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 Cha Ichizoku

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Kami no Sekei
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BeitragThema: Cha Ichizoku   Cha Ichizoku Icon_minitimeFr Sep 13 2019, 18:13


Cha Ichizoku

Die Macht des schönen Scheins


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» Allgemein


Wappen:


Alter: unbekannt
Der Cha Clan ist nur selten in große Erscheinung getreten und hat auch kein wirkliche Chronik besitzt ist das genaue Alter nicht bekannt.


Geschichte:
Der Clan, wenn man ihn den so nennen mag, trat vor viele tausenden Jahren immer wieder durch vereinzelte Mitglieder in Erscheinung. Es heißt sein Ursprung liegt nördlich des alten Kumogakure, wo er auf einer Insel lebte und sein Erbe entwickelte. Alten Erzählungen nach heißt es, dass in dieser Höhle das Beherrschen von Kristallen von den Eltern an das Kind gegeben wurde und es weniger durch das Blut vererbt wurde, also vielmehr durch lehre. Im laufe der Jahre soll die Insel jedoch im Meer versunken sein, sodass die Mitglieder dort nicht mehr lernen konnten.
Den Überlieferungen nach heißt es, sie zogen an den nördlichsten Rand von Kumogakure und fielen den Intrigen der Reiche zum Opfer. Die einst kleine Gemeine splitterte auseinander und verteilte sich in den kleinen und großen Reichen, welche es damals noch gab. Getrennt und von Zwist gespalten dünnte sich ihr Blut immer weiter aus, bis ihr Erbe nur noch selten vorkam und geheimnisumwoben war. Konoha galt damals als einziges Dorf, welches sich mit einer bekannten und mächtigen Anwenderin des Shōton gegenüber sah, nämlich Guren. Nach deren verschwinden tauchten keine weiteren gesetzlosen Nutzer des Elementes in einem bedrohlichen Rahmen auf.
Im laufe der letzt hunderte Jahre ist es zu keiner großen Ansammlung dieser Mitglieder gekommen, welche als Gefahr anerkannt werden. Nur in den Dörfern gibt es vereinzelte Mitglieder welcher aus alten Blutfehden jedoch teils noch immer nicht miteinander sprechen und über die grenzen wird bis dato selten kommuniziert. Einzig und allein die Funkelgrotte im alten Kumogakure wird gelegentlich aufgesucht.


Erster Auftritt: ca 1000 Jahre
Der Clan hatte seinen ersten Auftritt bereits vor mehr als tausend Jahren. Seitdem sind Mitglieder vereinzelt immer wieder in Dörfern aufgetaucht, aber es gab nie große Ansammlungen von ihnen.

Heimat: keine
Da der Clan nur lose Strukturen besitzt gibt es keinen Ort, den sie als wirkliche Heimat bezeichnen. Sie leben dort wo es ihnen gefällt, oder wohin es sie zieht.


» Intern



Regierung: keine
Die Mitglieder des Cha Clans, wenn man sie so nennen darf, besitzen keine Regierung. Das einzelne Mitglied, oder die Familie, in der sie leben ist die einzige form in der sie Leben. Demnach besitzt die Familie vielleicht jemand der den Ton angibt, aber keine Regierung der sie alle folgen.

Clanoberhaupt: keines
Da die Cha keine feste Clanübergreifende Regierung besitzt, besitzen sie folglich auch kein anerkanntes Oberhaupt. In den Familien gibt es vielleicht jemanden der sich als Oberhaupt der Familie ansieht, aber niemand der Länderübergreifend anerkannt wird.


Mitglieder:

  • Kōseki Katashi (aka Koseki Nataku) | unbekannt
  • Hisuki Mira | Chirigi To | Genin


Besondere ehemalige Mitglieder:

  • Guren




» Religion



Religionsform: keine
Jedem Mitglied steht es frei an zu glauben was immer ihm glaubenswert erscheint. Viele Mitglieder sind religionslos, wenn man es so nennen darf. Einige passen sich ihrem Umfeld an und nehmen deren Religionen an.

Rituale:
Veredeln
Auch wenn es nicht bei jedem Mitglied der Fall ist, so haben doch viele einen Hang zum schönen und damit die Angewohnheit schönes für sich zu behalten. Es ist also nicht unüblich wertvolle Dinge die vergänglich sind, solche wie Blumen, Tiere oder ähnliches, in einen Kristall einzuschließen und somit zu bewahren. Einige extreme dieser Idee sollen bereits das Herz ihrer großen Liebe mit einem Kristall durchdrungen haben, damit sie es niemals verlieren.Ob das Herz freiwillig  gegeben wurde sei in diesem Fall einmal dahin gestellt.

Geburtsstein
Viele Kinder erhalten ihrem Geburtsmonat und dem Tag entsprechende Edelsteine, welche sie fortan an einer Kette, oder später als Ring oder am Arm tragen. Jeder Stein soll dabei die Eigenschaften des Kindes für sein Leben präsentieren, an stärken und Schwächen erinnern sowie einen schönen Schein wahren.

Aufpolieren
Es ist allgemein üblich den Stein seiner Geburt regelmäßig zu polieren und ihn  vor Kratzern zu schützen. Eifrige Kinder polieren ihren Stein vor wichtigen Aufgaben des Lebens wie Prüfungen in der Schule, Missionen oder vor anderen wichtigen Ereignissen wie der Geburt von Kindern. Die Mitglieder schwören beinahe einhellig darauf, dass eine intensive Pflege ihres Steines Glück bringt.

Besondere Orte:
Funkelgrotte
Die Grotte wird meist von den Eltern an ihre Kinder weiter gereicht, oder vielmehr ihr Ort und ihre  Schönheit weiter gegeben. Es gibt Sagen, welche eine wunderbare Geschichte um die Entstehung des Shōton weben welche einst in dieser Grotte stattfand. Das es sich um einen Mythos handelt ist zwar allgemein bekannt aber wer verfällt nicht gerne dem Charme einer Liebesgeschichte mit tragischem Ende in welchem die Trauer Tränen zu Kristallen werden lässt?

Besondere Feiertage:
Tag der 12 Fragmente
Ein alter und beinahe in Vergessenheit geraten Feiertag, welcher seit langem nicht mehr zelebriert wurde. Bei diesem werden die zwölf Steine eines jeden Monats zu einem Stern gelegt. Diese Edelsteine sind alle besonders geschliffen, sodass sie nur in einer bestimmten Reihenfolge ineinander gesteckt werden können. Diese Ritus wird zudem immer nur zur Sonnenfinsternis vollzogen. Seit Jahren sind jedoch viele der Fragmente verloren, sodass eine Zeremonie lange nicht mehr stattfand.



» Kekkei Genkai/Besondere Fähigkeiten


Das Shōton ist eine Element, welches sich aus keiner der bekannten Chakranaturen zusammen setzt, jedoch einigen  gegenüber stärker und schwächer zeigt. Da sich das Element stark gegenüber physischen Elementen zeigt besitzt es eine Immunität gegen das Doton, Suiton und das Mokuton. Diese Elemente richten selten Schaden gegenüber den Kristallen an, da das Shōton den Nutzer befähigt diese Elemente zu kristallisieren. Im Gegensatz dazu ist es jedoch nicht fähig die anderen Grundelemente also das Fuuton, Raiton und das Katon zu binden. Darüber hinaus hat das Element durch seine zellulare Struktur ein Problem mit starken Schwingungen, welche es bersten lassen können, sollten die Schwingungen zu stark sein. Das Element besitzt unter normalen Umständen eine rosane Struktur, kann sich jedoch durch bestimmte Techniken ändern. Alternativ ist das Elemente bläulich und in seinen Jadetechniken grünlich.
Das Shōton selbst ist ein rezessiv vererbtes Kekkei Genkai, welches unregelmäßig vererbt wird. Es tritt immer dann garantiert auf, falls beide Eltern ebenfalls Erben sind und in seltenen Fällen, falls nur ein Elternteil Träger des Elementes ist.



» Clanjutsu's


Spoiler:

» Voraussetzungen



  • Edelstein als Schmuckstück
  • sonst frei bezüglich allem




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