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 Food to go? [abgeschlossen]

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Hatake Akio
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BeitragThema: Food to go? [abgeschlossen]   Food to go? [abgeschlossen] Icon_minitimeSo Jul 26 2020, 04:01

Es war spät. Oder so gar schon so spät, dass man es Leicht als "früh" abstempeln konnte. Akio hatte die relativen komplett verloren. Der Sheena Clan orderte ihn zurück aus Suna. Eine lange Reise, eine anstrengende Mission gefolgt von einer erneuten langen Reise. Auf dem Weg zurück ins Dorf hatte er jedoch keine Zeit darüber nachzudenken, ob der Weg oder die Hitze schlimmer war. Es war etwas passiert. Die amtierende Hokage und Freundin von Akio starb bei einer Art Überfall. Der Nibi wurde angegriffen und der dazugehörige Sannin Yamato Ishida verlor die Kontrolle. Dahinter stand eine Organisation, eine Sekte dessen Namen er schon öfter gelesen hatte. Der glaube der 9. Im Dorf angekommen ging der Trubel direkt los. Er sah einen Brief in dem stand, dass er der neue Hokage sein solle. Danach folgten Gespräche mit den ältesten, um das ganze Regelform zu halten. Zusätzlich erwartete man aber schon Aktionen. Akio informierte das Dorf, stempelte etliche Sachen ab, die nun zu seinen neuen Aufgaben gehörten. Darunter fielen Sachen wie die Ernennung von Uchiha Sayuri zum Sannin. Aufgrund des Empfehlungsschreiben des ehemaligen Sannin Senju Kohaku.
Gewohnt war er das ganze noch nicht. Deshalb war er froh einfach mal etwas Ruhe genießen zu können. Er machte Feierabend und ging aus seinem Büro. Das Büro in dem er lange als Rechte Hand gearbeitet hatte. Auf dem Weg durch die Straßen von Konoha sah er sich immer mal wieder um. Die Bürger, die noch Wach waren grüßten ihn plötzlich und er tat es gleich. Es war ihm nicht danach zu lächeln aber er musste für das Dorf Stärke zeigen. Er wollte dem Dorf zeigen, dass es auch in dunklen Stunden immer einen Lichtblick gab. Es gab immer jemanden, der den Willen des Feuers weiter tragen konnte. Während er durch diese Straßen lief, knurrte sein Magen. Er machte sich lautstark bemerkbar, weshalb Akio etwas suchen musste. Da er aber nicht in einem Lokal sitzen bleiben wollte, ging er in einen Laden, schnappte sich eine ordentliche Portion Nudelsuppe und etwas Brot und ging dann ein paar Meter weiter um sich auf eine Bank zu setzen. Er wollte nicht den Trubel miterleben, vor allem bei seinem Outfit. Er trug das Typische Shinobi Outfits eines Jonin aus Konoha. Darüber einen langen weißen Mantel und normalerweise trug er den Hut des Hokage auf dem Kopf, da er aber zu so später Stunde mal eine Ausnahme machte, hing er locker an einem Band um seinen Hals. Damit hing der Hut locker an seinem Rücken.
An der Bank angekommen setzte sich Akio einfach darauf. Seine müden Augen fixierten einen Punkt in der Ferne. Er dachte an Yumiko. Er kante ihre Fähigkeiten. Sie wusste was ihr blühte und sie holte sich keine Verstärkung? Oder gab es gar keinen anderen Ausweg? Ihre Trauerfeier würde auch bald stattfinden. Hokusai Tenzou, der neue Kazekage aus Suna wurde auch eingeladen. Sicher sagte er zu. Akio dachte jetzt schon darüber nach, wie das Gespräch mit ihm verlaufen würde. Es gab noch Dinge zu klären zwischen ihren Dörfern. Handelswege mussten erschlossen werden usw. Deshalb war etwas Ruhe vor dem Sturm so wichtig. Seufzend packte er sein Essen aus. Der heiße Dampf stieg empor und ein sinnlicher Duft kroch durch seine Maske in die Nase. Er entschied sich in diesem Moment das Essen etwas abkühlen zu lassen. Lust sich dabei noch die Zunge zu verbrennen hatte er wirklich nicht.
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Akimichi Kimiko
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BeitragThema: Re: Food to go? [abgeschlossen]   Food to go? [abgeschlossen] Icon_minitimeSo Jul 26 2020, 14:35


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War es spät? Oder war es schon Früh? Eigentlich war es der Akimichi egal. Ihre Tochter war diese Woche bei ihrem Ex-Mann, wodurch sie mal wieder einiges an Freiheiten hatte, die sie mit ihrer Tochter nicht genießen konnte. Zum Beispiel Tag und Nacht durch das Dorf geistern. Tagsüber hatte sie mit Clanarbeiten zutun. Als Oberhaupt eines Clans der wohl gleichzeitig sowas wie ein Gastronomie-Imperium war, stand sie ständig in Verhandlungen mit irgendwelchen Lieferanten. Von Kartoffelbauern für ihre Kartoffelchips bis hin zu Viehzüchtern für ihr Barbecue-Fleisch. Alles war dabei. Und dann war da noch die Kommunikation innerhalb des Clans und mit dem Dorf. Um all das durfte sich die Akimichi kümmern. Da hatte sie die einbrechende Nacht genutzt um ihr Training nicht zu vernachlässigen. Es kam ihr also sehr gelegen, dass sie nicht zu Hause nach ihrer Tochter sehen und auf diese aufpassen musste. Sie hatte inmitten der Wälder des Dorfes trainiert. Wie jenes Training ausgesehen hatte, konnte man nicht sagen, doch man sah ihr an, dass es wohl fordernd gewesen war. Sie hatte überall kleinere aber dafür unzählige Schrammen und Kratzer und ihr Mantel war an diversen Stellen dreckig geworden. Das weiße T-Shirt, dass sie für gewöhnlich trug schien auch ein wenig Dreck abgekommen zu haben und war deshalb nicht mehr ganz so weiß.

"Ich hab Hunger..." seufzte sie als sie durch die Straßen schlenderte und ihr Magen sich zum x-ten Mal laut beschwerte. Gut, dass man in Konohas Einkaufsmeile an jedem zweiten Laden etwas Essen konnte. Doch selbst um diese Uhrzeit schienen die Läden und Stände überfüllt zu sein. Wie konnte man nur um diese Uhrzeit was Essen? Kimiko erkannte diese Ironie selbst und blieb beim nächstbesten Ramenstand stehen. Sie schob ihren gewaltigen Körper unter dem Sichtschutz hindurch, wodurch sie gleich die Blicke der Anwesenden erntete. Die Köche schienen Kimiko zu kennen, welche sie freundlich grüßten. Kimiko hob grüßend die Hand und bestellte direkt ihren Essenswunsch. "Tonkotsu Ramen mit Chashu, Narutomaki, extra Shiitake und Tamago" Was nach der halben Karte klang war eine Nudelsuppe in Geschmacksrichtung Schwein, mit Schweinefleisch, Naruto-Fischkuchen, Pilzen und einem Ei. Zum Mitnehmen natürlich. Es dauerte nicht lang bis die gewünschte Suppe in einer großen Einweg-Schüssel in ihren Händen lag. Welch Fortschritt, dass man Rahmen nun auch Unterwegs essen konnte! Sie marschierte sogleich weiter und nahm genüsslich einen Zug des aufsteigenden Dampfes.  "Herrlich!" freute sie sich schon. Doch genau in diesem Moment wurde ihr Blick auf etwas, oder besser gesagt auf jemand anderes gelenkt. War dass etwa der neue Hokage dort auf der Bank? Um diese Uhrzeit? Er hatte es sicherlich nicht leicht gehabt. Als Oberhaupt eines Clans konnte sie nur erahnen, wie viel Arbeit und Last auf seinen Schultern lag. Schließlich war er für ein ganzes Dorf zuständig.  "Hokage-sama." grüßte die Akimichi ihn als sie in seine Reichweite gekommen war.  "Sie hatten wohl auch ein wenig Hunger." erkannte sie, als sie die Suppe in seinem Besitz erblickte. Wie Kimiko wartete er wohl noch, dass diese ein wenig abkühlte. Kimiko konnte das durchaus verstehen.


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Hatake Akio
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BeitragThema: Re: Food to go? [abgeschlossen]   Food to go? [abgeschlossen] Icon_minitimeDi Jul 28 2020, 00:46

Der Hatake war schon immer ein Arbeitstier gewesen. Man konnte ihm nie vorwerfen, dass er auf der faulen Haut lag und sich sonnte. Arbeit gehörte schon immer zu seinem Tagesablauf. Früher wie heute! Nun war es aber etwas anderes. Früher war er ANBU, verteidigte die Grenzen und das Dorf, verhinderte Anschläge bevor sie überhaupt stattgefunden haben. Dadurch schrieb man ihm den Namen "Weißer Reißzahn aus Konoha" zu. Seine Grauen Haare und sein brutaler Kampfstil mutierten zu regelrechten Merkmalen. Eine Verletzung am Auge zwang ihn aber dazu, diesen Rang zu quittieren. Als Jonin bildete er nun Teams aus. Streng behandelte er jeden Genin. Nicht aus Lustlosigkeit, doch jeder Genin musste verstehen, dass außerhalb der Mauern ihr Leben auf dem Spiel stand. Kapierten sie es nicht, fielen sie durch. Dort war der Hatake kalt. Er wollte keine Kinder auf seinem Gewissen haben.
Nun war er Hokage. Ein Rang der über allen Stand. Dementsprechend hatte er auch zu tun. Für ihn war der Hokage nicht nur ein Rang, den man innehielt. Sondern viel mehr eine Bestimmung. Kinder sahen zu einem auf und jagten den Weg des Kage. Zivilisten wogen sich in seiner Sicherheit und die Shinobi? Sie vertrauten auf eine vernünftige Führung. Ein offenes Ohr mit der dazugehörigen strenge, nicht alles über den Tisch zu ziehen, was Menschen verlangten. Dieser Bestimmung wollte Akio gerecht werden und dazu musste er nun einen Haufen Schreibtischarbeit erledigen bevor er wirklich von null anfangen konnte. Während seine Gedanken übernahmen, hörte er nun eine Stimme. Eine Stimme die ihn langsam wieder zurückführte. Zurück in die Realität. Sein Kopf drehte sich kurz und er sah eine riesige Frau. Sofort erkannte er sie. Es war Kimiko Akimichi. Das Oberhaupt des Clans. Akio rutschte etwas zur Seite, damit sich Kimiko ebenfalls auf die Bank setzen konnte, dennoch würde er sich wohl niemals daran gewöhnen, dass er nun der "Hokage-sama" war. Er, der immer eher im Hintergrund blieb, wurde nun zum Sinnbild eines Dorfes.
"Guten Abend Akimichi-san. Wie ich sehe bin ich nicht der einzige, der sich noch einen kleinen Snack gönnen möchte. Ich würde mich freuen, wenn sie mir Gesellschaft leisten würden" bot er mit einem lächeln an, welches nur Schemenhaft unter seiner Maske erkennbar war. Auf ihre Frage konnte er nur schmunzeln. Ja er hatte wohl auch noch etwas Hunger. Sein Blick verfolgte die große Frau. Es war wirklich faszinierend, dass sie so eine Körpergröße aufweisen konnte. Innerlich stellte sich Akio vor, wie er neben ihr nur wie ein Zwerg aussehen würde. Diesen Gedanken schüttelte er mit einem sachten Schwung seines Kopfes ab. "Ich komme gerade aus dem Büro und wollte noch etwas essen. Ich habe schlichtweg keine Lust noch etwas zu kochen und so mache ich mir weniger Arbeit. Die habe ich genug in dieser Zeit. Bis das alles aufgearbeitet ist, wird Nudelsuppe wohl zur Lieblingsspeise mutieren" sagte der Hatake, der offen über die Situation sprach. Er musste Kimiko nichts vormachen. Sie war eine Jonin und zusätzlich das Clanoberhaupt der Akimichi. Ihre treue konnte er somit vertrauen entgegenbringen. Auch, wenn es niemanden etwas anging aber im Moment stand Akio allein da. Es war ein abruptes Ausscheiden der alten Kage. Er musste Yumiko´s Akten aufarbeiten und noch hatte er keine rechte Hand, die ihm bei dieser Arbeit helfen konnte. Zusätzlich musste die Trauerfeier organisiert werden und auch der Kazekage befand sich auf den Weg ins Dorf. War das alles abgeharkt, konnte Akio vielleicht auch etwas mehr Freizeit genießen. Man konnte also sagen, es lief alles schön drunter und drüber.
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BeitragThema: Re: Food to go? [abgeschlossen]   Food to go? [abgeschlossen] Icon_minitimeFr Jul 31 2020, 20:31


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Der Hokage wirkte ein wenig in Gedanken versunken. Hatte Kimiko etwa einen ungünstigen Zeitpunkt erwischt? Sie wollte den Hatake eigentlich schon wieder sich selbst überlassen, das zeigte sich etwas Regung in dem Mann. Er begrüßte sie und machte direkt Platz auf seiner Bank, damit die Akimichi sich setzen konnte. Sogar mit den Worten, dass er sich freuen würde, wenn sie ihm Gesellschaft leisten wollte. Wie konnte sie da ablehnen? Der Mann schien ein wenig niedergeschlagen. War auch kein Wunder nach allem was passiert ist. Das Ableben der alten Kagin und seine Berufung in das Amt. All das ging so schnell. Und jetzt steckte er in der Arbeit fest. Er wirkte durchaus so, als könnte er Gesellschaft gebrauchen. Deshalb lies sich Kimiko das ganze nicht zweimal sagen und setzt sich vorsichtig zu ihm. Die Bank bog sich ein wenig in ihre Richtung. Sie brachte 182 kg  auf die Waage und es war zu bezweifeln, dass Akio ähnlich schwer war. Deshalb herrschte ein kleines Ungleichgewicht. Die Bank war einfach nicht wirklich für das Gewicht, zumindest wenn die Belastung nur einseitig war, ausgelegt. "So ein Zufall. Ich komme auch gerade aus dem Büro." entgegnete sie überrascht, als Akio damit begann, dass er gerade Arbeiten in seinem Büro nachging. Natürlich war seine Arbeit sicherlich aufwendiger und in viel größerem Ausmaß. Er erzählte ihr, dass er nicht viel Lust hatte nach der Arbeit zu kochen, was die Akimichi durchaus verstand. "Ich kenn das. Ich hab manchmal auch keine Lust mehr zu kochen. Vor allem wenn meine Tochter nicht bei mir ist, esse ich nur auswärts. Ist einfach viel praktischer." ging sie darauf ein und hielt präsentierend ihre Schale ein wenig höher. "Auch wenn das für mich eher nur ein kleiner Snack ist." Denn wie es sich für Akimichi gehörte konnte auch das Oberhaupt ordentlich zulangen. Sie war zwar nicht so breit wie die meisten Akimichi doch teilte sich durchaus deren Hunger und Essengewohnheiten. Bei ihrer extra-großen Portion konnte jemand wie Akio aber wohl mehrmals satt werden. "Für einen Hokagen gehört es sich Nudelsuppen-Fan zu sein. Ist doch alte Tradition." meinte die graue Riesin mit einem Lachen und öffnete kurz darauf den Deckel ihrer Ramenportion. Der heiße Dampf der Suppe stieg sichtbar in die kalte Abendluft auf. Kimiko nahm einen Zug des fleischigen Geschmacks des Dampfes auf und grinste vergnügt.


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BeitragThema: Re: Food to go? [abgeschlossen]   Food to go? [abgeschlossen] Icon_minitimeDi Aug 04 2020, 04:25

Irgendwo war es eine schöne Abwechslung jemanden zu treffen. Abseits von Schreibtischen, Papieren, Aktion und Aufgaben. Eine heiße Nudelsuppe sollte etwas Entspannung bringen. Niemand konnte behaupten, dass man Hungrig dieselbe Leistung abrufen konnte. Als der Hokage aber davon erzählte, dass er seine Arbeit im Büro erledigt hatte, schien die Akimichi ihn verstehen zu können. Natürlich. Sie war das Clanoberhaupt und musste sich ebenfalls mit Ideen, Vorwürfen und ähnlichen Herumschlagen. Man konnte natürlich sagen, dass der Hokage mehr solcher Aufgabe zu erledigen hatte. Das war die Wahrheit, doch er hatte keine Kinder.
So konnte er sich auf Kazumi und seinen Job konzentrieren. Er musste nicht auch noch dafür sorgen, dass er ein guter Vater war. Ein Vorbild in jeglicher Hinsicht. "Das glaube ich gern. Es ist sicherlich auch schwer mit einem Kind auswärts essen zu gehen, oder? Ich meine gehört zu haben, dass Kinder sehr wählerisch sein können. Wie alt ist ihre Tochter, wenn ich das Fragen darf" erkundigte sich Akio zunächst. er wollte nicht das Klischees aufarbeiten, dass Akimichi sicherlich nicht wählerisch sind. Das wusste er schlichtweg nicht. Eines machte Kimiko jedoch klar. Die Nudelsuppe, die schon so viel größer war, als seine. Diese betitelte sie einfach mal als Snack. Kurz schluckte er und schmunzelte leicht unter seiner Maske. Von ihrer Portion würde er wohl 3 mal satt werden. Als Kimiko aber über eine alte Tradition sprach, dass es sich so gehörte, als Hokage eine Nudelsuppe zu essen, zog er sich die Maske herunter und tauschte eine Gabel in seine Suppe. "Eine Tradition also? Vielleicht liegt es wirklich daran das es die schnellste und nahrhafteste Variante ist. Nicht umsonst genießen die Nudelsuppen aus Konoha einen hervorragenden Ruf und machen Jährlich genug Umsatz, dass sie ihre Lokale immer und immer größer gestalten können. Mich freut eine florierende Wirtschaft" natürlich tat es das. Immerhin landete ein Teil dieses Gewinns in der Dorfkasse.
Deshalb grinste er kurz. "Guten Appetit Kimiko-san" wünschte der Hatake seiner Begleitung. Die Höflichkeit behielt er bei. Zumindest so lange, wie Kimiko ihm nichts anderen angeboten hatte. Endlich nahm er auch eine Gabel in den Mund. Es war vorzüglich, wie immer wohlgemerkt. Während er die Nudelsuppe zerkaute, fragte er sich, ob die Zutaten Lokal waren. Immerhin glaubte er zu wissen, dass sie Akimichi auch selbst ihre Nahrung anbauten. Was es genau war, wusste der Hatake leider nicht. Um das aber genauer in Erfahrung zu bringen, fragte er einfach nach.
"Wie läuft es eigentlich im Akimichi Clan. Man hört sehr wenig und man könnte den Glauben haben, dass sie Wunschlos glücklich sind. Aber als neuer Hokage ist es mir wichtig ein offenes Ohr zu haben. Sollte es irgendetwas geben, wo ich euch helfen kann. Sein es Einrichtungen in denen ihr euch Ausleben könnt. Felder oder sonstiges. Es ist wichtig die großen Mitglieder unseres Dorfes zufrieden zustellen." schlug der Hokage vor, während er immer mal wieder einen Happen seine Nudelsuppe verschwinden ließ. Ein kleiner Smalltalk in den Abendstunden konnte sicher nicht Schaden. So etwas sollte er mit jedem Clanoberhaupt anvisieren. Nur so konnte er sicherstellen, dass jeder sich wohlfühlte.
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BeitragThema: Re: Food to go? [abgeschlossen]   Food to go? [abgeschlossen] Icon_minitimeDo Aug 06 2020, 22:25




Kimiko musste erheitert lachen, als Akio meinte gehört zu haben, dass Kinder sehr wählerisch sein konnten. Und dass es dadurch wohl ziemlich schwer war auswärts Essen zu gehen. Er wusste gar nicht, wie Recht er mit dieser Aussage hatte. "Meistens sind sie das ja. Aber das ist alles nur eine Frage der Erziehung." meinte die Akimichi und dachte an ihre Tochter zurück. Als diese noch jünger war, hatte das Mädchen einen ganz eigenen Kopf. Heute aber aß sie was serviert wurde.  "Sie ist 7 Jahre alt." erklärte sie als der Hokage den Fokus des Gesprächs in diese Richtung lenkte. Man könnte meinen, dass ein Hokage solche Sachen von allen Einwohnern seines Dorfes wissen sollte, doch dem war nicht so. Er war auch nur ein Mensch. Wer konnte sich schon solche Dinge von so vielen Menschen merken? Es war also entsprechend kein Problem.  "Und billig ist sie auch noch!" fügte sie scherzend an als der Hokage die Nudelsuppen als Schnelles und Nahrhaftes Essen betitelte. Natürlich hatten sie beide Recht. Die Suppen waren wirklich billiger als anderes Essen. Die Nudeln lieferten Kohlenhydrate und die Brühe war aufbauend, nicht nur wenn man eine Erkältung hatte! Die Suppen waren also wirklich ein kostbares Gut. Und da sie so gut ankamen waren sie, wie der Hokage richtig meinte, ein lukratives Geschäft. Doch gegen den Marktführer zu konkurrieren war fast unmöglich. Durch seine geheime Rezeptur hatte das Ichiraku Ramen einen so hohen Status, da kam keine andere Nudelsuppe auch nur annähernd ran. Was aber nicht hieß, dass zum Beispiel die Suppe eines Akimichi nicht auch gut war. Nur eben nicht so gut wie Ichirakus. "Itadakimasu." sprach auch Kimiko vor dem Essen und gönnte sich mit ihren Essstäbchen reichlich Nudeln für den ersten Happen. Natürlich war eine Gabel um einiges Bequemer und in vielen Fällen auch sauberer. Doch Kimiko mochte es traditionell. Deshalb eben auch mit Stäbchen. "Wunschlos glücklich vielleicht nicht, aber gut geht es dem Clan auf jeden Fall. Unser einziges Problem ist zur Zeit der Platz im Dorf. Es wird ein wenig eng in der Altstadt, deshalb haben wir schon einen Blick auf die Neustadt geworfen. Wir sind da aber noch in der Planungsphase. erklärte sie, wobei auch sie immer wieder einen Teil ihrer Nudeln verdrückte. Natürlich viel größere Portionen als der Hokage. Aber das war bei der Riesin natürlich nicht verwunderlich.


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BeitragThema: Re: Food to go? [abgeschlossen]   Food to go? [abgeschlossen] Icon_minitimeSo Aug 09 2020, 03:17

Erfreut sah er in die Richtung der riesigen Frau. Ohne weiter nachzufragen, glaubte er dabei an die Wahrheit seiner Aussage. Kimiko ging so gar noch einen Schritt weiter auf dieses Thema ein. Zuerst bestätigte sie seine Aussage. Trotzdem wollte sie aber noch ein Schlupfloch lassen und gestand, dass es auch eine Frage der Erziehung war. Damit gab er ihr wiederum recht. War nicht alles eine Frage der Erziehung? Nein. So pauschal konnte man es nicht sagen. Akio selbst veränderte sich, als sein Vater verstarb. Schon als Junge wurde er rachsüchtig und hielt sich aus der Öffentlichkeit zurück. Diese Zeit war aber nun vorbei und er konnte sich einen Alleingang nicht mehr leisten. Immerhin musste er nun ein ganzes Dorf führen. Bei ihrem Alter horchte Akio aber auf. 7 Jahre also? "Ist eure Tochter schon an der Akademie? Oder möchte sie vielleicht einen ganz anderen Weg einschlagen?" fragte er einfach aus Neugier. Man könnte denken, so etwas sollte er wissen. Jedoch war Akio erst seit kurzen im Amt und musste sich natürlich auch um alle anderen Dinge kümmern. Bis dieser Zug zurück auf die Gleise kam, dauerte es noch etwas.
Es würde ihn natürlich freuen, wenn sein Dorf stetig Nachwuchs an Shinobi bekam. Trotzdem gab es noch viele andere Berufe, die gleichgesetzt waren. Wichtig waren sie alle. Ohne sie, könnten sie jetzt nicht hier sitzen und Nudelsuppe essen. Die Akimichi waren ebenfalls für ihre Speisen und ihren guten Hunger. Solche Kunden wollte man haben und wusste sie zu schätzen. Innerlich fragte sich der Hatake, ob die Akimichi öfter mal daran dachten, die Wirtschaft der anderen Läden anzukurbeln. Warum sollten sie sonst etliche Festmähler verschlingen, wenn sie doch ihre eigene Ware verspeisen konnten. Darüber konnte man sich aber später Gedanken machen. Zuerst ging es nun darum, die Nudelsuppe zu essen, bevor sie kalt wurde. Wie immer schmeckte sie vorzüglich und beide schienen den deftigen Geschmack zu genießen. Ein kurzer Moment blieb die Stille vorhanden. Um den Smalltalk nicht abreißen zu lassen, wollte Akio den Moment nutzen, um etwas in Erfahrung zu bringen. Wie ging es den Akimichi hier in Konoha? Waren sie zufrieden oder gab es etwas, was sie verstimmte. Manchmal reichten Kleinigkeiten, um einen Clan gegen sich zu haben.
Natürlich glaubte Akio ohne Zweifel an die Loyalität dieses Clans aber es konnte nicht Schaden, sich für sie zu interessieren. Vor allem, da er es nie getan hatte. Deswegen konnte er froh sein, dass Kimiko etwas aus dem inneren des Clans zu ihm trägt. Wunschlos waren sie nicht glücklich, was Akio auch nicht erwartete hatte. Man konnte aber sagen das es ihnen gut ging, obwohl ein Problem gab es doch. Diese Probleme konnte man aber theoretisch beheben. Es ging nur um den Platz. Der wurde nämlich ziemlich knapp in der Altstadt. Vernünftig wäre es, den Akimichi ein Areal zu geben, in dem sie sich Ausfalten konnten. Jedoch erkannten seine Augen etwas Traditionelles. Während Akio es praktisch bevorzugte, nahm Kimiko die traditionellen Stäbchen. Also ging er mal davon aus, dass sie auch im Wohnen den traditionellen Weg wählen wollten. Zumindest nicht all ihre Wurzeln aufgeben.
"Falls ich euch bei der Planung helfen kann oder ihr Leute braucht, die sich mit solchen Sachen bestens auskennen, lasst es mich einfach wissen. Ich muss mich in dieses Amt einarbeiten. Durch den Tod der ehemalige Hokage macht das ganze nicht einfacher. Deshalb gibt es wohl nur eine Wahl. Augen zu und durch!" sagte er während er seine Portion nun gänzlich aufgegessen hatte.
"Und wie sieht es bei euch aus Kimiko-san? Haben sie schon ein Team zugewiesen bekommen? Möchten sie überhaupt eins Ausbilden? Das würde mich wirklich interessieren." fragte Akio, der seine leere Nudelbox einfach neben sich auf der Bank abstellte. Natürlich würde er sie wegwerfen, sofern er den weg nach Hause antreten würde.
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BeitragThema: Re: Food to go? [abgeschlossen]   Food to go? [abgeschlossen] Icon_minitimeMo Aug 10 2020, 20:32




Wenn es um ihre Tochter ging nahmen die Gespräche meist immer den gleichen Verlauf. Das Gespräch mit dem Hokagen war da keineswegs anders. Bei der Erwähnung des Alters kam sogleich die Frage auf ob die Kleine schon in der Akademie war. Vielleicht lag das ganz einfach daran, dass 7 Jahre das Einschulalter war und man so unbewusst das Thema in diese Richtung lenkte. "Ja sie geht schon in die Akademie." erklärte Kimiko und lächelte dabei sogar ein wenig stolz. "Sie wurde sogar ein Jahr früher eingeschult weil sie so klug ist." Was natürlich ein großer Grund war für eine Mutter besonders Stolz auf ihr Kind zu sein. Passierte schließlich nicht oft, dass ein Kind ein Jahr früher für die Akademie zugelassen wurde. "Sie weiß aber noch nicht, ob sie eine Kunoichi Laufbahn einschlagen will. Ich mache ihr da aber auch keinen Stress." meinte Kimiko. Dass ein Kind, vor allem ihr eigenes, sich selbstständig entfalten konnte war ihr wichtig. Wenn Ai sich später dazu entscheiden würde, doch keine Kunoichi werden zu wollen, würde sich Kimiko daran nicht stören. Sie stand hinter ihrer Tochter, egal was diese später vorhatte. Kurz kehrte Stille zwischen den beiden Gesprächspartnern ein, als beide etwas von ihrer Suppe aßen. Kimiko grinste sichtlich vergnügt. Die Suppe schmeckte zwar wie immer, dennoch war es jedes Mal ein Gaumenschmaus. Die Geschmacksexplosion die sich auf der Zunge entfaltete, war einfach genial. Es war also auch kaum verwunderlich, dass die Akimichi entsprechend etwas hastig aß. Einfach nur weil es so gut schmeckte. Dabei kam aber von Akio die Frage bezüglich des Clans auf und Kimiko hatte ihm einen kleinen Einblick in das aktuelle Problem des Clans gegeben. Wobei der Hokage sofort seine Kooperation anbot. "Danke. Sollte es nötig werden, werde ich auf das Hilfsangebot zurück kommen. Doch wie gesagt. Im Moment sind wir noch in der internen Planung. Wir wollen ungern den Clan durch ein Altviertel und ein Neuviertel trennen. Wir werden da aber schon noch eine Lösung finden." meinte sie zuversichtlich und beendete damit auch ihre Portion Nudeln. Obwohl ihre Portion viel Größer war als die von Akio hatte sie diese fast zeitgleich wie er seine aufgegessen. Sie war in der Hinsicht eben eine typische Akimichi. "Ich? Ein eigenes Team?" Die Akimichi legte die Stirn in Falten und überlegte. "Gegen Schüler hätte ich nichts. Gibt leider nicht so viele Taijutsu-Schüler. Und in Nin- und Genjutsu bin ich eine absolute Niete. Meine Reichweite hält sich da also sehr in Grenzen." Doch im Grunde hatte Kimiko wirklich nichts dagegen wenn das Dorf jemand an ihre Seite stellte auf den sie aufpassen musste.


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BeitragThema: Re: Food to go? [abgeschlossen]   Food to go? [abgeschlossen] Icon_minitimeSo Aug 16 2020, 18:04

Es war immer wieder schön zu hören, dass die Jugend immer schneller reifer wurde. Nicht nur, dass die Genin immer besser wurden, da sie von ihren Eltern schon viel mit in die Akademie nahmen, sondern auch die Tatsache, dass es immer mehr Interesse weckte. Kimikos Tochter war das perfekte Beispiel. Immerhin war sie 7 Jahre alt und schon viel früher eingeschult worden. Durch ihre Intelligenz konnte sie so gar noch früher eingeschult werden. "Das ist doch Wunderbar", sagte der Hokage, der ebenfalls Züge von Stolz durchblicken ließ. Immerhin waren alle junge Seelen potenzielle Nachfolger seines Amtes.
Noch besser als die Tatsache das ihre Tochter schon in der Akademie war, war jedoch, dass Kimiko keine Anstalten machen wollte, ihr ihren Weg vorzugeben. Meist war es keine große Frage mehr. Sollte ein Teil der Familie ein Shinobi sein, eifert das Kind des Öfteren nach. Ohne wirklich darüber nachzudenken. Zumindest war es damals bei Akio so, der immer so werden wollte wie sein Vater. Umso besser war die Einstellung von Kimiko.
Seine Suppe war leer. Es war ein Genuss und eine Massage für seine Geschmacksnerven. Erleichtert und zufrieden lehnte er sich an die Rückenlehne an, bedacht darauf nicht seinen Hut zu zerquetschen. Für einen Moment hörte er Kimiko zu und versank dabei in seinen eigenen Gedanken. Die Akimichi gehörten schon seit Ewigkeiten zum Dorf und hatten ihre Wurzeln hier schon tief verankert. Deshalb war es auch kein Wunder, dass es nun am Platz scheiterte. Das alte Konoha war begrenzt und sollte dennoch seinen alten Charme behalten. Wer die Moderne suchte, der musste in das neue Viertel ziehen. Dort gab es wirklich alles was das Herz begehrte. Das brachte aber nicht immer einen positiven Effekt mit sich. Das Erfuhr er gerade aus erster Hand. Kimiko hatte zwar das Platzproblem in Aussicht aber nicht das andere Problem. Immerhin wollten sie ihren Clan nicht in zwei teilen und ein Teil im alten viertel und der andere Teil im neuen viertel lassen. An solch ein Problem hatte Akio im ersten Moment gar nicht gedacht auch, wenn es fast schon offensichtlich war. Wie sollte man auch als Oberhaupt einen Clan vollkommen im Blick haben, wenn es eine Zweigstelle gab. Sicher war es nicht unlösbar und Akio war zuversichtlich, dass Kimiko und ihr Gefolge einen passenden Weg dafür finden werden. Aus diesem Grund bot er seine Hilfe an. Wann immer der Akimichi Clan seine Hilfe gebrauchen konnte, würde er einspringen. Man durfte eben nicht vergessen, dass, auch wenn er Hokage war, blieb er immer noch ein Shinobi Konohas und er war sich nie zu Schade, etwas selber in die Hand zu nehmen.
Aber irgendwie packte ihn nun die Neugier. Er wollte wissen, ob sie bereit wäre ein Team zu führen oder ob es für sie keine Option war. Nicht jeder Jounin hatte nämlich ein Team. Aufmerksam lauschte er ihrer Antwort. Sie schien etwas überrascht zu sein, dass Akio diese Frage stellte aber irgendwie wollte er wissen, ob sie nicht Lust auf ein Team hätte. Gegen Genin an sich hatte sie nichts. Leider gab es kaum Tai Jutsu Schüler und im Nin- und Genjutsu war sie also eine Niete. Klar konzentrierte sich der Akimichi Clan auf sein Hidden aber nicht allein die eigenen Fähigkeiten machen jemanden zu einem tollen Lehrer. Es gab genug zu lernen auch, ohne dabei die besten Jutsu zu beherrschen. Trotzdem gab er Kimiko natürlich recht.
"Taijutsu ist eine unterschätzte Kunst, die wirklich kaum einen Fan bei den jetzigen Genin findet. Aber wir beide wissen, dass wir nicht nur unsere Fähigkeiten weitergeben können. Trotzdem gebe ich dir natürlich recht. Schüler die mit den eigenen Fähigkeiten kompatibel sind, haben es natürlich einfacher." stimmte der Hokage der Akimichi zu.
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BeitragThema: Re: Food to go? [abgeschlossen]   Food to go? [abgeschlossen] Icon_minitimeMo Aug 24 2020, 16:15



Der Hokage hatte Recht. Taijutsu war eine unterschätzte Kunst. Manche würden behaupten, es wäre einfach Schlagen und Treten, doch dem war nicht so. Wer Taijutsu gemeistert hatte, der hatte seinen Körper gemeistert. Ein Meister des Taijutsu machte seinen Körper zu einer gefährlichen Waffe. Doch leider schlugen diesen Weg nicht viele Shinobi ein. Warum auch? Mit irgendwelchen atemberaubenden Ninjutsu oder mit schaurig-schrecklichen Genjutsu um sich zu werfen war doch viel cooler und vor allem auch viel einfacher. Es brauchte zwar auch Training aber wenn man es beherrschte, dann beherrschte man es. Bei Taijutsu durfte man mit dem Training nicht aufhören. Der Körper musste gestählt und fit bleiben. Man musste ein gewisses Niveau halten, ansonsten verlernte man schnell. Etwas, was bei Nin- oder Genjutsu nicht so leicht passierte. "Sie haben Recht. Ich kann natürlich auch andere Dinge weitergeben." erkannte auch die Akimichi. Dass damit sowas wie Führungsqualitäten oder Teamwork gemeint war, wussten sie wohl beide. Sie musste nicht unbedingt Jutsu oder dergleichen lehren, sondern konnte ihre Schüler geistig und charakterlich heran reifen lassen. Durch Lektionen für das ganze Leben. Sie konnte sie so auf ihre eigene markante Art prägen. "Trotzdem wäre es mir lieber, wenn ich wenigstens einen Schüler im Team hätte, dem ich die Meisterung von Taijutsu näher bringen könnte. Einfach nur, damit ich das auch weitergegeben habe." erklärte sie und streckte sich ein wenig. Nach dem guten Snack für Zwischendurch, waren ihre Batterien wieder aufgefüllt. "Wenn ihr wollt, teilt mich gern einem Team zu. Ich werd schon zurecht kommen." bot sie dem Hokagen an und warf dann eine Blick auf eine der Uhren am Straßenrand. "Uff, so Spät schon?" stöhnte sie leicht niedergeschlagen auf und erhob sich dann von der Bank. "Hokage-sama, ich muss mich leider verabschieden. Ich hab noch ein wichtiges Clantreffen." entschuldigte sie sich bei dem Oberhaupt und verbeugte sich leicht. "Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend. Ich freu mich auf die Zuteilung!" sprach sie zum Abschluss, verbeugte sich noch einmal leicht und machte sich dann auf. Das Clanoberhaupt sollte schließlich nicht zu Spät zu den eigenen Treffen kommen. Das wäre absolut peinlich!


- "Wörtliche Rede" - "Innere Monologe" - "Akimichi Ai" -
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Hatake Akio
White Fang of the Leaf
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BeitragThema: Re: Food to go? [abgeschlossen]   Food to go? [abgeschlossen] Icon_minitimeMo Aug 31 2020, 23:37

Akio konnte natürlich verstehen, dass Kimiko einen Schüler haben wollte, der Taijutsu beherrschte. Jemand, der ebenfalls den Weg gehen wollte, den sie ging. Gerade er wusste wie unterschätzt diese Technik war. Sein ganzes Leben lang trainierte er die Kampfkunst der Nin-Jutsu und er selbst war in der Lage 4 Elemente zu kontrollieren. Er selbst wusste also wie stark Nin-Jutsu sein konnten. Dabei hatte er gegen einen wirklichen Tai-Jutsu meister im Nachteil. Aber Akio glaubte an ein gutes Gleichgewicht. Auch wenn sich Tai-Jutsu immer weiter nach hinten entwickelte, waren diejenigen, die diesen Weg gehen wollten immer top Talente. Sie gaben immer alles, hatten nur ihr Talent und ihre Leidenschaft. Dort halfen keine Kekkei Genkai oder Hidden. War dein Körper nicht stark genug, war man selbst im Nachteil. "Ich glaube wirklich, dass es Möglichkeiten gibt das zu arrangieren. Wir müssen immerhin alle unsere Talente fordern und auch die Sensei, die Taijutsu auf einem hohen Level beherrschen, werden weniger." sagte Akio mit einem schmunzeln unter der Maske. Trotzdem blieb er froh, dass sie ihre Hilfe anbieten wollte. Sie würde sich mit einem Team zusammenraufen und es Ausbilden. Dass sie das konnte war ohne Frage. "Ich werde es mir merken Kimiko-san", antwortete der Grauhaarige auf ihren Vorschlag. Immer wieder überraschte ihn wie seine Kollegen tickten. Ihr war es egal, ob sie ein Team hatte, welches nicht die Fähigkeiten hatte, wie sie. Immerhin hatten sie alle Kollegen, die aushelfen konnten. In diesem Moment schaute sie auf die Uhr und stöhnte entsetzt aus, dass es schon spät geworden war. Kimiko erhob sich und verbeugte sich leicht. Daran würde er sich niemals gewöhnen, glaubte Akio zumindest. "Schon okay, es ist wirklich spät geworden und ich möchte sie nicht weiter aufhalten. Immerhin sollte der Clan nicht auf sie warten müssen. " Sagte er und hob die Hand um sich zu verabschieden. "Den wünsche ich ihnen auch Kimiko-san. Viel Erfolg bei ihrem Clanmeeting" fügte er noch hinzu ehe Kimiko sich auch schon auf den Weg machte. Auch Akio stand nun auf und rückte seinen Umhang zurecht. Es war immer noch surreal. Er war der Hokage? Dabei war er doch unfähig gewesen Yumiko zu beschützen. Für einen Moment blieb er im kühlen Abendwind stehen, ehe auch er seinen Weg nach Hause antreten wollte. Einen weiten weg hatte er nicht aber es schien schon zur Tradition zu werden, dass er immer mal wieder durch die gegen lief, um sich das Dorf aus einem anderen Blickwinkel anzusehen. Er vergewisserte sich, ob stets alles in Ordnung war.
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