Allein ist hier niemand! [abgeschlossen]

Gott sei Dank war Leone kein Mensch! Sie konnte mit der Hitze etwas besser umgehen als die meisten hier. Trotzdem blieb es eine Tortur. Die Mittagssonne war mitunter die stärkste und deshalb legten die meisten hier die Arbeit nieder und fingen gegen Abends wieder damit an. So machte nun auch Leone eine Pause, die hier niemanden gezeigt hatte, dass sie eine Löwin war. Lediglich Tenzou wusste von ihrem Geheimnis. Eine verstoßene Kuchiyose, die früher als Leibwächter angesehen war. Deshalb lernte sie diese Menschliche Gestalt auch, wenn die Augen oftmals etwas anderes sagten. Man konnte auch in der Humanoiden Form erkennen, dann sie besonders war. Bisher redete sie sich immer raus, woher ihre Kraft kam oder ihr Aussehen. Und sie merkte auch, dass sie damals eine gute Entscheidung getroffen hatte, diese Art von Körper zu wählen. Männer fragten kaum weiter nach, denn sie waren wohl zu sehr damit beschäftigt sie anzusehen.
Während sie nun ins Lager lief, erkannte sie einen Jungen der etwas abseits vom Lager einfach so da saß. War er erschöpft oder fehlte ihm etwas? Der Instinkt der Löwin sorgte dafür, dass sie nicht vorbeigehen konnte. Ein Jungtier was regungslos da saß. Deshalb blieb Leone stehen und ging in die Hocke um mit dem sitzenden Jungen auf einer Höhe zu sein. "Hey kleiner Mann, du solltest dich ins Lager zurückziehen. Die Mittagssonne wird dir deine Kraft rauben und wie du sicher weißt, brauchen wir jeden starken Mann, den wir haben können." mit diesem Satz wuschelte sie ihm kurz durch die längeren Haare. Jetzt wo sie wieder stand, sah sie erst, dass er gar nicht so klein war wie zuerst vermutet. Aber trotzdem wollte sie ihn hier nicht einfach so sitzen lassen. "Wieso sitzt du eigentlich hier ganz alleine rum? Möchtest du deine Ruhe, bist du erschöpft oder ist es ein Teil von dir? Wenn du möchtest, können wir gern zusammen ins Lager gehen und dort erstmal etwas essen. Na? Was denkst du darüber?" fragte die blonde Frau erneut. Ein lästiger Faktor dieses Ortes war wirklich der Sand. Er war überall und am schlimmsten war es in ihren Haaren. Jedes Mal wenn sie sich durch die blonde Mähne fuhr, hatte sie unendlich viel Sand in ihrer Hand. Es wurde Zeit, dass sie zusammen dieses Dort aufbauen konnten. Es funktionierte immer besser und auch die Leute schöpften langsam Hoffnung. Immerhin war es doch das, was alle hier sehnlichst suchten. Ein erfülltes, sorgenfreies Leben. Wieder ging ihr Blick zu Katsuro und dabei fiel ihr eines auf. Sie hatte schlichtweg vergessen sich vorzustellen. Deshalb streckte sie ihm die Hand entgegen. "Ich bin übrigens Leone!" kurz und knapp und trotzdem richtig! Sie war keine Person der langen Reden. Sie liebte eher das raue, kämpferische. Zuerst zuschlagen, dann reden! So könnte man es zumindest behaupten.

Die Sonne war sehr stark zu dieser Tageszeit und Katsuro erwartete nicht das ein Mensch ihn ansprechen würde, da die meisten sich im Schatten oder in den Häusern aufhielten die sich innerhalb des Lagers befanden. Jedenfalls nicht dort wo er sich befand, abseits des Lagers wo er nur auf einem grauen Stein saß, neben einem trockenen Gebüsch welches ihm etwas Schatten spendet. Vielleicht war es der weiße Mantel der einem ins Auge fiel da er leicht am leuchten war. War es nur aus Nettigkeit? Er schaute hinauf, streckte die Hand aus und griff mit der rechten Hand nach der Hand von Leone und mit der linken Hand sorgte er dafür, das die Sonne ihm nicht in die Augen schien. "Freut mich Leone, ich bin Katsuro." antwortete er mit einem Lächeln und stand dabei auf. Wie lange er wohl dort saß? sein linkes Bein war schon taub, trotzdem stand er auf denn er wollte seinem gegenüber Respekt erweisen indem er auf Augenhöhe mit ihr redet. Er klopfte sich den Sand von seinen weißen Mantel ab und überprüfte ob alle Taschen geschlossen waren. Er hatte schon bei der letzten Jagd eine Rauchgranate verloren und zudem auch ein Verband. Er hofft das er die Rauchgranate bei der nächsten Erkundung wieder finden würde. Der Mantel schützte ihn vor der Wärme der Wüste und war durch seine Farbe und Größe bei jeder Unternehmung von Katsuros dabei. "Ich sitz hier nur alleine und meditiere etwas, das ist ein Teil von mir, ich entspanne meinen Geist und ruh mich etwas. Ich war grad jagen und hab leider keine Beute gefunden. Die meisten Tiere verstecken sich vor der Sonne zu dieser Zeit.". Zu dieser Zeit ist auch ein Teil der Fauna dabei sich auszuruhen und sucht Schutz vor der Sonne, genauso wie die Menschen. Nicht alle Tiere können sich Stundenlang in der Sonne aufhalten. Er erinnerte sich kurz daran wie es früher war mit seinem Vater wild zu erlegen und was für Abenteuer die beiden erlebt haben, auch wenn kein Erfolg am Ende des Tages erzielt worden war, konnte man viel daraus lernen. Katsuros Blick fiel wieder auf Leone die vor ihm Stand.“Ob wir etwas essen gehen? Wir können gerne was Essen gehen, eine nette Begleitung beim Essen ist immer gut. Worauf hättest du denn Lust? Ich hätte Hunger auf Dampfnudeln mit schönem knusprigen Fleisch.“. Vielleicht war dies eine Möglichkeit mehr Leute kennen zu lernen und beim Essen waren viele Menschen erstaunlich gesprächig, obwohl man was am Essen ist.

Sicher könnte es komisch sein, dass eine Fremde Frau einen jungen ansprach, der einfach hier herumsaß. Für sie spielte sich aber ein anderes Bild ab. Er sah Jung aus und saß hier allein herum. In ihren Augen schien er ein verlorenes Jungtier zu sein. Fern weg von seiner Herde könnte es vielleicht gefährlich für ihn werden. Daher war sie nun hier und sprach ihn einfach an. Es gefiel ihr wie Höflich er war und deshalb schüttelte sie mit Freuden seine Hand. Ihr Händedruck war unerwartet fest.
Der Junge, den vorher als "Kleiner" betitelte, stand nun auf und war tatsächlich etwas größer als sie. Das überraschte sie wirklich, deshalb stemmte sie interessiert eine Hand in die Hüfte. Leone stellte ihm die Frage, warum er hier überhaupt rumsaß. Gab es hier etwas Besonderes? Lag es an einer Meditation oder war er einfach eingeschlafen? Ihre Antwort kam sofort und sie hörte natürlich aufmerksam zu. Es war seine Art der Entspannung. Er ruhte sich somit aus und meditierte dafür eben. Sie selber konnte dem nie etwas abgewinnen, zu aufgewühlt war ihre Persönlichkeit und zu launisch war ihr Charakter. Etwas was er sagte, weckte aber ein ungeahntes Interesse in ihr. Er jagte?! Sofort war sie Feuer und Flamme! "Was du jagst?", fragte sie freudig. Die Tatsache das er nicht erfolgreich war, kannte sie nur zu gut. Sie wusste natürlich nur zu gut, dass man zu dieser Zeit nicht gut jagen konnte. Deshalb fuhr Leone ihre Euphorie etwas zurück und sah den jungen an. "Vielleicht sollte ich mal mit dir jagen gehen! Ich verspreche dir, wir kommen nicht mit leeren Händen zurück" erklärte sie mit einem zuverlässigen Lächeln im Gesicht.
Irgendwie war es ihr jetzt schon Sympathisch. Sie fragte ihn einfach mal, ob er Lust hatte mit ihr essen zu gehen. Der Koch dieses Lagers war fantastisch und sie konnte sich tatsächlich an sein Essen gewöhnen. Normal bevorzugte sie rohes Fleisch aber, das gekochte essen dieses Ao´s war unglaublich gut. Katsuro fragte sie nun, was sie essen wollte. So gut kannte sie sich gar nicht auf, deshalb zuckte sie mit den Schultern. "Ich esse das, was gekocht wurde. Ich bin da nicht so wählerisch. Aber Gesellschaft zu haben ist immer gut. Außer du willst dich mit mir um mein Essen streiten, dann speise ich lieber allein!" sagte Leone, die solche Aussagen eben tätigte, weil sie eine Löwin war. Niemand außer Tenzou wusste von ihrem Geheimnis. Als Löwin kämpfte man immer um den besten Platz an der Beute. Solange Katsuro also nicht um ihren Platz am Tisch kämpfen wollte, war wohl alles gut. Sie mochte die Sitten der Menschen. Alles war so geordnet und klar strukturiert. Hier gab es nur eine kleine Hierarchie und alle anderen fügten sich meist friedlich, während unter Löwen immer mal wieder Machtkämpfe ausgetragen wurden, um das Alpha Tier zu bestimmen.
"Also lass uns los Katsuro. Ist Dampfnudeln mit knusprigem Fleisch dein Lieblingsessen? Vielleicht sollten wir ständig dafür sorgen, dass genug Fleisch im Lager ist." sagte sie lächelnd und ging langsam los. Der Weg zum Lager war nicht so weit und es roch auch hier schon unglaublich gut. Wer wusste schon, was hier wieder gekocht wurde. "Sag mal Katsuro, wie Alt bist du eigentlich?", fragte sie und sah zu ihm herüber.

Aufrechter Haltung und mit einem Lächeln im Gesicht stand Katsuro vor ihr und freute sich. Keiner der Menschen denen er erzählte, dass einer seiner Beschäftigungen Jagen war freute sich so wie Leone. Sogar danach gefragt zu werden ob man zusammen jagen gehen sollte war für ihn selten. Und dann von einer Fremden, sympatischen und für Katsuros empfinden, schönen Frau? Früher ging er nur mit seinem Vater zusammen jagen, da er keinen anderen in seinem alten Dorf hatte. Beide waren aufeinander eingestimmt. Bis zum Tag als der Vater starb und er fliehen musste. Von da an jagte er alleine und mal mit Erfolg und mal Misserfolg. “Wir können gerne mal zusammen jagen gehen. Ich hatte schon lange keinen Jagdpartner mehr und zusammen sind wir bestimmt Erfolgreicher,“ antwortete er mit einem Lächeln. Es wurde windstiller und die Sonne gleichzeitig stärker. Langsam ging Katsuro mit Leone los um einen Platz zu bekommen. Das Lächeln von Leone war für Katsuro sehr sympathisch und er freute sich schon aufs gemeinsame Essen. “Das ist ja eine gute Einstellung. Keine Sorge, ich möchte dich nicht beim Essen einschränken. Deswegen lass ich mich überraschen was du speißt.“. Katsuro respektierte jeden und seine Entscheidungen, erst recht wenn sein Gegenüber ein höherrangiger Shinobi war. Er erwartete jedoch dass sein Gegenüber ihm dem gleichen Respekt erwies. Vor Tieren hatte er somit auch Respekt denn er jagte nicht aus der Lust um Blut und Tod zu sehen, sondern um das Überleben anderer und seins zu gewährleisten. Deswegen bedankt er sich bei jedem Tier und erteilte ihnen ein schnellen und schmerzfreien Tod. “Ja, Dampfnudeln mit knusprigen Fleisch ist mein Lieblingsgericht. Wenn es aber gleich keine Dampfnudeln mit knusprigem Fleisch gibt dann nehme ich natürlich was anderes,“ lächelte er zu ihr rüber. Das Angebot das er bekam, dass sie dafür sorgten das immer Fleisch im Lager vorrätig, war hatte ihm gefallen. Er hatte mal früher in seinem alten Dorf für mehrere Tage nichts gegessen, weil kein Fleisch vorhanden war. Bis er eines Tages dann ein fettes Stachelschwein erlegen konnte. “Das Angebot das ständig für Fleisch im Lager vorrätig ist hört sich sehr verlockend an. Wir können gerne dafür sorgen das Fleisch immer vorrätig ist. Dann kann ich jeden Tag mein Lieblingsgericht verzehren.“ antwortet er und schmeckte dabei schon das leckere Fleisch auf der Zunge. Er erblickte schon den Koch weiter oben und sah das der Stand beim Koch etwas leer war und nur ein paar dort standen und saßen. “Ich bin 14 Jahre alt. Ich weiß, sowas fragt man eine Frau nicht aber wie alt bist du denn? Du musst darauf nicht antworten.“ fragte er und lächelte er zu ihr rüber.

Es war interessant zu hören, dass dieser junge Mann gerne jagen würde. Auch gegen ihren Vorschlag zusammen zu jagen hatte er nichts einzuwenden. Das war wirklich perfekt! Bis ihr auffiel, das sie wohl etwas anders jagte als er. Diese Frage sollte sie wohl noch klären. Immerhin jagte sie, als Löwin etwas anders als die Menschen. "Zusammen werden wir wohl eine Erfolgsrate von 100 % haben!", lobte die Löwin die Jagtkünste beider und zeigte mit dem Daumen auf sich. Eine selbstsichere Geste begleitet von einem lächeln. "Aber Katsuro, wie jagst du am liebsten? Pfeil und Bogen oder nutzt du deine Fähigkeiten als Shinobi?" fragte sie ohne dabei zu nennen, wie sie jagt. Schon in ihrem Rudel war sie das stärkste Weibchen. Natürlich konnten die Männer ihre Beute besser zu Boden reißen, da sie schlichtweg schwerer waren aber unter den Weibchen, hatte Leone die größte Erfolgsquote. Jetzt wo sie gerade darüber nachdachte, wie es früher war, warnte sie Katsuro lieber vor. Sollte er sich auch um das beste Stück Fleisch streiten wollen, würde sie lieber allein essen. Das war eine Sache, die ihnen bei den Menschen gefallen hatte. Jeder bekam das Gleiche. Kein Grund um neidisch zu sein. Futterneid konnte schon das ein oder andere Mal ausarten.
Zum Glück verneinte Katsuro ihre Vermutung und war somit ein gerne gesehener Gast. Schlichtweg würde er sich überraschen lassen, was Leone zu sich nahm. Eine tolle Einstellung, fast so toll, wie der Vorschlag von Leone. Würden sie immer Fleisch im Camp haben, dann könnte es jeden Tag Fleisch geben. In allen Variationen und Kombinationen. Selbst Katsuro fand es verlockend. So wäre sein liebstes Gericht zumindest gesichert. "Ich bin mir sicher, dass wir zwei dafür sorgen könnten. Ich jage schon seit dem ich klein bin. Ich kenne mich in dieser Gegend zwar nicht so gut aus, aber die Vorgehensweise ist meistens gleich", belächelte sie dieses Thema. Man müsste sehen, wo es hingehen würden. Würden sie zusammen passen? Sich ergänzen und ein Team werden? Ein versuch war es auf alle fälle wert. Mittlerweile waren sie weiter ins Camp gekommen. Leone konnte das Essen natürlich schon lange riechen. Es roch herrlich. Wie immer, konnte man sagen. Nun wollte Leone aber noch etwas anderes wissen. Sie fragte den jungen frei heraus, wie alt er war. Dieser sah sie an unt antwortete sofort. Er war 14 Jahre alt und stellte diese Frage auch an sie. Wobei sie ihn fragend ansah. "Wieso fragt man eine Frau so etwas nicht?", fragte Leone zurück bevor sie lächelte. Sie schlang einen Arm um seinen Hals und zog den etwas größeren jungen an sich heran. Vielleicht drückte sie ihn auch etwas zu fest an ihren freizügig angezogenen Körper aber damit hatte Leone noch nie Probleme. Immerhin bedeutete diese "Verkleidung" ihr nichts und sie sah so nur aus, da so die Menschen auf sie reagierten. "Ich bin 19 Jahre alt. Ich verstehe gar nicht, wieso du solche einfache Frage nicht stellen solltest. Immerhin weiß ich doch auch, wie alt du bist. Aber ich finde es niedlich, dass du dir darüber Gedanken machst." sagte sie und ließ den jungen los, als sie am Stand angekommen waren. Brav stellte sie sich an und wartete bis sie dran waren. Danach würde Leone bestellen und hier einen Platz einnehmen. Ob stehen oder sitzen war ihr meistens egal.

Als er hörte das sie meinte das die Erfolgsrate auf 100% steigen würde, freute sich Katsuro. Ihm war natürlich klar dass dadurch die Fleischkammer immer voll wäre. Er könnte sich somit immer mit seinem Lieblingsgericht voll stopfen und er müsste sich keine Sorgen mehr machen. Als sein Vater früher gestorben war, war er alleine auf der Jagd und konnte ein paar Tage lang nichts fangen. Er war in dieser Zeit nicht so selbst von sich überzeugt. Deswegen freute er sich umso mehr das Leone selbstsicher war. Er war sogar sehr begeistert davon wie selbstsicher sie von sich und ihm war. “Am liebsten jage ich mit meiner Ausrüstung die ich immer dabei habe.“ sagte Katsuro und griff zu seinem weißen Mantel. Der Mantel öffnete sich und seine Ausrüstung kam zum Vorschein. Es war viel vorhanden aber hatte nicht alles was er wollte. “Hier habe ich ein paar Rauchgranaten, hier unten sind ein paar Kunais, ein Wurf von Makibishis die eine kleine Fläche bedecken und auf der linken Seite ein Tanto.“. Als er merkte das nur 2 von 3 Rauchgranaten im Mantel waren erinnerte er sich das da draußen, irgendwo im Sand, noch eine Rauchgranate lag. “Bei der ersten Jagd die wir zusammen bestreiten werden, sollten wir auch meine Rauchgranate suchen.  Ich kenn mich in der Gegend schon etwas aus und weiß noch wo ich lang lief,“ lächelte er zu Leone und ließ seinen Mantel offen. Es war ihm wichtig, dass seine Ausrüstung nicht in der Natur frei lag wo sich jeder daran bedienen konnte oder auch verletzen konnte. Er hatte schon früher ein paar Tiere gesehen die verletzt waren und darunter litten. Jedoch war es Katsuro nie selber, sondern Banditen, die solch ein Leid zufügten. Der Stand des Koches war genau vor ihnen und man konnte das Essen bereits riechen. Ein schöner und köstlicher Duft schwebte in der Luft, sodass er immer größeren Hunger bekam. Als Leone ihn fragte wie alt er sei, sagte er sofort sein Alter und stellte die Frage auch ihr. Jedoch lernte er von seiner Mutter dass man sowas eine Frau nicht fragen sollte und merkte dies auch an. Als sie fragte warum man sowas nicht fragt und sie ihn an ihren Körper ran zog, dachte er sich, dass er etwas Falsches gesagt hätte. Als sie jedoch lächelte war er beruhigt, lächelte daraufhin auch zurück und legte seine Hände auf ihre Hüfte.  Als sie in ihn losließ und er sie erklärte er  “Meine Mutter sagte mir ich soll sowas nicht fragen da die viele Frauen drauf die Frage stellen ob sie ihrem Alter entsprechend aussehen. Das könnte mich vielleicht in ein paar unangenehme Situation bringen,“ mit einem Lächeln und Blickte auf den Stand. Er hatte richtig geschätzt und freute sich das sie 19 Jahre alt war. Er stellte sich neben sie und schaute rüber zum Koch und erblickte das köstliche Essen welches über die Theke ging. Leckere Reisbällchen mit einer vegetarischen Füllung oder auch Jadetaschen mit einer guten Menge Fleisch. Er glaubte dass sein Lieblingsessen zur Verfügung stand. Er war auch gespannt was sie sich zu Essen bestellen würde. Nur etwas Kleines oder eine gute Menge Fleisch? Egal was sie sich bestellen würde, er würde sie nicht davon abhalten. Dann schaute er sich um und er konnte einen freien Tisch für 2 erblicken. Vielleicht wollte sie woanders ihre Speise genießen und sich unterhalten. “Ich habe links weiter hinten einen freien Tisch für uns erspäht. Was denkst du?“ lächelte er zu Leone und zeigte auf den Tisch der frei war.

Die Situation war nicht gerade rosig. Das wusste jeder, der hier seinen Schlafplatz hatte. Die Häuser glichen eher Baracken, denn die Materialien fehlen, um die Stadt aufzubauen. Der Sand war überall, weil die Fenster nicht dicht waren. Auch die Körperpflege war nicht gerade die beste, denn es gab noch kein fließendes Wasser. Es waren alles Sachen, die man noch erledigen musste. Weshalb Leone froh darüber war, dass sie wenigstens ein tolles Essen bekommen würden. Und diese Tatsache lag nun mal an den Jägern. Deshalb fragte sie sich, wie wohl Katsuro jagte und wie würde sie es besser herausfinden, als ihn einfach zu fragen! Seine Antwort begann aber mit einer tat. Er lüftete seinen weißen Mantel und darunter kamen die Ausrüstungen des jungen Mannes hervor. Neugierig hörte sie ihm zu und hoffte darauf, es verstehen zu können. Die Waffen der Menschen waren ihr nun mal fremd. Rauchgranaten, Kunai Makibishis und sein Tanto. "Ohhh" staunte Leone nicht schlecht als sie sein Arsenal gesehen hatte. Damit jagte er also? Brennend würde sie dabei interessieren, wie er es denn tat. Bei der ersten Jagt, bestand er aber darauf, dass sie nach seiner Rauchgranate suchen sollten. Scheinbar hatte er sie verloren und er würde sie gerne wieder haben. "Das können wir gerne machen Katsuro aber die kleinen Sandstürme werden uns die Suche erleichtern oder sehr schwer machen. Aber gehen wir einfach mal positiv an die ganze Sache heran. Vielleicht finden wir sie ja tatsächlich." machte sie Mut und lächelte ihren neuen Freund an. Ihr gefiel einfach seine Reaktion auf dinge. Sie nahm ihn in den Arm und er legte seinen Arm an ihre Hüfte. Das allein brachte Leone zum Strahlen. Viele Männer wurden in solchen Situationen rot und starr vor schock! Es war wirklich nicht cool. Bei der nächsten Frage fand sie ihn aber etwas süß. Er fragte nach ihrem alter und natürlich beantwortete sie ihm diese simple frage direkt. Warum auch nicht? Das wollte sie von ihm wissen und er erklärte auch sofort warum. Seine Mutter erklärte ihm damals, dass er eine frau das lieber nicht fragen sollte, denn sie könnte ihm eine Gegenfrage stellen die ihn schlussendlich in eine missliche Lage brachte. Das hatte Leone schon einige Male selber gesehen...und nie verstanden. "Glaubst du mir Katsuro, dass ich das noch nie verstanden habe? Ich mein was erwarte ich von dir, wenn ich dir solche Frage stelle? Die Wahrheit, oder etwa nicht? Ach lassen wir das. Mich darfst du alles fragen und jetzt lass uns etwas zum Essen holen" sagte sie lächelnd und sah auch sein lächeln! Es gefiel ihr, dass hier alle Menschen so offenherzig waren. Am Strand angekommen lief ihr das Wasser im Mund zusammen. Sie konnte sich nie entscheiden. Deshalb nahm sie sich wild etwas von allem! Kleine Portionen die durch die Auswahl zu einer beachtlichen Menge heranwuchsen. Ungewöhnlich für eine Frau, doch sie kümmerte sich nie darum, was andere über sie dachten. Katsuro erspähte nun einen Platz für zwei und Leone nickte nur. "Lass uns dahin Katsuro. Dort können wir sicher in Ruhe essen.", antwortet sie ihm und folgte ihm brav an ihren Platz. Sie setzte sich, stellte ihren Teller hin und sah Katsuro an "Guten Appetit Katsuro!" wünschte sie ihm, ehe sie sich etwas Schönes von ihrem Teller aussuchte.

Hinter Katsuro waren die Baracken der Menschen zu sehen, die diverse Löcher an eigenen Stellen aufwiesen. Manche Menschen machten sich langsam auf um ihrer Geschäfte nachzugehen da die Sonne wieder schwächer wurde. Das merkte Katsuro selber, da es nicht mehr so brennend heiß war. Einige hatten Holz gesammelt was zu finden war oder Baumaterial besorgt um die Stadt weiter aufzubauen. Weiter hinten hatten viele Menschen mehrere Wassereimer getragen um damit die Bewohner der Häuser zu versorgt. Wind kam langsam auf und wehte ihm leicht durch die Harre, was angenehm war. Vor ihm war der Stand und seine neue Freundin Leone die sich schon etwas zu essen nahm. Er erspähte jedoch nicht sein Lieblingsgericht und nahm sich von den anderen Sachen etwas. Froh war er jedoch trotzdem, denn er hatte eine Essensbegleitung, die sehr gesprächig war und auch Interesse zeigte.  Als er alles genommen hatte, nahm er sich ein Stück Brot, welches am Ende des Standes lag. Es war knusprig und noch schön warm was darauf hinwies das es frisch gebacken wurden ist. Er drehte sich um und ging mit Leone zum Platz. Sie setzen sich und Leone wünschte ihm einen guten Appetit. “Auch dir einen guten Appetit.“ wünschte er ihr auch. Er sah das sie sich einen guten Berg an Essen zusammengesucht hat und aus Neugier fragte er was sie alles dort auf dem Teller hatte. „Was hast du dir denn alles leckeres geholt?“ fragte er Leone. Er war froh darüber, dass er nicht der einzige war mit einem vollem Teller auf dem Tisch. Sonst war er immer der am Essenstisch saß und so einen vollen Teller hatte das sich andere beschwert haben, ihn komisch angeschaut hatten oder dumme Kommentare kamen, denn für die meisten war es nicht normal. Dadurch mochte er sie noch mehr. Vielleicht könnte man mehrmals zusammen essen. Während dem Essen spielte Katsuro mit den Füßen im Sand der unterm Tisch war, denn er war angenehm warm. Es war leider nicht so viel Sand, dass er die Füße mit Sand bedecken konnte. Bei einer langen Jagd und einer geeigneten Position machte Katsuro zwischendurch eine Pause und steckte seine Füße in den Sand damit sie entspannen konnten. Meist meditierte er vor der kommenden Jagd, damit diese nicht zu anstrengend für ihn wurde und er sich entspannen konnte. Manchmal meditiert er von seiner Mutter. Manchmal dachte er auch von nichts und lauschte nur auf die Natur die um ihn war. Insekten die summen, Sand der durch den Wind in Bewegung gesetzt wurde, oder auch sein Atem der gleichmäßig war. „Du jagst ja schon seitdem du klein bist Leone. Ich habe dich noch nicht gefragt wie du am liebsten jagst. Hast du auch ein Waffenarsenal? Meditierst du auch zwischendurch auf der Jagd? “ fragte er Leone und nahm sich Brot. Danach griff er zu einem stück Fleisch auf seinem Teller und belegte sein Brot damit. “ Und was sind deine Hobbys? vielleicht haben wir ein paar Hobbys die übereinstimmen.“

Auch er wünschte ihr einen guten Appetit. Darauf lächelte sie nur und fing langsam an zu essen. Lange konnte sie sich aber nicht die Fleischhappen in den Mund stopfen, denn nun fragte er sie, was sie denn so alles in ihrem Teller hatte. Fragend sah sie selber auf ihren Teller. Das Essen der Menschen war für sie immer noch sehr ungewohnt, weshalb sie sich die Namen nicht merken konnte. Unschuldig lächelte sie. "Oh je Katsuro. Jetzt hast du mich aber erwischt. Weißt du, ich kenne mich so schlecht mit diesen Gerichten aus. Ich kann mir die Namen einfach nicht merken. Deshalb lasse ich mir oft einfach nur von jedem etwas geben. So verhindere ich auch, dass mir etwas Gutes durch die Finger gleitet. Aber generell kann man sagen, ich habe wieder von allem etwas genommen. Und du?" fragte sie den jungen, der ihr Gegenüber saß. Für sie war es erstaunlich zu sehen, dass man hier so schnell Bekanntschaften machen konnte. Katsuro war unvoreingenommen und schien irgendwie auch ein angenehmer Kerl zu sein. Er wirkte ruhig und gelassen, trotzdem aber auch nicht spießig oder sonstiges. Es war einfach angenehm mit ihm zu sprechen. Jetzt bekam sie aber eine pikante Gegenfrage. Natürlich war sie legitim aber wie sollte sie es beantworten? Ich verwandle mich zurück in einen Löwen und reiße meine Beute? Nein sicher nicht. Tenzou hatte es untersagt und somit würde es ein Geheimnis bleiben, solange Tenzou es so halten wollte. Deshalb log sie Katsuro aber trotzdem nicht an. So etwas gehörte sich nicht und ihr Stolz untersagte ihr auch das Lügen. "Weißt du Katsuro. Meine Fähigkeiten belaufen sich auf das Taijutsu. Ich mache das schon seit dem ich klein bin. Meine Techniken sind perfektioniert und ich jage leise. Ich pirsche mich an und schlage blitzschnell zu. Somit schaffe ich es meistens meine Beute zu erlegen. Ich Meditiere kaum. Ich fokussiere mich immer erst in diesem Moment der jagt. Es ist schwer zu erklären aber sehe ich Tiere, die von ihrer Gruppe getrennt sind oder schwächlich wirken, dann schnappe ich zu. Dazu benutze ich nur meine eigenen Waffen. Keine Schwerter oder ähnliches" antwortete sie ihm mit einem bitteren Beigeschmack. Seit dem Massaker, welches sie miterleben musste, hasst sie die Schwerter der Samurai. Auch wenn sie weit verbreitet waren, so hasste sie diese.
Während Leone sich weiter um ihr essen kümmerte, fragte Katsuro noch nach ihren Hobbys in der Hoffnung, dass sie eventuell gemeinsame Hobbys haben. Leone überlegte kurt. "Hmmm?!" summte sie nachdenklich. "Also wenn ich ehrlich bin, bin ich sehr gerne unterwegs. Ich liebe es mich zu Bewegen. Zu Jagen oder aber zu Kämpfen. Die Herausforderung liegt einfach in meinem Blut. Ansonsten möchte ich einfach viel lernen. Ich bin sehr jung und unerfahren und möchte die Geschichten vieler Menschen hören. So viele wie ich nur kann. Und was sind deine Hobbys?" fragte sie während sie sich erneut ein Stück Fleisch in den Mund steckte. So wie sie ihn einschätzte, war er ruhig und hatte angenehme Hobbys. Aber wer wusste schon wie er hinter der Fassade war. Vielleicht überraschte er sie nun. Interessiert stützte sie ihren Kopf auf der Hand ab und wartete seine Hand ab.

Der Tag wurde angenehmer mit der Zeit. Die Sonne brannte einem nicht mehr auf dem Kopf und man
konnte sich wieder seinen Pflichten widmen. Katsuro und Leone saßen noch gemütlich am Tisch und aßen weiter. Katsuro war nicht überrascht das Leone nicht wusste was auf ihrem Teller war. Er wusste es bei sich selber auch nicht und deswegen fand er die Taktik, sich alles zu nehmen um alle Möglichkeiten zu ergreifen als sinnvoll. Als Leone dies Frage stellte, wusste er nicht was er auf diese Frage antworte könnte und deswegen rätselte er. ”Ich muss zugeben, ich weiß es auch nicht ganz genau was ich hier grad konsumiere. Ich habe Brot, Fleisch und ein gute Menge an Nudeln wie es aussieht mit Gemüse. Ich glaube bei der nächsten Mahlzeit bevorzuge ich deine Taktik bei der Essensauswahl.” und biss danach in seine belegtes Brot. Das Fleisch darauf war saftig und gut gewürzt. Das stellte ihn zufrieden denn es ähnelte dem Fleisch das er früher in seinem altem Dorf zu essen bekam. Egal welches Fleisch er bekam, keins war derartig gut wie das aus seiner alten Heimat. Sie ähnelte dem nur. Als er wieder mit den Gedanken da war stellte er Leone die frage wie sie am liebsten jagte. Gespannt auf ihre Antwort setzte er mit den Essen aus und hörte ihr aufmerksam zu, denn er war interessiert. Er mochte Leone, auch wenn er heute erst ihre  Bekanntschaft gemacht hatte, war sie äußerst entspannt und offen zu ihm.  Sie hatte viel zu erzählen und hatte immer ein sympathisches Lächeln im Gesicht. ”Das hört sich spannend an. Wenn du magst kannst du mir das mal auf einer unseren Jagten zeigen. Vielleicht kann ich was von dir lernen den als Jäger muss man sich immer weiterentwickeln, so wie die Natur es tagtäglich macht.” Er dachte drüber nach was sie mit “eigenen Waffen” meint. Hat sie vielleicht Tierische Gefährten? Erledigte sie die Tiere nur mit ihrem Taijutsu? Das würde er bei der ersten Jagd rausfinden. Als er nach fragte was Leones Hobby waren, bekam er nach der Antwort diese Frage zurückgestellt. ” Meine Hobbys belaufen darauf das ich auch in Bewegung bin, sonst wäre das als Jäger auch etwas schwierig. Jedoch setzte ich mich mal auch hin und ruhe mich aus, meditiere oder Studiere Fauna und Flora. Zudem erarbeite ich gerne taktische Pläne aus. Ob spontan oder mit Vorbereitung, mir fällt immer was ein. Zudem möchte ich mir auch mit der Zeit Wissen aneignen, das heißt ich höre mit Geschichten an oder lese Bücher,” antwortete er ihr und nahm sich ein Stück Brot zur Hand. Er war froh das sie etwas gemeinsam hatten, fand er. Er fand es auch toll das sie gerne in Bewegung war. ”Hast du sowas von mir erwartet als Hobby und hast du eigentlich noch was vor nach dem Essen? Vielleicht können wir noch was unternehmen und uns mehr erzählen, wenn du magst.”

Leone fing etwas an zu lachen als Katsuro ihr ehrlich gestand, dass er auch keine Ahnung hatte, was auf seinem Teller war. Etwas Brot, etwas Fleisch, etwas Gemüse und noch etwas mehr. Beim nächsten Mal wollte er die Taktik der Löwin übernehmen. Von allem eben nur etwas. Sie fand es interessant, dass nicht mal er wusste, was er auf dem Teller hatte, so war er doch derjenige, der die Gepflegtheit der Menschen besser kennen musste. Leone jagte ihre Beute und verspeiste das Fleisch meist roh. Nur wenn es nicht anders ging, machte sie es so wie eben. Sie aß das Essen der Menschen. "Du bist mir ja einer. Aber meine Taktik ist wirklich nicht so schlecht. Ich probiere erstmal alles, um dann später genau zu wissen, was mir am besten schmeckt. Was meine Leibspeise ist, so zu sagen." erwiderte sie mit einem lächeln.
Kurz darauf erzählte Leone ihm, wie sie jagen ging. Natürlich sagte sie ihm nicht, wie genau. Jedoch blieb sie relativ detailgetreu und ehrlich. Das veranlasste Katsuro aber dazu, sie zur nächsten jagt einfach einzuladen. Kurz überlegte Leone, ob es wirklich so schlau wäre, mit ihnen jagen zu gehen? Besser würde es sicher werden. Begleitungen waren immer angenehm. Das war wohl auch der Grund, weshalb Leone sein Angebot lächeln annahm. "Danke Katsuro. Ich würde beim nächsten Mal wirklich gern dabei sein. Dann können wir sicher voneinander etwas lernen, denn wie du schon richtig erkannt hast, bleibt jagen niemals gleich." antwortete sie mit einem zarten Lächeln, während sie sich mit ihrem Essen beschäftigte. Sie verstand sich wirklich gut mit ihm. Er war so locker und aufgeschlossen, hatte dieselben Hobbys und schien ein wirklich kluger Junge zu sein. Leone kannte sich nicht so stark in der Welt der Shinobi aus, doch in ihren Augen, sah sie etwas Großes in diesem Jungen.
Es war wirklich toll zu hören, dass seine Hobbys sehr ähnlich waren. Bewegung war wichtig. Für den Geist und den Körper. Jedoch wollte er seinen Geist noch besser trainieren. Er meditierte und studierte die Flora und Fauna. Dazu studierte er noch die Pläne und sortierte sie nach der Taktik. Egal wie, ihm fiel immer etwas ein. "Das hört sich wirklich spaßig an. Ich glaube, aus dir wird mal ein toller Jäger und ein toller Shinobi. Du musst einfach dran bleiben und ich möchte dir dabei zusehen" gestand Leone und hörte später weiter zu. Ob sie so etwas von ihm erwartet hatte? Und zusätzlich fragte er nach, was sie noch nach dem Essen tun wollte. Hatte sie Zeit? Was war das für eine Frage. Sie hatte immer Zeit!
"Ich hätte nicht gedacht, dass du so gern meditierst. Aber ich finde das super. Wer dafür die Ruhe hat, der kann nur einen unerschütterlichen Geist haben. Ich selber bin dafür zu ungeduldig. Ich mache es wirklich nur, wenn ich keinen anderen Ausweg kenne. " Antworte sie mit einem lächeln. Als sie aber seine Frage beantworten wollte, sah sie schon den blauen Drachen auf sie zu kommen. Verwundert sah sie ihn an. Freundlich grüßte er die kleine Gruppe. Ao bat darum, Katsuro kurz mitzunehmen und natürlich stimmte Leone lächelnd zu. "Hey Katsuro, wir sehen uns beim nächsten Mal" erklärte sie und winkte der Gruppe zum Abschied.