Tamgami, Yureitaiji [Genin]

Tamagami

 Yureitaiji

 ...

 16 Jahre

  Genin [Tokubetsu Jonin Niveau] [durch die letzten Ereignisse erst einmal suspendiert]

 Tamgami Clan

 unbekannt

 Kenjutsu, Chakrakontrolle, Reaktionen,  Geschwindigkeit, das auf ihn angebracht Fuin, Kekkei Genkai, Konstitution

 Psyche, Waffenkampf, anfälliger gegenüber Akuma/ erfährt schneller eine Noroi Infektion, Ninjutsu, Taijutsu, Genjutsu,  Wundheilung Rücken, Angst vor Feuer

 Akuma-Adept

 
- Der Umgang mit ihm gestaltet sich durch seine Vergangenheit als schwierig
- durch seine Charakterzüge und deren Instabilität wurde ihm bislang der Aufstieg zum Chunin verwehrt; für die Resozialisierung war bislang der Tamagami Clan zuständig
- Yurei erhält innerhalb seines Clans eine Sonderausbildung als Akuma-Adepts
- Kenjutsuausbildung [derzeit überwacht/ trainiert durch Ota Forest]
- er erleidet häufig eine Noroi-Infektion, eine Tamagami spezifische Krankheit
- seit seiner Akademiezeit wird er fast durchgehend (mehr oder weniger streng, je nach seiner psychischen Stabilität) überwacht durch höherrangige Shinobi wie etwa Tokubetsu Jonin oder Jonin
- seine Missionen scheitern in der Regel durch mangelndes Teamwork mit seinen Teammitgliedern (von beiden Seiten aus, verstärkt von seiner Seite aus)

 00 Jahre Geburt
00 – 06 Jahre Aufwachsen unter der Tyrannenherrschaft von Hidô, Manipulation seiner Psyche und Vorstellungen, Berichten zufolge erwähnte der Junge einen älteren Bruder, der wichtig für seinen Vater war. Nach dem er durch die Hand des jüngeren Bruders starb, wurden ihm seine Brandmale verpasst. Es ist anzunehmen, das dort her seine Angst vor dem Feuer kommt.  Unklar ist, was mit der Mutter geschah oder welche weiteren Ereignisse sich in den ersten Jahren seines Lebens ereigneten. Auch ist nicht geklärt, weswegen und vor allem durch wen es zu jenem Angriff auf das Lager kam, vor dem er mit zwei seiner Geschwister floh. Seinen Aussagen entnehmend, gab es sehr viele Kinder, wovon einige noch Leben könnten. Spektulationen legen nahe, dass es sich das Lager innerhalb von Chigiri hat befinden können.
07 Jahre Rettung durch Yakuro, welcher in nach Chikyû zu seinem Vater bringt
07 – 08 Jahre Versuche der Umerziehung beginnen
08 Jahre Einschulung in die Akademie
08 – 14 Jahre wird immer wieder auffällig durch Körperverletzung, beinahe Tötung von Mitschülern und seinen psychischen Aufälligkeiten  und droht mehrmals von der Akademie zu fliegen, bekommt erneut mehrmals eine Noroi Infektion, nach den ersten Auffälligkeiten wird Yurei überwacht
09 Jahre Yakuro muss geholt werden um nach einem Zwischenfall in der Akademie mit ihm zu reden, bekommt von diesem zusätzlich das Fuinjutsu aufgedrückt als Vorsichtsmaßnahme
14 Jahre Ernennung zum Genin
14 Jahre wird einem Team zugeteilt, die gleichen Probleme wie auf der Akademie zeigen sich beim Training, man teilt Ota Forest ihm für ein Sondertraining im Kenjutsubereich zu
15 Jahre er wird des Teams zunächst verwiesen und Einzeltraining angeraten, es wird intern im Clan beraten, ob es nicht erneut nötig ist Yakuro zu holen um mit Yurei besser reden zu können, jedoch wird dies auf Grund einer Besserungstendenz verschoben, Tendenz zur psychischen Stabilität
16 Jahre - Versuch einer erneuten Teamzuteilung
16 Jahre - Rückschlag seines Verhaltens nach einer Mission, auf dieser verletzt er seine beiden Teammitglieder schwer, wovon einer an den Verletzungen stirbt, Yurei wird vom Shinobiamt zunächst ausgeschlossen und im Clananwesen behalten, unter strengerer Überwachung darf er mit bestimmter Begleitung das Clananwesen verlassen, wie etwa für Kenjutsu Training bei Ota Forest

 

- mehrfache leichte bis schwere Körperverltzung mit der Indikation zu Töten von Akademisten, Genin und teilweise auch höheren Shinobis in Trainingskämpfen oder während Missionskämpfen
- mit 16 Jahren während einer C-Rang Mission verletzte er seine beiden Teamkameraden derart schwer, dass einer von ihnen an den Verletzungen verstarb, der andere derzeit im Krankenhaus liegt und um sein Leben bangt
- Aggressivität & "Mordlust" gegenüber Teammitgliedern
- Selbstbestrafungstendenz

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