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 Tamagami Ichizoku

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Kami no Sekei
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Kami no Sekei


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Shinobi Akte
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BeitragThema: Tamagami Ichizoku   Tamagami Ichizoku Icon_minitimeSo Jan 13 2019, 15:08


Tamagami Ichizoku

“They are all around us“

» Allgemein


Wappen:
Tamagami Ichizoku 182l4j


Alter:
ca 952 Jahre

Geschichte:

Man schreibt das Jahr zwei vor Narutos Tod. Die Welt ist im Frieden. Die Blütezeit des technologischen Wachstums hat begonnen. Der Menschheit geht es gut. Und einigen gefällt das einfach nicht. Unter anderem Kurokawa Shinichi, ein traditionalistischer Shinto-Mönch aus dem tiefsten Tsuchi no Kuni. Er war verbittert darüber, dass sich die Menschheit von den alten Wegen und Werten abgewandt hatte und nur noch nach neuen Technologien strebte. Niemand sah mehr die Traditionen, nur noch das Neue. Es ekelte ihn so sehr an, dass er das komplette Erbe seiner kürzlich verstorbenen Tante ausgab, sich von dem Geld einen Tempel im Norden Tsuchis erwarb und mit einigen Befürwortern seiner Verbitterung darin einschloss.
Abgeschottet von der neuen Welt ehrten sie die alten Bräuche und nannten sich den Tamagami-Orden. Und während die Welt sie vergaß, rückten sie immer mehr in den Augenschein der Götter selbst. Einen sehr bescheidenen und überaus spirituellen Lebensstil hatten sie geführt. Immer im Einklang mit der Natur, wie die Traditionen es von ihnen verlangten. Es imponierte die Götter so sehr, dass sie diesem Orden ein Geschenk machen wollten.
Jenes Geschenk war das Shinrei no Me gewesen.
"Mit diesen Augen soll eure Familie nicht nur für die Geister leben können, sondern auch mit ihnen."
Das waren die Wörter gewesen, welche in den Ohren aller Ordensmitglieder zu hören waren, bevor sie begannen, die Shinrei zu sehen. Im ganzen Tempel konnte man sie erblicken und überall fand man halt diese kleinen goldigen Staubbälle. Vereinzelte Mönche wurden erst verschreckt und panisch. Doch die meisten Glaubensbrüder verstanden das Zeichen schnell und freuten sich sehr über jenes Geschenk.
Zum Dank nahm der Orden auch den Rat der Götter an. Anstatt nur einer Glaubensgemeinschaft wurden sie ab jenem Tage eine Familie. Alle nahmen den Namen Tamagami an und der Clan wurde geboren.

Somit vergingen viele weitere Jahre in diesem Clan, welcher weiterhin abgeschottet von der restlichen Welt blieb. Nur in seltenen Fällen trauten sich vereinzelte Mitglieder in der umliegenden Dörfer, um simplen Handel zu treiben. Ein autarkes Kloster war leider nur ein Wunschtraum gewesen. Aber innerhalb der eigenen Mauern lief es abgesehen von der Versorgung sehr gut. Zur besseren Interaktion mit den Shinrei und Akuma fanden viele Mitglieder das Chakraschmieden für sich, es gab eine friedliche Zweiteilung des Clans auf geistlicher Ebene, neben den Shinrei-Anbeter gab es nun noch die Akuma-Adepten und beide Geistesrichtungen lernten den Umgang mit den göttlichen und bösen Geistern immer besser kennen.

Es war eine friedliche Zeit gewesen, bis die Welt sie dann doch eingeholt hatte. Mehrere Generationen lebte man nun schon in dem Tempel, welcher an sich nicht mehr genügend Platz für alle Mitglieder der Familie barg, als eine schreckliche Nachricht selbst bis in ihr entlegenes Eck der Welt kam. Iwa Gakure wurde nahezu komplett zerstört. Was übrig blieb, wurde umgehend von Suna Gakure einverleibt. Es war tragisch gewesen. Selbst die neue Welt des Fortschritts machte die selben und brutalen Fehler der Vergangenheit. Es war für die Tamagami nur ein weiterer Beweis dafür gewesen, dass es nur Unheil in der Welt geben wird, wenn man sich von den alten Traditionen abwendet. Aber sie wussten auch, dass sich diese Welt nie ändern wird, wenn sie sich noch weiter davon abwenden... und sie hatten eh keinen Platz mehr im Tempel. Deswegen zogen sie wieder in die Welt hinaus und schlossen sich mit ihren Fähigkeiten Suna Gakure an, in der Hoffnung über deren Macht eines Tages wieder die alten Traditionen für alle Menschen geläufig zu machen.

Seitdem galten sie nun als Shinobiclan und dank einer ordentlichen Shinobiausbildung wuchsen ihre Fähigkeiten weiter im Umgang mit den Shinrei und Akuma. Bis zum heutigen Tage gelten sie als mächtiger und wichtiger Clan Chikyûs.

Erster Auftritt:

vor ca. 800 Jahren


Heimat:

Die Tamagami sind an sich in der ganzen Welt zu finden, als wandernde Mönche oder auch freie Shinobi. Aber da ihr spiritueller Sitz noch immer der alte Tempel im Norden von Chikyu no Kuni ist, gibt es dorfgebundene Shinobi dieses Clans nur in Chikyû no Sato.


» Intern



Regierung:

Eine wirkliche Regierungsform innerhalb des Tamagami-Clanes gibt es nicht. Alle Mitglieder leben und handeln nach den alten Traditionen und dadurch wird schon eine Menge geregelt. Für die restlichen ungeklärten Fragen gibt es jedoch zwei geistliche Führer, welche im nächsten Abschnitt erwähnt werden.

Clanoberhaupt:

Ein einzelnes Clanoberhaupt besitzt dieser Clan nicht. Für ungeklärte exekutive Fragen gibt es jedoch die zwei Glaubensführer, wovon jeweils einer aus jeder der beiden Geistesrichtungen. Zum einem den Shinreigami, welcher das geistliche Oberhaupt der Shinrei-Anbeter darstellt und zum anderen den Akugami, welcher den geistlichen Führer der Akuma-Adepten symbolisiert. Gibt es also Fragen, welche den ganzen Clan betreffen, werden sie von diesen beiden Personen beraten und entschieden. Und obwohl sie solch unterschiedliche geistliche Weltansichten haben, kommen sie zum Wohle des Clanes an sich immer zu einer Übereinkunft.


Mitglieder:

Tamagami Yakuro (Shinrei-Anbeter) - freier Shinobi
Tamagami Zara    (ehemals Akuma-Adept, nun auch Shinrei-Anbeter) - ehem. Bestie
Tamagami Kohaku (Shinrei-Anbeter) - Genin
Tamagami Kasumi (Shinrei-Anbeter) - T-Jounin
Tamagami Yureitaiji (Akuma-Adept) - Genin


Besondere ehemalige Mitglieder:

Kurokawa Shinichi: Er ist der Gründer des ursprünglichen Ordens der Tamagami. Ohne ihn wäre dieser Clan nie entstanden und aus diesem Grund wird er noch bis zum heutigen Tage verehrt.

Tamagami Ryouji: Sie gilt als eine der mächtigsten Tamagami, welche je einen Fuß auf diese Erde gesetzt hatte. Sie war auch die erste gewesen, welche das Sourukurenjingu überlebt hatte und somit beide Geisterformen kontrollieren konnte. Zu ihrer Lebzeit war sie sogar Anwärterin auf den Posten des Kagen von Chikyû no Sato gewesen. Jedoch waren ihre Weltansichten zu starr auf ihren Glauben gerichtet, weswegen man sich gegen sie entschied. Heutzutage beten die Mitglieder des Clanes noch immer ihren Namen, sollte ein Sourukurenjingu-Ritual durchgeführt werden.




» Religion



Religionsform:

Shinto - Götter/Gottheiten
Die Mitglieder des Tamagamis-Clans gehen strikt nach dem Shinto, sie glauben also an die alten japanischen Gotteheiten - Kami. Diese sind so gesehen überall auf der Welt zu finden und können verschiedene Formen haben, Tiere, Menschen, Gegenstände oder abstrakte Wesen. Der Glaube hat allerdings keinen gemeinsamen Kernpunkt, einheitliche Merkmale findet man allerdings in den Riten und der Architektur. Überall auf der Welt findet man die Shinto-Schreine, dort wo die Gottheiten angebetet werden und die typsischen Shimenawa mit denen gekennzeichnet wird wo ein Gott hausen soll. Meistens gibt es von einem Kami meherer Schreine und einen Hauptschrein. Diese werden von den Tamagamis aufgesucht, damit so zu den jeweiligen Gott beten können um ihren segen zu erhalten. Jeder Kami repräsentiert einen anderen Bereich, so ist der Tenjin der Gott der Gelehrten, während Inari der Gott der Fruchtbarkeit ist. Die Tamagamis reisen meist von Schrein zu Schrein, halten diese in Schuss und sorgen dafür das keine Akus in die Nähe ihrer Kamis kommen. Oftmals überlagern sich die Buddhistischen Kamis mit denen des Shinto, was bedeutet das aus beiden Religionen ein Kami angebetet wird.
Wichtige Gottheiten sind:
Izanami und Izanagi
Amaterasu, Susanoo und Tsukiyomi


Rituale:

Saisei // Erneuerung
Eines der wichtigsten und häufigsten Rituale des Clans ist das regelmäßige Saisei. Hierbei suchen die Tamagamis einen Schrein oder Shinemawa auf um das heilige Siegel zu erneuern und die Akumas fern zu halten. Jeder Tamagami weiß wo sich Schreine in ihrer Nähe befinden und durch das Shinrei no Me ist es ihnen ein leichtes zu erkennen ob ein Saisei bereits durchgeführt wurde oder nicht.

Sourukurenjingu // Seelenreinigung
Dieses Ritual wird nur extrem selten durchgeführt. Es dient dazu das Noroi aus einem Shinrei-Anbeter/Akuma-Adepten auszutreiben. Dies läuft ab indem der Akuma-Geist zerstört wird. Die Shinrei-Geister werden gefoltert, so lange bis sie ihre Sünden eingestehen. Mithilfe anderer Tamagamis oder Shinrei-Geister wird dieses Ritual durchgeführt. Bei einem Fehlschlag kann der Shinrei no Me Erbe sowie seine Geister sterben. Siehe Noroi

Kamigami no kyōen // Fest der Götter
Wie der Name schon sagt ist dies mehr ein Fest als ein Ritual. Allerdings wird es von dem Clan als jährliches Ritual wahrgenommen. Alle Clanmitglieder finden sich am Gründungskloster zusammen, beten zusammen und tauschen sich gegenseitig aus um den Frieden innerhalb des Clans zu bewahren.

Besondere Orte:

Gründungs Kloster -  Hajime - der Anfang
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Dieses Kloster befindet sich in den Gebirgen des Chikyû no Kuni, gut versteckt, sodass es nur von Clanmitgliedern gefunden werden kann, oder solche die dem Shinto-Glauben angehören. In diesem Kloster hatte alles seinen Anfang. Noch heute werden ihr die Tamagamis ausgebildet und geschult. Es wäre keine Seltenheit hier jemanden anzutreffen.


Shimenawa Baum von Kurukawa Shinichi
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Ganz in der Nähe des Klosters findet sich dieser Baum wieder. Die Tamagamis glauben daran das der Gründer - Kurukawa Shinichi - zum Gott aufgestiegen ist und noch heute bei seinem Kloster lebt. Dieser Baum ist sehr heilig.


Sonnenhöhle - Dōkutsu no owari - das Ende
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Auch diese Höhle befindet sich in der Nähe des Klosters. Hier setzen sich die Tamagamis zur ruhe, kommen zum sterben hier her um eins mit ihrem Gründer und der Natur zu werden.


Besondere Feiertage:

Kamigami no kyōen // Fest der Götter - 15.03.
Das jährliche Treffen und Fest der Götter ist ein Pflichttermin für alle Clanangehörigen. Egal ob Shinrei oder Akuma-Gläubiger, alle treffen sich an diesem Tag am Kloster des Gründers, feiern zusammen, tauschen sich aus, beten zu ihrem Gründer Kurukawa.

Ōrudo no kyōen // Fest der Alten -15.09.
Dieser Tag kündigt die Jahreshalbzeit der Tamagamis an. Jeder verbringt diesen Tag im Stillen und alleine. Betet zu allen Kamis und verzichtet an diesem Tag ganz und gar auf Essen, Trinken und alles andere was Luxus ist.



» Kekkei Genkai/Besondere Fähigkeiten



Shinrei no Me - Auge der Göttlichen Geister
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Allgemein:

Das Shinrei no Me - Auge der Göttlichen Geister - ist ein Doujutsu, das in der Familie der Tamagami weitergegeben wird. Hierbei handelt es sich um eine passive Augenkunst, die immer aktiv ist, dem Erben allerdings keine Chakraprobleme bereitet. Die Augenkunst dient dazu, die Göttlichen Geister - Shinrei - sowie die bösen Geister - Akuma - zu sehen und sich zu nutze zu machen.
Auf Menschen gerichtet ist es einem geübten Tamagami möglich negative Gefühle, Regungen und Gedanken in den Seelen der Menschen zu erkennen um potentielle Akuma frühzeitig zu erkennen und auszuschalten. Diese negativen Gefühle zeigen sich deutlich in dunklen Schatten, in schlimmen Fällen haben sich bereits kleine Akuma gebildet die den Menschen immer mehr einnehmen und sich zu Eigen machen wollen.

Shinrei no Seishin:

Dieses Doujutsu weißt Äußerlich keine Veränderungen an dem Tamagami aus, die Pupillen verengen sich Minimal durch den Eintritt in die Spirituelle Welt. Hyuugas und Uchihas sollten allerdings in der Lage sein eine Art Chakra-Schimmer um die Augen der Anwender erkennen zu können.
In dem Clan hat dieses Doujutsu die Nebenrolle, erst wenn es zu den Geistern kommt, wird man die wahren Fähigkeiten der Tamagami erkennen können.


Shinrei:

Shinrei-Geister:
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Seelen die ruhelos und ziellos umherwandern, ein ehrbares und Sündenarmes Leben führten, seelisch also rein sind, werden als Shinrei bezeichnet. Sie sind zu früh von dieser Welt gegangen, warten darauf von einem Tamagami errettet zu werden bevor die Akuma-Geister zu zerstören. Im Gegensatz zu eben jenen bösen Geistern, sind die Shinrei seltener und wertvoller.
Wird eine Shinrei-Seele von einem Tamagami-Anhänger erettet, so erhält diese ihren alten Körper zurück, seine Erinnerung an sein altes Leben erlischt, sie ist sich bewusst das sie tot ist und ihrem Meister folgen muss, ihn unterstützen muss und im Kampf dienen muss. Sie werden von normalen Menschen nicht wahrgenommen, nur durch das Shinrei no katachi können sie für andere sichtbar gemacht werden.
Jeder Shinrei-Geist hat eine bestimmte Form in der sie von Menschen ebenso gesehen werden kann. Diese Form ist sehr unterschiedlich, geht von einem Schmuckstück, bishin zu einer Waffe, kann den Meister so im Alltag unterstützen oder im Kampf nützlich sein. Siehe Sōru-sa heiki und folgendes

Shinrei-Anbeter:
Die Shinrei-Gläubigen des Tamagami-Clans, sind in der Lage diese kleinen Wesen aufzuspüren und sie mit einem Pakt an sich zu binden. Da die Geister ihre Erinnerungen an ihr altes Leben verlieren, werden diese Erinnerungen an ihren neuen Meister übertragen, wodurch er das Leben des Shinrei-Geistes erlebt und seine alten Erinnerungen behält, so seinen Charakter zu verstehen lernt und ihn einschätzen kann.
Mithilfe der Shinrei-Geister haben es sich die Anbeter zur aufgabe gemacht, die Akumas aufzuspüren und sie von der Welt zu verbannen.

Gefühlsübertragung:
Das ein Meister seinen Geist gut kennt ist besonders wichtig, da die beiden nicht nur durch den Pakt miteinander verbunden sind. Dadurch das alle Tamagamis sehr gefühlsarm sind, durchleben sie durch ihre Geister die Gefühle die sie so nicht besitzen. Dies hat zur Folge, das ein Geist der seinen Gefühlen freien lauf lässt, dem Shinrei-Anbeter mehr schmerzen zufügt als das er ihm nützlich ist. Über kurze Dauer kann das ein gelehrter wegstecken, doch sollte sich dieser Zustand auf Dauer halten so bricht über den Meister das Noroi (Fluch) ein. Siehe: Noroi


Akuma:

Akuma-Geister:
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Wie die andere Seite der Medallie, so sind die Akumas die Gegenstücke zu den Shinrei. Sie sind böse Geister, verdorben und unberechenbar. Das Bild zeigt eine kleine harmlose Version, doch können sie zu gewaltigen Viechern heranwachsen, die Menschen in den Wahnsinn treiben, sie zu den schrecklichsten Dingen überreden, sich in ihren Köpfen einnisten und negative Gedanken fördern. Im Gegensatz zu den Shinrei, besitzen die Akuma keinen Charakter, existieren nur durch die negative Energie auf der Welt, wachsen zu gigantischen Monstern heran und terrorisieren die Menschheit. Genau diese Akumas sind der Grund weshalb die Tamagamis ihnen den Kampf geschworen haben und sie von der Welt verbannen wollen.

Akuma-Adepten:
Gab es am Anfang nur die Shinrei-Gläubigen, so haben sich über die Jahrhunderte die Akuma-Adepten gebildet. Auch sie verfolgen den Grundgedanken der Tamagamis - die Akumas zu verbannen und zu vernichten, doch haben sie andere Wege dies zu tun. Sie vernichten die bösen Geister nicht einfach, sie versklaven sie, versiegeln sie und binden sie so an sich, wodurch die Adepten in der Lage sind wahrlich unglaubliche Dinge zu tun. Siehe: Heiki no shoji und folgende 3 Techniken

Kontrolle:
Es ist jedoch nicht einfach einen Akuma an sich zu binden und ihn zu kontrollieren. Die böse Gestalt der Geister zwingen viele Adepten in die Knie, bringen das Noroi viel schneller über sie, treiben sie bis in den Tot. Sie sind mächtiger als die Shinrei, sind zu grausameren Dingen instande, fördern das Böse in jedem Tamagami. Nur die wirklich starken schaffen es die Akuma zu kontrollieren. Außerdem sei gesagt das Adepten immer nur Akumas an sich binden die harmlos sind, maximal eine Mittlere Gefahr darstellen, da bei extrem großen Akumas es zu 100% garantiert ist, dem Noroi zu verfallen.


Noroi:

Das Noroi ist wohl das schlimmste was einem Tamagami passieren kann, dabei ist es egal ob er ein Shinrei-Gläubiger ist oder ein Akuma-Adept. Noroi ist eine Art Krankheit, sichtbar für die Menschen und sieht wie eine lila-schwarze Verfärbung der Haut aus. In einem frühen Stadium kann es in einer heiligen Quelle geheilt werden, sollte ein Shinrei-Geist jedoch weitere Sünden begehen oder seinen Meister mit Gefühlsausbrüchen belasten, oder ein Akuma unkontrollierbar sein, so breitet sich die Krankheit aus, macht den Körper schwach, betäubt den Geist des Tamagamis selbst, treibt ihn in den Wahnsinn und in unendliche Schmerzen. Wenn es soweit kommen sollte so ist das Noroi nur noch mit dem Sourukurenjingu aufzuhalten. Dabei wird der Akuma-Geist zerstört, der Shinrei-Geist wird so lange gefoltert bis er alle seine Sünden beichtet. Bei einem Fehlschlag oder bei zu spätem Eingreifen, stirbt der Tamagami.
Je mehr Shinrei/Akuma-Geister man besitzt umso anfälliger ist man für das Noroi. Ein Shinrei-Anbeter mit einem Geist, hat es leichter als einer mit 5 Geistern. Das gleiche gilt für die Akuma Adepten. Wenn bei ihnen auch die alltägliche Gefahr fehlt (druch die fehlende Gefühlsübertragung), wodurch sie durch einen Akuma erkranken können, so hat ein Adept mehr Probleme 10 Akumas unter Kontrolle zu halten als einer mit 5.





» Clanjutsu's


Dies spiegelt nur die Grundjutsus des Clanes wieder, spezielle Jutsus oder neue Konzepte können gerne mit uns/dem Staff abgesprochen und hinzugefügt werden.

Spoiler:

» Voraussetzungen




-logischer und verständlicher Schreibstil
-Zugehörigkeit zu einem der beiden Glaubensrichtungen - Shin oder Aku (Ausnahme: alles über Jounin)
-keine Missingnins, Freie sind erlaubt
-keine Originalen Charaktere als Geister mögich!!!
-Absprache mit Ota Forest


Außerdem:
Shinrei-Geister besitzen eine eigene Persönlichkeit und müssen in ihrer Waffen/Tier/Gegenstandsform in der Jutsuliste eueres Charakters beschrieben werden.
Es ist auch möglich eine NPC Bewerbung anzufertigen oder sie sogar als eigenständigen Charakter von einem User spielen zu lassen wenn ihr wollt.

Wieviele Akuma euer Tamagami bei sich hat muss ebenso aufgeführ werden.

Wenn ihr Fragen Ideen dazu habt könnt ihr euch gerne an Forest oder Zara wenden.

Quellen:
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