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 Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen]

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Taiyo Ashe
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BeitragThema: Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen]   Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen] Icon_minitimeDo Aug 27 2020, 19:39

Von Sturköpfen, Tieren und Heilern
Ota Ao & Taiyo Ashe | 07.06.1002

Kleine Wüstenstadt in Chikyu
Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen] Desert_village_by_jcinc1_dc68hhk-fullview

So wie der Ota immer wieder seine Heimatwurzeln aufsucht, so stur ist der durch das Land reisende Ashe. Tatsächlich neigt der Taiyo hin und wieder dazu sehr unvernünftigt mit seiner Gesundheit zu sein, Ao hat ihn ja schon einmal geheilt. Ame ist der Meinung das Ashe einen Heiler braucht, Ashe hingegen nicht, so macht sich die weiße Tigerdame auf um Mizu aka Ao zu suchen.


Zuletzt von Taiyo Ashe am Sa Aug 29 2020, 22:57 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen]   Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen] Icon_minitimeDo Aug 27 2020, 20:05


Wenn Ashe etwas war, dann war er so etwas wie ein Daddy von oder für Ame. Immerhin hatte sich das Oberhaupt der Taiyo sich ihrer im Alter von 4 Jahren angenommen, das war jetzt gute 12 Jahre her und damit war der Wolf damals gerade einmal erst 17 Jahre alt gewesen. Die meiste Zeit war er nun einmal eben ihr Daddy, auch wenn ihre tierische Gestalt größer als seine war und sie auch körperlich stärker als er war. Mit ihrem Tigerblut hätte sie vielleicht einmal eine klasse Nahkämpferin werden können, aber sie sah nicht länger einen unterschied zwischen ihrer Tiergestalt und der Menschlichen Gestalt. Sie fand die Menschliche Gestalt sogar sehr unpraktisch....
Sie sah sich eben nun einmal mehr als ein Tier als einen Menschen und das war auch der Grund warum die Jugendliche seit der Zeit um ihren sechstes gefangen in ihrer Tierischen Gestalt war, aber für sie machte das keinen Unterschied den ihr Onkel/Schwager was auch immer Shinji eben, verbrachte die meiste Zeit auch in seiner Tierischen Gestalt. Aber das hatte Gesundheitliche Gründe, nicht wie bei ihr.

Sie sollte aber wieder zurück zum Thema kommen. Wenn Ashe unvernünftig handelte, dann nannte sie ihn eher Ashe als Daddy, das hatte sie etwas von Shinji abgeschaut. Aber der nannte Ashe ja auch nicht Daddy, ups der Gedankengang war richtig lustig.

Aber Ashe Daddys gesundheitszustand hatte sich verschlechter, er konnte in seiner Wolfgestalt kaum bis rein garnicht seinen rechten Vorderlauf aufsetzen, die meiste Zeit lief der Wolf inzwischen auf drei Beinen und auch in seiner Menschlichen Gestalt benutzte Ashe seinen rechten Arm nicht mehr länger. Lieder aber wollte der Sturkopf nichts von einem Besuch bei einem heiler hören. Sie wusste das er viele Menschen auf einmal nicht ausstehen konnte, ihm viele Menschen sogar in gewisserweiße Angst machten. Aber so waren Wölfe nun manchmal, Fremden gegenüber scheu. Aber das er sich nicht mal in die Nähe des Dorfes wagte wo ihm dieser Mann geholfen hatte, nun das war Dumm und damit kamen sie nun zu der Situation in der Ame war.

Sie hatte entschieden diesen Mann zu suchen, sie kannte niemand anderes der Heilen konnte und sie hatte den Geruch von Mizu gut in ihrem Gedächnis, sie würde ihn wieder finden können und nun hoffte sie das er auch bei der Oase sein würde und sich nicht gerade wo anderes befand. Das wäre nämlich wirklich schlecht, den dann würde sie wohl eine ganze Weile warten müssen. Also hoffte sie das dem nicht so war und sie ihn heute noch finden würde. Daher hatte es Ame auch zu dieser ihr bekannten kleinen Wüstenstadt inmitten der Wüste von Chikyu verschlagen. Sie hegte nicht die geringste Hemmung einfach in die kleine Stadt zu laufen und ihrer Nase zu folgen. Tatsächlich fand sie bald eine starke Spur und setzte sich dann schließlich etwas vor dem Eingang der Behausung entfernt auf ihren Tigerhintern.
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BeitragThema: Re: Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen]   Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen] Icon_minitimeMo Aug 31 2020, 09:53

So gähnte hinter vorgehaltener Hand. Der Turban hinderte die Sonne daran ihm den dunklen Schopf zu verbrennen. Dennoch mochte er diese Wüste nicht und das obwohl ihm der Schmerz fremd war. Seitdem seine Familie wieder im Dorf war schien einiges besser zu laufen. Ihre Kinder waren wieder in ihrem sicheren Schoß und Forest konnte sich um sie kümmern, wenn Ao in seinem Büro hockte. Dennoch war er oft müde und verließ das Dorf um Abkommen für Lebensmitteln mit den kleinen Dörfern anderer Stämme auszuhandeln. Früher waren diese für ihn nicht von Interesse gewesen. Seine Felder waren groß genug gewesen und jetzt musste er schauen wie er Vielfalt in die Küche bekam und in ihre Vorratskammern. Die Konservierung dort war eine ganz andere. Sie mussten Strom erzeugen, wenn das Dorf größer werden sollte, um Lebensmittel besser zu halten. Solange musste er sich mit einfachen Dingen der Konservierung beschäftigen. Trocknen, einlegen oder was man alles noch tun konnte. Deswegen war er bei Nacht losgelaufen um am frühen Morgen hier anzukommen. Den tag über hatte er sich viel Mühe gegeben die Wunden zu heilen und die Kranken und Gebrechlichen zu beruhigen. Als der Mittag seinen Höhepunkt erreichte schickte er die letzten nach Hause um eine Pause zu machen. Der Schwarzhaarige seufzte und erhob sich aus seiner kleinen Heilerhütte und wischte sich den Schweiß fort. In dem Raum war es dämmrig und der Geruch von Arznei hing in der Luft. Die getrockneten Kräuter hielten sich lange und wenn er nicht hier war passte immer jemand auf, dass nichts weg kam. Mit seinem Turban trat er raus in die Hitze des Tages um dort ein Tier sitzen zu sehen. Ein Tiger sah ihn an. Was tat ein Tiger hier? Ao hielt es für einen seltsamen Zufall, vielleicht hatte sich das Tier hierher verirrt? Der junge Mann machte einen Schritt an dem Tier vorbei und war verwundert als das Tier ihm folgte. Der Mann blieb stehen und sah das Wesen an. Ein vertrauter Geist? Es war besser dem Tiger zu folgen, beschloss er. Wenn jemand ihn sehen würde gäbe es nur Aufruhe und das wäre nicht gut. Er musste das Tier gar nicht fort jagen, es schien wirklich etwas zu wollen und so folgte Ao dem Tier. Immer wieder hielt der Tiger inne um zu schauen ob er noch da war und so trottete Ao einfach weiter voran. Hinaus aus dem kleinen Dorf, hinüber zu dem kleinen See. Vor einigen Monaten hatte er sich hier um einen jungen Mann gekümmert. Es kommt mir vor wie die Erinnerung aus einem alten leben, dachte er und lief weiter voran. Unter Palmen im Schatten er kannte er einen Wolf. Ao stutzte und musterte das Tier. Wie kam ein Wolf in diese Ecke der Welt? Wie kommt ihr alle den hier hin? Fragte er die Tiere, sie würde ihm schon nicht antworten da war er sich sicher. Diese Kombination erschien ihm jedoch höchst seltsam. Wieso verbanden sich diese zwei zu einem Rudel? Sein Wissen über Tiere war nicht gut genug, um zu sagen was genau hier passiert. Oder war er einfach nur gutgläubig dem Tier gefolgt damit die beiden ihn jetzt in seine Einzelteile zerlegen konnten? Gegen zwei Tiere sollte er aber gerade so noch ankommen.
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BeitragThema: Re: Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen]   Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen] Icon_minitimeMo Aug 31 2020, 11:19


Ame war ziemlich erfreut darüber das der Mensch ziemlich schnell verstand was sie nun eigentlich genau von ihm wollte. Sie hatte ihn nur etwas folgen müssen bis er verstanden hatte das sie etwas von ihm wollte und schließlich hatte er ihr dann begonnen zu folgen. Ihrer Meinung war das ganze doch ziemlich gut gelaufen und wie der Zufall es so wollte befand sich Ashe ja genau an der gleichen Stelle wie es bei ihrer ersten Begegnung mit Mizu gewesen war und vielleicht weckte es etwas in seiner Erinnerung, wenn nicht dann war das nicht so schlimm. Sie und Shinji würden Ashe schon dazu bekommen von der Wolfsgestalt in seine Menschliche Gestalt zu wechseln, den einen Wolf konnte dieser Mann nun sicherlich nicht behandeln. Warum hatte sich Ashe eigentlich noch einmal in seine Tierische Gestalt gewechselt? Ehrlich gesagt hatte sie keine Ahnung, Shinji würde es sicherlich wissen, sie hatte keine Ahnung, aber das war ja nicht weiter schlimm oder?

Ashe war recht erschöpft gewesen, er war vor zwei Tagen noch am Grenzland des Reiches gewesen und hatte daher inzwischen eine gewisse Strecke hinter sich gebracht. In seiner Wolfgestalt lief es sich doch etwas ungestörter als in seiner Menschlichen Gestalt, das war der Grund warum der Taiyo in seine Wolfgestalt geweselt war. Es lief sich zwar mit drei Beinen nicht so leicht, es war auch anstrengender als in seiner Menschlichen Gestalt, also hatte ihn das ganze doch ziemlich viel Energie gekostet und daher ruhte sich der Wolf nun unter der alt bekannten palme aus. Tatsächlich hatte er sich auch eine leichte Kule gegraben, was mit einer pfote nun wirklich nicht gerade einfach gewesen war. Eigentlich hatte Ashe gehofft seine Ruhe zu haben, er hatte nicht wirklich mitbekommen wie Ame sich davon gemacht hatte, Shinji hatte ihn zudem in seiner Ruhe und Erholung nicht stören wollen und hatte aus eben diesem Grund nichts gesagt. Daher waren es die Geräusche von mehr als vier Pfoten im Sand gewesen die dafür gesorgt hatten das der erschöpfte Wolf seinen Kopf gehoben hatte und sich nun Auge in Auge mit einem fremden Menschen wieder fand.
Fremder Mensch? Nein er kannte den Geruch, er hatte diesen Menschen schon einmal getroffen, auch wennd er Name ihm gerade absolut nicht einfallen wollte. Kurz musste er überlegen, aber der Name wollte ihm wirklich nicht wieder direkt einfallen, aber so wie Ame schaute kannte sie den Namen des Mannes und würde ihn Ashe ganz eventuell auch verraten.

Nun aber rang Ashe ziemlich mit sich, am allerliebsten wollte er sich nicht in seine Menschliche Gestalt verwandeln, aber zugleich wusste er doch das er einen heiler brachte und der andere. Halte warte, der andere hatte ihn schon einmal geheilt, das wusste er nun wieder. Aber der Name kehrte noch nicht wieder aus den Untiefen seines Gedächnisses wieder. So rang sich der Wolf dann schließlich aber dazu durch sich aus seiner liegenden Position auf zu rappeln, zumindest versuchte er es. Der Taiyo war es gewohnt das sein Arm, sein Vorderlauf immer wieder hinüber war, aber da es momentan bis zum Schulterblatt ging war das wieder eine etwas andere Sache, es machte die ganze Sache einfach viel mühevoller. Tatsächlich war in dem Moment wo der Wolf es versuchte und dann doch zur Seite über kippte, die weiße Raubkatze an seiner schwachen Seite, aber zusammen zucken durch den starken Schmerz tat der Wolf doch trotzdem. Als Ashe ihrer Meinung nach sicher saß, da lief Ame wieder zu dem Menschen, hinter diesen und stubbste diesen sachte mit der Schnauze in den Rücken.
Sie hatte keine Ahnung von Heilern, aber ein heiler würde eventell das Chakra seines Patienten oder sein eigenes Chakra in seinem Patienten wieder erkennen? Ashe war immer noch dabei mit sich zu ringen, sollte er sein Bluterbe preis geben?
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BeitragThema: Re: Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen]   Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen] Icon_minitimeDo Sep 03 2020, 17:13

Ao fühlte sich fremd und seltsam in dieser Situation. Er war dem Tier gefolgte, weil er etwas vermutet hatte. Vielleicht ein verletztes Kind, oder das kleine des Tigers. Doch weder das eine noch das andere war eingetreten. Ein Wolf lag im Schatten und regte sich kaum, oder vielmehr schwer. Der Wolf kam mit großer Mühe aus seiner liegenden Haltung und Ao sah dabei zu, wie dieser mit sich kämpfte. Dennoch verstand er nicht. Seine Augen huschten zu dem Tiger und es war vielleicht idiotisch mit dem Wesen zu reden, aber diese waren durchaus intelligent und vielleicht verstand er ihn ja. Sacht ging er in die hocke und besah sich den wolf. Sein Wissen über tiere war nicht besonders groß, aber er glaubte nicht das dieses dicke Fell hier gut war. Es gab Wüstenfüchse mit großen Ohren, aber diese waren kleiner und ihr Fell war Sandfarben nicht gräulich. Er wand den Kopf zu dem Tiger und hob entschuldigend die Hände. Ich bin nicht darin ausgebildet Tiere zu heilen. Ich kann bestimmt etwas versuchen, aber mehr nicht. Ob man ihn verstand? Nein sicher nicht. Sacht ließ er sich in den Sand sinken und versuchte sich an das bisschen zu erinnern, was Haruka ihm beigebracht hatte. Es war mehr darum gegangen, wie er seine Wunden heilen konnte und wie er Forest helfen konnte. Sein Wissen über Tiere war rein theoretischer Natur. Er hatte sich vielleicht einmal um Hayatos Raben gekümmert aber nicht mehr. Sorgsam wischte er sich den Schweiß aus der Stirn, als er drohte ihm in seine Augen zu tropfe und seufzte. Er würde versuchen was ihm möglich war, aber ob der Wolf hier überleben konnte. Ich hoffe ihr greift das Dorf nicht an. Das wäre nicht gut für uns alle, dachte er laut und wunderte sich noch immer über das Gespann. Es war offensichtlich das es dem einen Tier schlecht ging, aber warum half das andere ihm. Fragen die sich nicht klären ließen. Jeder Zeit die Hand zurück zu ziehen reckte er diese nach dem verletzen Bein des Tieres. Grün schimmernd berührte er mit dem Finger das heiße Fell des Tieres und schickte sein Chakra in den Körper. Irgendetwas war jedoch seltsam mit diesem Wolf. Die Wunde schien nicht von einer Verletzung zu stammen, die Schwäche nicht von einem Gift. Sie schien einfach zu existieren, als wäre sie ein Gendefekt. Mit einem kritischen Blick zu Seite ließ er den Wolf los und war froh, dass man ihn noch nicht gebissen hate. Er verstand die Verletzung nicht. Er sah das der Wolf schwach war, aber er konnte nicht spüren woher diese Wunde gekommen war, was sie auslöste. Natürlich hätte er versuchen können einfach Chakra in den Körper des Tieres zu geben, aber er glaubte nicht das er damit das Problem löste. Seltsam, woher kommt dieser Schmerz nur? Natürlich würde ihm niemand eine Antwort geben. Dennoch kratzte Ao sich über seinen länger werdenden Bart und besah sich die Wunden einen Moment. Dann nahm er seufzend den Stoff von seinen Schultern und begann ihn in schmale Streifen zu reißen. Er konnte das Bein stabilisieren und hoffen das es selbständig heilte. Wenn er nur weit genug wäre um zu erkennen woher diese schwäche kam. Aber so gut war er dann doch nicht. Er kannte die Grundlagen und er würde bei Forest schwacher Wundheilung sein ganzes Chakra brauchen um etwas auszurichten.  Also ich weiß nicht was du mit deinem Bein gemacht hast, aber mehr als stabilisieren kann ich es nicht. Wenn du mir sagen könntest was du getan hast – aber natürlich kannst du das nicht. Ein müdes Lächeln huschte über seine Lippen und er rieb sich mit dem Handrücken über die Stirn. Die Sonne brannte ihm nun auf den ganzen Körper und wenn er noch lange hier blieb würde er morgen vollständig rot sein. Vorsichtig hob er nun die Pfote an und begann sorgsam Stoff um das ganze Bein zu wickeln um dem Tier etwas Hilfe zu geben. Alles andere schien ihm aufgrund seiner Unerfahrenheit viel zu gefährlich.

Jutsu:
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BeitragThema: Re: Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen]   Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen] Icon_minitimeDo Sep 03 2020, 19:03


Vielleicht war es doch keine gute Idee von Ashe gewesen sich zu verwandeln, den der Taiyo war momentan viel zu schwach um einfach mal so aus der Wolfsgestalt in seine Menschliche Gestalt zu wechseln und Ame konnte es nicht, sie konnte sich nicht wirklich an ihr menschliches Selbst erinnern und aus eben diesem Grund war es der Tigerdame schon seit Jahren unmöglich zurück in ihre Menschliches Gestalt zu finden, sie hatte ehrlich gesagt auch nicht sonderlich viel Lust dazu. Aber in Situationen wie diesen, wo es Ashe gerade schlecht ging und sie ihm damit eventuell helfen könnte, in diesen seltenen Momenten verfluchte sie das ganze wirklich. Sie würde gerne helfen, momentan konnte sie Ashe nur auffordern sich in seine Menschliche Gestalt zu verwandeln, aber es war nicht so das Ashe ihr diesen Gefallen tun konnte.

Aber jemand anderes konnte, bislang hatte Shinji das ganze im Auge behalten und natürlich hatte er die Worte von Ame in seinem Kopf gehört, mit einem schwerfälligen Seufzen flatterte der Buntfalke dann schließlich von der Krone der Palme herab und landete dann schließlich im Sand etwas entfernt von Mizu-san.

Der Falke wollte den Menschen nicht erschrecken, doch selbst jemand der keine Ahnung von Heilkünsten hatte, sondern meist einfach immer nur Zuschauer war, selbst jemand wie er konnte durchaus nachvollziehen das der Mensch Ashe doch nicht so viel helfen konnte wie Ame geglaubt hatte. Vielleicht lag es daran das Ashe sich noch in seiner tierishcen Gestalt befand und der andere dadurch die Quelle der Ursache einfach nicht ausmachen konnte. Es musste ja eine Ursache geben und vielleicht war sie in seiner Form von Ashe nicht ersichtlich war. Shinji musste seufzen und so lauschten und Ame als auch Shinji den Worten des Menschen //Ich verwandle mich in meine Menschliche Gestalt//, kam es dann schließlich entschlossen von Shinji. //Aber Shinji//, kam es unruhig von Ame. //Nein Ashe ist zu schwach für eine Verwandlung, er könnte sogar sich dadurch verausgaben und dadurch würde es ihm nur noch schlechter gehen. jemand muss mit dem Menschen reden, es geht hier um das Leben unseres Clanoberhauptes, es ist wichtiger als unser Geheimnis. Hanna-sama würde uns den Kopf abreisen wenn Ashe-sama etwas passiert// //Eher wird sie mir das Fell abziehen und dir alle Federn ausreissen urg//, kein schöner Gedanke den Ame da in Worte fasste.

Schließlich hopste der Buntfalke etwas von seiner Position weiter weg, damit auch weiter weg von Mizu und Ashe. Ame stubbste den Mann mit ihrem Kopf leicht an und lenkte seine Aufmerksamkeit dann schließlich sollte sie nicht auf dem Falken liegen nun auf eben diesen.
Ashe war selbst für Ame und Shinji in der Zeit seiner Behandlung nicht wirklich sehr komunikativ gewesen, viel mehr hatte der Wolf eher fiepende Geräusch von sich gegeben. Shinji hingegen streckte kurz seine beiden Flügel aus bevor er sie dann schließlich wieder komplett anlegte und sich dann schließlich aus seiner Falkengestalt in die Gestalt eines Mannes mit Tiefschokoladenbraunen haaren und stark sonnengebräunter Haut verwandelte.

Kurz darauf hob Shinji beide Hände so das Ao/Mizu sie sehen konnte. "Ich habe keine feindlichen Absichten ihnen Gegenüber Mizu-san", sagte er dann schließlich. "Es ist nicht das erste Mal das wir uns begegnen nur hatten wir damals eine etwas andere Konstelation. Wenn ich mich vorstellen darf, mein Name ist Shinji, die Tigerdame ist Ame und der Mähnenwolf ist Ashe", vielleicht hatte der andere nun zumindest da eine flüchtige Ahnung, wenn nicht würde Shinji das ganze wohl weiter ausführen müssen. Dann setzte sich Shinji bequemer und zog sein schlechtes Bein mit beiden Händen dann eine bequemere Position. Es störte ihn nicht wirklich das er in seiner menschlichen Gestalt nicht länger laufen konnte und kein Heiler etwas dagegen tun konnte. Solange er seine Schwingen hatte war es ihm eh so ziemlich egal.
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BeitragThema: Re: Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen]   Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen] Icon_minitimeMo Sep 07 2020, 10:57

Stück für Stück band er das Stoffstück um das Bein des Tieres. Dabei ließ er den Wolf nicht aus den Augen, doch das Tier regte sich kaum. Er war wirklich erschöpft was bei diesem Wetter kein Wunder war. Aus dem Augenwinkel sah er wie ein Tier über seinen Kopf flatterte und sich in den Sand sinken ließ. Die blauen Augen des Mannes lagen jedoch auf seinem improvisierten Verband. Einige Umrundungen später merkte er jedoch, dass etwas anders war. Sein Kopf zuckte zur Seite und erkannte einen Mann, der dort saß. Es war ein Mann mit dunklen Haaren und gebräunter Haut und Ao hatte ihn noch nie gesehen. Er war nicht aus dem Dorf, dass wusste er. Warum hatte er ihn nicht kommen hören? Etwas in ihm wirkte aufgescheucht, als wäre eine Gefahr da die er nicht kannte.  Der Mann beteuerte, dass er nicht feindlich war und irgendwie fiel Ao schwer das zu glauben. Die Samurai waren zwar nicht häufig in den entfernten Oasen unterwegs und doch sorgte er sich um seine Familie. Hatte man sie verfolgt, gefunden oder gar angegriffen? Wollte man ihn infiltrieren. Langsam ließ Ao von dem Wolf ab und heftete seinen Blick auf den Fremden, der ihn irritierte. Er sprach davon, dass sie sich kannten. Eine dunkle Erinnerung an einen Mann huschte durch seine Erinnerung, in Begleitung eines Falken und eines Tigers. Er stellte die beiden anderen als Ame und Ashe vor. Das war der Name des Mannes und ja sie nannten mich Mizu. Jetzt könnte mir das als Nachteil ausgelegt werden. Wieder heftete sich sein Blick auf den Wolf und den Tiger. War so etwas möglich? Wahrscheinlich. Hayato sprach mit Raben und konnte sich Flügel wachsen lassen. Wieso nicht in ein Tier verwandeln und wieso konnte es nicht einen Clan geben der sich ein Tier aussuchte. Waren sie also alle drei Menschen? Es sind gefährliche Zeiten um sich als Shinobi zu zeigen. Stellte er fest und ließ den Blick zwischen den Parteien hin und her wandern. Ich sehe das es eurem Freund schlecht geht und ich erinnere mich an euch. Dennoch kann ich einem Wolf nur bedingt helfen. Mein Wissen ist nicht vollumfänglich und was auch immer er hat wieder fixierte er den Wolf und zuckte entschuldigend die Schultern. ich weiß nicht ob ich ihn heilen kann. Doch ich könnte euch zu jemandem bringen der es kann. Haruka war wieder im Dorf, sie konnte ihn bestimmt heilen und wusste auch viel besser als er was es zu tun gab. Ihr wisst um die Problematik der Samurai? Fragte er und sah wieder den fremdem Mann an. Wenn ich euch zu einer Person bringe brauchte ich euer Wort. Ihr müsst meinen Worten folgen und damit rechnen das ihr feindlich behandelt werden. Ich kenne euch nicht und es kann sein, dass man euch fort schickt, nachdem es euch gut geht. Solltet ihr jedoch euren Wert und eure Loyalität beweisen könntet ihr ein zu Hause finden. Sie brauchten Shinobi, sie brauchten eine Verteidigung und ein Wachstum des Dorfes. Eine größere Vielfalt wäre gut und vielleicht würde Ashe sich als Shinobi in Suna einbürgern lassen. Sie waren ein wilder Haufen. Vielleich würde Tenzou ihn aufnehmen, ihn bei sich wohnen lassen? Er vertraute dem Mann nicht, doch er wusste das er diesen schon einmal geholfen hatte und er würde es wieder tun. Sie waren damals nicht feindlich gewesen und er sah nicht warum die Samurai einen Shinobi beauftragen sollten sie auszulöschen. Sie hasste alle diese Leute und sie wären bestimmt schon alle drei tot, wenn man wusste wer sie waren. Mehr als dieses Angebot konnte der Mann jedoch nicht machen. Am Ende musste Tenzou diese Dinge entscheiden und Ao war froh, dass dies nicht seine Aufgabe war. Aber er konnte sich irren und diese Leute wollten keine Heimat, kein zu Hause in das sie einkehren konnten. Das musste sie ihm dann jedoch sagen. Wahrscheinlich würde Ao sie so oder so zu Haruka bringen und dafür sorgen das die Frau sich um ihn kümmerte. Er mochte kein leid. Seltsam das er als Meuchelmörder überlebt hatte, aber Spaß hatte ihm das nie gemacht.
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BeitragThema: Re: Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen]   Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen] Icon_minitimeMo Sep 07 2020, 12:30


Shinji hörte Ashe gedanklich schlaufen, der Wolf war wirklich nicht von der ganzen Sache begeistert. //Daran aber bist du selbst Schuld, wir waren schon vor zwei Tagen das der Meinung das du eine größere Pause brauchst aber du warst ja der Meinung nicht hören zu wollen und nun bist du am Ende deiner Kräfte Ashe. Dran ist einzig alleine dein Verdammter Sturkopf Schuld mein Lieber//, Shini konnte nicht anderes als dem Wolf eine kleine Standpauke zu halten, für sie war es praktisch das sie diese Diskusionen nicht vor Clanfremden machen mussten, sie konnten es ja immerhin ohne Worte tun und das war etwas womit sie private Sachen nicht in die Welt hinaus posauenen mussten.

Der Buntfalke in menschlicher Gestalt stutzte kurz sichtbar auf die Worte des Schwarzhaarigen und dann grübelte er kurz. //Als wann gilt man den bitte schön als Shinobi?//, fragte er sich eher selbst. //Wahrscheinlich sobald man etwas macht was man nicht anderes als durch ein Jutsu oder so durchführen kann, etwas was außerhalb der Norm sind// //Nun dann sind wir wohl extrem außerhalb der Norm// //Scheint wohl so zu sein//. Schlussendlich legte Shinji den Kopf schief, schaute auf Ashe und dann schließlich auf Mizu. "Dies stimmt wohl, auch wenn ich dank dieses Sturkopfes da keine andere Wahl hatte", meinte der Dunkelhäutige dann schließlich und zuckte etwas unschlüssig mit seinen Schultern, es war nicht so das er eine andere Wahl gehabt hätte. Nicht solange sich Ashe in einem solchen Zustand befand und die Heiler im Clan hatten nicht das Könnnen um Ashe bei dieser Sache helfen zu können.

"Ehrlich gesagt bist du nicht die Erste Person die wir auf Ashes Verletzung schauen lassen haben und bislang hatte uns wirklich noch keiner helfen können" kurz atmete Shinji durch. "Daher eine Person in aussicht zu haben die vielelicht helfen könnte ist erfreulich", auch wenn Shinji sich nicht ganz so große Hoffnung machten, sie wussten ja nicht wo Mizu dazu gehörte, er konnte Jutsu, ja das konnte der Mann. Damit war dieser uch irgendwie ein Shinobi, aber ob und wie seine Verbindung mit den Dörfern sein könnte, da war keine Ahnung, kein Plan und vor allem seitdem das mit den Samurai in diesem Reich passiert war, seitdem war das ganze ja sowieso sehr wir.
"Die Samurai, ja davon habe ich gehört. Sie haben etwas gegen Shinobi und haben damit die ganze Ordnung dieses Reiches über den Haufen geworfen" Ashe hingegen interessierte sich nicht so dafür, er konnte es halbwegs nachvollziehen, aber Shinji interessierte sich für jeden funken an Informationen den er bekommen konnte und daher war der Buntfalke auch immer so gut es ging informiert. Wenn der andere so schon anfing, eventuell hatte er eine Verbindung zu dem ehemaligen Dorf gehabt oder er hatte jetzt eine Verbindung zu ehemaliugen Shinobi dieses Reiches, konnte ja echt alles sein.

Shinji blinzelte kurz un erlaubte sich sonst keine regung, er sog alle Informationen die Mizu-san ihm gab in sich auf und verarbeitet sie mit  hochdruck.
"Ich verstehe was du mit deinen Worten ausdrücken möchtest. Ich selbst kann höchstens meine Flügel anbieten", Shinji lies zu das für einen flüchtigen Moment ein bitteres Lächeln auf seinen Lippen lag. "Den ich kann schon seit einigen Jahren nicht mehr laufen", Shinji hatte sich dazu entschieden diese Info zu geben, er wollte damit auch deutlich machen das er nicht in der Lage sein würde dem Wolf dabei zu helfen sich von A nach B zu bewegen und Shinji konnte wirklich verstehen wenn man sie misstrauisch und feindsehlich behandeln würde. Ihr Clan versteckte sich vor der Welt, wenn diese leute mit dem ehemaligen Shinobidorf zu tun hatten, welches von den Samurai angegriffen worden war, dann konnte er eine solche Behandlung zu genüge nachvollziehen.

Ashe hob dann schließlich den Kopf, daher blickte Shinji zu dem erschöpften Wolf. //Ich hätte nichts dagegen zu jemand eine Verbindung auf zu bauen, wir waren lange auf uns gestellt. Dinge von Außerhalb in den Clan zu bringen könnte hilfereich sein. Wir lernen nur das was wir aufschnappen können und daher sind unsere Ausbildungen nie so intensiv wie von denen der Dorfshinobi// //Sicher? Aber du hast recht, wir sind schon öfters an unsere Grenzen gekommen//, dann wandte sich Shinji wieder an Mizu. "Ich gebe dir unser Wort das wir auf deine Worte hören werden"
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BeitragThema: Re: Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen]   Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen] Icon_minitimeDi Sep 22 2020, 13:34

Der ihm noch neue Mann gestand, dass sie schon einige Leute dazu gebracht hatten sich Ashe anzusehen. Er konnte nur hoffen das dies friedlich gewesen war und nicht voll von Gewalt. Aber so wie er die drei bis jetzt erlebt hatten erschienen sie ihm friedlich und zerbrechlich. Drei Tiere die nicht in die Wüste gehörten und ihren Weg nicht kannte. Die Samurai würden sie töten, da war er sich sicher. Eine breitere Front konnte also nicht schaden. Mit Pech würde Tenzou ihm den Kopf abreißen, aber das würde er dann sehen. Vielleicht war er einfach zu nett für diese Welt. Ich werde euren Freund tragen. Ihr dürft euch zurück verwandeln und auf meiner Schulter Platz nehmen. Ich bringe uns in Sicherheit. Verhaltet euch – nun so unauffällig wie es geht. Er wartete geduldig ab, bis der Mann ihm sein Wort gegeben hatte und nährte sich dann dem Wolf. Es war ein unscharfes Bild, dass er an den Mann hatte. Dennoch erinnerte er sich gut genug. Damals war er schon hilfsbedürftig gewesen und jetzt war er es wieder. Ao ging leicht in die Hocke und hob das Tier ohne große Mühe hoch. Ein wenig bizarr war es schon, aber daran wollte sich der Mann nicht stören. Stattdessen trat er den langen Weg durch die Wüste zurück nach Hause an. Die Sonne brannte vom Himmel herab und obwohl er halbwegs gut vermumt war wusste er, dass sein Körper schaden nahm. Er spürte das brennen der Sonne nicht, spürte jedoch den Schweiß. Er rann über seinen Rücken hinab, befeuchtete seine Stirn und ließ seinen Gang träge wirken. Der Weg die Dünen hinauf war am schlimmsten, denn dann drückte ihm das Gewicht des Wolfes auf den Körper. Doch er jammerte nicht, er jammerte nie. Haruka würde schon genug jammern, das wusste er. Es dauerte mehr als eine Stunde bis sie den steinigen Kreis erreichten, der jetzt Sunagakure genannt wurde. Die steinernen Mauern ragte wie aus dem Nichts empor. Zielstrebig steurte er auf einen Durchgang zu und trat kurz darauf in den Schatten der Wände. Hier war es kühler, aber die Luft schien zu stehen. Am Ende erkannte er bereits die Wache und musste schmunzeln, als er den jungen Mann erkannte. Beide nickten sich zu, bevor er abdrehte und das Haus von Haruka suchte. Sie kam immer in das provisorische Krankenhaus aber er ging nicht davon aus, dass sie noch dort war. An ihrer Tür angekommen trat er kräftig dagegen bis er ihre Stimme von drinnen hörte. Man Tenzou ich habe dir gesagt, das ist eine verdammte Tür und du sollst sie - heile lassen. Etwas irritiert Blickte die Rothaarige zu Ao und dann zu den Tieren. Ob sie eine Verabredung mit Tenzou hatte. Tut mir leid, dass ich dich Störe, aber ich kann diesem Wolf nicht helfen. Obwohl sie nichts sagte schien ihr etwas nicht zu passen. Dennoch verschwand sie im inneren des Hauses und winkte ihm zu, er solle nach kommen. Als seine Augen sich an das matte Licht gewöhnt hatte sah er, wie Haruka ihren Tisch frei räumte und ein halbwegs sauberes Tuch über diesen warf. Ao legte dort sorgsam den Wolf ab und trat dann zurück. Vielleicht konnte er noch etwas von ihr lernen, wenn er zusah. Du bist doch noch nicht so weit was? tadelte sie ihn, während sie ihr rotes langes Haar zurück band. Haruka war schon seltsam. Sie wusste immer alles und davon nicht zu wenig. Dennoch kannte er sie nur gut genug um zu wissen, dass sie laut und schnell verstimmt war. Wenn es wichtig war konnte man jedoch auf sie zählen. Als Ärztin war sie ein Wunder und das obwohl sie ständig darüber meckerte wie grausam alles war. Gerade wollte er etwas Fragen, als er sich daran erinnerte wie sehr sie es hasste unterbrochen zu werden. Also schwieg er und sah dabei zu wie sie ihre Hände auf das Tier legte und die Augen schloss. Sie war eine junge und durchaus schöne Frau, obwohl er sie selbst nicht anziehend fand. Ihr starker Charakter wirkte widersprüchlich zu den feinen Kleidern und der Ewigkeit sie sie brauchte um das Haus zu verlassen. Obwohl sie jeden umarmte und zu mögen schien war ihm jedoch nie das Gefühl gekommen, dass sie jemanden wirklich liebte. Seitdem Kuraiko fort war, schien sie zudem etwas abgestumpft. Woran er das fest machte konnte er nicht einmal sagen. Wie sie den Wolf untersuchte schien jedoch sehr professionell.
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Taiyo Ashe
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BeitragThema: Re: Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen]   Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen] Icon_minitimeDo Sep 24 2020, 11:55


Besuche beim Arzt endeten irgendwie eher damit da sie einem A nicht helfen konnte und B Ashe entschied wenn man ihn zu lange warten lies, zu lange alleine lies das er nicht mehr wollte und sich daher auf den Rückweg machte. Kami, es hatte ewig gedauert das junge Clanoberhaupt dazu zu bringen sich nach Konoha ins Krankenhaus zu gehen um sich dort behandeln zu lassen. Hatte natürlich nicht funktioniert, es war zu viel Zeit vergangen seitdem Ashe das Krankenhaus betreten hatte und der Dunkelhaarige war wie immer viel zu unsicher wegen der ganzen Menschen gewesen. Überraschenderweise hatte Ashe doch recht viel Zeit verstreichen lassen bevor er quasi die Flucht angetreten hatte. Seitdem hatten sie immer wieder zu anderen ärzten geschleppt, leider gab es nur wenige Heiler außerhalb der Dörfer die überhaupt ein gute Ausbildung genossen hatten. Doch bislang hatte ihnen niemand helfen können also war Mizu-san in dem Moment soetwas wie die nächste Wahl gewesen und nun hatte er eine Verbindung zu einem Dorf. Diese Verbindung zum Dorf konnte Hoffnung auf einen fähigen Heiler bedeuten.

Shinji war klug genug um Mizu-san nicht all zu sehr darauf zu stoßen das Ashe wohl zu den wildesten Mitgliedern ihres Clans gehörte. Das Gelände des Clans war für ihn wie der Wolfsbau, aber Ashe war mehr der Einzelgängerwolf und daher streifte er sehr oft zwischen den zwei auf dem Kontinent liegenden Shinobigroßreichen hin und her. Meist nicht wirklich mit einem Ziel außer eben zwischen den beiden Gebieten hin und her zu wandern, das konnte man bestens Falls wirklich als Planlos bezeichen.
Natürlich war die Wüste nicht wirklich etwas für einen von ihnen, weder ein Buntfalke, ein weißer Tiger, noch ein Wolf gehörten wirklich in die Wüste. Gerade Ame als Tigerart aus den kalten Gebieten wirklich nicht. Ashe als Mähnenwolf hingegen stammte eigentlich aus Savannengegenden, daher konnte Ashe besser als man dachte mit der Hitze umgehen. Es war eben immer so das bei jeden Treffen mit Mizu er aus anderen Gründen am Ende seiner Kräfte gewesen war.

"Danke", bedankte sich Shinji und zum Mizu-sans Glück war ein Mähnewolf deutlich weniger Schwer als ein Mensch. Ein normaler Mähnewolf brachte 20 bis 35 kg auf die Waage. Ashe der schon in seiner Menschlichen Gestalt weniger wog als er sollte, gehörte damit zu den leichtern seiner Art und würde damit höchstens an die 25 kg wiegen wenn man seinen schlechten Zustand gerade noch dazu rechnete. Was aber nicht sagte das es Ashe mochte getragen zu werden, Shinji verwandelte sich nach der Anweisung wieder zurück in seine Buntfalkengestalt, dabei hoffend das er sich heute nicht all zu oft wieder verwandeln mochte. Das ging ja auch ins Chakra.
Shinji entschied sich aber dazu zu fliegen, so konnte er ein besseres Auge auf Ame haben die Mizu-san dann ja schließlich auch ganz artig folgte. Hierbei waren die beiden wirklich gespannt wohin sie ihr weg führen würde, wohin Mizu-san sie wohl führen würde.

Das wohin er sie führte kam selbst für die scharfen Augen von Shinji wie aus dem nichts, der Buntfalke war noch eine Weile gefolgen hatte sich dann aber als sie das Dorf erreicht hatten entschieden sich erst einmal auf dem Rücken von Ame niederzulassen. Diese folgte Mizu-san wiederrum ganz artig wie ein zu groß geratener Hund.
Der Wüstenbewohner steuerte dann schließlich eines der Häuser an und benutzte seinen Fuß um sich Anzukündigen, ihnen öffnete eine Frau die schon zum Schümpfen angesetzt hatte, aber wie es schien nicht damit gerechnet hatte das Mizu-san vor ihrer Türe sein würde. Ashe schreckte schließlich aus seinem Dämmerzustand als er auf den Tisch gelegt wurde, der Wolf blickte sich etwas verwirrt und irretiert um bevor er dann schließlich Ame und Shinji entdeckte die sich hinter Mizu durch die Türe geschoben hatten. Ashe blickte sich kurz um bevor sein Blick auf die Frau mit den roten Haaren fiel und er ein fiependes Geräusch von sich gab. Ja es ging ihm gerade nicht bestens, aber warum musste er zum Arzt? Er wollte wirklich gerade nicht, er wollte sich einfach nur ausruhen. Das würde seiner Meinung nach schon genügend Abhilfe schaffen. Aber der Mähnenwolf war wirklich gerade zu geschwächt um wieder auf die Beine zu kommen und vom Tisch zu springen.

Aus eben diesem Grund lies der Mähnenwolf die Behandlung wie schon zuvor bei Mizu-san klanglos über sich ergehen. Ashe konnte sich schon halbwegs zusammen reimen was sie finden würde.
Der Zustand seines Arms, seines Vorderlaufs war wirklich nicht der beste. Was Ashe nicht wusste war das nun eben das Brandzeichen auf seinem handrücken ja eigentlich ein Siegel war was ihn beeinflusste und über die zeit dafür sorgte das sein Körperlicher Zustand, nun nicht mehr länger bei der Organisation, sich verschlechter. Inzwischen war sein Arm von den Fingernspitzen bis hoch über die Schulter zum Schulterblatt beschädigt.
Nicht nur das Nerven, Knochen und Muskeln ernsthaft beschädigt waren, so das man nicht einmal mehr alles heilen konnte. Das Siegel hatte auch seine Konstitution für immer dauerhaft beschädigt. Er, seine Konstitution, würde sich wohl niemals von diesem Schaden erholen können, den Schaden an seinem Arm konnte man noch soweit wieder beheben das er seinen Arm wieder benutzen konnte, quasi wieder auf das Level welches Ashes Arm gehabt hatte bevor die erneute Verschlechterung eingetreten war.
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Kurozawa Haruka
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BeitragThema: Re: Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen]   Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen] Icon_minitimeSa Sep 26 2020, 18:47



Unerwarteter Besuch


Haruka langweilte sich zu Tode, denn an diesem Tag war wirklich nichts los. Im Krankenhaus war es ruhig gewesen und beinahe langweilig. Sie hatte nichts zu tun, drehte Däumchen und ließ die das kleine Haus am Ende alleine. Wenn jemand ein Problem haben würde, war es unabdingbar, dass er zu ihr kam oder hoffte das Tenzous Mutter noch dort war. An diesem Tag war sie legere gekleidet. Ein einfaches rotes Oberteil das viel Haut zeigte und eine lockere kurze Shorts aus Jeansstoff. Es war besser in lockerer Kleidung zu arbeiten. So vermied sie auch, dass ihre Kleidung unnötig dreckig wurde. Auf das nötigste beschränken hieß die Devise. Seitdem es Mittag war saß sie nun jedoch schon in ihrer Wohnung, besser gesagt auf ihrer Schaukel und laß ein Buch. Die Hitze ging ihr wirklich auf die Nerven, aber wo sollte sie hin? Zurück zu Yamato? Sicher nicht. Sie war noch immer sauer auf ihn und nicht begeistert von dem was passiert war. Seitdem war Sakura bei ihr, lief durch die Wüste und meckerte herum. Hin und wieder steckte sie diese zu Hayato damit er sich darum kümmern konnte. Er machte sich besser als gedacht als großer Bruder. Auch heute war Haruka allein und ihre Tochter lief durch das Dorf. Viel konnte sie hier immerhin nicht anstellen. Dafür war es zu warm und nerven wollte sie auch niemanden. In ihrer Schaukel ließ sie sich locker hin und her schwinge, während sie ein Buch laß, dass sie sich in Konoha gekauft hatte.  Eine Medizinbuch konnte immerhin nie schaden und war durchaus lehrreich. Zwar hatte man noch immer nichts gefunden das sie wirklich weiter brachte, aber es konnte nicht schaden. Sie würde sich wirklich jemanden suchen müssen, der sie von hier fortbrachte. An Suna gebunden zu sein war schlimmer als an Konoha gebunden zu sein. Seit Jahren fühlte sie sich einmal wieder bekannter als sie es an sich sein wollte. Sie vermisste das reisen im nirgendwo, einfach zu musizieren und ihre Ruhe zu haben. Hier war es nicht schön, sondern anstrengen und heiß. Keiner wertschätze sie so, wie sie es gerne wollte. Hin und wieder war Tenzou zufrieden mit ihr, aber auch das konnte nicht immer der Fall sein. Es war deprimierend ohne einen Partner an seiner Seite. So wenig zu tun außer zu lesen und zu schauen wie sich die Dörfer entwickelten. Irgendwann döste sie einen Moment ein und wurde von einem Klopfe geweckt.

Der Rotschopf schreckte aus dem Schlaf und trat zur Tür. Sie wollte sich bei Tenzou beschweren, dass er sie geweckt hatte, doch sie irrte sich. Ao stand mit einem Wolf, einem Tiger und einem Falken vor seiner Tür. Das er mit einem Tier zu ihm kam war seltsam, aber nicht ungewöhnlich. Immerhin war sie besser in diesen Dingen als er. Sie zog den Schwarzhaarigen ein wenig auf, der sich wie immer in nettes Verhalten hüllte. Also räumte sie ihren Tisch leer und warf ein Tuch über dieses und besah sich den Wolf, welchen Ao dort hinlegte. Misstrauisch sah sie das Tier an- Wehe du beißt mich! mahnte sie und legte die Hände anschließend auf das Tier und schickte ihr Chakra aus. Das Tier regte sich nicht und Haruka zog die Stirn kraus. Der Wolf war entweder ein vertrauter geist oder ein Mensch. Sofort dachte sie an Hayato der sich verwandeln konnte. Kein wunder das Ao irritiert war. Er konnte Chakra nicht spüren und wenn nur sein eigenes. Sein Wissen war zwar nicht schlecht, aber er war verdammt grün und viel zu nett. Wusste der dunkelhaarige was er hierhergebracht hatte? Ao war nicht dumm, aber ein wenig naiv wie sie fand. Der Rotschopf säufzte und intesiviert sein Chakra in das Tier. Es dauerte nicht lange bis sie den zerstörten vorderlauf gefunden hatte. Das gewebe war bis in sein innerstes zerstört und beschädigt. Die nerven waren nicht mehr so verbunden wie sie es sein sollte, es schien als hätte man die Fasern ausgesaugt und gerissen. Ähnlich wie bei einem Muskelkater nur viel schlimmer, vor allem aber konstanter und intensiver. Doch da war noch etwas, etwas das strahlte und dem Körper die Kraft entzog. Ach herje seufzte sie und zog die Händen von dem tier zurück, bevor sie Ao fiixirte. Du warst das nicht oder? Dieser schüttelte sofort auf diese seltsam anzügliche Art den Kopf und antwortete. Natürlich nicht, ich verteidige mich nur oder diene – Ja ja schon gut. Ich kann es umgehen, aber wir brauche jemanden der es entfernt. Du weißt was du da angeschleppt hast oder? Natürlich und sie haben geschworen sich unseren Regeln zu beugen. Naiver Mann der er war. Haruka seufzte, fixierte nun die anderen beiden und trat kurz von dem Tisch zurück, um in einer ihrer Truhen zu kramen. Aus dieser zog sie ein Armband in dunklem Braun hervor und schritt wieder zu dem Tier und blickte es streng an. ich weiß was du bist, du brauchst dich also nicht zu verstellen. Also hör mir gut zu ja? Sie wedelt mit dem Armband vor der schnauze des Wolfes herum. ich weiß nicht warum dir jemand ein Siegel aufdrückt das dich zerstört, aber da bist du wohl selbst schuld. Ich gebe dir das Armband, das wird reichen um das Siegel zu neutralisieren. Der Schaden ist jedoch irreparabel. Selbst wenn das Siegel weg ist wirst du deinen Arm nicht richtig benutzen können. Sorgsam band sie dem Wolf das Stück Stoff mit einem eingefasstem Stein um, bevor sie die Hände erneut aus das Fell legte und den Schmerz so gut es ging minderte. Ihre Hände flackerten kurz grün auf und ihr Patient müsste zumindest weniger schmerzen haben.  Frag Tenzou ob er das Siegel löst und klär den verbleib mit ihm. Wahrscheinlich hatte Ao das sowieso vor, aber sicher war sicher. Das hatte ich vor ja, gab er nur zurück. Haruka nickte nur kurz. Ab jetzt war es wieder Aos Problem sich um das Tier zu kümmern, oder den Menschen der er sein musste.
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BeitragThema: Re: Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen]   Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen] Icon_minitimeSa Sep 26 2020, 19:28


Ashe war müde von der Erschöpfung und den ganzen Schmerzen, daher konnte er nur langsam verstehen was um ihn herum passierte. Aber er verstand es und hatte nicht vor diese Frau zu beißen, gerade momentan war er der Schmerzen müde und er wollte wirklich wieder auf vier Pfoten laufen können. Er vermisste es wirklich auf vier Pfoten zu stehen, auf drei Beinen zu laufen war anstregend, ermüdent und fühlte sich einfach nicht richtig an. Wirklich nicht, ehrlich gesagt fühlte er sich dabei sogar extrem unwohl. Gerade in der Wildnis überlebte ein Wolf mit drei Beinen nun einmal nicht lange und genau den gleichen Instinkt hatten eben auch Ashe, nur das es bei ihm vom Vorteil war das sich Mähnenwölfe eher auf kleine Tiere los gingen und nichts gegen Obst, Gemüse, Schnecken, Insekten, Eier, Erdbeeren, Tomaten und Bananen hatten. Wobei Bananen und Wolfsbeeren zu der Lieblingsspeise dieser Art gehörten. Man würde Ashe wohl nie für einen normalen Mähnenwolf halten, die jagten trotz ihrer Statur eher selten große Tiere, aber wenn dieser Mähnenwolf Ashe hieß, nun dann legte er sich auch direkt Mal mit einem Bären an wie es Ashe schon getan hatte.

Sie zeigte ziemlich schnell das sie ein guter Heiler war, sie brauchte keine Info von Mizu-san um heraus zu bekommen das es sich bei Ashe um einen Menschen handelte. Die Member des Tayio Clans wussten das sie von Sensor fähigen Menschen ganz und gerne für einen Vertrauten Geist gehalten wurden, immerhin besaßen normale Tiere nun einmal kein Chakrasystem. Etwas sie als ein Clan natürlich selbstverständlich hatten, zudem wäre da noch eine weitere Besonderheit die Bislang ja noch nicht zutage getretten war, die Tatsache das Ashe als auch Shinji weißsilbernes Blut hatten. Ame hingegen hatte noch kein silbernes Blut, soweit sich Ashe erinnerte war Ames Blut inzwischen eher rosa mit noch einem leichten Stich rot war. Es würde wohl noch 2 oder 3 Jahre dauern bis Ames Blut ebenfalls weißsilber sein würde.

Nach einem Gespräch mit Mizu-san ging sie dann schließlich etwas holen und wedelte damit vor Ashes Nase herum der daraufhin seine Ohren neugierig aufstellte. Fast hätte er sogar auf ihr "Also hör mir gut zu ja?" genickt.
Okay da war ein Siegel. Halt. Warte. Moment. Auszeit.
Wie ein Siegel? Er hatte ein Siegel auf seinem Körper um genau zu sein auf seinem Handrücken? Das war doch ein Brandzeichen, wie das auf seinem Rücken oder? Jetzt sollte das bitte ein Siegel sein und dann war es auch noch Schuld daran das er seinen Lauf nicht mehr nutzen konnte.

Shinji und Ame hielten es am besten jetzt die Klappe zu halten, es war bislang noch niemand bei ihnen auf den Trichter gekommen das Ashes Brandzeichen nicht vielleicht doch etwas anderes sein könnten und sie wollten den Wolf jetzt nicht zum knurren bringen. Es reichte vollkommen das der Wolf nun Gedanklich in ein ziemliches Chaos gestürzt worden war, was ihm momentan nicht so gut bekam, aber sie wollten den Wolf nicht dazu zwingen sich zu beruhigen. Nicht das er dadurch unabsichtlich schnappte weil ihn das ganze so aufregte.

Doch der Wolf war auf das "du deinen Arm nicht richtig benutzen können" nicht vorbereitet, es überrumpelte ihn wieder. Den es schuf Hoffnung, er hatte seinen Arm schon seit langer Zeit nicht mehr richtig benutzen können, die Worte schufen bei ihm die Hoffnung das sie ihm helfen konnte so das er seinen Arm wieder im Alltag nutzen konnte. Klar er würde für den Kampf und für Schwere Dinge nichts taugen, aber es reichte ihm wenn er wieder auf allen Vieren laufen konnte, das war genug, es würde ihm gut bei seinem Instinkt Dilemma helfen.
Tatsächlich brachte diese Tatsache den Wolf dazu doch tatsächlich dazu etwas mit seiner Rute zu wedeln und als sie dann auch noch seine Schmerzen linderte, nun da lies er sich dazu herab ihr über die Wange zu lecken. Mit einer nassen Wolfszunge. Diese Nachrichten waren mehr als sich Shinji und Ame erwartet hatten.
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BeitragThema: Re: Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen]   Von Sturköpfen, Tieren und Heilern [abgeschlossen] Icon_minitime

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