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| Kleider machen Schwertmeister [abgeschlossen] | |
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Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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| Thema: Kleider machen Schwertmeister [abgeschlossen] Sa Jan 16 2021, 10:53 | |
| 04.07.02 Früher Nachmittag Bekleidungsgeschäft An Han Oberhalb des Zentrums, in einem Bereich der nicht mehr als heruntergekommen bezeichnet werden kann, findet sich das An Han. Es liegt etwa auf der siebten Etage eines mehrstöckigen Gebäudes und ist um den zentralen Platz gelegen. Hier findet man vorzugsweise Kleidung im traditionellen Stil für Sie und Ihn. Die Inhaberhin, Isawa Sakuya ist Schneiderin und stellt exklusiv Bilder von ihren Werken mit ihren Kunden aus. Wer durch den langen Laden flaniert wird ihre handgemachten Stücke an prominenten Shinobi und adeligen des Dorfes finden. Edle Stoff und Sonderanfertigungen sind hier zu einem nicht geringen Preis zu bekommen. Dafür ist die Kleidung exquisit und angesehen. Drei Berater halten sich immer im Geschäft aus, alle hoch geschult und darauf bedacht den Wunsch der Kunden zu sofort zu erfassen, wenn sie ihn sehen. Kein Wunder das Kaguya Shirei sich hier gerne aufhält und nach neuen Gewändern sucht. An diesem tag wird er jedoch seine neue Kollegin treffen und sich bemühen sie wie immer in Verlegenheit zu bringen.
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| | | Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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| Thema: Re: Kleider machen Schwertmeister [abgeschlossen] Sa Jan 16 2021, 13:07 | |
| Die Dinge waren prächtig gelaufen. Seine Position war durch eine weitere Position gestärkt, da war er sich sehr sicher. Yuki Shimoki war nun eine Schwertmeisterin des Dorfes und wie so häufig hatte er seine Finger im Spiel gehabt. Ob die Unterstützung durch Himeko dieses Bild trübte konnte er noch nicht sagen. Dennoch war er zufrieden mit sich und seinen Taten. Die Ketsueki standen unter seiner Hoheitsgewalt und baten darum das er sich um die Belange kümmerte. Seine Macht wuchs weiter und weiter unter der neuen Kage. Obwohl er sich lieber im Hintergrund hielt missfiel ihm das bisschen Ruhm gewiss nicht. Viel mehr hatte ihn Yokos Abwesenheit belästigt. Doch sie war wieder da und ihr Fehler war sein Siegeszug gewesen. In aller Munde zu sein war ein Privileg, ein seltenes noch dazu. Der Stress der letzten Wochen war noch nicht vollends vorbei, doch er war dabei zu verklingen wie die sanften Töne am Ende eines Streichkonzertes. Aus diesen Gründen war es durchaus angebracht sich neue Kleidung zu besorgen. Zum einen weil er jetzt wieder mehr haben würde, zum anderen weil er sich häufiger mit Vertretern der Ketuseki treffen müsste. Deswegen war die Idee in einem der gut betuchten Läden des Dorfes etwas neues zu finden wenig abwegig. Seinen Weg vom Clangebäude bis in die Innenstand machte er in ruhigen Schritten. Am heutigen Tag trug er ein rotes Kimonohemd und dazu einen Hakama der von einem sanften creme in ein Grauton über lief. Sein Haroi war in der gleichen Farbe wie seine Hemd, und zierte hinten das Symbol des Clanes. Zu sehen war dieses durch sein offenes Haar jedoch nicht. Der weiße Schleier aus Haar schmiegte sich sanft seinen Rücken hinab. Shirei überquerte auf seinen Getas einige Zwischenbrücken in den höheren Etagen der Stadt. Das er zuletzt hier gewesen war lag bereits ein wenig länger zurück. Sacht schob er den leuchten roten Stoff beiseite um in den Laden einzutreten. Dort traf er bereits auf eine junge Dame sie sich vor ihm verneigte. Kaguya-sama wir haben sie lange nicht mehr gesehen. Ihr ehrt uns mit eurem Besuch, flötete sie sogleich und tat eine tiefe Verbeugung. Nana-san es freut mich euch wieder zu sehen. Was darf ich heute für euch tun? Sie geleitete ihn aus dem Eingangsbereich und langsam in den Raum hinein. Der Boden was aus dunklem Holz. Rechts und links säumten große Bilder die Wände. Es waren Portraits von vielen Leuten, die er kannte. Clanführer und Politiker des Dorfes, wichtige Händler und Unternehmer. Vor ihren Bildern war eine Puppe mit Kleidern drapiert, die immer das Gewandt aus dem Bild zeigte. Entweder einen Hakama mit passendem Obergewand oder den Kimono der Damen. Einige Meter weiter hinten, nachdem er die Ausstellung von 10 Objekten passiert hatte, endete diese. Rechts und Links stapelten sich nun edle Stoffe. Messerwerkzeuge hingen an einer Seite. Hocker standen unter diesen. Hinter der Tür würden sich die Räume befinden in denen man vermessen wurde. Doch erst einmal ließ er sich in einen bequemen Sessel sinken. Nana-san nahm ihm gegenüber Platz, freundlich lächelnd. Wie ich euch kenne Kaguya-sama mögt ihr einen Tee bevor wir über das Design reden. Ich lasse euch ungerne alleine und bitte dies zu entschuldigen. Ich bin sofort wieder bei euch. Mit einer Verbeugung erhob sie sich wieder, Schritt durch die kleine Tür um an seiner andere Seite die er nicht kannte ein Tablett fertig zu stellen. Gewiss hatten sie mehrere vorbereitet. Es gab drei Sitzecken wie seine im Ladenbereich. Alle sorgsam um einen Tisch mit zwei oder drei Sesseln aus dunklem Leder. Jede war genau so weit von der anderen entfernt wie sie es sein musste damit man einander nicht deutlich genug hörte. Obwohl man sich also sah gehört jeder Bereich einem der drei Verkäufer. Die Inhaberin kam erst dazu, wenn die Grundlagen geklärt waren um ihren Touch in die Kleidung einfließen zu lassen. Meist war das ein separater Termin und man wurde direkt in ihr Atelier geführt. Shireis Blick glitt zu den zehn Muster am Eingang. Die Mischung war harmonisch und gut gewählt. Stille Bilder im Design für die Herren mit feinen Extras an den Rändern. Details die man nur sah, wenn man bedacht war und doch alles abrundeten. Bunte und strahlende Farben für die Frauen in schillerndem Gold, Rot oder Blau. Kombinationen aus Obergewändern mit Fell eingerahmt so wie er es gerne trug, aber selten tat. Ein neues Obergewand mit Fell hätte für den Winter sicherlich seine Reize, dachte er bei sich, als seine Lippen sich zu einem Raubtierlächeln verzogen. Still und heimlich war ein weiterer Kunde in das Geschäft getreten und wurde vom zweiten Verkäufer begrüßt. Es war niemand geringeres als seine neuste Kollegin Yuki Shimoki. |
| | | Yuki Shimoki Winter Hunter
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| Thema: Re: Kleider machen Schwertmeister [abgeschlossen] Di Jan 19 2021, 12:41 | |
| Shimoki hatte das Schwert Nuibari in den ersten Tagen behandelt wie einen Prominenten. Sehr vorsichtig hatte sie die Waffe gehandhabt, nach jeder kurzen Trainingseinheit sorgsam gereinigt und auf Kratzer untersucht. Das Versteck, in dem Nuibari aufbewahrt wurde, hatte sie schon fünfmal gewechselt, weil ihr bei jedem Standort eine Schreckensvision davon entgegen sprang, wie ein Einbrecher zufällig darüber stolpern konnte. Selbst in der ausziehbaren Couch oder unter der Bodendiele im Flur, oder in dem engen Spalt zwischen Kühlschrank und Küchenzeile. Letztendlich hatte Shimoki es am Grunde des Aquariums verbuddelt. Dort war Nuibari sicher ... oder? Nein! So hatte Shimoki es mitgenommen. Eine hochwertige Scheide mit Silberfäden hatte sie maßanfertigen lassen und war dabei mit dem Problem konfrontiert worden, für sich selbst auch einen neuen Satz Kleider anfertigen lassen zu müssen. Denn Kleider machten Leute, und wie ihr erst jetzt aufgegangen war, besuchten Schwertmeister die Debattenrunde der Hohen des Dorfes. Soll heißen, sie hatte dort nun so etwas wie eine Stimme?! Zum Tragen eines legendären Schwertes gehörte wohl doch mehr als das meisterhafte Schwingen eines Solchen. Dabei wollte sie eigentlich ja gar nicht mehr ... doch sich zu beschweren hieße womöglich, das Schwert wieder abzugeben. Nein, das wollte sie nicht. Sie würde sich eben anpassen, es wie eine fremde Art von Wildnis betrachten. Für diese Wildnis brauchte sie eine Rüstung. Und deswegen trat sie nun durch die Tür eines wahrlich exklusiven Bekleidungsgeschäfts. Eine Bekannte hatte ihr die Adresse genannt und erklärt, dort seie man gewappnet für einen Auftrag wie den Ihrigen. Shimoki kaufte für gewöhnlich Kleider von der Stange. Als sie herein kam, blickte sie sich nervös um wie eine Katze, und sie wäre fast vor dem Verkäufer zurückgewichen, der stracks auf sie zukam. Was, wie, ein Angestellter, der Kunden bereits am Eingangsbereich abfing? Mit der Frage konfrontiert, was sie sich denn vorgestellt hatte, musste Shimoki zunächst einmal passen. Ich dachte, ich könnte mich erst einmal umschauen ... Der Verkäufer ließ ihr diesen Wunsch und versprach, sofort zur Stelle zu sein, sowie sie eine Frage hatte. Shimoki bedankte sich, erleichtert, dass sie dem Mann vorerst entkommen war. Drehte sich um und bekam gleich die nächste Überraschung zu Gesicht. Shirei-dono! Natürlich, es hätte sie nicht schocken sollen. Shirei legte enormen Wert auf Kleidung von Wert, dies war schlicht und ergreifend sein Revier. Ihr hier! Seid gegrüßt. Um ein Haar hätte sie ihn Wollt Ihr auch neue Kleider kaufen? gefragt, was das Blödeste war, das man in einem Bekleidungsgeschäft fragen konnte. |
| | | Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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| Thema: Re: Kleider machen Schwertmeister [abgeschlossen] Mo Feb 01 2021, 21:00 | |
| Seine Augen ließen sie nicht los, nicht einen Moment. Yuki Shimoki war ihm nun gleich gestellt, zumindest in der Theorie. Formvollendet erhob er sich aus seinem Sessel und besah sie sich. Das schlichte Lächeln noch immer auf seinen Lippen. Wer sie wohl hierher geschickt hatte? Jemand mit Geschmack und es war nicht seine eigene Person. Was die Yuki wohl für Freunde haben mochte? Nicht das es mich etwas anging was sie in ihrer Freizeit zu tun pflegt. Seine Hand deutete ihr freundlich an herbei zu treten, an seine Seite, wo sie ohnehin in letzter Zeit häufiger gewesen war. Ihr habt einen reizenden Laden für eure Kleidung gewählt, begann er und deutete um sich herum. Nein sie war gewiss noch nie hier gewesen, nicht ein en winzigen Moment. Aber da waren sie beide wieder, zusammen gedrängt unter den Augen des Personals. Shirei lächelte sie an, sie blieb bei ihrem Dono. Shimoki ich bitte euch, wir sind mittlerweile ein eingespieltes Team. Man könnte sagen ihr gehört schon beinahe an meine Seite Liebes. Ein wenig offensiv wie man glauben konnte, aber seit einiger Zeit nicht mehr ungewöhnlich für ihn. Seitdem er sein Schwert hatte war er wieder dabei aus sich heraus zu kommen, zur schillernden Persönlichkeit des Dorfes. Man konnte auch nicht sagen, dass er ihr nicht schon früher angefangen hatte ihr nette Worte zuzuflüstern. An seiner Einstellung hatte sich jedoch nur marginal etwas getan. Er akzeptierte diese Frau, hätte sie sonst sicher nicht vorgeschlagen. Ob sie wusste, dass seine Stimme mit zu ihrer Ernennung geführt hatte? So oder so waren sie jetzt zusammen hier und in diesem kleinen Raum konnte sie wirklich schwer vor ihm flüchten. Als wäre es alltäglich ergriff er ihren Arm und führte sie zu dem Sesselkreis welcher bis eben noch einzig und allein ihn beherbergt hatte. Jetzt bot er ihr einen Platz, einen Platz an seiner Seite. Es wäre nur angebracht wenn ihr euch anschließt. Die liebe Nana-san ist sicher tief geehrt die jüngste Schwertmeisterin neu einzukleiden. Die angesprochene war gerade aus ihrer Tür getreten, hatte ein Tablett mit Tee, Gebäck und Unterlagen zur Hand. Wie ihr wünscht, meinte sie lächelnd und stellte das Tablett auf den Tisch. Gelenk schenkte sie Tee für die beiden ein. Tassen wurden angeboten, bevor die junge Frau einen breiten Katalog hervor zog.Yuki-sama ich freue mich euch in unserem Haus begrüßen zu dürfen. Wir stehen für Aussagekräftige Kleidung, aus feinen Stoffen die euren Wünschen und Vorstellungen entspricht. Die schwarzhaarige Verkäuferin besah sich Shimoki einen intensiven Moment lang. Es war als nehme sie alles der Frau auf. Wie sie den Körper aktuell kleidete, wie sie wirken wollte und vieles mehr. Dinge die nur ein geschultes Auge zu sehen vermochte. Shirei hingegen war in diesem Bereich wahrlich ein offenes Buch. Er mochte einen klassischen Stil wenn es um Anzüge ging, doch für den Winter und seine alten Knochen würde sich etwas anderes empfehlen. Ich dachte für diesen Winter an etwas mit Pelzbesatz, vielleicht habt ihr eine Idee für mich Liebes? Sein Lächeln galt noch immer Shimoki, die er dieses mal mehr als sonst zum umschmeicheln schien. Nicht das er in letzter Zeit nicht gewiss netter zu ihr gewesen war, aber wahrscheinlich würde es ihr dennoch auffallen. Wie sollte es auch nicht? Er ignorierte die jüngere Verkäuferin beinahe vollständig. Dennoch war es ihm nicht das leichteste sie lange anzusehen. Die Narbe in ihrem Gesicht ließ sie noch immer maskulin wirken und sie war bei weitem sehr alt für seinen Geschmack. Obwohl in ihm das Bewusstsein waberte, dass er nicht ewig eine junge Freundin haben würde, machte ihm dieser Umstand keine Angst. Ein gekonnter Streich und die Narbe über seinem Herzen würde aufreißen. Ihm dann einen letzten Stoß zu geben wäre für jeden geübten ein leichtes Unterfangen und nicht besonders unwahrscheinlich. Wann man seinen Tod wollen würde, wäre nur eine Frage der Zeit. Solange sein Netz fein gesponnen blieb und nicht alles offenbart war konnte er es sich leisten die neue Schwertmeisterin ein wenig in Verlegenheit zu bringen. Vielleicht würde er sie wirklich einladen und diese Einladung einmal ernster meinen als die vorherigen.
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| Thema: Re: Kleider machen Schwertmeister [abgeschlossen] Do März 04 2021, 09:53 | |
| "Ihr habt einen reizenden Laden für eure Kleidung gewählt." Shimoki lächelte scheu. Sie würde nun nicht sagen, dass jemand anders sie förmlich dazu getrieben hatte, hierhin zu kommen. Von eigener Wahl keine Spur, doch da musste man durch. Nun, es muss ja sein, gab sie stattdessen von sich, natürlich ohne jeden Laut der Klage. Sie klang eher amüsiert über ihre eigene, missliche Lage. Shirei fand derweil ihre Anrede wohl eine Spur zu förmlich. "Shimoki ich bitte euch, wir sind mittlerweile ein eingespieltes Team. Man könnte sagen ihr gehört schon beinahe an meine Seite Liebes." Wenn sie sich anstrengte, wurde sie jetzt nicht rot. Und ja, sie strengte sich wirklich an. Mich daran zu gewöhnen, wird eine Weile dauern, erwiderte sie. Immerhin konnte sie das -dono in diesem Moment vermeiden. Doch es lauerte in ihrem Hinterkopf, stets bereits, hervor zu springen. Shirei war offenbar Stammgast hier, er kannte die Angestellten mit Namen, und es gab sogar Tee und Plätzchen. Oder gab es die wohl auch wegen ihr? Natürlich, du bist jetzt genau wie er! Zumindest für die unwissende Öffentlichkeit, die nicht sehen kann, welch ein nervöses Wrack du im Inneren bist! Da war sie wieder, die Stimme der inneren Kritikerin. Erbarmungslos. Nana, die schwarzhaarige Verkäuferin, hatte ihr bereits Tee eingeschenkt und einen Katalog vorgelegt. Nun maß sie Shimoki offenbar ab, rein mit den Augen. Die jüngsternannte Schwertmeisterin kam sich vor wie unter der brennenden Linse einer Lupe. Der Kaguya meldete sich ebenfalls wieder zu Wort. "Ich dachte für diesen Winter an etwas mit Pelzbesatz, vielleicht habt ihr eine Idee für mich Liebes?" Wahrlich, sein "Liebes" machte es nicht leichter. Shimoki hatte gerade eine Tasse gehoben, nun nahm sie einen langen Schluck, als könne sie sich darin verstecken. Hermelin hat einen wunderbaren Pelz, sagte sie. Sehr kostspielig, aber ... nun. Inzwischen weiß ich ja, was ein Schwertmeister verdient. Sie nahm noch einen tiefen Schluck aus der Tasse. Mich traf fast der Schlag bei soviel Geld, murmelte sie, und weil sie dabei die Tasse noch nicht abgesetzt hatte (wegen des Versteckenwollens), klang es ein wenig undeutlich und hallend. Schließlich setzte sie die Tasse aber wieder ab. Von Maulwurfsfell würde ich allerdings abraten. Das war ihre Version von lockerer Konversation. Sie wandte sich rasch Nana zu. Was mir gelegen käme, wäre ... ein Kimono ... Farbe blau ... und ... ich weiß nicht, irgendwo könnte rot hinein ... ein Haori als Überjacke ... Sie blätterte im Katalog. |
| | | Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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| Thema: Re: Kleider machen Schwertmeister [abgeschlossen] Mo März 08 2021, 19:16 | |
| Shimoki gab sich reichlich Mühe sich an seiner Seite normal zu benehmen. So ganz würde es ihr wohl nicht gelingen. Wir werden genug zeit haben, damit ihr euch daran gewöhnen könnt liebes, merkte er freundlich an. Wie viel Zeit sie verbringen würden, konnte er noch nicht erahnen. Viele Dinge die passieren würden sollten später in ihm den gednaken auslösen, dass dies alles doch höchst lästig war. Noch begnügte er sich aber damit die neuste Schwertmeisterin mit seiner Anwesenheit etwas in Verlegenheit zu bringen. Dabei war er ihr heute noch nicht einmal sonderlich nahe gekommen. Wenn er damit beginnen sollte wäre es wohl bald um die Frau geschehen, aber so weit war es noch nicht. Während sie hinter der Tasse verborgen zu lauern schien nahm auch Shirei einen Schluck Tee und besah sich dich Yuki. Sie wirkte ein wenig verloren in diesen Räumen. Ein Kind das dabei war laufen zu lernen und versuchte sich in der Welt zu orientieren. Wie lange es dauern würde bis sie an seiner Seite stehen konnte? Was ist das nur mit diesem unattraktiven Ding, murrte etwas in seinen Gedanken auf. Immer wieder trafen sich die beiden, als würde man sie zusammen führen wollen. Dabei war es offensichtlich, dass er aus gutem Geschmack hier war und sie aus der verzweifelten Not neuer Kleider heraus. verantwortung zeigt was die wahre Natur eines jeden von uns ist. Ohne sie wüssten die anderen nicht einmal wer wir wirklich sind. Schritte müssen mit bedachte getan werden. Kleider wählte man mit Bedachte. Ihnen gegenüber nickte Nana nur und erhob sich sanft, neigte den Kopf um davon zu gehen. Einen Moment, vielleicht auch zwei war sie fort und ließ die beiden alleine. Shirei trank Tee und seine Augen schienen an der Frau an seiner Seite zu haften. Ihr werdet es zu Beginn nicht einfach haben, aber denkt wer an eurer Seite steht. Damit konnte er sich meinen, aber auch auf die anderen beiden Schwertmeister anspielen. Wirklich aussagen wollt er damit nichts, vielleicht nur anbieten, dass sie ihn aufsuchen konnte. Ob und wie das passieren konnte vermochte er nicht zu sagen. Wahrscheinlicher schien ihm das er sich nie auf ihren Besuch einstellen brauchte. Ihre scheu vor ihm glich einem jungen Reh, dass davon sprang wenn der Jäger zu nah heran trat. Ein gezielter Schuss auf Distanz würde dennoch richtend sein. Irgendwann traf er sie vielleicht mitten ins Herz, oder ihren Verstand. So oder so war das einnehmen einer Frau ein langer Prozess und diesen hier hatte man erst angestoßen. Dann kehrte Nana auch schon zurück und das Schweigen dehnte sich eine Moment aus, damit die Frau sprechen konnte. Ich habe euch einige Stoffmuster mit gebracht. Die Töne die oben aufliegen würden euren Augen schmeicheln Yuki-sama. Es waren schöne Blautöne, das befand auch er. Nichts das ihm besonders gut stehen würde, aber in einigen helleren Variationen sicher gut für den Winter geeignet wäre. Ebenso habe ich euch Pelz mitgebracht. Sie reichten diesen Shirei der sacht darüber strich, beinahe zärtlich. Sein Alter machte ihn nicht weniger feinfühlig, vielmehr bewusst für das was um ihn herum benötigt wurde. Die jungen Frauen mochten die netten Worte eines Mannes, der sie ehrlich sprach. Das was er sagte war niemals leer, niemals unaufrichtig. Er versprach ihnen nur was er halten konnte und auch wenn kurze Nächte einen harten Morgen offenbarten waren sie absehbar. Der Schmerz, den man kannte überraschte nicht, beutelte das Herz nicht so sehr und fing die Gedanken nicht besonders lange ein. Sorgsam nahm er ein Stück Stoff zwischen die Finger und hielt es nahe neben das Gesicht der Yuki, gerade so, dass seine Finger sacht ihre Wange berührten. Gewiss würde euch dieser Ton hervorragend stehen. Ihr solltet mindestens ein Gewand in diesen Farben anfertigen. Neben ihnen huschten der flinke Stift der Verkäuferin über das Papier. Sie notiert eingehend die Farben und skizzierte was Shimoki beschrieben hatte. Unter ihrem Stift entstand ein schönes Bild, passend für das was die Yuki begehrte. Seine Augen blieben jedoch auf der Frau liegen und er lächelte auf seine charmante Art und weise. Etwas das man häufiger an ihm sah und was ihn so anziehend für all die Frauen machte die sich nicht eingestehen wollten das man auch im Alter attraktiv sein konnte. |
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| Thema: Re: Kleider machen Schwertmeister [abgeschlossen] Mo März 22 2021, 11:06 | |
| "Schritte müssen mit Bedacht getan werden." Dessen war sich Shimoki als Jägerin wohl bewusst, doch dass man dieses Prinzip auch beim Kleiderkauf anwenden musste ... Nun, es ließ sie frösteln bei dem Gedanken daran, was in der Zukunft auf sie warten würde. Hätte sie die Macht der Weissagung besessen, sie wäre kalkweiß geworden vor Schreck. Mit Shireis Höflichkeit und seinen freundlichen Worten, die sie auf keinen Fall zweideutig nehmen wollte, umzugehen, gestaltete sich aus Herausforderung. Ebenso herausfordernd wie Shimokis Impuls, nach ihrem neuen Schwert zu greifen und sich zu versichern, ob es noch da war, wann immer jemand zu nahe an ihrem Sitzplatz vorüber ging. Und natürlich war das Schwert noch da - Nuibari war über einen Faden mit ihr verbunden. Genauer gesagt, hatte sie den Faden durch ein winziges Loch in ihrem Oberteil gefädelt und um ihren Oberarm gebunden. Falls jemand an dem Schwert zog, würde sie es definitiv merken! Ganz ruhig. Niemand ist so verrückt, einen Schwertmeister zu bestehlen. Shimoki tastete unauffällig nach hinten. Ja, die Nadel war noch da. "Ihr werdet es zu Beginn nicht einfach haben, aber denkt wer an eurer Seite steht." Drauf nickte sie nur, beklommen. Die Schneiderin kam wieder, mit Stoffmustern, deren Farben wohl ihren Augen schmeichelten. Nun, eine Expertin sagte dies, demnach mochte es stimmen. Shimoki lächelte wieder ein wenig. Sie beobachtete, wie Shirei derweil den Pelz betastete. Er tat es äußerst gefühlvoll und gründlich, ein Kenner am Werke. "Gewiss würde euch dieser Ton hervorragend stehen. Ihr solltet mindestens ein Gewand in diesen Farben anfertigen." Shirei hatte bei diesen Worten offenbar prüfen wollen, ob Nanas Urteil mit den Augen zutraf, denn er hatte ein Stück Stoff gehoben und sehr dicht an Shimokis Gesicht gehalten. So dicht, dass seine Finger ihre Wange streiften. Sie versteifte sich ein wenig, nur ganz wenig. Dann ... brauche ich wohl zwei in dieser Farbe, erwiderte sie und brachte einen Handbreit Abstand zwischen ihre Wange und Shireis Finger. Die Schneiderin fertigte derweil eine Zeichnung an. Shimoki betrachtete diese, ehe sie sich wieder Shirei zuwandte. Eine wichtige Frage ist ... ob ich das Clansymbol der Yuki auf diesen Gewändern tragen sollte, sagte sie langsam. Nicht alle Yuki sind glücklich über mich und meinen neuen Rang. Nicht alle sind unglücklich, gewiss, aber ... nun ja. Ihr Ruf im eigenen Clan war nicht der Beste. Sie war eine Frostbeule, und sie hatte unter anderem ihren Vater in einem Duell getötet. Obgleich da alles mit rechten Dingen zugegangen war, hing dies an ihr, würde es immer tun. Shimoki tastete unauffällig nach hinten. Ja, die Nadel war noch da. |
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| Thema: Re: Kleider machen Schwertmeister [abgeschlossen] Sa Apr 03 2021, 13:37 | |
| Die Yuki blieb ihm gegenüber das schaue Reh, das sie zu sein beliebte, wenn ihr Schwert nicht gezogen war. Eine Art die er bis jetzt nur beobachten durfte, wenn sie alleine mit ihm zu sein schien. Gegenüber der Familie war sie durchaus stark erschienen, aber da hatten sie auch nur bedingt Worte miteinander getauscht. Hier wo es nur ihn gab und Nana, welche wohl keine Gefahr war, schien sie wieder ängstlicher. Etwas das sie bei ihm gewiss sein durfte und sollte, jedoch nicht mit in die Runde der Damen tragen sollte. Yukino würde sich vielleicht nur bedingt viel daraus machen, aber für Himeko wäre dies gewiss ein gefundenes Fressen. Wie die beiden zueinander standen konnte er nicht klar sagen und das obwohl er sie hatte kämpfen sehen. Ihre Differenzen waren nicht und äußerlich, sondern auch innerlich massiv. Ihm fiel kein Wort ein, dass beide beschrieb außer ihre Stellenbeschreibung, wenn man es denn so nennen wollte. Nun sie waren beide Frauen, aber damit hatten sich die Ähnlichkeiten der beiden sehr kompakt zusammen gefasst. Himeko war klein, hübsch und sah aus als wäre sie maximal 16. Die Yuki war hoch gewachsen und kaum feminin. Man konnte klar sagen das die Schönheit Shimokis in ihrem innersten lag und sich nur nach außen kehren musste. Ein Gewand würde ihr da sicherlich sehr gut bei helfen, die schönen Dinge ihres Wesens unterstreichen. Seine hand glitt zurück und ließ den Stoff bei ihr liegen, bevor seine Finger übereinander gefaltet auf seine beine gelegt wurden. Einen Moment gab er sich nachdenklich, als die Yuki ihr Problem mit dem Clan ansprach. Gewiss hatte er davon gehört das sie nicht gut in ihrem Clan stand, etwas das zu seinem täglich Reis gehörte. Wissen, seine Finger in jede Wunde legen und daraus Informationen generiere. Seine Stimme blieb liebevoll und besänftigend. Gewisss solltet ihr euer Blut repräsentieren. Es macht sich nicht aus Angst zu verstecken welchem Blut man angehört. Euer Kopf sollte stehts erhoben sein damit euer Schritt sicher und stark für alle ersichtlich ist. Jene die euch einst belächelt haben müssen nun das Haupt um so tiefer vor euch neigen. Dies mag jedoch nur gelingen, wenn ihr repräsentiert, was euch zusteht. Also hebt das Haupt voller Ehre, schloss er ab, die Hände noch immer sorgsam gefaltet. Nana hatte während er gesprochen hatte ihre Zeichnung fertig gestellt um diese nun der Yuki vorzulegen. Ihre Hände waren frei von jedem zittern als sie dies tat. ich hoffe es ist zu eurer Zufriedenheit Yuki-sama. Die Farben waren dezent hinterlegt um ein Gefühl dafür zu bekommen wie es in natura aussehen würden. Shirei spähte nur hinüber und befand die Arbeit der Angestellten als gut. Seine Finger fuhren noch einmal über das Fell. Was denkt ihr liebes über ein paar Gewänder in winterlichen Farben? Besetzt mit ein wenig Hermelin hätte es sicher seinen Charme. Er erwähnte nicht, dass es ihm im Winter immer mehr fror und er wahrscheinlich ebenso fröstelte wie es bei Shimoki der fall war. Bei ihm lag es jedoch daran, dass er alt wurde und ständig etwas verstoffwechseln musste, um warm zu bleiben. Bewegung war nur eine Sache, die er dagegen unternahm. Warmes Essen, warme Getränke und dicke Kleidung waren die einfachen Dinge gegen die Kälte. Eine anderen war der Wärmefilm auf seiner Haut der etwas dagegen tat und ihm Wärme spendete. Die Nähe einer anderen Person konnte dagegen natürlich auch helfen, aber wen konnte er an sich heranlassen? Er würde gewiss wieder eine Gespielin finden die ihn über kurz oder lang beschäftigen würde. Die Hand von Nana fertigte bereits eine weitere Skizze an , die nächste für Shirei. Sie wartete auf die Akzeptanz von Shimoki und würde sie ausmessen müsse damit am Ende auch alles saß. Für dieses Spektakel würden sich die Wege der beiden wohl erst einmal trennen. Er bezweifelte stark das Shimoki ihn mit nach hinten nehmen würde und Nana würde sich dann später um ihn kümmern. |
| | | Yuki Shimoki Winter Hunter
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| Thema: Re: Kleider machen Schwertmeister [abgeschlossen] Mo Apr 19 2021, 10:43 | |
| "Jene die euch einst belächelt haben müssen nun das Haupt um so tiefer vor euch neigen. Dies mag jedoch nur gelingen, wenn ihr repräsentiert, was euch zusteht. Also hebt das Haupt voller Ehre." Das sagte sich leicht, wenn man jemand war wie der hochverehrte Kaguya Shirei. Shimoki hätte am liebsten gequält aufgeseufzt. Doch das wäre jämmerlich gewesen, und schließlich hatte er recht. Sie durfte ihren Rang und die neue Stellung im Clan nicht mit Jämmerlichkeit beschmutzen, sondern musste Stärke zeigen. Die Stärke eines Schwertmeisters! Erneut tastete sie nach Nuibari. So werde ich es tun, erklärte sie mit mehr Zuversicht in der Stimme, als sie zuvor besessen hatte. Danke, Shirei-dono. Das Clanwappen würde demnach seinen Weg auf ihre neuen Gewänder finden, ob es einigen Yukis nun gefiel oder nicht. Die Schneiderin hatte derweil eine Skizze angefertigt, mit bemerkenswerter Präzision und Geschwindigkeit. Shimoki malte in ihrer Freizeit, und so konnte sie die Meisterschaft in der Zeichnung sogar mehr wertschätzen als ein gewöhnlicher Kunde. Ihr führt den Stift wie ein Schwertmeister seine Klinge, versuchte sie sich daher an etwas, was wohl auch Shirei sagen würde ... vielleicht? Sie warf ihm einen schnellen Seitenblick zu, dann beschäftigte sie sich erneut mit der Zeichnung. Shireis Finger fuhren wieder über den Pelz, und er sprach winterliche Farben an. "Besetzt mit ein wenig Hermelin hätte es sicher seinen Charme." Den hätte es gewiss, erwiderte sie. Und hätte fast gesagt, dass Shirei so ziemlich jedem Gewand, selbst zerschlissenen Lumpen, Charme verleihen würde. Dann aber kam sie ins Grübeln, ob ein Satz, der Lumpen beinhaltete, wirklich ein Kompliment war. Und Risiken wollte sie hier keine eingehen! Daher lächelte sie nur und kam sich albern vor. Schließlich wurde Shimoki aufgefordert, mit einer Angestellten nach hinten zu gehen und sich ausmessen zu lassen. Dabei würde sie natürlich mehr zeigen, als es vor Shirei schicklich wäre - auch wenn er ihr während einem ihrer Schwertkämpfe bereits arg das Hemd zerfetzt hatte und es ein Wunder gewesen war, dass die Nähte noch alles so beieinander gehalten hatten, dass alles Riskante verdeckt geblieben war. In jedem Falle ... Das Kommende werde ich ohne Euren Beistand bestreiten müssen, sagte sie zu Shirei und verbeugte sich ein wenig, nachdem sie aufgestanden und der Angestellten die ersten Schritte gefolgt war. Es war schön, Euch heute begegnet zu sein. Sehen wir uns doch demnächst, in neuer Garderobe.Oh ja, führen wir einander unsere neuen Klamotten vor wie halbwüchsige Mädchen nach einem Shopping-Trip, ging es ihr durch den Kopf, und dieser Gedanke war dämlich und erheiternd zugleich, sodass sie sich ein Auflachen verkneifen musste. Bis bald, Shirei-dono.Dann ging Shimoki, ehe sie noch eine Närrin aus sich machte. ~ Shimoki Ende ~ |
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