Thema: Heiß, heißer Onsen! [abgeschlossen] Di Jul 21 2020, 22:04
Umland von Konoha, Onsen Shihai-sha e 28. Mai 20:30 Uhr
Etwas ausserhalb von Konoha befindet sich das unter Kennern bekannte Onsen Shihai-sha e. Eigentlich gilt es als Geheimtipp, aber in letzter Zeit haben sich wohl die Gerüchte über die perfekte Wasserqualität und das entspannte Ambiente weiter verbreitet als den Stammgästen lieb wäre. Dieses Bad unter freiem Himmel wird von einer älteren Dame geführt, die bei vielen nur als O bāchan bekannt ist. Die Bäder sind, wie bereits angesprochen unter freiem Himmel und mussten aufgrund des geringen Platzangebotes in der Mitte getrennt werden. Das heisst das Frauenbad ist lediglich von einer 3 Meter Hohen Holzwand vom Männerbad getrennt. Bisher hatte das nie zu Problemen geführt, aber mit dem steigenden Bekanntheitsgrad kann solch ein Setup durchaus die falschen Leute anziehen.
Shidori kribbelte es ein wenig in ihrem linken Fuß, als sie endlich selbigen in das heiße Wasser eintauchen konnte. Dies war der perfekte Start für eine entspannte Stunde unter sternenklarem Himmel, dessen aufsteigender Mond das Onsen Shihai-sha e in ein fast schon als romantisch zu beschreibendem Licht tauchte. Schnell hatte sie ihren gesamten Oberkörper, samt Handtuch in das heiße Wasser getaucht, während sie zu ihrer Lieblingsstelle schwamm. Dabei genoss sie die relative Einsamkeit dieses Bades, denn außer ihr war nur eine ältere Dame anwesend, die wohl am anderen Beckenrand eingeschlafen war. Auch war es ein schönes Gefühl ihre Haare endlich wieder locker über ihre Schultern legen zu lassen, weshalb ihr diese auch einfach nur bis kurz über die Brust reichten. An ihrer liebsten Stelle, welche direkt an der Holztrennwand lag, angekommen ließ Shidori ein wenig die Beine unter Wasser taumeln, was dazu führte das ihr Körper ein wenig auftrieb bekam, wobei sie sich sicher war das die ältere Dame sie in diesem Moment wohl als Spielkind bezeichnen würde. So aber war die gesamte Situation wie aus einem Werbekatalog für pure Entspannung, denn der kleine Springbrunnen inmitten des Onsen plätscherte vor sich hin und die Wassertemperatur entspannten die Muskeln geradezu perfekt.
Eigentlich hätte es schöner nicht sein können, und Shirodi hatte gerade die Augen geschlossen als plötzlich ein lauter Platscher, samt Wasserspritzer es bis über die 3 Meter hohe Mauer direkt auf ihr Gesicht geschafft hatten. Begleitet wurde dieser Störfaktor von einem lauten Gelächter männlicher Gäste. Sie konnte nicht ausmachen wie viele es waren, aber sie mussten wohl vergleichsweise Jung sein, wie man ihrer Sprache entnehmen konnte. Zu ihrer Zufriedenheit jedoch kehrte kurz nach diesem unschönen Event bereits wieder Ruhe ein und Shidori begann sich gerade wieder zu entspannen als etwas von Hinten gegen die Holzwand bretterte. Scheinbar hatten die Jungs diesen Onsen mit einem Spaßbad verwechselt und entweder Sachen oder sich selbst gegen die Trennwand geworfen. Shidori ballte die Hand unter Wasser zur Faust. Wenn das so weiter geht bring ich euch eigenhändig um, dachte sie sich während sie langsam wieder die Entspannung suchte. Hoffentlich würde dieser Abend noch ein paar schönere Überraschungen bereit halten.
Akimichi Kimiko Kaichō-sama
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Heiße Quellen waren eine der vielen Vorlieben der grauen Riesin. Deshalb war es kaum verwunderlich, dass sie an einem schönen Abend wie diesem an diese Onsen kam. Dass dieser Ort ein Geheimtipp war wusste sie als Stammgast nur zu gut. Langsam betrat sie das kleine Häuschen, welches den Eingang zu den Quellen darstellte. Sie musste sich wie immer tief bücken um darunter hinein zu passen, doch das war es wert, wenn sie erst einmal in den Außenbereich kommen würde. "Guten Abend." grüßte sie die alte Dame, welche die Quellen betrieb und die sofort erfreut zurück grüßte. Kimiko stammte aus gutem Hause ab und war deshalb auch gar nicht knickrig was Trinkgelder anging, weshalb sie immer großzügig beim Bezahlen des Eintritts war. So auch heute. Dann ging sie weiter zu den Umkleiden. Es war ein wenig schwer sich in gebückter Haltung zu auszuziehen, doch sie schaffte es irgendwie. Wie immer eben.
Kurz darauf war sie auch schon wie die Götter sie geschaffen hatten im Außenbereich für Frauen angekommen. Hier konnte sie zum Glück wieder aufrecht stehen und machte der Trennwand für die beiden Bereiche ernsthafte Konkurrenz. Lediglich Etwas mehr als ein halber Meter hielt sie davon ab über die Holzwand hinweg zu ragen. Sie wäre also ein direkter Blickmagnet, wenn sich hier jemand aufhalten würde. Die einzigen Personen die sie aber ausmachen konnte waren eine alte Dame und eine vergleichsweise viel jüngere Frau. Doch durch den Dampf der vom heißen Wasser nach oben steigte konnte sie diese aus der Entfernung nicht ganz so gut erkennen. Kimikos nackter Körper war an diversen Stellen mit Narben übersät. Bei ihrem dunkleren Teint waren diese aber kaum auszumachen. Das auffälligste war wohl das Tattoo auf ihrer rechten Schulter. Es war eine Kombination aus dem Akimichi-Clansymbol und dem der Uzumaki. Nichts außergewöhnliches und auch nur in Schwarz.
Zuerst hielt sie einen Fuß ins Wasser und prüfte die Temperatur des Beckens. Kaum hatte sich der eine Fuß an die Wärme gewöhnt, folgte sogleich der andere. Und kaum hatte sich auch dieser an die Temperatur angepasst, lies sie sich langsam nieder um auch mit dem restlichen Körper ins Wasser einzutauchen. Sie war leider nur viel zu groß um lediglich in die Hocke gehen zu können. Sie musste sich praktisch schon hinlegen um bis zum Hals im Wasser zu stecken. Und genau da machte ihr ihre enorme Oberweite einen Strich durch die Rechnung. Ihre Brüste hatten einen so starken Auftrieb, dass sie gar nicht versuchen brauchte, sie unter Wasser drücken zu wollen. Weswegen ihr Oberkörper auch zum Großteil aus dem Wasser heraus schaute. Dennoch spürte sie die entspannende Wirkung der Quellen im ganzen Körper und lies ein zufriedenes Seufzen entweichen. "Tut das gut." gab sie zufrieden von sich, als sie sich an den Beckenrand lehnte und die Warme draußen am Rand abstützte. Sie schloss die Augen und wollte einfach nur entspannen. Leider kam genau in diesem Moment ein Eimer - welcher dazu gedacht war um sich Wasser über zu gießen - über die Holzwand geflogen und knallte mit einem Lauten knall auf den Kopf der Riesin. "Was zum... Aua."meinte die Akimichi perplex als sie sich die Stelle am Kopf rieb und sich umsah, wo denn der Eimer plötzlich herkam. Weder die alte Frau, noch die andere Dame schien damit etwas zutun zu haben. Zumindest sah es so aus.
Shidori hätte am liebsten in das Becken gespuckt um ihrem Unmut Luft zu machen. Aber das gehörte sich zum einen nicht für eine Dame, zum anderen wollte sie auch nicht in das eigene Badewasser spucken. Scheinbar war die Party, oder was auch immer die Kerle gegenüber der Mauer so taten in vollem Gange. Abwechselnd wurde wild diskutiert, wenngleich man keine genauen Wörter ausmachen konnte. Immer mal wieder schlug entweder jemand gegen die Holzwand oder sie warfen scheinbar zufällige Dinge dagegen. Die Uchiha hatte, wie ihr just in diesem Moment bewusstwurde, keine allzu kurze Zündschnur, aber diese Situation stand kurz davor zu eskalieren. Vielleicht könnte sie einen gezielten Raiton Blitz ins Nachbarbecken jagen und so der ganzen Meute mit einem mal den Gar aus machen? Noch bevor sie diesen Gedankengang aber abschließen konnte wurde es zum einen wieder ruhiger, zum anderen war die Tür zum Frauen Bereich aufgeschoben worden, was nur bedeuten konnte das entweder ein neuer Gast, oder aber die Besitzerin eingetreten war. Verdammter Nebel dachte sie sich, da es durchaus interessant war zu sehen wer noch gerade dazugestoßen war. Aber man konnte nicht wirklich etwas erkennen und auch die ältere Dame, die sie noch ganz zu Beginn ihrer Badesession gesehen hatte, war inzwischen verschwunden oder vom Nebel verschluckt worden. Von ihrer eigenen Neugier getrieben verließ Shidori ihren Badeplatz, der sich sowieso als kaum haltbar an diesem Abend herausgestellt hatte und schwamm nicht einmal einen Meter weit als sie geschockt innehielt.
Der Schemen der sich vor ihr breit machte konnte nicht zu einer Frau gehören. Das konnte nur ein Monster von einem Mann sein, wahrscheinlich mehrere Köpfe größer wie sie. Ist das euer Scheiß ernst? Für die Uchiha war die Lage ganz schnell klar. Gegenüber der Holzwand war wohl sowas wie ein Junggesellenabschied im Gange und einer der Kerle, seiner Größe nach zu urteilen der Prolet der Gruppe, hatte die Wette angenommen das er sich nicht trauen würde ins Frauen Bad zu steigen. Aber hier war er und er ruinierte das letzte bisschen Hoffnung das Shidori noch hatte hier ein entspanntes Bad nehmen zu können. Jetzt stellte sie sich aufrecht hin, was bei einer Wassertiefe von knapp 1,30 Meter ausreichte das sie gut gehen konnte. Mit einer Hand zur Faust geballt schritt sie entschlossen auf den Kerl zu um ihm gehörig den Abend zu vermiesen, jedoch musste sie kurz vorher stehen bleiben. Auf ihrem Gesicht hatte sich ein schwer zu definierender Blick breit gemacht. Von erschrocken zu Peinlich berührt, war alles dabei, denn das was sie für einen Kerl gehalten hatte war tatsächlich eine Frau. Big Momma war der erste Gedankengang als sie das nackte Ungetüm vor sich erblickte. Nun Ungetüm war vielleicht das falsche Wort, aber Shidori fiel in diesem Moment nichts besseres ein.
Da sich der Dampfnebel inzwischen sogar etwas gelegt hatte konnte sie die Frau vor sich jetzt auch nur zu gut betrachten und die geringe Wasserhöhe tat ihr Übriges. Mit offenem Mund stand sie wie der typische Kerl vor ihr der noch nie in seinem Leben Brüste gesehen hatte. Zum Glück würde dieser Moment nicht lange andauern, den die Party von nebenan brachte sich auf ein neues Level. Ein Holzeimer, der eigentlich zum Wasserschöpfen gedacht war, war in hohem Bogen über die Wand geflogen und hatte Big Momma am Kopf getroffen. Erschrocken von diesem unerwarteten Geschoss hatte sich Shidori geduckt und beide Hände schützend über ihren Kopf gehalten. Dabei war ihr Handtuch einwandfrei am schlanken Körper entlang geglitten und trieb jetzt mutterseelenallein im Wasser. Da die umgebende Luft eine angenehme Temperatur hatte war ihr dieser Umstand noch nicht aufgefallen. Erst als ein kleiner Windhauch für wenige Sekunden den Nebel den beide Frauen umgab davon geweht hatte konnte man sich deutlich erkennen. Shidoris Blick der zuerst aus „Oh Boobies!“ bestand wich der Erkenntnis das auch Big Momma jetzt auch ihre Boobies sehen konnte. Naja wenigstens waren die Karten jetzt fair verteilt. In einer Kurzschlussreaktion streckte sie ihrer neuen Bekanntschaft die Hand aus und stellte sich dann als „Shidori“ vor. Anschließend lies sie ihren Blick zum Eimer wandern der langsam wieder in einem dichten Dampfnebel verschwand. „Drüben scheint eine ganz schöne Party zu steigen.“ Sie wusste nicht ob ihr Gegenüber verletzt war, aber sie ging bei den Körpermassen einfach mal nicht davon aus. Tatsächlich machte sich in ihrem Kopf gerade wieder eine ganz andere Idee breit. Eine Idee wie man es den Kerlen heimzahlen könnte ohne das Blut floss, die Frage war aber zuerst ob ihr Gegenüber es ihr übel nahm das sie eine Zeit lang wie ein sabbernder Typ vor ihr gestanden hatte.
Akimichi Kimiko Kaichō-sama
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Die alte Dame, die bis eben noch im Becken gesessen hatte und fast von dem Nebel verschluckt wurde, blickte argwöhnisch zu der Akimichi. Sie kniff die Augen zusammen und schien die nackte Riesin kurz zu mustern. Dann schüttelte sie den Kopf und machte sich auf um den Badebereich zu verlassen. "Alte Leute verschrecken? Check." hakte sie in Gedanken ihre imaginäre Liste, wie sie mit ihrer Größe anderen Leuten auf den Nerv ging mal wieder ab. Doch sie würde sich von der alten Frau nicht unterkriegen lassen. Wenn diese Angst davor hatte sich mit einer Riesin das Wasser zu teilen, dann war das ihr Problem, nicht das von Kimiko.
Sie machte sich also bereit um jetzt endlich zu entspannen. Dabei hatte sie die andere, junge Frau und wie sie sich ihr genähert hatte gar nicht bemerkt. Kurz hatte sie wahrgenommen, dass die Frau sich inmitten des Dampfnebels bewegte, doch mehr auch nicht. Erst als ihr der Eimer auf den Kopf geknallt war und sie nach dem Übeltäter gesucht hatte, bemerkte sie, dass die Frau jetzt um einiges näher an sie heran getreten war. Kimiko rieb sich noch immer den Kopf als ihr blick sich auf die andere Frau fokussierte. Dass Kimiko selbst kein Handtuch umgebunden hatte, lag daran, dass es kein Handtuch in passenden Größen für sie gab um sich problemfrei zu bedecken. So eine Ausrede konnte die deutliche kleinere Frau natürlich nicht bringen und doch war sie wie Kimiko auch, splitternackt. Der Akimichi schoss ein Grinsen ins Gesicht. Ihr gefiel wohl, was sie sah. So sehr wohl, dass sie diese Begegnung nicht einmal in Gedanken kommentieren konnte. Sie grinste einfach nur. Das legte sich aber wieder, als die Fremde die Hand ausstreckte und der Riesin hinhielt um sich vorzustellen. "Also nackt in den heißen Quellen anderen Leuten die Hände schütteln halte ich für sehr gewagt." dachte sie sich ein wenig verwundert, doch griff tatsächlich wie aus Reflex nach der kleineren Hand und schüttelte diese Behutsam. "Kimiko." kam es letztendlich auch begrüßend von ihr. "Ich hoffe die geben bald mal Ruhe. Ich will meinen Aufenthalt hier genießen." Sie sah dabei mürrisch zu der Holzwand. Kimiko könnte da mit einem Satz bestimmt drüber klettern und die Kerle einfach verprügeln. Aber nein, es gehörte sich nicht für eine Frau ihre Weiblichkeit dem anderen Geschlecht so offen zu präsentieren. Etwas, dass sie durch ihr fehlendes Schamgefühl des öfteren schon vergessen hatte. "Ich glaube das gehört dir." meinte sie dann und zog das Handtuch aus dem Wasser als es gerade an ihr vorbei trieb. Dabei sah sie schnurstracks nach unten zu der anderen Frau, wodurch es unmöglich war zu erkennen ob sie ihr in die Augen oder direkt auf die Brüste starrte. Der Größenunterschied war schon enorm. Die andere Frau ging ihr gerade mal zur Brust. Sie könnte, wenn sie wollte, ihre Brüste auf dem Kopf der anderen Frau ablegen. Könnte. Zerquetschen würde sie diese nämlich nicht wollen!
Ich fühl mich wie ein Baby dachte sich Shidori als sie die Hand der Riesin schüttelte. Jetzt wusste sie zumindest was dieses eine verliebte Mädchen immer meinte als sie im Park ständig darüber schwadronierte das ihre Hand in der ihres Freundes unterging. Nun gut es gab wichtigeres. Zum Beispiel das ihre neue Bekanntschaft ein wenig auf Shidoris Wellenlänge war, zumindest las sie das vom Grinsen ihrer Gegenüber ab. Zu guter Letzt erfuhr sie so auch den Namen von Big Momma, nämlich Kimiko. Die Uchiha konnte auch nicht anders als mit den Wimpern zu klimpern, nachdem sie sich das Handtuch wieder umgebunden hatte, dass ihr Kimiko freundlicherweise gereicht hatte. Irgendwie fühlte sich das ganze ein wenig so an wie das Spiel das sie mit ihrem Kuchiyose Kōjō immer spielte, in dem die beiden versuchten sich abwechselnd in für den jeweils anderen peinliche Situationen zu bringen. Nachdem ihr Körper so wieder mit dem Handtuch versorgt war und sämtliche eventuell aufkeimenden Minderwertigkeitsgefühle, aufgrund von gewissen größeren Körperpartien, im Keim erstickt wurden stemmte Shidori die Hände in die Hüften, während ihr Blick zum Holzeimer zurück fiel. Sie wollte diesen Kerlen das irgendwie heimzahlen, aber die offensichtlichen Lösungen waren zu einfach. Es wäre für sie ein leichtes gewesen die Mauer zu überqueren und ordentlich dampf zu machen, während Kimiko wahrscheinlich einfach durch die Mauer selbst gelaufen wäre, aber zum einen war so eine Situation nicht wirklich überschaubar und zum anderen wollte sie die schöne Einrichtung nicht demolieren. Die gute Besitzerin konnte ja nichts dafür das sich manche ihrer Gäste nicht richtig benehmen konnten.
Inzwischen waren die lauten Geräusche auch einem gewissen Grölen gewichen und die Schwarzhaarige konnte nicht anders als mit den Augen zu rollen. Plötzlich aber kam ihr ein Gedanke wie sie sich rächen konnten, auf eine wunderschöne Art und Weise und ohne das dabei Köpfe rollen würden, außerdem konnte sie so feststellen ob sie Kimiko wirklich richtig einschätzte. Shidori schnippte mit den Fingern ihrer rechten Hand, als wäre ihr gerade ein Gedankenblitz gekommen, dann schaute sie zu ihrer neuen Begleitung. „Ich denke nicht das sie von selbst aufhören werden, aber ich habe da eine Idee…“ konkreter wurde sie erst einmal nicht. Stattdessen bewegte sie sich zu ihrem Lieblingsplatz zurück, der direkt an der Holzwand lag. Der Akimichi gab sie mit einer Zeigefingerbewegung zu verstehen das sie ihr am besten folgte. Wieder an der Holzwand angekommen lehnte sich Shidori mit dem Rücken dagegen und versank erneut bis kurz über die Brust im Wasser. Ihr Herz raste ein wenig, da sie sich doch ein wenig unsicher war, aber ein erneutes Grölen und die gedankliche Sicherheit das das sicherlich den ganzen Abend so weiter gehen würde, ließ sie dann doch über ihren Schatten springen: „Mmmmmmmh AAAH so gut…“ Sofort war die Gegenseite verstummt, als das laute Stöhnen ihrer Stimme zu hören war. Egal was die Männer noch an diesem Abend vorhatten, das laute Stöhnen einer Frau war fast immer ausreichend um alle Pläne über den Haufen zu werfen. Die Zuversicht das das funktionierte was sie vor hatte beschaffte ihr die nötige Selbstsicherheit: „Hmmm….Kimiko…., was du mit deinem Finger alles anstellen kannst!“ rief sie, lauter als normalerweise gewollt und zwinkerte der Akimichi zu. Dann lehnte sie sich zu ihr rüber und zwinkerte zuerst mit dem linken Auge, während sie ihr mit ihrem unschuldigsten Lächeln zuflüsterte: „Spiel einfach mit.“ Wahrscheinlich hatte auf der anderen Seite bereits die fieberhafte Suche nach einem Guckloch begonnen.
Akimichi Kimiko Kaichō-sama
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Die Akimichi kannte keine Scham. Das dürfte man aber schnell gemerkt haben, wenn man merkte wie lässig sie mit ihrer Nacktheit umging. Anders als Shidori, welche sich schnell wieder in das Handtuch hüllte, blieb Kimiko so hüllenlos wie sie vorhin den Bereich betreten hatte. Sie hatte kein Problem damit ihre weiblichkeit zu präsentieren, vor allem vor anderen Frauen. Aber selbst bei Männern machte sie da keinen halt. Warum sollte sie sich auch für ihren Körper schämen? Am liebsten wäre sie einfach rüber gegangen und hätte sie zu Klump gehauen. Doch Gewalt war nicht immer eine Lösung. Manchmal. Außerdem wollte sie hier auch nichts aus Versehen kaputt machen und so eventuell Hausverbot bekommen. Also lies sie es einfach.
Shidori schien aber eine Idee zu haben und die schien nicht das Überwinden der Holzmauer als Ziel zu haben. Sie wollte die feiernde Meute im Herrenbereich auf eine andere Art und Weise zum schweigen bringen. Zumindest schien sie eine Idee zu haben wie sie andeutete. "OK." antwortete Kimiko stumpf und zuckte lässig mit den Schultern. Irgendwie war das komischste an der ganzen Sache, dass Shidori direkt so casual mit ihr war, als wären die beide jahrelange Freundinnen. Nicht dass es die Akimichi störte. Es war nur irgendwie merkwürdig. Sie war es einfach nicht gewohnt, dass die Leute nicht erst einmal Angst vor ihr hatten. Da war die Offene Art von Shidori schon irgendwie ein Schock. Als jene ihr mit einem Zeichen deutete, dass sie ihr folgen sollte, tat sie einfach wie ihr geheißen und schloss zu der anderen Frau auf. Sie war schon gespannt, wie sie die Meute ruhig stellen wollte. Als die Frau sich dann jedoch an die Wand presste und lauthals zu stöhnen begann, machte sich wieder ein Grinsen im Gesicht der Akimichi breit. Sie verstand sofort, was der Plan der anderen Frau war. Und es schien zu funktionieren. Kaum hatten sie das Stöhnen der Frau gehört, wurde es ruhig. Wahrscheinlich waren sie fasziniert von den Geräuschen die aus dem Damenbereich kamen. Doch was nun? Fürs erste wollte Shidori, dass Kimiko mitspielte. Sie zuckte wieder lässig mit den Schultern, setzte sich neben Shidori ins Wasser und gab ebenfalls äußerst betörende Geräusche von sich."Ah, Shidori!" stöhnte sie deutlich hörbar über die Holzwand hinweg, ohne dabei auch nur Ansatzweise rot zu werden. "Du bist aber auch sehr geschickt mit deinen Händen!" Ihr stöhnen klang sehr authentisch, als würde sie sich gerade tatsächlich vergnügen. Sie grinste jedoch breit über das Gesicht. Sie war gespannt wo Shidori mit der Aktion letztendlich hinwollte. Denn lange würde das die Kerle da drüben nicht in Schach halten.
Das Gefühl triumphiert zu haben war köstlich. Die Totenstille, die von der anderen Seite der Holzwand zu hören war, legitimierte alles was in diesem Becken gerade passierte. Kimiko hatte sie nicht enttäuscht und die Menschenkenntnis der Uchiha hatte sich erneut als richtig herausgestellt. Nun gut es war im Grunde das erste Mal das sie sich als richtig herausgestellt hatte, aber hey einmal ist besser wie keinmal. Die Frage die jetzt wohl aber allgegenwärtig im nicht existenten Raum stand war, was war Phase 2? Naja wer der Uchiha bisher gefolgt war, wird wissen das Phase 2 eine Steigerung sein würde. Shidori klopfte, nein schlug schon fast mit der Handfläche gegen die Holzwand und stöhnte dann noch einmal kurz auf: „Ah Kimiko, nicht die Zunge!“ Zum ersten Mal war jetzt leises raunen von der anderen Seite zu hören. Absolut passend zu dieser Szenerie ertönte ein leises „blonk“ Geräusch aus der Mitte des Damenbades. Der Wasserspender der dort eingebaut war, war so eingestellt das er jede Stunde ein kleines Duftsteinchen ins heiße Wasser fallen ließ, was dafür sorgte das das gesamte Bad mit einem wohlriechenden Duft beschenkt wurde. Gleichzeit aber löste er so neue Nebelschwaden aus, die die Sicht auf etwas unter einem Meter beschränkte.
Kurz darauf ertönte auch schon das nächste Geräusch auf das die Schwarzhaarige gewartet hatte. Mehrere kleine Erschütterungen waren an der Holzwand zu spüren, gefolgt von leichten Wasserplatschgeräuschen. Keine Shinobi, wie gedacht stellte sie gedanklich fest. Shidori war jetzt entschlossen noch eine kleine Schippe drauf zu legen. Sie platschte leicht, aber doch noch hörbar mit dem Fuß im Wasser und rief dann: „Hmmm…hey nicht hier oben vergessen“. Sofort wurden die seltsamen Geräusche lauter, während gleichzeitig die Platsch Geräusche seltener wurde. Die Uchiha beugte sich jetzt zu ihrer neuen Begleitung herüber und flüsterte: „Den Geräuschen nach zu urteilen versuchen sie die Wand hochzuklettern, wahrscheinlich schaut gleich der erste drüber, ich denke das ist eine gute Gelegenheit für dich.“ Sie deutete mit ihrem Zeigefinger gen Himmel. Sie selbst war zu klein um im dichten Nebel über die Wand blicken zu können, aber für Kimiko schien das ganze nicht mehr wie eine Armeslänge entfernt zu sein. Darüber hinaus hatte man ihr den Eimer an den Kopf geworfen und nicht ihr selbst, weswegen sie Kimiko den Vortritt überlies. Würde also einer der Kerle seinen Kopf über die Trennwand heben, um ein wenig spannen zu können, so würde er wohl etwas erblicken, bei dem er nicht wüsste ob er es seinen Enkelkindern mal als den schönsten oder den schlimmsten Anblick seines Lebens beschreiben würde.
Akimichi Kimiko Kaichō-sama
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Shidori schien auch nicht wirklich peinlich berührt von ihrer Aktion zu sein, weswegen Kimiko einfach mal davon ausgehen konnte, dass die andere Frau wohl eine genauso hohe Hemmschwelle hatte wie sie selbst. "Mit der kann man bestimmt Pferde stehlen. Wortwörtlich." dachte sie sich und grinste dabei noch immer breit. Kimiko hatte ihren Spaß an der ganzen Geschichte. Es war zwar das totale Gegenteil von ruhiger Entspannung im heißen Wasser, aber definitiv lustig. Was mindestens genauso gut war. Komischerweise fragte sich die Akimichi in dem Moment aber auch ob Shidori beim tatsächlichen Liebesspiel genauso klang, wie sie hier gerade vorspielte oder es einfach nur maßlos übertrieb um den Lustmölchen auf der anderen Seite der Holzwand erst so richtig eine rein zu würgen. Doch das war eine der Fragen, die sich so schnell wohl nicht lüften ließen. Shidoris gespieltes Stöhnen, dass die Akimichi nicht ihre Zunge benutzen sollte, lies den Kerlen da drüben wohl einige Synapsen durchbrennen. Sie wollten jetzt unbedingt die beiden Frauen beim Akt erwischen und sie dabei bestaunen, wie sie sich liebten. "Hmmmm!" entwich ein gespieltes, erotisches Raunen von der Riesin, was so klang als wäre ihr Mund dabei gegen einen Körper gepresst. Sie erzeugte diesen Klang in dem sie dazu einfach die Lippen gegen die Armbeuge presste. Für die Nachbarn im Männer bereich klang das so, als würde Shidori die andere Frau gerade vor Euphorie zwischen ihre Beine drücken. Die Fantasie dürfte mit den Kerlen gerade förmlich durchbrennen. Hoffentlich war da keiner mit hohem Blutdruck dabei. Sonst würde der noch umfallen, bevor sich das ganze auflösen würde.
Shidori setzte dem ganzen noch einmal eins drauf als sie die andere Frau deutlich hörbar anwies, oben nicht zu vergessen. Wieder machte die Akimichi betörende Geräusche, die so klangen als würde ihr Kopf gegen den Körper der anderen Frau gepresst werden. Der letzte Kerl da drüben hatte in diesem Moment wohl auch schon den Entschluss gefasst einen Blick auf die zwei Damen zu werfen, die sichtlich in Not schienen und Unterstützung eines Mannes erforderten. Während man leises streiten hören konnte, wer denn als erstes dran war, wenn sie es auf die Seite der Damen schafften, erklärte Shidori der Riesin nun den letzten Teil ihres Plans. Gleich würde der erste die Mauer erklimmen. Das wäre dann die Gelegenheit für sie. "OK." kam es dabei aber wieder lässig mit Schulterzucken von ihr. Sie schien ein wenig enttäuscht. Vielleicht hatte sie einen epischen Abgang erwartet oder hatte einfach zu viel Spaß gehabt um jetzt aufzuhören. Doch wenn das der Plan war, dann würde sie diesen halt so mitspielen. Die riesige Kunoichi hob sich langsam aus dem Wasser um nicht zu viele Geräusche zu machen, als genau in dem Moment auch schon der erste die Holzwand überwunden hatte. Doch kaum hatte er den Kopf über die Wand gestreckt, wurde er wohl aus Versehen von einem anderen Kerl geschubst und fiel über die Mauer. Er landete genau vor der Akimichi am Boden. Er war kurz benommen, doch kaum hatte er sich gefasst, blickte er an der 2,40m großen Frau hoch. Selbst der Nebel half nicht bei dieser Entfernung etwas von der Kunoichi zu verbergen. Somit war Shidori heute nicht die einzige, die den äußerst weiblichen Körper der Akimichi im vollsten Bewundern durfte. Die erste Reaktion des Kerles zeigte, dass ihm erst einmal deutlich gefiel, was er da sah. Doch gleich darauf verließen ihn die Lebensgeister als er realisiert hatte, dass er gerade die körperlich stärkste und größte Frau des Landes nackt gesehen hatte. Er hatte schnell erkannt, dass sein Leben bald sein Ende finden würde. Da half es ihm auch nicht, wenn er jetzt wusste, dass nicht nur Kimikos Augenbrauen das Uzumaki-Rot hatten. Bevor die Akimichi ihm aber das Licht ausknipsen würde, wollte er noch sehen, mit welcher anderen Frau sie sich scheinbar so herzlichst vergnügt hatte. "Denk nicht mal daran meine Freundin mit deinen perversen Blicken zu entweihen." Kimiko hatte wohl erkannt, was er vorhatte und schon schnellte ihre Hand nach unten und zog den Kerl an einem seiner Arme in die Luft. "Und wenn da drüben jetzt nicht sofort Ruhe ist, spring ich über die Wand und sorge dafür, dass das dann das letzte Mal war, dass ihr alle einen hochbekommt." Und schon warf sie den Typen mit einer Einfachen Bewegung wieder dahin, wo er hergekommen war. Geradewegs über die Mauer. Als wäre er ein Ball, mehr nicht. Dabei riss der Kerl die anderen, die sich hinter der Holzwand noch immer aufgetürmt hatten, wieder um, so dass man deutlich hören konnten, wie sie alle zu Boden gingen und sich erst einmal in Schmerzen wandten. Kimiko schnaubte nur und marschierte dann langsam wieder ins Wasser.
„Großvater, jetzt erzähl doch nochmal die Geschichte wie du diese Narbe bekommen hast?“ Der Junge war schon ganz hippelig in den Raum gekommen, in dem entgegen seiner eigenen Art ein leises Kaminfeuer entspannt vor sich hin knisterte. Der Mann im wackelnden Schaukelstuhl, den er nur mit Großvater angesprochen hatte, war sichtlich in die Jahre gekommen. Ein Gehstock befand sich zwischen seinen Beinen und seine Hände deuteten bereits von einem arbeitsreichen Leben. Langsam hob er seinen Kopf zur Seite um seinen Enkel direkt anschauen zu können. „Na gut mein Junge, setz dich zu mir, dann erzähl ich dir von der Geschichte wie dein Opa einen riesigen Bären niedergerungen hat!“ mit einem Freudestrahlen im Gesicht sprang der Junge, sehr zum Nachteil seines Opas, auf dessen Beine, was selbiger mit einem leisen Stöhnen quittierte. „Es war bereits später Abend, als ich durch den dichten Nebel schlich, immer auf der Hut und auf der Suche nach dem einzigen grauen Bären, den Konoha jemals gesehen hatte!“ Die Augen des Jungen fingen an zu funkeln und begann nervös auf den Beinen hin und her zu rutschen. „Plötzlich hörte ich ein rascheln im Gebüsch als….“ Noch bevor die Geschichte spannender werden konnte, konnte man aus der Küche eine ältere Frau brüllen hören: „EINEN SCHEIßDRECK HAT ER! FRAUEN AN SEINEM JUNGGESSELENABSCHIED IM ONSEN BESPANNT! DAS HAT ER!....“
Shidori musste sich mit beiden Händen auf dem Boden abstützten, um von der plötzlich entstandenen Welle nicht umgestoßen zu werden, die entstanden war als Kimiko abrupt aufgestanden war. Lange konnte sie sich an dem ihr bietenden Anblick gar nicht erfreuen, denn schnell wurde sie von einem „Umpf“ Geräusch direkt neben ihr abgelenkt. Da waren die Kerle wohl zu gierig gewesen, den einer von ihnen hatte es nicht nur geschafft seinen Kopf über die Trennwand zu bringen, sondern gleich seinen ganzen Körper. Jetzt lag er, Hintern in die Höhe gestreckt und Gesicht voraus auf dem Pflastersteinboden direkt neben dem Frauenbad. Er war sichtlich verwirrt, konnte Shidori aber direkt in die Augen schauen. Wäre sie jetzt 15 Jahre jünger gewesen, hätte sie wohl ein Herz mit beiden Händen geformt, so aber konnte sie ihn nur knuffig angrinsen, während sie mit ihren Lippen ein praktisch nicht hörbares „Hi“ formte und dabei mit der rechten Hand winkte. So schnell wie der Eindringling gekommen war, so schnell verschwand er auch wieder. Wie er so über die Trennwand flog und irgendwo auf der anderen Seite mit einem lauten Bauchplatsche aufprallte erinnerte er sie an ein Spiel was sie damals als Kind gespielt hatte. Dort hatten sie immer Schnecken gesammelt die über einen Zaun geklettert waren und hatten jene meist auf kreative Art und Weiße zurück dahin befördert wo sie herkamen, weshalb sich die Uchiha auch kein lautes „Bwahahah“ verkneifen konnte. Es sah auch zu ulkig aus wie er mit allen vieren ausgestreckt zurückflog. Das war wohl eine Geschichte die er sich noch in vielen Jahren anhören durfte. Was von der anderen Seite nun folgte war erst ein wildes durcheinander, gefolgt von fünf Körpern die aus dem Wasser kletterten und dann recht schnell in der nahen Umkleide verschwanden.
Shidori formte ein Fingerzeichen, was allerdings keinen Shinobi Hintergrund hatte, sondern meist von buddhistischen Mönchen verwendet wurde, um ihre Konzentration aufrecht zu erhalten. „Endlich. Innerer Friede“. Anschließend winkte sie Kimiko wieder zu sich herüber. Die Situation hatte sofort wieder einen entspannten Touch angenommen. Es war inzwischen später Abend geworden und außer dem Platschen des Brunnens war nichts mehr zu hören. Weshalb es wohl ausnahmsweise Zeit wurde für ein normales Gespräch. Shidori drehte ihren Körper zu ihrer neuen Freundin um und setzte sich noch im Wasser in einen Schneidersitz. Dann ließ sie kurz ihren Blick über den Körper der Frau wandern und blieb letztendlich bei ihrem Gesicht stehen. „Also, wie kommt man zu diesen…“ sie stoppte kurz mitten im Satz um eventuell eine andere Wortwahl treffen zu können, vollendete ihn dann aber mit: „…doch sehr großen Körpermaßen?“
Akimichi Kimiko Kaichō-sama
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Die Warnung der Riesin hat gefruchtet. Endlich kehrte Ruhe in den Orte ein. Sie konnte endlich entspannen. Doch Kimiko seufzte. Es war wirklich Unterhaltsam gewesen mit Shidori so herum zu blödeln. Und jetzt war es vorbei. Viel zu Früh, wie sie fand. Es war wirklich lustig gewesen. Shidori schien sich vor Lachen über den Abflug des Kerls gar nicht mehr einzukriegen als auf der anderen Seite des Beckens deutlich hörbar wurde, wie die Kerle den Badebereich verließen. "Die geben aber schnell auf." meinte sie enttäuscht und hatte wohl gehofft, dass die Typen ein wenig Hartnäckigkeit zeigten würden. Doch anscheinend hatte sie den einen Kerl so eingeschüchtert, dass die anderen seine Geschichte von einer riesigen, boshaften und erzürnten Sexgöttin geglaubt hatten und ihr Glück wohl nicht herausforden wollten. Dann blieb der Akimichi wohl nichts anderes übrig als sich nun endlich zu entspannen. Sie wollte sich gerade wieder ausbreiten und so weit wie möglich im Wasser verschwinden, als sie sah, wie Shidori sie wieder zu sich winkte. Da sie wohl gefallen an der anderen gefunden hatte, lies sie sich das nicht zwei mal sagen und bewegte sich wieder schnurstracks durch das Wasser direkt auf sie zu. Wieder nahm sie neben der anderen Frau platz und sank wieder so weit ins Wasser wie es der Auftrieb ihrer Oberweite zuließ. Sie lehnte sich an den Rand des Beckens hinter sich an und streckte seitlich wieder die Arme von sich weg. Als säße sie in einem Pool. Und nein, es waren keine lausigen Versuchen den Arm um Shidori zu legen. Kimiko brauchte einfach nur Platz und Freiheit zum Entspannen.
Sie war ganz still. Sie war nicht wirklich ein die Person die ein Gespräch startete. Deshalb und in Kombination mit ihrer Größe wirkte sie deshalb oft ein wenig furchteinflössend oder gar menschen fremd. Sie verließ sich einfach meistens darauf, dass die anderen Personen ein Gespräch mit ihr anfingen und die entsprechenden Themen lieferten, wenn sie denn Interesse an ihrer Person hatten. So wie es Shidori eben gerade tat. Sie war aber so offen, wie man es nach der vorherigen Aktion von ihr nun kannte und fragte direkt, wie man so Groß wie Kimiko wurde. "Riesenwuchs. Wenn ich wenn ich meine Medikamente nicht einnehme, wachse ich einfach immer weiter." erklärte sie ihren Zustand im groben und ging einfach mal davon aus, dass sie die Körpergröße allgemein meinte. Schließlich hätte Shidori doch sicherlich nie gefragt, wie man an so große Brüste kam, oder? "Ich hoffe ich verstöre dich nicht. Die meisten meiden mich wegen meiner Größe. Ich bin es deshalb gewohnt, dass die Leute die Flucht vor mir ergreifen." So wie zum Beispiel auch die alte Dame von vorhin, die beim Anblick von Kimiko direkt das Weite gesucht hatte. Es war nicht immer vorteilhaft so groß zu sein. So viel war klar. "Deine Idee war übrigens sehr lustig. Hat Spaß gemacht." kam es von ihr und aus ihrem Munde konnte man das wohl durchaus als Lob werten. Shidori dürfte wohl schnell merken, dass Kimiko so ihre Eigenart hatte und ein wenig Probleme mit normalen Zwischenmenschlichkeiten hatte.
Entgegen von so vielen Männern war es Shidori möglich ihrer neuen Begleitung zuzuhören ohne dabei den Blick immer wieder abwärts wandern zu lassen. So horchte sie ihrer Erklärung aufmerksam zu und legte dabei kurz den Kopf schief, als die Akimichi von Medikamenten sprach. Fuck dachte sie sich dabei kurz. Manchmal war es ein Segen eben jene zu vergessen, aber dann kamen sie oftmals viel zu stark zurück ins Gedächtnis und die Uchiha merkte wie sie leicht anfing zu zittern. Eigentlich müsste sie noch etwas Zeit haben, aber das Körpergedächtnis schien hier anderer Meinung zu sein. Hier im Onsen verging die Zeit eben meist schneller wie man dachte, vor allem nach dieser Ablenkung mit den Kerlen. Shidori hob kurz die Hand um Kimiko so zu bitten kurz innezuhalten und damit es nicht so wirkte als würde sie sich desinteressiert wegdrehen, dann stieg sie mit einem Satz aus dem Becken aus und verschwand für ungefähr 10 Sekunden im dichten Nebel, wenngleich ihre Silhouette zu jeder Zeit zu sehen war. Die Schwarzhaarige hatte ihren Beutel am Rand des Onsen platziert gehabt und kramte dort zielsicher eine ihrer schwarzen Kügelchen aus. Noch auf dem Rückweg zu Kimiko stopfte sie sich selbigen in den Mund und schluckte sie in dem Moment runter, wo sie wieder zu ihr ins Becken stieg. „Ich kann das mit den Medikamenten verstehen“ sagte sie während sie ihr zuzwinkerte, dann lauschte sie gespannt weiter.
Wahrscheinlich lag es an ihrem eigenen Charakter der dafür sorgte das die Jounin nicht verstand wie man sich vor Kimiko fürchten konnte. Gut sie war größer wie eine normale Frau, aber wer eine Riesenspinne als seinen besten Freund bezeichnen konnte, würde sich von sowas wohl nicht beirren lassen. Da die Akimichi ihr irgendwie leid tat rutsche Shidori etwas näher an sie heran und lehnte sich mit ihrem Rücken wieder an den Beckenrand. „Kann ich gar nicht verstehen, nachdem ich gesehen habe wie du den Kerl das fliegen gelehrt hast fühl ich mich sicherer als zuvor.“ Als Shinobi war sie zwar augenscheinlich nie wirklich in Gefahr aber trotzdem fügte sie ein: „Du bist ein toller Bodyguard“ hinzu, während sie sie von unten anschaute und ihr zuzwinkerte. Wo sie allerdings selbst auch noch einmal schmunzeln musste war als Kimiko ihr zu verstehen gab das sie die Idee lustig fand. Shidori hob den Zeigefinger theatralisch aus dem Wasser und schaute dann wieder zu der Akimichi herüber. „Siehst du, noch was was ich gut an dir finde, denn nicht viele hätten sich auf meine bekloppten Ideen eingelassen.“ Die Uchiha lachte kurz während sie ihren Arm einfach wieder ins Wasser fallen ließ. Langsam setzte der entspannte Effekt des Onsens ein, jetzt wo endlich Ruhe herrschte. Es waren diese Momente bei denen Shidori die lustigsten Ideen kamen, weshalb sich ein fieses Grinsen auf ihrem Gesicht breitmachte. Sie rutschte noch einmal näher zu Kimiko heran und spielte jetzt mit einem Finger mit einer Haarsträhne. „Sag mal Kimiko, wie geschickt bist du den wirklich mit deinen Fingern?“ Sie machte eine bewusste Pause bevor sie den eigentlichen Grund der Frage offenbarte. „Gegen eine kleine Massage, hätte ich nämlich nichts“. Vielleicht war es unhöflich so direkt zu fragen, aber irgendwie hatte die Uchiha Lust die Grenzen zu testen ohne dabei direkt zu weit zu gehen, außerdem gab es nicht viele Menschen die sie bisher so knuffig angeschaut hatte.
Akimichi Kimiko Kaichō-sama
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Shidori unterbrach die Zweisamkeit für einen kurzen Moment, als sie sich erhob. Zuerst hatte Kimiko schon gedacht, sie hätte die andere Frau jetzt doch ein wenig eingeschüchtert. Doch diese deutete ihr, dass sie gleich wieder kommen würde. Auch wenn Kimiko solche Szenarien schon mehrmals durchlebt hatte und die Personen eben nicht zurück gekommen waren, so glaubte sie Shidori. Warum auch nicht? Sie hatte doch anfangs Kontakt zu der Riesin aufgenommen und ihr sogar zwei mal gewunken, sich zu ihr zu gesellen. Als Shidori kurz im Nebel verschwand, sah Kimiko ihr hinterher, soweit der Nebel es zuließ. Die Frau hatte zwar, wie es üblich war, das Nasse Handtuch um den Körper gebunden, dennoch zeichnete sich die Körperform von Shidori darunter ab. Und Kimiko musste sich erneut eingestehen, dass ihr durchaus gefiel, was sie sah. Verwerflich war daran sicher nichts, schließlich hatte Shidori vorhin auch genaustens einen Blick auf Kimikos Körper geworfen. Jene war aber nicht lange im Nebel verschwunden, ehe sie wieder zurück kam. Gerade als sie sich ins Wasser setzte, bemerkte Kimiko wie Shidori etwas herunter schluckte. Als sie sagte, dass sie das mit den Medikamenten verstehen konnte, vermutete Kimiko, dass Shidori eben genau das getan hatte, Medizin zu sich genommen. "Ist es was ernstes?" fragte sie interessiert. Nicht weil sie Angst vor einer Ansteckung hatte oder so, sondern weil sie sich fragte, ob sie sich sorgen um die andere Frauen machen sollte.
Doch ihr schien es gut zu gehen. Sie rutschte sogar nun etwas näher an Kimiko heran und kam dadurch sogar ein wenig in ihren Freiraum. So etwas passierte sehr selten, weil die meisten Leute Angst oder zumindest riesigen Respekt vor ihr hatten. Doch Shidori beteuerte, dass sie das nicht verstehen konnte und sich bei Kimiko irgendwie sicher fühlte. Wie konnte Kimiko sich da noch wehren und auf ihren Freiraum beharren? Sie lies Shidori also gewähren und schien sich sonst nicht weiter daran zu stören, dass die Frau nun fast direkt neben ihr im Becken saß. Lediglich ein bisschen Wasser trennte die Beiden voneinander. "Danke." kam es mit einem freundlichen Lächeln von der Akimichi, welche sich wohl über das Lob von Shidori freute. Das Lächeln schien aber kurz abzuklingen, als Shidori noch näher an Kimiko heran rutschte. Die Beiden berührten sich nun fast. Nur wenige Millimeter waren noch zwischen ihnen. Für Kimiko, welche an Klaustrophobie litt, war das schon fast ein wenig zu Nah. Doch sie wollte Shidori nicht verschrecken und sagte deshalb dieses mal wieder nichts. Stattdessen ergriff die andere Frau das Wort und fragte danach, wie geschickt Kimiko denn tatsächlich mit ihren Fingern sei. Sie spielte dabei mit einer Haarsträhne und hatte einen leicht verführerischen Blick aufgesetzt. Zumindest nahm Kimiko das ganze so war. Shidori meinte dann noch ergänzend, dass sie nichts gegen eine Massage hätte, was in Kimikos Augen wohl wie eine Aufforderung klang. Sie konnte sich nicht erklären warum, aber aus irgendeinem Grund imponierte das Verhalten von Shidori der Akimichi. Sie hatte keine Angst vor ihr und hielt sich auch nicht dabei zurück die Riesin Aufzufordern. Zuvor schon und auch jetzt. Mochte es Kimiko etwa kommandiert zu werden? Nein, das konnte nicht sein, oder? Kimiko nickte, als hätte sie verstanden und zog Shidori vorsichtig zu sich ran. Sie rutschte dabei hinter Shidori, so dass diese nun mit dem Rücken zu Kimiko zwischen deren Beinen saß. Sie berührten sich jetzt mehr als nur etwas. "Sag es, wenn ich zu Grob sein sollte." meinte sie nur als sie langsam anfing die Schultern der Uchiha zu massieren. Ihre Griffe waren kräftig, aber dennoch sanft. Als wüsste die Frau genau wo sie anpacken musste um die angespannten Muskeln zu lösen ohne Schmerzen zu verursachen.
Jetzt hatte es sie doch kalt erwischt, denn als Kimiko hinter sie rutschte und sie sich so berührten entwich der Uchiha dann doch ein fast lautloses „ah“. Dieses erst unangenehme Gefühl wurde aber recht schnell durch eine wollige Wärme ersetzt als sie ihre Haare nach vorne nahm um so ihren Rücken komplett zu entblößen, so dass die Riesin zu Werk schreiten konnte. Dabei nickte die Uchiha nur kurz auf die Aufforderung hin es ihr zu sagen, wenn es zu grob wurde. „Manchmal ist grob ganz gut“ antwortete sie dann doch und ließ die offensichtliche Doppeldeutigkeit einfach mal im Raum stehen. Eigentlich hatte sie den nächsten Schritt gar nicht geplant aber er war leider notwendig geworden, denn sie griff relativ schnell, sanft nach den Beinen von Kimiko, aber nur um nicht bei jeder Massagebewegung nach vorne zu rutschen. „Bei mir ists nicht schlimmes, also wegen den Medikamenten.“ Antwortete sie dann noch auf die vorher gestellte Frage. Sie hatte ein wenig Zeit gebraucht um zu eruieren wieviel sie von ihrem Problem preisgeben wollte. „Ich werde nur sehr ungehalten und zittrig, wenn ich sie nicht bekomme.“ Naja das entsprach zumindest zum Teil der Wahrheit, musste ja keiner wissen das sie wie ein Junkie auf kaltem Entzug reagieren würde. Aufgrund ihrer Shinobi Ausbildung wäre sie wahrscheinlich auch eher ein Junkie auf kaltem Entzug mit einem geladenen Maschinengewehr. Aber was Kimiko nicht weiß, macht sie nicht heiß.
Shidori hatte inzwischen die Augen geschlossen, während sie die Behandlung sichtlich genoss. Vielleicht lag es an ihrer jungen Vorgeschichte zusammen oder die Akimichi hatte das mal gelernt, weshalb die Uchiha nur lobende Worte fand: „Du weißt wirklich wie man eine Frau verwöhnt, Bis du Masseuse von Beruf?“ Die Frage war verständlich und ein Lob zugleich, außerdem machte es es einfacher das Eis zwischen beiden weiter zu brechen. Wenngleich sich die Frage stellte wieviel Eis zwischen zwei Menschen sein konnte die zusammen, im Grunde Nackt, in einem Onsen saßen. Als Kimiko erneut bei ihren Schultern angekommen war und sich Shidori für einen Moment nicht mehr festhalten musste, löste sie von selbst einen Teil ihres Handtuches, so das ihr Rücken frei wurde. Die Schwarzhaarige behielt das Handtuch ansonsten aber an seinem Ort, so das sich wirklich nur der Rücken öffnete und es eine subtile Anspielung darauf war, dass sich da weiter unten auch Verspannungen befanden. Inzwischen hatte sie unbewusst auch Kimikos Unterschenkel ein wenig gestreichelt, wann immer sie sich nicht festhalten musste. „Du musst mir unbedingt erklären wie du deine Beine so glatt bekommst.“ Spätestens jetzt hätte wohl jeder Mann, der über den Zaun gespannt hätte, die Augen verdreht und die Frage mit: „Hmpf, Mädchenkram“ abgetan. Aber Shidori vermutete das Kimiko nur selten etwas über ihr äußeres gefragt wurde was nicht direkt in Verbindung mit ihrer Größe stand und so fühlte es sich an als hätte sie eine gute Tat vollbracht und sich indirekt für die Massage bedankt.
Akimichi Kimiko Kaichō-sama
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Shidoris Erklärung über ihren Zustand klang für die Akimichi ein wenig nach Suchterscheinungen. Doch das behielt sie für sich. Es stand ihr nicht zu über die andere Frau zu urteilen. Sie fragte deshalb auch nicht weiter nach. Auch wenn es sie vielleicht Interessierte, so war sie keine von den Personen die unentwegt nach stichelten. "Mein Körper schüttet ununterbrochen Wachstumshormone aus. Ich brauche meine Medikamente um das zu unterdrücken. Noch größer zu werden, könnte noch ungesunder für meinen Körper sein." erklärte sie ihren Zustand nun ein wenig ausführlicher. Sie hatte jetzt schon einen Schaden durch den Riesenwuchs davon getragen, auch wenn dieser eher gering war und sich auch in Grenzen hielt. Gerade weil Shidori ihr erklärt hatte, dass es nicht schlimmes war, erzählte Kimiko ihr das. Damit die andere auch wusste, dass ihr Zustand nicht ganz so schlimm war. "Wenn du es etwas Grober magst, musst du das sagen." meinte sie dann, als von Shidori die Aussage kam, dass Grob manchmal ganz gut war. Kimiko hatte in diesem Moment die Doppeldeutigkeit einfach nicht erkannt. Vielleicht lag ihr Fokus im Moment aber auch ganz woanders. Um durch die Massage nicht nach vorne zu rutschen hielt sich Shidori nämlich an den Beinen von Kimiko fest, was in der Akimichi eine positive Reaktion auslöste. Es fühlte sich gut an von der anderen berührt zu werden, auch wenn diese sich nur festhielt und gegen die Massage stemmte.
"Von Beruf bin ich Clanoberhaupt." erklärte Kimiko, als Shidori die Frage stellte ob sie Masseuse von Beruf war, da sie genau wusste wie man eine Frau verwöhnt. Sie hoffte dass die damit Shidori nicht verschreckte. Eine Riesin war eine Sache, aber ein Clanoberhaupt konnte sicherlich auch Einschüchternd wirken. Doch so war Kimiko eben. Sie war ehrlich. "Außerdem bin ich auch eine Frau. Ich richte mich nur danach, wo und wie ich gerne angefasst werde." Sie freute sich dennoch über das Lob von Shidori und man konnte das deutlich in Kimikos Stimme hören. Und wenn sie ihr Gesicht sehen könnte, dann würde sie es sicherlich auch sehen, dann ein zufriedenes Lächeln lag ihr auf den Lippen. Zwischenzeitlich hatte Shidori mehr von ihrem Rücken freigemacht und der Riesin so indirekt gezeigt, dass tiefer auch noch Verspannung lagen, denen sie sich annehmen konnte. Diese Aufforderung brauchte keine Wiederholung und schon waren die Hände von Kimiko weiter nach unten gerutscht und übten mit den Handballen angenehmen druck auf den Rücken aus. Dabei massierten die Finger vorsichtig die Seiten der anderen Frau. Gelegentlich streichelte diese nun die Beine ihrer Masseurin, der das wieder sichtlich gefiel. Kimiko hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach, wobei ihr Herz jedes Mal einen Sprung machte, wenn Shidori über ihre Beine strich. "Eine Menge wachs." antwortete sie auf Shidoris Frage, wobei sie dabei wieder die Augen öffnete. Kurz hielt sie inne mit der Massage und beugte sich nach vorne, so dass ihre Oberweite gegen Shidoris Rücken gepresst wurde. Dabei streckte sie die Hände aus und strich vorsichtig der Uchiha über die Beine. "Deine sind aber auch sehr schön." erwiderte sie, ehe sie sich von ihr entfernte und mit der Massage weiter machte. Sie war inzwischen ungefähr auf Höhe der Bandscheiben angekommen und übte dort vorsichtig Druck aus.
Shidori versteifte sich urplötzlich als Kimiko sich nach vorne beugte und dabei sich schon an sie randrückte um über ihre eigenen Beine zu streichen. Sie hatte mit dieser Aktion schlichtweg nicht gerechnet. Bisher hatte sie sich der Vorstellung hingegeben hier die Kontrolle zu haben, wenngleich die andere Frau fast doppelt so groß war wie sie selbst. Aber in diesem Moment war es so als hätte man sie auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Kimiko hätte ihr den Hals umdrehen können oder vergleichbares ohne dabei sich sonderlich anstrengen zu müssen und die Uchiha hatte sich sogar freiwillig in diese Situation gebracht. Diese Vorstellung war ein neues Gefühl für Shidori, und es war aufregend! Es fühlte sich an als würde man am Rand eines Vulkanes tanzen. Für einen Shinobi sollte dieses Gefühl nicht neu sein. Wann immer man Feindkontakt hatte stand das eigene Leben irgendwie auf dem Spiel, aber das hier war anders. Hier waren die Fronten nicht klar gezogen, der Feind verschwommen und es war unklar ob man überhaupt einem Feind gegenüberstand. Die Uchiha war jetzt nicht mehr zu stoppen und sie wollte weiter gehen. So eingeschlossen von Kimiko konnte man sich entweder vor Angst in die Hosen machen oder man fühlte sich beschützt und geborgen. Bei der Schwarzhaarigen war es kurz erstes, was dann aber sehr schnell von zweiterem abgelöst wurde. Tatsächlich musste sie sogar kurz über sich selbst schmunzeln verstand sie doch just in diesem Moment warum so viele Frauen sich Männer aussuchten die größer waren wie sie selbst. Bevor sie nun aber noch eine Schippe oben drauflegen wollte, ließ sie die neuen Informationen erst Revue passieren.
Kimiko war ein Clanoberhaupt, und Shidori hatte sich selbst in dem Moment verflucht nicht genauer über die Politik des Dorfes bescheid zu wissen. Sie kannte natürlich alle großen Clans des Dorfes, aber sie hatte keine Ahnung wer gerade die Führung von welchem Clan übernommen hatte. Ein wenig konnte sie über das Ausschlusskriterium ein paar Clans ausschließen, aber auch nicht mehr. Eine Aburame war Kimiko sicherlich nicht, dafür fehlten die markanten Merkmale. Auch eine Inuzuka schien sie nicht zu sein, da diese sich ja nur selten von ihren Begleitern trennten. Dann wurde es aber auch schon wieder dünn für sie. Fast schon rutschte ihr die Frage nach welchem Clan den genau heraus, aber sie behielt diese Frage erst einmal für sich. Mehr von Kimiko zu wissen versaute ein wenig diese prickelnde Situation.
Shidori hatte ein mehr als zweideutiges Grinsen auf dem Gesicht, welches die Akimichi zum Glück nicht sehen konnte, als diese zu Protokoll gab das sie zwar keine Masseuse direkt sei aber sich einfach danach richtet wo sie auch gerne angefasst werden würde. Hör auf meine Fantasie anzuregen… Dachte sich die Uchiha, die gerade völlig neue Seiten an sich entdeckte. Bevor diese aber weiter eskalieren konnten, drängte sich eine Erinnerung an Schmerz in ihr Gedächtnis. Kimiko hatte mit viel Wachs geantwortet, was die Uchiha selbst genau einmal ausprobiert hatte und danach nie wieder, da die Schmerzen es einfach nicht wert gewesen waren. Trotzdem wurde auch sie gelobt und erneut floss ein Gefühl der Wärme durch ihren Körper.
Scheiß drauf! dachte sie sich, während ihr Herz inzwischen raste. Kimiko war derweil an ihren Bandscheiben angekommen und aufgrund der gehörigen Kraft ihrer Masseuse war die Uchiha automatisch immer weiter nach vorne gerutscht. Sie war jetzt aber so durch den Wind das sie ein wenig ihre sonst übliche Vorsicht über Bord warf. Die Schwarzhaarige rutschte so dicht an Kimiko heran, dass sie schon fast dazu in der Lage war, ihren Kopf neben den ihrer Begleitung auf deren Schulter legen zu können, wenn sie denn wollte. Allein beim Gedanken daran was sie gleich vorschlagen würde sprang ihr ihr Herz fast aus der Brust. Shidori legte den Kopf ein wenig nach hinten und schaute der grauen Riesin dann von unten direkt in die Augen. Was jetzt passierte musste jeder für sich selbst deuten. Zum einen hatte die Uchiha ihr Sharingan aktiviert, was sie ansprechend und gefährlich zu gleich wirken ließ. Diese Augen konnten mit purem Augenkontakt bereits Verherung anrichten. Warum sie es Kimiko zeigte, blieb aber ihr Geheimnis. Vielleicht wollte sie die Kontrolle zurück, vielleicht wollte sie ihr damit aber nur für ihre bisherige Offenheit danken? Um der Akimichi so in die Augen schauen zu können hatte sie ihren Oberkörper leicht nach vorne beugen müssen während sie das aussprach was der Grund für ihr starkes Herzklopfen war: „Vielleicht solltest du einen Arm um mich legen damit ich nicht so wegrutsche?“ Nur ein Vorschlag oder eine Aufforderung?
Akimichi Kimiko Kaichō-sama
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Wie nah konnten sich zwei Fragen in den Onsen eigentlich kommen? Kimiko und Shidori schienen diese Frage gerade zu ergründen. Sie waren sich vorher durch die Massage schon sehr Nahe gekommen. Doch die Uchiha legte noch einen drauf indem sie sich fast schon an die Akimichi anlehnte. Dabei neigte sie ihren Kopf nach oben und sah Kimiko mit blutroten Augen ins Gesicht. Die Riesin kannte das Sharingan und was es für Fähigkeiten hatte und wusste, wozu ein geübter Uchiha damit in der Lage war. Doch sie konnte den Blick nicht abwenden. Sie blickte der Frau direkt in die Augen als der Vorschlag von Shidori kam, dass sie am besten den Arm um sie legte, damit sie nicht wegrutschte. Kimiko konnte sich gegen diese Worte, die sich schon fast wie eine Aufforderung anfühlten kaum wehren. Eine Wärme durchzog sie und sie spürte wie ihr Herz immer stärker klopfte. Sie lies sich das ganze also definitiv nicht zweimal sagen und legte sogar beide Arme um sie und drückte sie sanft an sich. Man konnte meinen, dass eine Riesin wie sie nur Grob und Kräftig sein konnte, doch sie schien sich die beste Mühe zu geben die andere Frau wie einen zerbrechlichen Gegenstand zu behandeln. Ohne dabei den Blick von den Augen der anderen Frau zu nehmen, natürlich. "So besser?" fragte sie, wobei ein leichtes Beben in ihrer Stimme vernehmen konnte. Es war schwer zu erkennen was die Akimichi fühlte, aber da sie Shidori an sich drückte, dürfte diese ihren Herzschlag deutlich im Rücken spüren. Es war kaum zu verkennen, dass Kimiko aufgeregt war. "Dein Sharingan ist wunderschön." kam es leise von ihr. Sie konnte sich nicht aus dem Bann ihrer Augen befreien. Sie passten so gut zu der schwarzhaarigen, die von allein schon eine wunderschöne Frau war. Rot war Kimikos Lieblingsfarbe. Kein Wunder, dass die das Sharingan an Shidori äußerst attraktiv fand.
Kimiko wurde dadurch nun aber klar, dass sie sich nun zu Shidori angezogen fühlte. Doch nicht nur das, sie wollte mehr. Doch sie konnte nicht einschätzen wie die Uchiha dazu stand. Nach der Aktion von vorhin war sie sich nicht sicher ob Shidori im Begriff war sich der Akimichi hinzugeben oder ob sie nur mit der Riesin spielte. "Du scheinst mir hier vorne auch ein wenig verspannt zu sein." meinte sie und begann vorsichtig aber dennoch ein wenig Grob die Brüste der anderen Frau zu massieren. Dabei hatte sie die Arme überkreuz, so dass die Linke Hand die rechte Seite und die rechte Hand die linke Seite übernahm. So hatte sie Shidori fest umschlossen und sie würde nicht wegrutschen. Vielleicht würde sie sogar gar nicht auskommen. Doch die Riesin war kein Unmensch. Wenn Shidori sich unwohl dabei fühlen würde und ihr befahl aufzuhören, würde sie es machen. Es lag also alles an der Uchiha.
Wie geborgen konnte man sich eigentlich fühlen? Als Kimiko sogar beide Arme um sie legte und sanft zu sich zog, wurde der Uchiha erst bewusst das auch der letzte Rest ihrer Zweifel unnötig waren. Die Akimichi war zwar eine Riesin, aber jene die ihre Kraft perfekt unter Kontrolle hatte. Die letzte Versicherung, wenn denn eine nötig war, war den Herzschlag den wohl beide Frauen inzwischen jeweils gegenseitig fühlen, wenn nicht sogar schon hören konnte. „Hahaha“ Shidori musste jedoch bei den nächsten Worten ihrer großen Begleitung laut lachen. Hatte sie etwa etwas Falsches gesagt? War die gesamte Romantik mit einem Mal zerstört worden? Nein tatsächlich hatte sie das erste Mal in ihrem Leben ein Kompliment für ihr Sharingan gehört. „Ich habe schon vieles für mein Sharingan gehört, etwa: `Scheiße´, `nicht hinsehen´ oder `Uchiha Schlampe´, aber noch nie das es wunderschön ist.“ Um der Akimichi nicht die falschen Signale zu schicken blinzelte Shidori sie liebevoll an: „Du bist süß.“ Was wahrscheinlich etwas war das eine Frau von 2 Meter 40 auch nicht oft hörte. Um auch den letzten Rest Zweifel auszuwischen, hob sie beide Arme, die bei Kimikos Griff relativ frei waren, nach oben und legte sie der weißhaarigen um den Hals, so dass sie ihren Kopf nach unten drücken konnte. Dies tat sie auch, umso ihre Lippen mit denen der Akimichi zu verbinden. Der Kuss dauerte nicht sonderlich lange, war aber intensiv. Ironischerweise wurde die Schwarzhaarige, kurz nach dem sie ihre Lippen wieder voneinander getrennt hatten, sogar an einer Stelle massiert an die schon lange keiner mehr hin gefasst hatte. Begleitet wurde diese Tat von einer erotischen Anspielung, die Shidori ein Lächeln auf das Gesicht zauberte welches Kimiko sich einprägen sollte. „Hmm“ gab sie nur kurz als Antwort, drückte dann aber die Hände der Riesin beiseite. Wie erwartet leistete Kimiko keinen Widerstand und Shidori erhob sich aus dem Wasser, während sie mit einer Hand das Handtuch festhielt, als hätte sie noch etwas zu verbergen, mit der anderen Hand klemmte sie es wieder fest, um so beide Hände frei zu haben. Dann ging sie erst wortlos aus dem Becken, während sie ihren wohl femininsten Gang an den Tag legte. Kurz danach kam sie über den Beckenrand zurück und lehnte sich von hinten über Kimiko, so dass ihre schwarzen Haare beide Gesichter verdeckten. Ihr Sharingan hatte sie inzwischen deaktiviert, damit die Weißhaarige sich sicher sein konnte, dass dies ein Wunsch der Uchiha war und kein Befehl. Shidori küsste der Akimichi sanft die Stirn und hielt dann einen kleinen Zettel in deren Blickfeld. Auf diesem Zettel würde sie die Adresse der Uchiha finden, was die Jounin mit: „Hol mich morgen Abend ab und überrasch mich!“ Wieder hatte sie dieses Grinsen, was typisch für sie war auf den Lippen. Dann winkte sie der Akimichi noch einmal zu und verschwand wieder im dichten Nebel, gespannt wo es morgen hingehen würde.
Akimichi Kimiko Kaichō-sama
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Das Sharingan war ein schönes Doujutsu. "Rot ist meine Lieblingsfarbe." Was wohl der Grund dafür war, dass Kimiko es so schön fand. Aber dennoch konnte sie nicht verstehen, dass jemand sie beschimpfen würde wegen ihrer Augen. Oder wegen ihrer Herkunft. Sie verstand so etwas einfach nicht. Kimiko fühlte sich dadurch aber nun so, als hätte sie etwas gutes getan, dass sie ihr ein Kompliment wegen ihrer Augen ausgesprochen hatte. Genau wie sie sich darüber freute, dass ein Kompliment von Shidori kam in der Form von "Du bist Süß." Doch worüber sie sich mehr freute war das, was die Uchiha anschließend machte. Sie drehte sich leicht in der Umarmung von Kimiko und drückte ihr dann einen kurzen, aber intensiven Kuss auf die Lippen. Die Akimichi konnte förmlich fühlen wie ihr das Herz im Brustkorb pochte. Es war schon lange her, dass sie dermaßen aufgeregt war. Aber dennoch genoss sie den kurzen Moment und prägte sich das Gefühl von Shidoris Lippen genau ein. Kimiko sah sich in ihrem Handeln sicher als sie anfing den Rest des Körpers abzutasten. Doch Shidori gab nur kurz ein "Hmm" von sich und befreite sich aus den Armen der Riesin. Kimiko war verwirrt. Sehr sogar. Ging es Shidori zu schnell? Oder hatte sie aus Versehen zu Grob angepackt? Kimiko konnte ihr nur zusehen, wie sie aus dem Becken stieg. Doch die Uchiha kehrte außerhalb des Bettens zu ihr zurück und lehnte sich über sie. Die Beiden Gesichter wurden von den schwarzen Haaren der Frau verborgen und ein sanfter Kuss wurde Kimiko von Shidori auf die Stirn gedrückt. Die Akimichi verstand gar nichts mehr. Zumindest bis Shidori ihr einen Zettel hinhielt, den sie wohl schnell geschrieben hatte. Bei dem Wunsch, dass Kimiko sie morgen abholen und überraschen sollte, wurde Kimiko auch klar, dass dort auf dem Papier die Adresse der Uchiha stand. "Ich geb mein bestes!" erwiderte sie, doch Shidori hatte sich bereits aufgemacht und war mit einem Winken im Nebel verschwunden. Kimiko sah sich den Zettel genau an und prägte sich die Adresse ein. Sie lächelte und legte den Zettel außerhalb des Beckens in Trockene. Dann rutschte sie wieder so weit es geht ins Wasser. Sie schloss die Augen, wobei ihre Hände an eine ganz bestimmte Stelle rutschten. Durch das ganze hatte sich eine Menge Lust in ihr angestaut, die sie auf jeden Fall los werden musste, bevor sie diesen Ort verließ und nach Hause zurück kehrte. Ansonsten würde sie heute wohl überhaupt kein Auge zubekommen. Sie hatte Glück dass keine anderen Frauen mehr in den Bereich kamen. Das ganze dauerte eine lange Weile, doch irgendwann war sie auch damit fertig, konnte sich abschließend waschen, anziehen und den Heimweg antreten. Noch immer das bezaubernde Lächeln von Shidori im Gedächtnis.