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 Chigiri To [Dorfprofil]

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Oto Sato [NPC]
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BeitragThema: Chigiri To [Dorfprofil]   Chigiri To [Dorfprofil] Icon_minitimeSa Jan 16 2021, 18:32


Chigiri To


In diesem Topic erfahrt ihr mehr über das Dorf, seinen Aufbau und wie es schlägt. Hier lernt ihr die Grundlagen um im Dorf selbst zurecht zu kommen und euch den Weg zur nächsten Bar zu suchen.


Chigiri To besitzt fünf Viertel, wovon vier bewohnt sind. Jedes hat seine eigene Mentalität und eine eigene Bauweise. Sie gliedern zudem die Gesellschaft sehr stark und damit auch das Clientel.


Das Sicherheitskonzept beinhaltet ebenso die aktuellen Einreisebestimmungen in das Dorf sowie welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Hier erfährt der geneigte Reisende was er besser unlichst unterlassen sollte. Achtung an alle Diplomaten.


Chigiri ist eines der härtesten Dörfer im Vergleich zu den anderen. Hier erfahrt ihr wie die Shinobi in diesem Dorf den Rang aufsteigen. Jeder Rang hat seine eigene Verantwortung und seine eigenes, wenn auch nicht immer hohes, Ansehen.


Die Schwertmeister von Chigiri sind mächtige Shinobi, im Volk gleichermaßen gefürchtet und bewundert für ihre Stärke. Hier erfahrt ihr wer sie sind und warum man sie kennen sollte.


Eine Übersicht der alten Kage von Chigiri und für was sie standen. Einige sind kaum bekannt, andere noch immer berühmt.





Zuletzt von Oto Sato [NPC] am Di Feb 02 2021, 21:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Chigiri To [Dorfprofil]   Chigiri To [Dorfprofil] Icon_minitimeSo Jan 17 2021, 18:35


Chigiri To


» Allgemein

» Lage
Die Lage von Chigiri und seinen Inseln zu beschreiben ist ein wenig tückisch. Das Reich hat nur wenige große Hauptinseln und besitzt deswegen viele kleine Gebiete die man nur zufällig entdeckt und dann mit dem Leben bezahlt. Der Großteil des Reiches liegt jedoch östlich und südlich von Hi no Kuni und Kaze no Kuni. Neben den großen und kleinen Inseln des Reiches welzen sich hohe Wellen und führen tiefe Klippen hinab ins Wasser. Nicht alle Klippen sind tückisch und doch kehrt nicht jeder zurück.

» Umgebung
Eine klassische Umgebung ist in Chigiri schwer zu verordnen. Dadurch das alles mit Wasser eingerahmt ist. Auf den meisten Insel hängt immer wieder dichter Nebel der verbirgt was sich dahinter aufhält. Die Inseln sind ganz unterschiedlich in ihrer Beschaffenheit. Die südlichste sieht viel Sonne und ist ein beliebter Ort für einen Ausflug. Um so weiter man in den Norden kommt um so unfreundlicher wird das Land. Die Inseln sind durchzogen von kantigen Bergen und feindlichem Grün. Die schönen Orte muss man in diesem Reich finden. Dafür gibt es wenig Sand und um so mehr Schnee. Einige Inseln sind immer zu weiß, während andere nur ein rauer Felsen sind, der aus dem Meer ragt.

» Wetter
Nebelig bis wolkig ist wohl die passendste Aussage für das Wetter in Chigiri und auf seinen Inseln. Wie bereits erwähnt besitzt Chigiri einige hübsche sonnige Inseln, doch diese liegen sehr weit außerhalb der Hauptinsel. Die meiste Zeit, ob an Land oder auf dem Wasser, wird man also Nebel sehen. Einmal mehr oder weniger wird er auf den Wegen eines jeden Wandeln. Mit ihm kommt eine ständige kühle und oft sehr feuchte Luft. Winde gehen auf dem Meer, an Land jedoch weniger. Sie sind frisch und frostig, selten warm oder gar angenehm. Wer auf ständige Sonne hofft oder mildes Wetter wird enttäuscht. Auf der Hauptinsel wird es im Sommer vielleicht mit Glück 20° und dann scheint einem durch die Wolkendecke ein Sonnenstrahl direkt ins Gesicht.

» Dorf
Chigiri To ist ein Dorf, dass auf dem Reisbrett geplant wurde und damit eine tiefere Struktur und Überzeugung des damaligen Kagezyklus ausdrückt. Wer von oben auf das Dorf blickt sieht diesen Gedanken beinahe sofort. Der Hang als abgegrenzter Bereich steht für die Entbehrlichkeit der kleinen und schwachen, für all das was passiert, wenn man nicht genug Blut bezahlt um Ehre im strengen System zu erlangen. Um sie zu verhöhnen ist der Hang an alles angeschlossen was für sie besser laufen könnte. Die Tradition ist direkt an den Hang geschlossen und zeigt das Alte, Erhabene auf.  Hier lebt die Tradition des Dorfes, die strenge und im Leben integrierte Riege der Krieger. Gegenüber dem Hang liegt der Himmel, ein Ort den man bereits aus der Ferne gut sieht. Hier lebt der Mittelstand und hier schlägt das moderne Herz des Dorfes mit alternativen Ideen und eine Schicht die Ehre mit Fleiß und Gold erkauft. Die Hoheit hingegen ist durchdrungen von einer Mischung aus alten Reichen Familien und gesetzten Shinobi. Wohlstand und Ruhm sind hier das höchste Gut. Man zahlt oft mit seinem Namen, nicht etwa mit Geld oder Blut. Im Zentrum der liegt eben jenes. Der Ort für alles und jeden, streng geteilt. Um so höher man die Straßen um den Platz hinauf steigt um so teurer wird ein jedes Geschäft. Wer unten einkaufen muss, der hat meist Mühe zu überlebenden, während die Reichen über hoch gelegene Brücken flanieren um in ihre Bars und Lokale zu kommen. Der Regierungsbezirk schmiegt sich zwischen den Himmels und das Zentrum, als wollte er sich drohend über den Hang erheben und ihn aus sicherer Distanz verspotten. Der Übergang vom einen in den anderen Bereich zeichnet sich meist durch die dichten Mauern aus, die ein jedes Viertel umgeben. Je nachdem wo man eintritt ändert sich die Welt um einen herum beinahe sofort.


» Wohnen
Wohnen in Chigiri ist bei weitem nicht besonders leicht. Wer einen Namen hat oder sich einen Namen macht kann in wunderschönen Häusern leben. Ob das die edlen Holzgebilde in der Hoheit sind, wo geschwungene Türme in die Höhe ragen, oder ob es dann die edlen Apartments im Himmel sind. Jedes Viertel hat seinen eigenen Stil für das hübsche und ebenso für das heruntergekommene. Klar ist jedoch das der Hang niemals aus seinem elend heraus kommen wird. Nur wenige gebäude an der Mauer sind befestigt, gebaut aus richtigem Stein. Die meisten Gebäude sind Zimmerchen, oder kleine Kammern, die Platz für das nötigste bieten.  Wenn man genug Geld hat, kann man sich in den Türmen aus Glas das edelste Wohnen leisten. In der Tradition hat man meist klassische Gebäude aus Stein. Hier gibt es kleine Mehrfamilien Häuser und die Anwesen der Clans. Die Straßen sind voll, die Leute distanziert. Die Ausstattung ist meist nicht so edel wie in der Hoheit oder wenigen Gebäuden im Himmel. Dennoch gibt es hier edle Räume oder Zimmer die als grundsolide gelten.

» Technologie
Chigiri war auch die letzten Jahre in der Isolation eher von dem Spaß der in Konoha war abgeneigt. Sie konzentrierten sich mehr auf die Forschung und Erhaltung ihres Lebensraumes. Im Dorf selbst ist das wichtigste wohl der warme Boden unter dem Dorf. Durch den anliegenden Vulkan wird die Hitze genutzt um Häuser und Straßen in der ständigen Kälte warm und halbwegs gemütlich zu halten. Damit lässt sich vor allem der eisige Winter im Dorf recht gut aushalten. Damit ist der Großteil der Technologie für das ganze Dorf jedoch schon abgehandelt. Es gibt einen internen Kanal für Nachrichten und Unterhaltung, dieser kann jedoch nicht mit Konoha oder Chikyu mithalten. Meistens werden Geschichtliche Serien ausgestrahlt die bereits früh die Vorzüge des Shinobi und den Weg des Krieges aufzeigen. Reine Medien die der Belustigung oder Unterhaltung dienen gibt es kaum. Literatur die kritisch gegen den Blutnebel steht gibt es kaum, meist landet sie direkt auf einem Index oder wird verbrannt. Die Wärme des Dorfes und der Häuser wird vollständig aus dem Vukan gewonnen und von einem Energiezentrum der Terumi verteilt und abgerechnet.
Lexikon:

» Transportmittel
Bekannt und effizient in Chigiri ist eine Bahnverbindung die bis an das Ende der Insel zu jedem Punkt führt. Die Schienen sind doppelt, sodass immer eine Verbindung hin und eine zurück führt. Die Züge selbst werden mit Chakra und Strom angetrieben. Solar ist aufgrund des Wetters in Chigiri meist nicht möglich. Der Zug selbst ist meist mit drei Wagen ausgestattet und fährt etwa jede halbe Stunde vom Hauptbahnhof in jede Richtung los. Der erste Wagen ist dabei für jene die sich leisten können edler zu reisen. Die beiden anderen sind für das normale Volk vorbehalten. Im Dorf bewegt man sich meist zu Fuß fort. Die Bewohner des Hanges haben es sich jedoch angewöhnt die Leute im Himmel oder Hang in einer Rikscha herum zu fahren, um sich etwas dazu zu verdienen. Im Dorf wird natürlich nicht mit dem Schiff gereist. Aufgrund des mächtigen Meeres um das Land herum besitzt Chigiri jedoch eine große Flotte. Vor allem in Kaede gibt es kleine Fahrten für die Reichen. Die großen Krieges- und Handelsschiffe hingegen liegen in Kyoko. Die Flotte an Masten ist meist gut zu sehen. Im Norden und Süden des Landes findet man meist nur Fischkutter und andere kleine Holzkästen um auf dem Wasser nicht unter zu gehen.

» Medizinische Versorgung
Die theoretische Versorgung des Dorfes könnte man durchaus als gut beschreiben. In drei von vier Vierteln finden sind ordentliche Krankenhäuser die ihre Patienten gut versorgen können. Dabei sind nicht nur lebensrettende Maßnahmen möglich, sondern auch die Verschönerung von jedem der geneigt ist dafür zu bezahlen. Es gibt jedoch kein System das für das ganze Dorf greift, obwohl das bestimmt möglich wäre. Der Faktor sozial ist hier nicht gesetzt. Entweder man kann seinen Arzt bezahlen, oder man kann es eben nicht. Auch hier gilt, wer wichtig genug ist kann hingehen wo auch immer er hin will. Die normalen Ärzte sind dementsprechend gut genug. Hin und wieder werden Iroyonin als Strafe in die Viertel der Armen geschickt um diese zu Versorgen. Diese Strafe wird meist bei leichte vergehen in der Ausbildung verhängt um Demut und Abscheu anzufachen. Denn der Verlust der Ausbildung könnte im schlimmsten Fall zu. Es gibt sehr wenige soziale Ärzte die sich freiwillig um die wirklich armen kümmern und wer dabei erwischt wird, muss sich mit einem angewiderten Blick abfinden und eine Menge Häme und Spott ertragen.


» Der Hang

Man könnte auch vom Viertel des elendes sprechen, von den vergessen des Dorfes und doch wäre das eine Lüge. Den Schaffern war klar, dass es in einem so blutigen Dorf niemals ohne den Abschaum funktionieren würde. Also steckte man die Leute dort hin, wo die reichen niemals wohnen würden, an den Hang des Vulkanes. Teils gebaut an schroffen Wänden aus Stein besteht der Hang zu mehr als 80% aus Häusern die aus Holz gebaut wurden. Ein Angriff, eine Unruhe und diese Gebäude brechen in sich zusammen. Einst war diese Bereich leer, wuchs aber mit den Intrigen im Blutnebel. Einmal ohne Ehre war es beinahe zu unmöglich sich zu beweisen und wieder aus seinem Loch heraus zu kommen. Also blieb man im Hang, lebte dort und baute seine Hütte, um zu überleben. Kein Shinobi lebt hier und selten bringt der Hang einen Shinobi hervor. Nur wenige Talente sind hier wirklich vorzufinden. Handwerker mit charakterlichen oder seelischen Makos sind ein Großteil der Gruppe. Dazu kommen Dienstboten, Lieferanten und Maitressen. Nicht selten findet man ein Kind verhungert im Hang, denn es gibt kein System, das sie schützt. Man sagt nicht selten das die Mauern des Viertels sie von den anderen fernhalten sollen. Im Viertel wird zwar nicht patrouilliert, aber an den Toren finden sich immer Wachen oder Shinobi, die schauen das niemand dazu übergeht die Reichen zu belästigen. Jede Straße besitzt eine Nummer und umso größer diese ist, umso mehr Treppen steigt man am Ende Richtung Hang hinauf. Alle 500 Meter am Hang findet man jedoch eine Art Aufzug der hinauf führt. Dieses mit Seilen betriebene Konstrukt bietet Raum für vier bis fünf Leute und ist von einem ein Meter hohen Zaun umspannt. Meist arrangieren die Chûnin, welche dort Aufsicht haben kleine Turniere mit Lebensmittelpreisen. Wer hier Dienst hat langweilt sich meist zu Tode, denn viel passiert hier nicht. Außer das Leute vor Hunger umfallen, ein Haus einkracht oder einer Schlägerei gibt es keine großen Ereignisse in diesem Viertel. Meist werden hier junge Genin für winzige Missionen hingeschickt, um sich mit den Abgründen des Systems zu arrangieren und zu lernen was passiert, wenn sie versagen.


» Die Tradition

Das Viertel der Shinobi ist wahrlich dicht bebaut und nicht so modern wie man denken würde, zumindest nicht von außen. Der Bereich der Shinobi war schon immer ein Ort der früh limitiert wurde. Sie galten und sollen immer als privilegier gelten. Dieses Viertel ist das sicherste im ganzen Dorf, denn die Angst hier den flachen Shinobi auszurauben ist viel zu groß. Ein Tod würde auf dem Fuß folgen und das wünscht sich meist kein Gelegenheitsdieb. Die Häuser stehen in ordentlich gepflasterten Straßen, Reihe in Reihe und Holz an Holz. Um die Clanbereiche sind feine Mauern gezogen, an deren Toren sich Wachen aufhalten. Die Häuser hier sind meist aus Holz, einstöckig oder bis zu fünf Etagen hoch. Einige von ihnen sind Mehrfamilien Gebäude für die jungen Shinobi. Selten wohnen hier ein paar wohlhabende Händler zwischen den Shinobi. Selten wird hier etwas Großes umgebaut, meist stockt man einfach nur die alten Gebäude weiter auf und streicht das Holz neu an. Obwohl altmodisch ist das Viertel sehr angesehen, was wohl an den Shinobi liegt. Dadurch das sie so geballt aufeinander wohnen schaut man sich gegenseitige häufig auf die Finger. Jeder Klatsch wird hier weiter getragen um sich einen Vorteil aus diesem zu erhaschen, wenn es nur geht. Augen und Ohren der Bewohner sind also mehr als offen und man sollte überlegen was man seinen Hausangestellten so erzählt. Besuche werde immer von irgendjemanden wahr genommen. Eine Affäre hier geheim zu halten ist also durchaus schwer.


» Die Hoheit

Der Ort der Reichen und sehr reichen liegt direkt an der Stadt Kaede, welche ebenso dekadente ist wie dieser Teil des Dorfes. Hier darf nur hin, wer entsprechend gekleidet ist oder einen Auftrag vorweisen kann. Weder streunt man hier herum, noch lungert man in einer Gasse herum. Die Holzhäuser sind allesamt ebenso altmodische gehalten wie in der Tradition. Sie glänzen jedoch in strahlendem rot und gold. Die Dächer schimmern auch ohne viel Sonnenlicht. Die Straßen sind mit dunklen roten Steinen gepflastert, die Torbögen kunstvoll verziert und die Laden eines jeden Fenster mit Schnitzereien ausgeschmückt. Im inneren befinden sich moderne Wohnungen mit dichten Wänden isolierten Fenstern und dem neusten Schnickschnack. Modernen wohnen und das alten hoch halten kann man nur in diesem Teil des Dorfes. In den Straßen patrouillieren immer Wachen in polierten Rüstungen die Passanten kontrollieren und sehr aufmerksam Ausschau halten. Von ihren Gesichtern sieht man jedoch selten etwas, da sie hinter kunstvoll geschnitzten Masken liegen. Die Fratzen sollen das Unheil durch Diebstahl oder Armut abschrecken und vertrieben. Da es sich hierbei nicht um Shinobi handelt, schauen sie eher selten auf die Dächer. Auf den kleinen Marktplätzen befinden sich kleine Pagoden in welchen Räucherstäbchen angezündet werden. Diese sollen die reichen beschützen und zum einen dafür sorgen, dass es in der Hoheit überall gut riecht. Um die kleinen Pagoden sitzen Musiker in schlichten, aber schönen Gewändern und erfreuen die Bewohner mit Musik, Tanz, Gesang und Akrobatik. Auf dem großen Platz in der Mitte wird immer wieder ein neues Stück gespielt, das von den Balkonen der Nähe gut zu beobachten ist. Wer sich abends durch die Straßen bewegt wird schnell die grellen Röhren des Zentrums suchen. Die kleinen Lampen aus rotem Papier sind mit moderner Technik ausgestattet und machen ein sanftes, nahezu mildes Licht. Angst im Dunkeln hat hier dennoch niemand, man hat ja einiges an Patrouillen in den Straßen. In Regelmäßigen Abständen gibt es kleine Feuerwerke oder Züge mit Musik und tanzt. Im Viertel selbst sucht man Lokale vergebens. Wer hier wohnt isst in seinem schönen Haus und wird von einem hochklassigen koch verköstigt. Die seltenen Feste um den großen Markt bilden eine absolute Ausnahme um das Haus zu verlassen und in den Straßen etwas zu essen. Wer sich nun fragt wie die Armen Wachen wohnen, wird sich lange umsehen. Die Quartiere der Zivilisten sind unter dem Häusern im Erdboden eingearbeitet und durch schmale Treppen erreichbar. Wer nicht weiß das sie dort sind wird sie auch nicht sehen. Immerhin muss schnell jemand zur stelle sein, wenn einer reichen Dame die Handtasche von der Schulter rutscht oder ein Absatz abbricht.


» Der Zentrum


Das Zentrum ist von jedem der Viertel aus gleich schnell zu Erreichen. Verbunden wird es im Norden von der Arena, die sich zwischen der Tradition und dem Hang spannt. Im Osten schmiegt sich die Hoheit an das Zentrum, während im Süden erst ein Verwaltungsbereich kommt, bevor der Himmel folgt. Das Zentrum ist bestimmt von einem kreisrunden Platz im Zentrum. Hier kann man ungestört hinauf in den nebeligen Himmel blicken und sich ein Bild der Stadt verschaffen. Der Platz und die Straßen drum herum sind mit grauen Steinen gepflastert. Besonders sind jedoch die ganzen Etagen, die man hat. Die Gebäude sprießen aus Stein und Stahl in die Höhe. Um so weiter nach oben man kommt, um so hübscher werden die Fassaden. Ganz unten ist es eigentlich nur am Marktplatz direkt schön. In den parallelen Straßen wechseln die Fassaden je nach Kraft die aufgebracht wird, um die Straßen sauber zu halten. Kleine Gassen neigen jedoch schnell dazu, zu vermüllen. Ab dem zehnt Stockwerk spannen sich Holzwege durch die Luft, verbinden die teureren Läden miteinander. Im Zentrum findet man sonst alles was man benötigt. Lebensmittel, Apotheken, Bekleidung. Kleine oder Größere Lokale streuen sich über die ganzen Etagen und sind einmal mehr einmal weniger gut ausgebaut und schön. Im Zentrum findet man bunte Reklame, breite Neonröhren, blasse und bunte Fassaden. Wer etwas sucht findet es meist auch. Nachts sind die Straßen etwas unruhiger, wenn Trunkenbolde umher streifen und sich in die Straße übergeben. Wer nicht bereit ist sich zu verteidigen sollte sich unten nicht durch die Straßen bewegen. Die oberen Bereiche sind mit dezentem Licht ausgeleuchtet und laden für die reichen zum flanieren ein. Sie dürfen über die Dächer zurück in ihr Viertel und müssen sich nicht in den unruhigen Straßen herum drücken.

» Der Himmel

Der Ort der Mittelschicht ist alles andere als Mitteständisch. In den hohen Türmen aus Glas tummeln sich viele Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebensweisen. Sie alle haben jedoch ein erhöhtes Einkommen und müssen nicht am Minimum leben. Besonders viele haben sie nachdem sie ihre Miete gezahlt haben jedoch meist nicht übrig. Um so höher man in einem der Gebäude wohnt um so besser geht es einem. Auch hier gilt wieder, wer am Boden ist hat verloren. Das Viertel besticht jedoch nicht nur durch viele Wohnungen, sondern auch durch viel Grün. Überall gibt es Etagen die begrünt sind und im Gebäude selbst liegen. Die Lebensqualität ist hier wirklich nicht zu verachten. Die Bewohner selbst sich durchwachsen. Einige trauriger Absteiger und andere auf dem Weg zur Hoheit um sich mehr Luxus zu kaufen. Zwischen Wohnungen und Grün gibt es kleine Läden und immer wieder Lokale um sich zu entspannen und etwas zu essen. Die Preise sind variabel die Optik jedoch immer recht ansprechend. Man versucht sich so gut zu halten wie es eben geht. Der Großteil der Zivilen Bevölkerung von Chigiri lebt und arbeitet hier wohl.


» Ketten & Firmen


» HKW
Das HKW ist der Wärmekern für das ganze Dorf. Eine Station steht außerhalb des Dorfes und dient als Überwachungssystem. In jedem Viertel gibt es zudem ein weiteres Gebäude zur Überwachung. Der Hauptkomplex des HKW liegt jedoch im Himmel und ist ein großes Gebäude aus Glas, Beton und Stahl. In diesem laufen alle Systeme zusammen, werden alle Abrechnungen produziert und raus geschickt.

» hängende Gärten
Die hängenden Gärten sind im Himmel ein Projekt, das sich auf 8 Etagen in einem gläsernen Wohnkomplex spannen. Die Intention war eine überwachte Umgebung für allerlei Pflanzen zu schaffen. Aus dem medizinischen Zweck wurde jedoch eine Attraktion als es gelang auch Pflanzen von außerhalb des Dorfes zu kultivieren. Die bunte Vielfalt ist einen Anblick wirklich wert. Neben Gästen findet man hier auch immer wieder normale Ärzte, Studenten der Medizin oder Heilshinobi im Studium.

» Feel Good
Ein Komplex voller Ärzte, Betten und Behandlungsräumen. Wer zu viel Geld hat und etwas an seinem Körper nicht mag wird hierher kommen. Die Schönheitsfarm bietet Trainer gegen die kleinen Speckrollen am Bauch, Straffere Haut und Klangschalen Sitzungen. In diesem Gebäude gibt es nichts das es nicht gibt solange es nur etwas mit Ästhetik und Schönheit zu tun hat. Täglich finden hier kleine und große Eingriffe am Körper statt, die nicht nur für Geld, sondern ein sehr geschultes personal sorgen. Gefällt nicht gibt es in diesem Haus nicht.


» Politik

Geprägt von langer Isolation versucht das Dorf langsam mit den anderen Dörfern zu kommunizieren. Die Idee dahinter entspringt jedoch zum Großteil der Einfuhr von Lebensmitteln um weitere Probleme zu reduzieren.

» Sunagakure
Das Dorf unterhält aktuell keine politische Beziehung zu Sunagakure und weiß aktuell noch nicht viel über das Dorf.

» Chikyu To
Das Dorf unterhält keine politische Beziehung oder Absprache zu dem Dorf. Es ist jedoch bekannt, das Chikyu nun unter der Kontrolle der Samurai steht.

» Konoha To
Kaguya Shirei und Yuki Shimoki sind bemüht eine Beziehung zu dem Dorf aufzubauen um den Fluss von Lebensmitteln zu sichern.




Zuletzt von Oto Sato [NPC] am Di Feb 02 2021, 21:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Chigiri To [Dorfprofil]   Chigiri To [Dorfprofil] Icon_minitimeSo Jan 17 2021, 18:36


Sicherheitskonzept


» Reisen nach Mizu no Kuni

Das Dorf wurde erst vor wenigen Monaten von der mittlerweile verstorbenen Kage Terumii Yoko geöffnet. Davor war das Dorf in einer sehr strengen Isolation. Lebensmittel wurden selbst angebaut oder künstlich hergestellt, so gut es eben ging. Eine Reise war bis vor einem Jahr also nicht möglich. Mittlerweile gibt es auf dem Wasser und den kleinen Inseln jedoch einzelne Stationen um die Einreise nach Chigiri zu ermöglich. Diese sind jedoch streng limitiert. Wer einreisen muss, hat die Pflicht sich anzumelden und benötigt eine Erlaubnis. Ohne, dass okay der Regierung geht es nicht. Wer reist und dabei nicht offensichtlich in die Gewässer von Chigiri darf wird sehr schnell aus den Meeren heraus befördert. Die Reise selbst, welch man unternehmen darf ist auch kein Spaß. Man bekommt einen strengen Plan und darf sich nur dort hinbewegen, wo es erlaubt ist. An der kleinen gruppe von reisenden kleben immer mehrere Wachen und mindestens ein Jônin. Spontanität ist in diesem Aufenthalt zu keinem Zeitpunkt erlaubt. Sich frei bewegen, Ziele bestimmen oder länger bleiben sind Dinge die streng untersagt sind.


» Einreisebedingungen

Um in das Dorf einzureisen muss man mehrere Bedingungen erfüllen:
  • Vollständige Offenlegung der Person
  • Gründliche Kontrolle durch einen Sensor
  • Gegenstände sind streng reglementiert und müssen alle überprüft werden
  • Potenziell gefährliches Gepäck muss abgegeben werden
  • Man darf im Dorf nie negativ in Erscheinung getreten sein
  • Bei politischen Reisen muss ein entsprechendes Dokument mitgeführt werden
  • Der Ausgehändigte Pass zum reisen muss immer getragen werden.

Wer sich von der Gruppe entfernt, sich seltsam benimmt oder aus der Reihe tanzt wird dem Land sofort verwiesen. Zudem werden potenziell gefährliche Gegenstände konfisziert und nach Ermessen des Diensthabenden vernichtet, ohne sie zu ersetzen. Die Reise wird niemals, unter keinen Umständen verlängert, außer es liegt ein direkter Befehl der Regierung vor.
Die Formulare werden bei Einreichung geprüft und können bis zu einer Woche in Bearbeitung sein. Während dieser Wartezeit darf man sich nur in bestimmten Bereichen aufhalten während die Daten versucht werden zu verifizieren.


» Folgen von Verstößen

Wer gegen die Regeln des Dorfes verstößt hat mit leichten bis schweren Folgen zu rechnen:
  • Schäden müssen sofort ersetzt werden
  • Ausspähen von untersagten Objekt führt zur Gefangenschaft
  • Kampfhandlungen können zur Exekution führen.
  • Missachtung der Anweisung führt zu Strafen im Ermessen der Anwesenden Wachen

Wer sich falsch verhält kann unter umständen sofort in das Gefängnis des Dorfes wandern und das ganz ohne Verfahren. Politischer Schutz ist nur in seltenen fälle gegeben und bei den aktuellen Beziehungen nichts worauf sich ein reisender berufen sollte. Es gibt keine Immunität sobald man die Lande betritt. Man begibt sich in die Richtbarkeit des Blutnebels.


» Oinin, Sicherheitsystem

Das Dorf wird an den Toren gut bewacht, ebenso werden die Bahnhöfe und Häfen kontrolliert und beobachtet. Neben den normalen Patrouillen durch Genin gibt es auch Zivile Soldaten, die diese Aufgaben übernehmen. Wer sich aktiv umsieht wird eine Präsenz von Ordnern nur selten finden, denn der Hang ist für Reisende nicht zugänglich. Im restlichen Dorf sucht man vergeblich nach dem Aufgebot von Shinobi. Dennoch sind sie natürlich da, vor allem die Oinin. Sie überwachen verdächtige Subjekte, beschatten sie oder exekutieren sie. Obwohl das Dorf also sehr militaristisch ist, sieht man von diesen Leuten in normalen Zeiten nicht viel.


» Evakuierung der Bevölkerung im Notfall


Die Evakuierung des Dorfes Chigiri basiert auf mehreren Ebenen von Oben nach Unten. Auf den höchsten Ebenen des Dorfes werden speziell geschulte Oinin eingesetzt, um wichtige Persönlichkeiten und Geldgeber schnell und sicher aus dem Dorf zu bringen. Auf der Mittleren Ebene wird geordnet ein Weg ins Innere des Vulkans gesucht, von wo aus sie sicher durch Einsatzleiter der Terumii an einen sicheren Ort gebracht werden können, indem sie auf eine Ebene unter dem Vulkan in Boote einsteigen. Auf der unteren Ebene und somit vor allem an jenen Stellen in denen die ärmere Bevölkerung lebt, werden spezielle Tunnel geöffnet, über welche sie dann mit Schiffen von der Insel gebracht werden können. Niemand wird hierbei zurück gelassen. Jeder Bewohner erhält genauste Instruktionen, sobald er irgendwo wohnt, um jederzeit bereit sein zu können, auch Obdachlosen werden diese Instruktionen gegeben. Diese Instruktionen beinhalten Verhaltensweisen und Treffpunkte, nicht jedoch wie der genaue Ablauf ist.
Sammelpunkt aller 3 Ebenen ist letzten Endes eine versteckte und geheime Insel, welche lediglich für diese Aufgabe künstlich erschaffen wurde. Die Schiffe steuern diese direkt an.

Für den Fall der Fälle, dass die Tunnel unter der Stadt, sowie die Gänge im Vulkan durch Feindeshand kontrolliert werden, können durch geheime Mechanismen, aber auch Anwender des Terumî Erbes die Gänge zugeschüttet, geflutet oder mit Lava gefüllt werden.
Auch die Stadt selbst kann quasi auf Knopfdruck mit Experimenten der Forschungseinheit überrannt werden, sollte es einmal nötig sein das Dorf aufzugeben.


» Interne Sicherheit


Die interne Sicherheit Chigiris basiert vollständig auf der Überwachung der Oinin und dem ständigen Kontakt zwischen diesen und den Bluthunden. Durch den ständigen Funkverkehr, sowie Überwachungskameras in der gesamten Stadt, wird so versucht sämtlichen Auffälligkeiten sofort nachzugehen. Hierbei tritt in jedem Stadtviertel jeweils ein Team von Oinin auf, in jenen Stadtvierteln mit vielen Zivilisten zusätzlich jeweils ein Team von Bluthunden.


» Schutz vor Externen Angriffen



Um den Schutz vor externen Angriffen zu gewähren, wurde in Zusammenarbeit von Terumî Clan und dem Forschungsteam eine doppelte Schutzbarriere erschaffen. Hierbei wird durch eine mächtige Kekkei Barriere die Stadt von einer Kuppel umgeben und so geschützt. Die Terumî lassen anschließend den aktiven Vulkan inmitten der Stadt ausbrechen um so das Dorf von einer natürlichen und nahezu undurchdringlichen Lava Kuppel zu umgeben.


Dieses Jutsu wird von den ranghöchsten, dafür speziell ausgebildeten Mitgliedern der Terumî vollzogen. Diese kann weiter für Angriffe genutzt werden und natürlich jederzeit geöffnet und zurückgesetzt werden. Für den Fall der Fälle, dass diese Kuppel überwinden wird, gibt es geheime Pläne um das Dorf weiterhin zu schützen, diese Pläne sind jedoch niemandem außer dem Mizukage, sowie dem Oinin Cpt und einigen wenigen Auserwählten bekannt.


Kurz und knackig


  • Am Dorftor, sowie in allen anderen Dörfern und Städten, stehen dauerhaft Patrouillen bereit, welche Ein und Ausgehende Personen kontrollieren. Auch Oinin lauen an solchen Orten oft in den Schatten.
  • Bürger haben ihre Papiere immer bei sich, andernfalls kann dies zu einer Verhaftung oder Schlimmeren führen.
  • Unangemeldete Chakrasignaturen werden, sofern sie gefunden werden, sofort aufgespürt und festgenommen. Das Schicksal jener Personen kann unklar sein.
  • Verbrecher, Verräter und Nuke können durchaus zu Versuchsobjekten der Forschungseinheit gemacht werden.






Zuletzt von Chigiri [NPC] am So Jan 17 2021, 18:49 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Chigiri To [Dorfprofil]   Chigiri To [Dorfprofil] Icon_minitimeSo Jan 17 2021, 18:36


Shinobilaufbahn

In Chigiri ist das System der Shinobi ein wenig anders, als man es sonst kennt. Es ist gewachsen aus einer elitären Bewegung, die sich um Ruhm und Ehre kümmert und versucht diesen zu mehren. So bilden Sensei und Schüler meist ein gutes Team und profitieren auf viele ebenen voneinander. Einen schweren Schüler zu einem Genie zu machen ist das Beste, um sich aus einer Schmachvollen Position heraus zu winden.


» Akademist

Ein Akademist ist nicht nur ein Kind, dass auf einer Schulbank sitzt und lernt. In Chigiri gibt es strukturierte Pläne, um Körper und Geist zu schulen und abzuhärten. Es ist wichtig den Kindern bereits früh die Werte des Blutnebels zu vermitteln. Ehre muss gemehrt werden, man bezahlt in Blut und Feigheit wird nicht toleriert. Eine ständige Mischung aus körperlichem Training und Wissen ist das A und O in diesem Dorf. Jede Woche gibt es Übungskämpfe auf dem Gelände. Wer nicht liefert wird vorgeführt und bekommt früh zu spüren, dass schwach sein nicht akzeptiert ist. Toleriert wird wer stark ist, klug ist und immer an der Spitze steht. Konkurrenz und Elitenbildung wird früh gefördert und verinnerlicht. Das Programm der Kinder ist meist dem eines erwachsenen gleich zu setzen. Nur wer an sich arbeitet hat einen klaren Kopf für gute Entscheidungen im Kriegsfall.


» Genin

Der Genin selbst ist das Werkzeug des Dorfes. Genin werden nur jene, die einen anderen Akademisten töten, sich durch herausragende Fähigkeiten auszeichnen oder in einer speziellen Genin Prüfung ihr Können unter Beweis stellen. Seit der Machtübernahme von Yuudai Akio wird sehr viel mehr Wert auf herausragende Fähigkeiten und spezielle und gefährliche Prüfungen gesetzt als auf den Mord an Kameraden. Sobald ein Genin nun also etwas Besonderes ist erhält er Rechte, die kein anderer Genin in den anderen örfern besitzt. Ein Genin in Chigiri darf bereits Missionen ausführen. Diese sind zwar nur kleinere Dinge, aber sie sind nicht von einem Sensei abhängig. Zwei Genin können sich zusammen schließen und kleine Missionen erledigen. Durch das Erledigen steigen sie automatisch auf. Mit Glück werden sie durch kleine Missionen zum Chûnin, meist jedoch, weil sie weiter gedrillt werden.

» Partner
Der Partner eines jeden Genin ist meist ein Jônin oder ein Chûnin mit einer herausragenden Fähigkeit. Auch hier ist der Blutnebel nicht dumm. Zugeteilt wird nicht nach Sympathie, sondern nach Nutzen. Schüler und Lehrer haben also immer etwas gemeinsam, dass sie können. Dies kann ein Element sein, die Veranlagung zum Genjutsu, oder ein Clanerbe. Alles was sich ähnlich ist gehört in diesem Dorf zusammen. Der Partner ist für den Genin zuständig und nimmt eine erziehende Funktion ein. Er begleitet ihn bei schweren Missionen und bereitet ihn auf Prüfungen sowie jede Herausforderung vor. Der Partner soll das Wissen im Spezialgebiet festigen und einen nützlichen Shinobi für Chigiri To hervor bringen. In seltenen Fällen kann es auch passieren, das sogar 2 Genin miteinander eingetragen und von einem Partner ausgebildet werden, sofern sie ein starkes Duo bilden.

» Missionen
Damit diese Partnerschaft endet, muss der Genin zum Chûnin aufsteigen oder sterben. Meist gibt es eine große Mission für den Genin, in welcher er vor übermächtige Gegner und Probleme gestellt wird. Schafft er diese Mission alleine, wird er in den Rang eines Chûnin erhoben und verliert damit meist auch seinen Partner. Oft werden diese beiden später gute Zweierteams oder Trio´s, die sich für den Blutnebel einsetzen. Chûnin wird man auch, wenn man sich dem Mizukage anders beweist, dies ist aber eher selten. Bei den seltenen Duo Teams des Dorfes gilt dieses System ebenfalls, ein Genin muss sich immer alleine beweisen können, so auch hier.


» Chûnin

Einmal Chûnin ist der Shinobi in Chigiri ein vollwertiges Mitglied des Systems. Er sucht sich mit Partnern Missionen aus, oder wird diesen zugeteilt. Chigiri arbeitet stark mit den Stärken der Chûnin. Ungleiche Teams gibt es nicht. Jedes Team lebt von Effektivität, aber nicht unbedingt von Harmonie. Es geht nicht darum, dass man sich super versteht, es geht einzig und alleine darum die Mission abzuschließen. Wer Chûnin ist weiß das kommt was kommt und das man nur funktionieren muss, wenn man das Ansehen des Kage genießen möchte. Denn nur wer sich in seine Gunst stellt, wird zum Jônin ernannt.


» Jônin

Hier reicht nicht ein Mord, oder ein Zweiter. Wer im Blutnebel Jônin wurde, der hat Leute getötet und davon nicht zu wenig, Verbrecher, Revolutionäre, Feinde des Dorfes. Ein Mord hier, oder eine Dorfauslöschung von Rebellen dort. Nur wer mit Blut bezahlt hat wird Jônin. Natürlich kommt es auf ein wenig strategisches Geschick an, sowie die Fähigkeit ein wenig zu denken. Wer nur tötet, wird zwar auch weit kommen, aber nicht so weit, wie er es gerne hätte. Es geht um das Zusammenspiel von Intelligenz, Stärke und Wille dem Dorf gegenüber. Man muss hinterfragen können, muss analysieren können. Die Jônin sind die Elite des Dorfes und sind jene die in die Gunst kommen können die höchsten der Ränge zu erhalten wenn sie sich weiter beweisen können. Wer dem Blutnebel kritisch gegenübersteht, wird niemals ernannt.


» Oinin

Die lautlosen Killer von Chigiri sind blutrünstiger als die jedes anderen Dorfes. Sie sind kalt, loyal und beinahe mit dem gehorsam der Kage gegenüber gefüllt. Oinin wird in diesem Reich nur wer brutal ist, rücksichtslos und wild drauf jeden Verräter zu bestrafen. Wo andere Sicherheiten nur das eigene Dorf von außen schützen, so schützen die Oinin auch das Innenleben von Chigiri. Sie sind die Pfeiler des Blutnebels und mit ihnen fällt auch das strenge System unter der blutigen Hand. Ernannt wird man im Alter von meist 14, direkt nachdem man als fähiger Chûnin anerkannt wurde. Man wird separiert, in eine kontrolliert und harte Ausbildung gesteckt und erst mit 18 zum Oinin ernannt. Die Schüler durchlaufen nicht nur eine normale Ausbildung, sie werden auch besonders in ihren Talenten geschult und ihnen wird ein breites Wissen in diesem Bereich zur Verfügung gestellt. Jene die sich Oinin nennen können töten ohne zu fühlen, da ihnen diese Gefühle im Laufe der Jahre ab trainiert wird.


» Iryonin

In vielen Dörfer gelten die Heilshinobi als edel. Sie sind Retter in der Not und gute Menschen. Ich Chigiri hat diese Gutmütigkeit jedoch keinen Platz. Wer sich keinen Arzt leisten kann, wird sich sicher auf keinen Iryonin leisten können. Sie sind edler und besser als die Ärzte, sind sie doch fähig zu Heilen und zu töten. Der beinahe perfekte und unerstbliche Soldat – so zumindest die Theorie vieler Bürger. Ihre Ausbildung ist um einiges härter als in anderen Dörfern, werden sie doch früh mit tiefen und klaffenden Wunden behelligt. Es gibt keine Schonfrist. Etweder man liefert die Leistung ab, oder man ist raus. Talent ist unabdingbar, denn es gibt keinen Iryonin der „ganz okay“ ist. Entweder man gehört dieser Elite an, oder nicht. Häufig werden die Anwärter stark dezimiert und wenn es eine Hand voll durch die vollständige Ausbildung schaffen kann man von viel sprechen. Pro Jahrgang bleiben meist drei Schüler übrig die ihren Zusatz Rang erhalten. Beinahe absolutes Wissen zum Körper ist hierbei Voraussetzung. Falsches Wissen wird mit Schichten im Hang bestraft. Wiederholungstäter oder Nachlässige werden ausgeschlossen und dürfen sich in diesem Bereich nicht weiter bilden oder ihre Ausbildung jemals abschließen. Diese Schmach ist entsprechend hoch, ebenso wie Schichten die man als Strafe am Hang ableisten musst.


» Aufstieg

Wer nun denkt ein Aufstieg ist nur durch Blut möglich, der liegt damit sehr richtig. Abseits der Missionen kann man jedoch durch eine Herausforderung aufsteigen. Man sucht sich einfach einen Shinobi, welcher im Rang über einen selbst ist und fordert diesen heraus. Die Herausforderung wird vor dem Dorf ausgetragen und der Mizukage selbst ist anwesend. Gewonnen ist der Kampf, wenn der Gegner unfähig am Boden liegt. Wenn er dabei stirbt, wird dies nicht verurteilt. Der Sieger kann in seinem Rang aufsteigen, der Verlierer lebt einen Monat lang in Schande und muss einige Hochrangige Missionen erledigen, um sich wieder von dieser Schmach zu erholen. Der Sieger und Rangaufsteiger wird großzügig belohnt und ist dann offiziell in einem neuen Rang. Meist finden diese Kämpfe von Chûnin zum Jônin statt. Ab und an fordern Wahnwitzige den Mizukage selbst heraus, werden meist jedoch nicht an ihren Leibwachen oder gar der rechten Hand vorbei kommen.


» Abstieg

Schmach, Niederlage oder Verrat. Egal was man auch verbrochen hat, es wird bestraft. Jeder kann hier unehrenhaft entlassen werden und verliert damit Ansehen und Ruhm im Dorf. Umso höher der Rang umso härter sind die Folgen eines Abstiegs. Ein Jônin wird öffentlich zur Schau gestellt, sollte er versagen, ein Oinin stirbt bei versagen. Wer versucht aus dem Rang zu treten kann mit einer persönlichen Strafe des Mizukage selbst rechnen. Oinin oder Jônin werden nicht aus dem Rang entlassen, ohne sie von den essentiellen Erinnerungen zu befreien. Abstieg und Bestrafungen werden meist sehr persönlich gehandhabt. So etwas wird am besten persönlich geregelt!



Zuletzt von Chigiri [NPC] am So Jan 17 2021, 18:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Chigiri To [Dorfprofil]   Chigiri To [Dorfprofil] Icon_minitimeSo Jan 17 2021, 18:36


Die Schwertmeister



» Kagyua Shirei


Kaguya Shirei ist eine Figur die tief in die Geschicke des Dorfes verwoben ist ohne das es vielen bewusst war. Kagemörder, Kagemacher, Schwertmeister, Charmeur und einige weitere Beinamen umgeben den alten Mann der die Kaguya anführt. In all den Jahren als Shinobi im Dienste des Dorfes hat er sich nicht nur seinen Platz verdient, nein er lebt ebenso seine Anerkennung. Wer ihn sieht wird seine erhabene Präsenz spüren. Jede Falte scheint zu Fallen wie dieser Mann es will und nicht selten verfallen ihm die Damen ohne Mühe. Sein Lächeln, schmal und bezaubernd hat schon so manches Argument gewonnen. Dennoch ist er auch bekannt für seine Tragödie. Die Ehefrau verlor er früh und hielt sich Jahre bedeckt was sein Liebesleben anging. Seit kurzem ist er jedoch wieder in aller Munde, bekannt für seine Schwertkunst. Yuudai Akio selbst erhob ihn in den Rang des Schwertmeisters, bat ihn darum endlich den Platz einzunehmen, der ihm zusteht. Der Kaguya selbst wirkt immer bescheiden in dem was er von sich selbst erzählt, niemals zu arrogant oder elitär, jedoch immer sehr deutlich darin hinter Worten zu verschleiern was er wirklich zu sagen vermag. Er ist unter den aktuellen Schwertshinobi wohl der Mann, der seine Waffe am längsten führt und sein Eigen nennt. Die eher untypische Waffe des Mannes besteht aus Axt und Hammer. Eine Massive Waffe die den Namen Schwert zu unrecht trägt. Denn sie erfordert nicht nur große Stärke, sondern auch einiges an Geschick um sich damit nicht selbst zu Schaden. Den Einsatz der Waffe hat man in einem richtigen Kampf jedoch noch nie zu Gesicht bekommen. Dennoch scheint klar das, egal in welche Richtung man im Dorf blickt, man jemanden trifft der mit diesem Mann über kurz oder lang in Kontakt stand. Bekannte, Freunde, Schüler oder Geliebte, das Netz des Mannes ist Fein und bei weitem gut gespannt. Einmal in seinen Fängen ist es kein leichtes ihm wieder zu entkommen. Jedem fällt es nur all zu leicht sich Schulden bei ihm zu erspielen, die sich in sozialen Gefällen gerne einmal auszahlen lassen.


» Ketsueki Himeko


Ketsueki Himeko ist eine jung aussehende Dame, welche jedoch schon 581 Jahre auf dem Buckel hat. Sie gilt als unsterblich und verfügt über eine erschreckende Körperkraft. Wäre nicht jene schon erschreckend genug, so ist es auch so, dass sie über einen sehr starken Blustdurst verfügt. Dies ist wohl zurückzuführen auf ihre Art, denn der Ketsueki-Clan gilt als der Vampirclan. Die Mitglieder jenes Clans leben davon Blut zu trinken und sich damit ihr Leben zu verlängern. Himeko selber ist ausgesprochen umgänglich. Sie ist verspielt, wie eine Katze, nimmt jedoch auch jede Herausforderung an, die sich ihr stellt. Sie hat ihren Spaß am Kämpfen, aber leider auch sehr stark am töten, was dazu führt, dass sie den Beinamen Shinigami und oder Benihime trägt. Gerade durch ihre beiden Prüfungen fiel sie arg auf, was dazu führte, dass man sie zum Einen mied, aber der ein oder Andere jedoch auch fasziniert von ihr war und ob es nun darum ging sie heraus zu fordern, oder aber sich mit ihr zu messen. Ihr treuer Freund, seit der Ernennung am 23.04.1002 durch Kaguya Shirei, war das Schwert Kubikiri Bouchou. Von der Größe her würde man meinen, dass Himeko es nicht führen könne, immerhin war es groß, sperrig und vor allem schwer. Mit seinen 30kg wog es fast so viel wie Himeko selber. Jene verstaute das Schwert in einer Schriftrolle und führt es seither stets bei sich. Anders als man es vermuten mochte führt Himeko das Schwert gar einhändig von Zeit zu zeit. Ansonsten scheint sie keine Schwäche in Form der Schwere des Schwertes zu zeigen. Als sie das Schwert durch Shirei verliehen bekommen hatte, hatte sie zuvor ein Trainingsduell mit ihm abgehalten. Zurückzuführen war jedoch auch die Ernennung Himekos durch den damaligen Kage Yuudai Akio, welcher es mehr befahl als nur optional behandeln lassen wollte. Gerade die Fähigkeit der Regeneration passt sehr gut zu Himeko, da auch sie sich selbst heilen konnte und so sich selber stets erneuern konnte. Durch seine Größe, was ihr gerade im Zusammenspiel mit ihrer eigenen Körpergröße viel Spielraum gibt, verfügt sie über einen fast unberechenbaren Kampfstil. Sie ist mit dem Schwert und nahe bis mittlere Distanz sehr tödlich.Woher die junge Dame vor 6 Jahren kam weiß niemand, doch der Weg, gepflastert aus Leichen war ausgesprochen vielsagend. Hinzu kommt, dass sie in all den Jahren kein bisschen gealtert ist und wie sich herausstellte ist sie eine sehr fähige Ärztin.

» Ketsueki Yukino


» Yuki Shimoki


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BeitragThema: Re: Chigiri To [Dorfprofil]   Chigiri To [Dorfprofil] Icon_minitimeSo Jan 17 2021, 18:37


Die Kage



» Terumi Mei


» Kento Sasuke



» Yuki Rika



» Hoshigaki San



» Takeo Misa



» Hozuki Isao



» Yuki Masamotoi




» Hoshigaki Arashi




» Nakamura Satomi





» Oto Ishimida




» Sato Satashi





» Hozuki Michiru


Als Tochter für unwürdig befunden errang Michiru sich erst spät nach Kind und Zwangsheirat einen Namen. Als alte Schülerin von Kaguya Shirei stellte sie ihren meist bald in den Schatten. Unfähig das Trauma von Ehe und Demütigung zu vergessen schwor sie sich zu unterdrücken was ihr so lange schmerzen bereitet hatte. Mit dem Tod ihrer einzigen Liebe begann sie systematisch Menschen um sich zu scharren, deren Lebenswillen sie zuvor vernichtet hatte. Mit dem Ableben des alten Kage trat sie an um den Titel des neuen Oberhauptes mit viel Blut für sich zu gewinnen. Angetrieben von der Idee das nur die stärksten einen Platz im Dorf sicher hatte zog sie die Härte der Geninausbildung an, bis sie schließlich die Blutspiele ins Leben rief um unter dem Gewinner auszulosen, welcher der erste Jiinchuriki des Dorfes sein sollte. Sie trug den Titel des Rokudaime Chikage und wurde im Jahre 996 ernannt.


» Yuudai Akio


Abgeschreckt von der Verschwendung Michirus überfiel er die amtierende Kage nicht lang, nachdem er zum Nutzer des Samehada erklärt wurde. Mit einer Truppe loyaler stürzte er Michiru und deren engste vertraue Yuki Amaya um sich selbst auf den Posten des Kage zu setzen. Ruhe kehrte in dem Dorf jedoch nicht ein, denn nicht jeder schätzte diese unfeine Art des Amtswechsel. So musste er sich gegen die alten Schwertmeister behaupten und auch die Reihen der Oinin gefährlich ausdünnen. Nach nicht mal zwei Jahren verschwand er jedoch und ließ es Kaguya Shirei zukommen seinen Nachfolger zu bestimmen. Er war nur  kurzfristig der Nandaime Chikage und ernannte sich selbst im Jahr 1000.


» Terumi Yoko






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