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 Blutige Sande [abgeschlossen]

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Hozuki Kimiko
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BeitragThema: Blutige Sande [abgeschlossen]   Blutige Sande [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeSo Dez 22 2019, 22:25

das Eingangsposting lautete :

Blutige Sande [abgeschlossen] - Seite 2 2024017-bigthumbnail
01.04.02
Terumî Yoko & Hôzuki Kimiko
[Codename: Sennyo & Ningyo[Nymphe & Nixe])
Beschreibung:
Gerüchte wurden von der großen Wüste über das Meer getragen. Chikyu war gefallen oder hatte Schwierigkeiten? Vor einiger Zeit wurden schon mal ein paar Spione in die Wüste geschickt. Leider ohne Erfolg. Waren sie Tod? Hatten sie Probleme? Oder war der Kontakt lediglich unmöglich? Egal was es war, es war wichtig genug um ein erneutes Team in die Wüste zu schicken. Dieses Mal bestand das Team aus der Oinin Hôzuki Kimiko und der Oinin SQL Terumî Yoko. Dieses Team soll die Mission erfolgreich beenden und für die Informationen sorgen, die der Mizukage gerne hätte.

_______________________________________________________________________________

Der Tag begann ziemlich früh für Kimiko. Sie bekam eine Mission die außerhalb ihrer Komfortzone lag. Fernweg von Zuhause und ihrem geliebten Labor. Das Ziel war auch noch der natürliche Feind der Hozuki. Eine Wüste? Perfekt für ein Wesen, dessen Fähigkeiten auf Wasserreserven basieren. Davon abgesehen war es eine Spionage Mission. Wenigstens war dieses Gebiet ihre Spezialisierung. Infiltration und Spionage. Noch in ihrer Wohnung räumte sie alle nötigen Sachen zusammen. Dabei sah sie sich eine Weltkarte an. Wie würden sie wohl den Weg wählen? Mit dem Schiff nach Süden um Konoha zu umgehen? Dabei würden sie aber durch das große Wüstenland müssen. Viele Gefahren könnte die beiden dort erwarten. Oder würden sie über das Alte Kumo-gakure reisen? Auch hier bestand die Gefahr, dass Konoha Wind davon bekam. Dafür war der Weg in Chikyu leichter zu bestreiten. Die Entfernung war geringer. Aber sind deshalb die Sicherheitskontrollen verstärkt worden? Es war lästig keine Informationen zu haben. Blind mussten die beiden in feindliches Gebiet. Sie waren der Aufklärungstrupp und mussten so gar noch ihre Kameraden da rausholen oder eben ihren Tod feststellen.

Kimiko machte sich frisch, packte alles ein, was sie gebrauchen konnte und versiegelte es in ihre Schriftrollen. Einzig eine Ausnahme machte sie. Sie versiegelte die vierfache Menge an Wasser in ihren Schriftrollen. Normal hatte sie genug Liter für 5 Tage dabei. Da aber niemand wusste, wie lange sie weg waren und ihr Einsatzgebiet eine Wüste war, musste Kimiko schon vorab reagieren. Ansonsten würde es ein starker Fehler sein, der sie eventuell beeinträchtigen würde. Ihre Sachen waren gepackt und ihre Kleidung angelegt. Im Spiegel betrachtete sich die Oinin. Selten trug sie diese Sachen, da sie viel öfter ihren Laborkittel trug. Trotzdem war es immer wieder etwas Besonderes diese Art der Rüstung anzulegen. Kimiko trug ein eng anliegendes, langärmliges schwarzes Oberteil. Darüber die blaue Weste der Oinin. Ihre Hose war etwas weiter, doch ebenfalls Schwarz und ihre Maske war weiß mit Rot-Braunen Elementen. Im Dorf setzte sie die Maske auf. Sicher würden sie ab und an diese Uniform ablegen müssen. Gerade, wenn es um die Spionage ging. Da war etwas unauffälliges essenziell. Doch solange sie in Chigiri waren, trug sie diese mit Stolz.
Ein kurzer Blick auf die an der Wand hängenden Uhr genügte. Es war so weit. Der Treffpunkt war das Tor zum Dorf. So verließ die Oinin ihr Haus und bewegte sich über die Dächer des Dorfes zum Treffpunkt. Sie lief nicht durch die Menschen, blieb unentdeckt um Panik zu verhindern. Was würde das Dorf wohl denken, wenn zu dieser Stunde die Oinin ausrückten? Der Weg war weit, deshalb mussten sie viel Strecke gut machen, um dann genug Zeit in Chikyu zu haben. Sie hatten immerhin eine Aufgabe. Infiltration war für die Hozuki kaum ein Problem mehr. Denn sie konnte sich das Gesicht eines Toten zu eigen machen. Waren solche Mittel nötig? Waren sie gar essenziell um alle möglichen Informationen zu bekommen, die sie kriegen konnten? Kimiko forschte an einer verbotenen Technik und lernte auf den Weg dahin viele Fähigkeiten, die damit in Verbindung standen. Waren sie aber Notwendig? Immerhin forschte Kimiko nur wegen einem Ziel in diese Richtung.

Endlich am Stadttor angekommen, sprang sie über eine Mauer und wartete auf der anderen Seite. So konnte kein normaler Bürger sie verfolgen und niemand würde erkannt haben, dass sie hier war. Außer ihrer Leaderin. Kimiko schloss kurz die Augen und machte sich Gedanken über diese Mission. Dabei lehnte sie sich an die Stadtmauer an und verschränkte ihre Arme unter der Brust. Terumi Yoko wurde als Squadleader eingesetzt. Obwohl sie dieses Mal nur als Duo fungierten. Ihre Fähigkeiten waren unter den Oinin bekannt. Sicher war jedoch auch, dass nicht alles über ihr Arsenal bekannt war. Dementsprechend war die Hozuki gespannt wie dieses Team harmonierte. Während Yoko auf Lava und ätzenden Nebel zurückgreifen konnte, würde Kimiko auf Wasser und das Manipulieren der Toten zurückgreifen. Ein ungleiches Team, doch es musste einen Grund geben, warum sie in die Wüste geschickt wurden.
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BeitragThema: Re: Blutige Sande [abgeschlossen]   Blutige Sande [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeDi Mai 26 2020, 23:19

(kleiner Skip von 2 bis 3 Tagen um nicht konstant Wiederholungen einer Reise zu schreiben)

Tage vergingen schneller als gedacht. Der ständige Druck der Mission, ließ die Zeit wie im Fluge verfliegen. Nicht das Kimiko Sorge hatte, doch eine gute Oinin hatte ihre Sinne ständig überall, das war anstrengend und kräftezehrend. Da hatte man wirklich kaum Zeit, sich aktiv auf die Zeit zu konzentrieren. Endlich machten sie aber auch Fortschritte. Durch die Informationen eines dritten bekamen sie einen Tipp. Ein Samurai Lager. Sennyo und Ningyo waren mittlerweile auf einer erhöhten Position angekommen. Von dort konnten sie die Samurai beobachten. Ohne ein Problem sahen sie die täglichen Abläufe der Samurai. Das Lager bestand aus schlichten Holzhütten und Zelten. Bis auf das Zelt des Kommandanten, nicht besonderes. Zumindest konnte man noch nichts von Oben ausmachen. Sie zählten bis zu 20 Mann. Eine Menge die sie ohne weitere Probleme ausschalten konnten. Kimiko musste nur von sich ausgehen. Was brachten Schwerter, gegen ihren flüssigen Körper? Solange kein Raiton Nutzer unter ihnen war, würde es nicht mal anstrengend werden. Genau das gleiche, galt auch für Yoko. Sie könnte mit nur einem Fingerschnippen, alles abbrennen. Aber dann fehlten ihnen die Beweise. Schnell konnte sie sich die Gewohnheiten der Samurai einprägen. Wann ein wechsel der Wachen war und wann sich wer, in den Zelten sammelten. Das Beste wäre wohl, mit einem Schlag so viele wie nötig auszulöschen. Außer den Kommandanten. An ihn hatten sie ein paar Fragen. Fragen, die er sicherlich liebend gerne beantworten wollte. In ihrem Kopf hatte Ningyo schon ein Szenario im Kopf, doch war das wirklich das, was sie wollten. Während Yoko über die steile Kante sah, um dann einen perfekten Punkt abzupassen, stand Kimiko etwas abseits und trank einige Liter Wasser um sich auf das bevorstehende vorzubereiten. Plötzlich durchbrach die Stimme ihrer Leaderin aber die Stimme. Kurz erklärte sie den Grundpfeiler dieser Mission. Ihre Leute befreien oder ihre Geheimnisse vernichten. "Verstanden" gab Kimiko nur kurz von sich und sah, wie Sennyo sich vorbereitete. Sie tat es ihr gleich und zog die Maske aus der Tasche, um sie sich wenige Augenblicke später aufzusetzen. Sennyo startete die Mission und auch Ningyo sprang ihr hinterher. Während des Fluges erhob aber auch Ningyo noch mal das Wort. "Erlauben sie mir den ersten Schritt Sennyo" damit landete die Hozuki, die Zielstrebig, ungesehen auf den Palisadenzaun zu rannte. Sie hatte das Bild eins zu eins im Kopf. Die wachen am Zaun standen immer gleich, deshalb wollte sie auch genau da angreifen, wo sie ein gewisses Zeitfenster hatte. Am Zaun angekommen, sah man sofort das Schauspiel. Die Hidden Jutsu der Hozuki. Ningyo nutzte zwei Jutsus gleichzeitig. Zum einen war es das Suiton: Gôsuiwan no Jutsu und zum anderen war es das Suika no Jutsu. Damit verwässerte sich Ningyo kurz und konnte durch den Zaun ins Innere gelangen. Zusätzlich verstärkte sie ihre Arme um den zwei Wachen, die sich nun vor ihr aufmachten, direkt ins Gesicht zu fassen. Da ihre Arme nun um ein vielfachen größer waren, umfasste ihre Hand locker den Hals der Wachen und damit nahm sie ihnen die Möglichkeit zu atmen. Lediglich ein Zappeln und ein leises Murren war zu hören, doch das Gelächter der anderen Samurai übertönte dieses Szenario.
Mittlerweile war nun auch Sennyo bei ihr und die beiden Samurai bewegten sich nicht mehr. Kimiko zog die Leichen zu sich und sah Sennyo an. "Es war wichtig, dass sie keinerlei äußerlichen Verletzungen haben. Ich werde die beiden nutzen, um etwas Verwirrung zu stiften. So werden die Wachen abziehen und dahin gehen. Ich möchte sie so lange aufrechterhalten, bis sie sich selbst vernichten. Dann haben wir weniger, worauf wir achten müssen. Und eventuell zeigt sich der Kommandant." erklärte Ningyo kurz und knapp ehe sie Fingerzeichen formte und beide Hände auf die Rücken der Leichen schlug. "Shikon no Jutsu", sagte sie leise und ihr Chakra wurde in die Leichen gesogen. Plötzlich, standen die Samurai auf und bewegten sich wie ein Zombie, auf die Zelte zu. Beide griffen ihr Katana und schon ihren ersten Kollegen, der sich nach ihrem Wohl erkundigen wollte, wurde abgestochen. Das alarmierte das ganze Feld, während Sennyo und Ningyo unbemerkt im Schatten lauerten. Da man im Normalfall seine Kameraden nicht einfach so auslöscht, entstand eine rangelei und ihre Puppen schafften es immer wieder, die Samurai zu verletzen. Kimiko wartete nur darauf, bis die Menge sch reduzierte, oder die Samurai ihre Puppen erledigten. Noch verstand niemand, welches makaberes Spiel die Forscherin mit ihren Freunden spielte. Jedoch würde ein Treffer reichen und ihre Leichen würden sich nicht mehr erheben.


verwendete Jutsu
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BeitragThema: Re: Blutige Sande [abgeschlossen]   Blutige Sande [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeDo Mai 28 2020, 07:39

So begann ihre Mission also und sofort bewies Ningyo ihren Wert und ihre gute Ausbildung in dem sie über die Holzpalisade hinüber sprang und hinter dieser Verschwand. Für die Terumi war diese 3 Meter Hohe Palisade auch kein Hinderniss, doch ganz so elegant wie die Hozuki konnte sie nicht durch ihn hindurch schlüpfen. Ihre Fähigkeiten im Umgang mit dem Element des Wassers waren wirklich beeindruckend. Und von solchen Clan´s gab es viele in Mizu no Kuni. Nicht nur die Hozuki, auch die Hoshigaki und Suikazan nutzen das Suiton oder waren irgendwie mit ihm Verbunden. Selbst Mischelemente die in Verbindung mit dem Natürlichen Lebensspender standen, hatte dieses Land hervor gebracht. Wahrlich wer etwas über das Wasser und seine komplexen Eigenschaften lernen wollte, der musste einen Shinobi aus dem Blutnebel danach fragen. Doch wie gesagt, Sennyo war nicht dazu in der Lage eine solche Fähigkeit zu nutzen, weshalb sie sich klassischeren Hilfsmitteln bedienen musste. Zwei Sprünge und etwas Chakra in den Fußsohlen sollten den ganzen Trick erledigen. Mit dem ersten Sprung stieß sie sich vom Boden ab nur um einen Fuß auf etwas zweidrittel der Höhe der Palisade anzusetzen und an dieser Kleben zu bleiben. Jedoch nur für einen Moment um ihr eine Fläche für einen Weiteren Kraftakt zu geben, mit welchem sie das Hinderniss überwinden konnte. So landete sie wenige Momente nach ihrer Partnerin auf der anderen Seite, wo diese sich bereits um alles gekümmert hatte. Defakto hatte sie sich sogar einen Plan überlegt, welcher die Aufmerksamkeit der anderen Samurai auf die zwei Toten Wachen ziehen würde. Das Shikon no Jutsu. Eine Fiese und Gemeine Technik, die die braunhaarige hier anwandte, hauchte sie doch Verstorbenen Kreaturen, ein neues Leben ein. Natürlich handelte es sich dabei nicht wirklich um eine Reanimation, viel mehr ließen sich die so "Wiederbelebten" eher mit der Puppe eines Puppenspielers vergleichen. Chakra wurde genutzt um die Verwesung der Körper zu stoppen und sie ähnlich wie eine Puppe zu bewegen. Natürlich besaß ein Mechanischer Kämpfer andere Vorteile die das Shikon no Jutsu nicht so einfach nachahmen konnte, doch dafür benötigte man auch keine Chakra Fäden um sie zu steuern. Ja eine wahrlich Fiese Technik, Fies aber äußerst nützlich. Kurz nickte die Blondine zur Erklärung ihres Planes, deutet dabei jedoch auf eine kleine Hölzerne Hütte, die etwas am Rand stand und von welcher sich grade ebenfalls zwei Junge Samurai aus, auf den Weg machten, den Tumult genauer zu begutachten oder sogar zu beenden. Beide wussten als Oi-Nin natürlich sich optimal außerhalb der Lichtkegel, welche die Fackeln warfen und somit im Schatten zu bewegen und so ungesehen zu bleiben. Nein dies war wahrlich keine Mission für einen Anfänger und spätestens ab diesem Punkt, hätte selbst Yoko jedem Lehrling aus ihrem eigenen Squad die Zurückhaltung befohlen, hätte sie dazu verdonnert den Rückzug zu decken oder den Fluchtweg zu sichern. Den dieser aktuelle Moment war der wohl wichtigste der gesamten Mission, hier konnte und durfte nicht ein einziger Fehler gemacht werden. Tzz, natürlich verschloßen ging es ihr schlagartig durch den Kopf, während sie eine Senbon Nadel aus der Tasche an ihrem Oberschenkel zog. Zum Glück war es nur ein leichtes Schloß welches sie davon abhielt ihr Zielgebäude zu betretten. Ein einfacher Backenschlüssel, weder besonders sicher, noch sonderlich Stabil. Sie hätte es auch zerstören können, doch dies hätte Spuren zurück gelassen, also "pickte" sie es einfach auf und ließ erst Ningyo hinein schlüpfen, bevor sie selbst folgte und die Tür zurück ins Schloß drückte. Schließlich und Schlussendlich war sie dazu gedacht, das was drinnen war, dort zu halten und nicht jemanden von außen am Eindringen zu hindern. "Zuerst nutzen wir deine Ablenkung um uns um die beiden Spione zu kümmern, sie haben Priorität zudem könnte unsere Arbeit hier länger dauern und ich will unnötige Kämpfe vermeiden." Erklärte sie nur kurz und Präzise, bevor sie sich auch schon auf die Suche begab. Sie befanden sich in einem Recht Dunklen kleinen Gebäude, welches nur über eine Etage verfügte, doch von vorn bis hinten mit Zellen drappiert war. Lediglich das hereinfallende Licht des Mondes sorgte dafür das noch etwas zu erkennen war. Nach und Nach gingen die beiden Frauen die Zellen ab, Sennyo jene auf der Linken, Ningyo jene auf der Rechten Seite. Und nach einer knappen Minute wurden sie schließlich auch beide Fündig. "Wen er nicht mehr lebt weißt du was zutun ist" befahl sie nur ebenso knapp während sie sich Zutritt zu der Zelle verschaffte in welcher eine Frau lag. Klein und gedungen war sie, mit rötlichem Haar, laut Beschreibung sollte sie beleibter gewesen seien, diese Person jedoch war abgemagert. Sie musste schon etwas länger in Gewahrsam seien. Die etwas herunterhängenden Hautlappen und Roten Sommersproßen im Gesicht machten eine Identifizierung jedoch eindeutig. Es war die gesuchte Spionin und so machte sich Sennyo gleich ans Werk. Natürlich hatte sie auch kein Glück. Die Frau war noch am Atmen, schwach zwar, doch sie lebte noch. Also durfte sie sich erst einmal mit einem Rudimentären Check-Up herum schlagen. Die Augen der Frau reagierten kaum auf Visuelle Reize, ihr Atmen war flach, ihr Herzschlag äußerst langsam...... Gute drei Minuten brauchte Yoko für die Evaluierung der Situation und um eine Entscheidung zu treffen. In der jetzigen Situation hatte die Mission obersten Vorrang, die Frau würde Reise und Ausbruch nicht überstehen und in der Lage Informationen abzugeben war sie ebenfalls nicht. So blieb ihr nichts anderes übrig, mit einem gezielten Stich in die Brust, punktierte sie die Lunge der Frau mit ihrer Nadel und machte sich dann an die Restliche Arbeit. Manche davon war ein wenig blutiger, erforderte das Aufschneiden des Leichnams, anderes wiederum wie das entfernen der Fingerkuppen oder herauslösen und zersetzen der Augen, konnte sie mit ihrem Kekkei Genkai lösen. Ein solcher Anblick mochte nichts für Schwache Nerven seien, doch er war notwendig um eine Klärung der Identität der Frau unmöglich zu machen. Auch dieser Prozess dauerte noch ein paar Minuten, bevor sie aus der Zelle heraustrat und kurz mit dem Kopf schüttelte als sie den Blick von Ningyo unter ihrer Maske traf. "Nicht zu retten. Bei dir?"
Kurz wartete sie die Antwort ihrer Partnerin ab bevor sie auch schon das nächste Ziel bekannt gabt. "Versuchen wir den Kommandanten dieses Außenposten aufzuspüren und aus ihm etwas rauszuholen." gab sie nur bekannt, doch wen man sehr Aufmerksam war, konnte man einen Hauch, eine Nuance der Frustration in ihrer Stimme mitklingen hören. Diese Mission verlief ganz und gar nicht so wie Yoko es gewollt hätte.
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BeitragThema: Re: Blutige Sande [abgeschlossen]   Blutige Sande [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeMo Jun 01 2020, 21:13

Natürlich wäre es eine Möglichkeit einfach über den Palisadenzaun zu springen, das würde ihr aber ein paar Sekunden geben, in dem die Samurai reagieren können. Der Vorteil, der sich durch ihre Technik ergab, war Verwirrung! Wussten die Samurai überhaupt von den Techniken der anderen Länder? Somit waren sie komplett verwirrt, was da gerade vor ihren Augen ablief. Kimiko zeigte keine Reue, keine Gnade. Sie hatte eine Mission und dafür musste sie nun mal auch ein paar Opfer in kauf nehmen. Auch Yoko kam nun dazu. In diesem Moment sah sie ihre Leaderin an und formte Fingerzeichen um das Shikon no Jutsu zu wirken. Damit leitete sie ihr Chakra in die Herzmuskulatur, um den Tod zu umgehen.
Wie erwartet stiegen die Samurai, die Kimiko zuvor erwürgt hatte, wieder zur vollen Größe auf. Ihr Blick war leer und ohne Leidenschaft. Keine Seele war in diesem Körper vorhanden. Ihre Puppen liefen also los und attackierten ihre eigenen Soldaten. Der Tumult wurde immer größer. In diesem Moment sah sie zu Sennyo. Ihre Finger deuteten auf eine Holzhütte, die sie angreifen wollte. Das Zeichen genügte Ningyo und beide nutzten die Dunkelheit, um ungesehen an dem Ort des Geschehens zu landen. Der Lärm, der Samurai übertonte alles auf diesem Areal. Man konnte behaupten, dass die beiden Oinin auch ein bisschen lauter sein hätten können. Zum Glück war Sennyo aber nicht bereit dazu, sondern bearbeitete das alte Schloss. Während sie das tat, behielt Kimiko die Umgebung im Auge. Rücken an Rücken standen sie praktisch, um somit den maximalen Schutz zu gewährleisten. Erst als sie das Geräusch der Tür hörte, drehte sie sich um und folgte der kleineren Oinin in das Gebäude.
Sennyo nahm sich die linke Seite vor und automatisch nahm sich Ningyo die rechte Seite vor. Zelle für Zelle sah sie sich an. Und tatsächlich. Dort lag einer ihrer Spione! Kimiko trat auf ihn zu und von ihm kam keinerlei Regung mehr. Ein einfacher griff genügte, um diese Tatsache festzustellen. In diesem Moment realisierte Kimiko, wie wichtig eine gute Ausbildung war. Diese Spione wurden zu Geiseln und starben hier jämmerlich in der Wüste. Sofort machte sich Kimiko daran, die Identität der Person zu verschleiern. Trotzdem konnte es Kimiko nicht lassen, etwas von seinem Fleisch, als Probe mitzunehmen. Es war eine blutige Angelegenheit. Wie auf einem Schlachthof begann Kimiko mit dieser Prozedur. Sie machte es natürlich nicht gern, jedoch war es nötig! Als sie aber Sennyo hörte, die ihr sagte, dass es bei ihr ein Hoffnungsloser fall, war, antwortete Kimiko wohl wie erwartet. "Nein, die Zielperson ist seinen Verletzungen erlegen" erklärte Kimiko, die eines erkannte. Er schien seinen Job gemacht zu haben. Er hatte nichts gesagt, wurde gefoltert und büßte dabei mit seinem Leben. Es war das Schicksal, welches die beiden Anwesenden oinin Teilen würden, wenn sie hier festgesetzt werden würden. Es dauerte eine kleine Weile, ehe Kimiko die leichte unerkennbar verstümmelt hatte. Kurz blieb sie regungslos stehen, um ihrem gefallenen Kollegen die letzte Ehre zu erweisen, ehe sie zurückging.
"Verstanden. Haben Sie einen Plan, bevor wir da rausgehen?" fragte die Hozuki bevor sie sich nach Draußen begaben. Immerhin glaubte die Hozuki nicht daran, dass sie einfach so durch die Vordertür laufen konnten. Unnötige Kämpfe sollten vermieden werden. Also wie sollten sie es anstellen. Ihre zwei Puppen würden nicht mehr lange anhalten oder vielleicht so gar schon erledigt worden sein. Gespannt blieb Ningyo stehen und sah durch die Maske, zu ihrer Leaderin um sich den Paln vollkommen einprägen zu können.
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BeitragThema: Re: Blutige Sande [abgeschlossen]   Blutige Sande [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeDo Jun 04 2020, 20:12

Es war fast schon Schade um die beiden Spione. Sie hatten wirklich bis zum letzen darum gekämpft Informationen in ihre Heimat zu bringen und dann doch versagt. Doch sie haben bis zum Schluss nicht aufgegeben und dem Zustand ihrer Körper nach zu urteilen nicht ein Wort an ihre Peiniger Verraten. Diesem Umstand konnte Yoko Respekt Zollen und ihr wäre es am liebsten gewesen hätte sie die beiden mit zurück in die Heimat nehmen und anständig begraben können. Doch dafür hatten sie weder die Zeit noch die Nötigen Mittel. Es war Teuer Leichen ungesehen zu Transportieren und die Nötigen Schriftrollen sie Körper zu Versiegeln.... Eventuell hatte Kimiko solche dabei, doch Yoko trug keine davon bei sich. Zudem mussten sie sich noch um den Captain dieses Wachposten´s kümmern und ihn befragen. Nein die Leichen jetzt mitzunehmen war einfach viel zu Aufwendig. "Ehrlich gesagt hat sich an meinem Ursprungsplan nicht viel geändert. Lass uns Versuchen den Captain zu ergreifen und ihn direkt zu befragen, selbst wen wir etwas rauer werden müssen, ich will nicht mit leeren Händen Heim kehren." erklärte sie nur kurz bevor sie sich der Tür näherte und diese Öffnete. Sofort strahlte sie der Helle schein des Vollmondes und das Licht der Fackeln an. Doch noch war dies kein Problem, noch waren die Samurai mit ihren zwei gefallenen Kameraden beschäftigt. Eine gute Gelegenheit, den auch ein etwas älterer Samurai in einer deutlich prächtigeren Rüstung stand nun bei ihnen und brüllte Befehle. Es war nahezu Perfekt. Ohne ein weiteres Wort zusagen setze sich Sennyo in Bewegung und Verschwand nach nur wenigen Schritten erneut im Schatten. Die Samurai würden sie nicht bemerken, wie sie sich auf das Nördliche Ende des Zaunes zu bewegte. Der Plan war einfach, sich in das Zelt des Anführer schleichen und ihn dort auflauern. Und um dies zutun wollte sie sich diesem von Hinten nähern. So konnten sich die beiden Oi-Nin einen Eingang in den Stoff schneiden und mussten sich nicht durch den Hell beleuchteten Platz kämpfen auf welchem Kimiko´s reanimierte Leichen grade dabei waren ihre letzen Schritte zu tun. Zumindest wirkte es auf die Terumi so.

Und trotzdem war die Ablenkung perfekt. Ohne große Probleme konnten sie sich zugang zu dem Zelt verschaffen. Eingerichtet war es jedoch ganz und gar nicht so wie sie Blondine es vermutet hätte. Natürlich es gab ein äußerst großes und weich wirkendes Bett, einen Großen Tisch und da würde sie die Hand für ins Feuer legen, wesentlich bequemere Sitzmöglichkeiten als im Zelt eines Typischen Soldaten doch davon abgesehen gab es keinen Firelefanz oder Extravaganzen. Nein selbst das Zelt des Kommandanten war mit Praktischen Dingen, Waffenständern, Arbeitsmaterial und ähnlichem Voll gestellt. "Also gut wir legen uns auf die Lauer, greif du dir den Kommandanten, ich kümmere mich um eventuelle Begleiter sollten sie das Zelt betretten" erklärte sie nur kurz die Aufgaben Verteilung. Der Sinn dahinter war relativ einfach. Der Kommandant durfte nicht getötet werden, das Bewustssein durfte er auch nicht Verlieren, schließlich wollten sie ihn ja befragen. Und so war Kimiko mit ihrem deutlich ausgewachseneren Körper einfach die bessere Wahl um seine Bewegungen einzuschränken und ihn zu fixieren. Zudem war es Yoko dank ihrer Größe vergönnt sich in diesem von Zeug überquellendem Zelt, effektiver zu bewegen. Zwei Wachen würde sie also in einem Handumdrehen handeln können. So blickte sie sich also ein wenig nach der perfekten Position um aus welcher sie ihren Hinterhalt vorbereiten konnten.

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BeitragThema: Re: Blutige Sande [abgeschlossen]   Blutige Sande [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 06 2020, 19:38

Gefühle waren für Oinin ein klares Tabu. Dazu zählte Kimiko aber sicher nicht jegliche Gefühle. Respekt und Loyalität waren ein Grundpfeiler dieser Spezialeinheit. Zumindest sah es die braunhaarige so. Deshalb zollte sie den nötigen Respekt vor dem Tod und schnürte sich selber einen Plan. Nicht nur war es eine fehlgeschlagene Mission, doch die beiden Spione wurden getötet. Man musste kein Genie sein um zu wissen, was es hieß einen Fremden Shinobi zu töten. Sie befanden sich im kalten Krieg und allein diese Beweise würden reichen um vertretbar in dieses Land einzumarschieren. Wieder neben Yoko angekommen, erklärte sie nochmals den Plan. Er hatte sich nicht geändert. Alles andere hätte sie gewundert. "Ich will ebenfalls nicht mit leeren Händen zurückkehren. Ich möchte nicht sagen wir sind es ihnen Schuldig, doch umsonst sollen sie nicht gestorben sein!" sagte Kimiko und fast könnte man meinen, dass die Hozuki nun blind losstürmen würde, um Rache zu finden. In ihrer Stimme konnte man aber deutlich erkennen, dass sie es nicht so sah. Es ging ihr lediglich ums Prinzip. Vielleicht hatten sie eine Familie und für sie, mussten sie Gerechtigkeit folgen lassen. Für das Land versteckt im Blutnebel! Das war es, was sie Loyalität nannte. Zahn um Zahn, Auge für Auge!
Yoko ging zur Tür und Kimiko folgte ihrer Anführerin. Die Tür öffnete sich und Kimiko konnte deutlich erkennen, dass ihre Puppen bald schon überwältigt wurden, denn nun standen auch schon die Samurai in toller, prunkvollen Rüstung da und brüllen ihre Befehle. Sie brachten Ruhe in die Anarchie. In diesem Moment verschwanden die beiden Oinin aber wieder in der Dunkelheit und schlichen sich ohne wirkliche Probleme in das Zelt des Kommandanten. Kimiko sah etliches Zeug, was ihnen einen Vorteil verschaffen könnte. Zumindest sah sie auf dem Tisch eine Karte. Eine Kriegskarte? Das würde sie interessieren, taktisch klug war dieser Moment aber nicht, denn sie hatte die perfekte Tarnung, während Yoko sich ihre Größe zunutze machte. Deutlich hörte man die Befehle von draußen. Fixieren und Wegsperren! Ihre Puppen wurden nun also überwältigt. Lange hätten sie eh nicht mehr durchgehalten. Meckernd kam der Kommandant nun in das Zelt. Er beschwerte sich darüber wie schwer es war gutes Personal zu finden und glaubte daran, dass sie einfach nur den Verstand verloren hatten. Einfach unter dem Druck zusammengebrochen. So erklärte er sich das Spielchen. Kimiko blieb etwas stehen. Gerade so lang, bis Yoko sich um die kleine Gruppe herumgehen konnte. Zumindest ging Kimiko davon aus. Nun schoss sie aber aus ihrer Tarnung hervor und stürmte auf den Mann zu. Schnell zog er sein Schwert und wäre sie keine Hozuki, wäre sie wohl jetzt zweigeteilt. Seine Klinge schlug durch ihren verwässerten Körper und somit schaffte es die Hozuki den Kommandanten zu überwältigen. Auf die Wachen hatte Kimiko nur ein halbes Auge, denn diese Typen würde Yoko aus dem Weg räumen oder außer gefecht setzen. Wild zappelte er umher, bis ihm Kimiko ein Kunai an den Hals hielt. Plötzlich wurde er ruhig. Kimiko konnte ihn verletzen und ihn somit unbeweglich machen, dass wollte sie aber erst, wenn Yoko dazu kam. Solange wollte sie auch Still bleiben. Professionell wie sie war, ignorierte sie jede Frage zu ihrer Person. Er sollte lieber Still sein, ansonsten würde es hier nicht so toll enden. So drückte Kimiko ihn weiter zu Boden und behielt ihre Position auf seinem Rücken. "Ziel gesichert" bestätigte Kimiko ihrer Anführerin nur noch abschließend.
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BeitragThema: Re: Blutige Sande [abgeschlossen]   Blutige Sande [abgeschlossen] - Seite 2 Icon_minitimeMo Jun 08 2020, 17:32

Die kleine Gruppe Wächter, welche den Kommandanten des Stützpunktes begleiteten waren wirklich nur ein geringes Problem. Nicht nur schienen sie so oder so schon etwas erschöpft, sie waren auch noch recht Junge. Vermutlich grade erst Aufgestiegen und sollten sich nun hier beweisen. Dies hatte für Yoko jedoch keinerlei Bedeutung. Lautlos bewegte sie sich hinter die Männer, als die Hozuki die Aufmerksamkeit der ganzen Gruppe auf sich gezogen hatte, und schnitt ihnen einem nach dem anderen die Aorta am Hals auf. Drei Präzise Schnitte an der Zahl, waren es, die sie vollbrachte, während sie in die Luft sprang. Für die Samurai kam es so Überraschend, das selbst, als der Druck welche auf der Hauptschlagader lastete, sich durch den Schnitt entlud und das Blut in die Gesichter ihrer Kollegen und auf Yoko spritzen ließ, sie keinen Mucks von sich gaben, sondern lediglich vor Schock an ihren Hals griffen bevor sie in sich zusammen zu sacken begannen. Ein Haufen Fleisch und Knochen, der nun auf dem Teppichboden blutete wie ein abgestochenes Schwein. Und viel mehr waren sie auch nicht für die Terumi. Diese Männer waren Feinde, nicht mehr, nicht weniger. In der gleichen Zeit hatte auch die dunkelhaarige sich um ihr Ziel gekümmert und verkündet ihn unter Kontrolle zu haben. Unter der Maske der Blondine hätte man ein leichtes lächeln vernehmen können. Nun begann der Spaßige Teil. Befragungen und Folter waren doch immer Unterhaltsam. Sie verrieten einem so viel über den Menschen und seinen Körper. Über die Konzepte von Charakter und Ehre und noch so vieles mehr. Mit einem Senbon tippte sie sich mehrmals an die Maske aus Porzelan, so als würde sie überlegen, wo sie diese nun hinstecken sollte. "Ich schätze mal du wirst mir meine Fragen nicht einfach so beantworten habe ich recht..." drang es nur unter dem kalten Weiß hervor, bevor sie auch schon die erste Nadel in den Körper ihres Opfers stach, direkt unter die Kniescheibe, mitten ins Gelenk......

Yoko´s Foltermethoden waren vielleicht nicht besonders schön anzusehen oder gar Innovativ doch sie waren Effektiv. Auch wen der Samurai eine lange Zeit keinen Mucks von sich gegeben hat und selbst als es langsam mit ihm Zu Ende ging, weigerte er sich auch nur einen Schrei los zu lassen, so hatte es doch gereicht um zumindest ein paar Informationen aus ihm heraus zu bekommen. Darunter Grundlegende Informationen die die Befehlskette betrafen, so zum beispiel den Namen seines direkten Vorgesetzen,das er täglich Bericht erstatten musste, wie viel Mann unter ihm hier dienten,welche Ressourcen sie besaßen,seine Aufgabe hier, doch auch Interessantere Dinge, wie zum beispiel das die Samurai schon lange für diese Tage trainierten und wie groß die Truppe war, die es schaffte in Chikyu durchzubrechen und das Land zu besetzen. Alles in allem waren es jedoch keine Informationen mit welchen man Handel betreiben oder die sich als Druckmittel nutzen ließen. Kurz trat sie in den Sand und schnalzte mit der Zunge als der Mann seinen letzen Atem aushauchte. "Mistkerle, selbst gegen Folter wurden sie trainiert? Oder wusste er einfach nicht mehr?" wandte sie sich zwar Stimmlich an ihre Partnerin, drehte sich dabei jedoch schon in Richtung des Ausganges. "Wir sollten Verschwinden und in unsere Heimat zurückkehren. Wir beenden hiermit unsere Mission." sprach sie noch den Befehl, bevor sie erneut im Schatten verschwand.
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