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 [Sayuri & Hachiko] Deine Augen passen zu meiner Bettwäsche

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Uchiha Hachiko
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BeitragThema: [Sayuri & Hachiko] Deine Augen passen zu meiner Bettwäsche   [Sayuri & Hachiko] Deine Augen passen zu meiner Bettwäsche - Seite 2 Icon_minitimeDo Mai 02 2019, 22:16

das Eingangsposting lautete :

Datum: 12.01.02
Ort: Konoha To
Anwesende: Sayuri & Hachiko


Dünner Dunst stieg stoßweise, wie bei einer Dampflok, in den Himmel. Wenige Sekunden später verflog dieser wieder. Ein Mann stand auf dem Gehweg. Seine Hände lagen auf seinem Knien, während er angestrengt atmete. Er trug nur eine schwarze, schlichte Jogginghose und ein paar Sportschuhe. Um seinen unteren Körper war eine Bandage gewickelt, die seinen unteren Rücken stützen sollte. Das gleiche sah man um sein linkes Handgelenk gewickelt. Obwohl man es in den meisten Missionen nicht mitbekam, so waren die beiden Stellen die wohl empfindlichsten an seinem Körper. Sein Rücken bereitete seit dem Unfall immer wieder Probleme. Gerade bei Kälte spürte er das regelmäßig in seinen Muskeln. Allerdings war es kein Grund, dass er ein T-Shirt anzog. Die Kälte brannte auf seinen Brustmuskeln. Gleichzeitig stärkte es seinen Körper. Hachiko achtete eigentlich stets auf seinen Körper. Die wohldefinierten Muskeln ließen darauf schließen, dass er besonders viel Training und Zeit dafür investierte.
Hachiko richtete sich wieder zu seiner vollen Größe auf und fuhr sich durch die verschwitzten Haare hindurch. In dem kühlen Sonnenlicht schimmerten sie ein wenig bläulich. Statt sein Training fortzusetzen, kramte erst einmal in seiner Tasche herum und holte eine Packung hervor. Er stieß sie auf seinen Oberschenkel, wodurch eine Zigarette hervor rutschte. Er führte die Packung zu seinem Mund, umschloss mit den Lippen den Filter und zog sie dann heraus. Aus der anderen Hosentasche holte er einen Feuerzeug hervor. Der Glimmstängel glühte auf und gleich daraufhin zog sich ein dünner Nebel wieder in die Luft. Nur diesmal deutlich ungesünder.
Hachiko wusste, dass ihn die Sucht nach Zigaretten irgendwann das Leben kosten würde. Der Versuch vom Nikotin wegzukommen, war immer wieder gescheitert. Zugegeben hatte er sich nie wirklich große Mühe gemacht es zu versuchen. Seitdem Moment wo er anfing zu Rauchen schallte der Spruch in seinem Kopf: Kinder von süchtigen Eltern, werden süchtig. Die Striemen des Gürtels seines Vaters, waren noch immer deutlich auf dem Rücken von ihm zu sehen. Zum Glück war er Shinobi. Dadurch kam es nie zu der Frage, woher er sie hatte. Es war nur eine weitere Spur des Kampfes. Nur das dieser Kampf schon in sehr jungen Jahren anfing. Vielleicht war er deswegen so verkorkst? Hachiko steckte die Zigarette in den Mundwinkel und fing erneut einen leichten joggenden Schritt an, nichts ahnend was ihm dieser Tag noch bringen würde.

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Uchiha Sayuri
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BeitragThema: Re: [Sayuri & Hachiko] Deine Augen passen zu meiner Bettwäsche   [Sayuri & Hachiko] Deine Augen passen zu meiner Bettwäsche - Seite 2 Icon_minitimeDi Mai 07 2019, 11:58

Sayuri kam nicht auf die Idee aufzustehen. Die Decke schien ihr spannender und der Schmerz war ein allzu bekanntes und großes Hindernis. Die kleine Fellkugel unter ihren Finger beruhigte sie und kalt war ihr noch immer nicht. Ihr tat nur einmal mehr alles weh was einnehmen Menschen weh tun konnte. Wenn sie sich jedoch nicht bewegte war alles in Ordnung. Beinahe friedlich kam sie sich vor, doch ihr Feuer war erloschen. Von unten höre sie die unverkennbar grimmige Stimme Hachikos, eine hysterische Frau und dann schlug die Tür zu. Sie seufzte leise, kraulte weiter das dunkle Fell bevor sie Schritte hörte. Er kam zurück und ihr Herz machte einen Satz. Wahrscheinlich sah sie elendig aus, sie fühlte sich auf jeden Fall so. Tollpatschig? Sayuri lachte leise auf, zuckte jedoch kurz zusammen als ein Schmerz sie durchzuckte. Eigentlich nicht, gab sie ruhig zurück.  Scheint der Situation geschuldet zu sein. Während er den Boden mit Handtüchern eindeckte und den Panther zu sich nahm, zwang sie sich aus ihrer liegenden Position. Einen Moment betrachtet sie ihn, ließ sich das Haar zurück streichen und schüttelte den Kopf. Geht schon, nur das Bein an der Wanne angeschlagen. Seine Sorge und die liebevolle Geste brachten sie jedoch dazu ihn wieder anzulächeln. Kaum war das passiert hob er sie auch wieder hoch und brachte sie zurück in sein Schlafzimmer. Dieses Mal war die Spannung jedoch fort, das Kribbeln verschwunden und sie spürte eine Mischung aus Enttäuschung und Sehnsucht. Obwohl sie seine Nähe noch immer genoss erschien ihr der Rausch ihrer Gefühle verpufft zu sein. Ob sie wieder dorthin kommen würden? Sie nahm das Handtuch entgegen, rubbelte ihr Haar trocken und erhob sich dann vom Bett. Sie wollte nicht wieder alles nass machen, Wasser hatte sie für heute genug gehabt. Nichts lieber als das, sagte sie doch der leicht anzügliche Ton wollte nicht so recht in ihre Stimme zurück kommen. Obwohl ihr alles weh tat murrte sie nicht. In einer flüssigen Bewegung zog die sich das nasse Shirt über den Kopf und warf es nachlässig auf den Boden. Es gab ein klatschendes Geräusch, denn der weiße Stoff war wieder vollkommen durchnässt und schwer Es hätte ihr peinlich sein müssen halb nackt vor ihm zu sehen und doch verspürte sie keinerlei Scham ihm gegenüber. Warum auch? Er hatte mehr von ihr gespürt als gesehen und es war nicht schwer sich die hautenge Kleidung weg zu denken - normalerweise. Ohne Shirt sah man jedoch das ganze Ausmaß ihrer Brandwunde – oder waren es eine Vielzahl von ihnen? Die blass vernarbt Haut lief den ganzen linken Arm hinauf, züngelte um ihren Hals und bis zu ihrer Brust hinab. Unter dem Sport BH verschwanden einige Stellen, die restlichen waren Fleckenhaft an ihrem Bauch zu sehen, wanderten ihre Hüfte hinab und verschwanden hinter dem Stoff ihrer Hose - vorerst. Diese begann sie kurz darauf ebenfalls auszuziehen, was jedoch schwerer war. Der sowieso schon enge Stoff hatte sich mit ihrer Haut zusammengeschlossen und klebte mehr als erhofft. Obwohl sie nichts sagte, während sie die Finger zwischen Haut und Stoff schob und alles langsam nach unten zog, sich dabei natürlich vorne über beugen und einen tiefen Einblick frei gab der nur von ein paar Haarsträhnen umspielt wurde, sah man das es gar nicht so leicht war die Hose loszuwerden. Von ihrer Hüfte ab wurden mit jedem Zentimeter Haut auch Zentimeter von weiteren alten Brandnarben sichtbar. Das Muster aus blassen Flecken ließ  ihre linke Körperhälfte wie ein bizarres Spiel von Licht und Schatten wirken. Ihre ohnehin schon helle Haut schien beinahe ins weiß über zu gehen, als hätte man versucht ihr ein Muster aus Frost auf die Haut zu zaubern und war nicht mit der Anderen Seite fertig geworden. Es dauerte bestimmte eine halbe Minute, wenn nicht länger in der sie sich hingebungsvoll mit der Hose beschäftigte und diese dann sacht über die Füße zog, um nicht umzufallen. Als sie sich aufrichtete  schauderte sie kurz unter einem leichten Zug der durch die offen stehende Tür kam. Da stand sie also, entblößt bis auf die blasse Unterwäsche die sich kaum von ihrer haut abhob, das Gesicht von halb feuchten halb trockenen Haarsträhnen umspielt und tupfte ihre noch immer leicht feuchte Haut mit dem Handtuch ab. Eine Provokation für die einen, Unwissenheit für Sayuri. Woher sollte selbst Amaya wissen wie man mit oder in der Gegenwart eines Mannes aufzutreten hatte, der einen begehrte? Niemand hatte das jeh getan und ihre Liebe war fanatisch und Einseitig gewesen, hatte sie emotional erstickt und letzen Endes in ihr Hörigkeit und damit in Michirus Arme getrieben. Als sie fertig war und sich die Haut soweit es ging getrocknet hatte war diese eisig und feine Äderchen traten hervor. Sorgsam macht sie einen Schritt über die Wäsche und setzte sich wieder zu Hachiko auf das Bett. Obwohl sie sich ein wenig unsicher in dieser Situation fühlte schien es ihr das einzig Richtige zu sein wieder an seine Seite zu kehren. Immerhin gehörte sie ihm oder nicht? Eine so besitzergreifende Haltung fanden wohl nicht alle Menschen schön und doch war es für Sayuri das beste was ihr hätte passieren können. Ihr blassen Augen huschten zu ihm hinauf und sie schenkte ihm ein scheues Lächeln. Alsoooo, sagte sie leicht hin ,Was passiert mir den jetzt nicht ohne Kleidung? Die Frage hatte nichts unschuldiges sondern wurde von einem schiefen Lächeln begleitet, denn sie saß schon wieder so nahe an ihm, dass sie seine Haut an ihrer spürte.
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BeitragThema: Re: [Sayuri & Hachiko] Deine Augen passen zu meiner Bettwäsche   [Sayuri & Hachiko] Deine Augen passen zu meiner Bettwäsche - Seite 2 Icon_minitimeDi Mai 07 2019, 18:20

Die Frau schien sich das Bein an der Wanne angeschlagen zu haben. Der Blick des Mannes konnte aber auf die schnelle nichts erkennen, deswegen verfrachtete er sie erst einmal in das deutlich wärmere Zimmer. Sein Panther sprang auf das Bett und blieb dort neugierig sitzen. Der Kleine Scheißer trieb sich ständig durch die Wohnung, ohne das Hachiko genau sagen konnte wo er war. Nachdem Sayuri auf dem Bett lag, setzte sich der Mann an ihre Seite und wirkte grimmig besorgt. Wenn sie so weiter machen würde, käme er nie dazu sie wirklich richtig kennenzulernen, weil sie sich ansonsten selbst durch ihre Tollpatschigkeit umbrachte. Den Vorschlag, dass Sayuri sich am besten trockene Sachen anziehen sollte, nahm sie sofort an. Schneller als Hachiko ahnen konnte. Er blickte vom Bett zu ihr hoch und blinzelte etwas. Zügig zog Sayuri ihr T-Shirt über den Kopf und wirkte dabei nicht einmal schüchtern. Ihr Körper wurde von Brandwunden geziert. Irgendwann würde Hachiko danach fragen, aber jetzt gerade hielt es nicht für einen richtigen Zeitpunkt. Vielleicht lag es aber auch daran, dass sie so urplötzlich anfing sich zu entkleiden. Ihre wunderbaren Rundungen fielen ihm sofort ins Auge, da war ihm egal, ob sie ein paar Narben mehr oder weniger besaß. Er hatte immerhin auch welche. Seine Augen glitten über ihre Brüste, ihren Bauch entlang und blieben dann am Stoff des Hosenbundes kleben. Für einen Moment war sich Hachiko nicht sicher, wo er hinsehen sollte. Ihr Körper zog ihn ein wenig sehr in den Bann. Langsam legte er seine Hände neben seinen Körper ab und stützte sich zurück. Es wirkte fast so als genoss er es sogar, dass sie sich auszog. Die ganze Zeit über lagen seine Augen auf ihr und musterten sie mit einer gewissen Intensität. Ihre Finger, die sich zwischen Haut und Stoff zogen, beobachtete er neugierig. Dann beugte sie sich langsam vor, wodurch sich noch viel mehr Haut für ihn entblößte. Hachiko lächelte grimmig. War ihr eigentlich der Umstand bewusst, wie sehr sie ihn damit ablenken konnte? Dann verließ auch die Hose ihren perfekten Körper – und er meinte damit nicht, dass er die Narben übersah – in seinen Augen war Sayuri perfekt. Ihr Körper gefiel ihm und sprach ihn sofort an.
Langsam setzte sich Sayuri wieder an seine Seite und er spürte die feine Berührung ihres Armes an seinem eigenen. Er sah zu ihr rüber und hatte die ganze Zeit über kein einziges Wort von sich geben. Zu sehr war er damit beschäftigt gewesen sie zu beobachten und ihren Körper aufs genauste mit dem Blick zu erforschen. Als er sie ansah, erkannte er ein leicht scheues Lächeln, dass ihm einen kleinen Stich versetzte. Nicht aber im negativen Sinne. Diese schüchterne Art war für den dominanten Mann anziehend. Für einen Moment hatte er das Bild im Kopf, wie er ihre Hände über ihren Kopf ins Bett drückte, wie ihr schwerer Atem den Raum erfüllte und wie ihre beiden Körper sich eng aneinander schmiegten. Die Stimme von Sayuri holte ihm aus diesem Geiste heraus. Er sah sie an und blinzelte. Fast so als hätte sie gerade seine Gedanken gelesen, glaubte er kurz daran, dass er so etwas antworten sollte. Seine Augen wanderten hinab und er sah, dass sie sich an der Knieseite gestoßen hatte.
„Bei dem Versuch dich auszuziehen, hättest du dich verletzen können“, antwortete er auf ihre Frage und zwinkerte ihr zu. Langsam erhob er sich und kniete sich dann auf einem Bein vor sie ab. Seine warmen Hände griffen das Bein, welches eine rötliche Stelle aufwies. Vorsichtig streiften seine Finger an ihrem Unterschenkel entlang bis zu ihrer Kniekehle, dort legte sich einer seiner Hände hin. Die andere Hand legte sich oberhalb ihres Knies ab an dem er sanft entlang streifte. „Hast du Schmerzen im Bein?“, erkundigte er sich und bewegte es leicht, um zu spüren ob es sich irgendwie anders anfühlte. Er konnte nichts auffälliges ertasten. Sein Blick wanderte von unten hoch zu ihr. Seine Finger der einen Hand blieben dann auf ihrem Knie liegen und leicht streifte er an ihrem Oberschenkel entlang. Aufmerksam beobachtete er sie. „Ist Dir bewusst, was du für eine Ausstrahlung auf einen Mann hast?“, fragte er dann leicht provokant. „Weißt du was du mit mir anstellst?“
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BeitragThema: Re: [Sayuri & Hachiko] Deine Augen passen zu meiner Bettwäsche   [Sayuri & Hachiko] Deine Augen passen zu meiner Bettwäsche - Seite 2 Icon_minitimeDi Mai 07 2019, 19:47

Stille kehrte zwischen die beiden ein, vollkommene Ruhe in der sie nur den Regen auf das Dach prasseln hörte, das leichte wiegen der Bäume im Wind und weit entfernte Geräusche des Dorfes. Ihr Körper war wieder vollkommen, zumindest ihr Atem. Jede Bewegung war zwar anstrengend und bedurftet ihrer Aufmerksamkeit, aber ihr Atem rasselte nicht mehr und sie wurde auch nicht mehr von Hitze überflutet. Während all dieser Zeit sagte er kein Wort und doch spürte sie, dass er sie ansah. Als würden seine Augen sie nicht eine Sekunde loslassen und sie musste sie unwillkürlich fragen ob er jetzt, wo er sie genau ansehen konnte anders von ihr dachte. Natürlich sah man einen Teil der Narben immer, wenn sie kurze Kleidung trug aber, dass sie so ausgeprägt waren konnte man nur erahnen. Er musste davon jetzt nichts mehr erahnen, präsentierte sie doch alles was sie hatte und nicht hatte. Feingliedrig war ein Wort, das sie beschrieb wenn man von ihrer üppigen Oberweite einmal absah. Lange filigrane Arme, Finger, die jeden Schmuck präsentieren konnten und ein Hals den Hachiko innerhalb weniger Sekunden brechen konnte. Es hätte wohl nur wenig Gewalt benötigt, um ihren Körper zu brechen, sie war so schmal und dünn. Der Ansatz von Muskeln hier und da, die jedoch kaum auffielen da sie nicht von Kraft oder einem guten Einsteckpotenzial herrührten.  Es gab viel an ihr zu sehen, wenn man sie jede einzelne Narbe besah und doch war sie nicht besonders.  Erst als sie wieder bei ihm saß schien er wieder zurück zu kehren. Über was er wohl nachgedacht hatte? Seine Augen huschten über ihren Körper, bevor er wieder mit ihr sprach. Sie hob die Augenbraue kaum merklich und lächelte schwach. Hätte sie bestimmt, aber ohne Grund passierte das dann doch nicht. Was dann passierte verwirrte sie soweit, dass sie ihn einen Moment lang etwas verstört anblickte. Er verließ die angenehme Position an ihrer Seite um niederzuknien. Seltsame Assoziationen zuckten in ihr auf, die keinen Sinn ergaben und dann griff er nach ihrem Knie. Verwirrt blinzelte sie, spürte einen Schauer dort wo seine Hände sie berührten. Wärme strömte von dieser Stelle aus und sie lächelte ihn friedlich an. Es zieht ein wenig, aber es tut nicht besonders weh, gestand sie. Ihre Erschöpfung lag tiefer. Der Tag war aufregend gewesen, anstrengend und fordernd und jetzt fühlte sie sich von dem vielen hin und her aufgewühlt.  Während er ihr Bein leicht hin und her wo betrachte sie ihn eingehen. Das dunkle Haar war noch immer zerzaust und sein Shirt trug er auch noch immer nicht wieder. Seine Hände fühlten sich warm und beruhigend an. Ein kribbeln breitete sich wieder in ihr aus. Auf seine Frage hin neigte sie den Kopf nur leicht. Ausstrahlung? Von was für einer Ausstrahlung sprach er da? Sie wusste nicht genau was er meinte, konnte es sich an der Art wie es sagte aber etwas vorstellen. Bis jetzt war mir das nicht bewusst, sagte sie wahrheitsgemäß und ihr Lächeln wurde breiter. Erzähl mir davon, forderte sie und ihre Finger huschten zu seinen Händen und umschlossen diese leicht. Sorgsam beugte sie sich vor und gab ihm einen sanften Kuss. Komm, wisperte sie sein Gesicht nahe an ihrem. Sie sog die Beine zurück und rutschte auf das Bett, dieses mal jedoch ohne das Verlangen sich nach ihm zu verzehren. Sie wollte wissen wer genau er war, wollte mehr über den Mann wissen, den sie ihr Eigen nannte. Wie war er aufgewachsen, wer war er und was wollte er? Sie wollte wissen was ihn ausmachte, jetzt wo sie wusste das er auch einen guten Kern hatte. Nun gut war relativ, aber sie fand ihn wunderbar, anziehend und er war überhaupt nicht so schlimm wie bei ihrem ersten Treffen. Jetzt schloss sie die Finger um seine und ließ sich auf das Bett sinken. Ihre Augen huschten zu ihrem Freund mit den gelben Augen, glitten kurz über sein Gesicht und wanderten hinab, wieder hinauf, bevor sie ihn fest anblickte. Sie würde noch ein wenig hier bleiben, bevor sie heim ging, ihn ein wenig kennen lernen und ihm ein wenig mehr verfallen.
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BeitragThema: Re: [Sayuri & Hachiko] Deine Augen passen zu meiner Bettwäsche   [Sayuri & Hachiko] Deine Augen passen zu meiner Bettwäsche - Seite 2 Icon_minitimeMi Mai 08 2019, 18:23

Beruhigend streifte er über das Bein von Sayuri. Es besorgte ihn, dass sie dort eine blaue Stelle nun hatte. Nicht, dass sie sich etwas brach? Seine Augen wanderten zu ihr hoch. Er sprach nun davon, dass sie ihn anzog. In ihrer Gegenwart fiel ihm das Denken wirklich schwer. Ihre weichen Hände, die seine umschlossen, gaben ihm ein seltsames Gefühl von Geborgenheit. Ein Gefühl, dass er nicht einmal richtig kannte. Tatsächlich formte sich sogar das erste Mal eine überraschte nicht grimmige Mimik als sie ihn aufforderte mehr darüber zu erzählen, was sie mit ihm anstellte. Die Aufforderung besiegelte sie mit einem Kuss, den er für einen kleinen Moment genoss. Konnte man hier von Liebe auf den ersten Blick sprechen? Was war der Grund ihrer vertrauten Gestalt? Hachiko richtete sich auf und kroch dann zu ihr auf das Bett. Es war seltsam so eine direkte Frage von einer Frau gestellt zu bekommen. Noch nie hatte jemand danach gefragt, was ihn ausmachte oder wie er aufwuchs. Die Geschichte, die er heute Sayuri erzählte, steckte voller Schmerz, aber es war die volle Ehrlichkeit. Obwohl er normalerweise nicht viel von sich Preis gab, fühlte es sich seltsam an, wie sie neben ihm lag. Hachiko erklärte ihr, dass er bis zum 8 Lebensjahr bei seinen Vater lebte und dann in eine andere Uchiha Familie kam. Man spürte das Zögern als er das „warum" weiter ausführte. Er sprach zunächst nur über schlechte Umstände. Weiter führte er das Detail nicht aus. Vielleicht würde er irgendwann mehr darüber sprechen, aber zu dem Zeitpunkt glaubte er, dass es nicht relevant war. Relativ schnell kam er auch von den schlechten Sachen auf die guten Sachen. Sein kleiner Bruder war zumindest eine gute Sache. Auch wenn er nicht wirklich sein Bruder war. Hachiko erwähnte auch hier nicht, wie er sich derzeit fühlte, wenn er sah, dass der leibliche Sohn seines Pflegevaters so umsorgt wurde, während man bei ihm weniger Energie investierte. Die Ungleichheit ging offensichtlich hervor. Da der Mann wohl als einziger von seiner Vergangenheit zählen konnte, fragte er Sayuri andere Dinge. Was sie gerne aß zum Beispiel oder wo sie sich gerne aufhielt. Die Unterhaltung ließ die Zeit nur dahin raffen. Draußen zeigte sich bereits die Dunkelheit. Hachiko lieh der Frau etwas zum Anziehen aus und brachte sie am späten Abend dann nach Hause. Den Weg merkte er sich fast sofort. An der Tür angekommen, sah er sie für einen Moment an. Die Hand in den Türrahmen gelehnt. Dann gab er ihr einen Kuss, zwinkerte ihr zu und wandte sich dann herum. Seine große Gestalt verschluckte wieder die Dunkelheit.
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BeitragThema: Re: [Sayuri & Hachiko] Deine Augen passen zu meiner Bettwäsche   [Sayuri & Hachiko] Deine Augen passen zu meiner Bettwäsche - Seite 2 Icon_minitime

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