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| Straßenkrawall [abgeschlossen] | |
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Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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| Thema: Straßenkrawall [abgeschlossen] Mi Apr 21 2021, 06:52 | |
| 04.08.03 Früher Nachmittag Marktplatz von Chigiri Der Mark von Chigiri ist in letzter Zeit immer wieder voll und überlaufen. Mittlerweile haben alle Schichten immer wieder Mangel an Lebensmitteln und versuchen hier noch etwas zu bekommen, das es vielleicht gar nicht mehr gibt. An diesem Tag treffen hier zwei junge Shinobi aufeinander, die sich nicht ganz Grün werden. Es geht um Respekt, Ehre und etwas zu Essen.
Zuletzt von Kaguya Shirei am Fr Jun 04 2021, 22:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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| Thema: Re: Straßenkrawall [abgeschlossen] Mi Apr 21 2021, 07:25 | |
| Hikari war zwar nicht so bekannt wie ihr Vater und doch in vieler Munde. Für ein junge Mädchen war sie bereits sehr stark und vor allem bewandert darin ihr Rapier präzise und schnell zu führen. Ihre Gegner hatten bereits früh gelernt sie nicht zu unterschätzen obwohl sie kein Wässerchen zu trügen schien. Ihr dunkles Haar war lang und vollkommen, schimmerte wie Sternenlicht und wippte elegant mit jedem Schritt mit. Ihren Kopf trug sie hoch, blickte häufig mit Missbilligung auf die Welt um sich, denn sie wusste das sie besser und schöner war. Ihre Haut war rein und zart, die Stimme lieblich – jeder Mann lag ihr zu Füßen, wenn sie es wollte. Meist musste sie nicht einmal eine große Anstrengung dafür unternehmen. So kam es das auch an diesem Tag passierte was auch in unruhigen Zeiten der Fall war. Wer sie sah versuchte ihr nicht zu nahe zu kommen, denn ganz nach ihrem Vater besaß sie dieses gewisse etwas. Eine Erhabenheit, etwas das zu sagen schien „ich bin hier, nimm mich war.“ Bei ihrem Vater konnte man noch ein „oder du stirbst“ hinzu spüren, bei ihr war es die Hoffnung auf die schönen Dinge. Den Frühling nach einem harten Winter oder das sanfte streicheln der Liebsten mit der Verheißung auf mehr. Hikari gab meist niemandem ihre Zuneigung. Die meisten Männer genügten ihren Ansprüchen nicht, obwohl sie bereits einmal verliebt gewesen war. Eine dumme Schwärmerei. Niemand der nicht so stark und mächtig wie ihr Vater war gehörte an ihre Seite. Er musste stattlich sein, gut aussehen und er musste vor allem ihren Vater und Steifbruder beeindrucken. Kai drückte sich wahrscheinlich auf einer anderen Ebene herum, suchte nach Waffen oder einen zweiten Haustier, vielleicht auch mal etwas anderes zum anziehen. Er war noch immer ungehobelt, laut und stur, dafür in seinem Zorn um so intensiver. Etwas das sie anzog, wenn auch nur ein kleinwenig. Diese Macht die aus ihm heraus strömte wenn er wütend wurde, ließ ihre Finger immer wieder kribbeln und wenn er dann auf jemanden los ging um ihm die Knochen zu brechen genoss sie diesen Moment. Er tat es für seine Ehre, so glaubte er. Doch meist waren es winzige Sachen die sie sagte um ihn genau das glauben zu lassen. Er war ihr Hund und er merkte es nicht. Bedacht Schritt sie durch die Reihen der Stände und wog ab, was sie heute kaufen wollte, was sie brauchten und was sie bekommen würde. Bevor sie näher trat prüfte sie mit einem Blick in ihren kleinen spiegel, den sie in einer Stofftasche mit führte, ihr Aussehen. Der Scheitel war perfekt gezogen, die Brauen sahen gut aus. Sacht drapierte sie eine Strähne so das sie etwas unordentlich wirkte, aber nur so um ihr einen Hauch süße zu verleihen. Dann verschwand der Spiegel in der Tasche, ihr Blick wurde weicher und sie setze ein zuckersüßes künstliches Lächeln auf, bevor sie unverdrossen einen Jungen bei Seite schob um voran zu kommen. Guten Tag werter Herr. Bitte können Sie mir sagen was ich hierfür zahlen müsste? Ihre großen dunklen Kulleraugen sahen aus wie die Unschuld die es in Chigiri nicht gab. Einen Moment schien er sie zu mustern, unschlüssig was er ihr sagen sollte. Immerhin hatte er eben erst einem anderen Kunden einen Preis genannt – jenem den Hikari fortgeschoben hatte. Ob der Junge sich wieder vor drängeln würde um ihr das Essen streitig zu machen? Sicher nicht, wer widersprach schon einer jungen hübschen Dame? |
| | | Hattori Hanzo Das Kreuz
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| Thema: Re: Straßenkrawall [abgeschlossen] Mi Apr 21 2021, 15:19 | |
| Der Tag begann für Hanzo wie jeder andere auch. Früh aufstehen, Klamotten anziehen, dann beten und waschen und dann gab es Frühstück. Sein Vater war wieder Zuhause, was in letzter Zeit eine Seltenheit war. Besonders, dass mal beide gleichzeitig Anzutreffen waren. Denn in den letzten Monaten wurde dass Essen in Chigiri knapp, was für viele auf ihre Existenz ging, war für die Hattori ein Segen. Krise bedeutete schon immer, dass es viele Anfeindungen gab und aus diesem wussten die Hattori Profit zu machen. Da Hanzo mittlerweile auch Aufträge ausführte, war er auch an dem Gewinn der Hattori beteiligt, was ihn etwas Stolz machte. Aber es war schon immer so. So Kritischer die Situation im Dorf, so besser ging es den Hattori. Vor einem Jahr gab es den Putschversuch und jetzt die Lebensmittelknappheit, auf den noch ein Putschversuch folgte, an diesem waren jedoch auch Hattori Mitglieder beteiligt, da diese sich Profit für sich selbst gesehen habe. Diese Mitglieder wurden noch vor dem Urteil der neuen Dorfführung von anderen Hattori im Auftrag des Clans umgebracht. Wer wenn tötete nicht nicht bekannt. Hanzo wusste nur, dass er sein Ziel erfolgreich ausgeschaltet hatte während es schlief. Der Ruf des Clans war durch diese Mitglieder natürlich schleter geworden, doch trotz allem konnte es dem Clan nicht besser gehen als in dieser Krise und manche Alte des Clans hofften sogar auf eine Rückgewinnung der Stärke des Clans wie vor etwa 70 Jahren. Doch dies würde und dass war den Meisten bewusst so schnell nicht wieder Geschehen. Doch durch das Opfer der Chikage wurde die Situation im Dorf auch nicht wirklich besser und somit ging es den Hattori auch nicht schlechter. Doch langsam aber sicher traf auch sie die Knappheit an Lebensmitteln und so befall im sein Vater für das Clan Abendessen Brot zu kaufen. Nachdem Hanzo für mehrere Stunden betete ging er am Frühen Nachmittag auf den Markt. Dort trieb er sich in letzter Zeit, wenn er keinen Auftrag hatte oder Training, sowieso öfter rum um die Menschen zu beobachten. dies war durch die Überflutung des Dorfes mit Menschen interessant geworden. Oft gab es streit oder auf der Straße verhungerten welche. Da Hanzo häufig ohne Kopftuch oder Stirnband durch die Stadt ging wurde er auch oft angesprochen und Menschen hielten im klein Geld hin, in der Hoffnung er würde für sie jemanden töten. Er wusste wo er Brot kaufen konnte und wollte ohne Umwege dort hin. Was heute an ihm auffiel war nicht etwa, dass sein Mantel offen war und er nicht drunter trug, denn dies war immer so. Auffällig war, dass er Heute das Clanwappen auf seiner Stirn nicht verdeckte. Ältere Clanmitglieder hatten ihn Darauf hingewiesen, dass es in solchen Zeiten immer schlau war irgendwie zu Zeigen, dass man ein Hattori ist. Denn wer würde sich in einer solchen Zeit schon mit einem Clan anlegen wollen die häufig mit dem Verschwinden von Personen in Verbindung gebracht werden oder deren Geschichte immer sehr eng mit denen Grausamer Kage zusammenhing? Fast niemand und wenn dann welche die es eh nie auf die Abschussliste von den Superreichen kommen würden oder deren Geld wohl keiner Zahlen könnte. Und somit präsentierte Hanzo sein Tattoo dem Volk. Er hätte nie gedacht, dass dieses Tattoo ihm mal so helfen würde, besonders da er der einzige aus dem Clan war, der eins hatte. Jeder ging ihm aus dem Weg oder grüßte ihn. Doch manche sahen ihn auch verachtungsvoll an, da sie alle HAttori mit verantwortlich für den Putsch machten. Aber trotz allem. Er wurde häufig gegrüßt. Ihn einen 14 Jährigen Jungen, der bald, wenn alles gut läuft Chunnin werden wird wurde gegrüßt. Dann Betrat er einen Bäcker. Der Bäcker, welcher gleichzeitig auch der Verkäufer war nickte ihm erst nur begrüßend zu, bis er das Hattori Wappen auf Hanzos Stirn erblieckte. Es folgte ein kurzes aber höffliches "Guten Tag Hattori-san". selbst Hanzo war dies etwas Zuviel und er antwortete lächelnd. Guten Morgen und Hanzo reicht. Er ging zur Theke und fragte ihn wie 30 Brötchen, 5 Leibe Brot und 10 Croissants kosten. Hanzo wusste, dass er mehr Kaufen musste, doch er wollte nicht den Bäcker leer Kaufen. "5286 Ryou" war die Antwort. Hanzo spurte gerade zum ersten mal richtige Lebensmittel Knappheit, vielleicht mochte der Bäcker die Hattori aber auch einfach nicht. Doch er hatte mehr als genug dabei. Gerade als er bezahlen wollte schob sich ein Mädchen vor ihn und fragte wie viel sie bezahlen müsse. Der Bäcker zogerte etwas, doch Hanzo gab ihm keine Zeit zu antworten. Er nahm mehr als gezahlt werden musste aus seiner Tasche, drückte dass Mädchen zuseiten, legte dass Geld auf den Tresen und nahm die große Tüte in welche der Bäcker die Ware gepackt hatte in die Hand. Dann richtete er sich an die Dame. Er war sicherlich nicht begeistert von der Situation und sein Gesichtsausdruck sagte etwas anderes aus als sein Worte, doch er versuchte sachlich zu bleiben. nur weil du dich herausputzt bist du nichts besseres und warten ist nicht schwer. Wir haben alle unsere Pro... Im viel etwas in ihrem Gesicht auf. Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Kaguya Shirei. Hanzo kannte diesen nicht persönlich, er hatte diesem nachdem die Putscher aus dem Hattori Clan beseitigt worden waren nur die Nachricht zukommen lassen. Er hatte ihn also nur einmal kurz gesehen und mehr auch nicht. Aber da er seinen Clan bei treffen vertrat, musste er Gesichter und Namen auswendig lernen. Hanzo versuchte jetzt auch nett zu gucken. Bist du die Tochter vonKaguya Shirei? Falls ja, dann tut es mir leid, dass ich so rau war. Jedoch ist in dieser Zeit alles etwas angespannt. Mein Name ist Hattori Hanzo. Ich bitte nochmal darum, dass du verzeihst, dass ich so rau war, jedoch war ich vorher hier. Er sah kurz zum Bäcker der verwundert an der Theke stand. Das rest Geld können sie behalten. Dann wieder zu dem Mädchen, welches etwa in seinem alter sein sollte und wartete auf die Antwort. Er fand sie ziemlich unhöflich. Sie wird wohl denken, dass sie auf Grund das ihr Vater so einflussreich ist denken, dass er alles könnte. |
| | | Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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| Thema: Re: Straßenkrawall [abgeschlossen] Sa Mai 15 2021, 19:10 | |
| Hikari zog die Augenbrauen hoch und ihre Lippen wurden einen Moment schmal, als der Junge sie beinahe wieder fort schob und sich die Tüte griff. Als würde sie wollen was er sich da zusammengesucht hatte. Die Missbilligung war in ihrem jungen Gesicht deutlich zu sehen. Das er sie begann anzugehen passte ihr nicht und verärgert schnalzte sie einen Moment mit der Zunge. Herausgeputzt, sie? Natürlich bin ich die Tochter von Kaguya Shirei. Wir sind in Chigiri, wenn du mit etwas Unruhe nicht umgehen kannst bist du hier vielleicht nicht ganz richtig Mhm? Ihr Blick war vielsagend. Durchzogen von Missbilligung dem Jungen gegenüber war nur eine Sache. Wenn ich du wäre würde ich sowie aufpassen was ich sage. Hattori he? Habe deine naiven Mitglieder nicht auch geglaubt sie könnten etwas gegen den Rat unternehmen? Sie schnaubte einen Moment verächtlich und stich sich eine dunkle Strähne aus dem Gesicht. Das du keinen sinn für vernünftige Kleidung hast sieht man ja sofort. Als würde er stinken machte sie einen Schritt von ihm fort und ignorierte ihn dann um geschäftig in die Auslage des Ladens zu sehen. Eigentlich hatte sie etwas besonderes gesucht, etwas extravagantes zum Essen. Sie wollte ihren Vater überraschen, oder auch Kai. Immerhin hatte dieser in letzter Zeit viel für sie getan und auf sie aufgepasst. Sicher saß er draußen auf einem Dach, wartend das sie wieder heraus kam. Nein sie war nicht eine Sekunde auf den Versuch eingegangen gut Wetter zu machen. Sie wusste wo sie politisch stand und das war weit über diesem Jungen. Außerdem war ihr Vater mächtig, einflussreich und alt. Ihm zu gefallen war wichtig, ebenso war es also auch wichtig ihm zu gefallen. Nein ihr war spontan der Hunger vergangen, sie würde hier nichts kaufen. Ihr nettes Lächeln kehrte zurück und sie besah sich den Verkäufer. Danke für eure Mühe, ich habe doch keinen Hunger, meinte sie nett und schob die Hände so ineinander, dass sie vom Stoff verborgen wurden. Dann drehte sie sich leicht auf dem Absatz und starrte den Jungen noch einmal an, wieder war ihr Blick voller Missbilligung. Doch sie sagte nichts, sah ihn nur an und wand sich dann von ihm ab. Mit ihm würde sie keine Zeit verschwenden. Rebellen in Chigiri, wie widerlich weich diese Leute sind. Ich würde mich Schämen, wenn das mein Clan gewesen wäre. Erst diese Ketsueki, jetzt auch noch andere. Wie dumm diese Leute sind. Als sie sich auf dem Absatz drehte, flatterte ihr Stoff kurz, bevor sie zu Tür schritt. Elegant und erhaben wie ihr Vater, bereit zu gehen. Was könnte er noch zu sagen haben? Nichts, er war nur ein kleiner dummer Junge der nichts vom Leben wusste und vor allem nichts von der Politik dieses Dorfes.
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| | | Hattori Hanzo Das Kreuz
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| Thema: Re: Straßenkrawall [abgeschlossen] Sa Mai 22 2021, 13:37 | |
| Sie war also die Tochter von Shirei, doch sie war nicht er. Und das schien sie nicht zu merken. Und wenn er mit Unruhen nicht umgehen könne, sei er ihr nicht ganz richtig. Sie war unglaublich frech fand der Hattori. Doch dann ging sie einen Schritt zu weit. Sie sprach über die Clanmitglieder die geputscht haben und dann vom Clan getötet wurden. Dass sie schlecht über seinen Kleidungsstil sprach störte ihn nicht. Für ihn war es einfach praktisch. Doch schlecht über die Toten zu sprechen. Egal was sie gemacht haben war für Hanzo ein Unding. Als sie zu Tür ging, macht Hanzo einen schnellen Schritt und stand neben ihr. DU hast keine Ahnung, weißt du das? DU weißt nichtmal warum sie das gemacht haben und du weißt wohl auch nicht was wir mit ihnen gemacht haben. Und du bist sehr frech. Nur weil dein Vater ein Mann ist, den fast jeder, mich eingeschlosse respektiert, heißt das nicht, dass man dich respektiert. Hanzo schnaubte kurz wütend. Und vielleicht wusstest du es nicht. Und dein Vater wohl auch nicht. Es haben bestimmte Personen hohe Kopfgelder für Familienmitgliedern von hohen Personen ausgestellt. Aber du warst wohl nicht so wichtig. Denn dein Kopfgeld war so niedrig wie sonst keins von den großen Familien. Aber selbst wenn. Von denen die Geputscht haben, war keiner gut genug um sich unbemerkt in ein Gebäude der großen Clans reinzuschleichen. Aber sei einfach nicht so unhöflich. Ich habe gelernt, dass sowas leben rettet. Er grinste sie an und verließ den Laden. Was dachte sie sich nur wer sie ist. Es interessiert keinen wer der Vater ist. Es interessiert nur der Clan und was man selbst erreicht hat und nur große Shinobi wie Himeko sensei, Shimoki sensei und ähnliche dürfen sich so gegenüber anderen verhalten. Doch selbst sie würden sich nicht so extrem verhalten. Obwohl sie zu den Stärksten gehören und Sword-nin sind. Ja solche Shinobi sind die an denen man sich orientieren sollte als Genin oder Chunnin und nicht an solchen wie sie. Sie und dieser Steinerne Vogel sollten keine SShinobi sein. Aber wer bin ich um über so etwas zu richten. |
| | | Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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| Thema: Re: Straßenkrawall [abgeschlossen] Fr Jun 04 2021, 22:47 | |
| Hikari hatte wohl einen nerv getroffen, einen sehr wunden Punkt, denn der Junge ging beinahe durch die Decke und vergaß sich vollständig. Er schien also genau so dumm zu sein wie die Menschen in seinem Clan. Er stellt sie als unwissend da, beleidigte ihren Vater und spielte sich auf. Es seien Kopfgelder auf sie angesetzt und Hikari wäre nicht wichtig genug um ermordet zu werden. Das Mädchen lächelte nur schmal und sagte nichts, denn er stapfte wütend davon. Ihr schmales Lächeln wurde hämisch als sie auf die Straßen trat und Kai aus einer Gasse an ihre Seite trat. Sie blickte dem Jungen nach und er tat es eben so. Soll ich ihn umbringen? fragte der Chûnin nur kühl und blickte das Mädchen an. Einen Moment kicherte Hikari nur und winkte ab, bevor sie sich bei Kai einhakte. Du hast das doch auch gehört oder? flötete sie lieblich. Keinen Ton hatte der ältere Kaguya gehört und trotzdem nickte er nur. Du sagst es ihm? Dieser Bastard hat mir mit dem Tod gedroht und Vater verhöhnt – NATÜRLICH! Eifer zeigte sich in ihrem Gesicht und ihre Wangen glühten einen Moment. Sie würde den Jungen rein reißen, das war keine Frage und Kai würde sie dabei unterstützen. Es dauerte nicht lange bis sie den Markt verlassen hatten und zurück in das Anwesen des obersten Kaguya traten. Das Mädchen hatte ihre Mimik geändert, wirkte jetzt bestürzt und hatte das Haar ein wenig unruhig gestrichen. Das sie zielgerichtet zu ihrem Vater ins Büro stürmte war zwar unhöflich aber Teil ihrer Show. Nicht das Shirei nicht wusste wann sie log oder übertrieb, aber das wusste sie nun einmal nicht. Also schmückte Hiakri das Gespräch aus, erzählte davon das Hayato von Assassinen gesprochen hatte. Das er angedeutet hatte das man sie mit auf diese Liste setzten konnte. Mehrmals betonte sie das der Jungen gesagt hötte das Shirei selbst keine Ahnung davon hatte wieso die Hattori aufbegehrt hatten. Shirei verkniff sich das verziehen des Gesichtes und am Ende des Gespräches, bei welchem Kai grimmig nickte, schnaufte er kurz und versprach sich der Sache anzunehmen. Er wusste wer der Jungen war, immerhin waren nicht mehr viele Hattori übrig und nur einer schien so ein freches Mundwerk zu haben. Am gleichen Tag setzte er also einen Brief an die Yuki auf und hoffte das diese ihren Schüler zurechtwies und ihm eine saftige Strafe drohte. Shirei selbst war nicht damit einverstanden gewesen das ein Genin politische Macht erhielt. Der Clan hatte es gewünscht und jetzt würden Konsequenzen folgen. Es würde sich eine Welle aufbauen und der Junge selbst würde spüren was es hieße seine Tochter anzugehen. Natürlich war Hikari kein reiner Sonnenschein, dass wusste er. Dennoch war der politische Fauxpas des Genin nicht zu übersehen. Er würde leiden, dafür würde er ohne weiteres Sorgen und nicht einen Moment ein schlechtes gewissen haben. |
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