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| Der Wolfsnebel [abgebrochen] | |
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Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
Anzahl der Beiträge : 218 Anmeldedatum : 17.01.16
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| Thema: Der Wolfsnebel [abgebrochen] Mi Mai 08 2019, 13:29 | |
| Datum: 16-01-02 Mitglieder: Kaguya Shirei [Missionsleiter], Hozuki Yutaka, Arashi Yurei Mission: Der WolfsnebelNachdem sich das Team endlich formiert hat tritt es kurz darauf auch schon seine erste Mission an, nicht ahnend, dass diese mehr bereit hält als erwartet. Das Team zieht aus um einen "kleinen süßen Hund" zu finden und wird dabei zum ersten mal auf seine Fähigkeit und den Zusammenhalt getestet. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Wolfsnebel [abgebrochen] Do Mai 09 2019, 00:03 | |
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Yutaka war sich unsicher wie das hier laufen sollte. Das erste Training mit seinem Teamkameraden Yurei hatte er absolviert, hatte ihn und Shirei, seinen Meister, besser kennengelernt und hatte herausgefunden das auch er, Yurei, ein Jinchuuriki war und somit ihm sehr viel stärker ähnelte als er dies für möglich gehalten hätte. Heute sollte es jedoch ernst werden. Eine Mission für das Team, wenn auch nur eine einfache Mission, zumindest war sie so eingestuft. Einen Hund einfangen, wie schwer würde dies schon werden können für zwei Jinchuuriki? So wartete der Genin vor dem Missionsbüro in der Innenstadt auf Yurei und seinen Meister, trank immer wieder aus seiner Flasche und dachte nach, während er im Schnee saß und spürte wie die Feuchtigkeit durch seine Kleidung drang, nur um dann wieder von ihm aufgenommen zu werden. „6 Tage…wie es ihr wohl geht?“ Gedanken über die Uchiha jagten ihm durch den Kopf. Er hatte an kaum etwas anderes gedacht innerhalb dieser Woche. Der Kampf, der Bericht, den er dem Mizukage und auch Shirei überreicht hatte und die Fähigkeiten, die in ihm erwacht waren, die Fähigkeiten, die ihn ängstigten. Er hatte immer gewusst wieso er so gefürchtet war, gab es doch so viele Geschichten und Märchen über die Bijuu. Doch an diesem Tag, in diesem Kampf hatte er vieles erfahren. Nicht nur, dass er gegen sie gestorben wäre ohne den Bijuu, nein auch welche Macht dieser ihm verliehen hatte und sicherlich war dies nur ein geringer Bruchteil von dem gewesen, was wirklich in ihm steckte. Er wollte alles haben, wollte diese Macht vollständig kontrollieren. Für sich, für Chigiri, für Seinen Meister und seinen Kage, die Waffe zum Schutz der Heimat. Er hatte durch seine Tat bereits einen großen Dienst erwiesen, hatte eine Uchiha ins Dorf gebracht als Gefangene, hatte die Kräfte eines Bijuu genutzt und war lebend zurückgekommen. „Wie stark ich wohl werden kann mit diesem Ding in mir? Wo sind die Grenzen und…-“ Seine Gedanken wirbelten umher, denn als er so nachdachte, gab es dieses eine Detail, dass ihn aufstöhnen ließ, er warf sich etwas Schnee ins Gesicht, Kühle durchzog dieses und er schüttelte sich kurz, bevor er erneut trocken war und er den Schal ins Gesicht zog, die Kapuze fest im Gesicht, sodass nicht jeder an ihm vorbeigehende Pennen direkt bemerkte wer hier saß. Seine Schwester, sie hatte interveniert und ihn vor dem letzten tödlichen Schlag an der Uchiha abgehalten und seitdem hatte er sie nicht gehört. Wie war dies möglich? Hatte das Bijuuchakra Halluzinationen hervorgerufen und deshalb hatte er sie gehört? Es war durchaus eine Möglichkeit, doch ob er sich Shirei anvertrauen sollte, war eher unsicher. Er könnte Zweifel haben, ihn für Verrückt halten oder Schlimmeres und dies wollte der Genin auf keinen Fall riskieren, zu sehr wollte er profitieren von diesem Training, den Kräften dieses Mannes der selbst seine Mutter in gewisser Weise kontrolliert hatte und…“selbst ihre menschliche Seite in ihr am Leben gehalten hat…zumindest zum Teil…“ Er lächelte leicht. Seit dem Gespräch mit seinem Lehrmeister waren die Gedanken an seine Mutter, die er nie persönlich hatte kennenlernen dürfen, nicht mehr so schmerzhaft wie vorher. Sie hatte menschliche Züge gehabt und nicht etwa die Tatsache, dass sie voller Übel war, sondern jene das sie all dies aus Verletzlichkeit und Schmerz gemacht hatte, ließen ihn ein wenig Ruhe finden in dem Gedanken, dass trotz all ihrer Taten, sie endlich Frieden von diesem Schmerz gefunden hatte. „Vielleicht…irgendwann, kann ich es verstehen, dich nachvollziehen und finde mehr über dich und deine Motivation heraus…vielleicht stehe ich dann auch an deinem Grab…Mutter...“ Yutaka seufzte leise und kratzte sich durch die Kapuze hindurch am Hinterkopf, gähnte leicht. Er schlief nicht wirklich gut. Zu viele Albträume und Gedanken quälten ihn und das sein Kage bereits hatte durchfließen lassen, auch an Shirei soweit er wusste, das Yutaka eventuell eine spezielle Mission erhalten würde die mit der Uchiha zu tun hatte, war auch alles andere als beruhigend, eher drehten sich so viele Gedanken auch genau darum. „Wenn ich sie hinrichten muss…kann ich das? Irgendwas sagt mir, es wäre falsch und sie…“ Er schüttelte erneut den Kopf. Er musste klar denken, die Mission, die war nun wichtig, nicht diese Uchiha die er beinah getötet hatte und die ihn ebenfalls auf dem Gewissen hatte irgendwie. Sie sollten also einen Hund suchen und fangen. Kein Problem eigentlich oder? Er sollte groß sein, stark aber dennoch…sie waren Shinobi!
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Wolfsnebel [abgebrochen] Do Mai 09 2019, 13:07 | |
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to be first Mission
Seine, ihre erste Mission und dieses Mal hatte er wirklich auch daran gedacht sich warm anzuziehen. Besser gesagt seine Jüngere Schwester hatte ihn aufgehalten als er unzureichend bekleidet aus dem Haus wandern wollte, weil er wieder im Stress gewesen war. Da dachte er einfach nicht an so was. Also hatte sie ihn aufgehalten, ihm Muskelshirt und Rollkragenpullover in die Hand gedrückt und als nächstes Socken und Stiefel geholt. Wenn er sschon selbst nicht darauf achtete, dann hatte er eine Schwester die das für ihn tat, auch wenn er ihre jüngste mal wieder die Augen auf ihm kleben hatte. Sie war sein kleiner Stalker oder wie sollte man den sonst das verhalten der 3-jährigen beschreiben. Irgendwie konnte die Kleine ihn überall im Dorf finden und er wusste nicht wie sie das schafte, sie war gut das musste man zugeben. Aber es war eben so das sie ihm ziemlich viel hinter her lief. von den leiblichen Kindern seiner Mutter war er das zweitälteste Kind, auch wenn er sich wirklich manchmal wünschte das es seine Schwester nicht gäbe. Also seine ältere Zwillingsschwester. Mit seinen anderen Geschwistern kam er ziemlich gut aus, aber es änderte nichts daran das seine Schwester ihn einfach nur hasste und daher auch schon einmal etwas dratisches tat. Nach dem Gespräch, wo er seinen neuen Sensei kennengelernt hatte, da hatte er es sich entschieden den hass seiner Schwester so gut wie nur möglich zu verbergen. Aber es änderte nichts daran das der Blonde seit dem Treffen mit dem anderen Träger eines Bjuu eine neue Verletzung durch sie davon getragen hatte. Aber das versteckte er so gut es ging mit seiner Kleidung und gerade der Rollkragenpullover und die hoch geschlossene Jacke kamen des leicht krank werdenden Arashi doch ziemlich recht. Damit lies sich das ganze ziemlich gut verbergen, er wusste einfach nicht wie er damit umgehen sollte. Normalerweise ging er damit immer zu seinen beiden großen Brüder, aber beide befanden sich derzeit nicht im Dorf und daher konnte er sich weeder an Shun noch an Shinta wenden. Und wem anderes das ganze zu erzählen war nicht so der Bringer. Er erzählte das ganze ja nicht mal seinen besten Freunden.
Oi Knirps, hörte er die Stimme in seinem Kopf und hielt inne. So ganz hatte er sich noch nicht daran gewöhnt, wenn er alleine unterwegs war, dann konnte er wenigstens mit sich selbst reden. Aber wenn er sich unter leuten befand dann musste er das stumm in seinem Kopf tun und das war etwas was er als doch recht seltsam entfand und nicht sicher war wie er das nun wieder halten sollte. Also antwortete er erst einmal nicht. Eine Mission? Hu, auch wenn nur ein Hündchen, aber wir bekommen Sport, ja da hatte der Bijuu recht, sie würden etwas im Bewegung kommen und vielleicht würde er dann vielleicht wieder eine etwas bessere Krankheitsimmunität entwickeln. Er wollte nur ungerne krank werden, aber es änderte nicht wirklich etwas daran das er anfällig war und nicht mal das Monster in seinem inneren überhaupt etwas an dieser tatsache ändern konnte. Und wenn er ehrlich sein sollte, er konnte diese Kopfschmerzen nun wirklich absolut nicht leiden und hoffte wirklich das sich das ganze durch das Training um sein chakra wieder legen würde. Zumindest hoffte er das, auch wenn er nun eben nicht wusste in wie weit sich das ganze entwickelte. Okay das wusste er nie so ganz. Dessen war er sich ja durchaus bewusst. Seufzend streckte er sich und schloss seine Kleidung. Jetzt sollte er sich aber auf zum Treffpunkt machen, Pünktlich würde er ja sowieso sein, zumindest wenn nichts gravieren ihm dazwischen kommen würde. Also machte er sich auf zu dem Treffpunkt, nachdem er noch einmal wirklich sehr eingehend überprüft hatte ob er auch richtig warm angezogen war und man seine neuste Verletzung (aka den verband) am linken Oberarm -> Schulterbreich nun wirklich nicht ausmachen konnte unter den beiden lagen Stoff.
So schlug er schließlich dann rechtzeitig auf, aber er war nicht der erste, den Yutaka war schon da. Wirklich er hatte erst einmal überlegen müssen woghin er nun musste. Aber dann war ihm eingefallen das er zum Missionenbüro sollte und da stand der andere und trank aus seiner Flasche. Das brachte Yurei dazu zu hoffen das er wirklich selbst an alles Gedacht hatte, falls Dinge passieren würden mit denen er nicht rechnete. "Guten Morgen Yutaka-kun", begrüßte er den jüngeren schließlich. Der andere war stark, Yurei selbst hatte Während der Blutspiele im Krankenhaus gelegen und war so um eine Teilnahme drum herum gekommen.
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| | | Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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| Thema: Re: Der Wolfsnebel [abgebrochen] Fr Mai 10 2019, 19:44 | |
| Shirei schritt selbstsicher über die frisch geräumten Straßen des Dorfes. Schnee war nicht selten in diesem Dorf, nicht zu dieser Zeit des Jahres und doch hatte er gehofft, dass die Mission ohne Schnee verlaufen würde. Aber daran konnte er nun nichts mehr ändern. Seine Schuhe waren warm genug, der Pelz hielt Wind ab und sein Schwert würde von dem Wetter nicht beeinflusst. Lediglich die Klinge unter seinem linken Arm strahlte etwas Kälte in seinen Körper, doch er ignorierte das. Um ihn herum liefen Kinder, spielten mit dem Schnee und bewarfen sich mit Schneebällen. Als Shirei um die Ecke zum Missionsbüro bog sah er das seine Schüler bereits dort waren und auf ihn warteten. Andere hätte das wohl zur eile getrieben, doch nicht Shirei. Er ging in genau dem gleichen Tempo weiter in dem er schon die ganze Zeit ging. Die Zusammenführung hatte funktioniert, der Rest war jedoch – nunja seltsam schlecht gelaufen. Yutaka hatte an seinem ersten Ausflug aus dem Dorf direkt die Konfrontation gesucht, oder vielleicht auch sie ihn? Auf jeden Fall hatte er Shirei damit Scherereien gemacht und das war etwas was dem alten Kaguya vollkommen missfiel. Er mochte disziplinierte Schüler, solche die keine Probleme machten. Aber war sollte man von zwei Kindern erwarten, die sich mit Kräften auseinander schlugen, die sie nicht beherrschen konnten? Jetzt musste sich der Genin auch noch um das Mädchen kümmern und war beinahe gestorben. Wie hatte er dagestanden! Natürlich hatte er sich darum gekümmert, soweit man es ihm gestattet hatte und doch war es vollkommen unnötig gewesen. Nicht das es ihn einen tag mit seiner Tochter gekostet hatte, er musste die beiden jetzt ständig im Auge behalten und was um sie herum passierte. Es war lästig ständig nach zwei Kindern zu sehen die nicht wirklich taten was er von ihnen erwartete. Seine Töchter und sogar Kai waren dabei so viel umgänglicher. Das Akio den jungen dafür auch noch auf eine besondere Mission schicken wollte - nicht mit seinem Wohlwollen. Aber was die beiden Anging war der Mann ein wenig quer im Kopf, hoffentlich nur nicht zu risikofreudig. Shirei mochte zu Risikofreudige Menschen nicht, die machte immer spontane Probleme und die mochte er noch viel weniger. Zu viele Dinge konnte und wollte er nicht beleuchten und wenn er ehrlich war, dann wurde er alt. Er spürte es in den Knochen, spürte wie er anfällig gegen Kälte und hitze wurde, wie seine Narbe immer und immer mehr brannte. Erst am Morgen hatte er seine Dosis erhöht und danach das unkontrollierte Zittern unterdrücken müssen. Selbst viel Tee und heiße Bäder halfen nicht gegen den Schmerz in seiner Brust, der schwärze in seinem Herzen oder diese Rastlosigkeit. Es war als würde das alter den Geist schwächen und ihn daran erinnern wie vergänglich alles war. Langsam erreichte er die beiden Jungen, einer größer als der andere und musterte sie aus gelben Augen. An seiner Haltung, der absolute Stille in Gestik und Mimik tat sich wenig als er kurz in die Behandschuhten Hände klatschte. Haltung bitte, befahl er streng und ließ die beiden Jungen vor sich Aufstellung nehmen. Ich habe euch bereits das wichtigste zu dieser Mission zukommen lassen. Sein Blick glitt von Yurei zu Yutaka und wieder auf den Sohn der Hozuki. Unser Ziel ist es das Haustier schnell zurück zu bringen und ohne Komplikationen. Seine Augen verengten sich als wollte er Yutaka daran erinnern, dass der Vorfall ihm nicht gefallen hatte. Dann sah er ebenso streng zu Yurei, dessen Kleidung zwar passend aber nicht vollständig wirkte. Als hätte er sich nur halb für heute vorbereitet. Gebt acht euch nicht zu verletzten und geht kein unnötiges Risiko oder Wagnis ein. Damit waren seine stillen Tadel für beide beendet. Sie wussten genau was sie zu tun und zu lassen hatten, auch wenn er nicht gesagt hatte warum beide eine gesonderte Mahnung bekommen hatten. Es galt auf jeden Fall für beide Schüler das gleiche. Damit trat er einen Schirtt zurück, ließ den blick zwischen ihnen wandern und hob fragend die Augenbraue. Habt ihr noch fragen und fühlt ihr euch bereit diese Mission anzutreten? Seine Behandschuhten Finger glitten unter die weiten Ärmel seines Gewandes. Es sah aus wie immer, war jedoch gefüttert und ausgelegt für den Winter. Dennoch kroch ihm die Kälte nun langsam unter die Haut. Etwas stimmte mit seinem Körper nicht. Ob er zu viel genommen hatte? Nein sicher nicht. Er musste Aushalten bis sie zurück waren. Vor den Kindern konnte er keine Tabletten einnehmen, die sie nicht einordnen konnten. Es ging dabei nicht nur um Gerücht die aufkommen konnten, sondern auch um seinen Stolz. Schwäche zeigen lag ihm nicht und egal wie alt er war, er würde damit nicht anfangen. Doch es kostete ihn heute Kraft steif zu stehen und sie mit ausdrucksloser Miene anzusehen, während er auf ihre antworten wartete.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Wolfsnebel [abgebrochen] Fr Mai 17 2019, 12:47 | |
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Yutaka sah auf als er die Worte hörte, die an ihn gerichtet waren. „Yurei…“ ging es ihm kurz durch den Kopf und er spürte wie etwas in ihm sich regte. Der Sanbi war seit seinem Kampf mit der Uchiha so viel aktiver. Er spürte ihn mehr, hörte mehr Geräusche oder das ständige Rauschen der Wellen. Es war nichts, woran man sich nicht gewöhnen konnte, doch war es ihm so, als würde es sich verstärken, sobald der Arashi in seiner Nähe war…es war wie eine Verbindung zwischen den Beiden, die tief im Inneren stattfand. „Guten Morgen Yurei-kun…“ Kam es etwas leiser zurück, als er gerade aufstehen wollte, und dann bereits die Worte seines Meisters hörte, der gerade den Platz des Geschehens betreten hatte. „Nun…Zeit der Ruhe ist beendet…ab nun wird der Ton härter…soll mir recht sein…ich will sie übertreffen…sie alle…also halte ich erst einmal an ihm fest...“ Gedanken die ihm jedes Mal durch den Kopf gingen, wenn er Shirei sah, ihn hörte und seine Worte in sich aufsaugte wie ein Schwamm. Yutaka stand also auf, wie befohlen. Haltung war dem alten Mann wohl wirklich wichtig, er war in Zeiten aufgewachsen, in denen es noch sehr viel mehr aktive Kämpfe gab, in denen der Krieg jederzeit wieder eskalieren konnte, es war also nicht untypisch, dass er sehr viel militärischer agierte als sein letzter Lehrmeister, dieser war gerade einmal 27 gewesen. Shirei gab einige wenige und sehr klare Instruktionen von sich. Kein unnötiges Risiko, keine Wagnisse, Komplikationen so gut es nur irgendwie möglich ging zu vermeiden. Natürlich galt all dies mehr Yutaka als es Yurei galt. Yutaka hatte durch sein Verlassen des Dorfes für Shirei wohl unnötige Gefahren auf sich genommen, trotz der Erlaubnis durch den Kage persönlich und…er wäre wohl jetzt tot, hätte der Bijuu nicht eingegriffen, etwas das niemand hätte voraussehen können. Heilkräfte die weit über die eines Menschen hinaus gingen, eine unvorstellbare Macht und wenn es stimmte was Yutaka bei den Untersuchungen gesagt worden war, war dies nur die Spitze des Eisbergs. Aber er verstand. Erst als die Tadel vollständig ausgesprochen waren, traute sich Yutaka wieder sich zu bewegen, er hatte wahrlich gestanden wie eine Eins, hatte sich die Standpauke, die durchaus klein ausgefallen war, gefallen lassen und nun würde er also seine erste Mission mit dem neuen Team beginnen. „Sensei…!“ begann er langsam und leise zu sprechen, atmete tief ein. „Ich bin bereit!“ Sein Blick verhärtete sich. Es war für ihn eine Selbstverständlichkeit bereit zu sein, hatte er dies doch schon immer gelernt, hatte es im Blut, wenn man es so wollte. Er würde auf dieser Mission beweisen, dass Shirei sich keine Sorgen machen musste, das Yutaka bereit war für mehr, bereit für größere Herausforderungen und das der Zwischenfall eine positive Eigenschaft gehabt hatte, die Nutzung des Bijuuchakra…er wollte diese so schnell wie möglich lernen und dafür brauchte er eine bessere, gefährlichere Mission in welcher er Gegner hatte, Menschen mit denen er kämpfen konnte. Er ging einige Schritte auf Shirei zu, dann sah er zurück zu Yurei und lächelte ihn an. Er sprach nicht zu ihm, sein Blick sollte aussagekräftig genug sein. Zeigen wir es ihnen, das war es wohl was der Hôzuki ausdrücken wollte und im nächsten Moment, trank er auch schon wieder einen Liter aus seiner Wasserflasche, nein es wurden doch gleich zwei. Auch dies war anders. Es zerrte stärker an seinen Wasserreserven sobald er bei Yurei war. Einer der Gründe, wieso er hoffte nicht nur mit ihm auf Mission gehen zu müssen. Es erschien ihm einfach nicht klug, zwei Jinchuuriki dauerhaft als festes Team in die Wildnis zu schicken, wissend das sie sich auch ins Negative beeinflussen konnten. Yutaka war auf alle Fälle bereit, als er die Wasserflasche wieder weg steckte und seine Waffen prüfte. Sein Dolch war da, die Ausrüstung ebenfalls. Er schloss seine Jacke etwas enger um sich, ließ die Kapuze über seinen Kopf gleiten und versteckte so sein Gesicht. Noch immer musste er diese Blicke auf sich spüren. Je weniger man von ihm sah desto besser und er hoffte irgendwie, dass er auch noch ein kurzes Gespräch mit Shirei haben konnte, sobald diese Mission beendet war, weshalb er diesen auch, nach kurzer Verbeugung ansprach. "Sensei...wäre es in Ordnung, wenn wir kurz unter 4 Augen sprechen könnten, sobald die Mission erfolgreich abgeschlossen ist? Es ist wichtig...wenn auch nicht ablenkend von der Mission!" Ablenkend war es auf keinen Fall, doch wollte der Hôzuki eine Einschätzung des Veteranen zu seinen Gedanken. Yutaka hatte sich die Worte Shireis zu Herzen genommen. Er war ein Ansprechpartner, doch gab es Zeiten dafür und diese würde Yutaka einhalten. Wenn es Regeln gab, die für den Kaguya wichtig waren, würde er versuchen sich daran zu halten. Anfangs war er skeptisch gewesen. Die Gespräche und das erste Training jedoch hatten ihn davon überzeugt, das Shirei kein Feind, sondern eine Chance für ihn war.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Wolfsnebel [abgebrochen] Fr Jun 21 2019, 16:09 | |
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to be first Mission
Yurei hatte sich schon lange daran gewöhnt das er in seinem Kopf nicht länger alleine war, der Bijuu hatte sich nach der Versieglung nicht lange damit aufgehalten etwas im Hintergrund zu machen, nein all zu bald hatte sich die Stimme im Kopf des Arashi gemeldet und seit diesem Tag unterhielten sich Junge und Monster auch miteinander. Zwar hatte sich Yurei echt daran gewöhnen müssen das er nicht alle worte über seine Lippen kommen lies, aber das war nun einmal nicht gerade leicht. Auch jetzt musste er immer wieder darauf achten das er es nicht tat, er war sich bewusst das man ein Auge auf ihn hatte. Immerhin war er ein Träger und mit sich selbst sprechen konnte wahnsinn sein, lies einen in seinen eigenen Augen wahnsinnig wirken und aus eben diesem Grund achtete er auch ziemlich darauf das er sich darauf beschränkte es nicht laut, sondern in seinem Kopf zu tun. Seine Augen wanderten auf den Hozuki welcher den Sanbi in sich trug, alleine das hatte bei ihrer ersten Begegnung für einige Kommentare seitens des rokubi gesorgt und nicht alles war freundlich gewesen. Auch etwas von verdammt schnappiger Schildkröte war gefallen und er wollte nicht wissen wie die beiden Bjuu zueinander standen oder besser gesagt was der Rokubi vom Sanbi hielt.
Irgendwie bekam er, nein sie beide gerade eine kleine Standpauke, warum das? Er hatte doch an alles Gedacht, so hoffentlich. Er hatte? Oder hatte er nicht? Hatte er doch etwas vergessen, dabei hatte seine Schwester doch darauf geachtet, vielleicht weil er es doch wieder fast versemmelt hatte, vielleicht aus dem Grund. vielleicht nahm ihr Sensei es ihnen nach wie vor noch übel das es eben so war das er bei ihrer Begegnung nicht auf die Temperatur geachtet hatte, er hatte da nun wirklich mehr mit dem Kopfweh als sonst etwas zu tun gehabt. Apropo Kopfweh, das hatte er nach wie zu vor. Es war nur minimal besser geworden und es plagte ihn immer noch sehr, manchmal war es besser, manchmal wieder schlechter. Die Übungen die ihm der Sensei gegeben hatte, sie hatten leider nur bedingt bis kaum geholfen, doch vielleicht brauchten sie noch etwas Zeit. Zumindest mit seiner chakrakontrolle hatte es ihm geholfen, er fühlte sich in dem Punkt zumindest besser, aber die Kopfschmerzen, sie waren ihm eindeutig doch rechtr arg im weg. Sie wollten wirklich nicht so recht weichen.
Nun zurück zur Mission, er fragte sich wirklich um was für einen Hund es sich handlete, wenn es so eine reiche Dame war konnte es gut möglich sein das es ein kleiner Hund war. Sie hatten nun einmal kein Bild und aus eben diesem Grund war es doch ziemlich schwer zu sagen wie groß das Tier eben war, immerhin lag die Beschreibung auf klein und süß, ca. 6 Monate alt. Das war nicht sonderlich viel was bei der Suche helfen konnte. Natürlich war da noch das Halsband das der Hund sicherlich trug. "Haben wir ein Bild von dem Hund bekommen Sensei?", erkundigte er sich dann doch noch. Er hoffte sie hatten eines, es würde die Suche nach Houkou bestimmt deutlich erleichtern. Dann aber atmete er dann schließlich durch, seine Kopfschmerzen waren zwar hinderlich, aber in den letzten Tagen hatte er sich an den Zustand auch etwas gewöhnen können und zum anderen hatte er ja auch noch den Rokubi der sich doch sehr über die Mission freute und gerade zumindest den Mund hielt. "So bereit wie man nur sein kann", er wiederte er dann schließlich auf die Frage ihres Sensei.
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| | | Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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Shinobi Akte Alter: 60 Größe: 1,89 Besonderheiten: Bemalung, Halbmond
| Thema: Re: Der Wolfsnebel [abgebrochen] Sa Jun 29 2019, 00:05 | |
| Shirei war zufrieden, zumindest für den Moment. Er fühlte sich wohl in seiner alten kommandieren Rolle als Missionsleiter und Befehlshaber. Niemand würde es wagen seine Autorität zu Untergraben und das obwohl sie wohl zusammen leicht dazu fähig waren ihn zu töten. Er war kein Meister der Siegel, nicht bereit diese Wesen wieder in die kindlichen Körper zu zwängen. Wenn sie drohten das Dorf zu zerstören würde er sie einfach abstechen, so gut das nun einmal ging. Am besten wäre es wohl die Monster in Knochengefängnis zu zwängen, aber so weit sollte es heute nicht kommen. Er wollte noch ein bisschen leben, zumindest hin und wieder auch wenn das immer einmal schwankte. Bis auf seinen Rücken und diese lästige Kälte ging es seiner Motivation wieder gut. Der gehorsam der Kinder war angenehm befriedigend und zufriedenstellend. Yutaka war der erste der sich zu Wort meldete und Shirei besah ihn sich aus gelben Augen. Er wirkte folgsam, seine Haltung war gut und auch wenn seine Stimme noch unsicher wirkte war er motiviert, das konnte der Kaguya spüren. Das Gespräch mit dem jungen hatte Früchte getragen. Seine Mutter zu einem Menschen zu machen schien ein Stück weit zu helfen und er würde beobachten, wie sich eine menschliche Michiru auf ihn auswirkte. Wenn er sie all das aus liebe zu ihrem Sohn getan hätte, ob ihn das berühren würde? Noch war das viel zu gefährlich. Was wäre, wenn er in Rage geriet, dass diese Menschlichkeit Leute ermordet hatte? Seine Geschichte würde glaubwürdig sein müssen, etwas das er sich also ausdenken musste und das fein säuberlich. Mit allem was dies betraf würde er sich bis zum Ende dieser Mission also zurückhalten. Dennoch nickte er Yutaka zufrieden zu. Eine kurze und knappe Geste, aber sie war einiges wert. Während der Jüngere wieder begann zu trinken, brachte sein zweiter Schüler die Frage vor ob es ein Bild gab. Shirei wand den Kopf in einer langsamen und eleganten weise zu dem anderen und nickte schwach. Ja das haben wir, seht her, aus dem Ärmel zog er in einer elegant Bewegung ein Foto und hielt es den beiden Jungen vor die Nase. Das hier ist Houkou. Auf dem Foto ist sein Halsband leider nicht zu erkennen. Es soll jedoch einen hohen Wert besitzen. Wir sollten uns der Überlegung nicht verweigern, dass er vielleicht entführt wurde und dies geschickt verschleiert wurde. Sorgsam steckte er das Bild wieder in seine Kleidung und trat einen Schritt von den Kindern weg. Er wollte sich gerade daran machen los zu gehen, als Yutaka noch einmal an ihn heran trat. Der Junge wollte reden und sofort schrillten in Shirei Alarmglocken. Er hatte sich seinen Rat zu Herzen genommen und doch wusste der Kaguya, dass es sich um seine Mutter oder die Geschwister handeln musste. Vielleicht um das seltsame Mädchen das jetzt hier war? Nein davon ging er nicht aus. Seine Bindung zu seiner Familie war verstört genug, da würde er sich doch nicht blind in ein Mädchen verlieben, oder? Wie ein besorgter Lehrmeister neigte er den Kopf zu Yutaka hinab und sprach mit leiser, aber klarer Stimme. Natürlich können wir hiernach sprechen. Es freut mich, dass du mein Angebot annimmst, log er ohne ein Anzeichen zu enthüllen. Das lag wahrscheinlich daran, dass er bereits den Nutzen spüren konnte. Wenn ein Jinchuriki ihm vertraute würde das seine Macht und seinen Einfluss nur stärken, egal in welcher Hinsicht. Mit einem kaum merklichen Lächeln zog er sich von dem Jungen zurück und wandte sich dann dem Ausgang des Dorfes entgegen. Ich bin zuversichtlich, dass wir diese Mission zur vollsten Zufriedenheit des Kage erledigen. Dann setzt sich der alternder Kaguya in Bewegung. Obwohl es nicht mehr am schneien war, wehte eisige Böen durch das Dorf und wirbelten den Schnee auf und trug ihn leicht durch die Straßen. Shirei schlug einen zügigen Schritt an ohne dabei gehetzt zu wirken. Schnee war nicht sein liebstes Wetter und doch hatte er sich daran gewöhnt. Mit den Kindern passierte er zügig die Straßen und führte sie zum Bahnhof. Die Linie nach Kyoko, dem größten Hafen auf der Insel, war nicht schwer zu finden. Sorglos führte er seine Schüler in den Wagen und suchte ihnen ein Abteil, in dem sie sich der Hafenstadt nähern würden. Von dort konnten sie sich ein Schief nehmen, eines welches Shirei sich bereits ausgesucht hatte und übersetzen. Irgendetwas war mit dem Hund nicht normal, wie sonst würde er über das Wasser nach Kirigakure kommen? Die Beschreibung war ihm ohnehin viel zu schwammig gewesen, aber was sollte man als guter Shinobi machen? Die überfahrt verlief beinahe problemlos und als sie ankamen, war Shirei immerhin nicht mehr durchgefroren. Das Schiff, auf welches sie umgestiegen waren, legte ohne Probleme am etwas heruntergekommen Hafen des alten Dorfes an und zusammen stiegen sie von Bord, um sich ihrem Ziel hoffentlich schnell zu nähern. Der Schnee lag hier nicht weniger hoch, doch niemand schob ihn groß beiseite und während eine Böe ihn erfasste und durch kühlte wünschte Shirei sich seinen Kamin und die Pelze um zu entspannen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Wolfsnebel [abgebrochen] Do Jul 11 2019, 16:56 | |
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Es war nun also soweit, ob es dem Jinchuuriki gefiel oder nicht. Seine Treue zu Dorf und Kage, zu Team und Shirei, dies alles würde ihn beflügeln und ihm die Kraft verleihen zu kämpfen und zu siegen. Das Bild des Hundes, welches ihr Sensei ihnen zeigte war jedoch durchaus etwas das seine Zuversicht minderte. Eine Mission bestehend aus einem Veteranen und zwei Geheimwaffen für einen solchen Schmusehund? Da musste mehr dahinter stecken. Etwas bösartiges das der Hund konnte, etwas wertvolles und wenn es nur das angesprochene Halsband war, welches einen Wert hatte welcher alles überstieg..oder? Yutaka jedoch reagierte sofort auf Shireis Aussage und nickte ihm zu, knapp und zügig folgte noch ein "Jawohl Sensei." Mehr nicht und nach Yutakas Meinung war es auch nicht mehr das gesagt werden musste dazu. Diese Mission, die offiziell begonnen hatte, sobald Shirei sich nach der kurzen Unterredung bewegt hatte, würde die erste sein die er ohne Hakuren durchführte, die erste Mission welche nach Abschluss nicht gefeiert werden würde und die erste in der ihn Himawari nicht freudig zu Hause willkommen heißen würde und ihm sagte wie stolz sie auf ihren Onii-chan war. Allein die Gedanken ließen Yutaka kurz erschaudern und er zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht, während er auf dem Weg zum Bahnhof einige stechende Blicke im Nacken spürte und diese versuchte, und dieses jedes Mal, mit einem Liter Wasser hinfort zu spülen. Erst jene Momente später, als er im Zug sitzen konnte, ließ seine Anspannung etwas nach. Es war keine sonderliche lange Fahrt, vielleicht zwei Stunden wenn er dies richtig einschätzte, war jedoch genug um sich etwas zu entspannen, sich vorzubereiten und sich letzten Endes auch auf das Schiff zu begeben und dort die Überfahrt zu vollbringen. Er fühlte sich wohl in der Nähe des Meeres und doch versuchte er alles um nicht sofort über Bord zu gehen, in die tosenden Wellen zu springen und dem kühlen Nass einen Besuch abzustatten. Chigiri war eine wundervolle Stadt auf einer tollen Inseln und doch war die wahre Heimat aller Shinobi des Nebels..hier. "Das alte Kiri Gakure...hier...hier hat alles begonnen.." Der heruntergekommene Hafen ließ nichts an seiner Auffassung rütteln. Es war schön auf eine ganz besondere Art und Weise. Es war bereits später Abend geworden und so ließ die Sicht zu wünschen übrig, nicht nur durch den dauerhaften Nebel, sondern auch durch das fehlende Licht. "Unglaublich.." raunte Yutaka dennoch unter seine Kapuze hindurch. Er hatte nie zuvor eine Mission ins alte Kiri Gakure bekommen und so wuchs in ihm nur noch mehr eine gewisse Anspannung und Vorfreude auf dies alles und doch spürte er noch etwas anderes.."Sensei.." kam es kleinlaut aus ihm heraus, den Blick gen Boden gerichtet. "Irgendwas in mir...scheint diese Gegend zu kennen...etwas regt sich.." Kühle Worte die aus seinem Mund kamen, spürte er in diesem Moment doch wie der Sanbi in ihm immer stärker gegen die Scheibe des Seelenverstecks schlug und schwamm, diese versuchte zu durchbrechen und in wilder Raserei ausbrechen wollte, doch war dies nicht möglich...doch war es überhaupt Wut? Irgendetwas in Yutaka verspürte eine Art Sehnsucht...war es das was der Sanbi hier spürte? Sehnsucht nach irgendetwas oder...jemandem? "Ob er seine alte Heimat hier irgendwo erkennt..." Yutaka sprach leise und sah dann zu Shirei und Yurei. Ob auch er solche Gefühle in sich spüren konnte oder gar mit seinem Bijuu in Kontakt stand? Sicherlich waren nicht alle Bijuu so wie der Sanbi, ohne Worte und lediglich sich mit merkwürdigen Lauten am ausdrücken.
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