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| Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] | |
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Ketsueki Himeko Benihime / Shinigami
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Shinobi Akte Alter: 580 Jahre Größe: 147cm Besonderheiten: Blutkontrolle, unmenschliche Kraft
| Thema: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Mi Jun 03 2020, 00:38 | |
| Des Todesgottes Seele Ort: Markplatz von Chigiri, Uhrzeit 11:39 Uhr, Tag: 4.5. Beschreibung: Ketsueki Himeko ist ähnlich wie Ketsueki Yukino auf den Markt gegangen um sich der schönen Dinge zu erfreuen und vielleicht hier und da etwas zu erstehen. Hierbei geht Yukino allerdings etwas Wichtiges abhanden. |
| | | Ketsueki Himeko Benihime / Shinigami
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Mi Jun 03 2020, 01:14 | |
| Himeko schritt über den Markt. So viele Dinge gab es zu bestaunen, so viele Dinge die es sich zu untersuchen lohnte. In ihrer Hand hatte sie einen Getränkebecher aus Pappe, fast schon merkwürdig, denn eine Dame in ihrem Alter trank doch noch keinen Kaffee, oder doch? Nein, denn die junge Dame trank eine rötliche Flüssigkeit. Sie setzte sie ab, ihre Wangen waren gerötet. Es war ein himmlischer Geschmack, den sie dort kosten durfte. Sie fühlte sich fast wie im Himmel. Ihre roten Augen wirkten fast schon bedrohlich durch den Schub an Adrenalin, welchen sie durch ihr Getränk hatte. Sie blickte sich um und dennoch mied man sie, denn ihr Ruf war wohl verdient, wenn die Menschen bedachten was sie schon getan hatte und wozu sie noch fähig sein würde. Sie war ein Monster, töte ohne Skrupel und hat sicher von dem ein oder anderen Herren oder der ein oder anderen Dame die hier anwesend war ein Kind genommen und dessen Blut getrunken. Aber war sie so, wie viele sagen? Nun, auf dem Schlachtfeld ja, denn dort gab es keine Gnade, wer verlor der starb, so einfach war dies, doch wer leben wollte musste am Leben bleiben, egal wie schwer es war. Der Wille zählte.
So kam es, dass sie von hinten her von etwas angerempelt wurde und ihr Becher mit dem roten Gold zu Boden ging und auslief. Man hielt den Atem an, was nun kommen würde und so drehte die junge Frau sich um, mit einem leichten Schatten auf dem Gesicht, da gerade wertvolles Lebenselexier verloren gegangen war. Ein Mann wollte die Stimme erheben und sich wohl vor den jungen der dort kauerte und Himeko überfordert ansah. Sie ging in die Hocke und ihre roten Augen fixierten die Augen des Jungen. Er hatte keine Panik in jenen, sondern er wirkte einfach nur überfordert, was war denn los bei ihm? Er schien sich des Weinens zu verwehren, was für ihn sprach. Seine strahlenden Saphire blickten in ihre Rubine und sie hob die Hand. Man wollte sie aufhalten, als sie den Kopf erreichte und sie jenen sanft zu tätscheln begann. Fast schon zärtlich, als wäre vor ihr ein Ei. Seine weißen Haare wirkten interessant und dies gepaart mit seinen blauen Augen war einfach ein schöner Anblck. Hallo kleiner Mann, ich bin Ketsueki Himeko, darf ich dir helfen deine Mutter oder deinen Vater zu finden?, fragte sie nun und dies mit einer sanften Stimme welche man kaum bis gar nicht von ihr kannte. Er blickte sie an und begann zu kichern. Himeko legte den Kopf zur Seite. Lustig, du heißt wie ich mit Nachnamen., sprach er nun und Himeko rang sich zu einem erstaunten Blick durch, grinste dann aber und wuschelte ihn durchs Haar. Nun dann, kleiner Shiro aus dem Hause Ketsueki ..., begann sie und er plusterte die Wangen auf. Ich heiße Kenji, nicht Shiro..., sagte er und sie nickte. ... lass uns deine Familie suchen gehen. Es gibt viele Wege und einen effektiver als den Nächsten, aber der wohl einfachste ist dieser hier..., sagte sie und nahm ihn auf ihre Schulter. Er wirkte erstaunt, da sie so einfach tragen konnte. Hime-chan, du hast ja lustige Ohren...., begann er als er mit ihrer Kappe kurz zu spielen begann. Himeko grinste nur. Gut festhalten, Kenji-kun, sagte sie und drückte sich vom Boden her ab und sprang in die Lüfte. Dort hielt sie Kenji an sich umzuschauen. 3 - 4 Sprünge und mehreren Juchus später zeigte er auf eine Frau, welche suchend wirkte. Sie lief dann in die Richtung und sah dann eine junge Frau, welche halb am kullern war. MAMA!!!!!, rief der Junge und wollte so auf sich aufmerksam machen, noch immer auf den Schultern der jungen Frau. Er gestikulierte stark und winkte seiner Mutter zu, während die rotäugige Schönheit die Andere mit Argwohn anblickte. Sie entschloss sich aber dem Kind zuliebe sanft zu blieben und so schritt sie auf die Andere zu. Verzeihung..... Yukino aber ich denke der junge Racker gehört zu Ihnen., sprach sie nun mit fester, aber mit liebevoller Stimme. |
| | | Ketsueki Yukino Chigiri no Kijin
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Fr Jun 05 2020, 22:54 | |
| Sie hasste die Stadt! Sie war nie der Mensch gewesen, der etliche Menschen um sich herum haben wollte. Doch leider war sie nun mal dafür verantwortlich. Sie hätte auch Nobuo fragen können, ob er nicht den Einkauf übernimmt, doch es gab eben auch mal Zeiten, in der sie mit Kenji einfach rauswollte. Da gab es halt keine anderen Möglichkeiten für ihren kleinen Sohn. Hier war für ihn alles so neu und er wollte so viele Schauplätze wie nur möglich sehen. Lag es vielleicht daran, dass Yukino und auch Nobuo nun immer öfter von der Akademie sprachen? Möglich. Trotzdem gefiel es ihm und somit war auch Yukino zufrieden. Die Menschen, die er sonst nicht in solchen Mengen beobachten konnte, die besonderen Aktionen, welche die Händler präsentierten oder aber auch die Spielsachen. Vor allem die Spielsachen hatten es ihm angetan. Permanent hatte sie ihn an der Hand. Sie wollte ihn nicht unbedingt Suchen müssen, deshalb sollte er in ihrer Nähe bleiben. Aber wie es auch immer sein musste, kam ein Verkäufer auf sie zu und wollte dem Jungen etwas zeigen. In diesem Moment wollte sie ihm auch die Chance geben. Sie ließ seine Hand los und beobachtete ihn. Aber hier startete das Missgeschick auch. Yukino wurde nach einer Weile einfach von jemanden angesprochen. Sie war doch die Frau von Nobuo, oder? Ein Haufen lästiger Fragen musste sie über sich ergehen lassen. Trotzdem blieb sie freundlich und respektvoll. Sie wollte natürlich nicht, dass man ihr Verhalten mit ihrem Mann in Verbindung brachte. Deshalb entschuldigte sie sich ein paar Minuten später wieder und sah zum Verkäufer, der schon damit beschäftigt war, jemanden etwas anderes zu verkaufen. Sofort stieg der Puls der schwangeren. Sie lief etwas durch die Menschen und fragte den Verkäufer, wo ihr Sohn hingegangen war und dieser zuckte nur mit den Schultern. Yukino wurde leicht wütend und lief ja durch die Gegend. Sie wusste, dass sie ihn finden würde. Dafür war sie nun mal ein Shinobi aber sie hasste den Gedanken ihn verloren zu haben.
Sie ging aber gar nicht so weit und plötzlich hörte sie ihren Sohn. Geistesgegenwärtig drehte sie sich um und sah den kleinen Mann auf den Schultern einer Frau, deren Ruf wohl im ganzen Dorf bekannt war. Sie sprang vom Dach und landete nicht weit von ihr weg. Yukino lief auf sie zu und die beiden Frauen schenkten sich wohl nichts, wenn es um den Blick ging. Während man im ganzen Dorf über die taten der anderen Sprach, war das alles nur zweitrangig in ihren Augen. Jede Blutrünstigkeit, jede noch so große Tat. Yukino war eher der leise Tod. Sie würde ihre Feinde erledigen ohne das jemand überhaupt wusste, wer oder was dort war. Sie brauchte keinen Ruhm. Anders war es wohl bei Himeko. Ein Grund warum sie wohl nie großen Kontakt zueinander hatten. Nun aber fand sie ihren Sohn und brachte ihn zurück. Kein Grund also ihr negativ eingestellt zu sein. Sie sah ihren Sohn etwas mahnend an. Er wusste, dass er nicht weglaufen sollte. Aber in seinem Alter fühlte er sich schon sehr erwachsen und er wollte die Welt erkunden. Sicher nichts, was sie hm vorwerfen würde. Doch die Sorge seiner Eltern waren wohl das Problem. "Vielen Dank das sie ihn gefunden haben Himeko-san. Ich war eben kurz abgelenkt, da hat er sich wohl aus dem Staub gemacht." sagte Yukino und bedankte sich zeitgleich bei der anderen Ketsueki. |
| | | Ketsueki Himeko Benihime / Shinigami
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Fr Jun 12 2020, 00:10 | |
| Sie betrachtete die Andere, welche sich nun vor ihr aufzeichnete. Es war die Mutter und sie wirkte hochschwanger. Sie betrachtete die Shinobi vor sich, einen Moment lang abwartend, ehe sie dann nickte. Ihre Katzenöhrchen bewegten sich dabei mit und sie legte den Kopf leicht zur Seite. Sie beide trennten Welten, nicht durch die Fähigkeiten, dies konnte Hime nicht wissen, es war die Art wie sie arbeiteten. Der Killcount von Hime war exponential angestiegen, während die andere Frau eher der leise Tod war. Sie tötete zielgerichtet und nicht wie Hime einfach drauf los. Hime bestach durch Gebietsschaden und war skrupellos mit allem was herumstand, während wohl die junge Frau vor ihr nur die Zielperson killte und das war es dann.
Sie blickte die Andere an, weiterhin und kam näher. Sie besah ihr Gesicht genauer. Sie legte ihre Hand links und rechts auf die Wange, als wollte sie ihr in die Seele sehen und die roten Augen Himekos sahen fordernd in die der Anderen, bis jene auch, wenn auch nur für eine Sekunde rötlich aufblitzen. Sie grinste und lies von der anderen Frau ab. Ich finde es spannend eine Ketsueki außerhalb des Anwesens anzutreffen. Ihr Sohn sagte mir bereits, dass ihr welche seid., begann sie nun und schenkte der Anderen ein freundliches Lächeln, was nicht wirklich zu dem Rufe der jungen Frau passte, was wohl mit der Familie zusammenhing, die sie nun vor sich hatte. Sie waren auch irgendwie ein Teil von ihrer Familie, sie waren Personen die sie vielleicht gar ins Herz schließen konnte, sie waren Ketsuekis, aber sie waren anders als die verbohrten Typen in dem Anwesen, sie waren Personen die Hime vielleicht wirklich gerne haben könnte, denn der kleine Kenji stand neben Himeko, hielt ihre Hand und strahlte sie an. Es war ein Moment, den sie in ihrem langen Leben noch nie erlebt hatte, sie wurde gemocht und dies ohne Hintergedanken, er, Kenji, war ein Sonnenschein, jemand der die Sonne noch im Herzen trug. Sie ging in die Hocke neben dem Jungen und berührte seine Brust. Sie spürte das Herz schlagen. Sanft lächelte sie an. Kenji-kun, du wirst sicher mal ein wundervoller Mann werden, wenn du dir deine Sonne in deinem Herzen bewahren wirst.. sagte sie nun und erhob sich dann wieder. Sie sah der Anderen ins Gesicht. Sie überlegte, was sie nun sagen sollte, aber vielleicht würde sich etwas finden, es sei denn ihr Gegenüber würde sie jetzt einfach vor den Kopf stoßen und abhauen wollen. |
| | | Ketsueki Yukino Chigiri no Kijin
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Mo Jun 22 2020, 17:55 | |
| Man könnte sagen Länder, Welten oder gar Galaxien trennten die beiden Ketsuekis. Während Yukino verwandelt wurde und später Nobou heiratete, war Himeko ein reinblühter und schon ihr ganzes Leben lang Mitglied dieses Clans. Auch ihre Arbeit verrichteten sie beide Unterschiedlich doch irgendwo waren sie sich auch ähnlich. Nur die Unterschiede wogen deutlich schwerer. Himeko kam nun auf Yukino zu und ohne ein Wort zu sagen, packte sie den Kopf der schwangeren und starrte ihr tief in die Augen. Was zur Hölle sollte das. Wo im ersten Moment nur Verwunderung war, zischte im zweiten Moment eine kleine, launische Ader mit. Yukino wusste nicht was Himeko vorhatte und wozu sie das hier gerade tat. Vielleicht war es ihr Temperament, welches ihr aus dieser Lage helfen würde, denn für einen kurzen Moment blitzte das Rot in ihren Augen auf. Yukino hatte Himmelblaue Augen, doch nur, wenn sie kein Blut zu sich nahm. Ein Schluck und ihre Augen färbten sich Tagelang rot. Dieses kleine Zeichen reichte der älteren aus und sie nahm ihre Hände wieder von ihrem Gesicht. Das alles schien aber nur ein Test zu sein. Himeko bestätigte nämlich ein paar Sekunden später, dass sie es sehr spannend fand eine Ketsueki außerhalb des Anwesens zu treffen. Kenji hatte ihre Herkunft schon Preis gegeben. "Ja ich selbst bin sehr selten im Anwesen der Ketsueki. Ich wohne Abseits mit meiner Familie und habe mich damit nie wirklich schlecht gefühlt." erklärte Yukino schnell und einfach. Wobei man doch eher sagen musste, dass eigentlich Nobou der Grund für dieses Leben war. Er wollte weg, wollte sein eigenes Anwesen. Yukino selbst war damit immer zufrieden. Sie hatte ihre Ruhe und stand nicht so unter Beobachtung. Kurz nach ihrer Verwandlung lagen nämlich etliche Augen auf ihr. Die sogenannten Hardliner waren ihr bis zu dem heutigen Tage immer noch nicht wohl gesonnen. Sie war verwandelt und damit auch nicht rein.
In diesem Moment beugte sich aber Himeko herunter zu ihrem Sohn. Sie schien gefallen daran gefunden haben und irgendwie fand Yukino das ganze süß. Die starke Himeko, die den Beruf des Schlachters perfekt ausüben könnte, wurde im Beisein dieses kleinen Fratzes sehr gefühlvoll. Sie schien gefallen daran gefunden zu haben, die Freude eines Kindes zu spüren. Kenji mochte sie. Ohne Hintergedanken und ohne sich ein Bild von ihr zu bilden, aufgrund der Geschichten die man hörte. Klar kannte er sie nicht aber trotzdem blieb er sich selber Treu. Während Yukino fast schon verträumt zusah, wie der kleine 4-Jährige einer Frau den Kopf verdrehte, sah Kenji eher verwirrt aus. "Ich habe eine Sonne im Herzen?", fragte er skeptisch, da er diese Art von Metaphern noch nicht verstehen konnte. "Aber du hast recht, ich werde mal ein toller Mann, so wie Papa! Hab ich recht Mama?" fragte er eifrig und mit einem lächeln, dem keine Frau ausweichen konnte. "Natürlich wirst du das mein Schatz." diese Worte reichten aus und er zog fröhlich an der Hand der anderen. Ihre gegenüber erhob sich wieder und sah Yukino an. Diese nickte kurz, um ihr ein Zeichen zu geben. Man könnte es als kleines Danke verstehen. "Sag mal Himeko, hättest du nicht vielleicht Lust mit Kenji und mir durch die Straßen zu ziehen? Ich habe kein bestimmtes Ziel. Wir sind einfach nur hier um auch mal raus zu kommen. Ich glaube Kenji würde es freuen""Oh ja!" schoss es hinterher und beide sahen Himeko erwartungsvoll an. |
| | | Ketsueki Himeko Benihime / Shinigami
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Di Jun 23 2020, 00:24 | |
| Himeko hatte die junge Frau wieder losgelassen. Es gab die gewünschte Resonanz, ein Aufblitzen der roten Augen. Sie waren wunderschön, fast schon zu schade um bei der Schwarzhaarigen zu bleiben, aber dennoch, sie würde sie ihr nicht neiden, wo doch ihre stets rötlich waren. Sie sprach mit dem jungen Mann, er war wahrlich ein Sonnenschein und die junge Frau sprach mit ihr, über den Kleinen. Sie blickte auf und nickte. Seine Worte waren wahrlich Gold wert und sie wollte sie auch nicht missen, sie wollte sie in ihrem Herzen einschließen, sie waren keine herzlosen Phrasen, sie hatte ehrlich und aufrichtig mit ihm gesprochen. Dann blickte sie den Kleinen an und dann noch einmal die Mutter. Sie sprach davon mit den Beiden um die Häuser zu ziehen, die Straße unsicher zu machen, ohne ein bestimmtes Ziel, ohne einen Nutzen, doch der Nutzen war die Zeit mit einander zu verbringen und Himeko konnte so die Menschen kennen lernen, welche sich nun in ihrem Clan heimisch fühlten. Die verstaubten Gesichter im Anwesen kannte die junge Frau ja schon, doch hier und jetzt war sie auf neuem Gebiet, mit neuen Menschen um sich herum. Sie wusste nicht so recht, was sie sagen sollte, sie sie vorgehen sollte und erlbickte dann Kenjis sanftes Lächeln Himeko gegenüber.
Sie erblickte es, das Lächeln, welches einem das Herz höher schlagen lies, ein lächeln, welches so perfekt war, so wunderschön, so rein, so naiv war. Sie ging vor ihm auf die Hocke und umarmte ihn. Sanft strich sie ihm über den Hinterkopf und eine einzelne stahl sich aus ihrem Augenwinkel. Sie rief sich vor Augen, dass sie wohl nie wirklich Kinder haben konnte, egal wie sehr sie es sich wünschen würde. Dieser Junge, ein Sprößling des Clanes, ein Sprößling ihres Clans, und doch war er so weit entfernt. Er kannte sie bis dato nicht, nicht einmal vom höheren Sagen her. Es war traurig. Sie fühlte sich wie in ihrer Isolation, alleine, doch der Moment mit Kenji war einer der wohl wenigen, die sie wirklich genoss. Er würde es nicht verstehen, vielleicht würde es auch die reife Dame nicht verstehen, doch Himeko war einfach alt. Sie war so alt, dass sie nicht mehr gebären konnte, so wie ihre Mutter, sie hatte ihre fruchtbare Zeit in der Isolation verbracht. Sie realisierte es jetzt, wo sie ihn im Arm hatte, wie sehr sie sich einen Platz wünschte, einen Platz wo Menschen wie Kenji, Clanmitglieder glücklich sein konnten. Sie mochte das Schwert sein, welches so harsche Horden spaltete, doch sie war auch ein Wesen was fühlte, sie war ein Wesen, was begehrte und was begehrt werden wollte. Sie liebte den Kampf, doch wo war er, wenn sie alleine auf ihrem Zimmer saß? Wo war sie, wenn sie fror, wenn sie Angst hatte, wenn der Blitz neben ihr einschlug. Sie wollte bekannt werden, damit man sie kannte, sie wollte nicht mehr alleine sein.
Langsam löste sie sich von Kenji und erhob sich. Sie strich ihm durch den Kopf. Ja, du wirst eines Tages ein wundervoller Mann sein und die Frau, die dich an ihrer Seite heben wird, die wird sich glücklich schätzen können., sagte sie nun ehe sie sich dann der Anderen wieder zuwandte. Sie nickte ihr zu. Ich begleite euch zwei gerne, wobei euch drei. Vielleicht finden wir ja das Ein oder Andere..., sagte sie nun und nickte ihr freundlich zu. Ja, sie war anders als man sie kannte, sie war kein Monster, sondern wohl doch in gewissem Sinne ein Mensch. |
| | | Ketsueki Yukino Chigiri no Kijin
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Mo Jul 06 2020, 18:54 | |
| Es war schon faszinierend das ganze hier mit anzusehen. Himeko die im ganzen Dorf den einen ganz bestimmten Ruf hatte. Diesen Ruf, den sich viele hier im Blutnebel wünschen würden. Aber jetzt? Sie war liebevoll und zärtlich. So als hätte sie sich wirklich in den kleinen Jungen verliebt. Natürlich nicht auf diese Art und Weise, wie man es erwarten würde, wenn man von Liebe sprach. Trotzdem schien der Junge etwas in ihr Auszulösen. Yukino würde so etwas nicht ansprechen, doch trotzdem war es mal schön zu sehen, dass Himeko, die den Ruf einer blutrünstigen Bestie pflegte, so sein konnte. Sie hockte sich zu ihrem Jungen, streichelte ihm den Kopf und schlussendlich umarmte sie ihn noch mal. Dieses Szenario war eindeutig schön. Es zeigte nämlich eines ganz klar und deutlich. Auch Yukino war Verfechterin des Blutnebels aber irgendwo waren sie alle nur normale Menschen. Yukino war schon früh eine Einzelgängerin. Sie lernte jegliche Tricks ihrer Mutter. Lug und Betrug waren ihre Maschen um das zu bekommen, was sie wollte. Bis sie nach Chigiri kam, wusste Yukino nicht wie stark eine Gemeinschaft sein konnte. Als Oinin lernte sie beides zu kombinieren. Den Alleingang und die Kombination der Gemeinschaft. Und ähnlich wie Himeko sich gerade um Kenji kümmerte, so änderte sich auch ihre Ansicht. Nobuo schaffte es ihr Herz zu erobern und zeigte ihr deutlich auf, dass es noch ein Leben abseits dieses Krieges gab. Sie bekamen Kinder, um ihre Gene weiterzugeben. Kenji und ihr ungeborenes Kind würden die beste Erziehung erhalten, die sie sich nur vorstellen konnten. Lange schaute Yukino einfach nur zu. Himeko war ja fast schon süß und die Tatsache, dass Kenji eher genervt drein schaute, machte das ganze noch um einiges besser. Er mochte es nicht in der Öffentlichkeit wie ein Kind behandelt zu werden. Diese Frühreife kam wohl von seinem Vater, von dem sich Kenji sehr viel abguckte. Schon allein das frühe aufstehen und Trainieren guckte er sich ab. Immer wollte er mit seinem Vater laufen gehen. Manchmal sagte ihr Ehemann zu, manchmal aber auch nicht. Auf eine Absage reagierte er immer gleich. Meist lief er durch das Haus oder durch den Garten so lange Yukino das frühstück vorbereitete. Auch wenn es noch etwas Zeit für die Akademie hatte, sollten sie sich allmählich damit befassen. Dazu gehörte auch, seinen Jagdinstinkt in den Griff zu bekommen. Wie würde es wohl aussehen, wenn er eine Taube jagte nur, um ihr das Blut auszusaugen. Davon mal abgesehen, was wäre wohl, wenn er seine Klassenkameraden biss? Dafür hatten sie aber noch eine Menge Zeit.
Die Umarmung zwischen Himeko und Kenji endete nun und die ältere stimmte zu. Sie wollte mit ihnen durch die Straße ziehen. Aus welchen Gründen sie es tat, war erstmal egal. Es war eben eine Möglichkeit, sich kennenzulernen. "Ich werde der beste Shinobi, den diese Welt gesehen hat!" brüllte der junge durch die Straßen. Normale Mütter hätten wohl beschämt zur Seite geschaut, doch Yukino stemmte einen Arm in die Hüfte und sah ihn anders an. So als wollte sie sagen. Ja erzähl es ruhig jedem hier draußen! Selbstbewusstsein war das A und O eines Shinobi. Gefühle störten oftmals die Rationalität eines Shinobi. Yukino ging los, Kenji folgte. So wie Himeko sicher auch. Während die beiden Frauen nebeneinander herliefen, zogen sie Natürlich die Aufmerksamkeit auf sich. Yukino, die Frau von Nobuo und Himeko, die lieber von Beruf Schlachter geworden wäre. "Sag mal Himeko, was treibst du so in deiner Freizeit? Oder gibt es so etwas für dich überhaupt. Ich kann mir gut vorstellen, dass du wohl nicht so viel Freizeit hast, wie andere. Sehe ich das Richtig?" fragte Yukino um den small talk etwas anzuregen. Zumindest so lange, bis Kenji etwas sah, was er haben oder ausprobieren wollte. |
| | | Ketsueki Himeko Benihime / Shinigami
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Do Jul 16 2020, 01:50 | |
| Himeko sah den jungen Mann an, er machte einen guten Eindruck und sie war sich sicher, dass er ein guter Mann werden würde. Sie nickte ihm zu, als er verkündete eines Tages der beste Shinobi zu werden. Doch wonach strebst du dann? Nach welchem höheren Ziel? Ich bin mir aber sicher, dass du es erreichen wirst. Sag, wie sieht es mit deinem Verlangen nach Blut aus?, sagte sie nun und betrachtete dabei dann die Mutter. Sie hatten sich wieder in Bewegung gesetzt. Die Jüngere fragte Himeko nach ihrer Tätigkeit außerhalb von Missionen und die Ältere begann zu überlegen. Dann sah sie an. Sie wollte sie ja nicht gleich verschrecken. Freizeit, ein Wort, was ich seit hunderten Jahren in der Form nicht mehr hörte. Das letzte Mal, als ich es vernahm war meiner Schwester, als sie die Tür schloss. Sie sagte, ich hätte nun viel Freizeit um über mein Verhalten nachzudenken. Aber zurück zu dem Thema. Auch ich habe Dinge, die ich tue, wenn ich nicht auf einer Mission bin. Ich halte mich meist im Hauptanwesen auf, oder gehe spazieren, so wie jetzt, recht ziellos bislang, da ich erst seit 8 Jahren wieder unter den Menschen wandle. Ich versuche mich an den Wandel der Zeit zu gewöhnen, sowohl kulturell, wie auch im Sozialen wie auch Politischen. Wenn ich nicht umher wandle, so beschäftige ich mich mit den Chroniken um die dunkle Zeit aufzuholen. Außerdem bete ich zu unserem Gott und erbitte seine Kraft um sie mir zu eigen zu machen. Ich trinke Blut und speise. Ansonsten trainiere ich mal hier, mal dort. Mein soziales Gefüge ist bislang komplett aus dem Rahmen. Als er mich heraus holte sagte Ki-kun, verzeih, Akio-sama, dass ich mich beweisen sollte, dass ich nach allem streben soll, vor allem nach Ruhm, doch naja. Was bringt mir der Ruhe, die Ehrfurcht, wenn dein Name geflüstert werden darf, da sie Angst davor haben mit dir zu sprechen. Sie reden hinter vorgehaltener Hand über mich und auch wenn es mich freut, so stehe ich alleine. Vielleicht scheint es ja ein Fluch zu sein, dass ich alleine bin und auch wenn ich einem großen und alten Clan angehöre, so gibt es bislang niemanden, der wirklich hinter mir steht. Ich spüre ihre Blicke jedes Mal im Anwesen, ich spüre die Verachtung, die Wut, die brodelt. Einer der Gründe, warum es mich in letzter Zeit immer wieder hinaus zieht. Aber ich möchte es auch nicht verlassen. Zu viele Erinnerungen hängen an diesem Anwesen. Ich war dabei, als es. gebaut wurde und weiß noch wie froh wir über den Einzug waren und wie leid es mir des Nachts tut, wenn ich daran denke, dass ich es halb zerstörte...., sagte sie und brach ab. Sie blickte kurz zu der Anderen und hatte sie gerade Gefühle von Menschlichkeit gezeigt? Sie war wohl doch noch nicht eine wirkliche Leiche, sondern sie war ein Mensch, der nur sehr alt war, auch wenn sie bislang nicht mehr alterte, doch andere Züge waren abgefahren. Sie blickte zu Kenji und lächelte sanft, aber auch ein gewisser trauriger Schatten huschte über ihr Gesicht. |
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Do Jul 16 2020, 22:05 | |
| Ziellos liefen sie durch die Straßen. Fürs Erste sah Himeko zu Kenji und fragte ihn aus. Natürlich hatte er Ziele, Vorstellungen die sich über die Jahre vervollständigten. Mit zunehmender Erfahrung würden sich seine Ziele ändern oder festigen. Bei einer Sache gab Yukino der anderen aber Still recht. Er würde es schaffen, wenn er es wollte. Eifrig fing er an zu erzählen. "Ich will so stark werden wie mein Vater. Wenn wir am Morgen laufen gehen, dann ist er immer viel schneller als ich. Das muss aufhören. Und wenn du meine Zähne meinst, die sieht sich mein Papa täglich an. Guck!" sagte er und setzte sein breitestes lächeln auf. Deutlich konnte man die Ansetze sehen. Seine Schneidezähne wuchsen langsam herauszeigten aber deutlich, welche Fangzähne kommen würden. Ob Nobuo mit ihm schon mal das Thema Blut angesprochen hatte, wusste Yukino in diesem Moment nicht. Sie war verwandelt und eingeheiratet. Sie selbst sah sich nicht in der Pflicht ihren Sohn darüber zu belehren. War sie es doch die alles von Nobuo lernen musste. Bis heute verweigert sie so gut es geht das Blut anderer. Selten sah ihr Mann sie mit roten Augen. Immer wieder kehrte ihre Augenfarbe zurück und so gefiel sie sich selber besser. Nicht umsonst trug sie religiöse Zeichen auf der Kleidung, denn damals sah sie sich selbst als Zombie, als Monster! Aber nachdem Kenji fertig war seine Zähne zu präsentieren, antwortete die Todesgöttin, wie sie so schön genannt wurde. Aufmerksam sah Yukino zu ihr rüber und es schien etwas in ihr auszulösen. Diese Frage neigte sie zu einer gefühlvollen Antwort. Das überraschte so gar Yukino. Aber war diese Art der Antwort nicht schon ein Zeugnis dafür, dass sie sich besser integrieren konnte als sie dachte? Bis zum Schluss sah sie Himeko an und hörte ihr zu, ehe sie zu einer Antwort ansetzte. "Ruhm hat immer einen Nebeneffekt. Die einen Fürchten dich, andere werden deine Taten unterstützen. Manche finden es vielleicht auch zu verkrampft, da man öfter schon gehört hat, dass du es Extra blutig gestaltet hast. Ich für meinen Teil verfolge lieber den leisen weg, das heißt nicht, dass ich andere Dinge verabscheue. Trotzdem glaube ich, dass diese 8 Jahre dir schon einen mächtigen Schritt gezeigt haben. Du hast dich gerade geöffnet und von vielen Facetten gesprochen. Hättest du es früher gemacht? Ich wage es zu bezweifeln." sagte Yukino und lächelte etwas. "Allein wie du mit Kenji umgehst. So geht kein angebliches Monster mit einem Kind um. Beruf und Privatleben sollte man trennen. Leider verstehen das viele nicht. Du bist in der Lage hunderte von Shinobi auszulöschen. Aber ich glaube du wärst ebenfalls dazu in der Lage, mal auf Kenji aufzupassen." So erfasste Yukino zumindest die Sachlage. Zum Thema Ketsueki Clan, konnte sie nicht viel sagen. Sie vermied es zu oft im Clanviertel zu sein. Daher zuckte sie kurz mit den Schultern. "Im Ketsueki Clan kann ich dir sicher nicht helfen. Rückendeckung kannst du von mir vielleicht erwarten aber wir zwei haben verschiedene Lebensweisen und Geschichten. Ich meide das Clanviertel und Lebe abseits. Das bedeutet ich suche mir selber aus, wann ich dort aufkreuzte. Du wohnst da und hast Pflichten zu erfüllen. Vielleicht öffnest du dich auch mal im Clan? Sprichst darüber was du machen willst oder so was? Ruhm kann auch positive Zweige bringen, man muss nur wissen, wie man sie nutzt" vermutete Yukino einfach und sah Himeko an. Still wartete sie eine Antwort oder Reaktion ab. |
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Do Jul 16 2020, 23:27 | |
| Die jung gebliebene Frau blickte nun zu dem Kind herunter, welches stolz seine Eckzähne präsentierte. Sanft nickte die junge Frau daraufhin dem Kleinen zu. Solltest du je Fragen zu deinem Erbe haben, so scheue dich nicht auf mich zu zu treten. Ich werde dir Rede und Antwort stehen., sagte sie und blickte dann zu Yukino hin. Das gilt für euch beide. Ich bin jederzeit bereit mein Wissen mit euch zu. teilen., sagte sie nun, ehe dann Yukino auf sie einging und auf ihre Aussagen. Sie überlegte. Würde sie so offen auch mit anderen sprechen? War dies schon als Erfolg zu werten? Möglich, aber auch wiederum nicht. Es war schwer einzuordnen und Himeko war nun einmal ein Mensch, der sich eigentlich komplexeres Denken versucht zu vermeiden. Dann jedoch hörte sie etwas, was sie doch einen Moment lang verlegen werden lies. Sie fasste sich an die Wange und blickte dann zu dem Kleinen nach vorne. Sie könnte auf ihn aufpassen? Es würde sie nicht stören, davon mal abgesehen, aber sie wollte auch nicht dann zur doofen Tante oder so werden, sie nickte aber auf die Worte hin. Ob als Erfolg, oder als Misserfolg, dies wird die Zeit mit sich bringen. Ich denke aber, dass es eh schwer werden wird einen Faktor zu finden, an dem dies bemessen werden kann. Ich denke aber, dass ich mich verändern werde und muss. Ich habe viel vor auf dieser Welt und nein ich bin kein Monster und doch irgendwie wieder schon. Es ist schwer zu beschreiben, das weiß ich und ich will dich damit auch nicht langweilen. Es ist halt so, dass für mich das Leben ein Zustand geworden ist. Wenn jemand stirbt, vermeintlich stirbt, so kann dieser Zustand korrigiert werden, und er kann zu den Lebenden zurück geführt werden. Aber auf der anderen Seite kann ich solche Gespräche im Clanviertel nicht führen. Dort sind überwiegend jene zu finden, die sich selber die hardliner nennen. Sie sind schon seit mehr als 200 Jahren dort und ich war schon damals genervt und bin ihnen auf den Leim gegangen., sagte sie und spielte damit auf ihre Rebellion gegen ihre Schwester an, die gerade im Clan nun einmal Thema war. Sie blickte dann wieder nach vorne zu Kenji. Ich würde ihn sehr gerne mal nehmen, wenn dein Gatte nichts dagegen hat versteht sich. Ihr seid, wenn man es so sieht ein Ableger der Familie und ich muss ganz ehrlich sagen, du als Verwandelte warst sicher sehr spannend für die Hardliner. Sie werden außer sich gewesen sein, denn sie verwehren sich jedem Gedanken ans Verwandeln. Meine Schwester tat dies mit Akio-sama und vielleicht hast du mitbekommen was aus ihm geworden war. Ein Genie das seines Gleichen suchte. Es ist schwer zu sagen, dass nur weil jemand gebissen wurde, dass dieser Jemand nicht auch noch über Fähigkeiten verfügt die einen normalen Reinrassigen mit sich bringt., sagte sie und seufzte kurz gedehnt, ehe sie dann nach vorne blickte um wieder den jungen Mann im Blick zu haben. Dieser drehte sich gerade zu den beiden Damen um, lief rückwärts und grinste sie an, wohl um seine tollen Fähigkeiten zu zeigen, als er rücklings gegen einen hochgewachsenen muskulösen Mann rempelte und dieser sich böse schauend umdrehte. |
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] So Aug 02 2020, 16:56 | |
| "Vielen Dank Himeko aber das was ich weiß, reicht mir um nicht mehr wissen zu wollen", sagte Yukino. Sofort hatte sie ein Deja vu. Auch ihr Ehemann zeigte ihr immer wieder, wie man ihr Clan typischen Jutsu verwendet. Sicher nutzte Yukino sie auch aber sie wollte sich darauf nicht verlassen! Sie hasste den Gedanken Blut trinken zu müssen. Sicher gab es das eine oder andere Mal, wo Yukino ebenfalls dieser Sucht nachgeben musste. Oft passierte das aber nicht. Kenji sah das natürlich anders. Für ihn war es cool. Immerhin war er so geboren und kannte es nicht anders. Dementsprechend fiel auch seine Antwort aus. "Werde ich machen! Mama ist da immer etwas spießig. Ich muss immer Papa fragen" erzählte er mit einem Unterton, der deutlich machte, wie uncool er es fand. Für Yukino machte es aber keinen Unterschied. Sie würde ihrem Sohn den normalen Weg zeigen, den, den sie gelernt hatte und für den Rest war ihr Ehemann zuständig. Wenn Kenji alt genug war, konnte er selbst entscheiden, welchen weg er gehen wollte. Yukino drehte ihren Kopf während Himeko ihre Sicht auf den Clan offen legte. Sie hatte offensichtlich ihre eigene Ansicht und teilweise würde Yukino ihr dabei auch zustimmen. Immerhin wäre auch Yukino gestorben, wenn Nobou sie nicht verwandelt hätte. Ihre Verletzungen waren schwer und die Mutation ihrer Zellen sorgten wohl dafür, dass Nobou genug Zeit hatte um sie in Sicherheit zu bringen. Als sie übher die Hardliner sprach, horchte Yukino aber deutlich auf. Es waren die Clanmitglieder die sie immer schief angesehen haben. Sie war kein Original nur eine verwandelte. Unreines Blut und diese Frau brachte nun den Nachwuchs auf die Welt? Manchen stieß es sehr sauer auf. Oft fragte sie sich, ob es der Grund war, weshalb sie außerhalb des Viertels lebten. Genau nachgefragt hatte sie aber noch nie. Wozu auch? So wie es jetzt war, war es perfekt für sie. Himeko stellte aber auch klar, dass sie solche Gespräche nicht führen konnte. Nicht mit den ältesten Clanmitgliedern. "Ich bin mir sicher, dass es Möglichkeiten geben wird Himeko. Wann oder in welchen Ausmaßen diese Möglichkeiten entstehen, kann nur die Zeit sagen. Solange dein Ansatz stimmt, kann man wohl nur auf den richtigen Moment warten und darauf hoffen, dass du geduldig genug dafür bist" und bei dem Wort Geduld, zweifelte die Ketsueki am meisten. Himeko wirkte auf sie nicht wie eine geduldige Persönlichkeit. Aber ihr alter sprach vielleicht auch dagegen. Wer so alt war, musste ja ein gewisses maß an Geduld mit sich bringen. Anschließend ergriff sie aber ein Thema, welches ihr sehr bekannt gewesen war. Schließlich trug sie nun das Schwert der Person, die Himeko gerade in alle Lüfte lobte. Erneut wurde ihr klar, wie schwer die Last auf ihren Schultern war und die parallelen waren ebenfalls sehr ähnlich. Beide waren verwandelt und beide trugen nun das Samehada. Dementsprechend gab sie ihrer Begleitung recht. Es kam nicht nur darauf an, ob man Verwandelt wurde, sondern wie man damit umging. "Spannend sagst du? Ich würde eher sagen, ich war ihnen ein Dorn im Auge. Jemand der nicht dazu gehörte aber nun doch lernen musste, mit ihren Fähigkeiten umzugehen. Ich glaube zwischen Akio und mir liegen Welten. Er war der Kage und stürzte die vorherige. Trotzdem gebe ich dir recht. Egal was man ist, die Chance besteht immer etwas Besonderes zu sein." antwortete Yukino und richtete ihren Blick wieder nach vorn. "Vors...." mehr konnte sie ihrem Sohn nicht mehr zurufen. Rückwärts rannte er in einen großen, starken Mann. Sein Blick sagte alles darüber aus, wie sehr erfreut er war, dass ein kleiner Junge ihn anrempelte. Yukino blieb stehen und beobachtete, wie Kenji sich umdrehte und etwas dichter an die beiden Frauen heranging. |
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Mo Aug 03 2020, 20:44 | |
| Himeko hatte sich als sie die Antwort der Anderen hörte ihr kurz in den Weg gestellt, sie hatte nach vorne gegriffen, die Haare der Anderen berührte und nach vorne gezogen, durch ihre Hände rinnen lassen. Dabei ist es schade, etwas so schönes wie dich nicht mehr lange in der Blüte dessen zu sehen, was du eigentlich bist. Viele der Ketsueki machen einen Fehler, sie setzen das Leben was sie hatten auf eine Ebene und vergleichen sich mit dem Jetztzustand, Sie sind nicht mehr jene Menschen, die sie waren und es wäre schade dich an den Status eines Gefallenen zu verlieren, nicht nur weil du so hübsch bist, sondern auch, weil du eine kluge junge Frau bist und solange du deinen jetzigen Körper beibehälst, kannst du auch ewig auf die Jugend des jetzigen Standes zurückgreifen. Mein Leben jedoch verlief in der Hinsicht anders, ich musste mich nicht anpassen, was nach einigen Erzählungen Jahre dauern kann, ich wurde so geboren, wuchs so auf und in all den 500 Jahren war es das Wissen über meinen Clan, was meine Schwester und auch mich am Leben erhielt., sagte sie nun mit sanfter Stimme, als ihr der Rest des Haares von Yukino durch die Finger glitt und sie ihr noch einmal über die Wange strich. Sie wandte sich dann an Kenji um. Dann müssen wir wohl deinen Papa mal fragen, ob ich nicht öfters mal zu euch kommen darf, einfach um ein wenig zu plauschen, um ein wenig dir die Welt zu eröffnen, wer weiß, vielleicht weiß ich ja sogar Dinge die dein Vater nicht weiß., sagte sie und zwinkerte ihm zu.
Sie sprachen über die Hardliner, etwas, was wohl jedem eine gewisse Zustimmung hervorlocken konnte, wenn er nicht ganz auf den Kopf gefallen war. Sie würden sich dazu noch genauer austauschen, doch nun war nicht der Moment um darüber zu sprechen, denn der liebe Kenji war mit jemanden zusammen gestoßen, der nicht so nett erschien wie es die beiden Ketsueki Damen waren. Wer würde bei ihnen denn Blutrünstigkeit erwarten? Der Typ der nun aufgetaucht war, blickte die Damen an, dann das Kind, dann die Damen wieder. Er war mindestens das doppelte von Kenjis Körpergröße, weshalb jener schnell zu seiner Mutter rannte und Himeko stellte sich zwischen die Schwangere, ihrem Kind und dem Herren. Sie blickte ihn an, ein arrogantes Grinsen auf ihren Lippen. Er betrachtete sie, fing an zu lachen, sein Blick fiel auf Yukino, wohl eher sein Typ, er leckte sich über die Lippen und doch hatte die einen Braten in der Röhre. Dies war nun einmal offensichtlich. Ist das dein Balg? Häh? Hat der Schisser kein Benehmen? Was für ein kleiner Feigling, versteckt sich hinter... Was willst du denn Püppchen, du hast nichts zu bieten, der da hinten prügel ich den Braten raus und dann kann sie sich für ihr Balg entschuldigen..., sagte er, als Himeko ausholte und ihm in den Magen schlug. Er spuckte Speichel und ballte die Hand zur Faust. Du kleines dummes Stück ich mach dich fertig!!!!, sagte er und schlug, wobei die Hand von ihm von den zarten Fingern Himekos aufgehalten wurde. Eine Ketsueki zu sein bedeutet nicht nur das Trinken von Blut, dahinter steckt noch weit aus mehr., sagte sie nun, während sie einen Ruck tat und etwas brach. Der Hüne in ging die Hocke und schief auf, als seine Hand handlungsunfähig herunterhing. |
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Mo Aug 24 2020, 21:52 | |
| Im ersten Moment schien Yukino verwundert, woher nun der plötzliche Kontakt von Himeko kam. Darauf kam es aber nun nicht mehr an, denn sie hörte sich an was die ältere, nun ja, viel ältere nun zu sagen hatte. Sie sprach davon, dass es Schade wäre, sie bald nicht mehr in dieser jungen Blüte zu sehen. Zum einen, weil sie hübsch war und zum anderen, weil Himeko sie als kluge Frau angesehen hatte. Sicher war es ein tolles Gefühl das ewige Leben vor sich zu sehen aber um welchen Preis? Yukino wollte nie ein Wesen werden, welches man nur aus Kindergeschichten hörte. Ein Wesen was auf Blut angewiesen ist, um ihre Jugend zu behalten. Sie verurteilte es nicht. Immerhin rettete ihr dieser Clan das Leben und ihr Mann gehörte genau so zu diesen Bluttrinkenden Shinobi. Dennoch hatte die Schwarzhaarige einen weg für sich selber gefunden und diesen würde sie gehen. "Ich gebe dir sicher recht, dass es sich verlockend anhört. Leider kann ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, stets und ständig auf Blut angewiesen zu sein. Euer Clan hat mir damals das Leben gerettet. Den einen war es egal und andere hassten es. Ich war Dankbar und werde es auch immer bleiben. Trotzdem habe ich einen Weg für mich gefunden, den ich gehen werde. Ich werde nicht auf alles verzichten können aber ich möchte die Person bleiben, die ich war." damit stellte Yukino klar, dass sie keinerlei Anstalten machen wollte, etwas zu ändern. Klar war das auch Nobuos Wunsch und auch Himeko schien es offensichtlich Schade zu finden, dass sie sich nicht ihrer Sucht hingeben wollte. Dementsprechend war das Thema für Yukino erledigt und sie liefen etwas weiter durch die gegen. Solange bis Kenji gegen einen großgewachsenen, muskulösen Mann gelaufen war. Natürlich hatte er Respekt vor dieser Gestalt und lief direkt zu Yukino zurück. Schützend stellte sich nun auch Himeko vor sie. Wie immer blies sich dieser Affe auf und laberte unglaublichen Müll. Sofort kam er auf die irrsinnige Idee, dass er es schaffen würde, ihr das Baby aus dem Bauch zu schlagen und sie sich dann auch vernünftig entschuldigen konnte. Darauf musste Yukino gar nichts mehr antworten, denn Himeko antwortete mit einem krachenden Faustschlag, der die Innereien des Typen wohl ordentlich durchschüttelten. Immerhin spuckte er Speichel und wie es immer war, hatte er seine Schwäche nicht eingesehen und griff Himeko an. Das verwunderte Yukino so gar etwas. Immerhin schien Himeko bekannt zu sein. Bekannt für ihre brutale Ader und die bekam er am eigenen Leibe zu spüren. Immerhin fing Himeko seine Faust ab und machte kurzen Prozess mit seinem Handgelenk. Für Yukino war das ganze nicht besonders interessant. Sie ging ebenfalls den Weg im Dunkeln. Lügen und Betrügen lernte sie schon als kleines Kind und Morden lernte sie hier in diesem Dorf. Da waren Knochenbrüche wohl wirklich noch harmlos. Für Kenji war es aber faszinierend und er sah aus erster Hand, wie stark Himeko war. Eine kleine, zierliche Frau besiegte diesen Hühnen. Das war für ihn unverständlich und unglaublich faszinieren. Genervt stemmte Yukino einen Arm in die Hüfte und sah den Typen an, der immer noch auf sein Handgelenk starrte. "Bist du nun fertig? Wie wäre es, wenn du dich bei meinem Sohn entschuldigst. Bevor deine Knochen noch weiter zerspringen wie eine Glasscheibe." sagte sie ziemlich arrogant und ihre Körperhaltung zeigte deutlich, dass sie von oben auf ihn herab sah. |
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Mi Aug 26 2020, 02:25 | |
| Der Typ schrie vor Schmerzen, hielt sich die Hand, welche herunter hing. Er knirschte mit den Zähnen, er biss sie regelreicht auf einander, dann der Blick Yukinos, Sie stand über ihm, weit über ihm, zumindest zeigte sie dies nach außen hin. Er wollte es nicht, er konnte es nicht, sein Ego lies es nicht zu, dass eine Frau, noch dazu eine Schwangere so mit ihm redete. Er wollte gerade aufstehen, als er an seiner Schulter die zarten Finger Himekos spürte. Er spürte sie an seiner Schulter, doch nicht wegen der netten Worte Yukinos begann er zu schwitzen, denn er sah Himeko an, direkt in die Augen, beobachtete ihr Gesicht, was sie tat, sie leckte sich über die Lippen und er spürte wie er herunter gedrückt wurde. Es war keine schöne Behandlung, denn er bemerkte es jetzt langsam, seine Knochen würden brechen, wie diese Frau es sagte und dazu noch der Blick Himekos. Er erkannte sie nun wieder und Schweiß stand ihm auf der Stirn und dies sicher nicht nur wegen seines Handgelenkes. Es war zum Einen wegen der Angst, die sich in ihm nun breit machte. Er hatte gehört von der Shinigami, welche eine Ge-Nin zerhackte, er hatte gehört von einer Frau, die sich in ein Badnitennest warf und unversehrt zurückkam. Das Bild in dem Camp der Banditen soll grauenhaft gewesen sein, nichts für schwache Mägen. Jedoch spürte er noch etwas Anderes, nämlich den Druck, den Himeko auf seine Schulter ausrichtete. Wie lange würde sie halten. Er knurrte. Ich bin doch kein Spielzeug von euch und ich werde mich sicher nicht bei dem Balg entschuldigen, eher werde ich ihn umbringen und sein Fleisch verspeise.... AHHHH!!!, er schrie auf, doch sein Blick zu Himeko sagte ihm, dass sein Ende nahe war. Die junge Frau starrte ihn an, ihre Augen blutrot, ein dunkler Schatten der Ahnung glitt über ihr Gesicht. Mit der linken Hand packte sie seine Wangen, Daumen an der einen Seite, die restlichen Finger auf der Anderen Seite. Sie kam seinem Gesicht näher. [color=#cc3300]Noch ein Wort gegen Kenji-kun und dein Herz wird hier auf der Straße Enden. Dort drüben ist ein guter Transplanteur, der wird sich sicher freuen über Frischware. Noch ein falsches Wort und es war das für dich gewesen....Abschaum.[/clolor], sagte sie nun und blickte dann zw. den Beiden hin und her. Er wollte schreien vor Schmerzen, doch er wagte es sich nicht, nicht, nach dem was er eben sah. Die Mutter wirkte wütend und scheinbar und dann war da auch noch Himkeo Sie hatte recht, was maß er sich eigentlich an? Er blickte zu Kenji und zu Yukino, fast schon um Gnade flehend und wohl auch mit dem Hintergedanken Himeko von der jungen Frau zurück gepfiffen wird. Er holte tief Luft und in Richtung der Mutter und ihres Kindes deutete eine Verbeugung an, wobei es ihm schwer fiel mit seinem Arm und seiner Schulter.Er konnte sie nicht mehr groß bewege, ebenso Ich.... argh.... verstehe.... ich bitte um Verzeihung, bei Ihnen Beiden. Ich werde nie wieder eine Hand an den Jungen anlegen., sagte er und Himeko ging zu Kenji und Yukino hin. Sie lächelte die Beiden an und lies den Mann mit dem gebrochenen Handgelenk, der gebrochenen Schulter und dem gebrochenen Stolz zurück. Sie blickte Kenji an und legte ihm sanft eine Hand auf den Kopf. Es freut mich, dass du gut unterhalten wurdest, Kenji-kun. ich hoffe du hast da etwas draus gelernt., sagte sie und richtete sich auf, ehe sie zu der anderen Ketsueki-Dame schaute. Der Körper verändert sich, du bist nicht mehr die, die du einst warst, Während der normale Mensch Fleisch, Fisch, Pflanzen isst und dafür tötet und mordet trinken wir hin und wieder Blut. Es ist eine einfache Erweiterung dessen was eh gespeist wird. Denk einmal drüber nach, warum wir Blut trinken und was uns dadurch von den anderen Menschen unterscheidet. Eigentlich nichts. Wichtig ist halt, dass dein Blutshaushalt hoch genug bleibt., sagte sie. Natürlich hatte es Aufsehen erregt, was hier passiert war und man hörte es an allen Ecken rasseln, scheinbar wollte dort jemand noch mehr, oder mehrere noch etwas. Hime griff grinsend unser ihren Rock und zog eine Schriftrolle die sie an ihrem Oberschenkel befestigt hat hervor und leitete Chakra hinein, warf sie hoch und sie fingt sie, doch neben ihr steckte sich nun das Enthauptungsmesser. Hime ergriff den Griff und grinste breit. Sie war bereit. Man hörte Angsterfüllte Schreie und sie rannten davon. Fast schon schade, doch zu viel war zu viel. |
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Do Sep 03 2020, 02:06 | |
| Yukino wurde langsam sauer. Ein Typ, der offensichtlich keinerlei Chance gegen die beiden Damen hatte, profilierte sich immer noch, obwohl sein Körper einem Schrotthaufen glich. Yukino seufzte wirklich genervt. Solche Situationen hasste sie und sie erwischte sich bei dem Gedanken, ob er immer noch so ein großes Maul hatte, wenn sie ihr Schwert dabei hatte. Das Samehada war eindrucksvoll aber sie konnte dieses Gewicht nicht im Schwangeren zustand tragen. Generell musste sie nämlich aufpassen, dass sie nicht zu viel heben konnte. Deshalb sah sie einfach entnervt zu, wie Himeko ihre Spielchen spielte. Klar war es aufregend für Kenji aber mehr auch nicht. Wäre es nach Yukino gegangen, wäre sie wohl jetzt einfach gegangen. Sie wollte keine Aufmerksamkeit und auch keinen öffentlichen Stress. Denn sie sah sich um und viele Leute starrten in diese Richtung. Manche hatten etwas Rachsüchtiges in den Augen. Andere aber eben nur die pure Neugier. Damit sie Zuhause etwas zum Erzählen hatten. Ein erbärmliches Leben wie Yukino empfand. Sie sollten sich auf ihr Leben konzentrieren. Immer dann, wenn ein anderes Leben interessanter war, als das eigene, machte man etwas grundlegend verkehrt. Im Augenwinkel sah sie aber nun, wie dieser Typ zu ihnen kam. Verkrüppelt und gebrochen. Genervt winkte sie diesen Typen zur Seite. "Ja Ja, zieh ab und denk das nächste Mal früher darüber nach, wen du hier anquatscht.", sagte sie sehr Arrogant. Sie hasste solche Typen und liebte eben solche wie ihren Mann. Männer die wussten was sie wollten und sich auch nicht zu Schade waren, es durchzudrücken. So einer war er eben nicht. Er war ein absolutes Weichei. Eine Memme. Streng sah sie zu Kenji. "Werde niemals so!" forderte sie ihn auf und er nickte nur voller Verständnis. Sein Vater brachte ihm bei, wie sich ein Mann zu benehmen hatte. Er wusste, dass so ein Typ kein Vorbild sein könnte.
Himeko kam nun zurück und beschäftigte sich zuerst mit Kenji. Sie hoffte, dass er daraus etwas lernen konnte. Yukino sah es etwas anders, da Himeko viel zu viel Aufmerksamkeit generierte. Für ihr Empfinden. Während Kenji immer noch sehr fasziniert durch die Gegend schaute, versuchte Himeko erneut, ihr das Blut schmackhaft zu machen. Im ersten Moment überlegte Yukino, ob sie überhaupt antworten sollte. Sie wollte sich nicht 10 mal wiederholen. Deshalb versuchte sie ihren Standpunkt noch ein letztes Mal klar zu machen. "Danke für deine Erklärung. Ich werde es dennoch ablehnen" erklärte sie. Sie hatte andere Fähigkeiten und musste sich nicht auf die Clantechniken der Ketsueki verlassen. Somit musste sie keine Menschen beißen und sich Sorgen machen, wie sie in einem normalen Umfeld an Nahrung kam. Immerhin hatte sie diese Sucht nie entwickelt. Warum Himeko nun ihr Schwert zückte, verstand Yukino nicht. Sie hatte keine Lust auf weiteres Aufsehen. Sie war schwanger und hatte sicher keine Lust auf weitere Komplikationen. Auch, wenn Kenji sehr fasziniert davon war. |
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Mo Sep 07 2020, 11:24 | |
| Himeko hob entschuldigend die Hand, als sie merkte, dass die andere Ketsueki von ihren Ausführungen ein wenig genervt war. Sie nahm ihr Schwert in die Hand und es verpuffte in einer kleinen Rauchwolke. Zurück blieb eine Schriftrolle, welche sie nun verstaute und blickte dann die Andere an. Ein kurzer Moment dessen, dass ich es auch mal rauslassen wollte. Immerhin möchte auch ein Schwert mal die frische Luft schnuppern., sagte sie nun und grinste leicht. Sie tippte der Anderen gegen die Wange. Kann sein, liebe Yukino, dass du durch das Aufblitzen meines Höschens vielleicht dein Umfeld nicht mitbekommen hattest?, fragte sie nun keck und grinste breit. Sie sah dann zu dem kleinen Kenji. Er hatte wohl noch nicht verstanden, was passiert war, immerhin war das Schwert eben einfach nur eine Abschreckung gewesen für jene, die sich vielleicht noch an ihnen vergehen wollten, aber sie wollte nicht näher darauf eingehen. Sie umarmte dann Yukino einfach von der Seite her und knuddelte sich mit der Wange an die der Anderen. Ihre Arme lagen um die andere Ketsueki. Sie hatte sich wohl in wen verliebt.... nein, nicht wirklich, aber sie mochte sie sehr und sie mochte es auch wie die junge Frau immer total ernst drein schaute. Dazu noch der Körperbau im Allgemeinen, wenn sie den runden Kullerbauch mal weglies. Es schämte sie nicht einmal, dass man ihr ggf. unter den Rock schauen konnte, aber hier und jetzt wollte sie der Anderen einfach eine Umarmung geben und jene sollte sie auch deutlich spüren.
Sie löste sich kurze Zeit später und strich sich ihre Kleidchen wieder zurecht. Entschuldige bitte, aber ich konnte einfach nicht anders. Du hattest eben so ernst drein geschaut und ich wollte einfach dich vielleicht so ein wenig aufheitern, eine so schöne und heiße Frau wie du sollte nicht immer so ernst drein schauen, sondern einfach auch mal ein wenig das Leben genießen und Spaß haben. und du Kenji, verliere nie den Spaß an deinem Leben, sondern genieße es in vollen Zügen., sagte sie nun und es wirklich eine Kehrseite zu dem, was man sich über Himeko so erzählte. Immerhin war sie sonst als die Killermaschine gehandelt, die sie jedoch nicht war, sie war auch ein Mensch, sie hatte Gefühle und sie hatte Bedürfnisse, auch wenn Letztere meist sehr wenig gestillt wurden, so würde sie vielleicht bald mal jemanden haben, der ein wenig mit ihr spielen könnte. Sie zuckte innerlich mit den Schultern und sah die Anderen an. Sag mal, Yuki-chan, du warst doch wenn ich mich recht erinnere auch ein Sword-Nin, oder?, fragte sie nun die junge Frau. |
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] So Sep 20 2020, 18:48 | |
| Wieso Himeko gerade so reagierte, konnte Yukino nicht wirklich erkennen. Wenige Augenblicke später, verpuffte das Schwert wieder und die Ketsueki versuchte sich zu erklären. Natürlich hörte Yukino zu. Während sie zu ihrer ersten Aussage nichts sagen wollte, reagierte sie doch empört auf die zweite Vermutung! "Was denkst du nur Himeko?", fragte die Mutter und sah sich etwas um. Sah man genauer hin, konnte man entsetzte Gesichter sehen, die sich wohl den einen oder anderen Happen holen wollten. Diese verschreckte die Swordnin mit ihrem Enthauptungsbeil. War es Selbstsicherheit oder Arroganz? Yukino hatte diese Gestalten wirklich nicht erkannt und wahrgenommen. Erst jetzt, als sie keine Gefahr mehr darstellten. Seufzend musste sie wohl zugeben, dass ihr Himeko hier ein paar Schritte voraus war. Doch das war in diesem Moment noch nicht alles. Plötzlich umarmte Himeko die andere Ketsueki. Was dachte sie sich dabei? Warum gerade hier? Yukino wirkte wie ein stein. Emotionslos sah sie geradeaus und versuchte all das über sich ergehen zu lassen. Die Wange der wesentliche älteren Ketsueki schmiegte sich nun ebenfalls an ihre. "Himeko!", sagte sie nur fordernd und sie wusste, dass sie es nicht ausweiten musste. Darauf reagierte sie nun auch. Lies sie schlussendlich los und begann eine Entschuldigung zu formulieren. "Nur weil ich ernst gucke, muss ich doch nicht schlechte Laune haben, Himeko. Ich bin einfach jemand, der keine Aufruhre veranstalten möchte. Ich möchte lediglich meine Ruhe und die habe ich nicht, wenn solche aufgeblasenen Typen hier herumlaufen. Wenn er gewusst hätte, wer vor ihm steht, hätte er nach einem Autogramm gefragt. Männer sind so einfach zu manipulieren, deshalb ging mir dieser Typ so stark auf die Nerven" erklärte Yukino, die daraufhin nur mit ihren Schultern zuckte. Suchend ergriff sie die Hand ihres Sohnes, damit er nicht noch so eine Aktion herbeirufen würde. Die nächste Frage brachte Yukino aber dazu, ihre ernste Miene etwas abzulegen. Für sie war es ein schönes Thema, zu einem blöden Moment. "Ja das könnte man so sagen. Offiziell wurde mir das Schwert zwar übergeben aber in einem Moment der Wende. Akio-sama gab mir sein Samehada, bevor er das Dorf verlassen hatte. Man könnte es als letzte Amtshandlung als Mizukage sehen. Da ich aber Schwanger bin, habe ich kaum Zeit gehabt um mit diesem Schwert zu trainieren. Der Schwertkampf ist meine Passion und das wusste er auch. Vielleicht wählte er mich deshalb aus aber vielleicht gab es auch andere Punkte, die ihn auf diese Idee brachten. Schließlich hat mich das Schwert akzeptiert. Trotzdem steht ein weiter weg an." erklärte Yukino kurz. Das Samehade, welches als "Great Sword" betitelt wurde, war das einzige Schwert mit einer aktiven Lebensform. Es suchte sich seine Nutzer stets selber aus. Fremde durften nicht mal den Griff in die Hand nehmen, ohne von Dornen gestochen zu werden. Die Tatsache, dass das Schwert noch immer in ihrem Besitz war, deutete wohl auf die Akzeptanz der neuen Kage hin. Sicher konnte sie sich dabei aber nicht sein. "Hey Himeko, was wenn wir zu mir gehen? Ich habe ehrlich gesagt keine Lust mehr auf mehr ärger hier." fragte sie die andere Ketsueki und wollte diesen Moment abwarten. |
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Mi Okt 21 2020, 21:09 | |
| Himeko zuckte mit den Schultern, warum sollte sie denn einen Aufruhr machen? ok, sie war auffällig, in ihrer Kleidung, in ihrem Auftreten, in ihrer Sicherheit, sie strotzt nur so vor Selbstwertgefühl. Ob es vielleicht daran lag, dass sie jemanden suchte, der sie umbringen konnte und wollte? Nun es würde sich zeigen, auf jeden Fall war Yukino anders als sie und auch nicht so lebensfroh. Sicher weil Yukino selber noch in den Kinderschuhen steckte. Ein Kind sollte ein Kind erziehen. Wie traurig, wie unmoralisch. Was dachte sich Nobu dabei nur? Nun wahrscheinlich hatte er weniger dabei gedacht, denn immerhin hatten die Beiden ja schon einen süßen Sohn. Er war wirklich ein Goldstück und vielleicht durfte Himeko hier und da mal mit ihm spielen. Es würde auf jeden Fall nicht auf Ablehnung stoßen, immerhin mochte sie ihn und er sie. Aber das würde sich über die Jahre hinweg zeigen, ob das Mögen noch immer da war. Derweil blickte sie nun der jungen Frau ins Gesicht und nicht mehr so sehr in den Ausschnitt. Sie blickte hoch und legte den Kopf zur Seite. Es war als würde sie versuchen zu verstehen, was sie sagen wollte. Immerhin wirkte Yukino immerhin ein wenig steif. Männer.... sind Wesen derer Gehirn anders funktioniert als das von Frauen. Es ist nun einmal so. Aber mal davon abgehen, ich möchte mit dir da keine medizinische Auseinandersetzung haben wollen, denn ich weiß, dass ich sie gewinnen würde, aber du hast recht, sie sind leicht zu manipulieren und nein, sie würden kein Autogram haben wollen, sie würden uns herausfordern, sie würden uns töten wollen um an unsere Schwerter zu finden. Sie würden keinen Halt davor machen, dass du schwanger bist und sie würden keinen Halt davor machen darauf zu achten, dass du eine Frau bist., sagte sie nun und zuckte mit den Schultern.
Sie legte sanft eine Hand an ihr Kinn und überlegte. So so, Aki-chan hat also dir dein Schwert noch gegeben bevor er aufgebrochen ist. Ich wünschte der Tölpel hätte mit mir darüber gesprochen, hätte sich um seinen Clan gekümmert, anstatt ihn einfach im Regen stehen zu lassen., sagte sie nun und schüttelte den Kopf. Sie zuckte mit den Schultern und blickte dann die Andere an. Sie sprach davon, bzw. fragte Himeko ob sie sie mit nach Hause begleiten wollte. Ein spitzbübisches Grinsen legte sich auf die Lippen der jungen Frau. Sie kam Yukino wieder näher und strich ihr zart mit den Zeigefinger den Hals empor bis zum Kinn hin Verstehe, du möchtest mich also gerne mit heim nehmen. Nun gerne, aber ich hoffe wir haben dann auch einen Moment wo du dich ganz mir widmen kannst und nichts anderes im Kopf hast., säuselte sie und löste sich dann von der jungen Frau lachend. Sie blickte dann Kenji an. Führst du mich dann zu euch nach Hause?, fragte sie nun und nahm Yukino dabei einen Teil ihrer Einkäufe ab. |
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Do Nov 05 2020, 21:58 | |
| "Da sprichst du tatsächlich mal wahre Worte. Männer sind immer schon anders gewesen. Manchmal denken sie viel zu wenig nach. Ich sehe es Tag ein Tag aus. ob es der große ist oder ob es mein kleiner Mann ist. Es gibt öfter die Situation, dass ich sie nicht verstehe. Aber generell ist es mir egal, was andere denken. Sie können von mir aus glauben, dass sie mich Töten können oder aber sie sehen der Realität ins Auge und lassen ihren dummen Einfall. Selbst als schwangere, mache ich aus jedem meiner Gegner Hackfleisch, wenn er es dann verdient hat." posaunte Yukino heraus. Es war ihr Lebenselixier. Schon als Kind kämpfte sie sich durch und das änderte sich auch heute nicht. Ihr Katana war wie eine Verlängerung ihres Armes. Manchmal hatte sie das Gefühl, sich mit dieser Waffe gegen alles stellen zu können. Sie war präziser als mit ihren eigenen Fingern. Das war einer der Gründe, weshalb Akio sie so sehr wertschätzte. Sie konnte sich mit seinen Künsten Messen und damit schien sie würdig zu sein, sein Schwert zu tragen. Diese Tatsache erklärte sich auch Himeko, die nun nachdenklich ihre Hand ans Kinn schob. Für Yukino war es eine Umgewöhnung ihren ehemaligen Lehrer mit diesem Spitznamen zu hören. Niemals wäre sie auf die Idee gekommen ihn mit "chan" zu betiteln. Dafür war er viel zu einschüchternd. Immerhin legte er sich mit der ehemaligen Kage an, übernahm ihren Platz und versuchte Chigiri zu reformieren. Jedoch gestaltete sich das schwieriger als erwartet. Immerhin wusste niemand, wieso er das Dorf einfach so verlassen hatte. Auf ihren einfachen Vorschlag, schien die andere Swordnin etwas anderes hinein zu interpretieren. Sie kam ihr wieder näher und fuhr mit ihrem Zeigefinger über ihren Hals hoch zum Kinn. Eher emotionslos hörte sie Himeko zu ehe sie ihr in die Augen sah. "Also ich weiß ja nicht, was du darein interpretierst Himeko. Aber ich glaube nicht, das ich mit diesem Bauch dazu in der Lage bin! Aber sicher gibt es einen Moment, bei dem ich dir gern zuhören kann. Immerhin glaube ich kaum, dass Kenji bei uns sitzen bleibt, wenn wir zu Hause sind." erklärte sie monoton als Himeko sich auch schon von ihr gelöst hatte. Anschließend blickte sie zu Kenji und fragte ihn, ob er ihr den Weg zeigen könnte. Kenji nickte natürlich eifrig, griff sich die Hand der Ketsueki und zog sie eifrig nach vorn. Zusätzlich nahm die Yukino so gar noch etwas von ihrem Einkauf ab. "Das wäre doch nicht nötig gewesen", sagte sie und lief neben den beiden her. Der Weg verlief von ihrer Seite eher still. Allein Kenji unterhielt die beiden Damen und spielte eine Art Guide. Er zeigte Himeko alles, was sie vielleicht schon gesehen hatte, aber für ihn war es wichtig, dass sie seinen Weg kannte und wo die netten Omas wohnten, die ihm ab und an mal etwas Süßes zusteckten. Ab und zu schüttelte Yukino den Kopf als sie schon in der Ferne das kleine Haus der Familie sah. Kenji zeigte lautstark auf sein Heim und wollte unbedingt erster sein, der an der Haustür stand. Yukino lernte dabei, dass man ihm diesen Wunsch gewähren konnte. Die Mutter öffnete die Tür und schob sie auf. Sofort rannte Kenji rein, lies seine Schuhe aber an. Sofort pfiff Yukino und zeigte ihrem Sohn, was er falsch gemacht hatte. Er lachte, kam zurück udn zo gsiene Schuhe aus. In diesem Moment lief er los und sein Ziel war eindeutig sein Zimmer! Aber wer wusste schon, ob er nicht mit einem Spielzeug zurückkam. "Also Himeko. Willkommen in unserem Heim. Möchtest du etwas trinken?" fragte Yukino aus Höflichkeit, obwohl sie ja eigentlich ahnen konnte , dass sie wohl Blut bevorzugen würde. |
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] So Nov 08 2020, 22:31 | |
| Den Blick lies die Ketsueki hin und her schweifen. Es war ein beschauliches Haus, ein angenehmes Haus. Sie hatte dem kleinen Kenji nur kurz hinterher gewunken als jener abgehauen war. Himeko streckte sich kurz und lies sich auf der Couch nieder. Sie stellte die Beine nebeneinander und betrachtete nun die Frau vor sich, welche von ihrem beschaulichen Haus erzählte. Klar, sie hatte ihr die Tüten heim getragen, da sie nicht wollte, dass die Andere sich überanstrengte. Immerhin, auch wenn man es ihr nicht glauben würde, so war die Ketsueki durchaus eine fähige Ärztin. Sie hatte ein immenses Wissen über die allgemeine Medizin, Gifte, und andere Verletzungen. Sie hatte es auch schon vor hunderten von Jahren studiert und stets ausgebaut. Wie viele Bücher darüber in ihrer eigenen Wohnung standen wusste sie schon gar nicht. Sie hatte sie nich gezählt und es war auch wahrscheinlich gut so. Derweil beobachtete sie das Tun der anderen ihres Clans. Yukino war dabei es ihr ein wenig gemütlich zu machen und die Hausherrin zu mimen. Himeko seufzte kurz und erhob sich langsam. Sie ging auf die Andere zu und hielt ihren Arm fest, als sie nach etwas am Boden greifen wollte. Sie blickte ihr tief in die Augen. Die roten Augen der Himeko trafen die blauen Augen der Yukino. Wie lang es wohl dauern würde jene Augen kontinuierlich rot zu bekommen? Yuki-chan, du musst dich nicht extra bemühen, du bist hochschwanger und brauchst sicher eine Pause. Setz dich!, sagte sie, wobei die letzten Worte wie ein Befehl klangen. Der Blick der jünger Erscheinenden war eindeutig, sie lies keine Widerworte zu. Sie wollte hier und jetzt Gehorsam und forderte jenen ein. Sie wollte, dass die Ketsuki sich setzte und sie würde diesen Blick solange aufrecht erhalten, und zur Not ein wenig mit Druck nachhelfen um die Andere in die sitzende Position zu bekommen. Dann lies sie sich auf ihrem Platz wieder nieder und streckte sich. Was weißt du über die Ketsuekis?, fragte sie nun die Andere. Klar, sie wusste, dass die junge Yukino eigentlich nicht wirklich damit konfrontiert werden wollte, aber dennoch, sie wollte es gerne wissen, sie wollte wissen, was sie dort vor sich hatte. Bislang sah sie dort nur ein kleines Kind, welches angeleitet werden würde. Sie war sich sicher, dass die andere ihres Clans sicher Fragen hatte, aber sie vielleicht nicht isch traute zu stellen. Auch wusste sie, wie die anderen im Clan über sie dachten, über Nobuo dachten. Er war ein Reinblüter, er müsste sich völlig dem Clan verpflichten, doch tat er es nicht. Sie erinnerte sich an die Kageprüfung. Dort, wo der Ketsueki unterlag. Es war nicht einmal lange her. Demnach blickte sie die andere an, stämmte ihren Kopf auf ihren Handrücken und betrachtete die Jüngere. Wie geht es Nobou-kun? Also sowohl physisch, wie auch psychisch.. sprach sie zu der Verwandelten. Die Schmach und das ehrlose Stück. So würden die Ältesten ihres Clans wohl die Beiden beschreiben. Die Kinder würden interessant werden, aber das würde sich im Laufe der Zeit zeigen. |
| | | Ketsueki Yukino Chigiri no Kijin
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] So Nov 15 2020, 20:38 | |
| Natürlich wollte Yukino ein guter Gastgeber sein. Sie bot ihrer Begleitung etwas zu trinken an und bekam vorerst keine Antwort. Nun das war wohl ein nein oder? Im Hintergrund hörte sie, wie sich Himeko erhoben hatte. Yukino erspähte aber in diesem Moment etwas auf dem Boden. Wie immer, wollte Yukino eine saubere Wohnung und sie bückte sich, um es aufzuheben. Plötzlich griff aber etwas nach ihrem Arm. Sie sah zu Himeko, die sie ebenfalls ansah. Ihr Blick sprach schon tausend Bände aber sie sagte auch, was sie wollte! Ihre Worte waren ein Befehl und das konnte sie sofort erkennen. Ihre blauen Augen fixierten die andere und sie erhoben sich etwas. Sie war hochschwanger und sie wollte also, dass sie sich setzte. Sie war hochschwanger und brauchte wohl ein bisschen Ruhe. Zumindest aus der Sicht der Schwertkämpferin. "Ich möchte dir nicht zu nahe treten Himeko. Aber mir in meinem Haus befehle zu erteilen grenzt schon fast an Frechheit. Auch, wenn ich deine Intention dahinter verstehe. Ich glaube aber dennoch, dass ich meinen Körper besser kenne, als du ihn kennst Himeko." erklärte Yukino ruhig und gelassen. Sie wollte hier keinen Streit anzetteln aber auch Himeko musste wohl lernen, dass Yukino sich keine Befehle geben lassen würde, wenn es um ihren eigenen Körper ging. Auch Nobou sprach immer davon, dass sie sich ausruhen musste und besser auf ihren Körper achten sollte. Hinsetzen hier, ausruhen da! Auch ihrem Ehemann hatte sie schon oft die Leviten gelesen. Auch wenn es nicht so aussah, so war Yukino eine Kriegerin des Schattens. Man konnte sich auf sie verlassen und sie würde sicher nicht naiv die Gesundheit ihres eigenen Nachwuchses aufs Spiel setzen. Yukino befreite ihren Arm von Himeko, hob das Stück auf und ging zur Couch. Auch Yukino setzte sich Zeitgleich mit Himeko. Plötzlich kam sofort eine merkwürdige Frage. Was wusste sie über die Ketsueki? Tja, was wusste sie? "Ich habe keinerlei Bezug zum Clan. Ich weiß wohl das, was alle anderen im Dorf wissen. Als verwandelte achtet man nicht auf mich. Ich bin eher egal und eine Schande für diesen Clan. Ich lernte ihre Fähigkeiten aber mehr auch nicht. Ehrlich gesagt, ich bin ganz froh darüber nicht so stark involviert zu sein." erwiderte sie auf die Frage der Ketsueki. Für sie hatte der Clan keine Relevanz. Wer sie nicht respektierte, durfte es auch von Yukino nicht verlangen. Die Zweite Frage war für ihre Verhältnisse sehr seltsam. Wie es Nobou ging? Psychisch und physisch? Wozu war es nötig das zu wissen? Reines Interesse? "Meinem Ehemann geht es sehr gut. Er hat sich erholt und verbringt in letzter Zeit sehr viel Zeit mit seinem Kind. Er benimmt sich nicht seltsam und daher fällt mir auch keine Anomalie in seinem Verhalten auf. Aber sag mal Himeko, wieso interessiert dich das eigentlich?", wollte nun Yukino selber wissen. Es musste ja einen plausiblen Grund geben und den würde sie sehr gerne in Erfahrung bringen. |
| | | Ketsueki Himeko Benihime / Shinigami
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Mo Dez 21 2020, 01:58 | |
| Die Andere machte ihren Standpunkt sehr deutlich klar und Himeko legte den Kopf zur Seite. Sie war sich nicht sicher, ob die Ketsueki verstand, in was für eine Situation sie sich gerade befand. Himeko erhob sich und schritt auf die Schwangere zu. Sie legte sanft eine Hand auf den Bauch eben jener. Sie hatte keine Berührungsängste und für ihre Tätigkeit als Ärztin war dies auch deutlich hinderlich. Sie fixierte die Wandere, sie blickte ihr tief in die Augen, die Rubine trafen auf die saphiren Seelenspiegel der Jüngeren. Sie nahm ihre Hand wieder vom Bauch der jungen Frau. Du bist 165cm groß, hast eine Körpertemperatur von 36,3°C im Moment, du wiegst etwas über 58 kg würde ich schätzen, deine Augen strahlen noch immer, egal wie viel du gesehen hast, du trägst einen gesunden Fötus in dir, der auch gut versorgt wird und sich langsam in die Schädellage bringt. Es wird wohl nicht mehr lange dauern. Wenn du magst kann ich dir auch die Menge an Fruchtwasser sagen, die noch immer in dir ist. Ebenso kann ich dir eine nähere medizinische Einschätzung deines Gesundheitszustandes geben. Dein Herzschlag, so wie dein Puls sind leicht erhöhte, weshalb ich auf eine hohe Belastung durch das Kind und der Geschehnisse von heute tippe. Du bist jedoch eine sehr stolze Frau dich sich einen Moment der Schwäche nicht zugeben würde, du würdest eher weiterhin die Starke spielen. Es war keine Aufforderung auf Basis höher oder tiefer gestellter Persönlichkeit im Clan oder das ich mich dir überlegen gefühlt habe, sondern es war eine Analyse aufgrund der Fakten deines Körpers. Ich bin seit mehr als 300 Jahren Ärztin und denke ich kann daher gut einschätzen aufgrund meiner fachlichen Kompetenz, ob du eine Pause brauchst oder nicht, meinst du nicht?, fragte sie nun und sah die Andere an. Sie hatte sich neben sie gesetzt. Sie betrachtete nun Yukino von der Seite her. Ob und wie sie darauf reagieren würde, würde sich zeigen, aber die liebe Himeko hatte erst einmal ihren Standpunkt klar definiert und sie würde auch nicht so einfach zurückweichen oder sich davon abbringen lassen. Derweil überschlug sie leicht die Beine und sah sich ihm Raum um. Ob Yukino hier noch immer alles alleine machte? Sie wirkte auf die Ketsueki wie jemand der eher arbeiten gehen würde, anstatt hier zu sein und die Kinder rein zu hüten. Sie war jemand der Action brauchte, weshalb sie auch zu der jungen Frau herüber blickte. Lass mich dir einen Rat geben, Yuki-chan, still ab. Es macht es für dich leichter, da du dann unabhängiger bist und auch deinen Gatten zum Kinderversorgen schicken kannst und du musst keine Stillzeiten einhalten, was auf Missionen sehr hinderlich werden könnte, da es dich länger handicapt., sagte sie nun als gut gemeinten Rat. |
| | | Ketsueki Yukino Chigiri no Kijin
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] Sa Jan 16 2021, 02:51 | |
| Man konnte behaupten was man wollte aber aus Himeko wurde die verwandelte Ketsueki einfach nicht schlau. Plötzlich setzte sie sich nämlich neben sie und legte ihre Hand auf ihren Bauch. Wenn das noch nicht komisch genug war, konnte man noch ihr starren erwähnen. Für Yukino war es ein komisches Gefühl. Wieso tat sie das? Und wieso starrte sie ihr so in die Augen? In diesem Moment versuchte Yukino es mit irgendetwas zu vergleichen. Leider hatte dieses Verhalten, ohne jegliche Vorwarnung, etwas Psychopatisches. Bevor Yukino sich aber weiter irgendwelche wilden Gedanken machen musste, schien Himeko ihr verhalten zu erklären. Sie nahm ihre Hand weg und begann zu sprechen. Was nun folgte, war eine detaillierte Ausführung ihrer eigenen Gesundheit. Etwas, was Yukino wissen musste. Immerhin ging es ihr gut und durch die Schwangerschaft, war sie wohl öfter beim Arzt als beim Einkaufen. Trotzdem war es interessant zu hören, was Himeko darüber dachte. Sie stellte klar, weshalb sie so reagiert hatte. Nicht weil sie glaubte, Yukino sei schwach oder gebrechlich, sondern weil sie anhand ihrer Vitalität erkannt hatte, dass ihr Körper unter einer erhöhten Belastung stand. Yukino seufzte kurz. Was sollte sie auch dazu sagen? Der Termin zur Geburt war festgelegt und sie hatte damit recht, dass es nicht mehr lange dauern würde. "Ich bin auch nicht davon ausgegangen, das du dich über mich stellen wolltest Himeko. Aber es gibt eben diese Momente, wo ich eben auch mal meinem Mann sagen muss, dass ich schwanger bin und nicht todkrank. Ich bin sicher in vielen Sachen eingeschränkt und ich achte auf dieses Kind ohne Ausnahme. Trotzdem möchte ich meinen Alltag beibehalten. Immerhin verlassen sich gerade zwei Männer auf mich. Mein Körper und ich sind ein eingespieltes Team und eine erhöhte Belastung heißt nicht, dass ich morgen Tod umfalle. Aber sei dir sicher, ich werde es gewiss nicht übertreiben" erklärte Yukino, die in der zweiten Schwangerschaft viele neue Erfahrungen gesammelt hatte aber auch von den alten Erfahrungen profitierte. Wo sie früher sofort zum Arzt gerannt wäre, bewahrte sie nun die Ruhe, beobachtete und wusste stückweise, was die Anzeichen waren. Ihr Körper hatte schlimmere Strapazen durchmachen müssen. Wenn man nur allein an die Verwandlung zurückdachte, waren das wohl die schlimmsten Tage ihres Lebens. Eine wahre Hölle. Wie der ganze Körper brannte, als würde sie sofort Feuer fangen. Als die Ketsueki Gene langsam aber sicher ihren Körper übernahmen. Und auch diese Zeit schaffte sie irgendwie zu überstehen, wo ihr Leben doch so früh hätte vorbei sein können. Immerhin kämpfte sie ihr Leben lang. Vielleicht nahm sie ihre Schwangerschaft auch etwas auf die leichte Schulter und davor warnte sie Himeko? Vielleicht. Den folgenden Tipp konnte sie sich nur zur Herzen nehmen. Ob sie es aber so machen würde, blieb abzuwarten. Ihre Familie stand für Yukino an der ersten Stelle. Dafür würde sie auf Missionen auch noch aussetzen, wenn es negativ für ihre Kinder sein würde. "Ich werde meinen Beruf nicht über meine Kinder stellen. Deshalb macht es mir nichts aus etwas zu warten, und auch, wenn ich dir recht gebe, gibt es jedoch keinen Grund um meinen Mann weiter einzuspannen. Er kümmert sich hervorragend um Kenji, weshalb ich daran nichts ändern muss." sagte sie mit einem leichten Lächeln. Sie waren Krieger und so würden vielleicht auch ihre Kinder Krieger werden. Sie waren noch jung und hatten genug Zeit um den erneuten Kampf zu suchen. Yukino früher als ihrem Mann es wohl lieb war. Immerhin wollte er am liebsten das sie daheim blieb und seine Kinder erzog. Zwei Kinder sollten nämlich nicht das Ende sein, wenn es nach seiner Nase ging. |
| | | Ketsueki Himeko Benihime / Shinigami
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| Thema: Re: Des Todesgottes Seele [abgeschlossen] So Jan 17 2021, 21:30 | |
| Himeko sah nun die junge Ketsueki an. Sie lächelte sanft und erhob sich dann. Sie nickte sanft und legte ihr noch eine Hand auf den Kopf. Sanft streichelte sie die und beugte sich dann vor. Es folgte ein wohl sehr unerwarteter Kuss auf die Stirn der anderen Ketsueki. Ich denke ich werde jetzt gehen, Yuki-chan, es hat mich sehr gefreut dich zu treffen, kennen zu lernen und mit dir zu sprechen. Kenji ist ein Goldstück und ich möchte dir gerne anbieten, dass ich vielleicht Kinder hüten kann. So können du und Nobuo-kun auch ein wenig ausgehen. Aber jetzt werde ich vorerst gehen. Ich würde mich jederzeit über ein Wiedersehen sehr freuen mit dir, immerhin bist du eine sehr nette Person., sagte sie nun und stand dort, sie lächelte die Andere an. Dann wandte sie sich zum gehen hin um und streckte sich noch einmal. Es war wirklich Zeit zu gehen, ein wenig zu ruhen, zu schlafen, oder vielleicht doch ein wenig Blut zu trinkne? Nun es würde sich zeigen, was sie mit dem Tag anfing. Vielleicht ging sie ja auch auf eine Banditenmission und würde dort ein paar Leben nehmen. Aber nein, nachdem sie so einen süßen Jungen wie kenji kennen gelernt hatte und nun auch Yukino ein wenig näher kennen lernte. Sie konnte so wieder ein wenig Kontakte knüpfen und sie hoffte, dass man ihr ihre Art und Weise verzieh. Immerhin war sie nicht immer so wie man es sich vorstellen würde. Sie war eben Himeko und nicht sonst wer. sie brauchte niemanden bei dem sie sich einschleimte und das nur um diesem Jemand zu gefallen, sie war sie selbst. So manchem würde es nicht passen. Wenn Yukino jetzt nichts mehr hatte würde Himeko noch zu Kenji gehen, sich von ihm verabschieden und dann noch einmal Yukino knuddeln zum Abschied, ob es einen Kuss auf die Wange gab oder nicht würde sich zeigen und dann würde die wohl älteste Bewohnerin Chigiris gehen. Ende Himeko |
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