, Hyuuga Himari, gerade für sie tat. Sie war da, sie gab ihr Nähe und Geborgenheit. Sanft umschloss nun Miyu die Schulter ihrer Freundin und sie konnte den Atem der Anderen fast schon auf ihrer Haut spüren. Ihr Herz schlug schneller. Sie bemerkte selbst redend auch die Wärme der Anderen, denn die beiden Körper waren sich so nahe, es berührten sich die entsprechenden Körperpartien, und Himari war ihr so nahe. Sie lehnte sich dann leicht vor. Sie wollte es tun und die Nähe Himaris und ihr ganzes Gebarden lud dazu ein dies zu tun, denn nun lagen die sanften, zarten Lippen Miyus auf denen der Hyuuga. Sie schloss dabei die Augen und gab ihre goldenen Regenbogenhaut nicht mehr Preis. Sie schmeckte die Hyuuga, sie lag nun halb Körper auf Körper auf ihr, der Brustbereich berührte den der Hyuuga und vorsichtig schlang Miyu ihre Hände um den Hals.
Es war ein Moment, den die junge Frau genießen wollte, den sie auskosten durfte so lange sie brauchte. Es war eine Summe der Ereignisse und Umstände und Miyu wollte es auch nicht schön reden, was sie tat, sie raubte der Hyuuga einen Kuss. Sanft löste sie sich von ihr und ein zarter Rotschimmer lag auf ihren Wangen, sie hatte ihre Augen wieder geöffnet und suchte die himmlischen Augen der Hyuuga. War sie nun böse? War sie weiterhin lieb? Was dachte die Hyuuga wohl gerade? Dann merkte sie erst, wie nahe sie der Anderen war, sie spürte das weiche Polster und schluckte leicht. Sollte sie zurückweichen, oder aber sollte sie weiter machen? Sie wollte den Mund öffnen, als nun jedoch Himari ihr einen Finger auf den Mund legte, wohl um den schönen Moment nicht zu zerstören. Sie wusste nicht warum, heute war so einer der Tage, wo sie froh war eine Frau zur besten Freundin zu haben, die einfach auf sie einging und sich ihrer annahm und mal nicht gleich an das dachte, was hier vor sich ging. Sie lächelte hinter dem Finger und sah ihr tief in die Augen. Sie liebte diese Frau, anders konnte würde und wollte sie es nicht sagen, aber ein solches Geständnis von sich zu geben würde wohl kaum möglich sein, solange sie verheiratet war, oder nicht? Sie löste sich von dem Finger und küsste Himari erneut. |
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] So Sep 27 2020, 04:28 | |
| In diesem Moment spürte die Hyuuga kaum etwas. Es war richtig hier zu sein. Richtig bei Miyu zu sein um ihr zu helfen und an ihrer Seite zu stehen. Nach all dem, was sie erlebt hatte, musste Himari nun die starke Schulter sein, an die sich Miyu anlehnen konnte. Wortwörtlich tat sie es auch und die Hyuuga fühlte, dass es nun richtig war, aufbauende Worte für sie zu finden. Das schien sie im Blut zu haben, denn für einen Moment versiegten die Tränen der blonden. Etwas war aber anders. Plötzlich schien alles so ruhig, so entspannt aber im selben Maße schien alles so surreal und angespannt. Für einen Moment fixierten die Augen der Hyuuga, die der anderen. Langsam lehnte diese sich vor, verstärkte den Körperkontakt und sorgte dafür, dass Himari die Augen immer weiter öffnete. Irgendwas in ihrem Körper hielt sie aber davon ab, sich weiter zu entfernen und so kam es, wie es kommen musste. Miyu war ihr so nah gekommen, dass ihre weichen Lippen nun ihre versiegelten. Wo ihre Augen im ersten Moment voller Schock war, schlossen sie sich im nächsten Moment. Vielleicht war es nicht richtig oder anständig und vielleicht war es auch nur der Alkohol aber Himari war sich selber nicht so sicher. Alles, was sie in diesem Moment wusste, war das sie nicht nein sagen wollte. Sie erwiderte so gar den Kuss ihrer Freundin. Es fühlte sich an als würden ihre Lippen ewig aufeinander liegen und doch war es in der Realität anders. Miyu löste sich und man erkannte deutlich den roten Schimmer in ihrem Gesicht. Dieser fand sich auch auf den Wangen der Hyuuga wieder. Für einen Moment herrschte die Stille und Himari mochte sie in diesem Moment. Sie war verwirrt und überfordert. In ihrem Kopf spielten sich so viele Szenen ab. Ihr Ehemann, für den sie keinerlei Liebe empfand und das wohl auch auf beiden Seiten beruhte. Dann war da noch Tenzou, den Himari nicht vergessen konnte. Er war stets in ihrem Kopf und immer wenn sie an ihn dachte, wurde ihr warm ums Herz. Und nun küsste sie Miyu! Ihre Neigung wusste Himari und sie wollte es hier unterbrechen. Wollte ihr sagen, dass es nicht richtig wäre. Immerhin wusste Himari gerade selber nicht, wo sie hin wollte. Zwei Männer und eine Frau? Das war viel zu viel! Nüchtern wäre sie wohl vor Scham zusammen gezuckt aber sie verlor das klare denken. Nicht zuletzt durch den Körperkontakt zu Miyu. Gerade als Miyu aber den Mund öffnete, reagierte Himari geistesgegenwärtig und legte ihr einen Finger auf die Lippen. Egal was sie ihr sagen wollte, es gab in diesem Moment nichts, was sie hören wollte. Keine Entschuldigung, kein Geständnis und auch keine Rechtfertigung. Hier nun nicht zu gehen, würde wohl ein großer Fehler sein, doch Miyu wusste, wo Himari stand und tat das ganze hier trotzdem. Deshalb wollte sie aber, dass die andere hier stoppte. Sie war kein Lückenfüller oder ähnliches. Widersetzen konnte sich die Blonde aber auch nicht, denn auf eine komische Art und Weise, fühlte es sich richtig an. Das Lächeln in ihrem Gesicht, steckte die andere an und sie nahm ihren Finger wieder herunter und in diesem Moment geschah es, Miyu setzte zum zweiten Kuss an und die Hyuuga schloss die Augen während sich ihre Lippen trafen. |
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Mo Sep 28 2020, 00:40 | |
| Miyu war nun in Begriff der Frau nahe zu sein, die sie liebte, sie war so nahe, sie küssten sich, nicht nur einmal, nein, gar ein zweites Mal, sie tauschten dieses Mal jedoch mehr aus als nur die Nähe der Lippen zu einander, Miyu ging in einen gewagten Zungenkuss über. Es war einer dieser Momente in denen die Menschen Dinge taten, die sie sich nie erklären konnten und auf die sie immer und immer wieder zurückfallen konnten, doch Miyu interessierte das Hier und Jetzt, sie wusste, dass Himari zwischen den Stühlen stand, sie wusste um ihre Gefühle für Tenzou, sie wusste um ihre Ehe mit dem Herren vom Hyuuga-Clan, sie wusste, dass dies möglicherweise der einzige Moment war in dem sie und Himari einander haben würden, oder aber sie würde die Andere für sich gewinnen können, Stück für Stück und Moment für Moment. Sie würde sich anstrengen, aber hier und jetzt war es anders, sie und die Hyuuga, sie waren vereint.
Als sie den Kuss lösten zog sich ein kleiner Speichelfaden zwischen den Lippen der Beiden und fiel zu Boden. Miyu legte sanft eine Hand auf die Wange der Anderen, strich mit ihren Fingern von jener herunter, den Hals hereab, beugte sich vor und küsste jenen.
[Abblende]
Miyu und Himari hatten nun einen Moment geteilt, der wohl für sie beide im Gedächtnis bleiben sollten. Er endete letztlich dort, wo ein solcher Moment eben endete und das war nicht die Badewanne, sondern das Bett der jungen Frau. Dort lag sie nun mit Himari. Sie hatten beide geschlafen. In Kleidung hatte keine der Damen gefunden und so waren sie noch immer in ihrem Evakostüm. Miyu tat der Kopf leicht weh, aber sie würde sich nichts anmerken lassen und sie ging davon aus, dass Himari diesen Moment, den sie teilten, in dem sie sich liebten als einen Ausrutscher ansehen würde, aber dies bedeutete immerhin, dass dort eine gewisse Zuneigung vorhanden war, sonst wäre sie nicht drauf eingestiegen, oder? Sie hatte sich zu der Hyuuga nun rum gerollt. Sie hatte geschlafen, nicht viel, aber sie beobachtete die Andere. Sie war so schön, sie war so nett, sie war eine Freundin, wie man sie sich nur wünschen würde und Himari war ausgesprochen attraktiv. Dies durfte man nicht vergessen. Sie war, ist und wird wohl immer der Mensch sein, mit dem Miyu das Bett teilen wollen würde, aber an das Ideal reichte ben nur eine heran und dies war das Original der jungen Frau selber. Sanft strich sie nun als über die Wange der Anderen. Wird sie ihr böse sein? Sie waren kein wirkliches Paar und die Nacht war aus dem Affekt heraus passiert. Sie würde nun schauen wie die Hyuuga dies auffasste. Sie ging davon aus, dass Himari eigentlich am Manne interessiert war, sonst würde sie sich nicht für Tenzou interessieren, aber auf der anderen Seite wollte sie auch Miyu nicht im Stich lassen, aber auch keine falschen Signale senden, es war wohl eine komplizierte Situation für die Hyuuga. |
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| Thema: Re: Come on over! [abgeschlossen] Mi Okt 14 2020, 17:01 | |
| Himari war in einer der schlimmsten Situationen, in der man sich hineinmanövrieren konnte. Zuerst war es nur ein treffen unter Freundinnen, danach erkannte die Hyuuga relativ schnell, dass sie im Moment keinen wirklichen Partner an ihre Seite gebrauchen konnte. Weder ihr angeheirateter Mann, noch Tenzou, der sich seinerseits um Suna kümmern musste. Plötzlich kam der Alkohol ins Spiel und senkte die Hemmschwelle der Hyuuga deutlich. Sie landeten in der Badewanne wo Miyu plötzlich einen Gefühlsausbruch bekam und in diesem Moment war Himari überfordert und zugleich auch verunsichert. Aber sie war trotzdem Freundin genug, um die andere blonde zu trösten. Wer wusste auch schon, wo diese Geste hinführen würde. Miyu raubte ihr nämlich einen Kuss und überrumpelte Himari damit vollkommen. Doch zwanghaft lösen konnte sie sich nicht. Ob es der Alkohol war oder ein innerer Wunsch nach nähe, wusste Himari in diesem hitzigen Moment nicht mehr. Sie verneinte die weiteren Aktionen aber nicht, blieb still udn wollte genau das auch von Miyu, was spätestens jetzt zu ihrem Verhängnis wurde. Miyu küsste sie erneut und ging dieses Mal einen Schritt weiter.
[Abblende]
Himari schlief seelenruhig im Bett der anderen blonden. Dorthin führte nämlich der Weg nach dem Bad. In diesem Moment dachte die Hyuuga an nichts anderes als an sich selber. Druck lastete auf ihren Schultern und an diesem Abend erkannte sie auch, dass es Miyu genau gleich ging. Auch sie trug den Verlust der Kage auf den Schultern. Beide ließen sich fallen und landeten in dieser Situation, wo sie sich nun befanden. Himari träumte in dieser Nacht nichts. Der Alkohol sorgte für einen sehr tiefen schlaf. Wer wusste auch schon, wann sie schließlich die Augen geschlossen hatten. Auf die Uhr hatte dort sicher keiner mehr gesehen. Plötzlich wurde es aber unruhig im Bett und das merkte die Hyuuga. Miyu rollte sich auf die Seite um Himari beobachten zu können. Ein sechster Sinn störte sich daran. Es war dieses Gefühl, bei dem man ganz genau wusste, dass sich jemand für die eigene Person interessierte oder die ganze Zeit herüberguckte. Als dann aber die Hand der ANBU auf der Wange von Himari landete, schlug diese sanft ihre Augen auf. Vor ihr, nicht weit entfernt, lag Miyu. Natürlich konnte sich Himari daran erinnern und sie wollte es auch nicht auf den Alkohol schieben. Trotzdem war es für sie eine unangenehme Situation. Sie wusste aber auch, dass sie sich dafür nicht schämte. "Guten Morgen Miyu.", sagte sie leise. Was sollte sie auch anderes tun? Panisch die Decke um ihren Körper schlingen und sich anziehen? Für Scham war es nun deutlich zu spät. Nein sie entschied sich für die ehrlich und aufrichtige Entscheidung. Miyu war ihre Freundin und wohl im Moment die Person, die ihr am nächsten Stand. Deswegen richtete sich Himari nur etwas auf um Miyu besser ansehen zu können. Ihr Kopf brummte und sie merkte, dass sie noch nicht ganz auf der Höhe war. Man musste nun aber darüber reden. "Hey Miyu, nimm es mir nicht übel. Aber ich habe für mich entschieden, dass ich für meinen Weg im Moment keinen Partner brauche. Ich möchte keinen Ehemann und auch möchte ich mich auf mich konzentrieren. Meine Gedanken von Tenzou weg, zurück zu mir. Sollte ich mein Leben zeitnah in die richtige Bahn geleitet haben, werde ich mir aber auch meine Zeit nehmen, um mich mit dieser Konstruktion zu beschäftigen. Ich hoffe, du kannst es verstehen und diese Nacht steht nicht zwischen unserer Freundschaft. " Sagte Himari aufrichtig und nahm ihren Blick nicht von den Augen der blonden. Sie wollte ihr klarmachen, dass sich die Hyuuga nicht bereit fühlte so eine Bindung einzugehen. Nicht ohne sich vorher gründlich Gedanken gemacht zu haben. |
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