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| Rote Eichen [abgeschlossen] | |
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Hyuuga Himari Rebellious Hyuuga
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| Thema: Rote Eichen [abgeschlossen] Mo Mai 04 2020, 01:25 | |
| Rote EichenA Rang Mission Hyuuga Himari | Sakura Miyu | Gishiki Kizu Nagi - Grenzdorf nahe der Kumo Missionsbeschreibung Die Bewohner Nagis bangen um ihr Leben. Seit kurzem verschwinden immer wieder Dorfbewohner in jedem Alter und niemand weiß wo sie hin sind. Die letzte Truppe welche den Geschehnissen auf den Grund gehen sollte ist nicht von ihrem Auftrag zurück gekehrt. Der Horror steckt den Bewohnern nun schon seit einer Wochen in de Knochen, sie können nicht mehr schlafen oder sich um ihre Wirtschaft kümmern. Wenn das Dorf nicht bald wieder zum laufen kommt gehen ihre wertvollen Pflanzen bald ein und das wunderbare Dorf in den Eichen könnte sich blutrot färben. Missionsziel Findet den Schrecken welcher sich um Nagi aufhält, verteibt oder eliminiert ihn ohne das kleine Dorf in den Bäumen weiter zu gefährden. |
| | | Hyuuga Himari Rebellious Hyuuga
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| Thema: Re: Rote Eichen [abgeschlossen] Di Mai 05 2020, 03:19 | |
| Himari war etwas nervös. Schon lange war sie auf keiner Mission mehr. Dieses Mal ging es so gar weit in die ferne. Zum Glück musste sie diese Mission mit keiner unbekannten bestreiten. Ihre Partnerin war Sakura Miyu, eine Kollegin die sie schon vor einiger Zeit kennenlernen durfte. Damals kam sie zur ihr ins Krankenhaus und hatte Schmerzen. Zum Glück schaffte sie es dieses Problem zu lösen.
Wie immer, wenn es auf eine Mission ging, ruhte sich Himari am Vortag gut aus. Eine lange Reise stand bevor und eventuelle Probleme standen an. Deshalb schlief Himari gut und stand relativ frühzeitig auf, um ihre Morgenroutine abzuarbeiten. Ohne Stress und ohne Hektik. Unter der Dusche machte sie sich wie immer ihre Gedanken. Meistens spielte sie Szenarien durch, die niemals so passieren würden. Aber es war eben eine schlechte Angewohnheit. Nach 20 Minuten kam sie heraus. Für den Weg in ihr Zimmer warf sie sich einen Bademantel über. Um ihre Familie nicht zu wecken, lief sie sehr leise über den alten Holzboden des Hauses. In ihrem Zimmer angekommen, breitete sie erst einmal das ihre Mission Ausrüstung auf ihrem Bett aus. So konnte sie der Überzeugung sein, dass sie alles dabei hatte. Ihre Rolle war eh immer etwas strittig. Sie war eine Hyuuga und musste den Nahkampf forcieren. Dazu war sie aber auch eine Iryonin. Das bedeutet sie musste sich aus jeglicher Kampfhandlung heraus halten um im Notfall heilen zu können. Dieses Mal waren sie aber ein zweier Team. Da konnte sie sich nicht im Hintergrund aufhalten. Sie musste Miyu Unterstützen.
Als sie die Vollständigkeit ihrer Ausrüstung geprüft hatte, zog sie den Bademantel aus und ihre Ausrüstung an. Jedes Mal, wenn sie die volle Montur anhatte, fühlte sie sich bereit. Sie war eine Kämpferin und das würde sie wohl niemals ablegen können. Ohne jemanden aus ihrer Familie zu stören, ging sie aus dem Haus und bewegte sich zum Zielort. Miyu würde sie am großen Tor treffen. Die Wachen waren informiert und von da aus würden sie ihren Weg antreten. Himari war gespannt was sie erwarten würde. Langsam und völlig entspannt lief sie durch die Straßen ihres Dorfes. Es waren kaum Leute auf den Straßen. Die ersten machten gerade ihren Laden auf und alles wirkte so ruhig und gelassen. In der Ferne konnte sie endlich das Tor sehen. Dort standen die zwei Wachen, die jeden Menschen kontrollierten. Wer kam rein ins Dorf und wer geht hinaus. in diesem Fall waren sie aber informiert. Sie grüßten die Hyuuga freundlich, was sie wieder zurückgeben konnte. Hier war aber erstmal der Moment gekommen, an dem sie warten musste. Sie war etwas zu früh und sie glaubte zumindest zu wissen, dass Miyu sicher auch bald kommen würde. Immerhin schätzte sie die Blondine nicht so ein, dass sie die Zeit etwas überzieht. |
| | | Sakura Miyu The untouchable
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| Thema: Re: Rote Eichen [abgeschlossen] Di Mai 05 2020, 23:42 | |
| Das Wasser prasselte auf sie hernieder, während die junge blonde Frau noch einmal duschen war. Es stand eine Mission an und Miyu wusste, dass jede Mission wie die selbe und doch wieder nicht sein könnte. Es würde sich zeigen, wie viel sich ändern würde auf der Mission und wie viel gleich sein würde zu den dutzend Missionen davor. Sie würde mit Himari auf eine Mission gehen. Der Gedanke war irgendwie spannend. Sie wusste nicht wie Himari drauf war, zumindest nicht beim kämpfen, sie wusste aber, wie das Bild, was sie von ihr hatte aussah und das war ausgesprochen positiv. Sie war eine Hyuuga, also würde sie neben dem Byakugan, was sie schon im Einsatz sah, noch sicher über den besonderen Kampfstil der Hyuuga verfügen. Wie weit sie da mit drinnen steckte konnte sie schlecht sagen, sie würde es aber sehen, wenn es an der Zeit dafür war. Auch war sie kein Nebenzweig, das hätte sie gesehen. Immerhin war die Stirn Himaris makellos. Sie schüttelte unter der Dusche den Kopf und ihr klatschten die nassen Haare ins Gesicht. Sie seufzte und streich sich die Haare nach hinten, ehe sie dann das Wasser abstellte. Sie verlies die Duschwanne und ging aus zu ihrem Handtuch herüber. Sie trocknete sich ab und seufzte leicht. Sie musste sich bekleiden, doch wie sollte man anfangen? Sie ging mit dem Handtuch um den Körper geschlungen zunächst zu ihrem Bett. Dort lag ihre Waffentasche, verschiedene Schriftrollen und Kunaisk, sowie Shuriken ausgebreitet. Auch ihr Schwert lag parat und ein Rucksack, den sie nutzen würde um noch andere Dinge mitzunehmen.
Sie präparierte ihre Kunais mit Siegeln, dann nutzte sie die Zeit um noch einmal ihr Schwert zu pflegen. Sie seufzte und nahm die Karte aus ihrem Rucksack heraus. Sie breitete sie aus und betrachtete den markierten Weg. Sie hatte sich schon eine Route herausgesucht. Sie überlegte kurz. War dies der beste Weg? Wer würde das Team leiten? Dazu gab es keine wirkliche Aussage. Nun, dies würde sie mit Himari besprechen, wenn es an der Zeit war. Die Beiden kamen ja gut mit einander aus, also warum nicht. Dann jedoch blickte sie zu ihrem Schrank. Sie sah den Kimono und verschiedene andere Dinge, die dort bereit lagen um angezogen zu werden. Sie zog ihren ärmellosen Kimono an, zuvor natürlich sportlich gehaltene Unterwäsche, dann eine Radler, ihre kniehohen Strümpfe mit den Shinobischuhen, ehe sie dann nach ihrem Haori griff, sich ihre Armstulpen anzog und zu guter Letzt band sie sich ihren Schalm um. Sie seufzte leicht, als sie sich so ansah. So konnte man nichts von dem sehen, was sie so sehr fürchtete. Sie hatte sich dies für das Dorf angetan und doch wollte sie nur helfen, sie fühlte sich damit aber schlecht. Sie fühlte sich immer so beobachtet, so angestarrt, so bemitleidet, als würde sie ein Freak sein. Sie nahm sich ein Schleifenband und band sich ihre Haare zum Pferdeschwanz, ehe sie dann sich um ihre Ausrüstung kümmerte und alles verstaute. Auch das super leckere Trockenessen natürlich. Sie hoffte immer es nicht zu brauchen. Sie nickte sich noch einmal selber zu, ehe sie dann los ging. Ihr Katana hing an ihrem Obi, an ihrer linken Seite. Es war ihr treuer Begleiter und sie hatte natürlich auch das Pflegeset für jenes bei sich. Das Nelkenöl wollte ja auch mit auf Mission und die Welt sehen.
Sie sprang von Dach zu Dach, als sie schließlich dem Tor immer näher kam. Sie war aufgeregt und stand auf einem der Dächer, als sie bemerkte, dass sie gut 30 Minuten zu früh war. Sie überlegte. Sollte sie warten? Aber dann würde Himari sich so vorkommen als würde sie sich verspäten, oder aber sollte sie einfach hier warten bis die Hyuuga kam? Und wenn sie kam, was dann? Sollte sie einfach auftauchen?Da kam die Hyuuga und was tat die erfahrene ANBU? Genau, sie versteckte sich auf dem Dach... es war so peinlich. Sie musste sich zusammenreißen und so sprang sie ab und landete nicht weit von der Hyuuga entfernt. Sie blickte zu der Anderen herüber und hob die Hand. Hey, Himari-san, freut mich sehr. Ich war sehr überrascht, dass die Kage uns zusammen auf eine Mission schickt., sagte sie nun und holte die Karte heraus. Sie blickte die Hyuuga an. Ich habe mir Gedanken zum Weg gemacht und würde gerne die Führung übernehmen, wenn du nichts dagegen hast. Auf dem Weg können wir dann besprechen, wie wir kämpfen wollen, sollte es zu einem solchen kommen, was denke ich fast schon unvermeidbar ist, und zum Anderen können wir dann Stärken und Schwächen abwägen und uns Strategien überlegen., schlug sie nun vor und trat auf die Hyuuga zu. Ob sie wie ein Freak wirkte? Vielleicht gar ein Kontrollfreak? Vielleicht, aber so war sie nun einmal. |
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| Thema: Re: Rote Eichen [abgeschlossen] Sa Mai 09 2020, 01:32 | |
| Es war schon ein Wink des Zufalls. Gerade Miyu war ihre Partnerin für diese Mission. Nicht das es sie stören würde aber vielleicht hatte das ganze auch einen größeren Wert, als man sich zuerst vorstellen vermochte. Zufälle gab es aber manchmal war es auch ein einfaches Schicksal. Deshalb blieb Himari angespannt am Tor des Dorfes stehen. Es verging keine Minuten und plötzlich landete Miyu neben ihr und hob die Hand zur Begrüßung. Himari tat es ihr sofort gleich. "Hallo Miyu-san. Die Überraschung war ganz auf meiner Seite. Aber ich bin mir sicher, dass wir diese Mission abschließen können. Als Team können wir sicher viel erreichen" machte Himari klar und sah neugierig auf die Karte, die Miyu nun herausholte. Sie hatte sich schon einen Gedanken über den Weg gemacht und bat darum die Mission leiten zu dürfen. Ein kurzes Nicken Ihrerseits bestätigte, dass Himari damit keine Probleme hatte. Auf dem Weg wollte sie besprechen wie sie kämpfen sollten, sollte es wirklich dazu kommen. Sie waren auf feindlichen Boden und ein Kampf könnte wirklich unausweichlich sein. "Okay, damit bin ich vollkommen einverstanden" Miyu machte die Route klar und beide Shinobi machten sich auf den Weg. Auf dem Weg wollte Himari anfangen ihre Stärken und Schwächen aufzuzählen. "Also Miyu-san, ich fange mal an. Ich bin eine Hyuuga und im Besitz des Byakugan. Meine Spezialitäten liegen damit vollkommen im Tai-Jutsu. Ich beherrsche den Kampfstil der Hyuuga, den wir das Juken nennen. Er zielt auf das Chakra System ab. Das bedeutet, dass der Fernkampf absolut nicht mein Gebiet ist. Zusätzlich bin ich eine Iryonin, wie sie bereits wissen. Damit bin ich in einem kleinem Zwiespalt. Als Medic sollte ich theoretisch im Hintergrund sein. Jedoch lässt mein Kampfstil das nicht zu. Um sie unterstützen zu können, muss ich an die Front." erklärte die Hyuuga während sie sich ihren Weg durch die grüne Landschaft des Feuer Reiches. Dabei hielt sie sich stets an die Route, die Miyu auserwählt hatte. Ihr Ziel war etwas weiter entfernt und so mussten sie auch ein wenig Boden gut machen. Ihre Reise sollte immerhin nicht schon Tage in Anspruch nehmen. "Ich würde aber behaupten, dass es die beste variante wäre, wenn sie eine Taktik auswählen Miyu-san. An diese Taktik würde ich mich halten. Zusammen mit dem Byakugan kann ich ebenfalls ihre Rückendeckung übernehmen. Bevor mein Kampfstil aber ihrem im Weg steht, würde ich die passive Rolle einnehmen, falls nötig." erklärte sie der blonden. Man konnte getrost davon ausgehen, dass sie früher oder später das Tempo drosseln mussten. Immerhin kannten sie sich nicht überall aus. Die Erkundung des Gebietes konnte Himari übernehmen. Immerhin war ihr Byakugan stark genug um sich in weiter Ferne orientieren zu können. So konnte man Feinde ausspähen oder andere Orte begutachten, ohne sich sonderlich in Gefahr zu bringen. Wie dieser Weg sich aber entwickeln würde, wollte sie ihrer Partnerin überlassen. Es wäre besser, wenn man nur einem Befehl folgen musste und nicht jeder das machte, was er wollte. Das würde Chaos und Verwirrung verbreiten und das wäre für so eine Mission sicher zu Gefährlich. |
| | | Sakura Miyu The untouchable
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| Thema: Re: Rote Eichen [abgeschlossen] Do Mai 14 2020, 00:58 | |
| Miyu hatte fröhlich der Anderen zugenickt, als sie davon sprach, dass sie die Mission abschließen würden und es gab auch keine Widerworte dazu, dass sie die Leitung übernehmen würde, also warum auch nicht? Sie machten sich demnach auf den Weg, nach dem sie das am Tor noch geklärt hatte. Immerhin musste ihr Verlassen dokumentiert werden. Man kannte sich eben und gerade Miyu, die das Sicherheitskonzept erdacht hatte, war in der Rolle dessen, dass jenes eingehalten werden sollte, vor allem von ihr und ihren Teams. Sie blickte dann Himari an und gab ein Zeichen, dass sie losgehen sollten. Sie legte ein gutes Tempo vor, was bei zwei fitten Damen, die vor allem auf den Nahkampf spezialisiert waren durchaus Sinn machte.
Himari begann sich und ihre Fähigkeiten aufzuschlüsseln und das Dilemma zu erklären in dem sie sich befand. Miyu nickte nur. Alles Dinge, die sie erwartet hatte und mit einkalkuliert hatte. Sie würde es auch entsprechend begrüßen, wenn Himari sich dann auch an den Plan halten würde und nicht eine Freidenkerin war, wobei sie es nicht annahm. DAfür war die Hyuuga zu gut erzogen, was Miyu ein sanftes Lächeln auf die Lippen zauberte, während sie so von Ast zu Ast sprangen. Meine Stärken liegen vor allem im Erstellen, nutzen und vernichten von Siegeln und Kekkais, ich bin auf Fuin und Kekkai im Allgemeinen spezialisiert, zum Anderen aber auch eine durch aus geübte Schwertkämpferin. Ich habe wie du weißt eine Kekkai, die dich und mich aktuell umspannt und mir alles meldet, was jene passiert. Wenn etwas die Kekkai durchdringt baut sich eine zweite auf, in einem Abstand von ca. 2,5m um mich herum. In dieser Zone bin ich komplett geschützt, allerdings würde sie sich wegstoßen, da sie nicht durchlässig ist für Personen. Ich bin allerdings auch deshalb ein Leuchtfeuer, die Kehrseite meines Könnens. Sensorshinobi können mich ohne Probleme ausfindig machen und auch Personen mit dem Byakugan können es ebenfalls. Man kann übrigens die äußere Kekkai mit dem Byakugan vergleichen. Sie ist eine Halbkugel um mich herum in der ich alles wahrnehmen kann, was um mich herum passiert, je mehr jedoch darin passiert, desto schwieriger wird es für mich. Da werde ich dann dich brauchen. Spätestens nach möglichen Kämpfen muss ich rasten und deine medizinischen Fähigkeiten sollten dabei durchaus hilfreich sein. Auch gibt es eine Taktik, die ich weniger mag, weil ich gerade dich ungerne als Batterie ansehe. Wie du dir denken kannst ist mein Kampfstil, gerade mit den Kekkais sehr chakralastig. Ich kann von anderen Menschen Chakra absaugen und sie für mich akkumulieren. Ich hoffe du verstehst, warum ich diese Methode eher ungerne bis gar nicht nicht anwende. Sei es drum. Ich mag es übrigens, dass du beide Seiten kannst und nehme an, dass du sehr hilfreich sein wirst. Was Taktiken im Allgemeinen angeht, so haben wir bislang nur Meldungen, dass es physische Angriffe gab, weshalb ein Waffennutzer oder ein Taijutsu-Nutzer durchaus in Betracht kommt. Hier kann uns dein Kampfstil auch sehr gut helfen. Auch weil du sehen kannst in welchen Bereichen ich mich befinde. wir haben bislang keine bestätigte Anzahl an Gegnern, weshalb wir von mehr als einem ausgehen müssen. Halte dich bereit und bleibe bitte außerhalb der 2,5m. Ich möchte nicht, dass du beim Aufbau der Kekkai weggeschleudert wirst. Ansonsten möchte ich dich zur Beobachtung der Gegner haben. Du sollst mit deinem Byakugan schauen, was du über sie herausfinden kannst und gibst mir die Informationen weiter. Je mehr wir wissen, desto mehr können wir gegen sie verwenden. Wenn ich dir ein Zeichen gebe, wirst du aktiv am Kampf teilnehmen und nimm keine Rücksicht auf mich. Ich nehme keinen Schaden. Nutze mich also auch als Schild wenn es sein muss. Wichtig ist jedoch, dass du selber einschätzen musst, wann deine Reserven zur Neige gehen. Sagen wir bei ca. 30% Restenergie hörst du auf und ziehst dich zurück. Du heilst dich selber und versucht so viel Chakra wie möglich zu sparen um danach mir helfen zu können. Also fassen wir noch mal zusammen, du wirst zunächst passiv sein, beobachten und Informationen sammeln, wenn du der Meinung bist, wir haben genug gesammelt, oder aber ich gebe dir ein Zeichen wirst du aktiv mitkämpfen und bei einem Restchakrahaushalt von 30% ziehst du dich zurück und wirst wieder passiv. Es kann auch sein, dass ich das Bewusstsein verliere, daher ist es wichtig, dass vor allem eine Person dann defintiv stehen muss. Ich werde so viele fällen wie ich kann. Nach dem Verlust des Bewusstseins werde ich komplett ungeschützt sein, meine Chakrabahnen werden sehr belastet sein, etc. Daher ist es auch gut, dass du mich, bzw. ich dich begleite. Wir fangen ja an eine Bindung aufzubauen., sagte sie, wobei sie bei Letzterem nicht erwähnte, was für eine. Und bitte, nenn mich Miyu. Ich nahm es mir auch heraus dich zu dutzen und den Suffix weg zu lassen, aber eine Frage, darf ich dich Hima nennen? Kurze Namen sorgen dafür, dass der Ausruf schneller von Statten geht und zum Anderen ... naja..... Mari ginge auch.... ähm... also... , wurde sie gerade verlegen? Sie konzentrierte sich auf den Weg. Wenn wir das Feindgebiet erreicht haben, wirst du bitte dein Byakugan aktivieren und versuchen mich auszubilden und alles Andere zu betrachten, nicht, dass wir nicht einmal beim Kunden ankommen, da wir in einen Hinterhalt gerannt sind., sagte sie nun und sie hatten schon ein gutes Stück der Strecke geschafft. Die Zeit verging aber recht schnell und es dämmerte schon langsam. |
| | | Hyuuga Himari Rebellious Hyuuga
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| Thema: Re: Rote Eichen [abgeschlossen] So Mai 17 2020, 16:52 | |
| Das Startsignal erkannte die Hyuuga und sie schossen los. Es war ein ordentliches Tempo, welches sie brauchten, um den langen weg so schnell wie möglich zu verkürzen. Zwei durchtrainierte Damen, die im Nahkampf aktiv waren, sollten damit kein Problem haben. Solange sie es nur nicht übertrieben. Aufmerksam lauschte Himari der Erklärung der Taktik, während der Wind an ihr vorbeirauschte. Dabei wehten ihre blonden Haare im Wind und landeten mehr als nur ein mal in ihrem Gesicht. Nicht so stark, dass es sie behindern würde aber dennoch war es der Fall. Miyu war also eine Spezialistin, wenn es um Kekkei und Siegel ging. Eine interessante Art zu kämpfen, die Himari so wahrscheinlich noch nie gesehen hatte. Dabei wollte die Hyuuga aber auch kein einziges Detail auslassen oder gar überhören. Wenn jemand ihre erste Kekkei durchbricht, bildet sich eine zweite, die einen Radius von 2,5 m aufweisen konnte. Alles in diesem Radius wurde weggedrückt. Deswegen sollte Himari in diesem Radius sein. Leider hatte es aber auch genauso gravierende Nachteile. Doujutsu die Chakra sehen konnten oder auch ein Sensor Typ konnten sie sehen und von weitem erkennen. Wie ein Licht inmitten des dunklen Raumes würde sie erstrahlen und damit einen Überraschungsangriff zunichtemachen. Dafür liegen ihre Spezialitäten absolut im Kampf. Sie kann Chakra absaugen, um sich somit wieder selber zu versorgen. Somit wirkt sie gegen die Chakralastigen Siegel und Kekkei. Deshalb sollte Himari lieber etwas passiver sein. Verständnisvoll und selbstsicher nickte sie ihr zu. Sie hatte verstanden, worum es hier ging. Miyu würde die Vorhut sein und versuchen so viele Gegner wie möglich aus dem Rennen zu nehmen. Dabei soll Himari die Aufklärung übernehmen. Sie war das Sonar, die Drohne, wenn man es so sagen wollte. Man könnte sagen, sie schützte den Rücken der blonden so lange, wie sie über 30 % ihres Chakra Haushaltes war. Denn Miyu eröffnete schon einen weiteren Punkt. Was wäre, wenn sie bewusstlos werden würde. Dieses Szenario wäre fatal und wenn auch Himari am Boden war, verfehlte sie ihre Aufgabe komplett. "Okay. Ich habe verstanden. Ich werde die unterstützende Rolle einnehmen und ihnen helfen, wo ich nur kann. Sei es mit einer Auskunft, mit einem Detail, was ich erkennen konnte oder durch medizinische Hilfe. Da wir nicht wissen wie viele Feinde auf uns warten könnten, müssen wir konzentriert bleiben. Dabei hilft ihre Kekkei und mein Byakugan vorzüglich, vielleicht sind wir deshalb ein Team geworden. Immerhin bauen wir eine Verbindung auf!" stimmte sie ihrer blonden Kollegin nun letztendlich zu. Aber Miyu war noch nicht fertig. Sie bot ihr das "Du" an und erklärte auch, dass sie sich diese Freiheit schon herausgenommen hatte. Diese Tatsache ist ihr noch gar nicht aufgefallen. Lächelnd nickte die Hyuuga ihrer blonden Begleitung zu. "Natürlich. Lassen wir die Förmlichkeiten Miyu. Du darfst mich gerne Hima nennen, wenn es dir besser Gefällt. Ich habe damit absolut keine Probleme." kurz kicherte die Hyuuga und sah nach vorn. So konnte sie sich auf den Weg konzentrieren. Diese Konzentration wurde aber unterbrochen, als Miyu wieder das Wort ergriff. "Natürlich. Ich werde mein Byakugan aktivieren, sobald wir im Feindgebiet sind. Meinen Augen entgeht nichts!" sagte sie mit einem lächeln während sie Schritt zu Schritt weiter ihrem Ziel entgegenrannte. Auch die Sonne dämmerte schon langsam. Die Konzentration musste also weiter oben gehalten werden. |
| | | Sakura Miyu The untouchable
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| Thema: Re: Rote Eichen [abgeschlossen] Di Mai 19 2020, 10:06 | |
| Da waren sie nun, in mitten der Wildnis, und Miyu blickte zu Himari herüber. Sie schien noch. zu können. Es war immerhin eine Mission von Brisanz und Miyu wollte ungerne, dass sie einen Fehler machten, aber auf der anderen Seite war es ein dringendes Anliegen, was hier nun von sich ging. Sie wollte der Anderen irgendwie mit ihrer Professionalität imponieren, weshalb sie sich dazu entschied auch die Nacht durch zu laufen. Es war dringend, Menschen starben und das nicht gerade knapp. Der Zustand der Leichen würden sie erfahren, wenn sie vor Ort waren.
In den frühen Morgenstunden erreichten sie auch das Dorf Nagi. Es lag ein Schleier von Missmut auf diesem Ort. Sie wusste nicht wieso, aber sie konnte den Missmut bis zu ihrer Position spüren. Sie lief nun gemächlicher und hatte sich auch mit Himari eine leistungssteigernde Pille geteilt, die man gerade für solche Missionen hatte, wo die volle Konzentration gefordert worden war. Miyu fragte sich durch zum Haus des Bürgermeisters, ihres Auftraggebers und sie wurde zu ihm gebracht. Vor ihr stand ein Mann im gehobenen Alter, sowie eine junge Frau, welche sich gerade ein wenig Luft zu fächerte. Der Mann, Hosai Kariku, wischte sich mit einem Tuch über die Stirn. Er wirkte nervös, rastlos. Miyu legte den Kopf zur Seite. Bitte, Hosai-san, erzählen sie mir von dem, was Sie bislang gesehen haben...., sagte Miyu und der ältere Herr nickte. Er atmete noch einmal durch. Wissen Sie..... es waren mindestens 100 Angreifer. Ich habe sie gesehen.... sie metzelten die Männer nieder, sie nahmen da auch nicht vor Frauen oder sonst wem Halt, drüben in den Baumgärten. Ich weiß nicht warum sie mich verschonten, aber die Leichen waren bis zur unkänntlichkeit misshandelt worden. Ich sage es Ihnen, Sie werden keine Freude an der Mission haben, Sie werden sterben, alle Beide, wie Sie hier sind. Ich bin eh enttäuscht, dass Konoha so wenig Mann schickte und dann auch noch..., er wurde unterbrochen.... Was mein Vater sagen wollte ist, dass es einen Angriff gab und das ist nichts ungewöhnliches hier. Mein Vater übertreibt mal wieder maßlos. Außerdem Vater, müsst Ihr darauf achten, dass Ihr nicht so schnell sprecht. Es wäre eine Schande wenn Ihr Euch wieder auf die Zunge beißen würdest., sagte sie und ihr Vater lief rot an, ob vor Wut oder vor Scham konnte MIyu schlecht sagen, aber dennoch er betrachtete die junge Frau und stämmte die Hände in de Hüfte. Ich für meinen Teil bin überzeugt davon, dass es mehrere Hundert waren, wenn nicht gar tausende. Wir hätten eine Armee brauchen, wir brauchen eine Bürgerwehr. Saki, lass unsere Mannen antreten und lass uns kämpfen für unsere Freiheit....!, sprach der Bürgermeister der kleinen Stadt und die Tochter rollte mit den Augen. Vater, bei allem nötigen Respekt. Wir benötigen weder die knapp 38 Männer, noch die 12 Frauen. Außerdem denke ich, dass alles nicht so schlimm ist, wie Ihr denkt. Vielleicht sollten wir die beiden Damen selber entscheiden lassen, ob sie sich dies antun würden., sagte sie nun und Miyu räusperte sich. Vielen Dank für Ihren Input. Wir werden der Sache nachgehen. Wir haben eine Mission und es wäre fahrlässig, wenn wir nicht nachschauen würden. Wir werden uns ein eigenes Bild von der Situation machen. Bitte geben Sie mir noch Informationen über den Zustand der Leichen, sowohl von dem Team, wie auch von den Gefundenen., erbat sie nun und diesmal legte die Tochter augenrollend ein Schreiben vor, wo jede einzelne Leichen die damit in Zusammenhang gebracht werden konnte aufgelistet war und den Grad ihrer Verletzungen nach bewertet worden ist. Miyus Mine war neutral. Man konnte nicht ablesen, ob und was sie gerade dachte. Dann blickte sie Himari an und reichte ihr das Schreiben. Darin stand, dass jede einzelne Leiche mehrere Verletzungen aufwies, hier und da physische Folter, Knochenbrüche, gerade im Handbereich. Einem wurden die Achillissehnen durchtrennt., nur um dann qualvoll zu sterben. Auch las sie etwas von einem Zeichen und sie starrte es an. Die Mine verfinsterte sich. Sie kannte es, aus den Unterlagen der ANBU, aus den Büchern ihrer Mutter. Es war der Gott Jashin, und seine Anhänger, die dieses Zeichen verwendeten. Sie überlegte kurz. Eine Sekunde lang hatte sie Angst um Himari. Sie befürchtete, dass sie verletzt wurde und dann gar durch den Fluch sterben würde, doch sie verwarf es schnell wieder. Himari war stark und sie glaubte an ihre neu gewonnene Freundschaft. Sie nickte und wartete auf Himaris Einschätzung zum Leichenfund. Sie sagte auch noch nichts dazu, was es mit dem Zeichen auf sich hatte. Der Mediziner der die Leichen untersucht hatte und wohl auch der Bürgermeister konnte damit nichts anfangen. Aber wie stand es da um Himari? Miyu verneigte sich und ging dann mit der jungen Frau hinaus. Sie sah sie an. Wir ändern unsere Strategie ein wenig. Du wirst auf Abstand bleiben, vorzugsweise die Hälfte der Reichweite deines Byakugans. Verfolge jede Bewegung von mir und behalte mich im Auge. Wir haben es hier mit einem rituellen Serienmörder zu tun, welcher unsterblich ist. Ich schätze es ist eine Person, da zumindest mein Kenntnisstand diese Personentruppe alleine jagt und ihrem Kopf Opfer darbringt. Wir müssen uns hurten. Wenn so jemand hier sein Unwesen treibt, dann sind die Menschen hier in großer Gefahr. Wir müssen uns beeilen. Es gibt keinen rituellen Zeitpunkt wann sie es tun, nur, dass sie es tun. Sie erfahren eine gewisse Extase, je qualvoller diese Menschen sterben. Beachte vor allem die Brüche, die aufgezählt worden sind, oder aber, dass man ihnen die Fingernägel rausgerissen hat und so. Ich hoffe du verstehst meine Vorsicht., sagte sie und ging dann weiter in Richtung der Baumgärten. Sie wollte ein Ziel abgeben und sich umschauen. Himari hatte sie "zurückgelassen" um so einen Vorsprung zu haben. Sie vertraute darauf, dass Himari ihr folgen würde, sie vertraute darauf, dass die junge Frau sie im Auge behalten würde. Ein solches großes Vertrauen hatte sie bislang zu wenigen Personen aufgebaut. Sie atmete kurz durch und schaute sich die Bäume an. An ihrem Obi hing ihr Katana und sie war bereit es zu ziehen. Ebenso war sie bereit die Kunais einzusetzen um sich lästige Gegner vom Hals zu halten. Sie rechnete mit einem Angriff aus dem Hinterhalt, weshalb ihr Schild hilfreich sein würde. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Rote Eichen [abgeschlossen] Di Jun 02 2020, 13:08 | |
| Kizu hatte sich in der Nähe eines kleines Dorfes übergangsweise niedergelassen, jedoch wusste sie das irgendwann vermehrt Shinobi von Konoha kommen würden, jedoch ist es etwas was sie gerne in Kauf nimmt, sogar mit eingeplant hat. Sie saß auf einem Baum in der Nähe von dem Dorf, völlig in ihre Meditation eingekehrt bis plötzlich zwei stärkere Chakren auftauchen, eine davon leuchtet regelrecht wie ein Leuchtfeuer für sie, sie kriegt auch kurz Kopfschmerzen davon tatsächlich. "Zwei Möglichkeiten, entweder ein extrem starker Shinobi oder ein Kekkei. Die Signatur passt dazu" geht es ihr durch den Kopf und ein leichtes Grinsen ziert ihre Lippen, endlich würdige Gegner die sie Jashin Opfern kann. Sie macht sich darauf sich besser zu verstecken, sorgen um ihr Chakra braucht sie sich nicht machen, wäre ein Sensorshinobi darunter wäre sie sowieso schon längst aufgefallen, jedoch sollte man nicht unbedingt offen auf einem Ast stehen. So verstecke sie sich ein wenig in den Bäumen und blickt mit gespannten Augen auf die zwei Shinobi die eintreffen. Sie mustert jene und bei einem von ihnen entfleucht ihr sogar ein leises Kichern, "Eine Hyuga, spezialisiert auf den Nahkampf schätzungsweise. Ich darf mich nicht treffen lassen, das würde das enden für mich bedeuten" sie spricht ihre Gedanken nicht laut aus. Sie sieht zu wie der alte wirklich schon fast in Panik verfällt als er von ihr erzählt. Als die kleinere von den beiden jedoch weg geht wird sie stutzig, offensichtlich ist es eine Falle, offensichtlicher kann es gar nicht gehen, so entscheidet sie sich erstmal ein Kagebunshin hinzuschicken, wohl möchte sie erstmal herausfinden was sie kann. So formt sie die Fingerzeichen dafür und neben ihr taucht ein exaktes Ebenbild auf. Jenes Ebenbild macht sich daran, sich umzupositionieren, um einen besseren Winkel auf die kleinere zu kriegen, während Kizu selbst sich darauf macht, die Hyuga anzugreifen. Ein Angriff von zwei seiten, überfordernd zudem kann sie dann sehen, wie sie zusammen arbeiten, daher die kleine selbst vorgegangen ist, geht Kizu davon aus das sie noch nicht so oft zusammen gekämpft haben, immerhin ist das ein zeichen dafür, das man sich noch nicht vollkommen im Kampf vertraut. Und dann geschieht alles auf einmal, beide Kizu's springen aus ihrem Versteck mit gezogenem Katana. Der Schattendoppelgänger stürmt mit der Klinge auf Miyu zu, wohl wissenden das es nicht viel bringen wird, immerhin leuchtet sie wie ein Leuchtfeuer, dementsprechend würde sie mit einer sehr schnellen Angriffskombination Ersteinmal versuchen sie in die Ecke zu treiben. Während dessen stürmt die reale Kizu auf die Hyuga zu, auf ihrem Gesicht ist ein sadistisches Grinsen zu sehen, auch bei ihr würde sie eine sehr schnelle Angriffskombination mit dem Katana starten, ihre Beinführung ist auf einen anderen Level und die Angriffe sind schneller als man sie erwarten würde. Jedoch ist das alles erst einmal ein Test, um zu sehen, wie die Shinobi agieren, wenn sie überraschend angegriffen würden, jedoch weiß Kizu genauso gut, dass es jetzt kein verstecken mehr geben wird, daher die Hyuga sie mit ihrem Byakugan erblicken kann. Es ist wie ein Schachspiel für sie, sie hat ihren ersten Schritt gesetzt, der Bunshin dürfte wohl nicht lange durchhalten, aber das ist okay, denn er ist nichts weiter als ein Bauer der geopfert werden kann, um die Königin selbst zu schützen und solange er ihr auch nur ein wenig Zeit herausholt um einen Plan auszuarbeiten, so ist es schon mehr als genug für sie. - Verwendete Fähigkeiten:
Kagebunshin no Jutsu - Shadow Clone Technique Rang: B Reichweite: -/- Chakrakosten: 50% der originalen Chakramenge Voraussetzung: Bunshin no Jutsu Beschreibung: Das Kagebunshin no Jutsu ist eine Technik, bei der der Anwender einen "echten" Doppelgänger von sich erschafft. Dieser Doppelgänger kann sich beliebig weit vom Anwender entfernen, sämtliche Jutsu des Originales nutzen und übermittelt diesem bei seiner Vernichtung sämtliche Informationen die er gesammelt hat. Es gilt zu beachten, dass das Chakra des Anwenders exakt zwischen ihm und der Anzahl der Kagebunshin aufgeteilt wird, die er erschafft.Es gilt zu beachten, dass das Chakra des Anwenders exakt zwischen ihm und der Anzahl der Kagebunshin aufgeteilt wird, die er erschafft, somit haben das Original und die Kagebunshin immer die gleiche Menge an Chakra in sich. Sämtliches Chakra welches nach Zerstörung noch übrig bleibt, fließt jedoch zum Anwender zurück.
Kenjutsu Ausbildung Typ: Waffenkampfstil Rang: E-S Chakrakosten: -/- Reichweite:-/- Voraussetzungen: Ausbildung mit dem Katana Beschreibung: Die Ausbildung im Kenjutsu ist sowohl für Samurai, als auch als Shinobi möglich. Die Ausbildung basiert auf den Gegebenheiten des Katana und des Wakizashi. Der Schwertkampf selbst basiert, anders als viele andere Waffen und Stile vielleicht, nicht auf rohe Kraft, wenn diese auch benötigt wird, sondern auf Präzision und Schnelligkeit. Gerade durch die Verwendung von Chakra ist die Nutzung des Kenjutsu eine gefährliche Technik die sich mit großen Taijutsu Stilen oder gar Ninjutsu messen kann. Besonders viel Wert wird in diesem Kampfstil eben auf das Schwert gelegt und auf die Verbesserung und Pflege von diesem. Nur die wenigsten Shinobi können einen höheren Grad als den A Rang in dieser Kunst erreichen.
E-Rang: Auf dem niedrigsten Rang ist es dem Anwender dieses Wissen möglich mit einem Holzschwert umzugehen ohne sich dabei selbst immer wieder blaue Flecken zu zufügen. Mit einem echten Schwert ist er noch sehr ungeschickt und verletzt sich oftmals selbst durch zu weit ausgeholte Streiche oder die Selbstüberschätzung. Das Schwert ist ein Fremdkörper, lediglich eine Waffe und nicht mehr.
D-Rang: Ist man erst einmal auf diesem Level ist man wohl so weit sagen zu können, das man sich in 90% der Fälle nicht mehr selbst verletzt im Kampf. Die Vertrautheit zur Waffe steigt langsam und man fühlt sich sicherer mit ihr und wird geschickter. Beinarbeit und die Führung des Schwertes selbst lassen jedoch noch immer sehr zu Wünschen übrig. Meistens wird mehr Kraft als wirklich Technik verwendet und auch benötigt um einen Gegner zu verletzen.
C-Rang: Der Begriff "Verlängerung des Arms" kann wohl hier zum ersten Mal verwendet werden, da der Schwertkämpfer das Schwert langsam lernt als ein Teil von sich zu akzeptieren, wenn er dies auch noch nicht aktiv einsetzen kann. Die Geschwindigkeit des Schwertziehens ist endlich auf einem angenehmen Maße und behindert den Kämpfer nicht mehr und ist ihm auch im Kampf selbst ohne große Probleme möglich, richtig, er bleibt nicht mehr am eigenen Schwertgriff hängen.
B-Rang: Der Schwertkämpfer kann sich ab diesem Punkt wohl auch endlich als einen Schwertkämpfer bezeichnen und sich auch gegen andere im Schwert und Waffenkampf behaupten. Er ist in der Lage die Bewegungen seines Gegenübers zu deuten und für sich zu nutzen. Das Ziehen des Schwertes und der darauf folgende Schlag ist bereits sehr fließend wenn auch noch nicht perfekt und ermöglicht unerwartete Angriffe und Bewegungen. Die Schwertbewegungen sind fließend und gegen oftmals ineinander über und brauchen nicht mehr viel Kraft um Schaden anzurichten, je nachdem welches Material durchdrungen werden muss natürlich.
A-Rang: Der Schwertkämpfer versteht seine Waffe nicht länger als Waffe, sondern als Verlängerung seines Armes und nutzt dieses nicht mehr in dem er daran denkt, sondern instinktiv, nutzt gewohnte und schnelle Bewegungsmuster und nutzt schnelle und überraschende Angriffe. Stures drauf hauen nutzt gegen diesen Kämpfer nichts mehr, man braucht Taktik und einen kühlen Kopf.
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| | | Hyuuga Himari Rebellious Hyuuga
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| Thema: Re: Rote Eichen [abgeschlossen] Fr Jun 05 2020, 20:26 | |
| Am nächsten Morgen hatten sie endlich das Dorf Nagi erreicht. Stumm folgte sie Miyu und dem Mann sehr genau zu. Immerhin schien er aufgebracht und vollkommen überfordert. Seiner Meinung nach waren es 100 Leute die seine Armee einfach so abgeschlachtet haben. Er glaubte an keinen Sieg der beiden Konoichi und zeigte auch keinerlei vertrauen. Dazu wollte Himari aber auch nichts sagen. Es galt eher als eine kleine Herausforderung ihrerseits. Sie würden es schaffen. Obwohl er verschont wurde und die Leichen bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurden, wollte Himari diese Mission vollenden. Ihr Blick ging nun aber rüber zur Tochter ihres Auftraggebers. Sie spielte das ganze herunter. Es war ein normaler Überfall. Keine sonderbaren Ereignisse, doch Himari nahm es ernst. Wieder bestätigte der Mann, dass es 100 Gegner waren. Die Anzahl glaubte Himari natürlich nicht. 100 Männer und Frauen mussten Identifizierbar sein. Schließlich überreichten sie ihnen die Akten und jeder einzelne war unglaublich verstümmelt. Knochenbrüche, sinnlose Gewalt und zerschnittene Achillessehnen. Was für eine Kranke Gruppe war hier am Werk. Himaris Augen flogen nur so über die etlichen Verletzungen. Egal welche sie betrachtete, jede diente einfach nur zur Folter und irgendwie konnte sie den Spaß sehen, den ihr Mörder dabei hatte. Das zeigte ihr auch etwas den Charakter der Mörder. Sie hatten keine Prinzipien, es ging nur darum seine Opfer zu vernichten und zu Foltern. Ein grausames Bild und genau das zeigte ihr auch, wieso der Mann so eine Angst vor dieser Mission hatte. Himari atmete durch und bedankte sich beim Bürgermeister und seiner Tochter. Draußen angekommen, sah sie nun zu Miyu. "Die Leichen waren übel zugerichtet. Viele fatale Treffer. Viele auch an stellen, die man in einem Kampf selten vermuten würde. Also lässt es auf nachträglicher Folter zurückweisen. Durchgeschnittene Achillessehnen sind ein seltener Fall und in einem fairen Kampf kaum möglich." mutmaßte die Hyuuga, die noch nie etwas von dem Fluch der Jashinisten gehört hatte. Plötzlich änderte Miyu aber auch die Taktik. Himari sollte auf Abstand gehen und die Rückendeckung spielen. Die hälfte ihres Byakugans sollte sie auf Entfernung bleiben, um Miyu zu unterstützen. Die Reichweite des Byakugans variiert jedoch. Stand Himari still, konnte sie ihre Sicht viel weiter ausweiten. Weit genug um Miyu nicht effektiv helfen zu können. Deshalb machte sie für sich selber eine Entfernung aus und behielt diese bei. In diesem Moment lief Miyu los und spielte den vermeintlichen Lockvogel. Himari hielt ein typisches Fingerzeichen vor die Augen und ihre Sicht erweiterte sich. Sie hielt eine Entfernung von 500 m für okay und ihre fast 360 Grad Rundumsicht, machten ihr die Observation etwas einfacher. Sie sah der Blondine nach, ehe sie sich nun selber auf ein Problem fixieren musste. Sie sah zwei Szenarios. Miyu wurde angegriffen, doch ihre Augen zeigten ihr auch, dass man es auf die abgesehen hatte. Ihre Augen richteten sich früh genug auf die Richtung, aus der ihr Angreifer kam. "Vorsicht!" schrie sie ihrer blonden Kollegin nur zu, die den Braten eventuell auch schon gerochen hatte. Himari machte sich bereit den Angriff abzufangen und erkannte ganz genau, was sie vorhatte. Ein Katana in der Hand machte es der Hyuuga schwer. Sie war eine Niete im Waffenkampf, aber niemand konnte die Chakrakontrolle der Hyuyga übersteigen, weshalb sie selbstsicher den Angriff abwarten würde. Sie hätte ihn blocken können, das Kaiten hätte ihre Verteidigung sichergestellt. Ihre Gegnerin war jedoch verdammt schnelle und Himari ein steifes ziel, wenn sie die Rotation verringern würde. Deshalb wollte sie die Fremde Angreiferin so dicht wie möglich kommen lassen. Oberste Priorität hatte es, ihr das Schwert zu entwenden. Erst dann, würde Himaris Kampfstil effektiv sein. Es trennten sie keine Meter mehr und sie war in Reichweite. Den ersten Schwertschlägen wich Himari aus. Zum Glück besaß auch Himari eine angenehme Schnelligkeit und als sie eine Öffnung und den Perfekten Kampfstil der Frau sah, holte sie aus. Was wollte sie wohl mit bloßer Hand anrichten, was man nicht mit dem Schwert blocken könnte. "Hakke Kusho", rief Himari und schlug mit einer Druckwelle aus etwas Entfernung auf Kizu ein. Ihr Ziel war der Arm, in der sie das Schwert hielt. Sollte sie es festhalten, würde wohl auch Kizu auf Distanz gepustet werden. Dabei starrte das Byakugan förmlich die andere an. Nicht um ihre Fähigkeiten zu analysieren, sondern um jeden Move sehen zu können um im Notfall, doch das Kaiten einsetzen zu können. Verwendete Jutsu: - Spoiler:
Hakke Kusho Typ: Taijutsu Rang: C Chakrakosten: Mittel Reichweite: Mittel Voraussetzung: Juuken, Hyuuga Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Chakra an einem Körperteil, vorzugsweise der Handfläche und feuert dieses in einer unsichtbaren Druckwelle in eine Richtung. Die Kraft des Jutsus ist ordentlich und fügt bei direkten Treffern durchaus Prellungen oder auch mehr zu.
Byakugan Typ: Kekkei Genkai Rang: S Chakrakosten: sehr gering - sehr Hoch Reichweite: Nah - Fern Voraussetzung: Hyuuga Clan Beschreibung: Das Byakugan ist ein Dōjutsu. Die Augen der Besitzer sind komplett weiß und verändern sich bei der Aktivierung kaum. Es treten jedoch Adern an den Schläfen hervor, die zusammen mit den nun erkennbaren Umrissen der Pupillen ein Indikator für das aktivierte Doujutsu sind. Das Byakugan gewährt allumfassende 360° Teleskop-Sicht mit der man selbst durch feste Objekte blicken kann. Die Reichweite wird über den Rang definiert. Es gibt jedoch einen blinden Fleck am Nacken, der von dieser Sicht nicht abgedeckt wird. Über die Zeit entwickelt das Byakugan zusätzlich Thermo-Sicht. Das Byakugan ist zudem in der Lage Chakra zu sehen. Durch unterschiedliche Färbung des Chakras ist der Nutzer in der Lage die verschiedenen Chakraarten zu unterscheiden und so festzustellen, welche Jutsuart angewandt wird oder wurde. Zudem können Unregelmäßigkeiten des Chakraflusses ausgemacht werden. Das Wesentliche der Chakra-Sicht des Byakugan ist ihre Präzision. Selbst die Keirakurai Tenketsu, Chakrapunkte, können dadurch erkannt und anvisiert werden, worauf der Kampfstil des Jūken aufbaut.
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| Thema: Re: Rote Eichen [abgeschlossen] So Jun 14 2020, 20:10 | |
| Die Worte der Vorsicht erschallten durch das Mikrophon. Miyu hatte es geahnt, sie wurden angegriffen. Sie hatte zwar erwartet, dass es so kommen würde, aber sie hatte gehofft, dass es nicht so kommen musste. Hinzu kam die gewisse Panik, die in der Stimme von Himari mitschwang. Wurde auch sie angegriffen? Sei es drum, sie musste reagieren und so kam es dann auch. Ihre äußere Kekkai reagierte und wollte den Angreifer abstoßen, doch Miyus Wille unterband dies. Statt dessen zog sie ihr Katana und parierte gekonnt die Schläge der Anderen und schaffte dann ein wenig Distanz zwischen sich und ihr. Sie sprang dabei leicht zurück und betrachtete ihr Schwert. Es klebte dort unter Anderem ein chakrafressendes Siegel dran, was sonst in einer Schriftrolle verwendet wurde. Sie betrachtete das Siegel und dann die Andere. Der Klang des aufeinanderprallenden Metalls klang ebenso gleich und so blickte sie die Andere an. Klar, es war ein gewisses Maß an Aufregung dabei, was sie bei jedem Kampf verspürte, doch hier und jetzt war es so, dass sie abwartete. Da die Andere ein Schwert führte konnte es ausgesprochen interessant werden, allerdings war da das aktvierte Siegel, was durch die Berührung mit Chakra aktiviert wurde. Sie blickte noch einmal die Andere an. Konnte es sein? Wenn ich mich nicht täusche bist du ein Kage Bunshin. Du verlierst Chakra, wann immer du auf meine Klinge triffst. Wie lange kannst du die Kontrolle über deine Form und die deiner Waffen aufrecht erhalten?, fragte sie nun provokant. Klar, es gab eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass das Alles nicht stimmte und sie es mit chakraleitenden Waffen zu tun hatte, aber sie ging erstmal von dem Naheliegensten aus. Sie betrachtete ihr Gegenüber weiterhin und ihre linke Hand griff kurz nach ihrer Waffentasche. Dort drinnen waren mehrere Kunais welche mit Kami no Ai beinhalteten, ebenfalls mit dem chakrafressenden Siegel in Verbindung. Sie würden, wenn es ein Bunshin war, jenen aussaugen und zu Boden ziehen. Wenn er leer war, würde er verpuffen und Miyu konnte dann zu Himari gehen.
Himari, sie sorgte sich insgeheim um die liebe, nette und fürsorgliche Himari. Sie hatte sie gewarnt, so wie Miyu es mit ihr besprochen hatte, sie hatten vieles besprochen und doch klappte es bislang jetzt. Was vielleicht aber wie ein Zeichen des Misstrauens, oder eher des mangelnden Vertrauens zwischen den beiden Damen war, war von Miyus Seite her eher ein hohes Maß an Respekt der jungen Hyuuga gegenüber. Sie wusste, dass Himari es schaffen konnte und sie vertraute auf die junge Frau. Sie vertraute auf die Fähigkeiten jener und sie lächelte gar die Feindin an. Wenn du unbedingt kämpfen möchtest, dann tu dies, aber dann wirst du nicht noch einmal so nahe an mich herankommen, sondern du wirst zu Boden gehen und dich nie wieder erheben. Leergesaugt bis in die Ewigkeit., sagte sie und hielt ihr Katana in die Richtung der jungen Frau. |
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| Thema: Re: Rote Eichen [abgeschlossen] Mo Jun 15 2020, 11:15 | |
| Es verlief für sie so gut wie alles nach Plan, sie hatte fest damit gerechnet das die Hyuga ihre Kameradin warnt, aber genauso hatte sie erwartet, dass sie entdeckt wird bei dem Angriff, jedoch hatte sie ein wenig die Geschwindigkeit ihres Gegenübers unterschätzt, von beiden, Miyu konnte die Angriffskombination von ihrem Kagebunshin mit Leichtigkeit abwehren, das würde später noch interessant werden, sobald der Kagebunshin zerstört wird oder Kizu ihn selbst auflöst, um die Informationen zu bekommen, während Miyu gerade ein gespräch mit dem Bunshin abhält, scheint die echte Kizu doch leicht überrascht, jedoch zeigt es nicht nach außen. Als die Hyuga ihrem Angriff ausweicht und sie eine Druckwelle erwischt, fliegt die gute Kizu gute 5 Meter nach hinten, in der Luft verliert sie ihr Katana welches ein wenig weiter wegfliegt, jedoch interessiert sie das nicht, immerhin ist ein sehr dünner Draht an jenem angebracht, fast schon unsichtbar. Kizu liegt auf den Boden und ein kleines Kichern entfleucht ihrer Kehle "Das ist doch interessanter als ich mir gedacht habe." sagt sie und ihr Blick gleitet auf die Hyuga "Ich gehe davon aus, dass du das Juuken beherrschst, wenn nicht sogar perfekt. Deine Bewegungen waren zu schnell um nur für eine Anfängerin oder Mittelfeld zu sein" wieso sollte sie ihre Gedanken noch für sich haben? Es hat einen psychologischen Effekt, ein Gegner welcher einen selbst lesen kann ist gefährlich, vielleicht kriegt man ein wenig das Gefühl davon, das man den Gegner nicht besiegen kann, daher er jeden Schritt vorausplant, so wie bei einem Schachspiel, jedoch erhebt sich die junge Jashinistin wieder, es scheint so als ob ihr Arm einfach ausgekugelt wurde durch die Druckwelle, jedoch interessiert sie das nicht wirklich, sie greift ihren Arm und mit einer, ruckartigen Bewegungen und einem lauten knacken kugelt sie sich ihn einfach selber wieder ein, ohne auch nur ihr Gesicht zu verziehen "Dann können wir jetzt ja richtig anfangen" sie geht auf die Hyuga zu, jedoch ohne Katana in der Hand, denn jenes wird im toten Winkel hinter Kizu hinterher gezogen, sie geht ungefähr auf 2 Meter heran und blickt auf die Hyuga "Dann zeig mir mal was du kannst" und mit den Worten schießt ihre Hand nach vorne, jedoch macht sie einen Schritt zur Seite und ihr Katana kommt zielsicher angeflogen, sie ist zielsicher damit, ohne Frage, es würde auf die Bauchgegend zu fliegen, um dort sie entweder zu durchstoßen, oder im Eh fall auch nur ein Tropfen Blut zu ergattern, mehr würde sie nicht brauchen, als einen tropfen Blut und ihr Gegner würde wahrliche Qualen leiden, nur für Jashin! Der Kagebunshin jedoch bei dem anderen Kampf, wirkt nicht so erfreut, sie hat es gefühlt, dass ihr das Chakra entzogen wird, wenn die Klingen aufeinander treffen, das ist schlecht, jedoch nur für den Kagebunshin. Jedoch blitzt etwas Aufregung in ihren Augen auf, als die kleine anfängt zu sprechen "Du bist nicht so dumm wie ich dachte. Jedoch konnte ich mir denken, dass bei dir ein wenig mehr dahinter steht. Du leuchtest ja regelrecht wie ein Leuchtfeuer" sie kichert leise auf, jenes kichern stoppt jedoch als sie an ihre Kunaitasche greift, sie holt nichts heraus jedoch verrät dies Kizu viel, sie vermutet, das dort keine normalen Kunai's drinnen sind, immerhin ist die andere nicht dumm und sie dürfte merken, das normale Kunai's bei ihr keine wirkliche Wirkung zeigen dürften, also mussten sie präpariert sein. Mit Drähten? Nein, so schätzt sie die andere nicht ein. Ihre Chakrasignatur passt zu einem Kekkei. "Ouh ich kämpfe nicht." sie grinst leicht und richtet ihr Katana auf die kleine "Ich bereite nur die Opfer für den einzig waren Gott Jashin vor" sie kichert leise auf und erneut stürmt sie auf die kleine zu, jedoch als sie auf 2,5 Meter sich nähert, aktiviert sich von der kleinen das Kekkei und sie wird zurückgestoßen, Kagebunshin Kizu fliegt auch gute 7 Meter, als sie aufkommt, sie lacht laut los "Wieso verraten immer gleich alle ihren Geheimtrick? Das macht es mir doch viel zu leicht!" das Schachbrett füllt sich langsam, jeder Seite macht ihre Züge, für viele ist das wohl willkürliches Handeln, was Kizu macht, jedoch nicht für sie, sie verfolgt einen genauen Plan was passieren wird und soll. Sie hat jetzt nahezu alle Informationen die sie benötigt, um die beiden vollständig zu zerstören, für sie, sind sie längst im Matt ohne das sie es auch nur mitkriegen. - Verwendete Jutsus:
Soushuriken no Jutsu - Manipulate Shuriken (Katana) Technique Rang: S Reichweite: Weit Chakrakosten: -/- Voraussetzung: -/- Beschreibung: Der Anwender dieses Jutsu ist hierbei mittels eines geschickt angebrachten Drahtseiles dazu in der Lage, die Flugbahn seiner geworfenen Shuriken zu manipulieren. Edit: Sie hat im jahrelangen Training sich beigebracht diese Technik mit ihrem Katana zu verbinden, so ist es ihr möglich, mittels geflochtenen Drähten ihre Waffe in der Luft zu "steuern", so ist es ihr möglich bis zu einer Entfernung von zehn Meter noch zielsicher treffen zu können, jedoch nimmt ihre Geschwindigkeit dabei ein wenig ab, was jedoch durch den Überraschungsmoment, das auf einmal ein Katana sich in der Luft bewegt und zielsicher ist wohl ausgeglichen wird.
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| Thema: Re: Rote Eichen [abgeschlossen] So Jun 21 2020, 22:27 | |
| Furchtbar. Sie waren keine Kilometer vom Einsatzort entfernt und schon wurden sie mit Gegnern konfrontiert. Nein es handelte sich nur um einen Gegner. Eine weißhaarige Frau, dessen Blick so verrückt war, dass es einem kalt den Rücken herunterlaufen konnte. Wieso griff sie aber an? Über diese Umstände konnte sich Himari leider keine Gedanken machen. Mit einer Attacke ihrerseits blockte sie den Schlag und beförderte die Weißhaarige auf den Boden. Und wo wir doch gerade über verrückt sprachen, blieb der Angreiferin nichts anderes übrig als zu lachen. Ihr Katana behielt die Hyuuga im Auge, doch ihre Aufmerksamkeit wurde vom Katana zurückgeleitet. Sie schien sich mit dem Juken auszukennen. Wusste sie also wie dieser Kampfstil funktionierte? Das Juken war eine fatale Technik, jedoch gegen einen Schwertkämpfer uninteressant. Nun war sie entwaffnet und Himari war nun etwas im Vorteil. Auf die Fragen antwortete die Blonde nicht. Sie wollte nicht mit einer kriminellen reden. Lediglich ihr Blick verfestigte sich und einige Adern mehr traten auf ihre Schläfen. Deutlich konnte man erkennen, dass ihr Arm ausgekugelt war. Es war der perfekte Moment um anzugreifen aber Himari tat es nicht. Sie verweilte einfach in ihrer Kampfposition. Ein lautes Knacken war das Zeichen dafür, dass ihr Arm wieder zurück in die Schultergelenkpfanne gerutscht war. Dass sie dabei aber keine Miene verzog, machte Himari etwas stutzig. Entweder spürte sie keinen Schmerz oder sie war unglaublich abgehärtet. Die meisten zuckten wenigstens mit ihren Augen. Schritt für Schritt lief sie auf die Hyuuga zu, was in ihr das Misstrauen erweckte. Wusste sie doch vom Juken und sie dann anzugreifen ohne Waffe? Das würde wohl nicht ihr Ziel sein. Also welchen Trick wollte sie anwenden. Vielleicht war es diese Kleinigkeit, die dafür sorgte, das auch Himari ein paar Schritte zurückging um bereit zu sein, für was auch immer kommen würde. Eine Handbewegung sollte also ihren nächsten Angriff einläuten. Schließlich erkannte ihr Byakugan die Gefahr. Hinter Kizu bewegte sich das Katana und rauschte auf sie zu. Kizu wich aus und das Katana war nun nicht mehr als 2 m von ihr entfernt. Die Flugrichtung würde dafür sorgen, dass dieses Katana ihren Bauch aufspießen würde. Doch dagegen hatte die Hyuuga aber etwas. Kurz bevor das Schwert ihren Bauch erreichte, blieb es förmlich stecken. Man sah deutlich wie das Chakra ausströmte. "Hakkeshou Kaiten", rief sie aus, während sie sich unheimlich schnell drehte und das Schwert, postwendend zurückwarf. Doch in dieser Rotation, schmiedete Himari einen Plan, denn die Entfernung war nicht weit. So stoppte sie die Rotation und schoss die paar Meter auf Kizu zu! "Hakke Sanjuni Shou" waren die Worte, die Himari wählte. So wollte sie mit einer Kombination aus Zeige- und Ringfinger auf Kizu einschlagen und 32 Tenketsu schließen, um ihre Bewegungen zu erschweren. Es war eines ihrer geübten Jutsu und bisher schaffte es kaum jemand, diese Techniken erfolgreich zu blocken! Jutsu: - Spoiler:
Hakkeshou Kaiten Typ: Taijutsu Rang: B Chakrakosten: hoch Reichweite: Nah Voraussetzung: meisterhafte Chakrakontrolle, Juuken Beschreibung: Der Anwender beginnt eine große Menge Chakra aus jedem Tenketsu seines Körpers freizusetzen und dreht sich dabei blitzschnell um die eigene Achse. Dadurch entsteht eine Kuppel aus Chakra, welche von den Hyuuga als die absolute Verteidigung angesehen wird. Die Kuppel widersteht physischen Angriffen und schlägt diese aufgrund der sehr schnellen Rotation wieder zurück.
Hakke Sanjuni Shou Typ: Taijutsu Rang: C Chakrakosten: sehr gering Reichweite: Nah Voraussetzung: Juuken, Byakugan Beschreibung: Hierbei visiert der Anwender 32 Chakrapunkte seines Gegners an und versucht diese in einer sehr schnellen Schlagfolge zu verschließen. Ist das Manöver erfolgreich, so wird es für das Opfer sehr viel schwerer Chakra zu schmieden, wenn es denn überhaupt noch dazu in der Lage ist. Von den Schmerzen einmal abgesehen.
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| Thema: Re: Rote Eichen [abgeschlossen] Do Jul 16 2020, 00:55 | |
| Miyu blickte die Andere an. Sie schien klug zu sein, sie beobachtete Miyu genau, jede Handlung wurde von ihr aufgenommen, jede noch so kleine Bewegung. Jede Information war wichtig und würde zeigen, wie weit sie war zu gehen und da es sich hier um einen Kagebunshin handelte stand im Raum, dass jener die Informationen an das Original weitergeben würde. Dies bedeutete aber auch, dass ihr wirklicher Körper den Schmerz mitbekommen würde, die Erschöpfung. Es war nun einmal so, dass dieses Jutsu ein zweischneidiges Schwert war und Miyu blickte die Andere an. Was sollte sie denn sagen? Sie sah sie leuchten? Ein Sensor also auch noch. Sie schloss kurz die Augen und lies sich die Worte der Anderen durch den Kopf gehen. Sie bereitete ihre Opfer vor, vor für Jashin, einem der grausamsten Gottheiten in dieser Welt. Sie öffnete ihre Augen wieder und sie hatte sich eine Angriffsstrategie zurecht gelegt. Sie sah nun wie die Andere auf sie zu stürmte und sie wandte sich einfach zum Gehen um, als nun die Klinge gegen die Kekkai knallte. Sie spürte den Druck an ihrem Körper und verzog aber keine Mine. sie wollte nicht gleich alles Pulver verschießen. Sie sprach davon, warum gleich alle immer ihre Trümpfe auf den Tisch legten und Miyu sah sie nur an, über die Schulter, hochmütig. Dies hat nichts mit einem Trumpf meinerseites zu tun, dies hat damit zu tun, dass dein Gott nicht stark genug ist sich meiner Person zu nähern. Ich werde nun zu deinem Original gehen. Ich hörte, dass meine Partnerin angegriffen wurde. Ein Kampf gegen dich macht keinen Sinn, da du von einem Schwert gefressen wirst. Wie lange kann das Schwert von dir die Form halten, wenn es nur aus Chakra besteht was zu einer Form gepresst worden ist? Wie lange hälst du durch? Dann lass uns den Kampf der Götter beginnen, junge Jashinistin. Ich werde dir zeigen, dass deine Religion keine Chance hat auf eine wirkliche Herausforderung. Jashin wird verlieren gegen die 9., sagte sie nun und zog um ihren Worten Taten folgen zu lassen, ihr Schwert aus der Scheide. Sie hatte noch so viel zu tun. Sie hoffte, dass es Himari gut ging und, dass sie sich nicht all zu viele Sorgen um Miyu machte. Sie selber tat es nämlich. Sie machte sich Sorge um die Hyuuga, war dies doch so, ass jene ihre Liebe war. Sie liebte diese Frau und wollte mehr Zeit mit ihr verbringen, doch dies war aktuell noch nicht gegeben. |
| | | Sakura Miyu The untouchable
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| Thema: Re: Rote Eichen [abgeschlossen] Di Okt 06 2020, 00:22 | |
| Ihr Gegenüber verpufft einfach und Miyu wandte sich um. Sie musste sich beeilen, immerhin war das Leben der Frau in Gefahr, die sie liebte. Der Wind wehte ihr entgegen und lies ihren Schal und ihren Haroi wehen. Sie drehte sich in verschiedene Richtungen und musste sich orientieren. Wo war sie nur? Wo war Himari nur? Sie blieb dann stehen und starrte in die Richtung in der sie die Andere hat zurück gelassen. Sie ging in die Hocke und drückte sich ab. Sie musste isch beeilen. Es durfte einfach noch nicht zu spät sein, sie war doch die Person der Miyu am wichtigsten war, sie war die Prinzessin die es zu retten galt. Eine verrückte wie diese Frau hier war eine arge Bedrohung. Der Fluch des Jashin würde Himari gelten. Sie hatte nicht wie Myiu eine solch stabile Verteidigung. Sie war immerhin eine Hyuuga. Sie konnte sich aber auch mit ihrer Drehattacke verteidigen, ebenso konnte sie sich selbst schützen. Sie war doch eine gute Juuken-Kämpferin. Sie seufzte leicht. Ob die Iyô-Nin-Jutsu halfen? Sie wusste es nicht ganz, sie wusste nicht ganz, was sie von all dem halten sollte, sie wusste nicht, was sie davon halten sollte, dass hier eine solche Irre ihr Unwesen trieb. Sie musste sich beeilen, sie musste schneller sein. Da, da lag sie. Es war kein schöner Anblick, sie hörte das Lachen der Verrückten, sie sah das Lachen, sie sah die am Boden liegenden Himari, sie sah den Kreis um die Jashinistin herum, sie bemerkte jedoch noch Bewegungen an Himari, sie landete vor dieser und ihr Griff ging an das Schwert. Sie fixierte ihre Gegnerin, welche zu Lachen begann und mit einem Stab ausholte. Miyu musste sich beeilen. Sie holte ihre Kunais heraus und warf sie los, einer nach dem Anderen flogen und schlugen um Kizu auf den Boden auf. Jene lachte nur und begann sich zu amüsieren, was für eine schlechte Werferin doch Miyu war. Jene jedoch formte ein Fingerzeichen und um Kizu legte sich das Kanji auf den Boden, ehe die Schwerkraft sich veränderte. Kizus Blick wurde starr. Hatte Miyu sie ausgetrickst? Sie konnte sich nicht rühren. Diesen Moment nutzte Miyu nun und rannte auf Kizu zu. Sie rammte sie von Ort und Stelle und die Jashinistin lag unter Miyu. Dabei schlidderten sie über eines der Kunais hinweg. Miyu stand über der Anderen und ihr Schwert sauste herunter, direkt durch das Herz der Jashinistin und in den Boden hinein. Sie drückte es cm für cm herunter und sie konnte sehen, wie Kizu aufhörte sich zu bewegen. Schnell löste sie sich von der Jashinistin und lief herunter zu Himari. Sie begann sie notdürfitig nach erster Hilfe her zu versorgen. Sie war keine Ärztin und würde es wohl auch nie werden, aber um ANBU in ihrem Rang zu sein, musste man gewisse Grundkenntnisse mit sich bringen. Miyu verband also die Augen der Anderen, da sie im Gesicht ebenfalls den ein oder anderen Schnitt hatte. Sie versuchte per Druckverband die übrigen Wunden am Körper zu schließen. Dort an der Schulter, an beiden Beiden, sie konnte die Einschlaglöcher sehen in denen diese Verrückte sich etwas reingerammt hatte um Himari zu schaden. Sie sah sie an. War es eine Niederlage, oder war es ein Erfolg? Sie würde Himari erstmal ins Dorf bringen, wo man sie versorgen würde. Dann blickte sie herüber zu dem "Leichnahm" der Anderen und jener war verschwunden, einfach fort. Sie konnte noch Blutspuren sehen, aber sie würde sie jetzt nicht versorgen, Himari war wichtiger. sie hob sie an und trug sie unter Aufbringen all ihrer Kräfte ins Dorf. Dort wurde sie ins Haus des Ältesten gebracht und man holte den hiesigen Heiler, welcher Himari versorgte. Miyu hielt die ganze Zeit über ihre Hand und machte sich Sorgen und Vorwürfe, als Himari schlief unter Einfluss der Schmerzmittel beugte sich über sie und gab ihr sanft einen Kuss auf die Lippen. Sie schwor sich, nichts und niemand würde ihr mehr Schaden zufügen. Täuschte es sie, oder aber hatte sie den Kuss gar erwidert? Ende Miyu |
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| Thema: Re: Rote Eichen [abgeschlossen] Mi Okt 14 2020, 17:29 | |
| Was war das für eine verrückte! Himari griff an und wurde dabei nur leicht verletzt. Das nahm die andere sehr gerne in Kauf dafür, was nun geschah. Sie leckte das Blut der Hyuuga und plötzlich trat eine Veränderung ein. Schwarze Haut, ein düsteres Lachen und irgendwie wirkte Sie nicht mehr menschlich. Ihr Byakugan konnte aber keine Veränderungen wahrnehmen. Deshalb griff Himari erneut an, als sich die verrückte selber ihr Messer ins Bein stach, doch anders als erwartet, spürte die Hyuuga diesen Schmerz und fiel zu Boden. Sie sah zu ihrem Oberschenkel und sah das Blut, welches ihre Kleidung tränkte. Was zum Teufel war hier nur los! Sofort versuchte Himari die Blutung zu stoppen und schaffte es auch. Leider war es fast schon nutzlos. Immer wieder stach die verrückte auf sich ein und übertrug die Verletzungen auf die Hyuuga. Letztere versuchte verzweifelt die Blutungen zu stoppen doch damit regte sie diese Frau nur zu mehr an. Diese Folter musste Himari über sich ergehen lassen, bis ihr Blick schon stumpf und geschwächter war. Plötzlich sah sie Miyu, die sie verteidigte und sie aus diesem Siegel schob. Somit veränderte sich wieder die Hautfarbe und Miyu erledigte diese Frau mit einem Schwertstoß. Himari, die mittlerweile durch die schmerzen ihr Bewusstsein verloren hatte, lag einfach nur auf dem Kampfplatz und bekam von ihrer Rettung kaum etwas mit. Stunden später wachte sie aber wieder auf. Die Vorsorge wurde unternommen und Miyu schien bei ihr geblieben zu sein. Ihr Kopf lag auf ihrem Bett. Auch sie brauchte den Schlaf. Himari lächelte und schloss die Augen erneut um sich weiter auszuruhen. Nur eines war ihr noch nicht klar, wie sie der blonden dafür danken sollte. Abschluss |
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