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 Training: badi joryoku

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Uchiha Hachiko
Sayuris Guardian
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Uchiha Hachiko


Anzahl der Beiträge : 171
Anmeldedatum : 28.03.19

Shinobi Akte
Alter: 33 Jahre
Größe: 198 cm
Besonderheiten: Akademie-Teilzeitlehrer

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BeitragThema: Training: badi joryoku   Training: badi joryoku Icon_minitimeDo Mai 16 2019, 07:44

Fuin: badi joryoku:

Es war ein wunderschöner Februar Morgen als Hachiko in den Garten trat. Die Sonne stand hell am Horizont und brachte eine angenehme Wärme mit sich. Keine, die Sommerreif wäre, aber sie reichte aus um für einen abgebrühten Shinobi, wie er es war, ohne Jacke raus zu gehen. Als der Mann auf die Holzveranda trat, die direkt in sein Garten lief, wurde er von zwei Gestalten verfolgt. Hinter ihm jagte ein schwarzer Schatten hervor, sprang an ihm vorbei uuuund… stolperte die kleine Treppe in den Garten hinab. Das schwarze Panther Junge machte einige Purzelbäume, bevor es auf dem Hintern im Garten landete. Dort angekommen schüttelte es den Kopf und blinzelte etwas. Hachiko seine Stirn Kraus und blickte über die Schulter zu Irusan. Die Panther Dame kam langsam angetrottet und schob sich eng an seinen Beinen entlang. Mit ihrer nassen Nase stupste sie kurz seine Finger an, um einen Kopfkrauler zu bekommen. Hachiko kam der Bitte ohne weiteres nach und kraulte die Großkatze hinter dem Ohr.
Diego, ihr Pantherjunges hingegen, war wieder auf allen Vieren und sprang in das hohe Gras. Mit aufgerichteten Schwanz und tapsigen Schritten jagte er gerade einen Schmetterling hinterher. Hachiko beobachtete ihn kurz und kniete sich dann an die Seite der schwarzen Pantherdame. „Ich brauche deine Hilfe, Irusan“, sprach er zu dem Panther, die sich langsam hinsetzte und mit wachsamen Blick ihrem Jungen folgte. Sie machte nie große Anstalten ihn großartig irgendwie daran zu hindern, die Gegend zu erkunden. Nur wenn es wirklich gefährlich wurde, sprang sie dazwischen. Tatsächlich würde sie auch Hachiko mit ihrem Leben begrüßen. Ein kurzes Brummen kam von der Dame, die damit signalisierte, dass sie zuhörte, auch wenn nicht erfreut darüber, wieder zu helfen. Sie wusste sofort, worauf sie sich da einließ. Er würde wieder eine Technik ausprobieren wollen und sie musste hinhalten.
„Heute ist es nichts schlimmes… versprochen.“ Um seine Worte zu unterstreichen, streichelte Hachiko fleißig ihren Kopf. Irusan musste den Drang unterdrücken den Kopf nicht beiseite zu legen, damit er die Stelle besser streicheln konnte. Immerhin wollte sie nicht einfach nachgeben. Der Uchiha verblieb noch einen Moment neben ihr, stand dann aber auf und verschwand kurz in sein Haus. Von drinnen holte er ein paar Schriftrollen, Tinte und ein Federhalter. Bewaffnet damit trat er gemächlich ein paar Schritte auf der großen Veranda beiseite und setzte sich in den Schneidersitz. Dort verteilte er die Schriftrolle, den Federkiel und die Tinte. Dann stützte er seinen Kopf auf die Wange und starrte das weiße Stück Papier an. Für einen Moment schien er nachzudenken und blickte dann langsam zu dem Panther, die sich in seine Richtung bewegte. Sie setzte sich direkt ihm gegenüber auf der anderen Seite der Schriftrolle hin und beobachtete aufmerksam, das Papier.
„Es ist ein neues Fuin. Dabei geht es darum, dass ich ein Siegel auf Dir anbringe… und dann deinen aktuellen Zustand spüre anhand des Chakras, dass durch das Siegel fließt. Damit die Leitfähigkeit gegeben ist, werde ich mein eigenes Chakra dort rein fließen lassen, dass dann mit deinem Chakra in Symbiose gehalten bleibt.“ Der Panther starrte ihn mit großen Augen an, nicht ganz verstehend, was er genau vor hatte.
„Würde es dich stören, wenn ich dir ein Stück Fell abrasiere?“, fragte Hachiko dann vorsichtig und spitzte einen Rasierer aus seiner Tasche. Irusan starrte ihn mit weiteren größeren Augen an und bleckte dann die Zähne.
„Okay… okay. Es wird auch ohne gehen“, sagte der Uchiha rasch und warf den Rasierer beiseite. Er wollte immerhin nicht, dass sie plötzlich einfach aufstand und ging. Fürs erste malte er das Siegel auf dem Papier auf.
„Wir brauchen ein Siegel, dass halten muss… das vor allem alle Lebensfunktionen übertragen kann. Ohne, dass ich alle Chakrapunkte dafür kennen muss.“ Aus seiner Seitentasche zog Hachiko eine weitere Schriftrolle und legte sie dann langsam neben sich hin. Auf der Schriftrolle war das Bild eines Menschens zu sehen mit allen Chakrapunkten und den entsprechenden Beschreibungen dazu. Der Mann studierte sie für einen Moment und blickte dann zu seinem Panther.
„Gut… ich werde nicht von dieser Zeichnung auf dich schließen können, aber das Prinzip sollte das gleiche sein.“ Fürs erste zeichnete er den Siegelkreis fertig und deutete dann Irusan an, dass sie ihre Pfoten an zwei bestimmten Punkten stellen sollte. Hachiko formte ein paar Fingerzeichen und legte dann seine Hand auf die Mitte des Kreises. In diesem strömte Chakra rein, was man anhand eines Leuchtens sah. Das Chakra leuchtete leicht unter den Pfoten von Irusan, die den Drang wieder unterdrückte reflexartig weg zu rennen. Sie blieb ruhig, beobachtete nur was der Mensch dort trieb.
„Badi joryoku!“ Hachiko formte ein paar weitere Fingerzeichen und legte seine Hand von dem Papier auf die Brust von Irusan. Diese zog die Ohren an, wartete und starrte dann hinab auf ihre Brust. Man konnte gerade noch sehen, wie das leuchten des Siegels verschwand und dort ein Zeichen verblich.
Hachiko lehnte sich zurück und sah selbst auf seine Brust. Allerdings war nichts geschehen. Blinzelnd kratzte er sich am Hinterkopf. Der Pantber schleckte sich über die Stelle hinweg, wo das Fuin gesetzt wurde. Allerdings passierte wieder nichts. Hachiko hob seine Hand und löste das Siegel wieder auf. Leise stieß er die Luft aus den Lippen und kramte aus seiner Hosentasche Zigaretten hervor. Eine steckte er sich seitlich in den Mundwinkel und zündete sie sich an.
„Vermutlich habe ich das alles nicht durchdacht.“
Wieder setzte er sich in eine grübelnde Position, den Kopf auf der Hand abgestützt und den Blick auf das Fell von Irusan geheftet. Die Pantherdame gähnte auf und legte den Kopf schräg. Über Hachikos Kopf zogen kleine Rauchschwaden von seiner Zigarette empor. Es sah vom weiten aus als würde sein Kopf qualmen. Gefühlt tat er das auch.
„Okay…“, murmelte er leise und holte eine neue Schriftrolle hervor. Langsam formte er ein paar Fingerzeichen und fokussierte Chakra in seine Händen. Gleich danach legte er seine Hand auf seine Brust und erstellte ein Fuin auf seiner Herzseite. Das Logo tauchte als kleiner Kreis mit geschwungenen Linien auf. Dann hielt er das Fingerzeichen, fokussierte Chakra in dem Zeichen auf seiner Brust und bewegte sie rasch auf die Brust der Pantherdame. Beide Zeichen glühten auf und für eine Sekunde spürte Hachiko ein heißes brennen an der Herzseite. Freudlos verzog er das Gesicht bevor er ein leichtes pulsieren spürte. Ein Kribbeln unter der Haut. Hachiko schloss die Augen und konzentrierte sich auf das Gefühl. Er konnte ein leichtes Pulsieren spüren. Seine Hand legte sich auf das Fell des Panthers. Das Pulsieren glich dem ihres Herzschlag.
„Gut… beweg dich etwas.“ Genervt stand der Panther auf und ging ein paar Schritte weiter und setzte sich dann hin. Hachiko rollte mit den Augen. Sie nahm alles immer so wörtlich. Er machte eine Handbewegung.
„Etwas mehr. Renn ein wenig rum.“
Der schwarze Panther murrte leise und sprang dann die Treppen in den Garten runter. Sie streckte kurz ihre Glieder und gähnte kräftig. Dann hoppelte sie langsam los. Viel Mühe beim herum rennen gab sie sich nicht. Als sie ein Geräusch aus dem Nachbargarten hörte, sprang sie den Zaun hoch und balancierte über den Rand hinweg. Schreie waren zu hören. Hachiko rollte mit den Augen. „Hachiko!“, rief die Nachbarin. Sie klang ein wenig, wie die Prinzessin in Not. Der Uchiha reagierte nicht auf die Schreie. Er spürte, dass das Schlagen des Herzens von Irusan schneller wurde. Das Gefühl war ein schnelles pulsieren im Siegel. Der Mann erhob sich.
„Irusan!“ Ein kurzes, lautes Rufen und die Pantherdame sah auf. Dann sprang sie sofort von der Brüstung und tigerte zu ihm. Artig setzte sie sich an seine Seite. Diego folgte ihr und sprang ihren Schweif hinterher. Hachiko kraulte ihr den Kopf.
Dann legte er seine Hand auf ihre Brust und löste das Siegel wieder. Für einen Moment zuckte ein schmerzendes Gefühl durch seine Brust. Das Fuin auf seiner Brust brannte wie Feuer. Er fasste sich kurz an die Brust und ging ein Stück in die Knie. Mit verzogenen Gesicht sah er hinab. Dann löste er rasch mit einem Fingerzeichen das Siegel. Sein Blick wanderte auf die Stelle, wo eben noch das Siegel stand. Ein kleiner hellroter Rand war zu sehen.
„Das ist eindeutig Verbesserungswürdig“, murmelte er. „Beim nächsten Mal sollte ich, dass Siegel wohl beidseitig lösen.“ Das Brennen auf der Brust klang noch etwas nach. Mit einen leisen Ausstoßen der Luft, setzte er sich auf die Veranda zurück und fing an ein paar Siegel Symbole zu zeichnen. Sie würden verschiedene Gesundheitszustände anzeigen. Nachdem er sie zeichnete, brachte er sie übereinander zusammen, wodurch ein sehr kunstvolles Zeichen entstand. Hachiko betrachtete sein Werk. Genauso sollte es sein. Fehlte nur noch die Anwendung bei einem Menschen. Wer kam da zu in Frage?

[TBC: Das setzen auf einem Menschen würde ich in der Szene mit Sayuri umsetzen. Falls hier noch ein paar Wörter fehlen  ]
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