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 Chigiri Kalender für 0 - 999 n.N.

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Oto Sato [NPC]
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BeitragThema: Chigiri Kalender für 0 - 999 n.N.   Chigiri Kalender für 0 - 999 n.N. Icon_minitimeMo Feb 15 2021, 21:14




Vergangenheit

Kurzinfo

Die Geschichte von Mizu no Kuni aus dem später Chigiri To und der heute wieder bekannte Blutnebel entstand. Große und kleine Kriege vermischen sich zu einem Konstrukt aus Verrat um am Ende die Macht Chigiri zu erschafen. Ein Dorf das vom Blut lebt und es genießt sich in Ehre zu baden.


Vor Naruto


Kirigakure wurde nur kurze Zeit nach der Konoha gegründet. Der Shodai Hokage bot damals dem Shodai Mizukage zwei Bijuus an, damit das Gefüge der Mächte in den neu gegründeten Dörfern ausgeglichen waren. Kein Land sollte übermäßige Macht besitzen, während ein anderes schwächer ist. Der so entstandene Frieden weilte jedoch nur kurz.
Bereits zur Gründung des Dorfes entstand ein Kastensystem, wodurch es den hochrangigen Zivilisten immer besser ging, als den niederen Kasten.
In den Jahrzehnten, bis zur Geburt von Naruto Uzumaki, kam es zu vielerlei Konflikten und Auseinandersetzungen. Besonders stach immer der Konflikt zwischen dem Nidaime Mizukage - Gengetsu Hōzuki - und dem Nidaime Tsuchikage - Mū - heraus. Die Kämpfe der Beiden mündete letztlich im Tod beider.
Dies waren Ereignisse, die Kirigakure den Namen einbrachte, den wir noch heute kennen. Chigiri no Sato - das Dorf des Blutnebels. Während des dritten Shinobi Weltkriegs kidnappte Kirigakure eine junge Kunoichi aus Konohagakure - Rin Nohara - und versiegelte in ihr den Sanbi. Daraufhin ließen sie sie jedoch wieder ziehen, damit sie nach Konoha zurückkehren konnte, um dort unkontrolliert den Bijuu freizusetzen. Eine tickende Zeitbombe. Der Plan ging nicht auf und Kirigakure fing den Sanbi erneut ein und versiegelte ihn in der damals noch sehr jungen Yagura Karatachi - der zukünftigen Yondaime Mizukage. Erst viele Jahre später wurde bekannt, dass der Yondaime Mizukage heimlich durch ein Genjutsu kontrolliert worden war und das Dorf geschickt aus den Schatten heraus kontrolliert wurde, um als Antagonist anderer Dörfer da zustehen.
Durch diese Geschehnisse wandten sich einige der stärksten Shinobi von Kirigakure ab. Darunter die Sieben Schwertshinobi und der Rokubi Jinchuuriki. Zu dieser Zeit wurden auch die Beföderungsmethoden geändert. Zabuza Momochi - der zu diesem Zeitpunkt noch kein Student der Akademie war - richtete unter seinesgleichen ein solches Blutbad an, dass er der einzige Überlebende war.
In der Zeit, in der der vierte Shinobi Weltkrieg näherrückte, befand sich nur noch eine einzelne Klinge der Sieben im Besitz von Kirigakure. Hiramekarei. Alle anderen Klingen waren aus dem Dorf entwendet worden und kreuz und quer verteilt worden.
Seit der Gründung von Kirigakure, beherbergte das Dorf einige sehr mächtige Clans. Den Yuki Clan, der das Eis kontrollieren konnte, den Kaguya Clan, der die Knochen des eigenen Körpers kontrollieren konnte, der Hozuki Clan, der Wasser kontrollieren konnte.
Sie alle hatten eines gemeinsam - sie wurden von der Bevölkerung gefürchtet. So kam es immer häufiger vor, dass die Clanmitglieder mit Kekkei Genkai ermordet wurden, bis es niemandem mehr gab, der offen zeigte, dass er ein Kekkei Genkai besaß. Die Clans - einst organisiert und in der obersten Kaste - waren gefallen und wagten nicht mehr eine wirkliche Struktur aufzubauen oder sich zu offenbaren.
Erst unter der Godaime Mizukage - Mei Terumī - erfand sich Kirigakure neu. Erneut trat eine Kunoichi mit einem Kekkei Genkai die Führung des Dorfes an und beendete die Schreckensherrschaft des Yondaime Mizukage. Ordnung kehrte ein und die Bewohner des Dorfes versuchten über die blutige Vergangenheit ihrer Heimat hinweg zukommen. Es wurden Bündnisse geschlossen und gemeinsam mit den anderen Dörfern, einte man die Shinobikräfte, im vierten Shinobi Weltkrieg, um gegen die düstere Gruppierung Akatsuki und ihre Machenschaften vorzugehen.


Nach Naruto



  • 0000 Uzumkai Naruto, großer Friedensstifter der Dörfer stirbt und man hofft auf seine Kinder und das sie die Dörfer zusammen halten. Zu Ehren dieses Großen Mannes beginnen die Reiche eine neues Zeitalter und eine neue Zeitrechnung. Sie soll an diesen großartigen Helden erinnern und den Dörfern immer aufzeigen, dass man zusammen stark ist.
  • 0001 Direkt nach dem Ableben des Uzumaki munkelt man in Kirigakure ob diese großzügigkeit überhaupt nötig ist. Einige sehen sie als unnütz sentimental an. Da man nicht mehr gezwungen ist miteinanders zu harmonieren ist man wieder ein wenig gröber als zuvor.
  • 0004 Politische Bande brechen nach einem Attentat auf einige Politiker ein, niemand will Schuld sein. Es ist nicht klar ob Konoha oder Sunagakure es auf die politische Macht von Kirigakure abgesehen hat. In einem offenen Brief zeigt man sich enttäuscht über die Sicherheit der Politiker auf Besuchen.
  • 0005 Nachdem der Brief nicht den Gewünschte Brief nicht den gewünschten Effekt hat  reguliert Kirigakure den Handeln und zwingt Konoha und Suna sich anzupassen. Das Dorf fokussiert sich auf die schwere Beziehung zu Iwagakure und Tsuchigakure.
  • 0021 Das erste Bündnis arbeitet gegen das Wasserreich und besteht aus dem Sandclan der Wüste und einigen Shinobi aus verschiedensten Clans von Konoha. Das Festland wird temporär zum Feind Nummer 1. Man bleibt jedoch bemüht sich mit den Nördlichen Ländern besser zu verstehen.
  • 0035 Kleine Kriege entbrennen um Inseln die Jahrelang keinen interessiert haben. Auf einmal werden die Menschen auf diesem jedoch zum politischen Spielball.
  • 0043 Die südlichen Inseln von Konoha werden überrannt und zurück gedrängt, Kirigakure sieht sich im recht.
  • 0078 Auch zwischen den Reichen des Festlandes kommt es zu Spannung, welche Kirigakure versucht für sich zu nutzen.
  • 0100 Ein politisches Treffen wird gestört und ein Angriff auf die Kage verübt. Jede Partei beschuldigt sich gegenseitig. Die ersten Schläge werden ausgetauscht und entfachen den krieg, der später als 100 jähriger krieg in den Bücher eingeht.
  • 0140 Ein herber Schlag entbrennt als die Biju zu Waffen werden und immer wichtiger für den Krieg. Große Landstriche werden verwüstet und die Fronten verhärten sich. Die erste Isolation bricht für Kirigakure ein. So gut es geht versucht man die Inseln zu sichern.
  • 0142 Kirigakure baut das Dorf aus, versucht mehr Lebensmittel zu generieren und investiert in die Forschung von diesen. Es gibt ein großes Massensterben durch fehlschläge und die Bevölkerung wird dezimiert. Deswegen wird die Produktion auf die Insel Tentsu ausgelagert.
  • 0200 Der Krieg endet vorerst. Durch seine frühe isolation konnte sich das Dorf vor den größten Schäden retten. Die Inseln sind jedoch nicht alle in einem guten Zustand. Langsam beginnt der wiederaufbau, nicht wissend wie genau es in der restlichen Welt aussieht.
  • 0215 Langsam erholt sich das Dorf vom beinahe Untergang, bleibt jedoch isoliert und lehnt Gesuche aus Misstrauen ab. Die verbleibenden versuchen die Wirtschaft am leben zu halten.
  • 0245 Ein harter Stil der Shinobi etabliert sich. Der Kage mischt sich stark in jede Art von Politik ein. Grenzen werden geschlossen, der Fokus nach innen verlagert. Gesuche werden jetzt immer abgelehnt oder gar ignoriert. Man beginnt das Wasser zu bewachen so gut es geht.
  • 0254 Raku wird die Insel der Marine. Die ersten Werften werden dort gebaut und die Schiffe zum großteil gewartet und gepflegt.
  • 0279 Die harte militärische Regierung festigt sich in den gemütern. Die Menschen werden rauer und brutaler. Die Flotte des Dorfes ist beträchtlich gestiegen. Obwohl wenig Shinobi etwas für die See übrig haben. Die Marine wird so gut es geht mit Zivilisten aufgebaut.
  • 0327 Der Fokus der Ausdehnung rückt stärker in den Fokus. Da das Land knapp ist wird Ishiwa als erste Forschungsstadt gebaut. Das Ziel ist es die erste Stadt unter Wasser zu errichten und dort ungestört an neuer Technik zu forschen.
  • 0474 Nach einem unkontrollierten ausbruch der Biju liegt das halbe Dorf in Schutt und Asche. Man plant eine Umsiedlung und das neue Chigiri wird geplant. Solange versucht man Kirigakure zu stabilisieren soweit es geht. Der Fortschritt im Dorf erlaubt einen relativ schnellen aufbau, einiges ist jedoch nicht mehr zu retten.
  • 0478 Der Ausbau von Ishiwa stagniert stark unter dem Bau der neuen Hauptstadt. Das Dorf hat gerade einmal eine stabile unterirdische Kuppel in der man nun versucht Bewohner anzusiedeln.
  • 0493 Der Mizukage beschließt die Biju einzusperren und ihre Existenz zu verschweigen. Sie sollen nie wieder als Machtquelle dienen, da sie unkontrolliert zu viel Schaden im Dorf anrichten.
  • 0497 Der Bau lässt die Wirtschaft boomen. Überall gibt es Arbeit die getan werden muss. Das Recht des stärkeren bringt große Firmen hervor und beutet bald die schwachen aus
  • 0531 Die Umsiedlung beginnt. Man lässt die Biju hinter sich und bezieht die ersten Gebäude. Die Bevölkerung stabilisiert sich in der geplanten Stadt die man noch Neu Kirigakure nennt.
  • 0556 Der erste Bahnhof wird fertiggestellt und bietet von nun an die Strecke bis nach Kyoko an. Das Ticket ist sehr erschwinglich und die Linie fährt sehr regelmäßig.
  • 0558  Der Nördliche Bahnhof nach Yuki wird eröffnet und man kann nun auch in den eisigen Norden reisen.
  • 0560 Auch der dritte Bahnhof wird fertig gestellt damit man in den Süden fahren kann.
  • 0575 Die Shinobiclans beteiligen sich stärker an der Wirtschaft und ziehen ungesunde Vorteile aus ihrem Erbe. Sie sind weniger Diener des Dorfes, als mehr Söldner der reichen.
  • 0581 Unter dem Dorf wird eine Schleife für die Züge gebaut, damit man auch im Dorf in einer Art Ringlinie hin und her fahren kann ohne die vollen straßen zu benutzen. Die Linie wird jedoch nicht sehr stark genutzt.
  • 0646 Die liberale und die radikale Schicht der Shinobi prallt aufeinander. Die liberalen sozialen unterliegen und die Tradition von Blut und Ehre beginnt zu wachsen.
  • 0663 Es kommt zu einer Auseinandersetzung in einem Clan der aktuell in den Liegenschaften beheimatet ist. Ketsueki Himeko kämpft gegen Ketsueki Rika. Es ist ein Kampf der dazu führt, dass mehrere Häuser zerstört und Menschenleben genommen werden. Eine der beiden Frauen verschwindet daraufhin vollständig und gilt als tot.
  • 0674 Ishiwa wird als Hauptziel der alternativen Forschung festgelegt. Die Bevölkerung dort blüht stark auf. Obwohl dort nur wenig Shinobi leben gilt das Dorf als sehr sicher.
  • 0705 Blut wird üblich als Zahlungsmittel unter den Shinobi und Stärke immer mehr geschätzt. Die gemäßigten Ansichten sind beinahe vollständig aus dem Dorf verschwunden.
  • 0751 Die Politik im einstigen Reich des Wassers entwickelt sich stark in Richtung alter und mörderischer Absichten, der Blutnebel wird wieder eingeführt und so heißt Neu Kirigakure fortan Chigiri und man spricht von Chigiri versteckt im Blutnebel.
  • 0831 Die Forschungen aus Ishiwa werden in Tentsu in Massen produziert. Dabei sind viele Mittel um Lebensmittel länger haltbar zu machen oder ihren Kaloriengehalt massiv zu beeinflussen. Die Ausbreitung ist jetzt noch sehr gering.
  • 0845 Beim Bau einer Unterwasserlinie zwischen Tentsu und Ishiwa kommt es zu einem problem. Die Route wird geflutet und es gelingt gerade so beide Dörfer zu erhalten. Von da an geht der Ausbau langsam voran und mit mehr Sicherheiten.
  • 0992 Das Waisenhaus geht mit einem großen Knall in die Kniee. Ein Teil der Anlage wird vollständig zerstört. Es wird als Unfall abgetan und nur wenige wissen von der unbedachten erweckung eines Bakuton Nutzers.
  • 0995 Ketsuki Himeko wird bei den Genin Prüfungen angemeldet, ohne das jemand das Mädchen wirklich kennt. Mit ihrem Blutrausch verstört sich nicht nur viele ihrer Gegner, sonder bringt ihren gegenüber auch um. Wenige Monate später verfährt sie ebenso in ihrer Chûnin-Prüfung und gilt als unbekannter Schrecken in ihrem Jahrgang. Das sie ihrem Gegner Arme und Beine abschlägt macht sie nicht unbedingt beliebt.
  • 0996 Michiru wird die neue Mizukage des Blutnebels und plant bereits vielschichtige Veränderungen aber auch großes im Sinne der Machterhebung. Unter ihr scheint der Blutnebel vollständig zu erblühen.
  • 0997 Die letzten Aufstände die mit dem System von Blut und Ehre einhergehen werden erstickt. Darunter leidet vor allem der Hang, denn dort werden viele Konflikte ausgetragen was die Bewohner dort nur noch ärmer macht.



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