Hokusai Ichizoku

Thema: Hokusai Ichizoku Mo Jun 22 2020, 10:32

Hokusai Ichizoku

“Im Sand begraben“

» Allgemein

Wappen:
Gezeichnet von Hokusai Hayato

Alter:
Aus den alten Schriften, welche im verlassenen Sunagkure gefunden wurde, lässt entnehmen, dass der Clan selbst bereits mehre tausende von Jahren alt ist und sich damals zum aufbaue des Dorfes mit angesiedelt hat. Die Schriften enden jedoch auch vor etwa 500 Jahren mit einer großen Katastrophe. Man kann den Clan also etwa auf 1300 Jahre datieren, wenn er auch nicht durchgängig zu existieren scheint.

Geschichte:
Die Geschichte des Hokusai Clanes wird oft mit der des Jishaku durcheinandergebracht. Zur Zeit der Blüte von Sunagakure wurde der Hokusai Clan, welcher zu dieser Zeit nur als Clan der Wüstenmenschen geführt wurde, bekannt. Der Yondami Kage war wohl mir dafür verantwortlich das das Erben der Jishaku und das Erbe Der Hokusai damals stark gemischt wurden. Rasa war einst fähig sowohl Sand zu kontrollieren, wie auch einige Mischformen in Form von Eisensand sowie Goldsand. Seine drei Kinder waren jedoch nicht mit dieser Vielfalt gesegnet, wohl aber Träger der Veranlagung. Mit Gaara als Kazekage und ehemaliges Gefäß des Ichibi begann der Clan, oder dessen was davon existierte, eine Obsession für den Biju zu entwickeln. Nach dem großen Krieg und der Freiheit der meisten Biju machte sich eine Gruppe, welche den Großteil des Clanes ausmacht, auf diesen zu studieren. Der Versuch in Symbiose mit dem wilden Wesen zu leben führte jedoch nicht nur zu Erfolg. Eine lange Reihe von Beobachtungen und Protokollen später wurde ihnen diese Obsessionen jedoch zum Verhängnis und ein Großteil des Clanes wurde von dem Ichibi ausgelöscht. Zurück blieben jedoch einige interessante Dinge zu dem Biju. Bis heute kennen sie wohl den Biju am besten von allen. Die letzten Aufzeichnungen des Clanes sind jedoch bereits über 500 Jahre alt und weisen darauf hin, dass die Mitglieder mit ihrem letzten Experiment gescheitert sind. Seitdem scheint niemand mehr Forschungen betrieben zu haben oder das Erbe weiter verfeinert zu haben.
Die Gesichte des Clanes setzt sich in Sunakgaure im Jahre 1002 fort, als Hokusai Tenzou auf einer Mission die alten Archive des Clanes findet. Er beschließt die Informationen für das Dorf zu nutzen und beginnt als erstes aus den alten Schriften des Clanes zu lernen und zu unterrichten, wen er geeignet hält und der die entsprechenden Affinität aufweist.

Erster Auftritt:
Der erste Aufritt des Clanes lässt sich in die Zeit des alten Sunagakue datieren. Besonders Gaara als spätere Kazekage im zarten Alter von 15 sein Amt antrat. Mit ihm und seinen Geschwistern gab es eine Hochkultur des Clanes, bevor dieser im Laufe der Jahrhunderte unter Sand begraben wurde

Heimat:
Die ursprüngliche Heimat des Clanes war das alte Sunagkure. Mit dem verschwinden des Clanes dünnte sich der Begriff Heimat für diese stark aus. Heute heißt der Clan seine Mitglieder wieder in Sunagkure willkommen

» Intern

Regierung:
Durch die kürzlich geborgenen Schriften des Clanes lässt sich nicht erkennen, welche Regierung der Clan damals im alten Sunagakure hat. Die letzten Aufzeichnungen berichten von einer schwinden Größe der Mitglieder und keiner Notwendigkeit einer strikten Kontrolle dieser.
Mit der Wiederentdeckung durch Hokusai Tenzou bildet sich der Clan um diesen erneut aus. Aktuell stellt er die Regierung des Clanes und profitiert dabei durch sein Amt als Kazekage.

Clanoberhaupt:

Hokusai Tenzou [Kazekage]

Mitglieder:

Hokusai Hayato [bisher keine Kontrolle]

Besondere ehemalige Mitglieder:

Gaara – ehemaliger Kazekage
Rasa – Gaaras Vater – ehemaliger Kazekage
Temari – Schwester Gaaras
Kankuro – Bruder Gaaras
Yashamaur – Onkel von Gaara

» Religion

Religionsform:
Die Hokusais besitzen bis jetzt keine wirkliche Religionsform sondern geben sich vielmehr dem Mischmasch der beiden Mitglieder hin. Tenzou ist ein ruhiger und besonnener und löst Probleme mit Ruhe und Geduld, während sein Sohn vor Problemen fort läuft. Die beiden sind aber eher pazifistisch veranlagt und geben dies wohl auch an neue Mitglieder so weiter. In den alten Aufzeichnungen fanden sich keine Religiösen Reinformen des alten Clanes.

Aus den Schriften lassen sich jedoch einige alten religiösen Riten ableiten, welche ein wenig esoterisch wirken. So glaubten einige von ihnen, dass sie aus dem Sand geboren wurden und zu diesem nach ihrem Ableben zurückkehren sollten.

Rituale:
Den Sandsturm lesen
Der Clan besitzt eine alte und sehr Antike Schriftrolle aus welcher in schwierigen Zeiten Trost und Hilfe gezogen wird. Die Schriften enthaltenen Zeichnungen und Beschreibungen verschiedener Sandsturmarten. Durch das Studium dieser gelange es dem Clan zu erahnen wie stark ein Sturm ausfallen wird, wie lange er anhält und ob ihm ein milder Wind folgt oder ein weiteres Unwetter.

Verwehung
Nach dem Tod ist es im Clan üblich den toten Körper des Mitgliedes zu verbrennen und ihn dann von seinen Liebsten in der Wüste verstreuen zu lassen. Die alten Hokusais glaubten so könnten sie wieder eins mit dem werde, aus dem sie geboren wurden – nämlich dem Sand.

Besondere Orte:
In den alten Ruinen weiter unter dem Sunagakure, dass heute wieder aufgebaut wird, findet sich eine Ruine die einst dem Clan gehörte. In diesem lagen nicht nur die Clantechniken versteckt, sondern auch das Wissen des Clanes um dem Ichibi sowie einige Clantechniken die nieder geschrieben wurden. Aus den Schriften lässt sich erkennen, dass sie gebaut wurde um das Wissen des Ichibi für die Nachwelt zu sichern und den Clan nicht zu verlieren. Das Archiv gilt als heilige Stätte des Clanes und verwahrte ebenso Schriften für das alte Sunagakure, von welchem nur hochrangige Shinobi wussten.

Besondere Feiertage:
Wiedergeburt des Clanes
Mit der Entdeckung der Schriften und der Wiedergeburt des Clanes beschlossen Tenzou und Hayato diesen Tag als Feiertag des Clanes anzusehen und damit den ersten Feiertag des neuen Clanes zu gründen. Für das nächste Jahr haben sie sich vorgenommen an diesem Tag etwas leckeres zusammen zu essen.

Geburtstag des Ichibi
Der Ichibi wurde als Technikgeber des Clanes verheert und erhielt nach Jahren der Forschung und Studien einen eigenen Feiertag. Aus Sand wurden kleine Nachbildungen des Biju gebaut, Kuchen gebacken und Abends am Feuer wurden Geschichten des Monsters erzählt. Der Feiertag fällt auf den 14 September eines Jahres und ist er von einem Sandsturm begleitet gilt dies als gutes Zeichen.

» Kekkei Genkai/Besondere Fähigkeiten

Bei der Sandkontrolle handelt es sich um spezielle Techniken, die in der heutigen Welt nicht weitverbreitet ist. Das Wissen um diese Technik ist mit Sunagakure irgendwann untergangen und damit auch die einzelnen Clanmitglieder. Es ist zwar grundsätzlich nicht ausgeschlossen, dass Shinobi existieren, die dieses Wissen noch beherrschen, aber von ihnen gibt es deutlich weniger als früher. Aus den Schriften des früheren Clans lässt sich herauslesen, dass die Sandkontrolle nur von denjenigen gemeistert werden kann, die eine Doton-Affinität besitzen. Dennoch reicht diese Affinität nicht in Gänze für das Meistern dieser Techniken aus. Ein Anwender der Sandkontrolle muss ein tiefes Verständnis für das Doton-Element besitzen, wodurch ihn die Techniken deutlich leichter fallen. Um die Sandkontrolle zu meistern muss man also mit dem Doton Element geboren werden und hat damit ein potenzielle Möglichkeit die Sandkontrolle zu erlernen.

» Clanjutsu's

E-Rang
Sand Release: Sand Control Technic
Rang: E-S
Reichweite: -
Chakrakosten: Gering bis titanisch
Voraussetzung: Doton-Affinität, die Schriften aus der Bibliothek des Wissens
Beschreibung:
Die Kontrolle von Sand ist in der heutigen Welt nicht mehr weitverbreitet. Zumeist liegt es daran, dass diese Technik nur dann eingesetzt werden kann, wenn auch der passende Sand dazu vorhanden ist. Ferner ist das Wissen über die Sandkontrolle mit Sunagakure irgendwann untergegangen. Es ist nicht auszuschließen, dass trotzdem noch Shinobi existieren, die dieses Wissen beherrschen. Um die Sandkontrolle zu meistern, ist eine Doton-Affinität nötig und ein tiefes Verständnis für dessen Anwendung. Es ist also nicht jedem Doton-Anwender in die Wiege gelegt Sand kontrollieren zu können.

Einsatz der Ränge:
E Rang: Bei dieser Stufe versteht der Anwender die Grundzüge der Sandkontrolle. Er weiß fortan, wie er mittels Doton-Chakras, Sand in Bewegung setzen kann. Als Anfänger ist er damit in der Lage einen kleinen Eimer Sand zu kontrollieren, der bisweilen keine Formen annimmt. Bei dieser Stufe kann der Anwender seinem Gegner Sand ins Gesicht blasen und ihm damit kurz die Sicht rauben.

C Rang: Der Anwender ist in der Lange, die Sandkontrolle besser zu meistern. Er kann inzwischen 100 kg Sand mit seinem Chakra bewegen und damit über den Boden surfen. Desweilen versteht er sich inzwischen dadrinnen auch den Sand Form geben zu können, auch wenn es noch kleine Figuren oder Formen sind. Die Menge an Sand reicht inzwischen aus, um den Gegner kurzweilig unter Sand zu begraben. Im militärischen Bereich konnten Anwender auf dieser Stufe, auch kleine Schlachtpläne und Umgebungsstrukturen aus Sand visualisieren.

B Rang: Auf dieser Rangstufe ist der Anwender in der Lage 1 t Sand mit seinem Chakra bewegen zu können. Er kann größere Figuren formen, auch, wenn diese zumeist zu Sand zerfallen.

A Rang: Der Anwender ist inzwischen nicht mehr in der Nutzung von Sand eingeschränkt. Lediglich sein eigenes Chakra setzt ihm dabei die Grenzen den Sand kontrollieren zu können. Auf dieser Stufe besitzt der Anwender das Wissen Doton bzw. Erde zu benutzen, um Sand daraus zu erstellen. Allerdings ist die Erstellung von Sand oftmals Chakra und Zeit fressend.

S Rang: Auf dieser Stufe beherrscht der Anwender die Sandkontrolle im vollen Umfang und in der Perfektion, dass er Fingerzeichen überspringen kann. Er ist in der Lage sein Chakra bei der Sandkontrolle zu optimieren, sodass er nicht mehr ganz so viel davon verbraucht.

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D-Rang

C-Rang
Sand Release: Battle Plan Technic
Rang: C
Reichweite: -
Chakrakosten: Gering
Voraussetzung: Sensorfähigkeit in den Stärken
Beschreibung: Bei dieser Technik kombiniert der Anwender seine Sensorbegabung mit der Sandkontrolle. Dabei verbraucht er für das reine Formen von Sands nicht besonders viel Chakra. Dafür wird die eigentliche Sensorbegabung Chakra fressen. Mittels der wahrgenommenen Informationen kann der Anwender die Lage und Bewegung der Gegner oder eigenen Truppen im Sand visualisieren. Diese Darstellungen können kleine Figuren, Formen oder Zeichnungen im Sand sein. Der Sensorbegabte kann das Jutsu ebenfalls dazu benutzen, gesehene Informationen oder Gedanken darzustellen.

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Sand Release: The third Eye [Daisan no Me]
Rang: C
Reichweite: Nah, Fern
Chakrakosten: Gering, Kontinuierlich
Voraussetzung:
Beschreibung: Bei dieser Technik legt der Anwender seine eigene Hand auf eines seiner Augen und erstellt aus diesem ein drittes Auge. Durch dieses erstellte Sandauge kann er die Umgebung betrachten. Dabei ist er auf einem Umkreis von 500 m beschränkt. Je weiter das Auge weg ist, umso unscharfer wird der Blick. Das erstellte Auge kann bis zu 50 m über den Boden schweben. Das Auge lässt sich jederzeit auflösen.

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Sand Release: Shifting Sands Technic [Gokusamaisou]
Rang: C
Reichweite: Nah
Chakrakosten: Mittel
Voraussetzung:
Beschreibung: Diese Technik ähnelt stark einer Doton-Technik und gilt zumeist als absolutes Anfängerjutsu. Der Anwender ist in der Lage den Boden mittels Doton in Treibsand zu verwandeln, dadurch können Gegner sehr schnell versinken und in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden. Das tückische daran ist, dass sich der Treibsand nicht ähnlich der Doton-Technik verhält. Versucht ein Gegner mittels Chakras über den Treibsand zu gehen, versinkt dieser zwar langsamer aber dennoch nach und nach. Je mehr Chakra er verwendet, umso schneller wird er dabei versinken.

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Sand Release: Sand Shuriken [Suna Shuriken]
Rang: C
Reichweite: Fern
Chakrakosten: Gering bis Mittel
Voraussetzung:
Beschreibung: Bei dieser Technik erstellt der Anwender mehrere Sand Shuriken, die in ihrer Größe variieren und schleudert diese auf seinen Gegner. Diese Sandshuriken sind viel stärker als normale Shuriken, da diese um einiges Größer sind als normale. Wird der Gegner von den Shuriken getroffen, bohren sie sich tief unter die Haut. Löst der Anwender die Shuriken auf, zerfließen sie zu Sand.

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Sand Release: Sand Bullet
Rang: C
Reichweite: Fernkampf
Chakrakosten: Gering bis Mittel
Voraussetzung:
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender eine kleine Kugel aus Sand, die etwas größer als eine Pistolenkugel ist. Die Kugel wird von ihm so komprimiert, dass die Härte stark verstärkt wird. Der Anwender kann die Kugel schnell und hart auf den Gegner feuern. Dabei kann er die Flugbahn stetig verändern und so mehrere Gegner auf einmal treffen. Je nach Chakraeinsatz kann der Anwender seinen Gegner so hart treffen, dass er bewusstlos wird oder aber so, dass das Kugelgeschoss ihn durchschlägt.

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Sand Release: Sand Bunshin no Jutsu [Suna Bunshin no Jutsus]
Rang: C
Reichweite:
Chakrakosten: Gering bis Mittel
Voraussetzung:
Beschreibung: Diese Technik baut auf den Kenntnissen des normalen Bunshin no Jutsu auf, benötigt jedoch im Gegensatz dazu, eine kleine Menge Sand. Die Doppelgänger schützen den Anwender und lösen sich bei einem direkten Treffer auf. Wenn genug Sand in der Umgebung vorhanden ist, kann sich dieser jedoch wieder regenerieren. Der Sand Bunshin no Jutsu können auch Feinde angreifen. Zumeist kann der Anwender bis zu 6 Sandbunshin erstellen.

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B-Rang
Sand Release: Jutsu of Sand Arrows [Suna Shigure]
Rang: B
Reichweite: Fern
Chakrakosten: Mittel
Voraussetzung: Sand Release: Sand Bullet
Beschreibung: Diese Technik baut auf dem Jutsu „Sand Release: Sand Bullet“ auf. Bei diesem erstellt der Anwender mehrere Sandkugeln, die komprimiert sind und auf den Gegner geschossen werden. Das Limit der Sandkugeln wird dabei an seinem eigenen Chakra gemessen. Solange Sand und Chakra vorhanden ist, kann er weitere Kugelgeschosse erstellen.

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Sand Release: Desert Hands [Sabaku: Hando]
Rang: B
Reichweite: Nah
Chakrakosten: Mittel
Voraussetzung:
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erstellt der Anwender große Hände aus Sand und kann damit seinen Gegner festhalten. Die Größe der Hände kann der Anwender selbst bestimmen. Er ist in der Lage Fußgelenke zu greifen oder aber einen Gegner vollständig mit ihnen einzuhüllen. Der Gegner kann sich zumeist aus eigener Kraft befreien oder aber mittels Raiton-Jutsu.

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Sand Release: Desert Wall [Sabakuha]
Rang: B
Reichweite: Nah
Chakrakosten: Mittel
Voraussetzung:
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erstellt der Anwender direkt vor sich eine Mauer aus Sand. Die Größe der Mauer kann in der Höhe und Breite variieren. Dabei kann die Höhe und Breite von 5 bis 10 m sein. Die Mauer schützt vor C- und B-Rang angriffen. Dafür wird sie fast umgehend von B-Rang Raiton-Jutsu zerstört.

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Sand Release: Desert Platform [Sabaku Fuyuu]
Rang: B
Reichweite: Nah
Chakrakosten: Mittel, Kontinuierlich
Voraussetzung:
Beschreibung: Der Anwender erschafft eine Plattform aus Sand, die stabil genug ist, um eine Person zu tragen. Die Plattform lässt sich durch die Luft bewegen oder aber durch den Sand hindurch. Die Sandplattform lässt sich so vergrößern, dass zwei Person getragen werden können.

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Sand Release: Desert Coffin [Sabaku Kyuu]
Rang: B
Reichweite: Nah
Chakrakosten: Mittel
Voraussetzung:
Beschreibung: Bei dieser Technik schließt der Anwender seinen Gegner langsam in Sand ein und hält ihn damit fest. Wenn der Gegner sich nicht rechtzeitig befreien kann, zerquetscht der Sand ihn langsam. Die Kraft des Sandes ist dabei so groß, dass er ihm Knochen brechen kann oder gar sogar die Wirbelsäule. Befreien kann man sich aus diesem Griff mit viel Kraft, Raiton-Jutsu oder in dem der Anwender rechtzeitig ausgeschaltet wird.

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Sand Release: Desert Coffin Sousou[Sabaku Kyuu]
Rang: B
Reichweite: Nah
Chakrakosten: Mittel
Voraussetzung: Sand Release: Desert Coffin [Sabaku Kyuu]
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Erweiterung des „Sand Release: Desert Coffin“. Der Anwender schließt seine Hände als letztes Fingerzeichen zusammen, sodass sein Gegner vollständig zerquetscht wird. Zurückbleibt nur noch Blut.

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Sand Release: Desert Tom [Sabaku Sou Taisou]
Rang: B
Reichweite: Nah
Chakrakosten: Mittel
Voraussetzung:
Beschreibung:Bei diesem Jutsu sperrt der Anwender seinen Gegner unter mehreren Schichten von Sand ein, welches die Form einer riesigen Pyramide annimmt. Sobald die Pyramide sich vollständig aufrichtet, wird dem Gegner kaum mehr möglich sein, sich aus dem inneren zu befreien. Nach weiteren 10 Minuten ist die Pyramide so hart, dass man sehr viele Mühe hat diese zu zerstören. Bis zu der Aushärtung muss der Nutzer das letzte Fingerzeichen halten, ansonsten würde sich das Jutsu vorzeitig auflösen.

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Sand Release: Desert Warn System [Sensa Kaibyou]
Rang: B
Reichweite: Fern
Chakrakosten: Mittel
Voraussetzung:
Beschreibung: Bei diesem Jutsu verteilt der Anwender sein Chakra im umliegenden Sand, der daraufhin wie eine Art Bewegungsmelder benutzt werden kann. Dadurch lassen sich kleine Störungen feststellen oder getarnte Feinde. Das Frühwarnsystem kann bis zu einem Kilometer wirken. Für die Verwendung muss sich der Anwender explizit auf die Umgebung konzentrieren. Das Chakra hält sich bis zu einer Stunde in der Umgebung bis es sich von selbst verflüchtigt.

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Sand Release: Sand Hail [Suna Arare]
Rang: B
Reichweite: Fern
Chakrakosten: Mittel
Voraussetzung:
Beschreibung: Der Anwender greift seine Gegner mit einem flächendeckenden Sandhagel an. Die Größe der Hagelkörner liegt dabei zwischen 5-20 cm im Durchmesser. Je nach Einsatz von Chakra kann der Sandhagel bis zu einem Kilometer abdecken oder viel kleinere Areale. Im äußeren Umkreis des Einschlaggebietes sind die Hagelkörner deutlich kleiner und weniger dicht gestreut.

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A-Rang
Sand Release: Desert Bijuu [Shukaku no Tate]
Rang: A
Reichweite:
Chakrakosten: Hoch
Voraussetzung:
Beschreibung: Bei diesem Jutsu kann der Anwender ein großes Monster aus Sand erstellen, dass sich eigenständig bewegen kann. Die Form des Monsters gleicht dabei dem Bijuu Shukaku. Die Form kann dabei deutlich für Verwirrung stiften und somit einen Bijuu-Angriff suggerieren. Die Abbildung von Shukaku kann bis zu 50 m hoch sein und verteilt dabei schwere Angriffe auf die Umgebung. Der Sand Shukaku kann sich bis zu 10 Minuten halten bis er gänzlich in sich zusammenfällt und ein Sandhaufen wird.

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Sand Release: Sand Cocoon [Suna no Mayu]
Rang: A
Reichweite: Nah
Chakrakosten: Hoch
Voraussetzung:
Beschreibung: Der Anwender hüllt sich in eine große Kugel aus Sand ein, die sein Körper schützen soll. Dieser Sandkokon ist sehr hart und kann sogar einen mittelschweren Bijuu-Angriff überstehen. Vom inneren kann der Anwender seine Gegner beobachten in dem er das „Sand Release: Daisan no Me“ einsetzt. Damit die Kugel durchgehend hart bleibt, verbraucht er stetig Chakra bis diese aufgelöst wird.

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S-Rang

Sand Release: Sand Shield [Kuusa Bouheki]
Rang: S
Reichweite:
Chakrakosten: Extrem hoch, Kontinuierlich
Voraussetzung: Viel Sand
Beschreibung: Der Anwender erstellt eine große Mauer aus Sand oder eine riesige Kuppel, die vor größeren Angriffen schützen kann. Dieses Schutzschildes kann sich über eine halbe Stadt legen, wenn genug Sand und Chakra vorahnden ist. Zusätzlich regeneriert sich das Schutzschild von selbst, wobei hier ebenfalls neuer Sand benötigt wird. Der Chakraverbrauch dieses Jutsu ist sehr hoch, vor allem, wenn die Sandbarriere über längere Zeit gehalten werden muss.

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Sand Release: Sand Tsunami [Ryuusa Bakuryuu]
Rang: S
Reichweite: Fern
Chakrakosten: Hoch, Kontinuierlich
Voraussetzung:
Beschreibung: Bei dieser Technik erstellt der Anwender eine gewaltige Lawine aus dem umgebenden Sand, die den Gegner und die gesamte Umgebung begräbt. Um selbst nicht begraben zu werden, kann sich der Anwender mittels des eigenen Sandes emporheben, um so einen Überblick zu haben.

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Sand Release: Sand Armor [Suna no Yoroi]
Rang: S
Reichweite: Auf eigenen Körper
Chakrakosten: Hoch
Voraussetzung:
Beschreibung: Diese Technik hüllt den Anwender in Sand ein, wie eine zweite Haut. Anders als bei der Doton-Rüstung, ist diese viel leichter, sodass der Anwender nicht in seiner Bewegung eingeschränkt wird. Wird die Sandhülle beschädigt, kann sie sich durch umliegenden Sand wieder regenerieren. Die Sandrüstung ist sehr stabil und kann sogar Taijutsu-Angriffe bis A-Rang abfangen. Eine besondere Schwäche besitzt die Sandrüstung gegen Raitonjutsu. Das Jutsu verbraucht sehr viel Chakra und sollte deswegen nur im Kampf eingesetzt werden.

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» Voraussetzungen

Verständlicher Schreibstil
Aktivität
Starke Verbundenheit zum Dorf und Treue
Erlernung nur Ingame

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