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BeitragThema: Moving in [abgebrochen]   Moving in [abgebrochen] Icon_minitimeSo Nov 08 2020, 19:04

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06.06.1002 - Hatake Akio & Uchiha Kazumi


Eigentlich gab es für Kazumi keinen Grund aufgeregt zu sein. Sie hatte wirklich schon schlimmere Situationen überlebt und der heutige Tag war unter gar keinen Umständen schlimm. Eigentlich war er sogar äußerst erfreulich! Akio würde heute mit ihr zusammenziehen. In ihr Haus, in dem sie mit Natsuki zusammen lebte. Und es schien auch nur Kazumi darüber den Kopf zu verlieren. Es gab nichts, worüber sie sich sorgen musste. Keine problematischen oder stressigen Angelegenheiten wegen irgendwelcher Umzugsgesellschaften, keine besorgniserregenden Geldprobleme und heute, zu ihrer freudigen Überraschung auch keine Natsuki, die heute einen schlechten Tag hatte. Seit dem Tag an dem die Uchiha und der Kage wirklich richtig ihre Gefühle gestanden haben und ihr Schauspiel abgelegt hatten, war Akio öfter vorbei gekommen. Manchmal haben sich er und Natsuki sogar getroffen. Anfangs war ihre kleine Schwester noch, wie zu erwarten, fürchterlich misstrauisch und fast schon feindselig gewesen. Es hatte mehrere Wochen und Kazumis ständige In-Schutznahme gebraucht bis Natsuki Akios Anwesenheit dulden konnte, selbst wenn die Beiden nicht im gleichen Raum waren. Aber Kazumi und auch Akio war klar gewesen, dass Natsuki Akio kennen lernen musste, wenn sie zusammenziehen wollten.
Und es schien nun so zu sein, dass Natsuki mit Akio klarkam. Zumindest nahm sie es äußerlich gelassen auf, dass Akio bald bei ihnen vorbei kommen würde. Nee-sama, jetzt setz dich endlich hin, kam die leicht genervte Stimme ihrer Schwester vom Esstisch. Es war abends und Kazumi wuselte schon die ganze Zeit wie auf verlorenem Posten hin und her. Aufregung und alles. Natsuki, wie schon erwähnt, ging es heute deutlich besser. Zumindest war das der ganze Tag der Fall gewesen. Aber wenn Kazumi eines wusste, dann dass Natsukis Stimmungen von einem auf den anderen Tag komplett anders sein konnten. Und nun ja, Natsuki war offensichtlich müde, deswegen war sie auch so leicht zu nerven.
Seufzend setzte sie sich ihrer Schwester gegenüber an den Tisch und sah zu, während sie ihr Abendbrot beendete. Kazumi aß noch nichts. Sie wollte später für sich und Akio was kochen und Natsukis Abendessen bestand größtenteils aus einem Obstsalat. Sie hätte ihr alles Mögliche zum Abendessen gemacht. Aber Natsuki hatte Lust auf Obst gehabt und daher war es für Kazumi klar gewesen, was sie zubereiten würde. Ist es wirklich okay, dass Akio mit uns einzieht? Sie hatte diese Frage schon oft gestellt. Meistens hatte sie von Natsuki keine Antwort bekommen. Sie dachte auch diesmal nicht daran eine Antwort zu bekommen und war eben deswegen überrascht als sie Natsukis Antwort bekam. Er ist Kage richtig? Er wird also wahrscheinlich nicht so oft hier sein. Außerdem ist er dein Freund. Ich kann verstehen, dass du ihn in deiner Nähe haben willst. Und ich weiß auch, dass du Hilfe brauchst, wenn ich im Verstand nicht ganz so klar bin. Es ist gut, wenn er hier ist. Hauptsache er verletzt dich nicht. Falls doch mache ich ihn kalt, sagte sie mit fester Stimme als würde sie sich sicher sein, dass Akio gegen sie keine Chance hätte. Kazumi blinzelte ihre Schwester überrascht an, als diese sich erhob. Ich gehe ins Bett. Ich liebe dich, Schwester und es tut mir leid, wenn ich morgen wieder unausstehlich bin. Grüß mir deinen Mann. Mit diesen Worten drehte sich Natsuki um und ging einfach wieder auf ihr Zimmer und ließ Kazumi alleine. Nun das war wohl die längste Unterhaltung, die sie mit Natsuki in den letzten Monaten geführt hatte… Das machte sie regelrecht sprachlos.
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BeitragThema: Re: Moving in [abgebrochen]   Moving in [abgebrochen] Icon_minitimeSo Nov 22 2020, 03:08

Heute war es so weit. Für Akio war es ebenso ein großer Schritt, wie für Kazumi. Sie waren offiziell nun eine Beziehung eingegangen und mit der Zeit wurde die Entfernung etwas nervig. Schlussendlich entschieden sie sich, dass Akio ins Uchiha Viertel zog. Ein gewagter Schritt auch für ihn aber es war ihm schon immer egal, was andere dachten. Für ihn zählte nur die neue Nähe zu Kazumi, die sie nun endlich pflegen konnten. In dieser Zeit sprach er auch mit ihrer Schwester Natsuki und beide kamen miteinander aus. Es war keine Freundschaft aber auch keine schlechte Stimmung. Sie waren einfach sehr unterschiedlich aber zeitgleich auch neutral zueinander eingestimmt. Sie hatte nichts dagegen aber trotzdem konnte sie verstehen, dass Kazumi gefühlt 100-mal nach ihrer ehrlichen Meinung gefragt hatte. Ob Akio nun wirklich zu ihr ziehen durfte. Augenscheinlich war sie einverstanden ansonsten wäre Akio nicht dabei, all seine Habseligkeiten geordnet in Schriftrollen zu versiegeln. Es waren teilweise Möbel, Klamotten oder auch Ausrüstung. Da Kazumi ein fertig eingerichtetes Haus vorzulegen hatte, musste er nichts daran verändern.
Zugegeben, er wollte es auch nicht. Es war Kazumis zu Hause für eine lange Zeit und da er nun in ihr gemachtes Nest steigen würde, wollte er sie nicht komplett überrumpeln. Langsam angehen war die Devise. Akio hatte zu dieser Zeit so gut wie alles irgendwo verteilt. Etwas hatte er in sein Büro gestellt. Anderes zu seinen Eltern und den Rest nahm er mit. Trotzdem blieb er nervös und angespannt. Oder war es die einfache Aufregung? Es war nicht wirklich einfach. Davon konnte er sich selber Überzeugen aber zusammen mit Kazumi würde es wohl klappen.

Akio lief durch das Dorf und natürlich, wie sollte es auch anders sein, wurde er erkannt. Es war schon irgendwie gruselig, dass nun jeder seinen Namen kannte und er nun so ein einflussreicher Mann war. Das Volk dachte so oft, dass er alles im Griff hatte und das der Hokage, die Übermacht des Dorfes war. Dem war natürlich nicht so. Trotzdem war es ihm wichtig diesen Aspekt für seine Bürger aufrecht zu halten. Immerhin glaubten sie an ihn und fühlten sich sicher, solange er im Dorf war.
Etwas Zeit verging als er endlich das Uchiha Viertel betreten hatte. Hier kannte man ihn schon als kleines Kind. Hachiko und er waren wie Pech und Schwefel. Zwei Seiten einer Medaille. Deshalb grüßte der Hokage die vielen bekannten Gesichter. Waren sie es doch, die Kazumi dazu gebracht haben dieses Schauspiel zu beginnen. Wer hätte auch nur erahnen können, was daraus wird.
Wenige Augenblicke später stand er nun vor der Haustür seiner Freundin. Akio hatte sich angewöhnt, dass er ganz genau fünfmal klopfte. Meistens erkannte sie ihn schon daran. Wer klopfte schon jedes Mal exakt gleich? Nur ein grauhaariger Perfektionist, der strenge Disziplin schon immer an erster Stelle stellte.
Es dauerte einen Moment aber sicher nicht lange, als dann Kazumi die Tür öffnete. Er lächelte liebevoll auch, wenn seine Körperhaltung immer sehr desinteressiert wirkte. Er trug immer sein Jonin Outfit darüber nun den weißen Hokage Umhang und seine Hände? Die waren stets in seinen Hosentaschen. Eine dumme Angewohnheit aber dagegen konnte er gar nicht viel unternehmen. Nun war es nun mal so. "Hallo Sonnenschein. Wie geht es dir heute?" fragte er mit einem lächeln und er tat wieder etwas, was er sich wohl nie abgewöhnen könnte. Er hätte doch einfach reinkommen können. Er hatte doch den Schlüssel aber irgendwas in ihm wartete trotzdem brav ab, ob Kazumi ihn überhaupt ins Haus bitten würde. Damit wartete der Hatake erstmal ab, was seine Freundin wohl tun würde. Vielleicht kam er auch ungelegen?
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BeitragThema: Re: Moving in [abgebrochen]   Moving in [abgebrochen] Icon_minitimeDi Dez 01 2020, 20:02

In dem Zeitraum, nachdem Natsuki sich zum Schlafen zurückgezogen hatte bis zu dem Zeitpunkt an dem sie Akio an ihre Eingangstür klopfen hörte, stand Kazumi ein bisschen verloren da. Es war eigentlich nichts Großes, wenn man versuchte sich zu beruhigen, dass Akio zu Besuch kam. Dass Akio in dem Haus der Uchiha ein und aus gehen konnte, wie er wollte, hatte den angenehmen Nebeneffekt, dass Kazumi normalerweise (bevor sie die Scharade aufgegeben haben) relativ ruhig auf Akios Erscheinen warten konnte.
Jetzt war es etwas anders. Sie war aufgeregt. Sie schob es einfach auf den Gedanken, dass Akio, nachdem er das nächste Mal dieses Haus betrat, es nie wieder verlassen müsste, wenn er nicht seiner Arbeit nachgehen müsste. Und, um es noch besser zu machen, war Akio die erste Person, mit der Kazumi zusammenzog, der nicht direkt von Anfang an zu ihrer Familie gehörte.
Während sie also auf die Ankunft ihres Partners wartete, schnappte sie sich Natsukis liegengelassenes Geschirr und räumte es weg.
Kaum war das erledigt, stand sie kurzzeitig wieder etwas tatenlos da. Würde Akio etwas essen wollen, wenn er nach Hause kam? Kazumi entwich bei dem Gedanken ein euphorisches und ihr eigentlich gänzlich untypisches Kichern, dass man eher einem pubertierenden Teenager zugetraut hätte, die gerade die Hand ihres Schwarms geschüttelt hatte oder so.

Sie hoffte wirklich, dass Akio keine Probleme mit dem Umzug gehabt hatte. Sie hatte ihm ihre Hilfe angeboten wie beispielsweise im Haus extra Platz zu schaffen, damit Akio sich ganz frei entfalten konnte. Er hatte zwar immerhin ein schlafzimmer, aber bisher hatte Kazumi ihn meistens dazu verdonnert mit ihr auf der Couch zu kuscheln, bis sie letztendlich Beide dort eingeschlafen waren oder Akio hatte kaum eine Wahl gehabt und mit in KAzumis Zimmer geschlafen. Aber zumindest hatte er sich diesbezüglich nicht beschwert. Immerhin genoss er Kazumis Nähe genauso wie anders herum.
Es klopfte etwas entfernt an der Haustür und selbst wenn die Uchiha den Anderen nicht schon sehnsüchtig erwarten würde, hätte sie gewusst, wer vor der Tür stand. Akio klopfte immer fünf Mal. Und immer im gleichen ruhigen Takt. Schmunzelnd und leicht den Kopf schüttelnd setzte sich die Uchiha in Bewegung und öffnete die Tür, eh sie schmunzelnd zu ihrer sehnsüchtig erwarteten Person aufsah. Es war erstaunlich wie sein Gesichtsausdruck, seine Augen und seine Lippen so viele Emotionen zeigen konnten, während seine gesamte Körperhaltung eher aussah wie ein nasser Sack. Aber diese Körperhaltung, die eher Desinteresse ausstrahlte, lud Kazumi immer dazu ein, den Hatake einfach zu umarmen. Er hatte die Hände immer in den Taschen versteckt und sie liebte es ihn zu umarmen, in dem sie einen Arm um den Hatake legte und mit der anderen Hand entweder Akios nächst greifbare Hand aus der Hosentasche zu ziehen um sie zu ergreifen. Manchmal, je nachdem in welchen Klamotten er vor ihr stand und wie viel Platz in der Hosentasche war, stopfte sie ihre Hand gerne noch mit hinein. Aber diesmal legte sie beide Arme um Akio und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter.
Guten Abend mein ehrwürdiger Hokage~ Sie liebte es ihn immer wieder darauf hinzuweisen, dass er Hokage war. Außerdem war sie fürchterlich im Kosenamen ausdenken! Mir geht es sehr gut. Natsuki hatte heute einen ihrer guten Tage, wo man kaum was von ihren… Phasen bemerkt. Ich soll dich grüßen. Sie hat sich schon hingelegt. Sie löste die Umarmung und drückte Akio noch liebevoll einen Kuss auf die Wange eh sie in ihr gemeinsames, zukünftiges Zuhause ging und Akio am Ärmel mit sich zog. Du bist wirklich schwer von deinen Gewohnheiten abzubringen, was? Das ist jetzt dein Zuhause. Du hättest den Schlüssel benutzen können. Sie lächelte ihn leicht an, schüttelte dann aber den Kopf. Obwohl, es ist vielleicht besser so. Hätte ich gehört wie du die Tür aufschließt, wäre ich dir wahrscheinlich in die Arme gesprungen um dich ordentlich zu begrüßen, bevor du das Haus betrittst. Wahrscheinlich mit so viel Schwung, dass wir beide mit dem Boden Bekanntschaft gemacht hätten. Wobei die Vorstellung schon wirklich lustig aussah in ihrem Kopf.
Sie griff aber die Frage, die Akio an sie gerichtet hatte auf. Und wie geht es dir? Hast du Hunger? Ich habe extra noch nichts gemacht, damit wir zusammen entscheiden können.
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BeitragThema: Re: Moving in [abgebrochen]   Moving in [abgebrochen] Icon_minitimeMo Dez 07 2020, 02:06

Alte Gewohnheiten waren einfach so schwer abzulegen. Der grauhaarige klopfte an der Tür seiner Freundin und im selben Moment kam er sich auch relativ blöd vor. Er hatte doch den Schlüssel. Wieso tat er so als wäre er ein Gast? Sie sind eine Beziehung eingegangen und er würde heute hier einziehen. Wollte er nun täglich anklopfen? Seufzend hörte er wie sich die Haustür öffnete und wie fast immer, umarmte sie ihn. Dieses Mal warf sie beide Arme um seinen Körper. Auch er zog nun seine Hände aus seinen Hosentaschen und drückte, seine Freundin an sich. Es war einfach angenehm in ihrer Nähe zu sein. Ihre Begrüßung fiel dabei aber gespielt förmlich aus. Immer mal wieder wies sie ihn gern darauf hin, dass er der Hokage war. Kurz lächelte er auf. Normalerweise würde er sagen, dass sie ihn nicht so nennen sollte, aber er war nun mal der Hokage. Dagegen konnte er nichts sagen. So hatte er nur einen Einwand. "Ich habe Feierabend meine liebe", belächelte er die Tatsache, dass er nun nicht mehr im Büro war.
Etwas anderes konnte er ihr auch nicht erwidern. Es sollte niemand das Gefühl haben, dass er diese Position, diesen Rang, nicht ernst nehmen könnte. Davon weg erfreute er sich an der Tatsache das es Kazumi gut ging und auch ihre Schwester heute einen guten Tag hatte. Das bedeutete auch immer, dass Kazumi etwas entspannter war als sonst. "Danke. Grüße sie Morgen bitte von mir zurück. Ich bin niemanden gern einen Gruß schuldig", erwiderte er mit einem zwinkern. Aber sie konnte es sich nicht nehmen lassen, dass sie ihn auf seine Gewohnheiten ansprechen musste. Akio seufzte kurz ertappt. "Du hast ja recht. Ich meine es ja auch nicht Böse es war einfach so Automatisch. Ich brauche etwas aber bald komme ich damit schon zurecht" sagte er ehrlich und hörte ihr weiter zu. Vermutlich war es besser so, denn sie hätte ihn sonst, so stürmisch wie sie war, gerempelt und beide hätten Bekanntschaft mit dem Boden gemacht. Akio belächelte das nur und nahm auch ihren Kuss so lächelnd hin. Sie packte seinen Ärmel und zog ihn ins Haus. In ihr Haus. Sein zukünftiges zu Hause. Sorgsam zog er seine Schuhe aus und hing die Klamotten, die er nun nicht mehr brauchte an die Garderobe.
Währenddessen stellte Kazumi ihm seien Frage zurück und hing so gar noch die Frage nach dem Essen hinten an. Wie immer, würde Akio nicht verlangen, dass sie kochen würde. Damit war es immer für ihn erledigt, doch da Kazumi extra auf ihn gewartet hatte, konnte er schlecht ablehnen. Immerhin würde es bedeuten, dass auch seine Freundin nichts mehr essen würde. Er kannte dieses Spiel schon. Für sich allein machte sie selten etwas. Akio zog sein Stirnband aus und steckte es in seine Weste, die nun an der Garderobe hing. Handschuhe und Waffen folgten. Akio rieb sich die Handgelenke gerade, als würden sie ihm schmerzen bereiten. Dabei fühlte sich dieses freie Gefühl einfach besser an. Auch seine Maske zog er nun ganz herunter. Hier brauchte er sie gewiss nicht. Bisher hatte er auf ihre Frage nicht geantwortet. Langsam lief er auf Kazumi zu, die nicht sehr weit von ihm weg stand. Eine Hand legte er auf ihren Rücken und er zog sie an sich heran. Etwas beugte er sich herunter, um sich einen Kuss von ihren Lippen zu stehlen. In seinen Augen begrüßte er sie erst jetzt so wie sie es verdient hatte. "Mir geht es bestens. Wie könnte es auch anders sein?" dabei sprach sein Blick 1000 Bände. Wie sollte es ihm schlecht gehen, wenn er Kazumi in seinen Armen hält. "Ich habe tatsächlich etwas Hunger. Aber ich bin einfallslos. Machen wir etwas, was keinen großen Aufwand macht. Etwas Schnelles." antwortete er und stellte sich damit auch als Hilfe zur Verfügung, sollte Kazumi sie benötigen.
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BeitragThema: Re: Moving in [abgebrochen]   Moving in [abgebrochen] Icon_minitimeSo Dez 20 2020, 20:04

Sie grinste Akio breit, bis über beide Ohren, als sie ihn übertrieben förmlich Zuhause willkommen hieß. Sie rechnete schon fast damit, dass er in seinem üblichen, liebevollen Ton, darum bat, ihn nicht immer so zu nennen. Aber stattdessen bekam sie nur einen kleinen Einwand, der ihr schon gleich den nächsten Pass für eine gute Antwort gab. Dann sollte ich wohl besser sagen: „Willkommen Zuhause, Darling~“?

Kazumi liebte es jedes Mal, wenn sie es schaffte Akio so ein Grinsen/Lächeln auf das Gesicht zu zaubern, dass man diese trotz seiner Maske gut erkennen konnte. Und er wirkte immer so erleichtert und froh, wenn er vorbei kam, mit ihr sprach und aus der Unterhaltung heraushörte, dass es Natsuki besser ging. Wenn sich KAzumi versuchte in Akios Situation hineinzuversetzen, in einer Beziehung mit ihr zu sein, nicht seine Arbeit als Hokage, dann konnte sie sich schon vorstellen, dass es nicht unbedingt einfach war. Akio wusste einiges von Natsuki. Genauso andersherum. Schließlich sprach Kazumi viel mit beiden über den jeweils anderen. Aber Akio hatte noch nicht allzu viel Kontakt zu Natsuki in dem die Beiden ordentlich und ausführlich miteinander sprechen konnten. Vielleicht würden sich dafür nun, da Akio mit Natsuki und Kazumi zusammenlebte, mehr Gelegenheiten bieten, dass sich die Beiden besser kennenlernten. So oder so für Kazumi war es gerade annähernd perfekt. Natsuki ging es gut und Kazumi war in der Lage sich um ihre Schwester zu kümmern. Und nun hatte sie auch noch Akio mit unter ihrem Dach, war in einer wirklich echten beziehung und es fühlte sich für sie noch wie ein viel zu schöner Traum an.
Solltest du sie morgen nicht zu Gesicht bekommen, werde ich ihr deinen Gruß ausrichten. Wann musst du morgen los?, fragte sie neugierig. Natürlich stand Akio in einem Amt, indem er nicht unbedingt mal frei machen konnte. Sie konnte froh sein, wenn Akio während des Abends oder der Nacht nicht aus irgendwelchen dringenden Dingen in sein Büro beordert wurde.
Akio seufzte ertappt, als Kazumi auf seine schwer abzubringenden Gewohnheiten ansprach. Doch sie lächelte sanft und strich ihm kurz über die Wange. Zwing dich zu nichts. Mach ruhig, wie es dir lieb ist. Ich habe es auch nicht als Böse oder schlecht aufgefasst. Ich liebe es einfach nur, dich auf Offensichtliches hinzuweisen und dich ein bisschen zu necken.
Sie zog Akio mit ins Haus und während er sich die Schuhe auszog und wenig später auch einige Sachen, wie sein Stirnband, seine Weste oder auch seine Waffen ablegte, stand sie ihm zugewandt und wartete geduldig auf seine Antwort zu ihren offenen Fragen.
Wortlos ging Akio auf sie zu und wäre Akio nicht Akio würde Kazumi diese Stille, die von ihrem Partner ausging, wahrscheinlich besorgniserregend finden. Genauso wie die Tatsache, dass er stumm auf sie zuging. Aber in dem Fall war es sogar schon aufregend. Sie hatte zwar eine leise Ahnung, was Akio machen würde, aber der Hatake war immer für eine Überraschung gut. Deswegen konnte und wollte sie sich überraschen lassen, was Akio als Nächstes tun würde. Allein die Hand auf ihrem Rücken reichte aus und KAzumi hätte sich am liebsten sofort gegen Akios Körper gelehnt. Er zog sie sofort auch an sich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Sie stellte sich etwas auf die Zehenspitzen um Akio ein kleines Stück entgegen zu kommen und legte ihre Arme um seinen Nacken um ihn noch etwas mehr an sich heranzuziehen.
Sie lächelte ihn etwas verlegen an, als sie den Kuss lösten und er auf ihre Fragen antwortete. Sie küsste ihn noch einmal und spielte verlegen mit den grauen Haarsträhnen des Hatake, die sie unter ihren Fingern spürte. Ich bin froh das zu hören. Und ich bin froh, dass du wieder Zuhause bist. Danach löste sie ihre Arme von Akios Nacken und blickte ihn nachdenklich an. Etwas Schnelles? Okay, lass mich überlegen… Wäre es zu spät für Omelett? Ich könnte auch eine schnelle Nudelsuppe machen. Tonkatsu wäre auch möglich, dafür brauche ich aber 20 Minuten., überlegte sie laut und legte fragend den Kopf schief. Was sagt dir gerade mehr zu? Du hast freie Auswahl. Und während ich Essen mache, kannst du dich im Sofa etwas ausruhen. Du hattest schließlich einen anstrengenden Tag hinter dir.


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BeitragThema: Re: Moving in [abgebrochen]   Moving in [abgebrochen] Icon_minitimeSo Dez 20 2020, 23:04

Willkommen zu Hause Darling. Daran konnte er sich wirklich gewöhnen. Innerlich dankte er seinem besten Freund dafür. War er es, der dieses Fake Date angezettelt hatte. Aus Höflichkeit wurde Freundschaft und aus Freundschaft wurde Liebe. Fast schon kitschig und eine tolle Story für eine Romanze. So wie es sich ein jeder Dichter ausgedacht hatte. "Ja viel besser. Du musst wissen Kazumi, es ist schön einfach mal normal sein zu können. Plötzlich grüßt mich jeder im Dorf und jeder Spricht mich als Hokage an. Da wäre es wirklich toll, wenn meine Frau mich nicht so nennt", erklärte er seinen Wunsch und er war sich sicher, dass die Uchiha es verstehen konnte. War sie es doch, die selbst den Rang des Sannin bekleidete und damit wohl den gleichen Status hatte.
Er war aber auch irgendwie froh, dass Kazumi nun zu Hause war. So konnte sie sich voll ihrer Schwester widmen und niemanden war sie etwas schuldig. Die Welt war im Wandel und irgendwie war es doch interessant zu sehen, wo es hinführen würde. Trotz alledem war er froh, dass es ihrer Schwester heute besser ging und Kazumi sollte ihr den Gruß bitte zurückwünschen. Das würde sie natürlich machen, wenn er sie nicht selber sehen würde. Manchmal kam es eben vor, dass sie sich morgens über den Weg liefen oder auch mal am Abend. Es war nun mal so und würde zukünftig nur noch häufiger passieren. "Ich werde so wie immer im Büro sein. Ich schätze so 7.00 Uhr? Mir ist da eine konstante Anwesenheit wichtig, damit jeder weiß, wann ich im Büro bin. Wann ich allerdings nach Hause komme, kann ich leider nie vorher wissen." antwortete er Kazumi, die damit wohl schon gerechnet haben muss. Sie war wohl eine der wenigen Frauen, die hier zu ihm passen würden. Und er war auch immer noch froh darüber, dass ihre Beziehung öffentlich wurde. Er spürte plötzlich wie viele Frauen den Hokagen anhimmelten. Doch so wussten sie um seinen Stand und er konnte ganz entspannt in die Zukunft blicken.
Kazumi sprach seine Angewohnheiten an und witzelte etwas darüber, dass er doch einfach die Tür hätte öffnen können. Ja er lächelte selber als er erkannte, wie hirnrissig es wohl war. Doch Kazumi hatte Verständnis, legte eine Hand auf seine Wange und versicherte ihm, dass er keine Hektik verspüren sollte. Sie wollte ihn schließlich einfach nur aufziehen! Nun zog sie ihn aber ins Haus und wie immer, legte er all seine Sachen, die er nun nicht mehr brauchte, ab. Waffen, Weste, Umhang, Hut. Alles wurde an die Garderobe gehängt. Schließlich begrüßte er Kazumi richtig und gab ihr einen Kuss. Sie drückte sich an ihn, warf ihre Arme um seinen Hals und drückte sich ihm entgegen. Er genoss diesen Moment in vollen Zügen. Immer, wenn sie sich körperlich so Nahe waren, vergaß er all den Stress, all die Probleme. Der zweite Kuss ging von ihr aus und sie lächelte ihn verlegen an. Auch er lächelte sie an und streichelte ihr etwas über den Rücken. Sie war froh, dass er zu Hause war und so war es auch er. Er wollte bei ihr sein. Und das für sein ganzes Leben.
Die Frage nach dem Essen war also geklärt! Etwas Schnelles, was wenig Arbeit machen würde. Immerhin wollte er nicht, dass Kazumi jetzt noch ewig in der Küche stand. Diese Information reichte ihr aber noch nicht, deshalb fragte sie sofort nach weiteren Möglichkeiten. War es zu spät für ein Omelett? Oder eine Nudelsuppe oder aber auch Tonkatsu. Dafür würde sie aber etwa 20 min brauchen. Sie legte den Kopf schief und fragte ihn nun nach seiner Meinung. Was war ihm lieber? Er entschied sich für die einfachste Variante. "Ich wäre für das Omelett. Mache dir aber bitte keine Mühen Kazumi." antwortete er mit einem lächeln. "Und wenn du Hilfe brauchst, sag einfach Bescheid", das war ihm noch wichtig, dass zu erwähnen.
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BeitragThema: Re: Moving in [abgebrochen]   Moving in [abgebrochen] Icon_minitimeFr Jan 01 2021, 09:40

Jeder halbwegs empathische Mensch oder jede Person, die sich ansatzweise um Akio sorgte und sich für sein Wohl interessierte, konnte sehr wohl nachvollziehen, dass sich der neu ernannte Hokage gerne mal etwas Normalität in seinem Leben wünschte. Sie lächelte Akio verständnisvoll an. Oh, glaub mir. Ich kann mir das zu gut vorstellen. Sie wedelte etwas abwinkend mit der Hand. Du musst dich nicht rechtfertigen. Dass du dir Normalität wünschst ist überhaupt keine Überraschung. Verlegen wurde sie dann aber doch, als Akio sie seine Frau nannte. Etwas beiläufig spielte sie mit einer Haarsträhne und sah den Anderen mit einer Mischung aus Verlegenheit und dem kläglichen Versuch, diese Verlegenheit zu verstecken, an. Keine Sorge. Ich werde mich bessern und dich in diesen vier Wänden und unter vier Augen nicht mehr auf deinen Rang festnageln.
Als nächstes kamen sie fast schon automatisch zu der Frage, wann Akio morgen wieder aus dem Haus musste. Eigentlich war das eines der Dinge, an die Kazumi als Letztes denken wollte, aber für eine gute Planung für den morgigen Tag, war es nun mal für sie unabdingbar wichtig, zu wissen wann Akios Tag begann.
Sie griff sich nachdenklich ans Kinn, während sie in ihrem Kopf schon den gesamten Tag grob durchging. Ich kann dir ein ordentliches Frühstück für das Büro machen. Stehen schon wichtige Termine an? Ich würde dir gerne Mittagessen vorbei bringen. Aber wenn du einen Termin hast, will ich da natürlich nicht reinplatzen. Sie sprach ihre Gedanken eben laut aus, damit Akio dementsprechend auch seine Meinung mit einbringen konnte. Schließlich konnte sie sich vorstellen, dass Akio nicht wollte, dass Kazumi sich dazu gezwungen fühlte, ihm etwas zu essen vorbei zu bringen. Er hasste es anderen Umstände zu machen, selbst wenn Kazumi sowas gerne tat.

Die nächste Frage betraf das Essen. Das Thema war aber auch nach einigen Sätzen abgehandelt und Kazumi lächelte zufrieden. Dann würde sie sich wohl an die Arbeit machen und Omeletts für sie beide machen. Sie nickte einmal bestätigend und deutete dann mit einer Hand auf das Wohnzimmer. Falls ich Hilfe brauche, rufe ich dich, versprochen. Aber bis dahin kannst du dich im Wohnzimmer auf dem Sofa etwas ausruhen, wenn du möchtest. Ich habe da noch eine Kanne mit Tee und einer Tasse stehen. Bedien dich wenn du Durst hast. Der Tee sollte eigentlich noch heiß sein., fügte sie noch hinzu, eh sie sich in die Küche begab und die Zutaten für das Abendbrot zusammen suchte.
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BeitragThema: Re: Moving in [abgebrochen]   Moving in [abgebrochen] Icon_minitimeSo Jan 31 2021, 04:33

"Dankeschön. Ich weiß es zu schätzen und bin mir sicher bewusst, dass du es auch nur als Scherz meintest. Aber lassen wir dieses Thema. Ich möchte meine kostbare Zeit mit dir nicht verschwenden und sie mit solchen belanglosen Dingen füllen." sagte er mit einem lächeln während seine Frau nun darauf zu sprechen kam, wann sein Tag morgen beginnen würde. Das war eine wirklich interessante Frage, obwohl er es natürlich wusste. Er antwortete ihr ehrlich und sah ihr zu. Sie wollte mit ihm Aufstehen was nicht gerade untypisch war und dazu wollte sie ihm ein Frühstück fürs Büro machen und am Mittag vorbeikommen, um ihm etwas zu essen zu bringen. Natürlich nur, wenn er keinen wichtigen Termin hatte. Verneinend schüttelte er sachte den Kopf. "Nein ich habe morgen keine wichtigen Termine. Ein paar Gespräche mit Teamleitern aber sonst habe ich nicht wirklich einen geplanten Termin. Du kannst also gern über Mittag zu mir ins Büro kommen. Dann können wir auch zusammen essen. Was denkst du davon?“ sagte er mit einem lächeln und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Die Frage des Abendessens war schnell abgehandelt und Kazumi verschwand in die Küche. Der Hatake goss sich eine Tasse voll mit dem Tee, den Kazumi in ihrer Kanne zubereitet hatte. Er trank einen Schluck und sah durch das Wohnzimmer und ein paar Augenblicke entschied er sich kurz etwas zu tun. Einen Schluck trank er noch und leerte seine Tasse somit.
Mit einem Ziel lief er in die Küche und es roch schon herrlich. Kazumi war eine wunderbare Frau. Langsam trat er zu ihr und legte ihr die Arme um den Körper. Dort verschränkte er die Arme auf ihrem Bauch ehe er seinen Kopf auf ihre Schultern ablegte. "Du bist wunderbar Kazumi. Ich weiß, ich bin selten zu Hause aber ich sage es dir einfach viel zu selten. Ich liebe dich Kazumi. "Sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Kurz streichelte er über ihren Bauch und schloss die Augen. Er liebte ihren lieblichen Duft, den er nun viel besser erkennen konnte. Sie würden nun stetig zusammen wohnen. Wie würde es nun laufen? Früher schlief er immer in einem anderen Zimmer. So wollte er Kazumi nicht zu sehr einengen aber wie würde es nun sein? Würden sie ein Bett beziehen? Kurz darauf ließ er Kazumi aber wieder los. Ich werde mal meine Sachen in mein Zimmer bringen. Bis ich fertig bin, bist du auch fertig. Wenn du Hilfe brauchst, ruf einfach, ich höre dich." sagte Akio und lief durch das Wohnzimmer in sein Zimmer. Dort fing er langsam aber sicher an seine Sachen zusammenzusammeln und sie langsam aufzustellen.
Dann hörte er aber, wie Kazumi ihn zum Essen rief. Sie war mit ihrem Omelett fertig. Akio verließ das Gästezimmer und ging zu Kazumi um sich mit ihr an den Tisch zu setzen. Sie hatte ja extra nichts gegessen, daher passte es doch. Akio setzte sich mit Kazumi an den Tisch." Guten Appetit, Kazumi" sagte Akio mit einem lächeln und fing an zu essen. Der erste bissen, wurde von einem genüsslichen Ton unterstrichen. Es war kein schwieriges Essen und dennoch freute er sich darauf. "Es ist wirklich lecker", lobte er Kazumi lächelnd und vertiefte sich in seine Mahlzeit.
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