Kami no Sekei Admin
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Shinobi Akte Alter: Größe: Besonderheiten:
| Thema: Kurozawa Ichizoku So März 03 2019, 19:14 | |
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Kurozawa Clan
Clanguide
» Allgemein
Wappen:
Diese Zeichnung entstammt der Feder von Kurozawa Nobu und soll das Clanmitglied als Zentrum seines Wirkens darstellen. Wie eine Blume entfaltet ein Mitglied dieses Clanes seine Fähigkeiten für die Natur, beherrscht und verändert sie. Das schwarze ist hierbei das Stück was immer von Mitglied zu Mitglied weitergegeben wird, beschreibt also die Gaben und Fähigkeiten des Clanes, während das Orange das Individuelle eines jeden Mitgliedes ist, dass sich vielfältig im Interesse des Clanes entwickeln soll. Viele Mitglieder tragen das Symbol in ihrem Nacken, einige auf dem Rücken oder nur als winziges Symbol am Arm. Dies ist jedoch kein muss, sondern resultiert meist aus der Verbundenheit zum Clan.
Alter: Faktisch existiert dieser Clan seit der Geburt von Kurozawa Benihime. Sie war unfreiwillig das erste richtige Mitglied und auch die erste person, welche das Erbe als solches erkannte, weiterentwickelte und den Clan unter ihre Führung nahm. Mittlerweile existiert der Clan seit dem Jahr 100n.N und blickt damit auf etwa 900 Jahre Gesichte zurück.
Geschichte:
Kurozawa Hina war ein Kind das vor den Toren Konoahs aufwuchs und bereits früh eine Fähigkeit für die Anwendung von Kräuter und Pflanzen ermittelte. Sie wurde von ihrer Mutter heran gezogen und im Umgang mit Pflanzen unterwiesen. Da Hina nie zur Kunochi ausgebildet wurde, blieb ihr Wissen auf die Natur beschränkt und sie wuchs in dem Glauben auf, dass die Sonne das Zentrum der weltlichen Macht sei und man nur mit ihrer Hilfe die Pflanzen wirklich verstehen konnte. Sie begann für sich selbst simple zur Sonne zur beten, so wie sie es von anderen Leuten kannte, die eben zu Gott beteten, oder anderen Göttern, sowie Überwesen. Die Texte schrieb sie in ein kleines Buch und als sie später ihren Mann Shouta heiratete, gelang es ihr auch diesem diesen Glauben mitzugeben. Der Sohn, den sie später gebar war Nobu und auch diesen zog sie in ihrem Glauben groß und lehrte in früh, wie man die Kraft der Natur nutzte. Um dies zu verbessern, schickte sie ihn auch nach Konoha, damit er dort später zu einem Medicnin werden konnte. Shouta und Hina starben bei einem Brand in ihrem kleinen Dorf und ließen damit Nobu alleine in der Welt.
Kurozawa Nobu glänzte bereits in der Akademie durch sein Wissen im Bereich der Kräuter und Pflanzen. Er wusste in diesem Bereich mehr als seine Kameraden und beeindruckte mit seinem Wissen bereits die älter Shinobi. Im Alter von Neun verlor er seine Eltern und musste im Dorf untergebracht werden. Dort lebte er Tag für Tag alleine betete zur Sonne und wünschte sich, dieses Leben bald an einem anderen Ort weiterführen zu können. Er bestand seine Prüfung zum Genin und wurde dann zum Medizinninja ausgebildet. Er war gut, herausragend und hätte seine Eltern wohl mit Stolz erfüllt. In Teams erwies er sich nie als besonders hilfreich. Er heilte seine Kameraden zwar immer zu, doch seine Langweile war ein fester Bestandteil seines Alltags. Als er im Alter von 18 auf einer Mission das Sterben seines Teams miterleben musste unterließ er die Hilfe und floh. Er verbrachte seine Zeit in der Natur und entwickelt dort seine eigenen Jutsu und eine neue Art zu leben. Doch bald zog es auch ihn wieder in die Stadt. Zunächst war es jedoch nur ein Dorf nahe Kumogakure, in dem er sich niederließ, seine erste Frau fand und mit dieser seinen Sohn Akio in die Welt setzte. Familienleben schien ihm jedoch wenig zu interessieren und so verließ er seine schwangere Freundin und rettete sich in das Dorf Kumogakure. Akio besuchte später dort die Akademie, doch die beiden mieden sich so gut es ging, denn der Hass seines Sohnes war enorm. Er fand Aufnahmen in Kumogakure durfte jedoch lange nicht in diesem Dorf arbeiten. Seine zweite Frau Aiko bekam ebenfalls ein Kind, dieses Mal eine Tochter. Doch auch bei diesen beiden blieb er nicht, sondern verkroch sich in seiner Arbeit der Medizin. Schon damals war Nobu in der Lage ewig jung zu bleiben. Er hielt sich von seinen beiden Kindern fern und unterrichtet kurz ein Team von Geschwistern, mit einem Nukenin. Nobu verließ jedoch auch Kumo und nahm Rika, die er seit einigen Jahren kannte, mit in ein leben voller Natur. Obwohl nie gewusst, hegten die beiden tiefe Gefühle füreinander. Seine Tochter war für Kumogakure gestorben und so suchte er nach einem neuen Sinn, außer der Sonne zu dienen. Rika verlieh er die ewige Jungend und veränderte somit auch ihre Gene. Kurz darauf kam Benihime zur Welt, ein Kind, dass diese ewige Jugend im Blut hatte.
Benihime - das erste Clanmitglied könnte man auch als frist child bezeichnen, denn sie ist die Erste, die wirklich nicht über ein körperliches Alter von zwanzig hinaus reicht. Aufgewachsen bei Rika und Nobu, lernte sie als Kind Dinge über Pflanzen und dem Leben im Freien. Im Alter von Fünf gab man sie jedoch in ein Heim, aus welchem sie ein Jahr später adoptiert wurde. Das Erbe des Kindes war nicht nur ihr Blut, sondern auch ein großes Wissen an Kräutern und Jutsu. Ein Buch geballt von Wissen, stand dem Mädchen und nur ihr alleine zur verfügung. Sie studierte die Schriften des Vaters und häufte ein Wissen an, das in ihrem Alter bereits die Erwachsenen unheimlich fanden. Sie wurde in vielerlei Hinsicht wie ihr Vater, nahm jedoch auch Dinge ihrer verstorbene Schwester mit. Die Puppe Marley war ihr Stofftier, vom Anfang bis zum heutigen Leben. In ihr wohnt die verstorbene Seele ihrer Schwester, welche mit ihr wohl ewig jung bleiben wird. Im alter fand Benihime jedoch keine Erfüllung. Ihre Liebe Rei starb an Altersschwäche und Sie spürte das Loch in sich wachsen. Ihre ganze Ziehfamilie verstarb alsbald und sie stürzte in tiefe Trauer. Doch sie wollte aus ihrem Fluch einen Segen machen und nach einer Zeit der Erholung begann sie ein neues Leben unter einem neuen Namen, in einem neuen Dorf irgendwo im nirgendwo. Sie schuf die Schriften des Clanes den man heute kennt. Ein Heim für all die unsterblichen Körper des Clanes, ein Rükzugsort, und eine Möglichkeit sich auszutauschen. Im laufe der Jahre verliebte sich die erste ihres Clanes wieder und brachte eine Tochter zur Welt und einige Jahre später auch noch einen Sohn. Ihr Mann verstarb im alter und sie sah, dass ihr Sohn ältere wurde, während ihre Tochter nichts von ihrer Jugend verlor. Im Laufe der Jahre schloss Benihime noch einige Ehen, verliebt sich und brachte Kinder zur Welt. Kinder die teilweise das unsterbliche gen in sich trugen. Noch heute gilt sie als Mutter des Clanes und es heißt, sie lebt noch immer jedoch wirr von den vielen Jahren des Lebens und müde vom sterben ihrer liebsten. Immer wieder soll sie in ihrem kleinen Dorf leben, sich aber niemandem zeigen.
Erster Auftritt:
Nobu war wohl das erste Mitglied, dass wirklich bekannt war. Als Rebell in Konoha und Kumogakure machte er sich einen Namen. Im folgte seine Tochter die über die grenzen der reiche als ein Mythos in die Geschichte einging. Noch heute raunt man ihren Namen und fragt sich ob dieser Clan mehr als nur ein Mythos ist.
Heimat:
Die Heimat des Clanes liegt auf einer winzigen Insel im Meer. Kaum jemand verirrt sich dorthin so unbedeutend ist diese und wenn sich einmal jemand dorthin verwirrt verjagen ihn die immer wieder anwesende Mitglieder des Clanes, ihre Enkel, Neffen und Nichten mit Freude.
» Intern
Regierung: Der Clan besitzt keine Regierung. Jedes Mitglied ist für sich selbst verantwortlich und sollte nach bestem Wissen und Gewissen für seine Religion leben. Im Dorf selbst gibt es ein unkompliziertes miteinander und alles wird dort durch ein Mehrheitsvotum entschieden.
Clanoberhaupt: Da jeder sich selbst überlassen ist gibt es kein Oberhaupt.
Mitglieder:
- Kurozawa Nobu
- Kurozawa Rika
- Yoshi [Kurozawa] Benihime
- Kurozawa Haruka
- Kurozawa Sakura [NPC]
Besondere ehemalige Mitglieder:
- Kurozawa Nobu
- Kurozawa Benihime
» Religion
Religionsform: Die Religion des Clanes wird auch der Kult der Schlangensonne genannt. Die Anhänger dieses Glaubens beten regelmäßig dir Sonne an und verehren sie. Ihr denken sieht die Sonne als Mittelpunkt des Lebens und als Schöpfer der Welt. Leute dieses Glaubens stellen die Natur oft über den Menschen und zwischenmenschliche Beziehungen. Sie besitzen oft ein umfangreiches Wissen was Pflanzen und Kräuter angeht. Sie sind oft die Heiler in kleinen Dörfern. Sie sind selten kämpferisch veranlagt und als Shinobis duldet man sie nur unter den Heilshinobi. Ein Anhänger dieses Kultes wird ausgestoßen, oder als minderwertige angesehen, wenn der Kampf in den Vordergrund der Handlung rückt. Die Verkörperung dieses Lebens findet sich in der Göttin Helia wieder, welche als Geschöpf verehrt wird.
Helia ist die wichtigste Figur dieser Religion und wird als Abbild der Sonne verstanden und geehrt. Sie ist die Herrscherin über die Welt, schafft und zerstört mit ihrer Kraft die Natur. Sie ist das Ende und der Anfang, besitzt die Macht alles in der Welt zu tun, oder es eben zu lassen. Sie ist das Kind der Sonne und trägt sie Energie dieser in sich. Öfters hört an davon, dass sie als Lichtschimmer erscheint und das Wissen in die Welt weiter gibt. Kurozawa Nobu sieht sich selbst als einer ihrer höchsten Gefolgsleute und nennt sich selbst „Der Gesegnete“ Sie befehligt eine Arme aus Männern, die vier Meter groß sein sollen und mit Schwert und Schild in den Kampf für sie ziehen. Sie sollen monströse Kräfte haben und immer zu von einem heiligen Schein umgeben sein. Helia selbst kann durch sie sprechen und sie, wenn sie unfähig sind, in flammen aufgehen lassen.
Rituale:
Tägliches Gebet: Zu Beginn des Tages wird ein Gebet der Sonne gesprochen, welches ist dabei dem betenden überlassen. Bevor dies jedoch gesprochen wird, lässt der betende einen Tropfen eigenes Blut zu Boden fallen um damit seine Verbundenheit zu dem auszudrücken aus welchem er geschaffen ist. Das Blut soll die Umgebung reinigen und den Geist für das Gebet frei machen.
- Sonnenbekentnis:
Du bist die Sonne. Du scheinst auch bei Nacht für die, die dich im Herzen sehen. Du bist der Weg, der ab vom Herzen geht. Du bist der warme Hauch, der über allem weht. Du frisst dich tief im mich rein, wirst in meinem Blute sein. Du bist das weiße Licht, das sich in meiner Seele bricht. Du bist die Stimme hinter allem, die wie eine Mutter zu mir spricht. Dein ist mein tiefstes Innerstes, das sich nach außen kehrt. Du bist die Sonne.
- Das Gelöbnis:
Ich gelobe dir, du heilig Licht, dass du es bist der aus meine Seele spricht. Ich erkenne dich als Schöpfer an, geboren in dem Geschöpf Helia. Deine Kraft werde ich nutzen um die Welt zu bereichern und deinen Glauben werde ich in die Herzen der Menschen sähen. Mein Handeln wird nicht kriegerisch sein, sondern nur deinem Wohle und dem deiner Geschöpfe gelten. Nur gezeichnete werde ich in deinem Namen richte.
- Klagelied:
Die Erde ist sehr stark erregt, Ihre Wut wird gut gepflegt. Man nährend sie mit Gift und Tod, Durch Kälte, Feuer und Hungersnot. Tiefe Wunden schlägt man ihr Und rauft verächtlich das Getier. Versiegelt wird die edle Haut, Bis sich des Unheils Welle staut.
Gut verteilt sind ihre Gaben, Es gibt nur wenige die viel haben. Man hält nicht ein, man holt heraus Allen Schatz aus Mutters Bauch. Bald ist sie öd und aufgebraucht Und kein Gott der Schöpfung haucht. Doch die Natur in ihrem Lauf, Hält doch kein Menschlein auf.
Und wir hoffen, dass die Welt sich ewig weiter dreht. Wir hoffen auf die Wende vor dem Ende. Wir hoffen, dass ihr Unbehagen sich bald wieder legt. Wir hoffen, dass sie's nicht an uns verschwende
- Bekenntnis:
Unter den Wipfeln in einem alten Wald lebt seit langem eine seltsame Gestalt vom Alter schwach und tief gebückt doch von Lebenskraft beglückt
Herr des Waldes lass uns ein Teil von deiner Schöpfung sein Gib uns was von Götterhand unter deiner Macht entstand
durchdrungen von Macht was der Mensch mit Füßen tritt unter seiner Schändung litt
wo heute noch die Bäume stehen wird bald schon die Welt vergehen nirgendwo wird Leben sprießen Feuer wird statt Wasser fließen
Blätterrauschen, Vogelsang das aus deiner Macht entsprang wo heute noch die Bäume stehen wird bald schon die Welt vergehen nirgendwo wird Leben sprießen Feuer wird statt Wasser fließen
Ich gelobe hiermit alles in meiner Macht stehende zu tun um der Sonne und der Natur auf ewig ein treuer Untertan zu sein.
Die Bergwanderung:
Einmal im Leben sollten dir Anhänger Helias ihren Berg besteigen. Sollte man sich dies vornehmen, muss man mehrere Tage einplanen, denn es gibt ein bestimmtes Ritual das man abhalten soll. Am ersten Tag soll man an Fuße des Berges eine Fackel im Morgengrauen entzünden und den Berg zu ehren Helias sechs mal umschreiten. Die Fackel soll von Helia gesehen werden und einen Segen für den Pilgerer herbeiführen. Hat man den Berg nun umschritten, steckt man die Fackel in den Boden und verweilt sitzend neben dieser, bis die Nacht anbricht. Dir Zeit des Wartens soll den Geist für die Natur öffnen und Helia soll einen jeden mit Licht erfüllen. Wenn die Nacht herein gebrochen ist, macht man sich mit den Licht seiner Göttin im Herzen an den Aufstieg. Den Berg soll man bis zur höchsten Stelle erklimmen und dort stehend auf den Sonnenaufgang warten. Bei Sonnenaufgang benetzt man den Boden unter sich mit sechs Tropfen Blut. Mit der Hand mal man aus der dem Blut eine kleine Sonne und lässt diese dann unter der aufsteigenden Sonne trocknen. Wenn das Blut getrocknet ist kniet sich der Gläubige vor die Blutsonne und berührt mit der Stirn das Symbol. So betet man dreißig mal das Gelöbnis. Ist dies geschehen verbringt man den Rest des Tages schweigend und in Gedanken an die Kraft der Sonne vor dem Blutbild. Wenn die Nacht herein bricht begibt man sich zum Abstieg und umrundet den Berg zum Abschluss noch sieben mal. Während der Zeit dort darf man nur Wasser zu sich nehmen und nichts essen.
Besondere Orte:
Der Berg der Schöpfung:
Der Berg der Schöpfung ist ein alter inaktiver Vulkan, in welchem der Legende nach einst Helia selbst gehaust hat. Unten am Grunde des brodelnden Vulkans soll sie in dem Flammen gewohnt haben. Als der Vulkan eines Tages zum Ausbruch kam, legte sie ihn still und sand ihre Energie über die Kuppe und pflanzte Kräuter, Bäume, Blüten und allerlei Rankengewächs. Seitdem hat sich nichts mehr in dem Berg gerührt und er wurde zu einem schönen Anblick.
Der Berg Helias:
| Der Berg Helias soll von ihr im Zorn geschaffen sein. Es heißt die Frau der Sonne habe vor lange Zeit die Energie der Sonne gebündelt und den damals schönen Felsen in Feuer und Flammen setzt haben. Dies geschah aus Zorn über den Missbrauch der Menschen mit der von Helia gegebene Macht. So verfluchte sie den Berg und setzte ihn als Symbol ihrer Macht, damit die Menschen nicht erneut vergessen, wer über sich wach und wer ihr Leben zerstören kann.
| Besondere Feiertage:
Sommersonnenwende: Die Sommersonnenwende ist der Geburtstag der Göttin Helia. Diese ist angeblich die reine Geburt der Sonne, umgeben von Feuer und Flamme, geschaffen, um zu zerstören und Leben zu erwecken. Sie erfüllt den Planeten mit Wärme und Kälte, schenkt ihm Leben und kann ihn töten. Helia wird oft als eine junge Frau dargestellt, welche langes blonds Haar hat. Die häufigste Erscheinung ist diese hier: klick. Die Frau kann schaffen sowie zerstören und einige behaupten sie hätten ihre flammende Präsenz bereits einmal gespürt, auch wenn man sie nie gesehen hat. Am Tag der Sommersonnenwende wird ein Feuer entzündet, welches in einem Steinkreis liegt. Sechs Strahlen gehen von dem Feuer ab, welche für die fünf Elemente stehen sowie das Leben. Der Tod kommt im Leben der Clanmitglieder nicht als selbstverständlich und gilt somit nicht als relevant für dieses Ritual. Wenn der Steinkreis gelegt und das Feuer entzündet ist, wirft man sieben Hände Erde in die Flammen, welche für eben genannte Elemente stehen und die Letzte steht für das eigene Leben. Diese Zeremonie findet nicht im Großen statt, sondern wird mehr von jedem für sich selbst abgehalten. Man opfert in den Flammen oft noch Dinge, um der Göttin zu huldigen und wirft ins Feuer, was einen selbst erfreut. Es heißt, dass jeder Geburtstag der Göttin einen selbst reinigt und den Glauben stärkt, sowie die Kräfte für das kommende Jahr füllt. Das Feuer entzündet man bei Sonnenuntergang und lässt es die Nacht hindurch abbrennen. Man nährt es nur mit seinen Gaben und verbringt die Nacht optimaler weise bei den Flammen, bis sie von allein zur Neige gehen.
Vertreibung des Winters: Am kürzesten Tag des Jahres zieht man sich als Mitglied des Clanes zurück, am besten in eine Höhle, oder einen dunklen Raum. Dort wird mit Kreide eine Sonne auf den Boden gezeichnet, welche groß genug ist, um den Mitgliedern darin Platz zu bieten. In ein kompliziertes Gewand gehüllt, welches dem eines Totengräber ähnelt beginnt man nun das Ritual. Dafür schneidet man sich mit einer der Blutklingen, welche jedes Mitglied besitzt. Zuerst tropft man sein eigenes Blut auf den Boden, zu beachten ist hierbei, dass es sich um sieben Tropfen handelt. Anschließend nimmt man die blutende Stelle, optimalerweise den blutenden Finger und zeichnet auf die Maske eine Sonne, soweit man dies in seinem eigenen Gesicht schafft. Ist dies geschehen, nimmt man die Maske vom Gesicht und tritt aus dem Kreis der Sonne heraus. Nun kniet man sich vor den Kreis, legt die Maske hinein und entzündet diese. Ein Streichholz wird in die Sonne der Maske gelegt und man wartet, bis dieses die Maske zum Brennen bringt. Wenn die Maske brennt, spricht man das Sonnenbekenntnis und legt die dunklen Gewänder ab, unter welchem man flammendes Rot trägt. Die symbolisiert die Heimkehr der Göttin Helia in das Herz des Mitgliedes. Zusammen mit der Wärme im Herzen sollen die Tage nun voller Feuer sein und die Nacht und Kälte vertreiben. Das Herz des Mitgliedes soll offen für die neuen Tage werden.
» Kekkei Genkai/Besondere Fähigkeiten
Die Mitglieder haben eine Begabung für das lernen und ausführen von Medizinjutsu. Zudem wird eine ewige Jugend zu beobachten, die ab dem zwanzigsten Lebensjahr einsetzt. Durch eine Veränderung der Gene werde die Mitglieder nicht mehr älter und haben somit keine Probleme mit Falten oder gar sorgen vor dem Ende des Lebens. Diese Langlebigkeit tritt zudem nicht in jeder Generation auf, sondern scheint nur bei 1-2 Kindern von 5 aufzutreten. Alle Kinder, die mit dem Gen der ewigen Jugend geboren werden, besitzen zwischen den Schulterblättern die innere Blüte des Clanwappens. Im Laufe der Jahre wächst um diese Blüte das Clanwappen herum und ist im Alter von 20 vollends ausgebildet. Die Farben hierbei sind jedoch nicht schwarz und rot, sondern das Muster erinnert mehr an eine Narbe. Im Licht betrachtet schimmert sie jedoch rötlich. Viele lassen sich diese Blüte farbliche hervor heben. Zudem scheinen die Mitglieder eine Veranlagung zu rötlichen Haaren zu haben und sind in ihrem Wesen oft etwas extrovertierte. Stille Mitglieder gibt es eher selten, zumindest hört man von diesen selten etwas.
» Clanjutsu's
Einige Jutsu der Kurozawa sind im Laufe der Zeit in die Allgemeinheit über gegangen. Viel Stammen jedoch nachweißlich aus dem Clan und nicht aus den Dörfern.
- Medic:
E-Rang [Technik der Identitätsvertuschung] Rang: E Typ: Iryônin Jutsu | Unterstützend Chakrakosten: gering Beschreibung: Bei diesem Jutsu löscht der Anwender die für ihn markanten Abdrücke an seinem Körper. Finger, Ohr und Fußabdrücke verändern sich, sodass sie nicht mehr der normalen Identität zugeordnet werden können. Es wird hierbei ein Film über die Haut gelegt, welcher von anderen nicht zu sehen oder zu spüren ist. Dieses Jutsu benötigt keine Fingerzeichen.
D-Rang
Wissen über das Ausschalten Rang: D Typ: Iryônin Jutsu | Unterstützend Chakrakosten: gering Beschreibung: Diese Technik ist der geheime Kampfstil des Clanes, welcher von den Hyuuga abgekupfert ist. Bei einem Angriff dient er dazu, den Gegner auszuschalten und wird demnach in mehre stufen unterteilt. Bei dieser Technik wird gezielt ein Vitalpunkt des Gegners angegriffen, um diesen auszuschalten.
D-Rang: In diesem Rang kann man mit einem Schlag der Hand die Arme blockieren. Der ausgewählte Arm ist zum Angriff nicht mehr nutzbar und dies bis zu 3 posts. Die Bewegung scheint eher etwas träge gegen den Arm geführt. C-Rang: In diesem Rang ist die Bewegung gegen die arme schneller und man schafft es zwei arme auszuschalten.. B-Rang: In diesem Rang kann man zusätzlich mit dem Fuß weiterhin ein Bein des Gegners blockieren. A-Rang: Nun kann man auch das zweite Bein blockieren S-Rang: Im obersten Rang setzt man die Hand so an, dass man das Herz des Gegners zum aussetzen bringt. Dies ist nur für wenige Sekunden und sorgt dafür, dass man optimal abhauen kann.
Shinpai kinō sosei [Herz-Lungen-Wiederbelebung] Rang: D Typ: Wissen Beschreibung: Hierbei handelt es sich um das Wissen über die Herz-Lungen-Wiederbelebung. Sie kann bei Herzstillstand angewendet werden, um das Herz wieder zum schlagen zu bringen. Um die Chancen einer Wiederbelebung zu erhöhen kann vorher noch die Defibrillation eingesetzt werden. Bei der Ausführung wird mit recht viel Kraft ruckartig auf den Brustkorb des gedrückt, um dem Herz eine stimmulierende Massage zu geben. Abwechselnd dazu wird Luft in die Lungen des Patienten gepustet, um die Sauerstoffversorgung seines Körpers zu sichern.
[Synapsenwissen] Rang: D Typ: Iryônin Jutsu Unterstützend Chakrakosten: gering Voraussetzung: -//- Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist man in der Lage die Verknüpfung seiner eigenen Synapsen zu erforschen. Zudem lernt der Nutzer sich nicht von seinen Gedanken verleiten zu lassen und sich dabei im kreis zu drehen. Wichtig hierbei ist das Filtern und Sortieren der Erinnerungen und das verstehen der Verknüpften Erinnerungen und des Wissens.
C-Rang
[Wissen des Wissens] Rang: C Typ: Iryônin Jutsu Unterstützend Chakrakosten: keine Voraussetzung: viel Wissen, Wissen über Informationsverarbeitung/-speicherung Beschreibung: Diese Wissen dient dem Schutze des Wissen, wenn man es so formulieren mag. Wenn der Anwender sich lange genug mit dem behalten von wissen auseinander gesetzt hat, kommt er in die Situation, dass er nicht mehr weiß wohin. Zu diesem Zweck wird ein imaginärer Raum in seinem eigenem Bewusstsein geschaffen, was es ermöglicht die natürlich Grenzen des Gehirnes zu umgehen. Dieser Raum wird frei gestaltet und man legt in ihm Informationen bewusst an eine stelle um sie bei benötigen frei und ohne Schwierigkeit wieder abzurufen.
Tsukara~su no Jutsu [Technik des Erschöpfens] Rang: C Typ: Iryônin Jutsu Selbststärkung Chakrakosten: nicht vorhanden | beim abgeben nach Bedarf Beschreibung: Bei diese Jutsu handelte es sich um eine Stärkung für einen beliebige Person. Mit diesem Technik kann man das Chakra einer anderen Person zuführen, sodass diese nicht unter totaler Erschöpfung leiden, oder das Chkra einer anderen Person entziehen um es sich selbst vor zu führen.
Shinkeisen no Jutsu [Technik des Nervenkrieges] Rang: C Typ: Iryônin Jutsu offensiv Chakrakosten: Mittel: Impuls gering Beschreibung: Bei diesem Jutsu muss der Anwender eine Nähe zum Gegner aufbauen. Ist dies geschafft drückt der Anwender diesem ein Siegel auf die Stirn, wahlweise auch in den Nacken. Durch dieses ist der Anwender nun in der Lage das Nervensystem des Gegners zu schädigen. Der Gegner verliert somit die Koordination,. Will er den Arm bewegen bewegt er das Bein oder ähnliches. Bei jedem erneuten Chakraimpuks wechseln diese Aktion, sodass kein klares Muster zu erkennen ist.
Tsuki·to~meru no Jutsu [Technik des Aufspürens] Rang: C Typ: Iryônin Jutsu | Unterstützung Chakrakosten: Variabel Beschreibung: Bei diesem Jutsu injiziert man dem betroffenen Chakra in den Körper. Dieses fungiert als Aufspürer, sodass der Anwender seinen Partner oder Gegner eine gewisse Zeit wieder findet. Das Chakra kann vom gegenüber nicht genutzt werden und verfliegt eigenständig.
Gering: Wenig Charak wird injiziert, sodass das Aufspüren für zwei Stunden möglich ist. Mittel: Das erhöhe Chakra führt dazu dass man die Betroffene Person bis zu 12 Stunden aufspüren kann. Hoch: Diese Dosis reicht aus um den betroffenen bis zu 24 Stunden aufspüren zu können. Sehr hoch: Die so verabreichte Dosis ist bis zu 48 Stunden aufspürbar.
Raiton: Josaidō [Blitzfreisetzung: Defibrillation] Rang: C Typ: Iryônin Jutsu | Offensiv Beschreibung: Bei diesem Jutsu werden nach Ausführung der Fingerzeichen, die Hände elektrisch aufgeladen und beim auflegen auf die Haut kann ein eine hohe elektrische Ladung abgegeben werden, um das Herz des Patienten zum Stillstand zu bringen. Dies ist vor allem bei Kammerflimmern, oder ähnlichem nötig. Um den Patienten anschließend wiederzubeleben muss eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchgeführt werden. Dieses Jutsu ist auch gegen Feinde einsetzbar, allerdings müssen die Hände an bestimmten Positionen auf der Haut aufgelegt werden, was dieses Jutsu im Kampf nahezu unbenutzbar macht.
Kō enshō-zai no Jutsu [Technik der Entzündungshemmung ] Rang: C Typ: Iryônin Jutsu Unterstützend Chakrakosten: gering - mittel Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist der Anwender in der Lage Entzündungen zu heilen. Hierbei umschließt sein Charakra das Eiter in der Wunde vollkommen, sodass es herausgezogen werden kann. Die Wunde wird dabei gereinigt, sodass die Wunde natürlich abschwillen kann. Bei Bedarf ist eine Weiterbehandlung möglich.
Gurēseru no Jutsu [Jutsu der Grauenzellen] Rang: C Typ: Iryônin Jutsu Unterstützend Chakrakosten: gering Voraussetzung: Synapsenwissen Beschreibung: Jeder kennt es, dieses unangenehm Gefühl etwas zu wissen und sich nicht daran erinnern zu können. Sei es ein Bild, der Name einer Stadt. Man müht sich ab, aber das Wort kommt einem nicht über die Lippen. Mit diesem Jutsu hat genau das ein Ende. Mit einem kurzen Chakraimpuls durch seine Gedanken stärkt man die Nerven, vernetzt diese direkt neu und erinnert sich so an das gerade vergessene.
B-Rang
kotsurifuresshu no Jutsu [Technik der Knochenerneuerung] Rang: B Typ: Iryônin Jutsu Unterstützend Chakrakosten: mittel Voraussetzung: hohe Calciumzufuhr Beschreibung: Diese Jutsu dient dazu dem natürlichen Abbau der Knochen entgegenzuwirken. Der betreffende nimmt durch Milchprodukte Calcium auf und der Anwender des Jutsu beginnt nun durch Hand auflegen, das Calcium aus der Nahrung in die Knochen einzulagern und das so gut wie der Körper es bis zum 19 Lebensjahr tut. Die Kochstabilität wird so deutlich verbessert.
To~meru no Jutsu [Technik des Stoppens] Rang: B Typ: Iryônin Jutsu Unterstützung Chakrakosten: Hoch Beschreibung: Mit diesem Jutsu wird der Chakrafluss im Hirn des Gegners unterbrochen. Damit lassen sich verschiedene Dinge bezwecken. Zum einen können dadurch Genjutsus unterbrochen werden, sogar um genau zu sein die meisten, denn es handelt sich so gut wie immer um Illusionen oder Nerveneinschränkende Effekte. Doch auch andere Funktionen lassen sich im Schädel des Opfers unterbrechen. So zum Beispiel Doujutsus, die Augentechniken wie z.B. das Sharingan oder Byakugan o.ä. Neben diesen Tatsachen dauert es eine geraume Zeit, bis das Chakra wieder normal fließen kann. Je nach Intensität der Anwendung kann es sich auf mehrere Stunden weiten, in denen kein Chakra mehr durch den Schädel des Opfers fließen kann.
Bōkyaku no Jutsu [Jutsu des Vergessens] Rang: B Typ: Iryônin Jutsu Unterstützend Chakrakosten: mittel - hoch Voraussetzung: Gurēseru no Jutsu Beschreibung: Bei diesem Jutsu vergisst man gezielt Informationen, oder lässt sie einen anderen vergessen. Der Anwender leitet hierbei entweder Chakra durch seinen Kopf, oder durch den eines anderen. Nach einem Moment der Konzentration blickt man durch das Gewirr von Synapsen und sucht gezielt Informationen. Diese kappt man dann vollständig von allen anderen Synapsen und löscht sie damit aus.
Tokimasu no Jutsu [Jutsu der Lösung] Rang: B Typ: Iryônin Jutsu Unterstützend Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Synapsenwissen Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist man in der Lage vom Gehirn blockierte Erinnerungen zu lösen, die durch ein Trauma oder ähnliches hervor gerufen werden. Dazu entfernt man den Schutz, welchen das Gehirn aufgebaut hat. Gelöschtes Wissen kann damit jedoch nicht wieder gewinnen werden.
Fūsa no Jutsu [Jutsu der Blockade] Rang: B Typ: Iryônin Jutsu Unterstützend Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Synapsenwissen Beschreibung: Das Genjutsu zum Tokimasu no Jutsu. Hierbei werden temporär Erinnerungen gesperrt. Dies erleichtert zum Beispiel das Lügen, den man erinnert sich ja wirklich nicht an. Da man die Erinnerung blockiert wäre es sinnvoll sich zu notieren, dass etwas blockiert ist, oder sich selbst eine Notiz zu hinterlassen, damit man die Erinnerung wieder selbst lösen kann.
A-Rang
Kotsu no Jutsu [Technik der Knochenheilung] Rang: A Typ: Iryônin Jutsu Unterstützend Chakrakosten: hoch Beschreibung: Hierbei wird ein gebrochenes Bein oder ähnliches behandelt. Der Anwender fixiert die gebrochenen Stellen und verschafft sich einen innerlich Überblick über den Bruch. Danach werden die Bruchstücke wieder zusammengeführt und mit Hilfe von Chakra wird diese angeregt. Zum Schluss wird Chakra um beiden enden gelegt, damit sie sich problemlos zusammen fügen. Der Anwender hinterlässt einen Film Chakra um die Bruchstelle und bandagiert diese danach fest ein. Der Knochen ist nach diesem eingriff komplett geheilt, sollte aber nicht zu 100% belastet werden.
Setsu-dan no Jutsu [Wissen über die Amputation] Rang: A Typ: Iryônin Jutsu | Unterstützend Chakrakosten: variabel Voraussetzung bei Bedarf Gliedmaßen, Anatomisches Wissen Beschreibung: Dem Anwender ist es hiermit möglich Gliedmaßen zu entferne, damit kein weitere körperlicher Schaden entsteht. Somit können Vergiftungen und verfaulen von Gliedern vorgebeugt werde. Zudem ist es unter Aufwand von Chakra möglich, Glieder wieder an zu fügen, zum Beispiel den abgetrennten Fingern. Hierfür ist höchste Konzentration von Nöten. Es können auch fremde Gliedmaßen integriert werden, zum Beispiel Organe, Augen oder ähnliches.
Sôwa suru no Jutsu [Technik der Übertragung] Rang: A Typ: Iryônin Jutsu l Ninjutsu l Unterstützend Chakrakosten: mittel - hoch Beschreibung: Mit dieser Technik ist man in der Lage, innerhalb von Sekunden Informationen seinem Gegenüber zu übertragen. Es werden elektronische Impulse durch den Körper des Anwenders zu dem des gegenüber geschickt. Hierfür ist lediglich das auf auflegen von zwei Fingern bei dem gegenüber nötig und man sollte in der Lage sein sich auf einen exakten Gedanken zu beschränken. Hierbei werden keine Komplexen Dinge übertragen, sondern meistens Symbole, die das nötigste erklären.
ID o shōkyo no Jutsu [Jutsu der Identitäsdauslöschung] Rang: A Typ: Iryônin Jutsu Unterstützend Chakrakosten: mittel – hoch – sehr hoch Voraussetzung: Bōkyaku no Jutsu Beschreibung: EinJutsu mit dem man wohl nicht spaß sollte. Es dient dazu sich selbst oder einen anderen vollkommen zurück zu setzen. Dieses Jutsu lässt sich in einige Stufen unterteilen. Mittlere Chakraaufwand: Temporäre Erinnerungen werden gelöscht. Was man zuletzt gegessen hat, wen man eben gesehen hat. Meist umreißt das einen maximalen Zeitraum von 24 Stunden bei mittleren kosten. Je Stunde muss eine Sekunde Chakra fließen, also 24 Sekunden um einen Tag zu eliminieren. Hoher Chakraaufwand: Langfristigere Erinnerungen können gelöscht werden. Also alles was über einen Tag hinaus geht. Das Prinzip ist das gleiche wie bei einem Mittleren Einschub. Je Sekunde einen Tag rückwirkend. Es gibt hier jedoch keine Begrenzung für einen langen Zeitraum. Sehr hoher Chakraaufwand: Man löscht ohne Probleme die ganzen Erinnerungen eines Menschen. Was zurück bleibt sind die Dinge im Stammhirn. Essen, sprechen, gehen, atmen und alle lernten Fähigkeiten des vergangene Lebens.
S-Rang
Waka-sa no Jutsu [Jutsu der ewigen Jugend] Rang: S Typ: Iryônin Jutsu Unterstützend Chakrakosten: mittel - hoch Voraussetzung: Medic-Ausbildung, Gutes anatomisches wissen, intensives Körperstudium, Medizinwissen als Hauptpunkt: Studium bei einem Kurozawa oder durch die Clanschriften Beschreibung: Diese Technik ist wohl, was man die Heilung der Zeit nennt. Dem Anwender ist es hierbei möglich seine sterbenden Körperzellen ein längeres leben zu ermögliche. Jede Zelle besitzt eine Faden, welcher sich irgendwann nicht mehr erneuert. Die folge ist, dass der Körper altert. Die Technik basiert auf dem Prinzip eines Tumors, welcher niemals älter wird und macht sich das Prinzip zu nutze.d er Anwender kann also wie ein Tumor es tut, den Lebensfaden der Zellen beliebig verlängern, sodass er jung bleibt. Ein Meister dieser Technik ist dazu in der Lage diesen Prozess in seinem ganzen Körper und nicht nur zeitweise zu aktivieren. Die Verfügbarkeit lässt sich in einige stufen unterteilen.
1. Meisterung der kurzzeitigen Zellfandenverlängerung: Aussehen eines etwa 25 jährigen ( Hält bis zu 10 posts) 2. Meisterung der längeren Zellfadenerlängerung: Aussehen eines etwa 25 jährigen( hält 20 posts) 3. Meisterung der regionalen Verlängerung. Ein Körperbereich wird nicht mehr älter zb das Gesicht, der Rest alter normal (alter bestimmbar) 4. Meisterung der Körperverjüngung. Der Anwender setzt sein äußerliches alter fest und kann es bei diesem belassen. (möglich von etwa 18 bis 80) 5. Meisterung des Körperwechsels. Der Anwender kann zwischen jung und alt wechseln, wie es im beliebt. Dazwischen sollten mindestens 10 post liegen. Sonst treten gesundheitliche Schäden auf. (Alter zwischen 18 und 80) Extrem Wechsel sind schädlich. Benötigt alle 5 Ingametage einen leichten Chakraeinschub.
Ējingu no Jutsu [Jutsu der Alterung] Rang: S Typ: Iryônin Jutsu Unterstützend Chakrakosten: gering konstant Voraussetzung: Kurozawa Erbe Beschreibung: Diese Jutsu dreht die natürliche Eigenschaft der Kurozawa nicht zu altern wieder um. Man hilft dem Körper hierbei sich an den Prozess der Alterung zu erinnern. Bei diesem Jutsu wird täglich Chakra investiert, um die Erinnerung des Körpers aufrecht zu erhalten, da der Prozess des Alterns gegen die Natur des Erben ist. Diese Jutsu wird meist verwendet um mit einem sterblichen Partner einen Lebenszyklus zu beschreiten und wird oft vom Nutzer gelöst, wenn sein Partner verstirbt.
Demo tasuku no Jutsu [Jutsu der Selbstaufgabe] Rang: S Typ: Iryônin Jutsu Unterstützend Chakrakosten: verbraucht alles Chakra Voraussetzung: Medic-Ausbildung, Gutes anatomisches wissen, intensives Körperstudium, Medizinwissen als Hauptpunkt: Studium bei einem Kurozawa oder durch die Clanschriften Beschreibung: Das letzte Jutsu das ein Kurozawa einsetzten kann, wenn er am leben bleiben will. Bei dieser Technik verwendet man sein ganzes Chakra darauf sich tot zu stellen. Der Anwender zieht seine ganzen Reserven aus dem Körper und konzertiert sie auf die nötigsten Funktionen. Alle Funktionen werden auf Minimum herunter gefahren. Keine Aura mehr, kein fließen von Blut das man als solches erkennen kann. Lediglich das Gehirn scheint noch zu arbeiten, eben auf Sparflamme. Die letzte Verteidigung eines Kurozawa ist sein Scheintot. Um aus diesem Zustand heraus zu kommen müssen mehrere Stunden vergehen. Je nach Chakraregeneration dauert es bei dem einen Mitglieder länger oder weniger lang.
- Genjutsu:
E-Rang [Technik der schimmernden Haut] Rang: E Typ: Genjutsu | Unterstützung Chakrakosten: sehr niedrig Reichweite: nah bis fern Beschreibung: Bei diesem Genjutsu verändert der Anwender seine Haut sodass sie zu glänzen und zu schimmern scheint. Man denkt, dass die sonne auf ihrer haut explodieren würde und der Anwender erscheint um einiges schöner als zuvor. Diese jutsu ist für das andere Geschlecht wohl im ersten Moment sehr anziehen, beeinträchtigt den Kampf jedoch mehr nach Lust des Opfers.
D-Rang [Erschaffung des Sonnescheins] Rang: D Typ: Genjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig - mäßig Reichweite: nah bis fern Beschreibung: Bei diesem Jutsu hüllt sich der Anwender in einen goldenen Schein, welchen ihn gerade zu himmlisch erscheinen lässt. Der Anwender erscheint seinem Gegner nun viel größer und mächtiger, er scheint gerade zu pure Sonne und Energie aus zustrahlen. Dies führt dazu, dass sein gegenüber eingeschüchtert wirkt und sich weniger zutrauen. Im ersten Moment wird er zudem leicht geblendet und es fällt schwer den Anwender direkt anzusehen.
C-Rang [Sonneneruption] Rang: C Typ: Genjutsu l offensiv Chakrakosten:mittel Reichweite: nah bis fern Beschreibung: Bei diesem Jutsu hüllt sich der Anwender in einen Schein, welcher an die explodierende Sonne erinnert. Schaut man den Anwender an, so hat man das Gefühl, dass die Netzhaut verbrennen würde. Man empfindet starke schmerzen und ist bis zum auflösen des Genjusu vollkommen blind.
[Erschaffung Helias] Rang: C Typ: Genjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig - mäßig Reichweite: nah bis fern Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft man die Göttin Helia höchst persönlich. Sie erscheint flimmernd und ungreifbar, blendet den Gegner im ersten Moment und bannt ihn so für einige Sekunden mit ihrem Antlitz. Danach ist Helia als fiktiver Gegner im gesehen aktiv und scheint den Gegner mit sengende Feuerstrahlen zu attackieren. Angriffe gehen durch die Frau durch. Wird man von diesen Strahlen getroffen empfindet man den Schmerz einer Verbrennung.
B-Rang [Erschaffung einer Sonnenarmee] Rang: B Typ: Genjutsu l Unterstützung | offensiv Chakrakosten: hoch Reichweite: nah bis fern Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft man die Armee Helias. Es werden 10 Sonnenkrieger erschaffen, die aussehen wie Lichtgestalten. Sie alle sind mit Speeren und Schilden bewaffnet. Diese Krieger attackieren den Gegner mit Speeren und einfachen Feuerkugeln. Die Schmerzen sind auch hier im Kopf real und die Krieger sind unheimlich schnell und gewandt, scheinen sich geradezu von einer zu anderen stelle zu teleportieren und werden durch angriffe nicht zerstört
» Voraussetzungen
- ein Eintritt von außerhalb ist möglich
- Clanbewerber sollten sich vor der Bewerbung an Kurozawa Haruka wenden und diese informieren, ohne Absprach geht nichts
- Kämpferische stärken sind nicht möglich, leidlich Genjutsu ist akzeptabel
- Der Glaube an die Sonne und die Göttin Helia ist bei nicht in den Clan geboren eine Pflicht, um die Clanjutsu zu lernen
- Kräuter-, Heil- und Pflanzenwissen sollten gegeben sein
- rote Haare sind gerne gesehen
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