Ota Ichizoku

Wir wandern mit dem Wind im Rücken, immer der Sonne entgegen

Wappen:

Das Wappen des Clanes ist seit jeher die Blüte einer Kaktee. Sie steht für die harte Arbeit des Clanes in der Wüste zu überleben und für die Hoffnung und die Zuversicht, dass unter viel pflege und Sorgfalt selbst in der unfreundlichsten Umgebung etwas erstrahlen kann.


Alter:
Das alter der Nomaden, Wüstenbewohner oder einfach Otas ist nicht bekannt. Es gibt keine Geschichte die man aufzeichnen kann. nichts das sie hervor gebracht haben, oder an dem sie sich orientieren könnten.


Geschichte:
Die Gesichte der Otas beginnt vor viele vielen Jahren die niemand jeh gezählt hat. Damals wanderte eine gruppe Leute in die Wüste und fand dort einen Ort, an dem sie wahrlich leben wollten. Im Laufe der Zeit wurden sie mehr und begannen sich in verschiedene Dörfer aufzuteilen und dort zu leben.
Es gab wohl nie eine Geschichte die bedeutungsloser war als die des Wüstenstammes. Sie lebten und starben, entwickelten kleine Traditionen und fest, die sie verwarfen und sich nach dem richteten was die Welt um sie herum immer wieder an sie heran trug.
Das Einschneidendste Ereignis war jedoch ein Krieg zwischen zwei Stämmen, welcher für die Otas ein blutiges Ende fand. Damals trachtete man ihnen nach dem See um den ihr görßte4s Dorf gebaut war und ging jedes Risiko ein um sie von dort zu vertreiben. Beinahe wäre sie unter dem Blutigen Volk zu Grunde gegangen, hätten sich einige Shinobi den Konflikt unterbunden und verboten jeh wieder kämpfe dort auszutragen. Da keine der beiden Parteien selbst Shinobi besaß vertrug man sich notgedrungen und mahnt seitdem jede Generation ihre Dörfer zu bewahren und nicht nach größerem zu sterben.


Erster Auftritt:
Ihr erster Auftritt ist wohl ein blutiger von dem auch nur der Clan weiß, welcher an der Auseinandersetzung mit beteiligt war. Dieser krieg reduzierte die beiden Clans stark und wurde von den Shinobi damals in die Schranken gewiesen, bevor sich die Stämme gegenseitig auslöschten.


Heimat:
Ihre Heimat ist die Wüste von Chikyu. Dabei kann man sagen, dass sie etwa drei große Dörfer ihr eignen nennen und mindestens fünf weitere kleine Siedlungen ihr eignen nennen.

Regierung:
Die Otas waren seit jeher Matriarchat und damit ein Stamm der sich von Frauen führen und regieren ließ. Wer in die älteste Blutlinie geboren wird erbt auch die Stellung der Leitenden Frau.

Clanoberhaupt:
Ota Forest (Ota Ao)

Mitglieder:


Ota Ao
Ota Forest
Ota Shigeru
Ota Rin
Ota Haruka

Besondere ehemalige Mitglieder:

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Religionsform:
Eine Religionsform in diesem Sinne kann man den Otas nicht wirklich zuschreiben. Vielmehr leben sich nach einigen Grundsätzen und wachsen mit diesen in der Wüste auf.

Die Lehre vom Pragmatismus beschreibt die Einstellung oder vielmehr die Übereinkunft nicht in Verschwendung zu leben. Dinge werden sorgsam behandelt, nicht fahrlässig. Man wirft nichts überflüssiges weg, alles wird wiederverwertet so gut es eben geht. Verschwendung wird nicht geschätzt und ungerne gesehen.

Das Leben zelebrieren ist wohl ein Gegensatz zu dem pragmatischen Umgang mit allem was man habt. Dennoch gilt aus dem wenigen was man hat ein schönes Leben zu haben, die Dinge Positiv zu sehen und jeden Tag positiv zu beginnen und zu beenden.

Prunk und Pracht beschreibt wohl mehr die Kleidung des Clanes, beziehungsweise die Kleidung derer die keine harte körperliche Arbeit verrichten. Alle anderen tragen schillernde Stoffe in vielen Lagen, verziert und bestickt wie man es selten sieht.


Rituale:


Das Ritual Karpo wird kurz vor dem Beginn des offiziellen Sommers von jedem Mitglied einzeln vollzogen und zählt so streng genommen nicht als Feiertag. Damit die Hore das reifen der Früchte überwacht werden ihr Abends einen Schüssel mit getrocknetem Obst geopfert, indem sie verbrannt werden.

Das Ritual Thallo wendet sich mehr an junge Menschen, die das Alter von 21 unterschreiten. Sie sammeln Wüstenblumen und werfen diese auf den See und bitten damit zu jedem Geburtstag für ein gutes nächstes Jahr und eine baldige Beziehung.

Das Ritual Auxo richtet sich an junge Familien oder jene die es werden wollen. Sie steht für den Wachstum und man sagt einigen Blumen nach das Öle mit diesen die Hore ansprechen und auf den Bauch der Frau aufgetragen dazu führen, dass sie schneller schwanger wird.


Besondere Orte:


Die Oase Sternengrund ist einer der größten und wichtigsten des Clanes. Dort werden diverse Feste abgehalten und lange Nächte verbracht. Die Oase ist Dreh und Angelpunkt aller gesellschaftlichen Verbindungen des Clanes. Dieser Ort war einst die erste Anlaufstelle des Clanes und der Ort von dem aus sie sich weiter durch die Wüste zerstreuten.


Besondere Feiertage:

Ehrung des Erben
Die blassen Haare und blauen Augen sind Markenzeichen des aktuellen Oberhauptes So ist es nicht verwunderlich, dass dem Kind das als nächstes das Matriarchat leiten soll ein besondere Feiertrag gilt. Das kleine Wesen wird dabei in kostbare Kleider gesteckt und den ganzen tag beschenkt. Die erwachsene feiern ein großes Fest mit einer Vielzahl von Speisen
Und Getränken, sodass der Tag danach meist ein Ruhetag des Dorfes ist.

Jahrestaufe
Wenn der Tag am kürzesten ist werden die Kinder des Clanes im Wasser der Oase auf dem Clan getauft. Sie sind damit ein festes Mitglied des Stammes. Diese Taufe wird im Alter von 6, 12 und 18 wiederholt und kennzeichnet das Ende des Kindes, des Jungen erwachsenen und den Anfang des Mannes/der Frau.


Weitere Besonderheiten :

Kleidung
Wie bereits erwähnt tragen beinahe alle Leute des Stammes aufwendige Gewänder in schillernden Farben und mit reichhaltigen Mustern. Sie fallen gerne immer und vor allem viel auf. Ihre Kleidung sieht nicht nur teuer aus, sie ist es auch meistens. Vor allem ist es aber Handarbeit.

Denken
Die Frauen des Clanes neigen zu einem sehr besonderem denken. Nicht nur, dass sie sich gerne schön anziehen und sich zurecht machen, sie sind auch äußerst pragmatisch. Neben ihrer Kleidung sind sie darauf bedacht alles einfach und simpel zu halten. Keine Energie wird verschwendet und auch nichts unnötig getan. Leider sind sie dabei sehr altmodisch und drücken so ihren Männern den Gedanken zur Einfachheit auf und leben ihn weniger.

Handwerlich sind die Otas recht begabt. Sie verstehen sich auf die Flechtkunst welche sie alles Mögliche herstellen lässt. Zudem sind sie begeisterte Töpferer und fertigen den Großteil ihres Geschirrs und ihrer Krüge selbst. Zuletzt sind sie gewandt im Umgang mit Nadel und Faden. Sie haben schon manch eine Stickerei vollbracht die ihre Umgebung in staunen versetzt hat.

Keine bekannt

• Absprache mit Ota Ao
  
• primär dunkle Haut & Haare