Ijuin Ichizoku

Wappen:



Alter:
Das Jiton entstand bereits in frühen Jahren und verzeichnen wie zu Beginn beinahe überall, nur eine kleine Gruppe Shinobi, welche das Element für sich entdeckt haben. Der Clan selbst war damals in den bergen von Kumogakure zu Hause und fiel, als das Reich der Wolken unter Konoha zusammen brach. Die neuste Clangeschichte zählt daher erst fünf Generationen an Shinobi.

Geschichte:
Das Erbe der Ijuin ist mittlerweile unter dem Magnetelement bekannt und ein eher kleiner Teil der Shinobi Welt. Seinen Ursprung hat der Clan vor viele tausend in den kantigen Bergen von Kumogakure. Zu seiner Zeit war der Clan groß und stellt einige der mächtigsten Shinobi im Dorf. Mit den Unruhen und dem Hass gegen Shinobi geriet das ohnehin raue Kumogakure in eine problematische Lage. Das Dorf fiel unter dem Druck durch Konoha und der Clan blieb stur. Unwillig sich dem Dorf anzupassen verschwanden sie in die tiefen Höhlen des Reiches. Da die Reichweite von Konoha jedoch nicht ausreichte, um alles zu unterbinden. So bildeten sich die ersten Camps des Clanes heraus in den Höhlen. Mit der Stabilisation des Clanes wuchsen die Lager und die Gruppe teilte sich in fünf etwa gleich große Gruppen auf, die sich um das alte Kumogakure niederließen.
Diese Gruppen existieren jedoch noch nicht besonders lange in den Bergen des Dorfes. Jedes Mitglied kennt seinen Stammbaum die vier Generationen vor sich, soweit sie eben in seinem Clan lebten. Die Mitglieder selbst sehen sich nicht als Frei, oder Bürger von Konoha. Sie sind selbsternannte Bürger von Kumogakure und sehen dieses Dorf noch immer als ihr zu Hause. In letzter zeit rotten sich einige Familien zusammen, um ihr Machtgebiet wieder gen Süden auszudehnen und sich ihren Platz in der Welt wieder zu verdienen.

Erster Auftritt:
Die ersten Mitglieder des Clanes traten zur Blüte des untergangene Kumogakures auf. Sie waren mit ihrem Jiton ein Phänomen und wurden für diese Fähigkeit gefürchtet. Mit dem Fall des Dorfes verschwanden jedoch viele Mitglieder, unwillig sich Konoha zu unterwerfen und mit diesen zu harmonieren.

Heimat:
Der Clan besitzt kein wirkliches Großreich, dass er seine Heimat nennt. Sie gehören zwar in das Reich des Feuers sehen sich jedoch noch immer als zugehörig zum alten Kumogakure und leben tief in den Bergen nahe des alten Dorfes, welches sie gerne als ihre Basis bezeichnen.

Regierung:
Der Clan lebt aktuell in fünf Camps, welche sich in den Bergen nahe des alten Kumogakure befinden. Sie leiten diese Camps an und sprechen auch für diese vor. Sie sind Verwalter, Verteidiger und Ernährer ihres Camps und tun sich meist du Stärke oder Intellekt hervor.

Clanoberhaupt:

• Camp Ichi - frei
  
• Camp Ni - frei
  
• Camp San - frei
  
• Camp Yon - frei
  
• Camp Go - frei
  

Mitglieder:

• Tadayou Kaminari
  

Besondere ehemalige Mitglieder:

• Ijuin Toroi – Jônin - verstorben
  

Religionsform: Keine
Die Ijuin haben keine Religion im klassischen Sinne, sie glaube nur an ihre Ordnung und ihr System im Clan. Mit dem erreichen des 12 Lebensjahres werden sie in einer der Fraktionen aufgeteilt und lernen dort weiter.

Rituale:
Geburstsalbung
Jedes Kind des Clanes wird nach seiner Geburt in eine Paste aus Lehm und Erde gehüllt. Dieses soll dem Kind für sein Leben stärke und Kraft geben. Die Paste Symbolisiert zudem den Berg als mächtiges Gebilde, den sie verehren.


Besondere Orte:
Die alte Hauptstatt Kumogakure ist noch immer der Dreh und Angelpunkt des Clanes. Obwohl sie den Ort nur einmal im Jahr aufsuchen ist er ihnen heilig und noch immer ihre Heimat.  Sie einmal im Jahr dort zu treffen ist ihre fester Wunsch und nur dort kommen sie zusammen und treffen die anderen Familien, tauschen sich aus, bevor sie wieder ein Jahr nichts voneinander hören.

Besondere Feiertage:
Tag der Zuordnung
Einmal im Jahr treffen sich alle Stämme in Kumogakure und halten dort ihren Ritus ab. In diesem wählen die Kinder ihre Klassenzugehörigkeit. Sie können wählen zwischen dem Weg des Shinobi, den Weg der Nächstenliebe, den Weg der Handwerker oder dem der Jäger. Nur wenige dürfen den der Politik wählen und sind meist Kinder von ausgewählten Sprechern für die einzelnen Stämme. Hat ein Kind seine Klasse gewählt wird es von einem Meister in seinem Clan in diesem Bereich ausgebildet.

Das Jiton ist die wohl mächtigste Waffe eines Ijuin Mitgliedes, denn dieses ermöglicht es dem Anwender alle Halbmetalle und Metalle zu polen und so zu nutzen. Es ist allgemein als das Magnetelement bekannt und sorgte in der Geschichte der Shinobi oftmals für Aufsehen und Aufregung. Dieser Magnetismus geschieht durch die Möglichkeit der Umpolung in jedem einzelnen Element. Somit ist es dem Anwender möglich auf eine Vielzahl von Metallen und Halbmetallen zurück zu greifen und diese frei zu nutzen und zu kontrollieren. Das Jiton setzte sich aus dem Fuuton und dem Doton zusammen, womit Erben dieses Elementes zum großen Feind der Gold und Eisensand Meister werden.

E-Rang
Jiton no shû·gyô [Lehre des Jiton]
Rang: E-S
Reichweite: -
Chakrakosten: -
Voraussetzung:
Beschreibung: Die Lehre des Jiton ist essentiell für jene die das Jiton erlernen und meistern wollen. In diesem Wissen geht es um die Aktivierung und Nutzung des Magnetismus. Besonders jedoch geht es hierbei um die Art und Weise, sein magnetisches Chakra auf Objekte und seine Ziele generell zu übertragen umso Jutsu anzuwenden. Besonders jedoch geht es hier, um die reine Art und Weise mit Magnetismus Waffen und Ähnliches zu nutzen. Diese Technik bestimmt den Maximalrang der Jitiontechniken eines Nutzers.

Rang E: Der Nutzer ist in der Lage das magnetische Chakra zu erschaffen und zu aktivieren. Er wird zu einer Art Mini Magnet, was dazu führen kann, dass Waffen eher auf ihn zufliegen als auf Teamkameraden, mehr jedoch nicht.

Rang D:  Ab diesem Rang kann man Waffen in seiner näheren Umgebung magnetisieren und stoppen, sowie in der Luft halten. Die Kontrolle ist auf einem Radius von etwa zwei Metern möglich.

Rang C:  Der Nutzer ist nun in der Lage Waffen in einem Radius von etwa 10 Metern zu poolen. Dazu ist es ihm möglich diese zu navigieren, für sich zu nutzen oder Waffen die auf ihn zu kommen zu stoppen.

Rang B: Eine gewisse Begabung wurde erreicht und dem Anwender ist es möglich die magnetische Wirkung von Waffen auf andere Waffen zu übertragen und somit auch ohne direkten Kontakt zu magnetisieren. Der Radius der Nutzung beträgt 20 Meter, doch muss Sichtkontakt vorhanden sein.

Rang A: Egal ob man nun direkte Berührungen nutzt oder die übertragenen, man kann den Magnetismus auf die Waffen übertragen und somit steuern. Man ist auf dem A Rang in der Lage auch mehrere große Waffen gleichzeitig zu steuern, und zwar in einem 25 Meter Radius, vollkommen frei.

Rang S: Die Meisterung dieses Wissens ist wohl die Magnetisierung von Gegenständen, ohne sie berühren zu müssen. Durch das Austreten lassen und steuern des Chakras, kann man so die Objekte in der Umgebung magnetisieren. Auch wird es möglich durch hohe Konzentration magnetische Gegenstände in der Umgebung zu finden und für sich zu nutzen.

Code:

<div class="jutsu" data-jutsu="jiton-e-1"></div>

Jiton: Hoba [Magentfreisetzung: Schweben]
Rang:E
Reichweite: Anwender
Chakrakosten: Gering
Voraussetzung: Jiton no shû·gyô auf E
Beschreibung: Der Anwender leitet Chakra in seine Hände oder seine Füße und konzentriert dieses dort. Metalle in der Hand des Anwenders werden von den Händen des Anwenders abgestoßen. Steht der Anwender auf metallischem Boden schwebt er leicht über diesem.

Code:

<div class="jutsu" data-jutsu="jiton-e-2"></div>

Jiton: Gekitai [Magentfreisetzung: Abstoßen]
Rang:E
Reichweite: Anwender
Chakrakosten: Sehr Gering
Voraussetzung: Jiton no shû·gyô auf E
Beschreibung: Nachdem der Anwender ein wenig Chakra in seiner Hand Konzentriert kann, ist er fähig Magnete unbrauchbar zu machen. Nützlich um Chaos an einer Flipchart zu stiften oder ähnliches.

Code:

<div class="jutsu" data-jutsu="jiton-e-3"></div>

D-Rang
Jiton: Tetsu no kabe [Magnetfreisetzung: Eisenwand]
Rang: D
Reichweite: drei Meter
Chakrakosten: Mittel
Voraussetzung: Jiton no shû·gyô auf D
Beschreibung: Nach den wenigen Fingerzeichen stößt der Anwender sein Jiton-Chakra direkt vor sich und erschafft eine Chakra-Barriere die so hoch ist wie er selbst. Trifft ein metallisches Objekt auf diese wird es abgestoßen und fällt zu Boden. Dies gilt jedoch nur für Objekte mit geringer Durchschlagskraft.

Code:

<div class="jutsu" data-jutsu="jiton-d-1"></div>

Jiton: Inparusu hanten [Magentfreisetzung: Impuls-Umkehren]
Rang: D
Reichweite: drei Meter
Chakrakosten: Gering
Voraussetzung: Jiton no shû·gyô auf D
Beschreibung:  Diese Technik wird als gezielter Konter auf einzelne Wurfwaffen benutzt. Nachdem man seine Fingerzeichen geformt hat hält man die Hand auf höhe der fliegenden Waffe und sendet sein Chakra aus. Die Waffe erhält dadurch einen schwachen Impuls und fliegt einen Bruchteil der zurückgelegten Strecke – maximal einen Meter – auf den Angreifer zurück.

Code:

<div class="jutsu" data-jutsu="jiton-d-2"></div>

Jiton: Inparusu shutoku [Magentfreisetzung: Impuls-Aneignen]
Rang: D - S
Reichweite: Nah – 50 Meter
Chakrakosten: Gering – Sehr Hoch
Voraussetzung: Jiton no shû·gyô auf D -S
Beschreibung:  Mit dieser Technik kann der Jiton Anwender Metalle um sich herum heran ziehen. Er wird dabei der neue Pool im Umkreis und reißt – je nach Chakrakontrolle – alles metallische an sich heran. Dies können Ringe und Waffen sein und bei einer hochrangigen Meisterung der Technik auch Stahl der aus einem Gebäude gerissen wird.

Code:

<div class="jutsu" data-jutsu="jiton-d-3"></div>

C-Rang



B-Rang


A-Rang

S-Rang

• verständlicher Schreibstil
  
• primär Frei und Nukenin
  
• Seltene Dorfzugehörigkeit