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 Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen]

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Kurozawa Haruka
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Hokusai Tenzou
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Hokusai Tenzou
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BeitragThema: Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen]   Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeDo Jun 11 2020, 16:08

das Eingangsposting lautete :

Datum: 20.05. | 20:00 Uhr
Ein Abgesandter von Konoha To ist in Sunagakure morgens angekommen. Durch seine Hilfe konnte eine Mission bestritten werden. Am Abend soll deswegen eine Feier stattfinden. Zwischen einigen Häusern, wurde ein größerer Platz geschaffen. In der mitten türmt sich ein großer Holzhaufen, während verschiedenes - aber doch spezielles Essen - ein paar Steintische säumen. Jeder Bewohner ist dazu eingeladen vorbei zu kommen.
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Hatake Akio
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Hatake Akio


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BeitragThema: Re: Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen]   Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeMo Aug 31 2020, 22:44

Das Verhalten des jungen verwunderte Akio etwas. Er schätzte sein alter nicht so jung ein, dass er so die Nähe zu Haruka suchen musste. Dazu sprach er auch nichts, verneinte seine Frage nur mit einem Kopfschütteln und das Reden übernahm Haruka. Wenigstens gab der Junge ihm die Hand. Gerade wollte Akio weiter auf den Jungen eingehen, doch innerlich wusste er, dass es nichts bringen würde. Was war ihm passiert? Er wirkte fast schon verstört. Ängstlich und doch irgendwie nicht. Dieses Verhalten konnte Akio schlecht deuten, denn jeder der hier anwesenden war wirklich nicht zu beneiden. Sie machten schreckliche Dinge durch und vielleicht waren es genau die Ereignisse, die den Jungen zur Stille zwangen. Akio beobachtete für einen Moment wie Haruka ihn nun ganz auf den Schoß nahm. Auch wenn sie etwas an ihm vorbeigucken musste, schien es sie nicht zu stören.
Plötzlich hörte der Hatake eine bekannte Stimme. Der Mann, mit dem sie vor ein paar Stunden noch auf Mission waren, stand nun bei ihnen und wollte sich setzen. Natürlich stimmte er dem ganzen zu. "Ach was Tenzou. Wir haben über nichts Wichtiges geredet" sagte Akio um dem großen Mann zu zeigen, dass es gar kein Problem darstellte, dass er ihre Unterhaltung unterbrochen hatte. So hatte Akio eigentlich den Plan, dass er ebenfalls noch mal durch das Lager lief, um andere Personen kennenzulernen. Anschließen folgte aber eine Frage, die Akio so gar überraschte. Wirkten sie so vertraut? Nun ja Haruka war eben...Haruka! Mehr konnte Akio dazu gar nicht sagen. Sofort fing Haruka an ihm zu erklären, dass es doch gar nicht sein konnte. Als würde sie Ziellos durch Konoha laufen und genau die Person näher kennen, die nun hierher geschickt wurde. Clever eingefädelt, dass musste man Haruka natürlich lassen. Als sie danach aber seine Höflichkeiten ansprechen musste, wedelte Akio abweisend mit den Armen. Er kannte Tenzou natürlich nicht gut genug um über ihn zu Urteilen. Deshalb vertraute er einfach mal auf die Aussage der Rothaarigen.
"Wir haben uns lediglich unterhalten, da mir der Duft aufgefallen ist. Ich hätte nicht erwartet das Haruka in dieser Situation so auf ihr Erscheinungsbild achtete. Und aus dieser simplen Aussage wurden förmliche Geschäftsideen." sagte der Hatake leicht belustigt. Das Haruka nun wirklich für einen Moment über diese Idee nachdachte, konnte sich Akio zwar vorstellen aber mehr auch nicht. Sein Blick traf nun Haruka und sie schien leicht genervt. Klar hatte Akio ihr geschworen nichts, ja gar nichts, über ihre Verbindung zu verraten aber gegenüber Tenzou wusste auch der Hatake nicht mehr, welche Beziehung sie zu Tenzou führte. Vielleicht wusste er ja über alles Bescheid.
Deshalb lächelte Akio einfach. "Natürlich nicht.", antwortete er kurz und ein kleiner Blick schwenkte zu Hayato. Während er diesen Jungen so sah, drehte er sich anschließend zu Tenzou um. "Wie habt ihr euch das hier vorgestellt Tenzou? Wollt ihr wirklich aus einer Ruine ein neues Dorf entstehen lassen?" fragte er neugierig. Es schien ein interessantes vorhaben zu sein aber wie sollte das Gleichgewicht in der Welt werden? "Wir haben heute einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung getan aber es wird eine Mammut Aufgabe" vermutete der Hatake, der nie in dieser Situation gewesen war. Sicher als der Kyuubi Konoha Angriff, musste das halbe Dorf auch wieder aufgebaut werden aber alle Ressourcen waren vorhanden. Deshalb fragte sich der Hatake, wie Tenzou das ganze hier angehen wollte.
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Ota Ao
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Ota Ao


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BeitragThema: Re: Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen]   Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeSa Sep 05 2020, 00:26

Einen Moment lang hatte er sich noch mit dem Jungen unterhalten, bevor er sich erhoben hatte. Das Kochen heilte seine Seele, gab ihm Hoffnung und kraft, obwohl er sehr erschöpft war. Mit einem letzten Gruß ließ er den Chûnin zurück und schlenderte herum, wo war nur seine Frau hin? Er machte sich nicht selten sorgen um sie, doch meist wusste er gar nicht was genau ihm sorgen machte. Es war meist die Angst, dass sie etwas unüberlegtes tat, etwas das er ausbügeln wollen würde und dann – nunja im schlimmsten Fall passierte etwas grausames. Obwohl er sich schlimmer fühlen sollte nach den Qualen der Folter war er zumeist nur ausgehungert. Keine Schmerzen zu spüren war ihm noch nie so nützlich erschienen wie in einem Raum voller Folterknechte. Nicht das die Samurai ihn seelische hätten Foltern können. Er war ein Shura, ein Schatten und die Dinge, die er liebte, waren seit Jahren tief in ihm verborgen. Tenzou würde sich um die Dinge kümmern die ihm zu viel waren und er selbst würde seinen Bezirk behalten, ihn aufbauen und seiner Frau ein Gewächshaus ermöglichen. Er wollte das sie Chikyu vergessen konnte, das sie nie wieder den Krieg mit den Samurai suchen musste außer um sich zu verteidigen. Selbst dann würde er versuchen sie aus allem heraus zu halten, obwohl ihm klar war, dass es so nicht gehen würde. Aber ein versuch wäre es wert. Gerade reckte er sich um in den Menschen nach seiner Frau zu suchen, als er mit jemandem zusammen stieß. Entschuldigend hob der junge Mann die Hand und neigte den Kopf versöhnlich. Oh verzeiht mir – ah seid ihr das Shishiki-san? Im matten Licht des Feuers war es schwer Menschen auszumachen, doch der Clanerben war seit jeher gut an seinen Haaren zu ernenn. Sie erschienen wie ein wilder Wald aus schwarz und weiß und waren nicht so zahm wie die länger werdenden Haare von Ao selbst.  Ich hoffe euch geht es gut. Sagt habt ihr meine – ah da ist sie ja. Im Schein des Feuers hatte er gesehen wie die Blonde durch die Menschen zum Essen gesteuert war und dabei war sich zu bedienen. Leistet uns doch Gesellschaft. Ich muss zu ihr verzeiht. Den ganzen Tag  hatte er sie nicht gesehen, da wollte er wenigstens an diesem Abend etwas von ihr haben. Immerhin hatte er gekocht und bisweilen stimmte sein Essen sie zumeist milde und etwas friedlicher. Hin und wieder war es für ihn schwer zu verstehen was in ihrem hübschen Kopf vorging. Aber sie war auch in einer anderen Position. Ihren Eltern waren nicht mehr, während seine Mutter und auch sein Bruder wohl auf waren. Wo Haru wohl herum streunte? Sie sah ihn gerade zumindest nicht. Vielleicht half er seiner Mutter, oder schlief schon. Seine verwöhnten Tage waren bei weitem vorbei und doch schwächelte er hier draußen nicht wenig. Sorgsam, um seine Liebste nicht zur erschrecken, legte er ihr die freien Hände auf die Schulter. Ich hoffe dir schmeckt was ich gekocht habe, sprach er liebevoll und trat um sie herum damit er ihr ein Lächeln schenken konnte. Wirklich begeistert sah der Blondschopf jedoch nicht aus. Einen Spieß mit Essen im Mund und einen Teller voll von allem konnten ihn nicht täuschen. Irgendetwas passierte ihr nicht und er ahnte böses. Ab und an wünschte er sich, dass sie los ließ so wie er. Aber das war nicht fair und würde es auch nie sein. Sie hatte alles verloren was ihr lieb gewesen war und er hatte nur ein Dorf verloren, für das er nicht existiert hatte. Ihre Schicksale waren nicht zu vergleichen. Um so mehr wollte er, dass es ihr gut ging und sie den Schmerz verarbeiten konnte der sie in diesen Zeiten quälte. Sacht hielt er ihr die Händen hin. Soll ich den nehmen? Du solltest unbedingt die Hähnchen in Erdnusssoße probieren, schlug er lächeln vor, bereit sie zu einem Platz zu begleiten. Ob der Clanführer der Shishiki ihm wohl folgen würde? So oder so würde er diesen Abend nette Gesellschaft haben und ein wenig ruhige Zeit mit seiner Frau verbringen können.
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Hokusai Tenzou
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BeitragThema: Re: Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen]   Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeMo Sep 14 2020, 20:07

Der großgewachsene Mann ließ seine Augen auf seinem Sohn ruhen, der auf dem Schoß von Haruka platz gefunden hatte. In dem Alter war er dafür fast schon zu alt oder besser gesagt zu groß. Allerdings war er ganz froh darüber, dass Hayato noch immer eine Bezugsperson neben ihm besaß. Es war nicht ganz selbstverständlich, dass sich der Junge überhaupt jemanden anvertraut. Er blickte nun wieder Haruka entgegen, die auf seine Frage mit einer Gegenfrage antwortete. Es war taktisch klug eine Frage, die man nicht direkt beantworten wollte mit einer Gegenfrage zu beantworten. Der Hatake hingegen erwähnte, dass sie nur geredet hätten. Tenzou verkniff sich, dass es eben ganz anders aussah als die Rothaarige den Weißhaarigen umarmte. Nachher hieß es nur, dass er eifersüchtig wäre. Wie immer konnte man seinem Gesicht nicht ansehen, was genau in diesem Moment in seinem Kopf ablief. Er verschränkte seine muskulösen Arme vor der Brust und brummte leise einfach nur als Bestätigung, dass Haruka ja immerhin die junge Frau noch hatte. „Natürlich, ich dachte auch nicht, dass du flirtest“, säuselte er leicht und bemerkte in diesem Moment noch etwas anderes, dass ihm in den Augenwinkel fiel. Sein Kopf drehte sich herum und er konnte nicht weit von sich die verschwommene Gestalt von Forest sehen. Eigentlich wäre es nicht schlecht gewesen das Fest zu nutzen mit ihr zu reden. Tenzou verengte seine Augen etwas, um ihre Gesichtszüge besser zu sehen, schien aber nicht genug Sehkraft zu haben. Stattdessen drehte er seinen Kopf wieder zu Haruka herum, die die Augen rollte und fragte, ob sie – die wunderbare Person – vor heute von ihm getroffen wurde. Der Mann winkte lapidar mit der Hand ab. „Schon gut, ich glaube Euch“, sagte er, wobei das nur die halbe Wahrheit war, aber er hatte keine Lust die nächsten 30 Minuten damit zu verbringen über seine Frage zu diskutieren. Er würde eh nichts aus den beiden rausbekommen und vielleicht musste er den Umstand auch akzeptieren, dass sie womöglich sich wirklich nie über den Weg gelaufen waren.

Die Augen des Hokusai blickten kurz zu seinem Sohn, der weiterhin auf dem Schoß von Haruka saß. Ob statt der rothaarigen seine Frau dort sitzen würde, um sich mit allen hier zu amüsieren? Sie war nie der Mensch für viele Menschen, aber er war sich sicher, dass sie für ihn immer dagewesen wäre. Langsam schwenkte sein Blick rüber zu Akio, der danach fragte, wie sie sich das alles hier vorgestellt hatten.
„Nun, der amtierende Dorfoberhaupt wird entscheiden, was wir hier machen“, antwortete Tenzou ganz souverän und ohne den Anschein zu erwecken zu wissen, wer dieses Dorfoberhaupt sein würde. Tatsächlich war ihm bereits klar, dass er diese Position übernahm, auch wenn er noch nicht ganz offiziell damit hausieren ging. „Wir haben auch kaum eine wirkliche Wahl. Das Dorf kann nicht nach Chikyu To zum aktuellen Zeitpunkt zurück.“ Nun legte er nur noch einen seiner Arme auf dem Tisch ab und trommelte leise mit dem Fingern auf dem Tisch herum. „Ich zu meinem Teil kann zumindest damit rechnen, dass ich …“, fast hätte er ausgesprochen, dass er damit rechnen durfte hingerichtet zu werden, wenn er nach Chikyu To zurückkehrte, aber er unterbrach sich fast automatisch als er den Blick von Hayato sah. Er griff über den Tisch und wuschelte seinem Sohn durch die Haare, auch wenn er auf dem Schoß von Haruka saß.
„Na, wie auch immer. Ich hoffe Konoha to wird uns auch in Zukunft noch weiter unterstützen. Es wäre eine ziemlich große Hilfe. Was meinst du, Akio? Wie hast du die Mission mit uns erlebt? Ich hoffe, du wirst Yumiko-sama gute Nachrichten über unsere Zusammenarbeit überbringen.“

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BeitragThema: Re: Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen]   Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeDi Sep 22 2020, 11:05


Kleine Geheimnisse


Akio log für sie und das nicht mal so, als würde es ihm schwer fallen. Nun er war einst Anbu gewesen, oder war es vielleicht immer noch. Wieso sollte sie es da verwundern? Einen Moment lag beobachtete sie den Grauhaarigen der davon sprach das es nichts wichtiges gewesen war. Ihre Geschäftsidee war nicht zu verachten, aber bis das alles möglich war würde es noch eine Ewigkeit dauern.  Dennoch nickte sie bekräftigend. Tenzou würde das bestimmt nicht verstehen, aber sie konnte es ja dennoch versuchen. Wenn ich nicht mehr eure Ärztin bin, dann mache ich hier einen Beauty Laden auf. Dann sind eure Frauen hier ein wenig weiblicher und riechen gut.  Wenn alles gut läuft stelle ich mehr Leute ein und vielleicht kann ich sogar expandieren! Aber wahrscheinlich interessierte das den Mann nicht. Er hatte schon etwas kritisch geschaut als sie die Lehren von Helia vorgeschlagen hatte. Bildung musste in dieses Dorf und ihre Göttin konnte da vielleicht helfen. Ob das ihre Art der Sühne werden konnte? Kurzfristig würde die Kurozawa es herausfinden. Immerhin war ihr schlechtes Gefühl nicht vergangen und mit dem Verrat an ihrer Göttin war es nur noch schlimmer gewesen. Die beiden Männer kam nun zu dem was Haruka nur bedingt interessierte. Sie würde keine Steine schleppen oder sich dreckiger machen als es heute der Fall gewesen war. Um so länger sie hier blieb um so schwerer würde es sein gut auszusehen. Sie wollte nicht zu einem Trampel werden der nicht von einem Mann unterschieden werden konnte. Wie schlimm wäre es so ungepflegt zu sein? Ein graus, eine gemeine Strafe des Schicksals. Haruka hörte nur mit halbem Ohr zu und dachte darüber nach was sie noch tun konnte. Nach diesem Tag wollte sie zu Kuraiko und sich an die Frau schmiegen. Sie konnte ja nicht ahnen was morgen geschehen würde, was man ihrem armen Herzen antat. Als Tenzou geendet hatte stupste sie Hayato an und gähnte. Ich muss mich langsam verabschieden. Ich brauche meinen Schönheitsschlaf. Diese Haut sieht nicht ohne Grund so wunderschön und rein aus. Außerdem muss ich mich um meine Haare kümmern. Ihr wisst nicht wie schwer das hier ist. Als Hayato endlich von ihrem Schoß war erhob sich der Rotschopf lächelnd und winkte den beiden Männern noch, bevor sie davon schritt. Man konnte von ihr halten was man wollte, aber sie war eine Erscheinung. Stolz und Wunderschön im Angesicht der schlimmen Verhältnisse um sie herum. Als könnte nichts sie beugen und zu Fall bringen. Wunden hatten ihren Tag geziert, nervige Befehle und viel Staub. Dennoch war sie stolz und wunderschön. Alsbald verschwand sie um die Ecken der ersten Häuser und suchte ihren Weg nach Hause. Ob Kuraiko schon da war? Als sie die Tür öffnete war es dunkel und sie konnte niemanden ausmachen. Wo war ihre Schönheit nur hin? Hoffentlich würde sie bald wieder kommen. Allein war schlafen immer unglaublich langweilig. Außerdem würde sie ganz sicher frieren, wenn der Wind schlecht stand. Alles hier schien grausam schnell auszukühlen. Nachdem sie ihre Kleider gewechselt hatte schob sie sich unter die Decke und versank in einem Unruhigen schlaf voller Ängste vor Helia.

Haruka Ende

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BeitragThema: Re: Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen]   Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeDi Sep 22 2020, 19:12

Wie schon gesagt stand ihm die Narrenmaske gut. Die stimme der Person die er Angerempelt hatte erkannte er allerdings sofort. Ota Ao. Inzwischen gehörte er zu den Bestien von Chykû oder eher von Neu-Suna. Seine stimme war ruhig und klar, wie das Wasser und besonders Versöhnlich. "Ota-sama. Verzeiht. Ich bin es, diese Haare verraten mich jedes mal auf neue." Er rückte die Maske zur Seite und behielt sie auch so auf, damit er sein Gesicht für einen der hochrangigsten Shinobis des Dorfes gut zu erkennen geben konnte. Die Augen und die Stimme des Shishikis waren mindestens genau so versöhnlich und freudig vor Überraschung wie die seines Gegenübers. Sein lächeln verbarg er natürlich nun auch nicht mehr unter seiner Maske, welche besaglich auf der rechten Kopfseite seinen Platz gefunden hatte. Der Shinobi, welcher sich nach seinen Wohlbefinden erkundigte, wollte wissen wie es ihm geht und im Anschluss direkt noch eine Frage stellen. Allerdings brach er diese ab, da sich die Antwort wohl erledigt hatte. Natürlich wusste das Clanoberhaupt von der Frau der Bestie. Die Heiratsanzeige samt Bild war damals in den Zeitungen gewesen. Und so konnte er genauso wie Ao die Blondine in der ferne erkennen. Ohne zu zögern lief der schwarzhaarige Ninja zu seiner Frau und fragte sogleich ob Hanji ihnen nicht Gesellschaft leisten möchte. Er nickte mit einem ehrlichen lächeln im Gesicht und folgte dem Ota. Auf dem Weg zu Forest antwortete Hanji, der direkt hinter dem anderen blieb auf dessen erste Frage. "Den umständen entsprechend würde ich eher behaupten, als gut. Aber danke." Der Krieg hatte viele Opfer gefordert unter anderem auch seine Mutter. Zeit zum trauern war nicht sehr viel und er musste Stark bleiben in dieser Zeit, für seinen Clan. Am Essensstand, wo die blone Frau des Ninjas, Ota Forest, stand angekommen, verneigte sich der Jounin zur Begrüßung vor der jungen Frau. Eigentlich hoffte Shinpô den neuen Kazekagen, seinen Freund Tenzou, zu fassen zu bekommen um einige dinge zu Klären. Doch nicht heute. Das müsse nun Warten. Natürlich hätte er das angesprochen, doch auch nur auf ein "Wir müssen demnächst reden" belassen. Heute war ein Tag zum Feiern. Ein Fest. "Ota Forest-sama. Es freut mich euch endlich persönlich kennen zu lernen. Von ihrem Mann und Hokusai-sama habe ich schon viel von ihnen gehört. Shishiki Hanji no Daigo Shinpô mein Name. Aber es reicht auch Hanji oder Shinpô. Ganz wie es beliebt." So stellte er sich vor. Es war sehr förmlich allerdings kannte man ihn nicht anders. Er ahnte garnicht das er mit der schwangeren, was kaum zu übersehen war, Kunoichi einige Gemeinsamkeiten hatte. Sein Vater, Hanji no Daishi Taichi, war zwar schon lange Zeit von ihnen gegangen. Seine Mutter im Krieg und sein Clan auf ein Minimum der alten Größe reduziert. Dem Dorf in dem er Groß wurde beraubt und nun hier. Er würde jetzt nicht daran denken, denn wie gesagt ahnte er nichts davon. Aber das Essen roch köstlich. Hanji der Fünfte in der Reihe dieses Namens nahm sich einen Teller während er dem Ehepaar sorgfältig zuhörte. Diese Gesellschaft der Ota's würde er mit Freuden genießen, glaubte er. Allerdings hatte der Mann mit den sonderbaren Haaren kaum erfahrung mit Frauen und wie diese Tickten. Vor allem nicht mit schwangeren Frauen. Seine Schwester war während ihrer monatlichen Periode schon Anstrengen, sogar ein Monster seiner Meinung nach. Da würde er nur ungerne mit ihr in einen Kampf verwickelt sein. Am Ende würde er seinen Verstand oder aber sein Leben verlieren. Solch ähnlichen Gedanken schossen dem Shishiki durch den Kopf, während er dem Gespräch lauschte. Er hoffte nicht in einen Streit der beiden mit hinein zu geraten. Denn da würde er nicht so schnell raus kommen und er würde sich wahrscheinlich eher auf die Seite der Logik stellen, als eine der beiden Partein zu wählen. Außer einer der beiden würde Logisch Argumentieren. Aber Logik bei Frauen lagen im Auge des Betrachters. Das musste er auch schon lernen. Während er als sein Karaage aß, welches er natürlich erst einmal kühl pusten musste, sah er den Eheleuten zu wie ihr Gespräch verlief.
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Ota Forest
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BeitragThema: Re: Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen]   Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeDi Sep 29 2020, 18:44


Forest war recht zufrieden mit ihrer Ausbeute, als sie schließlich innehielt da nicht mehr auf ihren Teller passte. Den Spieß in ihrem Mund nahm sie gerade zwischen Daumen und Zeigefinger um vernünftig abbeißen zu können als sich ein paar große Hände auf ihre Schultern legten. Mit hochgezogenen Augenbrauen blickte sie etwas über ihre Schulter, erkannte ihren Mann der sich nach dem Geschmack des Essens erkundigte. Kurz sah man ein verschmitztes Grinsen auf ihren Lippen, bevor sie leicht mit ihren Schultern zuckte. "Ich werde es mir sicher nicht entgehen lassen etwas zu probieren, das mein Mann zubereitet hat." Mit Essen hatte man sie schon immer milde stimmen können vor allem Aos Kochkünste konnten sie einfach überzeugen. "Der hier schmeckt schon mal ausgezeichnet." Mit ihrem Handgelenk wog sie den Spieß in ihrer Hand leicht hin und her, bevor sie sich einen weiteren Bissen genehmigte um ihren grummeligen Magen zu stillen und ihre Stimmung weiter zu heben. Eine weitere Person schob sich in ihr Sichtfeld, die sie bisher nur von weitem gesehen hatte – oder eher, die Haare von weitem sehr auffällig gewesen waren, dass diese sogar ihr aufgefallen waren. Doch wer sich hinter dem (nicht) wehenden (stehenden) Haarschopf verbarg hatte sie bisher noch nicht ergründet. Doch auch dieses Rätsel wurde nun gelüftet, als sich der Mann vor ihr höflich vorstellte. Für einen Moment wirkte sie etwas überfordert mit der überaus förmlichen Ansprache, bevor sich ihre Lippen zu einem schmalen Lächeln verzogen. "Ah, nun. Ja man hört viel über mich…" Ao mag gerne ein paar (viele) Wörter über sie verlieren, wenn sie nicht zu gegen war – was auch nicht ihr Problem war – doch der Klang des Namens von Tenzou drückte ihre Stimmung bereits wieder. "… Es freut mich ebenfalls… eh." Wie war das im Mittelteil? "Shinpô-san." Fügte sie nach einer kurzen Pause an nur um kurz darauf den letzten Bissen von dem Spieß zu nehmen. Nur gut das Ao ihren Gemütszustand inzwischen sehr gut lesen konnte, lenkte die blondhaarige sogleich mit einer weiteren Empfehlung eines seiner Gerichte ab, womit das schmale Lächeln verschwand und ihr Ausdruck in den Augen neugierig wurde. "Hähnchen? Wirklich?" Wiederholte sie und spähte bereits über den heißen Grill, bis sie fand was sie suchte. "Es ist zu schade, dass Hühner hier in der Hitze nicht überleben und die Eier so schnell schlecht werden." Grummelte sie vor sich hin. Von Strom konnte man hier bisher nur Träumen, daher gab es auch keine Möglichkeit für eine ordentliche Kühlung zu sorgen. "Meinst du nicht wir können versuchen eine Lehmhütte zu bauen? Wenn die Wände dick genug sind, sollten sie doch einigermaßen kühl halten oder? Forest war Handwerklich nicht unbedingt begabt, doch sie hatte zurück im Dorf lange genug mit Ao das Westviertel verwaltet und viel dazu gelernt. Schwärmerisch nahm sie einen Bissen von dem guten Stück Fleisch, nickte leicht als Ao anbot den Teller zu nehmen. Genüsslich kaute sie, bevor sie sich umsah und nach einer Bank Ausschau hielt die sehr weit entfernt von einem gewissen jemand und einen gewissen Gast lag. Nur gut das sich die meisten in der Nähe des Feuers tummelten womit in zweiter Reihe genügen Platz war. "Ich hätte gerne etwas mehr Ruhe und Freiraum." Meinte sie und versucht so freundlich wie es ihr möglich war zu klingen um Shinpô nicht sofort zu vergraulen. Normalerweise war sie nicht derart schlecht drauf, eine schlecht gelaunte Forest gab es so gesehen nicht, doch hier in Suna wurde plötzlich alles möglich. Oder es waren nur die Hormone – naja nicht nur. Zufrieden setzte sie sich schließlich, hatte den Hähnchenspieß bereits verputzt und wollte sich über eine Art Röllchen hermachen, die mit Reis gefüllt war. Ao hatte sich wirklich nicht nehmen lassen heute alles auszuprobieren was ihm möglich war. Zumindest ihr Mann konnte sich ausleben und wirkte mit jedem Tag befreiter von der alten Last die er mit sich getragen hatte. "Shigeru hat vorhin schon gelschafen – deine Mutter passt gerade auf ihn auf. Ich will auch nicht lange bleiben nur… etwas Essen nachholen." Neben Essen war ihr kleiner Sohn eine weitere Sache die sie durchaus in bessere Laune versetzte. Zu lange war sie von ihm getrennt gewesen, als dass sie sich nun nicht über jeden Moment freute den sie mit dem kleinen Quälgeist verbringen konnte. "Er hat immer noch nicht ganz verstanden das er ein großer Bruder wird und denkt ich hab wieder zu viel gegessen." Aber was sollte man von einem 1,5 jährigen auch erwarten der seine Mutter einige Monate nicht gesehen hatte und sie plötzlich „dicker“ war als zuvor? Sie schmunzelte als sie sich die nächste Speise von dem Teller nahm und ihn sich in ihren Mund schob. Das ihr Sohn dachte, sie wäre einfach nur dick, war bei dem Appetit wirklich kein Wunder.
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Ota Ao
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BeitragThema: Re: Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen]   Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeDo Okt 01 2020, 17:06

Ao behielt sein nettes Lächeln bei, obwohl er sich ein wenig unfreundlich gegeben hatte. Es war jedoch kein Geheimnis, dass die Liebe zu seiner Frau wohl die größte Schwäche des Drachen war. Alles würde er für sie tun und hatte bereits einiges für sie getan. Was genau war zwar nicht bekannt, aber man konnte von viel ausgehen. Er hatte sich also nicht vertan mit dem Mann, den er da unsanft angestoßen hatte. Die beiden waren nicht die besten Freunde, aber man sprach und man kannte sich. Immerhin war Ao ein netter Kerl und das nicht erst seit gestern, sondern seit langem. Seitdem er der blaue Drache war kannte ihn ohnehin meist jeder. Nicht das ihn das störte, doch der ganze Ruhm und das Ansehen war nichts das er brauchte. Ein Grund, warum er niemals hätte Kage werden wollen. Sobald sein Sohn groß war würde er auch den Posten des blauen Drachen an ihn abgeben, denn er war sich sicher, dass Shigeru dem würdig war. Ab dann konnte er fischen gehen und den ganzen Tag für Forest kochen. Auf jeden Fall sind sie markant ja, bestätigte Ao freundlich, bis er sich zu Forest voran schob. Auf dem Weg erklärte der Ältere ihm, dass es im den Umständen entsürechend ging. Das freut mich zu hören. Ich bin sicher bald wird sich hier alles normalisieren. Alsbald waren sie auch schon bei Forest die ihn anlächelte und davon sprach, dass sie sein Essen nicht verpassen würde. Natürlich freute ihn das, immerhin war es sein liebstes für sie und nur für sie zu kochen. Es freut mich, dass es dir schmeckt, schmunzelte er. Forest wirkte ein Moment von dem anderen Mann überrollt, doch dann begrüßte sie ihn. Ihm wr jedoch klar, dass sie sich mehr für das Essen als für den Mann interessierte. Er nahm es ihr nicht übel, immerhin gab es selten so viel zu Essen. Bei dem Wort Hühnchen hellte ihren Züge sich deutlich auf. Ja es ist wirklich nicht leicht. Wenn wir genügend Wasser haben werde ich schauen, ob wir sie an die Hitze gewöhnen können, versprach er. Für Forest würde er versuchen Bäume in diese Wüste zu bringen, oder den Mond näher zu ihr zu holen, oder ihr einen Stern vom Himmel zu picken. Sorgsam nahm er ihr den zweiten Teller ab und folgte ihr in die zweite Reihe. Hier war es etwas ruhiger und die Flammen waren weiter entfernt. Sorgsam stellte er ihren Teller ab und rutschte an ihre Seite, um ihr den Arm liebevoll über die Schulter zu legen. Sacht strich er ihr über die Schulter während sie aß und davon sprach, dass ihr Sohn bei seiner Mutter war. Dort wird es ihm gut gehen. Haru wird ihn nur kitzeln und warm einpacken und wenn er irgendwo Schokolade gefunden hat, wird er sie ihm geben. Schmunzelnd erinnerte er sich an den versuch ihm begreiflich zu machen, dass noch ein Kind in ihr leben kommen würde. Weit auseinander waren die beiden immerhin nicht. Doch Ao störte sich daran nicht im Geringsten. Solange Forest Kinder haben wollte, würde er diese groß ziehen und sich um die ganze Familie kümmern. Er mochte seinen kleinen Sohn und war gespannt, ob es wieder ein Junge oder dieses mal ein Mädchen werden würde. Sie wäre seine Prinzessin, da war er sich sicher. Zusammen mit den beiden konnte er trainieren, kochen und Sport machen. Wenn er Puppen bekommen würde, wäre es auch kein Problem mit so etwas zu spielen. Eigentlich war ihm egal was es wurde, er war glücklich sie alle bei sich zu haben. Er wird bestimmt ein toller großer Bruder, versicherte er und drückte seiner Liebsten einen Kuss auf die Schläfe. Dann wanderte sein Blick wieder zu Shinpo und er faltete die Hände auf dem Tisch und blickte zu dem Älteren. Habt ihr bereits gegessen? Nehmt euch solange noch etwas da ist. Ich weiß nicht wie schnell ich wieder an so viel Essen kommen. Ab morgen gibt es wieder leckeren Brei mit Wasser und trockenem Obst. Nicht die besten Aussichten für seine Frau. Aktuell lagerten sich Haferflocken jedoch besser als Fisch und Fleisch. Wenn er irgendwann Strom hätte und Wasser würde er einiges mehr leisten können. Doch bis dahin würde er sich mit dem austoben müssen, was er zur Verfügung hatte. Das war nicht viel, aber er gab sich Mühe. Die nächste Woche würde es wohl nur Brot geben und mit Glück hatte er ein paar Tomaten dazu gebracht rot zu werden. Doch das Wasser ließ sich nicht in großen Massen zu ihm transportieren. Das Salzwasser konnte er nicht benutzen und filtern konnte er es auch nicht. Wenn er nur wüsste woher das Dorf früher sein Wasser bezogen hatte. Irgendwie hatte man hier früher überlebt und sie würden es wieder schaffen.


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Tadayou Kaminari
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BeitragThema: Re: Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen]   Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeDo Okt 22 2020, 21:42

Das sein vollständiger Name verwirrung bei den Leuten auslöst hatte er schon oft erlebt. Außerhalb des Shishiki-Clans war es unüblich solch einen langen Namen zu tragen.  Er kannte jedenfalls niemanden, außerhalb seiner Leute, der ihm Konkurenz machen konnte mit einem solchen Namen. Jedenfalls wollte sich der Shishiki eigentlich doch lieber wieder von dem Paar verabschieden, da er sich wie das fünfte Rad am Wagen fühlte. Er hörte die Unterhaltung der Beoiden wie sie über dies und das, Kinder und Essen, Hühner und Eier, redeten. Als er seine Chance sah wollte er die Worte zum abschied sprechen, doch Ao schien ihn doch etwas mehr aufmerksamkeit zu Schenken als er dachte. " Danke. Ja das hatte ich schon, allerdings seh ich gerade die die gegrillten Makrelen dort hinten. Ich glaube ich werde mir welche holen und mich dann Höflichst wieder verabschieden. Mir liegen aktuell noch einige Sachen auf dem Tisch bezüglich meiner Familie. Der totenschein und die Anzeige für meine Mutter habe ich auch noch nicht ausgefüllt und abgegeben." Er seufzte tief, schloss dabei die Augen kurz un beim öffnen wieder das Licht und die fröhlichkeit des Festes zu sehen um sich davon abzulenken. Seine Schritte richteten sich langsam aber sicher zum Stand mit den gegrillten Makrelen. "Aber das war schon wieder ein zu düsteres Thema für eiknen solch freudigen Tag, Ao.sama. Vergibt mir. Wir sollten die heutige Freude im Herzen behalten. Sie wird uns in der dunkelsten Stunde unserer mopmentanen Situation wieder Kraft verleihen." Das Clkanoberhaupt hörte sich reden und empfand es selbst als sehr Anstrengend. Ehrlich gesdagt sprach er genau so nur zu den Leuten aus seinem Clan um ihnen Sicherheit und Trost zu sprenden. Dies war wohl also so eine Angewohnheit als Oberhaupt eines Familienstammes. Während des Laufen zu essen war ihm allerdings noch zu gefählich... fürs Essen jedenfalls. Er kam zurück zu der Bestie. "Apropo Strom. Wie sehen die Pläne diesbezüglich eigentlich aus? Werden wir Wirdräder bauen? Noch scheint nichts diesbezüglich in Auftrag gegeben worden zu sein. So könnten wir mindestens aber schonmal etwas Strom erzeugen. Wir werden doch bestimmt einige Fähige Handwerker unter uns haben.", gab er zu besten bevor er in seinnen gerillten Fisch biss und gespannt den Worten des schwarzhaarigen Lauschte. Er ließ0 die Schwangere allerdings nicht ganz aus den Augen. Auch wenn sie ihre Ruhe haben wollte, hieß es nicht das es gleich immernoch so sein würde. Frauen waren schon Launisch, gesehen an seiner Schwester, hatte er das schon oft genug. Und Frauen in froher Erwartung, so sagte man, waren um ein vielfaches schlimmer was Stimmungsschwankungen angigen. Frauen waren nie Einfach und da würden sich wohl viele Männer die Hand reichen. Doch für Hanji war es ein ding der unmöglichkeit das Wort Liebe zu jemanden zu sagen, der nicht zur Familie gehörte.
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BeitragThema: Re: Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen]   Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeSa Okt 24 2020, 09:37

Das Fest war noch im vollen Gange als Haruka sich verabschiedete. Tenzou hob den Blick und stand dann für einen Moment auf der Höflichkeit wegen. Ihre Worte über ein Beautyladen kommentierte er nicht weiter. Er konnte sich nichts von solchen Läden abgewinnen und war der festen Überzeugung, dass sie ausschließlich Frauen nutzten. Wenn sie einen Beautyladen eröffnen wollte, stand er ihr mit Sicherheit nicht im Weg. Auch wenn er sich nur schwer vorstellen konnte, dass sie hier wirklich sesshaft wurde. Er kannte Haruka nicht anders als ständig unterwegs. Das hatte sicher Gründe. Für einen Moment verspürte er den Impuls, dass er sie nach Hause bringen wollte. Es war immerhin dunkel und gehörte es sich für ein Mann nicht, dass man die Frau nach Hause brachte? Im selben Augenblick dachte er an die Worte von Akio, der davon sprach, dass er ihr vertrauen sollte. Haruka konnte sehr gut auf sich selbst aufpassen, dafür brauchte sie nicht einen großen Mann.
„Einen guten Abend noch, Haruka“, sagte Tenzou freundlich, wobei er kurz seine Augen auf ihre Haare ruhen ließ von denen sie kurzerhand sprach. Dann setzte er sich wieder hin, obwohl ihn dieser Impuls nicht in Ruhe lassen wollte. Er blickte auch zu seinem Sohn rüber. „Ich werde etwas später nach Hause kommen ja? Ich muss noch ein paar Gespräche führen. Geh nicht zu spät ins Bett. Ansonsten kannst du natürlich auch auf mich warten.“ Tenzou erhob sich von seinem Platz und nickte auch dem Hatake zu. „Einen guten Abend noch Hatake-san.“ Mit den Worten entfernte sich Tenzou vom Tisch und verschwand in der Menge. Er würde noch ein paar Gespräche heute Abend führen mit ehemaligen Kollegen oder Freunden. Auch wenn das wohl letzte Gespräch – spät abends – mit Forest das wohl am wenigsten erfreulichste war. Man hätte meinen können, dass sie zwei Geschwister waren, die sich um etwas stritten.

- Tenzou Ende -
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BeitragThema: Re: Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen]   Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeDo Okt 29 2020, 19:24


So langsam wurde es wohl für alle Zeit zurück in ihre Häuser zu gehen und es für die Nacht gut sein zu lassen. Zumindest beinahe für alle. Während Ao Forest davon überzeugen wollte das sich sein Bruder gut um ihren Sohn kümmerte, hoffte Forest inständig das Haru dem kleinen nicht wirklich noch Schokolade gab - sonst würde Shigeru niemals schlafen und sie (Ao) lag die halbe Nacht wach um ihn unter Kontrolle zu bekommen. Etwas worauf sie vor allem heute noch darauf verzichten wollte. Als ihr Mann und Shinpô über Pläne redeten wie sie Strom nach Suna verlegen konnte, klinkte sich die blondhaarige mehr oder weniger aus dem Gespräch aus - ihr Teller war sowieso leer und sie wollte nicht länger als nötig hier bleiben um einer Konfrontation an diesem Abend zu entgehen. Dummerweise machten ihr ein paar Kinder und Genin einen Strich durch die Rechnung. Sie wusste nur WER auf die Idee gekommen war die Rasselbande zu ihr zu schicken um sie etwas zu "bespaßen" doch zu der jüngeren Generation konnte sie immer nur schwer nein sagen und ließ sich dazu überreden ein paar Geschichten aus der Wüste zu erzählen, als auch den jüngeren ein paar Tipps und Tricks zu verraten wie sie in ihren Spielchen und Kämpfen mit Stöcken diese auch richtig hielten ohne sich Gegenseitig zu verletzen.
Es war spät als sie sich doch verabschiedete und die Kinder nach Hause in ihre Betten schickte. Die meisten waren inzwischen weg, nur noch die, die den Tag über wohl zu wenig zu tun hatten und zu viel Energie in sich trugen waren noch übrig - oder aber sich einfach nur vollfressen wollten. Tatsächlich rechnete sie nicht mehr damit, dass eine gewisse Person noch immer hier war und sie deshalb den direkten Weg zu ihrem Haus einschlug. Leider, kam sie so doch direkt an dem Tisch vorbei an dem sich noch immer ihr silberhaariger Besuch aus Konoha aufhielt - von dem anderen Großen Idioten war zu diesem Zeitpunkt keine wirkliche Spur. Als die blondhaarige Frau bemerkte an wem sie vorbei ging, war es auch schon zu spät das aufzuhalten was sich anbahnte. Die Stolze blondhaarige blieb recht ruckartig vor dem Tisch stehen, starrte auf den halbmaskierten Konohashinobi. Jeder in ihrer näheren Umgebung wusste um ihren Unmut und Missbiligung das sich Konoha in die Angelegenheite von Chikyû- nein Sunagakure - einmischte. Ihre blauen Augen trugen eine Mischung aus Verachtung und Schmerz in sich, während sie ihre Lippen aufeinander presste um keine Abschätzende Bemerkung von sich zu geben. Sie wollte keinen Streit, doch ihr Stolz auf ihr Land und ihre Herkunft war zu groß als das sie sich von den Waldbewohnern helfen lassen wollte. Eine große Hand legte sich auf ihre Schulter, womit Forest ihre, im Feuerschein glänzenden Augen abwand und die Hand grob von sich schob und einen Schritt zurück ging. Ihre Mimik veränderte sich plötzlich, wurde wütend und schon fauchte sie den zu groß klein geratenen Zyklopen vor sich an, ließ ihren vollen Frust des gesamten Abends an Tenzou aus, bis sie sich mit wehenden Haaren und feuchten Augen von dem Fest entfernte um bei ihrer kleinen Familie Schutz zu suchen.

Forest Ende
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BeitragThema: Re: Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen]   Das Festival der Freundschaft [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeMo Nov 16 2020, 12:05


Der Mann mit dem langen haar hatte angedeutet das er nicht lange bleiben würde. Seine Frau hatte sich für einen Platz fern ab entschieden – ein Zeichen für ihre Laune. Sie war noch immer nicht ganz zufrieden mit dem hier und jetzt. Es würde ewig dauern, bis sie aus sich heraus kam und viele würden vielleicht darunter leiden – doch nicht Ao. Er war geduldig, umgänglich und freundlich, sah nur dann rot, wenn etwas mit Forest nicht stimmte. Ein ewiges paradoxon trieb ihn an sie zu schützen wo seine Ehefrau sich beweisen wollte. Er fühlte sich häufig mehr als Mutter und Vater, denn Forest liebte das Training. Sie kümmerte sich um die Blumen und Ao hielt die Kinder bei sich so gut es ging. Sie saßen mit ihm im Büro, im Schatten auf dem Trainingsplatz oder bei seiner Familie. Sein Sonnenschein hatte alle lieben verloren, jetzt gab es nur noch die Otas. Ob das gut oder schlecht war würde sich zeigen. Er wusste oft nicht wie gut seine Ehefrau diesen Verlust überhaupt ertragen hatte. Wirt des Shichibi, vertrieben aus der Heimat und Familienlos. Er war alles was sie hatte und so gut es ging wollte er sie stützen, auch wenn das Überarbeitung hieß. Er kannte diesen Zustand doch hier war er freier. Mehr Verantwortung, wenn man es so wollte. Tenzou ließ ihm freie Hand, es war sein Viertel und er unterstützte es. Wie er all diese Dinge umsetzen sollte mit allem was ihnen fehlte war durchaus schwer. Wir alle haben viel das uns in diesen Tagen beschäftigt, erwiderte er sanft. Familien waren zerrissen worden, die Clans warn zerstreut, zerschlagen, teilweise verstorben. Er schien einer der wenigen die seien Familie um sich hatten. Mutter und Bruder, seine Kinder und Ehefrau. Wir haben viele Ressourcen leider nicht. Es gibt Gespräche, aber bis die Dinge hier sind werden wir mit Kerzen und der Sonne arbeiten müssen. Unsere Raiton Nutzer sind begrenzt und wir brauchen eine gewisse Sicherheit, um Speicher und Leitungen zu legen und diese zu warten. Wenn ein Viertel in Stand gesetzt ist können wir dort beginnen und das netz dann weiter ausrollen. Wenn wir etwas exportieren können haben wie die Chance auf Wachstum und das fehlt uns im Moment noch, führte er weiter aus. Es gab viel was man bedenken musste. Er konnte viele Verträge nicht machen, das war Tenzous Aufgabe ab jetzt. Ao tat was er tun konnte. Schickte die Kinder zu Missionen aus, ließ Häuser sauber machen und abdichten wo es ging. Es war viel das getan werden musste und es war viel was sie alle taten. Die zeit der Trauer würde bei ihm nicht kommen und er fragte sich wie Forest all diese Dinge langfristig verarbeiten würde. Als der Teller seiner Frau leer war machte sie sich auf und er verabschiedete sie mit einem Kuss. Er blieb noch etwas, um mit dem jungen Mann zu sprechen, bevor auch er sich davon macht, nach Hause wo ein überdrehtes Kleinkind auf die wartete.
Ende Ao
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