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| Meister der Schwerter [abgeschlossen] | |
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Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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| Thema: Meister der Schwerter [abgeschlossen] Sa Mai 23 2020, 22:00 | |
| 23.04.02 Früher Nachmittag Trainingsplatz fünf der Akademie Mit Akios spontanem verschwinden wurde Shirei nicht nur die Aufgabe übertragen sich um das Dorf und einen Nachfolger zu kümmern. Nein der alternde Kaguya soll zudem die Eignung einer vor kurzem aufgetauchten Kunoichi testen, welche Akio als würdig erachtet in die Reihen der Schwertmeister aufzusteigen. Shirei hat Himeko förmlich zu diesem Kampf bestellt um mit ihr alleine zu eruieren ob sie wirklich bereit ist das Enthauptungsschwert zu führen.
Zuletzt von Kaguya Shirei am Mo Aug 17 2020, 14:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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| Thema: Re: Meister der Schwerter [abgeschlossen] So Mai 24 2020, 16:50 | |
| Die Aufgaben welche Akio ihm übertragen und hinterlassen hatten schienen in ihrer Vielfalt gering und doch waren sie umfänglicher. „Kümmere dich gut um das Dorf und teste Himeko.“ Nein das erschien nicht viel, zwei Aufgaben wenn man es so wollte und doch waren sie gewaltig. Ein Dorf brauchte ein Oberhaupt, jemanden der sich darum kümmerte und es am Leben hielt. Ein Kage war das Herz, brachte all die Shinobi und Bürger dazu auf ein gemeinsames Ziel hin zu arbeiten und nicht aus der Reihe zu tanzen. Jetzt war er dieses Herz das dabei war die Blutkörper zu ordnen und zu positionieren. Es war ihm zu viel, der bloße Gedanke dieses imaginären Berges zwang ihn in die Knie und das wollte er sich bei weitem nicht eingestehen. Vielleicht hatte er sich deswegen zuerst dem kleineren Übel angenommen. Himeko, so hatte er gelesen, war nicht besonders groß und recht brutal. Zudem gehört sie dem Clan von Akio an, dessen Wirrwar er noch immer nicht durchdrungen hatte. Blutsauger war alles was ihm oftmals abwertend dazu einfiel. Es gab gründe warum er mit niemandem so wirklich über diesen Clan lange lebender Leute. Er hatte das Mädchen also auf den Trainingsplatz fünf bestellt um gegen sie zu kämpfen. Mehr als diese Information hatte er ihr nicht gegeben und das musste bei dem temporären Dorfoberhaupt reichen. Es war etwa 13:50 als der Kaguya in seinen üblichen Gewändern am Platz eintraf und ihn verlassen fand. Den Dolch am Unterarm und seien klinge Nebel bereit zum Kampf stellte er sich offensichtlich in die Mitte des Platzes. Vor seinem Aufbruch hatte er die Waffe mit einem Lähmungsgift präpariert. Zudem wirkte er heute noch in anderer weise verändert. Das lange blasse Haar fiel ihm nicht offen über den Rücken, sondern war sorgsam mit mehrere Bändern zusammen gebunden und fiel in einem schlanken, langen Zopf seinen Rücken hinab. Zudem fiel dem geübten Betrachter, oder jenem der Shirei kante das fehlende Fell an seiner Schulter auf. Für einen Kampf wäre es hinderlich und würde ohnehin nur dreckig. Er war schon froh, dass dieser Platz halbwegs trocken war und er hier mit seine flachen schwarzen Schuhe gut halt finden würde. Sonst war der Platz nicht besonders spannend oder trickreich. Bäume die sie einsäumten und so die Kampffläche klar eingrenzte. Es gab keine Gäste oder Zuschauer, niemand außer ihnen wusste von diesem Kampf. Er hatte wenig Lust gehabt sich öffentlich zu duellieren und das vor der Wahl des Kage. Seine Fähigkeiten gingen in diesem Moment nur sie beide etwas an. Zudem würde er sich auf den Schwertkampf beschränken und wohl seine Taijutsu außen vor lassen. Er konnte von Glück sprechen, dass seine Wunde heute nicht sehr stark am Schmerzen war und ihn somit wohl weniger behindern würde. Aber das konnte unter schlechten Bedingungen noch werden. Eigentlich müsste er gespannt auf die Frau sein, die Akio ihm hinterlassen hatte und doch war er es nicht. Diese Aufgaben waren lästig, lenkten ihn ab seinen Einfluss in Wage zu halten und sie hielten ihn von Hikari fern. Es gab so viel das er zu tun hatte und da konnte er diese nicht sehr trivialen zwei Aufgaben wirklich nicht gebrauchen. |
| | | Ketsueki Himeko Benihime / Shinigami
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| Thema: Re: Meister der Schwerter [abgeschlossen] Mi Mai 27 2020, 00:55 | |
| Himeko hatte eine Nachricht bekommen, dass sie sich bitte einfinden sollte, an einem Trainingsplatz. Es war kurz erwähnt worden, dass es wohl um eine Nominierung ging, welche Akio hinterlassen hatte. Was dies wohl bedeutete? Immerhin konnte dies viel bedeuten. Nun.... Kage würde sie nicht unbedingt werden wollen und können und möchte es auch nicht werden, aber vielleicht ging es ja um das Enthauptungsschwert. Himeko hatte davon gehört, dass Akio sie dafür vorgesehen hatte, doch wo er nun nicht mehr da war, wie könnte man da an jenen Plänen einfach festhalten, oder war die Person, die sie sprechen würde ein Vertrauter von ihr? Es würde sie natürlich freuen und sie würde auch nicht nein sagen, warum auch auch? Jedoch würde sie sehen, was nun kommen würde. Sie würde so vieles nun sehen, sie war gespannt und würde sich freuen, wenn es um das gehen würde, was sie sich erhoffte, wovon sie träumte. War nicht das Enthautungsschwert das, was die Ketsuekis am meisten und am besten widerspiegelte? Es regenerierte sich durch Blut und Himeko fand es schon damals spannend, doch sie konnte es nicht führen, weil sie es einfach nicht durfte. Rika hatte da entschieden etwas dagegen gehabt, was dazu führte, dass sie es nicht bekommen hatte, aber vielleicht war nun Akio der, der ihr die Tür öffnen würde und sie würde es sicher nicht vermasseln, sie würde das Vertrauen nicht enttäuschen, denn wenn sie es haben dürfte oder sich beweisen müsste und dürfte, so würde sie es sofort tun, für das Dorf, für ihren Clan, für sich selber.
Akio war nicht mehr da, Rika war nicht mehr da, begann nun ihre Zeit zum strahlen? Sie konnte und durfte es doch, oder nicht? Immerhin war sie nicht mehr der Schatten Rikas, ihr Yang, sondern sie war nun selber jemand, sie war die Shinigami oder Benihime. Sie hatte viele Namen, denn ihr blutrünstiger Kampfstil forderte viel Blut für sich, Blut welches sie für sich selber nutzte und wovon sie sicher so das ein oder andere abgeben konnte. Sie war ja gnädig. Wie oft hatte sie ihre Opfer umgebracht und sie damit erlöst? Aber sie wollte sich nicht beschweren, sie würde vieles tun und viele Menschen kosten um an ihr Zeil zu kommen. Aber nun galt es wohl jemanden zu überzeugen, ob da die Hellebarde gut ankommen würde? Sie überlegte, oder aber brauchte sie nur ihr Schwert? Das würde sich sicher zeigen.
Sie sah in weiter ferne einen Mann stehen, mit langem weißen Haar und sie schritt auf ihn zu. Sie kam an. Sie verlangten nach mir?, fragte sie nun und lehnte sich an einen Baum. Sie betrachtete dabei den Mann vor sich und verschränkte die Arme unter ihrer Brust.
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| | | Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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| Thema: Re: Meister der Schwerter [abgeschlossen] Do Jun 04 2020, 15:41 | |
| Shirei musste nicht lange warten bis sein erbetener Gast auftauchte. Ketsueki Himeko war eine kleine Frau in dunkler Kleidung. Ihr langes schwarzes Haar war lang und fiel ihr offen über den Rücken. Wenn er sie so betrachtete wirkt sie wie ein Mädchen das ausgefallener Kleidung mochte. Die Ohren, welche sie als Kopfschmuck trug waren sehr kindlich, ließen sie zwar größer aber nicht erwachsener wirken. Mit den hohen Strümpfen und den knalligen roten Schuhen wirkte sie ein wenig deplatziert auf diesem Platz. Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag Ketsueki-san, begrüßte er die Frau. Er wusste nicht viel über sie, nur das sie seit wenigen Jahren aktiv im Dorf war und von Akio als Nachfolge für das Enthauptungsschwert gehandelt worden war. Das der Mann seine Schwerter nur nach Wohlgefallen verteilen wollte verstand er bis zu einem gewissen Grad durchaus, aber das es nun an ihm hängen blieb war durchaus lästig. Er würde sich duellieren müssen, die Ernennung verkünden müssen und das dies im Namen des alten Kage geschah würde wohl nicht jedem gefallen. Was war Akio ihm für ein Freund gewesen? Immer zu hatte er ihn bedrängt Schwertmeister zu werden, er hatte ihn in diesen Konflikt mit Michiru hinein gezogen und so rühmlich es auch war, es ließ ihn schwer greifbar werden. Wer auch immer Akio folgen würde als Kage hätte ein Problem was das vertrauen des Mannes anging. So bekannt er auch war nur dem Dorf zu dienen, er wusste das der Sturz von Michiru immer ein Makel sein würde. Meine bescheide Person handelt im Auftrag des ehemaligen Chikage Yuudai Akio. Er bat mich eure Fähigkeiten zu prüfen. Ich hoffe ihr seid für einen Kampf mit den Klingen gerüstet ehrenwerte Ketsueki-san. Säuselte er ganz reglos und ohne rot zu werden. Die Frau war ihm gleich und er betrachtete Menschen die in diesem Dorf aus dem nichts auftauchten und in einen Ranghohe Position erhoben werden sollten mit Argwohn. Es ging ihm nicht einmal um seine eigene Existenzangst, diese war immerhin durch etwas vollkommen anderes bedroht. Vielmehr wollte er keinen weiteren Schandfleck in der Geschichte des Dorfes. Nicht noch einen Amaya, oder Michiru die den Verstand vollkommen verlor und ihn zu drastischen Maßnahmen zwang, wenn dieses Dorf blind tat was man ihm sagte. So ehrenvoll einige hier auch glaubten zu sein, am Ende waren sie Heuchler, die sich hinter einer Maske versteckten. Bitte treten auf den Platz und bestreite einen Kampf mit der Klinge. Freundlich deutete er auf den freie Platz vor sich und zog ruhig sein Schwert um es in einen lässigen Haltung von sich zu strecken. Shirei war niemand der öffentlich damit brillierte zu kämpfen. Viele wussten nicht wie gut er war und die meisten Konflikte, die er mit der Waffe klärte wurden später zu Gerüchten die sich im Dorf zerstreuten. Die wichtigen mit einigen Oberhäuptern im Dorf hielten sich hartnäckiger als die Trainingskämpfe mit seinen Schülern. So hielt er sich interessant und so hielt er geheim was ihn täglich Quälte und doch schwand sein Ansehen nicht. Er wartete bis Himeko seinen Platz ihm gegenüber eingenommen hatte und tat eine förmliche Verbeugung. Ich bitte euch darum keine weiteren Techniken zu nutzen und nur eure Klingen zu führen. Alles andere würde das Ergebnis unnötig verfälschen und uns beide länger hier aufhalten als nötig. Beginnt, wenn ihr euch bereit fühlt Ketsueki-san, schloss er seine Erklärungen ab und vollzog einen halbkreisförmige Bewegung mit seiner Klinge. Er würde die erste Salve von Angriffen wohl blocken, auch wenn er noch nicht sagen konnte mit welcher stärke sie treffen würden. Anschließend würde er wohl in einen Konter über gehen und sie erst einmal sacht testen. Zu viel von sich Preis zu geben und das in den ersten Momenten war nicht die Art und weise wie er kämpfte. Zumal sein verbot ihr gegenüber nicht heißen musste das er sich an diese Regeln halten würde. Aber soweit war es noch nicht. Zuerst würde sie ihren Angriff führen müssen und sollte sie ungeschickt genug sein sich treffen zu lassen würde sie ohnehin mit dem Lähmungsgift zu kämpfen haben, welches auf seiner Klinge haftete.
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| Thema: Re: Meister der Schwerter [abgeschlossen] Do Jun 11 2020, 23:31 | |
| Himeko betrachtete den Anderen während er sprach. Er war ein Meister und verstand seine Worte wohl einzusetzen. Dies konnte sie spüren, hören und auch sehen. Sie hörte den Worten zu. Sie sollte getestet werden? Um was herauszufinden? Sie sollte nur ihre Klinge verwenden, also ohne ihre Hellebarde. Sie überlegte kurz und nickte dann kurz. Dem Wunsche Akio-samas werde ich gewisse nachkommen und zu seiner Zufriedenheit, so hoffe ich, zu Ende bringen. Deine Worte sind wohl gewählt, demnach kann ich davon ausgehen, dass auch Ihr nur auf die Klinge zurückgreifen werdet? Oder aber steht es Euch frei, Kaguya-san?, sagte sie nun und schritt ein paar Schritte vorwärts. Sie griff unter ihren Rock und holte eine Schriftrolle hervor, welche sie dort am Bein befestigt hatte, gemeinsam mit der ihr favoritisierten Gegenstand, ihrer Hellebarde, aber es ging hier um die Schwertkunst, etwas aus dessem Topf sie ebenso gerne schöpfte, denn die Wahl der Klinge an ihrer Seite zu haben beruhigte sie. Es kam oft vor, dass Konflikte mit der Klinge bereinigt werden mussten und so rollte sie die Klinge aus und legte ihre Hand auf das Zeichen in der Mitte der Schriftrolle, als ihre Waffe erschien. Sie griff nach dem Griff des Schwertes und hob es an. Sie bewegte es nach links und dann nach rechts, beides in recht schnellen Bewegungen und unter ihren Bewegungen hatte der Sand auf dem Rasen wegwehen lassen, so dass um sie herum kein Sand. Sie hielt es und strich kurz über die Seite der Klinge. Es schien als würde sie einen alten Kriegsfreund wiedersehen und dann lies sie ihn sinken, griff auch mit der zweiten Hand nach dem Griff und trat auf ihn zu. Sie hielt das Schwert geübt und auch geübt in ihrer Hand. Sie wog es aus, es schwankte keine Sekunde und sie wirkte damit auch nicht überfordert. Sie betrachtete ihn, dass er das Startsignal geben würde. Sie betrachte ihn dabei sehr aufmerksam. Ihre Öhrchen wehten leicht im Wind, während sie ihr Schwert zu ihrer Seite führte, so dass es neben ihrer Hüfte nach hinten ging, die Spitze zeigte nun hinter sie. Es würde auf einen Schlag von unten her andeuten. Ihre Haltung wirkte auch hier ausgesprochen geübt und erprobt. Was Shirei noch nicht iwssen kann ist, dass Himeko keinen speziellen Stil hat, sie passte ihren Stil den sie verwenden musste an das an, was ihr Gegenüber tat. Er wirkte sehr zurückhaltend, ruhig in seiner Hand, wohl ein sehr geschulter Meister, jemand der die Kraft seines Gegners für sich nutze und auch entsprechend angriff. Sie schloss kurz die Augen, ehe sie sie wieder öffnete. Sie war bereit und sie würde zunächst wohl sehr aggressiv angreifen wollen.
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| | | Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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| Thema: Re: Meister der Schwerter [abgeschlossen] Sa Jun 13 2020, 19:39 | |
| War er überraschte das die Frau versuchte heraus zu finden ob er den gleichen Regeln folgte? Vielleicht ein wenig, aber nicht so sehr, dass man es ihm ansah. Generell war es schwer Shirei etwas anzusehen, wenn er es nicht wollte. Wer so viel log und Halbwahrheiten erzählte, der gewöhnte sich an seinen eigenen Schwindel nur all zu gut. Eine hübsche Frau mit einem scharfen Verstand. Ihr seid wahrlich etwas besonderes Ketsueki-san, flötete er unverholen. Da dies vielmehr eure und weniger meine Prüfung ist besteht eine gewissen Wahrscheinlichkeit das diese Regeln nicht für meine bescheiden Persönlichkeit gelten. Dies ändert jedoch nichts an eurer Reglementierung. Herausragend sind jene die auch im Sturm durch Brillianz glänzen Schönheit. Was auch immer Akio von ihr hielt musste sie nun ihm beweisen. Er wartete bis sie ihr Schwert beschworen hatte und es ein wenig hin und her bewegt hatte. Warum und wieso sie das tat interessierte ihn nicht. Vielleicht wollte sie sich präsentieren, vielleicht brauchte sie diese Routine. Als sie endlich fertig war trat sie einen Schritt auf ihn zu, ließ den Rest wieder verschwinden. Shirei selbst hatte sich nicht bewegt, hielt die Klinge noch immer an seiner Seite. Das lähmende Gift haftete dem Metall noch immer an, als er die Waffe hob und mit beiden Händen umfasste. Beginnt, verkündete er ruhig und sah wie die Schwarzhaarige sich in Bewegung setzte. Ihr erster Angriff war von unten an getäuscht, prallte jedoch seitlich auf seine Klinge. Einen Moment lang spürte er die Kraft dieser zarten Person gegen seine Klinge. Jetzt konnte er immerhin sehen warum Akio sie für das Enthauptungsschwert wollte. Doch er ließ sich nicht von einer jungen Frau beeindrucken, weil ihr erster Schlag etwas aggressives hatte. Ihm war bewusst, dass er nicht mehr der jüngste aber wie alt konnte sie schon sein? Mit einem Ruck legte er ebenfalls Kraft in seine Klinge drückte sie von sich fort und machte einen Satz zurück. Einen Moment lang betrachtete er die Frau, bevor er zum Angriff über ging. In Shireis Zügen lag jedoch keine Eile oder Hektik. Die Klinge seitlich geführt, hielt er auf die Frau zu um einen Hieb nach ihr auszuführen, dessen Ziel es nicht war zu treffen. Im nächsten Moment zog er dem Verlauf der Klinge seine rechte Fuß nach um sich halb in der Luft um die eigen Achse zu drehen und einen Schlag von oben zu führen. Er wollte sie offensichtlich unter Druck setzen. Um diesen nicht verfallen zu lassen setze er ihr erneut nach. Man mochte sich fragen, wieso so ein alter Mann noch so fit und schnell reagierte. Den nächsten Angriff ihrer Klinge ließ er gegen seinen Metallischen Schulterschutz laufen, indem er sich leicht abdrehte und mit einem Fußfeger nachsetzen. Spätestens jetzt war zu erkennen, dass Shirei keinerlei Probleme hatte mit seiner Klinge kombinierte physische Angriffe durchzuführen. Sein Stil, wenn man ihn so nenne konnte, wirkte kalkuliert und kühn. Er führte gezielte leere Angriffe mit der Klinge nur um Taijutsu entweder mit roher Gewalt oder einem Konter in letzter Sekunde nachzuschieben. Wie würde sie mit dieser Mischung aus Klinge und Körper langfristig umgehen? Solange sie ihn nicht frontal vor die Brust traf würde er die Oberhand behalten, da war er sich sicher. - Künste:
Gouken Rang: Abhängig Reichweite: Nah Chakrakosten: -/- Voraussetzung: E-C Kraft im Mittelfeld; B-S Kraft in den Stärken Beschreibung: Das Gouken ist ein Taijutsustil mit welchem man Schäden am gegnerischen Körper anrichtet, indem man kräftige Schläge und Tritte nutzt. Möglich sind durch diesen Stil Knochenbrüche und äußere Verletzungen zuzufügen. Im Normalfall wird das Gouken ohne Zusatz von Chakra gebraucht, wenn es auch einige offensive Medicnin mit Chakra nutzen, um die Durchschlagskraft zu erhöhen.
Einsatz der Ränge:
E Rang: Du bist am Anfang deiner Reise und dein Verständnis deine eigene Körperkraft im Kampf zu nutzen ist bestenfalls rudimentär. Schläge sind ungenau und deine Deckung lückenhaft
D Rang: Langsam beginnst du ein Gefühl für Kraft und Bewegung zu bekommen. Einfache Angriffsmuster sind dir bekannt, ebenso wie Verteidigungsmuster. Du bist jedoch unkreativ und kannst dich schwer unbekannten Kampfsituationen anpassen.
C Rang: Du hast ein solides Verständnis davon aufgebaut, wie du deine Stärke, deine Kraft im Nahmkampf zur Geltung bringst. Schläge sind präzise und gewisse Angriffsmuster können deinen Feind schnell auf die Bretter schicken. Auch deine Verteidigung hat sich gemacht und du hast die Grundzüge auch des Konterns gemeistert. Auf jeden Fall bist du auch im echten Kampf ein Gegner und kein Opfer mehr.
B Rang: An diesem Punkt kann man dich als Kämpfer wirklich ernstnehmen. Deine Kraft weißt du zu nutzen und zu lenken, Schmerz entsteht dort wo deine Faust trifft, denn sie trifft gut! Du weißt nun auch wo du den Gegner treffen musst und wo er dich nicht treffen darf, aber genausogut weißt du wo er dich treffen darf. Langjähriges Training hat dich gestählt und du kannst dich auch auf neue Kampfsituationen sehr gut einstellen.
A Rang: Du bist ein Meister deines Fachs, wo du hinschlägst wächst kein Gras mehr. Wendig und geschickt, weißt du deine Angriffe zu leiten und deine Kraft dorthinzulenken, wo sie am meisten wehtut. Sich dir zu nähern ist stets eine Gefahr, denn auch in der Defensive weißt du ausgesprochen gut heraus zu kämpfen, doch du weißt einem Kampf, jedem Kampf deinen Willen aufzuzwingen und der ist einfach: Ich breche meinem Gegner alle Knochen!
S Rang: Legendär ist das richtige Wort für deine Künste, denn das Gouken ist dein Freund, wenn nicht sogar dein Ehepartner. Deine Technik deine Kraft so genau zu lenken macht dich zu einem unheimlich gefährlichen Gegner, der schon mit wenigen Treffern fatale Schäden anzurichten imstande ist. Du kannst dich in jeder Situation anpassen und jedem Gegner im Nahkampf zumindest die Stirn bieten.
Mitsuke nikui Sakuryaku (見つけにくい 策略; Ausweichender Kunstgriff) Rang: Abhängig Reichweite: Nah Chakrakosten: -/- Voraussetzungen: Um diese Art des Kämpfens gut meistern zu können, benötigt man ein gewisses vertrauen in seine Fähigkeiten. Ohne Vertrauen in die Technik wird das ausharren sonst zur nervlichen Zerreißprobe. Beschreibung: Die Kunst des Mitsuke nikui Sakuryaku hat sich als System gegen die rohe körperliche Gewalt entwickelt, um auch schwächeren die Möglichkeit zu geben, sich zu wehren. Hierbei wird oft die Kraft des Angreifers genutzt. Diese wird mit bestimmten Techniken nun gegen den Angreifer gewendet um diesen in die Knie zu zwingen, ohne dabei verschwenderisch mit seinen Kräften zu sein. Alle "neuen" Techniken gehören diesem Stil an. Angewandt kann dieses Stil von jedem werden. Besonders für Körperlich schwache ist er jedoch geeignet und wirklich leicht in seinen Grundabfolgen zu lernen. Es soll Abstand zum Gegner entstehen und keine rohe Gewalt gegen diesen. Muskelprotze sind in dieser Lehre ungern gesehen.
Einsatz der Ränge:
E Rang: Du kannst einfachen Angriffen ausweichen und diese mit einer einfach Bewegung ins leere laufen lassen
D Rang: Du kannst einen stärkeren Angriff so abwehren, das ein gleichrangiger Konter möglich ist
C Rang: Du bekommst den Gegner richtig zu packen und lenkst die Kraft einmalig gegen deinen Gegner oder nutzt sie für dich selbst
B Rang: Mit Hilfe deiner Bewegungen kannst du Angriffsserien blockieren und dem Gegner geringen eigenen Schaden zufügen. Ein Schlag hier, ein Piksen da, du weißt wie das geht. Vielleicht stellst du ihm das Bein.
A Rang: Lass ihn Schlagen, er wird dich nicht wirklich Treffen. Es gibt kaum etwas das du nicht abwehren oder umleiten kannst.
S Rang: Wer sich auf einen Kampf mit dir einlässt wird seine ganze Energie ins leere hauen und sie immer zurück bekommen. Kontern das kannst du und zwar immer. Kenjutsu Ausbildung Typ: Waffenkampfstil Rang: S Chakrakosten: -/- Reichweite:-/- Voraussetzungen: Ausbildung mit dem Katana Beschreibung: Die Ausbildung im Kenjutsu ist sowohl für Samurai, als auch als Shinobi möglich. Die Ausbildung basiert auf den Gegebenheiten des Katana und des Wakizashi. Der Schwertkampf selbst basiert, anders als viele andere Waffen und Stile vielleicht, nicht auf rohe Kraft, wenn diese auch benötigt wird, sondern auf Präzision und Schnelligkeit. Gerade durch die Verwendung von Chakra ist die Nutzung des Kenjutsu eine gefährliche Technik die sich mit großen Taijutsu Stilen oder gar Ninjutsu messen kann. Besonders viel Wert wird in diesem Kampfstil eben auf das Schwert gelegt und auf die Verbesserung und Pflege von diesem. Nur die wenigsten Shinobi können einen höheren Grad als den B Rang in dieser Kunst erreichen, so ist es wohl klar das lediglich die Samurai auf dem A oder gar S Rang Platz finden. Jene die dennoch besser werden wollen, müssen wohl eine Lehre bei den Samurai durchleben.
E-Rang: Auf dem niedrigsten Rang ist es dem Anwender dieses Wissen möglich mit einem Holzschwert umzugehen ohne sich dabei selbst immer wieder blaue Flecken zu zufügen. Mit einem echten Schwert ist er noch sehr ungeschickt und verletzt sich oftmals selbst durch zu weit ausgeholte Streiche oder die Selbstüberschätzung. Das Schwert ist ein Fremdkörper, lediglich eine Waffe und nicht mehr.
D-Rang: Ist man erst einmal auf diesem Level ist man wohl so weit sagen zu können, das man sich in 90% der Fälle nicht mehr selbst verletzt im Kampf. Die Vertrautheit zur Waffe steigt langsam und man fühlt sich sicherer mit ihr und wird geschickter. Beinarbeit und die Führung des Schwertes selbst lassen jedoch noch immer sehr zu Wünschen übrig. Meistens wird mehr Kraft als wirklich Technik verwendet und auch benötigt um einen Gegner zu verletzen.
C-Rang: Der Begriff "Verlängerung des Arms" kann wohl hier zum ersten Mal verwendet werden, da der Schwertkämpfer das Schwert langsam lernt als ein Teil von sich zu akzeptieren, wenn er dies auch noch nicht aktiv einsetzen kann. Die Geschwindigkeit des Schwertziehens ist endlich auf einem angenehmen Maße und behindert den Kämpfer nicht mehr und ist ihm auch im Kampf selbst ohne große Probleme möglich, richtig, er bleibt nicht mehr am eigenen Schwertgriff hängen.
B-Rang: Der Schwertkämpfer kann sich ab diesem Punkt wohl auch endlich als einen Schwertkämpfer bezeichnen und sich auch gegen andere im Schwert und Waffenkampf behaupten. Er ist in der Lage die Bewegungen seines Gegenübers zu deuten und für sich zu nutzen. Das Ziehen des Schwertes und der darauf folgende Schlag ist bereits sehr fließend wenn auch noch nicht perfekt und ermöglicht unerwartete Angriffe und Bewegungen. Die Schwertbewegungen sind fließend und gegen oftmals ineinander über und brauchen nicht mehr viel Kraft um Schaden anzurichten, je nachdem welches Material durchdrungen werden muss natürlich.
A-Rang: Der Schwertkämpfer versteht seine Waffe nicht länger als Waffe, sondern als Verlängerung seines Armes und nutzt dieses nicht mehr in dem er daran denkt, sondern instinktiv, nutzt gewohnte und schnelle Bewegungsmuster und nutzt schnelle und überraschende Angriffe. Stures drauf hauen nutzt gegen diesen Kämpfer nichts mehr, man braucht Taktik und einen kühlen Kopf.
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| Thema: Re: Meister der Schwerter [abgeschlossen] Sa Jun 20 2020, 23:37 | |
| Er war eben ein Meister, dies konnte Himeko wohl sehen. Sie konnte sehen, wie er sich bewegte, konnte dem folgen, was er tat. Er tat nichts ohne ein entsprechendes Kalkül. Er war gut, gut im töten und wenn sie nicht so viel Erfahrung gehabt hätte, wäre sie ihm wohl auf den Leim gegangen, doch aktuell zahlte sich die Jahre der Erfahrungen für die junge Frau, die von schon in vielen verschiedenen Situationen war aus. Sie hob ihr Schwert über ihren Arm und drückte dagegen, als er seitlich seine Klinge nach ihr schlagen lies um sie abzuwehren. Das Gewicht des Schlages würde gegen ihre Körperspannung treffen, doch er blieb aus. Sie verlagerte das Schwert über sich, und hielt dies ihre an der Klinge und am Griff fest, als der Schlag kam. Sie blickte empor, nahm nicht ihre Augen von ihm fort, sondern versuchte zu verstehen, was er tat, versuchte es zur Not vorauszuahnen um reagieren zu können. Es folgte ein Fußfeger, er wollte ihr keine Ruhe gönnen und so steckte sie rasch das Schwert in den Boden, nur um sich daran hoch zu ziehen. Sie drehte sich dabei kurz um ihn so von sich weg zu bekommen und ggf. einen Tritt zu vollziehen. Sie nutzte quasi das Schwert als Achse, nur um es dann wieder heraus zu ziehen. Sie bewegte den Kopf nach links und sie bewegte den Kopf nach rechts, ehe sie dann sanft über die Klinge strich. Verstehe, so ist das also. Kenjutsu, Taijutsu, Geschwindigkeit, Kraft, Balance. Es wird schwer sein gegen euch zu Gewinnen, ohne jedwege andere Künste, vor allem da Ihr keine Ninjutsu bislang zeigtet, was Euch ehrt. Ihr möchtet zunächst schauen wie ich mit Eurem Stil umgehe, Ihr wollt mich in die Enge treiben, doch dafür, kleiner Junge, seit ihr ein paar Jahre zu jung., sagte sie und begann zu bringen. Das Grinsen formte sich zu einem Lachen, sie begann Spaß zu haben, einen wahren Meister zu treffen war selten geworden, einem Mann zu treffen, mit dem die Klinge es zu kreuzen Spaß machen würde. Die Aura das Todes umgab Himeko, so zumindest würde man es nennen. Das Funkeln in ihren Augen, die Lust des Blutes Gier, die roten Augen, dazu noch der kindliche Körper, der zu ihren Worten nicht passen vermochte, ehe sie sich abstieß und diesmal mit voller Kraft und nach oben Sprang. Sie würde etwa einen halben Meter von ihm landen und dabei mit der Kraft des Schlages den Boden spalten.
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| | | Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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| Thema: Re: Meister der Schwerter [abgeschlossen] Do Jul 02 2020, 17:08 | |
| Die junge Frau war klein wendig und ein wenig unruhig in ihrem ganzen Stil. Es schien nicht als hätte sie zu viel Zucker konsumiert, so viel hüpfte und sprang sie herum. Mit einem Ruck der Waffe landete diese im Boden und sie zog sich an dieser hinauf. Seine Klinge prallte vibrierend auf ihre und das Flackern Stoff huschte durch seinen Augenwinkel. Der hoch gewachsene Mann tat einen Satz zurück während das Mädchen durch die Luft wirbelte und die Waffe aus dem Boden zog. Ihre Worte waren kühn für ein solch Junges Wesen und ihn als kleinen Jungen zu bezeichnen blanker Hohn. Hohn ist eine nieder Kunst um seinem Gegner etwas aufzuzwingen, erwiderte er kühl. Ihn aufzustacheln war ein sinnloses Unterfangen. Was dachte sie von sich? Das sie Kontrolle über ihn hatte oder erlangen konnte? Er war weder wild noch ungebändigt und es gab keinerlei Druckmittel, das sie gegen ihn ausspielen konnte. Wenn Akio sie für geeignet hielt lag es nicht an ihrem Charakter. Bis jetzt schlug sie sich gut, aber sie beeindruckte ihn nicht. Generell war es schwer ihn zu beeindrucken. Sie war ganz hübsch, mehr aber auch nicht. Dennoch schien sie etwas zu wollen, mehr als alles anderes. Ihre Aura veränderte sich, bekam etwas intensives voller Dunkelheit. Wieder stieß sie sich ab, während Shirei seine Klinge lässig zur Seite hielt. Ihr Heb traf den Boden, warf Steine, Geröll und Staub auf, sodass er gezwungen war weiter zurück zu weichen. Einen Moment lang trübte der Staub seine Sicht, doch warum sollte ihn das stören? Er war ein Sensor, er konnte auf Kilometer bestimmen wo jemand war und wohin er sich bewegte. Diese lächerliche Distanz war nichts für ihn. Zwischen Staub und Dreck verharrte er, lauschte und spürte sie näherkommen. Es schien ihm als würde sie sich um ihn krümmen, doch es war egal, von wo sie kommen würde. Wieder traf ihre Klinge, die seine und er hielt stand, erwidert einen Moment den Druck von Stahl auf Stahl. Wisst ihr, ich sehe nicht was Akio in euch sieht. Bei allem Respekt seid ihr bestimmt eine gute Schülerin eures Clanes und doch macht euch diese Verbundenheit nicht zu einer herausragenden Schwertkämpferin. Natürlich waren diese Worte nichts das man als frei von Provokation bezeichnen konnte. Dennoch war er ruhig, beinahe zu ruhig um es als offensichtlich gelten zu lassen. Er hätte hier auch über die unpassende Farbwahl eines Teppichs philosophieren können oder darüber das es hier schwer war bestimmte Pflanzen zu züchten. Er hatte sich seinen rang nicht ausgesucht und er war wohl nur besonders, weil er ein grausames rundum Paket war. Er spürte seine Gegner, besaß eine unglaubliche Kraft für sein Altern und er konnte sich selbst heilen, wenn er es wollte. Mit einigen Nahrungspillen würde er ständig aushalten können und nicht fallen. Natürlich gab es Grenzen in seinem Körper, natürlich könnte er Pech haben. Wieder gab er einen starken Druck auf die Klinge, brachte erneut Distanz zwischen sich. Sein Blick blieb ruhig und distanziert. Wollt ihr euch nun etwas mehr Mühe mit mir geben? Harkte er nach, die Klinge erneut an seiner Seite. Staub hatte sich auf seine Kleidung gelegt und machte ihn ein wenig unglücklich. Er hasste nichts mehr als Dreck und staub auf seiner Kleidung. Würde sie endlich beginnen ihn wirklich anzugehen? Bis jetzt fühlte er sich noch sehr fit und nicht so als würde sie wirklich versuchen ihn klein zu bekommen. Ging man so eine Prüfung im Dorfnebel an? Sollte sie nicht gefährlich und roh sein? Er spürte nichts von dem Ruf, den sie angeblich innehaben sollte. Sie wirkte weder wirklich gefährlich auf ihn noch sehr talentiert. Wenn sie ihn beeindrucken wollte musste sie mehr tun als nur böse drein zu Blicken oder ihn zu beleidigen. |
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| Thema: Re: Meister der Schwerter [abgeschlossen] Mo Aug 03 2020, 19:57 | |
| Himeko verharrte in ihrer Position, blickte ihn an, ihr Schwert in ihrer Hand, sie schaute es an, fast schon genervt. Wie sollte sie mit dieser Zicke von einem Schwert umgehen? Es wollte wie ihr schien nicht töten, roch es noch nicht den Geruch nach Blut? Es war fast ein prüfender Blick, ehe sie dann hoch schaute. Nein, sie war keines Falls daran interessiert durch zu fallen, sie war daran interessiert ihrem Gegenüber jeden einzelnen Tropfen Blut aus dem Körper zu prügeln und ihm ein hübsches Loch in seinen Rumpf zu schlagen, sie wollte ihn fallen sehen, sie wollte ihn winden sehen, im Staub, sie wollte ihn bluten sehen. Er war stark, wendig, schnell und nicht dumm. Einem Meister gegenüber zu stehen, war alles Andere als sich einfach so durch Minions zu schnetzeln. Sie war in einem Bosskampf nun und so tat sie, was sie nun tun würde in so einer Situation, sie legte ihre Hand an ihre Klinge und zog sie langsam herunter. Blut quoll aus ihrer Hand und sie nahm den Geruch wahr. Das rote Leuchten ihrer Augen wurde intensiver. Er war nicht das, was sie sich erhofft hatte, aber es würde gehen müssen, sie wäre nicht sie, wenn sie nicht gegen den Gegner vor sich vorgehen würde. Ein Grinsen legte sich auf ihre Lippen, als sie nun vorschnellte. Ihr Schwert war hinter ihr, als sie es vorzog und einen kraftvollen Schlag von oben her vollführte. Ihre rechte Hand verlor in des Blut und sie hielt es seitlich von ihm. Wenn er nicht aufpassen würde, würde er argen Schaden nehmen, denn sie nutzte Ketsueki no Buki und formte ein Schwert, was ihn durchstoßen würde, ggf. Arm und seinen Bauch, da der Winkel ihrer Hand so gehalten wird, dass sie es in diesem Bereich entlang schneiden würde. Himeko war nicht nur mit einem Schwert versiert, sondern auch mit 2 Schwertern und es war Teil ihres Wissens über die Schwertkunst, die sie nun zeigte, demnach war sie innerhalb der Parameter die ihr ihr Gegner gesagt hatte. Wenn er in irgendeiner Form einen Schnitt durch sie mitbekommen haben würde, würden sich Tropfen ihres Blutes lösen und in seinen Blutkreislauf eindringen, was für später relevant sein könnte. Himeko in des hatte quasi einen Flügelschlag mit beiden Seiten ausgeführt, wobei von ihrer bluten Hand eher ein Stich in die Richtung des Anderen, während das richtige Schwert von oben her herunter schlug und so das Schwert des Meisters band. - verwendete Jutsus:
Ketsueki no Buki Rang: A Rang Reichweite: -/. Chakrakosten: Mittel - Sehr Hoch (je nach Waffe) Voraussetzung: Ketsueki Hidden, sehr gute Chakrakontolle Beschreibung: Um dieses Jutsu anwenden zu können, braucht man eine gewisse Menge an eigenem Blut, weshalb diese Technik nur wenig eingesetzt von jenen die das Blut als so heilig erachten wie es auch ist. Durch eine Wunde im Körper wird das eigene Blut an die Oberfläche gesogen und in der Hand gesammelt. Dort wird es mit Hilfe von Chakra durchdrängt und in eine Form gebracht, je nachdem welche Waffe man nutzen möchte, um danach das Wasser aus der Waffe zu entziehen und es zu härten. Ergebnis ist eine Waffe stark genug ist um mit normalen Waffen zu konkurrieren und einen blutroten leuchtenden Schimmer besitzt. Die Waffe bleibt am Chakrakreislauf des Anwenders angeschlossen, was dazu führt das, sofern die Waffe länger als 3 Sekunden vom Körper des Anwenders getrennt ist, die Waffe zerbröckelt und unbrauchbar wird. Das wohl gefährlichste an dieser Waffe ist, das sie, sofern sie dem Gegner eine Blutwunde zufügt, sie aufgelöst werden kann und in den Organismus des Feindes eindringt durch diese Wunde um dort für weitere Jutsu genutzt zu werden.
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| | | Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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| Thema: Re: Meister der Schwerter [abgeschlossen] Di Aug 11 2020, 12:58 | |
| Die Frau war nicht ganz richtig im Kopf, das musste Shirei für sich feststellen. Sie war aggressiv und wild, vollkommen ohne Taktik und deswegen für jeden schwer zu lesen der sich im Kampf verlor. Ihr Muster war nicht so einfach zu durchschauen und doch musste sie sich eingestehen das seine Beschränkung auf die pure Klinge sie band und einschränkte. Der Kaguya erkannte das ihr etwas fehlte und das sie zwar ein Schwert führen konnte und doch die rohe Kraft mitbrachte, die es benötigte um das Enthauptungsschwert zu führen. Deswegen also hatte Akio sie für diese Waffe gewollte und nicht für etwas filigranes. Er ging davon aus, dass ihre wilde Natur die Waffe ergänzen würde oder die Waffe sie. Er hatte einen winzigen Moment der Erleuchtung wie er da stand und sie anblickte, wartend das sich etwas in ihr regte. Doch alles was sie tat war sich die Hand aufzuschlitzen. Er sah das Blut an der Waffe entlang wandern. Wehe sie lässt zu das meine Kleidung blutig wird, schoss es ihm direkt durch den Kopf. Nichts war schlimmer als seine Kleidung mit Blut und Dreck zu sehen. Dennoch war sie damit über seine Parameter gegangen. Wenn sie eine zweite Waffe aus einer Schriftrolle entnommen hätte wäre er damit einverstanden gewesen, doch so? Shirei blickte sie desinteressiert an, während er sein Erbe zwang hervor zu brechen. Aus seiner linken Schulter schossen die Knochen wie spitze Dornen neben der Panzerung seines Armes hervor, fingen die Klinge der Frau ein, die auf sie zu kam. Sie dachte nicht weit und auch nicht besonders viel, wie es ihm schien. Dennoch musste er die zweite Klinge aus Blut mit seiner Rechten parieren und dem Druck ihrer Schläge standhalten. Shirei fühlte sich wie ein Fels in der Brandung, während seine Füße fest in der Erde verwurzelt waren. Wie praktisch wäre es unter diesen Umständen das Doton zu besitzen. Er ließ die Knochen in seiner Schulter weiterwachsen, verklemmte die Waffe vollständig mit seinen Knochen und blickte sie an. Erneut hatte er sie zum Stillstand gebracht und das ohne das er sich groß verausgabt hatte. Sie hätte ihr Schwert aus den Knochen reißen können oder sie hätte mit der anderen Hand erneut auf seine rechte seine Schlagen können. Selbst wenn man beidhändig war konnte man noch immer den unterschied der schwächeren Hand ausmachen und er glaubte nicht daran, dass ihre Linke die natürliche Seite war, noch glaubte er daran das seine Rechte ihrer natürlichen starken Hand unterlegen war. Er hätte sie in vielerlei Form kritisieren können und doch blieb er emotionslos. Ihr habt die Regel missachtet, sagte er trocken und blickte zu ihr hinab. Sie war bestimmt dreißig Zentimeter kleiner als er selbst und würde sich kräftig abmühen müssen, um das Schwert zwischen den Knochen hinaus zu bekommen, jetzt wo er sich aufrichtete. Bestimmend schob er die Blutklinge mit seiner Klinge beiseite, die darauf abgezielt hatte ihn zu durchbohren. Er hatte nicht gesagt, dass sie ihn umbringen sollte, sie sollte ihn beeindrucken. Wirklich beeindruckt war er jedoch noch immer nicht, doch er verstand die Absichten von Akio nun besser. Vielleicht sollte er gnädiger mit ihr sein? Nein bei weitem nicht, davon hätte er in diesem Moment nichts. Seine Linke griff hinauf an die Stelle wo seine Knochen die Kleider durchbrochen hatten, um das Schwert mit dem Metall zu bremsen. Sorgsam umfasste er den Griff, seine eigene Klinge noch immer in der Rechten. Die Knochen schoben sich zurück in seinen Körper und verschlossen die Haut wieder. Shirei hielt nun in der Linken ihr Schwert und wog es leicht. Beidhändigkeit war nicht seine Stärke. Die unruhige Klinge hatte es leichter gemacht sie in den Knochen zu fangen doch ihr Gewicht ließ eher darauf schließen, dass es sich dabei im Normalfall um einen Zweihänder handelte. Zudem war die Waffe länger als seine eigene Klinge, wie er nun sehen konnte. Eigentlich war das Schwert zu groß für die Kleine Frau. Somit versuchte sie wohl Reichweite aufzubauen, die sie sonst nicht hatte. Warum war sie nicht ein schneller agiler Nahkämpfer geworden? Ihre Größe wäre dafür bei weitem besser geeignet gewesen. Stattdessen war sie rabiat und roh, wie abstoßend. Nein er würde sie nicht in seinem Bett haben wollen, sie war viel zu grob für seinen Geschmack. Außerdem hatte sie ihn dazu gezwungen sein Gewand zu zerstören. Er stieß ihre Klinge vor sich in den Boden und trat einen weiteren Schritt zurück, während er seine Klinger zurück in die Schwertscheide gleiten ließ. Herzlichen Glückwunsch ihr seid hiermit zum Schwertmeister aufgestiegen und erhaltet morgen von mir das Enthauptungsschwert. Er hätte auch sagen können „herzlichen Glückwunsch es ist Dienstag“, oder etwas ähnlich triviales. Doch so war er nun einmal und Freude lag ihm in offiziellen Angelegenheiten ohnehin nicht. - Jutsu:
Tanz der Weide Rang: C Typ:Taijutsu Reichweite: nah Chakrakosten: gering Voraussetzung: Shikotsumyaku Beschreibung: Bei diesem Jutsu lässt sich der Anwender spitze Knochen an allerlei Körperstellen wachsen. Beispiele hierfür sind die Schultern, Ellenbogen oder die Knie. Die spitzen Knochen werden auf kurze Distanz durch ihre Schärfe zu einer gefährlichen Waffe. Ähnlich einer schlagende Weide tanzt der Kaguya damit durch die Gegner um schaden anzurichten.
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| | | Ketsueki Himeko Benihime / Shinigami
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| Thema: Re: Meister der Schwerter [abgeschlossen] Mo Aug 17 2020, 02:06 | |
| Himeko war ein wenig unglücklich über den Ausgang, was nicht nur wegen ihres Regelbruches einher geht, sondern auch mit der Tatsache, dass er sich scheinbar nicht schmutzig werden wollte, denn seine Reaktion auf den Schnitt hatte sie mitbekommen und auch seine Reaktion im Allgemeinen gegenüber des Blutes hatte sie mitbekommen. Er hatte beide Angriffe abgewehrt, aber auch nur, weil er sich einen Panzer aus Knochen bastelte. Er hatte das Schwert abgefangen und das andere Schwert verteidigt. Ihre reale Klinge steckte in den Knochen fest. Sie könnte jetzt sicher dran reißen, wenn sie denn wollte um es zu befreien, doch dies erklärte auch seinen sehr merkwürdigen Kampfstil. Sie selbst hatte jedoch auch nicht alles gezeigt bislang was sie konnte. Ihr Kampfstil war vielschichtig und ein Teil davon war ihr Gegenüber zunächst mit der fast schon unfairen Stärke zu attackieren und in die Ecke zu treiben. Bei ihrem Gegenüber klappte dies nicht, denn er selber war physisch ausgesprochen stark. Er war hinzu noch schlau, schlau genug sie zu beobachten, wie sie es auch bei ihm getan hatte. Wie lang wohl der Kampf gedauert hätte, wäre er jetzt nicht abgebrochen worden? Eine Klinge aus Blut zu nutzen ist das Mindeste, was eine Ketsueki tun sollte. Hinzu kommt, dass dies eine Strategie des Schwertkampfstils ist der Ketsuekis, demnach habe ich aus meiner Sicht her nicht gegen jene Regel verstoßen, sondern sie lose interpretiert., sagte sie und trat einen Schritt zurück. Sie beobachtete das Geschehen ihres Gegenübers. Er betrachtete die Klinge, hatte sie aus den Knochen befreit und jene zogen sich zurück. Sie stämmte eine Hand an die Hüfte. Die Klinge aus Blut hatte sich aufgelöst. Er schien keine Anstalten zu machen die Hand gegen sie zu erheben, was ihn nun einmal ein wenig sympathischer machte. Er war doch wirklich sehr freundlich, auch wenn sie glaubte zu sehen, dass er der Kleidung hinterher trauerte, die er trug. Er hatte sich dazu entschlossen sie mit den Knochen aufzuhalten, sie hatte dazu nichts gesagt. Sollte er doch, wenn er darauf stand, aber dann nachdem er seine Kleider selbstständig zerstöre auch noch jenen nach zu trauern war schon irgendwie ein wenig komisch, aber sie wollte sich nicht beschweren. Sie war ja nur hier die getestete.
Dann sprach er aus, was ihr Ziel war. Er offenbarte ihr, dass sie nach seiner Meinung nach die klinge führen durfte. Sie freute sich, innerlich wie äußerlich, denn sie bekam rosane Wangen und ein breites Grinsen. Sie machte einen Satz und umarmte ihn. vielen Dank, ich danke Ihnen., sagte sie freudig und summte leicht vor sich hin. Na Rika, wie gefiel dir dies? Sie hatte nun das OK für eine Klinge bekommen. Sie löste sich selbstredend von Shirei und kratzte sich kurz an der Wange. Sie nuschelte eine Entschuldigung, denn eine so plötzliche Umarmung war doch naja.... nicht jedermanns Sache. Hinzu kam, dass die junge Frau sich einfach nur freute. Sie würde also bald in den erlesen Kreis der Schwertmeister gehören. Ob der Schwertkämpfer selber dort tätig war? Nun, er nutzte ein Katana und keines der Schwerter die sie kannte gehörten zu dieser Klasse. Auf der anderen Seite, vielleicht gab es ja Neue und sie wusste nur noch nichts davon. |
| | | Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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| Thema: Re: Meister der Schwerter [abgeschlossen] Mo Aug 17 2020, 14:31 | |
| Shirei zog einen Moment die Lippen schmal. Nein sie würden keine Freunde werden. Missachtung der Regeln war nichts das er mochte oder gar tolerierte. Wir interpretieren Regeln nicht lose. Ein Verbot bleibt ein Verbot, merkt euch dies. Kommentierte er stumpf. Es gab für ihn meist nur schwarz und weis und damit hatte es sich. Seine Tochter war da gewiss eine Ausnahme, aber die war nun einmal nicht hier. Außerdem würde er einer Fremden gegenüber nicht emotional sein. Was für ein Glück das sie nicht zur Wahl antreten würde. Ein unruhige Frau die nicht Regelkonform war würde ihm nur Probleme bereiten. Shirei verkniff sich ein Seufzen. Seine Worte erschienen das Gemüt der Frau deutlich zu erhellen, sie strahlte wie ein kleines Kind und warm sich ihm an den Hals. Nun sie kam war nicht so weit hinauf, warf sich mehr an seine Brust was dem Mann nicht behagte. Schöne Frauen hin oder her, aber dies hier war eine Prüfung und kein Kaffeklatsch. Nicht das er zu so etwas einladen würde und schon gar nicht sie. Nun besonders unattraktiv war sie nicht, aber sie war ihm wohl ein wenig zu unruhig und viel zu jung. Shirei war dieser Umstand unpassend und deplatziert. Er war froh, dass sie ihn wieder los lies. An seinem Ausdruck änderte sich jedoch nichts. Er blieb kühl und distanziert während er sie anblickte. Ich bin nicht für eure Fähigkeiten verantwortlich, dankt euch selbst für die harte Arbeit und das Training, dass euch an diesen Punkt gebracht hat, sinnierte er. Immerhin hatte er sie nicht trainiert, ihre Ausbildung nicht übernommen und nichts. Gehabt euch wohl und denkt daran den Prüfungen beizuwohnen um zu erfahren wem ihr als nächstes dient. Er verneigte sich kurz vor ihr, bevor er seine Kleider richtete und mit einem letzten Nicken davon Schritt. Er würde sich weiter Gedanken über die Prüfungen machen, die Akten studieren. Vielleicht würde er auch etwas über Himeko lesen, wenn er dazu kam. Aber wahrscheinlich würde er nicht dazu kommen. Seine Gedanken schoben sich von der Frau fort und er wurde mitleidig was seine Kleider anging. Er würde nach Hause gehen, ein Bad nehmen und sehen wie dann auf magische weise neue Kleider in seinem Zimmer erschienen. Dreck auf seinem Pelz, Löcher im Stoff, Blut an dem Obergewandt. Er war durchaus betrübt darüber, dass es sich so verhalten hatte. Er hatte nicht umsonst auf Klingen bestanden. Diese hätte er bestimmt parieren können. Sollte er noch einmal gegen sie kämpfen wäre dies wahrscheinlich nur in Trainingsgewändern und rein mit Klingen möglich. Kein Blut das sie aus dem Körper zog und das dazu führte seine Kleider zur Verunstalten. Er hasste dreckige Kleider, er hasste es, wenn man seine Schuhe putzen musste. Am schlimmsten war es, wenn er auf dem Weg bereits dreckig wurde, es regnete und seine Kleidung direkt durchweichten. Schlamm war ebenso schlimm. Ein Drama welch ein Drama seine Kleider ihm immer bereiteten.
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