Naruto Atarashi Sho

Ein Naruto Rpg Forum
 
StartseiteStartseite  EventsEvents  SuchenSuchen  Neueste BilderNeueste Bilder  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  

 

 Männerherzen [abgebrochen]

Nach unten 
2 verfasser
AutorNachricht
Kaguya Shirei
Charmantes Arschloch | Dorftreuer
Charmantes Arschloch | Dorftreuer
Kaguya Shirei


Anzahl der Beiträge : 218
Anmeldedatum : 17.01.16

Shinobi Akte
Alter: 60
Größe: 1,89
Besonderheiten: Bemalung, Halbmond

Männerherzen [abgebrochen] Empty
BeitragThema: Männerherzen [abgebrochen]   Männerherzen [abgebrochen] Icon_minitimeDo Jul 11 2019, 17:11

später Abend
Haus von Aiko & Shirei

Der Tag der Liebe ist seit vielen Jahren schon ein Tag voller Hass und Abscheu für den alternden Kaguya. Nicht das er je viel von seiner Frau, seiner Ehe oder den Vorzügen eines festen Partner gehabt hätte. Seit nun mehr 11 Jahren ist er alleine und der Todestag seiner Frau ist kurz darauf sich erneut zu jähren. 12 lange Jahre in Einsamkeit und Isolation, nur gefüllt mit Arbeit und Verachtung für das Leben selbst. Doch in all den Nächten voller Selbstmitleid ist diese eine wohl etwas besonderes, schlimmer als die anderen und vielleicht ein Wendepunkt in seinem Leben.

Nach oben Nach unten
Kaguya Shirei
Charmantes Arschloch | Dorftreuer
Charmantes Arschloch | Dorftreuer
Kaguya Shirei


Anzahl der Beiträge : 218
Anmeldedatum : 17.01.16

Shinobi Akte
Alter: 60
Größe: 1,89
Besonderheiten: Bemalung, Halbmond

Männerherzen [abgebrochen] Empty
BeitragThema: Re: Männerherzen [abgebrochen]   Männerherzen [abgebrochen] Icon_minitimeSa Jul 13 2019, 20:37

Es war seit einigen Stunden dunkel. Das lag daran, dass es noch immer Winter war und auch an dem Umstand, dass es schon spät war. Spät genug, um für kleine Kinder im Bett zu liegen und sich Horrorgeschichten der Brüder anzuhören oder aber die Zeit in der Shirei sich zurückzog. Es war eine schlechte Angewohnheit sich einen Tag vor dem Todestag seiner Frau in das gemeinsame Haus zurück zu ziehen. Der Kaguya stand am Fenster des Wohnzimmers unter dem Dach. Einst war es geplant gewesen Hikari die Räume unter dem Dach als eigene Wohnung zu geben. Sie hatte hier ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und ein Bad haben können. Doch mit dem Tod von Aiko waren sie nicht weiter hier geblieben, er hätte es nicht verkraftet jeden Morgen allein in dem Bett aufzuwachen. Dennoch kam er jedes Jahr hierher, immer und immer wieder. Seine stolze Haltung wirkte an diesem Tag gebrochen und das offene weiße Hemd und die blassgraue Hose ließen ihn nicht so streng aussehen wie er sonst erschien. Sein Haar, lang und gleichmäßig wirkte stumpf im Licht der Kaminflammen. Nur wenig Licht ließ den Kristall an seinem Hals glänzen und erst als er den Bergkristall in die Hand nahm und diesen ins Licht hob begann er wirklich zu funkeln. Beinahe schwach erkannte man in dem blassen Stein das dunkle Haar einer Frau und ihr ebenso fahles Gesicht. Nie würde er ihren Stein los lassen, nie würde er sich wieder von ihr trennen. Vielleicht war sie auch der Grund, warum er nie hatte neu beginnen können. Immer trug er diesen Stein mit sich und jeder Atemzug erinnerte ihn daran, dass er fast mit ihr gestorben war. Wäre es nicht an der Zeit nach zwölf Jahren eine Beziehung los zulassen, die ihn nur knappe zwei Jahre erfüllt hatte? Vielleicht hätte ihm jemand dazu geraten, wenn er sich den dazu entschlossen hätte mit jemandem zu reden. Aber er sprach nicht darüber, nicht einmal mit Hikari. Immer sprach er nur davon, dass ihre Mutter wunderbar gewesen war. Aber so gut und lange hatte er sie nicht gekannt. Zwei Jahre seines Lebens, zwei Jahre Liebe und dann nie wieder. Vielleicht hatte er nur Angst davor sich erneut zu verlieben, erneut jemanden zu verlieren. Seine Sorge galt schon viel zu oft Hikari. Langsam ließ er den Stein wieder sinken, entzog ihm den schwachen Flammen des Kamins und trat von dem Fenster zurück. Alles was er dort sah war sein leben, ein schwarzes Nichts ohne Ziele und Hoffnung. Nachrichten hatten ihn erreicht und dieses mal missbilligte er diese. Ein Kind war eine neue Schwertmeisterin geworden. Er verstand diese Dinge nicht. Erst dieses Hido Balg das ein mächtiges Schwer führte und nun ein kleines bedeutungsloses Mädchen. Würden bald die Kinder der Akademie zu Schwertmeistern? Nie hatte er sich diesem Bereich als jemand gefühlt der die Schwertmeister vertreten musste. Warum auch? Er hasste den Ruhm, zog er doch zu viele Neider und zu viel Hass auf einen. Dabei war er schon gehasst und gefürchtet. Alles was er tun konnte war dies zu mehren, seine Position als Clanoberhaupt war schon genug Präsenz. Abtreten konnte er nicht, es sei denn er starb. Zu viel Schmach würde ihn erwarten und diese wollte er nicht erlangen. Sein Platz musste an Akios Seite sein, im Halbschatten des Mannes und zur Stelle seinen Clan in die Bahnen zu zwingen falls es nötig wurde. Mit langen Schritten umrundete er den dunkel Tisch auf dem eine Vielzahl von Pillenschachteln und Getränken stand. Gemächlich sank er auf die weichen Kissen und sah einen Moment verloren in die Flammen. Dieses Haus war seine Hoffnung auf Liebe und Zuneigung gewesen und jetzt war es leer und kalt an diesem Ort. Er wusste nicht einmal mehr wie sich die Nähe einer Frau anfühlte, wusste nicht mehr was Liebe war, kante nur noch den stumpfen Schmerz, der ihn begleitete. Keine Stimmungsaufheller hatte ihn in die Arme einer neuen Frau getragen. Immer war er zurückgewichen, wenn sie einen Schritt auf ihn zu gemacht hatten. Angst und Misstrauen waren seine täglichen Begleiter und sein Leben schien keinen Sinn mehr zu haben. Wann würde er brechen? Wann würde das Leben ihn zerreißen, weil er sich wieder nahe Nähe verzerrte. Es schien nicht mehr lange zu dauern, bis es ihn zerreißen würde und wahrscheinlich würde nur das Alter gegen ihn arbeiten. Sorgsam zog er sich die Kette vom Kopf und legte diese an den Rand des Tischs. Nachdem er sein Haar wieder gerichtet hatte rutschte er auf die Kante seiner Couch und begann leises summend sein blasses Haar zu einem Zopf zu flechten und es mit einem Knochering zu fixieren. Abwechselnd begann er verschieden Tabletten aus ihren Gefäßen zu sammeln und sie in eine Schale zu werfen. Etwas wehmütig starrte er die Mischung an, bevor er Sake dazu gab und alles zu einer Masse mischte. Langsam lösten sich die verschiedenen Substanzen auf bis er sie verdünnte um sie trinkfähig zu machen. Beinahe sofort schien seine Narbe zu jucken, als schrie sein Körper danach den Schmerz jetzt vertrieben zu müssen. Sorgsam setzte er die Schale an die Lippen und trank die Mischung in einem Schluck leer, griff nach einem Glas Sake und schüttete es sich sofort hinterher, bevor seine wohl sortierte Welt aus den Fugen glitt. Einen Moment flackerten seine Lieder noch, bevor der Raum sich vor ihm krümmte. Die Flammen stoben hervor, verschlangen den Kamin und spuckten dann seine Frau aus. Sie sah keinen Tag älter aus, noch immer wunderschön und lieblich. Ich vermisse dich noch immer Liebe, sprach er gedehnt und starrte seine tote Frau mit großen Augen an. Seine ganz persönliche Droge holte jeden von den toten zurück, solange man die Person gekannt hatte. Es war besser als jedes Genjutsu, denn man war frei von dem Einflüssen dritter. Niemand sah ihn dabei wie er mit ihr sprach, zumindest war es bis jetzt immer so gewesen. Das er gleich Besuch bekommen würde konnte er nicht wissen, denn er hatte am Abend vor ihrem Todestag wahrlich anderes zu tun als die Signatur seines Kage zu verfolgen.
Nach oben Nach unten
Yuudai Akio
Bewerber
Bewerber
Yuudai Akio


Anzahl der Beiträge : 300
Anmeldedatum : 02.02.16
Alter : 32
Ort : Kassel

Shinobi Akte
Alter: 34 Jahre
Größe: 1,73 m
Besonderheiten: Hiraishin Nutzer

Männerherzen [abgebrochen] Empty
BeitragThema: Re: Männerherzen [abgebrochen]   Männerherzen [abgebrochen] Icon_minitimeMo Jul 15 2019, 16:14


1



Es war der 14. Februar, ein Tag wie jeder andere für den letzten Krieger der Yuudai Familie, für manch andere war es ein Tag der Liebenden und für wieder andere ein Tag voller Trauer und Einsamkeit. Akio hatte den Tag über genug zu tun gehabt, da war keine wirkliche Zeit geblieben für solch kindischen Gedanken von Liebe und Blumen kaufen. Seit mehreren geschlagenen Minuten lief er bereits durch das Viertel der Kaguya, war hier und da freudig gegrüßt worden und an anderer Stelle missmutig betrachtet, war es doch eher merkwürdig das der Mizukage die ganze Zeit durch die selbe Gegend streifte, nah am Haus ihres Oberhauptes und doch lag dies nicht etwa an bösen Absichten, sondern daran das das kommende Gespräch sicherlich wenig erfreulich sein würde. Akio hatte schon des Öfteren versucht Shirei dazu zu bewegen eine höhere Position einzunehmen als er bereits Inne hatte. Als Oberhaupt der Kaguya hatte er eine große Verantwortung und als seine rechte Hand wohl noch um einiges mehr…und dennoch wollte der Silberhaarige seine Dienste in einem anderen Bereich ebenfalls. „Die Swordmen des Blutnebels gelten als die mächtigsten Shinobi mit legendären Waffen, größter Treue dem Blutnebel gegenüber. So sehr ich es auch versuche wird es wohl niemanden geben der die Rolle eines Schwertmeisters eher ausfüllen könnte…er oder Saru…und so bleibt Shirei als einzige Aktion, doch zwingen?“ Akio schüttelte den Kopf bei diesen Gedanken. Man konnte vieles verlangen und sicherlich würde Shirei bei einem Befehl gehorchen, wenn auch missmutig, doch wollte er seine Aufmerksamkeit und seinen Tatendrang in dieser Berufung sehen, wollte wissen, dass er aus Überzeugung letzten Endes das Schwert ergriff und so ging er langsamen Schrittes erneut Richtung des Anwesens, welches für Shirei heute wohl der Rückzugsort Nummer 1 war, so zumindest die Oinin die er beauftragt hatte ihn ausfindig zu machen. Abgelegen vom Clananwesen und dem Gelände der Kaguya, eingehüllt in den Schatten der Bäume. So machte sich Akio auf den Weg zu jenem Ort, welcher ihm erklärt worden war, einer jenen wenigen Orte die keines seiner Siegel besaßen. Wieso eigentlich nicht? Die leisen Schritte des Kage hallten über den hölzernen Boden als dieser das Anwesen erreicht hatte und dieses von außen betrachtete. Ein Rückzugsort wie er ihn sich ebenfalls wünschte, eines der Häuser, die er sich einen Tag zuvor mit Arisu angesehen hatte, war ähnlich aufgebaut, doch diese Gedanken waren nun uninteressant, also klopfte er an, nur um einige Momente später einzutreten, nicht wirklich abwartend ob sich jemand im Inneren rührte…

Was ihn jedoch erwartete war wenig erwartet. Akio hatte Alkohol besorgt für diesen Abend, wissend das Shirei eventuell nicht die beste Laune haben würde. Den Blick den Akio jedoch im Gesicht des Kaguya Anführers sag, erschien eher abwesend wie aus einer anderen Welt und gefüllt mit Schmerz die tief in seinen Iriden verborgen schien. „Guten Abend Shirei…“ Kam es leise über die Lippen des Ketsueki, als er die Tür hinter sich zu zog und ohne großes Warten sich ihm gegenübersetzte und sich ansah was dort alles um ihn herum lag. „Was hat er sich eingeworfen…“ Sorge breitete sich aus, war Shirei überhaupt zurechnungsfähig? Es sah alles danach aus, dass Shirei heute Abend nicht mit irgendwem gerechnet hatte und so ein Ende setzen wollte, den Tag ausklingen in einer eigens erschaffenen Welt der Drogen. „Shirei…“ Seine Stimme war leise und ruhig, gar beruhigend, als wäre es ein Versuch der Hypnose. „Ich konnte mir denken, dass ich heute nicht erwünscht bin doch…was machst du hier?“ Der Mizukage sah seinem Berater und Freund, so sah er ihn zumindest in gewisser Art und Weise, tief in die Augen, wollte ergründen was hier vor sich ging. Ihm war bewusst gewesen, schon immer, wie stark Shirei leiden musste, um den Verlust trauerte, stand dies doch sogar in seiner Akte. Dies jedoch erschien ihm alles andere als normal. Ob er an diesem Abend wirklich sein Ziel erreichen konnte, oder würde es eher zu einem Desaster werden?


Nach oben Nach unten
Kaguya Shirei
Charmantes Arschloch | Dorftreuer
Charmantes Arschloch | Dorftreuer
Kaguya Shirei


Anzahl der Beiträge : 218
Anmeldedatum : 17.01.16

Shinobi Akte
Alter: 60
Größe: 1,89
Besonderheiten: Bemalung, Halbmond

Männerherzen [abgebrochen] Empty
BeitragThema: Re: Männerherzen [abgebrochen]   Männerherzen [abgebrochen] Icon_minitimeMo Jul 15 2019, 19:15

Die Flammen tanzten hinter dem Rücken seiner Frau hin und er, als würden sie versuche sie wieder zu verschlingen. Doch Aiko ging nicht, sie kam ihm entgegen und er blickte sie Sehnsüchtig aus seinen gelben Augen an. Sie sagte nichts, blieb hinter dem flachen Tisch stehen, während er noch einen Schluck Sake trank. Ihre hübsche Figur flackerte im Licht des Kamins und sie bewegte grazil die Arme. Wenn sie jetzt tanzen würde wäre er wohl hin und her gerissen zwischen dem Versuch sie zu berühren und sie einfach nur anzusehen. Lange wehrte seine Ruhe jedoch nicht, denn er hörte die Tür gehen. Wer störte ihn zu so später Stunden und dann auch noch heute? Träge neigte er den Kopf zur Seite und erkannte seinen Kage. Er hätte sich wohl aufraffen und verbeugen sollen, doch er sah den Kage nur stumpf an. Er wirkte seltsam unter der Mischung und Shirei musste sich daran erinnern, dass Akio nicht so aussah. Die haut seines Kages war ungewöhnlich blass, er strahlte Stärke aus, die ihm sonst nie aufgefallen war. Es lag an seinen Mitteln, sonst hätte er nicht die seltsamen Schatten gesehen die den Mann umgaben. Es waren rote Flecken die um ihn herum tanzten und Shirei musste sich beherrschen in nicht seltsam anzusehen. Seine Pupillen waren dabei immer dunkler zu werden und er hatte die Sekunden verpasst in dem er nur langsam mit seiner Antwort war. Guten Abend Akio erklang es  hol aus seinem Mund. Der Schwarzhaarige setzte sich in den Sessel der neben dem Feuer stand und schien ihn anzustarren. Es hätte nicht schlechter laufen können. Warum heute, warum heute Akio. Er kniff die Augen zusammen und versuchte seinen Blick scharf zu bekommen, doch die Gestalt von Aiko lenkte ihn ab. Hypnotisiert sah er zu seiner toten Frau, die sich nun vor das Feuer kniete und verärgert zu dem Kaguya blickte. Als wollte sie sagen „warum stört er uns“ und einen Moment sah Shirei nur auf die Frau, welche Akio nicht sehen konnte. Langsam drehte er den Kopf und gab sich Mühe in einem versuch seines gewohnten Ich’s die Hände beschwichtigend ausbreiten. Das leichte zittern war jedoch nicht zu verbergen und so sehr er auch versuchte dabei geschmeidig zu wirken, so deutlich war dich die Steifheit dieser Geste. Ich trauere um meine Frau – wie jedes Jahr. Erklärte er knapp und sah dann wieder zu der Gestalt welche er nie sehen würde. Er vermisste sie so schmerzlich, dass es weh tat und er konnte nicht einmal angemessen Trauer. Langsam fragte er sich ob er die Tür unten auf gelassen hatte oder ob Akio die Stockwerke hinauf gelaufen war, weil er das Feuer gehört hate. Nun alle anderen Räume waren schwarz, wer wusste schon warum der Mann überhaupt hier war. Viel wichtiger ist doch, was tust du hier? Sein gelben Augen fixierten Akio mit einer seltsamen Intensität, während sein Körper immer leichter wurde. Sie nahm ihm die Last des Lebens, den Schmerz in seiner Brust und alles erschien ihm gedämpfter, als würde er durch Watte denken und sprechen. Der Schmerz war so weit entfernt, dass er ihn beinahe vergessen konnte. Dennoch wirkte Akio vollkommen deplatziert in seinem Sessel. Zumal Aiko begann durch das Zimmer zu wandern und seine gelben Augen dieser folgten.  Es war schwer sich selbst wieder zu seinem Kage zu wenden. Oder bilde ich ihn mir auch ein? Nein das sollte nicht passieren. Die Dosis ist sorgsam abgestimmt, sie hat immer funktioniert. Ich sehe immer nur Aiko, nie jemand anderen. Ich verstehe nicht, begann er langsam und seine Stimme klang ein wenig unsicher, was du hier tust. Mit einer Hand rieb er sich die Schläfe, als würde das helfen seine Gedanken zu sortieren. Keine Verabredung und ich nehme mir diese Tag immer frei, sagte er halblaut aber mehr zu sich selbst. Als wäre er sich noch immer nicht sicher, ob dieser Akio wirklich echt war, oder nur einen Fiktion. Er dürfte nicht hier sein, er darf nicht hier sein. Dieser Tag gehört Aiko. Sie blickt mich wieder mit diesen Augen an. Schuld will sie mir machen! Wie soll ich das ertragen. Zwei Leute sind zu viel für diese Mischung. Mit einem leisen grummeln griff er nach seinem Sake, vielleicht würde ein weitere tiefer Schluck ihm ja helfen. Doch er half nicht, denn als er wieder zu dem Sessel sah, hatte Akio sich nicht bewegt und auch Aiko saß noch immer vor dem Feuer und starrte ihn an. Das war ein Alptraum, ein wirklicher Alptraum an einem Tag an dem er nichts weiter vor hatte als sich zu entspannen und mit Aiko in Ruhe zu reden. Doch damit war es hinüber, vergangen, er würde verlieren und sich unglaublich zusammen reißen müssen um dem Mann nichts vor zuheulen.
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Männerherzen [abgebrochen] Empty
BeitragThema: Re: Männerherzen [abgebrochen]   Männerherzen [abgebrochen] Icon_minitime

Nach oben Nach unten
 
Männerherzen [abgebrochen]
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Der Wolfsnebel [abgebrochen]
» Migräne [abgebrochen]
» Moving in [abgebrochen]
» Homecoming [abgebrochen]
» New Home, New Life [abgebrochen]

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Naruto Atarashi Sho :: Sekei - Die Welt :: Chigiri no Kuni :: Szenen Archiv-
Gehe zu: