Hikari Akali Die Gespaltene
Anzahl der Beiträge : 24 Anmeldedatum : 19.05.20 Alter : 34 Ort : Nürnberg
Shinobi Akte Alter: 13 Jahre Größe: 1,46m Besonderheiten: Augenklappe, gespaltene Persönlichkeit
| Thema: Hikari Amaya Akali [Genin l Chikyû] So Mai 24 2020, 18:51 | |
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Hikari Amaya Akali
Die Welt ist ein wunderschöner Ort, erkunde ihn und lerne ihn lieben!
» Basics » Nachname: Hikari » Vorname: Akali, Amaya » Alter: 14 Jahre » Geburtsort:Chikyu » Rang: Genin Unterverschluss: Jinchuriki » Zugehörigkeit: Chikyu-To » Familie: Vater: Hikari Shiro | ehemaliger Jonin | 36 Jahre l verstorben Der Vater der jungen Akali ist jemand der eine Zeit lang als Shinobi gearbeitet hatte, aber seit einem Unfall mit diesem Job aufgehört hatte. Er hat einen Arm verloren und muss sich seitdem damit herumärgern, eine ziemlich erfolgreiche Firma zu leiten, wenn man das so nennen darf. Denn er leitet einen Ring von Arbeitskräften, die sich darum kümmern, dass die Dörfer immer mehr wachsen können und eventuell repariert werden. Dies erfordert sehr gutes Wissen in Architektur, die er sich damals auch angeeignet hatte, als er eine Zeit lang mit einigen Bauherren umhergezogen war, um diese hohe Kunst zu erlernen. Nun wünscht er sich natürlich, dass seine Tochter seine Firma irgendwann übernehmen würde, aber sie möchte viel eher eine Kunoichi werden, was ihn natürlich überhaupt nicht passt. Aber da sie Unterstützung von seiner Ehefrau erhält, musste er früher oder später nachgeben. Seit diesem Zeitpunkt ist kein gutes Verhältnis zwischen Akali und ihm zu erkennen. Viel eher meidet Akali den Umgang mit ihrem Vater. Mutter: Hikari (geb. Jishaku) Mia | Iryonin | 34 Jahre l verstorben Mia ist die Mutter von der jungen Hikari. Zu ihrer Tochter hat sie einen sehr guten Kontakt und würde sogar für sie ihre Hand ins Feuer legen, da sie daran glaubt, dass ihre Tochter es sehr weit bringen kann. Als Akali damals zu ihr kam und sie fragte, ob sie ein Shinobi werden durfte, war sie natürlich überrascht, aber sie wollte niemals ihre Tochter in Gefahr bringen. Aber dennoch wollte sie ihr die Chance geben, ihre eigene Erfahrung zu machen. Weswegen sie schlussendlich auch zugestimmt hatte, ihre Tochter an die Akademie anzumelden und bis heute kann sie sagen, diese Entscheidung war die richtige. Auch wenn man manchmal davon ausgehen könnte, dass ihre Tochter doch etwas seltsam war. Aber damit konnte sie ja leben. Geschwister: Hikari Ren | 16 Jahre | Chunin Hiakri Ren, ein Ausnahmetalent innerhalb der Reihen der Jishaku und somit auch ein Vorbild für Akali. Natürlich bringt dies auch einige Probleme mit sich, dass ihr eigener Bruder so ein hohes Ansehen, sich erarbeitet hatte. Dies hatte sie schon in der Akademie sehr früh feststellen können und musste dort bereits, ihre Zähne zusammenbeißen und alles geben, um an ihren Bruder heran kommen zu können. Nun war ihr der erste Schritt gelungen, denn sie ist eine Genin geworden, was natürlich Ren sehr schätzte. Seit diesem Tag, ist das Verhältnis der beiden Geschwister wesentlich besser geworden, wenn man mal davon absieht, das Ren so oder so, für seine Schwester sterben würde, wenn er sie dadurch beschützen kann. Hikari Daisuke l 7 Jahre (heute 13) l verstorben Daisuke war der Zwillingsbruder von Akali, der seine Schwester immer gerne auf trapp gehalten hatte und sie motivierte weiter zu machen, auch wenn der Vater für sie einen anderen Plan hatte. Doch eines Tages verstarb ihr Bruder plötzlich, weswegen sich die junge Dame begann zu verändern und Amaya wurde geboren. » Clan: Jishaku» Aufenthaltsort: Chikyu-To
» Outside » Augenfarbe: rechtes Auge blauviolett, linkes rot » Haarfarbe: Blauviolett » Aussehen: Akali ist ein wunderschönes junges Mädchen, das nicht sehr darauf achtet, immer gut auszusehen, da sie es von Natur aus tut. In jeder Lebenslage kann sie einfach sehr gut aussehen und das weiß sie auch, nur hat sie diese Eigenschaft von Amaya übernommen, die einen Tick dafür besitzt ästhetisch auszusehen und deswegen meist, die Kontrolle übernimmt, wenn sie ins Bad geht, um sich frisch zu machen. Ihre blaugrauen Haare sehen daher immer sehr gepflegt aus, was nicht von ungefähr kommt. Amaya bemüht sich stets das Äußere der beiden gepflegt und schön zu halten, da sie findet, dass ein Mädchen immer darauf achten sollte, etwas gut auszusehen. Auch wenn es dazu beitragen würde, dass einige Personen davon ausgehen, dass sie aus diesem Grund nichts zu einem Kunoichi tauchen würde, was ziemlich weit hergeholt ist. Jedes weibliche Wesen möchte schön und schick aussehen, um in dieser Welt nicht als schmuddelig bezeichnet zu werden und deswegen nimmt sie die zwei Stunden pflege in Kauf, die sie immer in der Früh durchführt. Jede Pflege braucht nun mal ihre Zeit. Nun kommen wir zu dem Gesicht der jungen Akali. Einige kindliche und verspielte Züge fallen hierbei sehr auf. Da sie noch einige kleine Rundungen und keine kantigen Züge besitzt, die davon zeugen würden, dass sie schon etwas älter ist. Wenn man ihr direkt ins Gesicht sieht, erkennt man ein liebreizendes junges Mädchen, das langsam zu einer Frau heranreift und noch ziemlich unschuldig ist. Ihr Lächeln, das sie stets auf den Lippen trägt, ist hierbei der beste Partner und kann so manche Herzen dahin schmelzen lassen. Diese unschuldige Art und Weise haben ihr schon einige Male sehr gute Dienste beschert und ältere Menschen dazu gebracht, dass sie ihr vergeben haben. Dieses niedliche Wesen kann aber auch anders, obwohl das nicht ganz stimmt, viel eher kann Amaya, die zweite Persönlichkeit Akali, anders. Wenn sie den Körper übernimmt, so werden die Züge etwas kräftiger und wirken nicht mehr so ganz niedlich. Sie ist in der Entwicklung etwas weiter als Akali und das bemerkte man auch ziemlich schnell, wenn man ihr ins Gesicht blickt. Das liebreizende Lächeln wird dadurch eher zu einem hinterhältigen grinsen, dass einigen Menschen schon Angst einjagen konnte. Da sie nicht damit gerechnet hatten, das Akali auch anders sein konnte. Aber im Großen und Ganzen ähnelt Amaya sehr Akali, nur dass die Züge etwas älter und ausgeprägter wurden. Nun sind wir bei den Augenfarben der beiden angekommen. Akali ist die junge Dame, die mit ihrem blauen Auge, die Welt erblickt und diese erfasst. Amaya hingegen blickt mit einem roten beziehungsweise rubinroten Auge in die Welt, wodurch man die unterschiedlichen Persönlichkeiten eigentlich erkennen kann. Das wird dadurch bekräftigt, dass sie eine Augenklappe trägt, die das jeweilige Auge, des anderen verdeckt. Aber dennoch ist es beiden Parteien möglich, mit dem Auge des anderen zu sehen. Im zarten Alter von 13 beginnt ihr Körper schon langsam, die weiblichen reize, des Körpers zu entwickeln, wodurch man erkennen kann, dass sie gerade einen großen Schritt in Richtung, Frausein macht. Das heißt, dass ihr T-Shirt schon leichte Anzeichen von einer Brust zu erkennen geben, nur muss man hier für schon sehr präzise drauf sehen, um es erkennen zu können, da sie erst vor Kurzem anfingen zu wachsen. Außerdem kann man das junge Mädchen als schlank bezeichnen, was nicht verwunderlich ist bei diesem Gewicht und Körpergrößen Verhältnis. Mit einem Gewicht von 35 Kilo auf der Körpergröße von 1,46 Metern verteilt ist sie eigentlich recht zierlich und nicht zu dick und nicht zu dünn, eigentlich ziemlich optimal. Wodurch ihr Körper eigentlich optimal für ihr Alter ist. Ihre Kleidung wählt sie auch sehr gerne mit Bedacht aus. Hierbei ist sehr auffällig das Sie meistens die Farbe Weiß trägt, die bekanntlich als neutral angesehen wird und zu jeder anderen Farbe passt. Ob es nun eine weiße Ballonhose oder ein weißes Oberteil ist, spielt keine Rolle, da sie meistens mehrere Farben kombiniert um den Optimalen styl für sich zu finden. Allerdings kommen auch sehr gerne die Farben Schwarz und Rot vor, die als Akzent gesetzt werden und meistens auch ihre Lieblingsfarben sind. Utensilien wie Handtaschen und der gleichen nimmt sie auch sehr gerne mit, außer wenn es auf eine Mission geht, da nimmt sie gerne nur das Nötigste mit und versiegelt den Rest in einer Schriftrolle, die einen speziellen Platz in ihrer Jacke hat. Neu dazu kam ein Siegel das sich an ihrer rechten Schulter befindet. Es stand als der Ichibi in ihr versiegelt wurde und hält seitdem das Chakrabiest in ihr in Zaum.
» Inside » Charaktereigenschaften: Akali ist eine sehr liebenswürdige Person, das zeigt sich daher, dass sie sich um jede Person kümmert, die verletzt ist. Jedoch ist das nicht alles, sie verhält sich zu jeder Person gleich. Sie behandelt jeden mit einem gewissen Respekt und kümmert sich um diese Person, doch sehr gerne. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit, leider ist sie überaus schüchtern und möchte meistens im Erdboden versinken, wenn sie mit jemand redet, denn sie noch nicht so besonders kennt. Was hier bei besonders auffällt, ist, dass sie zu stottern beginnt und sich nicht mehr richtig artikulieren kann. Ihr Stimmfall ist in diesem Moment auch nicht besonders hoch, sondern zu vergleichen mit einer Maus, die gerade piept. Hierbei fühlt sie sich immer so unwohl und möchte nicht, dass die gegenüberliegende Person einen falschen Schluss von ihr zieht und vor allem möchte sie nicht, dass jemand sie so schnell durchschaut und dahinterkommt, dass sie eine zweite Persönlichkeit besitzt. Sollte sie aber die Person kennen, mit der sie redet, so würde man sofort merken, dass sie nun besser und gewählter sprechen kann und dass sie einen angenehmen Ton hat, der leichter zu hören ist. Allein das reicht nicht aus, sie erzählt auch viel mehr was über sich und kümmert sich darum, dass die betroffene Person, sich nicht langweilt. Selbst für einige Scherze ist die Gute bereit und mag es das Gespräch zu führen, jedoch ist sie nicht so arrogant, dass sie die anderen Personen gar nicht zu Wort kommen lässt. Nein, viel eher hört sie sich liebend gerne an, was die andere Person zu erzählen hat und versucht es gleichzeitig zu verstehen, welchen Hintergrund die Geschichte besitzt. Im Großen und Ganzen kann man Akali sehr viel Spaß haben, wenn sie sich geöffnet hat und jemanden vertraut. Allerdings kann ihr Verhalten sich auch etwas ändern, wenn sie merkt, dass sie verarscht wird oder ihr Vater seine Hände im Spiel hat. So würde sie sich darum kümmern, die Person zu verwirren und schlussendlich dazu zu bringen, sie wieder allein zu lassen. Schließlich kann sie es nicht leiden, wenn sie für andere Personen als Mittel zum Zweck benutzt werden. Diese Eigenschaft, hat sie ganz klar von Amaya gelernt und war doch ziemlich froh, dass sie so eine treue Begleiterin hat, die sie immer und immer wieder beschützt und ihr sogar hilft, ihren eigenen Weg treu zu bleiben. Das Verhalten gegenüber ihrem Vater sollte auch aufgeführt werden, schließlich spielt das eine sehr große Rollen, in ihren Leben. In einem Wort gesagt, sie kann ihren Vater nicht ausstehen, für sie ist er ein Mann mit sieben Siegeln, die dazu dienen, sie immer wieder daran zu erinnern, dass sie eigentlich nicht zu einer Kunoichi taugt. Viel eher sollte sie wie ihr Vater zur Schule gehen und studieren, sodass sie eines Tages seinen Platz in der Firma einnehmen könnte. Nur lässt das Akali nicht zu viel eher setzt sie sich durch und verhält sich ihn gegenüber doch ziemlich frech und respektlos, was sich daher Zeit das sie sehr oft ignoriert und einfach das macht, auf was sie gerade Lust hat. Was dazu führt, dass sich die beiden nicht wirklich verstehen, obwohl Akali von ihm alles bekommen würde, wenn sie nur den Wunsch äußert. Amaya Amaya besitzt so noch ihre lebensfrohe, selbstbewusste und freundliche Art. Sobald der zweite Charakter die Kontrolle über den gemeinsamen Körper übernimmt, verändert sich Akali komplett, was meistens nur noch mehr dazu beiträgt, dass Mitmenschen noch verwirrter werden. Amaya ist noch zur Empathie fähig und kann so deutlich besser mit Fremden umgehen, wenn nicht sogar die eine oder andere Situation retten, die Akali sonst vermasselt hätte. Da sie noch zur Empathie fähig ist, benutzt sie diese gerne einmal so, dass sie das Verhalten oder Ähnliches ihres Gegenübers am liebsten gegen diesen verwendet. Und besonders wenn sie es so schafft, Akali ein besseres Ansehen anderen gegenüber zu bekommen, hat sie ihr Ziel geschafft. Aber es kann natürlich auch passieren, dass die Personen dann erst recht anfangen die Hikari als völlig verrückt zu bezeichnen, da sie mit selbstbewusstem Auftreten und unerwartetem Verhalten nichts anfangen können. Ja, Amaya verfügt über ein großes, nein, riesiges Selbstbewusstsein, welches man bei ihrer Geliebten inzwischen vergeblich sucht. Sollte man versuchen, ihr Ego irgendwie zu verletzen oder sie nur in irgendeiner Weise zu verunsichern, wird man mit diesem Vorhaben wahrscheinlich wenig Erfolg haben. Sie verängstigt zu sehen grenzt an ein Wunder, nur in wenigen Momenten schafft man es, dies zu erreichen. Sie ist mutig und ihr Selbstbewusstsein schützt sie vor verschiedenen Situationen. Sollte man es jedoch je schaffen, dieses zu beschädigen, ist man noch weit davon entfernt, dass junge Mädchen zu sehen, wenn sie einmal die Fassung verliert. Sie bleibt stets freundlich und höflich, doch werden diese Emotionen unter Umständen vorgegaukelt, da sie größtenteils eine Maske trägt, mit der sie ihr wahres Ich verbirgt. Man sollte nicht von ihr denken, dass die Amaya, mit der man spricht, auch wirklich diejenige ist, die sie vorgibt zu sein. Wer sie wirklich ist wissen nur Freunde, die ihr sehr nahestehen, der Rest bekommt das Ideal einer braven, wohlerzogenen jungen Frau vorgespielt. Im Gegensatz zu Akali, welcher introvertiert ist, ist die junge Lady extrovertiert und hat keinerlei Probleme mit dem Umgang mit Menschen. Sie spricht gerne und auch gerne viel, wenn es sein muss stellt sie sich vor einer Menge Menschen, hält ihre Rede und geniest dabei das Rampenlicht sowie die Aufmerksamkeit. Sollte sie sich erst einmal in Rage geredet haben, nimmt sie unter Umständen ein Tempo an, welches so wirken könnte, als würde sie jede Atempause einfach verschlucken und sich selbst mit sonstigen, unerklärlichen Methoden mit Sauerstoff versorgen. Im Punkte der Reizbarkeit ähnelt sie wieder hingegen Akali: dies zu erreichen schafft man nur, indem man Menschen, die ihr etwas bedeuten, beleidigt oder versucht anzugreifen. Sofern dies passiert würde sie wahrscheinlich alles daransetzen, ihre Freunde zu schützen. Wie arbeiten die beiden Persönlichkeiten nun zusammen, nun sie können sich innerhalb einer mentalen Welt unterhalten und auch wenn die Persönlichkeit aktiv ist, so können sie sich stets verständigen und miteinander reden, sie sehen auch was geschieht, wenn der andere Part aktiv ist und können im Notfall die Kontrolle übernehmen. Ichibi: Ein weiterer Bewohner kam nun in der Gedanken Welt dazu und hat seitdem her noch keine wirklich aktive Rolle übernommen. Im Gegenteil er verstärkt immer wieder nur die negativen Gedanken die aufkommen und versucht die aktive Persönlichkeit in die Dunkelheit zu ziehen, um schlussendlich die Kontrolle über den Körper zu bekommen. Ansonsten ist seine Rolle eher die, die sonst so sanftmütige Akali zu zubewegen etwas dummes zu tun, wie Menschen zu verletzen oder gar sie zu einem Mord zu bewegen. Bei Amaya hingegen versucht er stets ihre Dunkle Seite immer mehr zu verstärken, damit sie eines Tages die volle Kontrolle übernehmen kann zusammen mit ihm zusammen, da es scheint, dass er mit ihr durchaus besser zusammenpassen würde und hofft durch sie öfter die Kontrolle zu bekommen. » Vorlieben:Akali ist Interessen bestehen darin, anderer Mensch zu helfen, sei es beim Einkaufen oder einfach nur mit ihnen zu reden. Jeder Aspekt, der dadurch hervorgerufen wird, ist für sie vom Vorteil und hilft ihr sehr dabei ihre schüchterne Art abzulegen. Auch wenn das bedeutet, auf andere zu zugehen und diesen zu helfen oder gegebenenfalls zu unterstützen, was für ein junges Mädchen gar nicht so einfach ist. Jeder Mensch, der sich mit ihr aufhält, bekommt schnell mit, dass sie eine sehr gute Zuhörerin ist und auch sehr gerne Tipps gibt, die der betroffenen Person helfen. Besondere Verwunderung besitzt sie gegenüber Madic-Nins die ihr Leben riskieren um andere Shinobis zu retten und zu verarzten. Für sie ist, dass das Größte und möchte genauso werden, wie diese Shinobis. Medizinbücher, Kräuter und Behandlungsbücher helfen ihr dabei, ihren Traum näher zu kommen und ihre Fähigkeiten in diesem Gebiet zu verbessern oder sogar zu trainieren. Alle schon der menschliche Körper ist beachtlich und ziemlich kompliziert, aber dennoch fühlt sie sich davon sehr angesprochen, da sie eine Hilfe für alle Ninjas sein möchte und es so der beste Weg ist. Allein schon die Wirkungsweise der Kräuter versetzt sie meistens in Staunen, sie würde so gerne mehr darüber wissen und vielleicht sogar erlernen, wie man ein Gegengift oder Gift herstellt, um dem Team, dem sie zu jeder Mission zugeteilt wird, eine sehr große Hilfe zu sein. Denn es ist ziemlich bekannt, dass Medic-Nins im Umgang mit Giften sehr gut sind und schon einige Kämpfe zum Vorteil der eigenen Fraktion beendet hatten. Ein weiteres Interesse ist nicht weit hergeholt. Akali liest sehr gerne und sehr viel, besonders die Bücher, die oben beschrieben wurden, allerdings sind das nicht die einzigen Bücher, die sich in ihren Regalen stapeln, nein. Jedes Fantasy Buch muss sie haben und gelesen haben, da sie sich gut in die Lage versetzen kann, was in den Büchern beschrieben wird. Sei es über Drachen, Vampire oder andere Kreaturen, das spielt keine Rolle, sofern die Geschichte einen Hintergrund hat und eigentlich Sinn ergibt. Außerdem sollte das Buch nicht so schnell seinen Reiz verlieren, was bei Fantasy sehr schwierig ist, da alles erdacht wurde und nicht auf Fakten basiert und meistens auch noch Folgebücher hat. Damit die einzelnen Geschichten aufeinander aufbauen und am Schluss einen Sinn ergeben. Was ein guter Trick des Vertriebs ist, denn jeder, der solch ein Buch zu lesen bekommt, tut alles, um das nächste ebenfalls mit seinem Lesedurst zu stillen. Außerdem interessiert sie sich für die weite Flora, die um ihr Zuhause angepflanzt wurde. Hierbei verbringt sie sehr gerne Zeit, um die verschiedenen Blumen, Sträucher oder den Rassen zu pflegen und für das Auge schön herzurichten. Akali findet einfach, dass sie in dieser Beschäftigung einmal abschalten kann und ihren Geist freibekommt, um die kommenden Aufgaben besser zu meistern. Allein schon der Gedanke, dass sie in ihren geliebten Garten gehen darf, bringt sie dazu noch mehr zu lächeln und zu strahlen. Bekanntlich ist die Vorfreude, die beste Freude und, das stimmt hier zu einem gewissen Teil. Der Geruch der frisch aufblühenden Blumen ist einfach wunderbar, besonders von den schwarzen Rosen, die sehr viel Pflege bedürfen. Wer von ihr diese Blume geschenkt bekommt, darf sich glücklich schätzen, da sie eine sehr wohlriechende und seltene Pflanze ist. Amaya hingegen ist kein Mensch, der auf andere achtet und deswegen sind einige Interessen von Akali nicht gleich die Interessen, der Rotäugigen. Sie hat sehr starkes Interesse an Naturgewalten und dessen Auswirkungen, was etwas mit ihrem Namen zu tun hat. Amaya bedeutet so viel wie verregnete Nacht. Wo wir direkt bei einer Lieblingssache wären, der Regen. Sie liebt es dem Wasser zuzusehen, wie dies vom Himmel fällt und die gesamte Flora benetzt und somit die notwendige Wassermenge für diese bereitstellt, sodass die Pflanzen heranwachsen können und ihre Schönheit preisgeben können. Des Weiteren liebt sie die Dunkelheit. Sollte Akali in der Nacht umherwarten, so würde Amaya sie bitten, dass sie die Kontrolle übernehmen darf, um ihren Spaß zu haben. Sie findet einfach, dass alles in einem dunklen Licht geheimnisvoll und verwunschen aussieht und genau das ist es, was sie so gerne mag. Allein schon die Sterne, am Himmel sehen zu können, ist ein sehr wundervoller Zeitvertreib, was meist zur Folge hat, dass sie am Ort und Stelle einschlafen kann, da es das Einzige ist, was Amaya beruhigen kann (abgesehen von Akali). Warum das so ist, weiß sie selbst nicht, aber sie möchte es auch nicht herausfinden, da sie sonst nicht mehr unter dem Zauber der Nacht, stehen könnte. Außerdem liebt es die Blaugrauhaarige es Menschen nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen, das bedeutet sie benutzt ihre Weiblichkeit gerne dazu andere zu manipulieren und sie für ihre Zwecke einzuspannen. Damit sie die Fehler der gegenüberstehenden Person analysieren zu können und ihn somit auf ihre Seite zu ziehen. Das Spiel geht sogar so weit, dass sie diese Person nicht als Menschen ansieht, sondern als Sklave, der für sie einiges erledigen soll, sodass er oder sie ihre Aufträge abarbeitet, aber sie das Lob abstaubt. Die Manipulation hat es ihr einfach angetan und sie liebt es andere Menschen nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen und diese dann durchschauen zu können und ihre Fehler und Macken auszunutzen, um in einem Kampf einen klaren Vorteil zu haben. Allerdings liebt sie auch Brettspiele, da diese ihre taktischen Fähigkeiten steigern und meistens auch davon zeugt, dass man von diesen Spielen was in die Wirklichkeit übernehmen kann. Allein schon die Tatsche in Schach eine Person zu schlagen, in dem man schnell analysiert und die Züge des Gegners voraussieht und diese zu seinem Vorteil zu nutzen. Aber dies hat sie nicht einfach in die Wiege gelegt bekommen, sie hatte sich es mühsam erarbeitet und stets daran gearbeitet. Ein kleiner Vorteil hierbei war, das Akali ihr gerne dabei geholfen hatte und sie zusammen schneller erlernen konnten, wie man sich verhält und wie man die Züge eines Gegners erkennt und zu ihrem Vorteil umzuwenden. » Abneigungen:Die junge Hikari verabscheut eigentlich nur wenige Dinge, aber dennoch sind sie erwähnenswert. Allein die Sache mit den kleinen Krabbeltierchen bringt sie ziemlich aus der Fassung und fühlt sich nicht mehr ganz wohl. Natürlich sind Insekten gemeint besonders Spinnen, diese haben ihr in der Vergangenheit doch einige Probleme bereitet, aus denen sie ohne fremde Hilfe gar nicht mehr rausgekommen wäre. Der Anblick dieser Tierchen lässt sie schon zusammenzucken und sie versucht diese mit einigen Tritten zu vertreiben, was nur dazu führt, dass manche Insekten noch wütender reagieren und sie die Flucht ergreifen musste. Sie kann das nicht leiden, wenn irgendwas um sie kriecht oder fleucht. Das ist für sie so schrecklich, dass sie meistens auch zitternd auf einer Anhörung sitzt und hofft, dass sie jemand rettet. Das nächste was Akali nicht leiden kann ist, Fisch oder Fleisch. Sie ist eine Vegetarierin und lebt auch nach diesen Grundgesetzen. Allein schon der Anblick von toten Tieren ließ sie früher heulend auf den Boden sinken, sodass sie nie den Umgang mit dieser Art und Weise gelernt hat, wie man mit dem Tode umgeht. Als sie dann herausgefunden hatte, dass sie genau diese toten Tiere zum Essen bekommen hatte, wurde ihr prompt schlecht und sie konnte keinen Bissen mehr von einem Stückfleisch oder einen Fisch nehmen. Viel lieber ist sie Obst und Gemüse oder ab und zu auch mal Tofu, um die Illusion aufrechtzuerhalten, dass sie doch keine Vegetarierin ist. Dennoch würde sie niemals wieder etwas essen, das ursprünglich mal ein Tier war. Da sie sich sonst schuldig fühlen würde, dass dieses arme Wesen, für sie gestorben ist. Ihre Familie konnte es nie so wirklich kapieren, warum sie das so verabscheute, aber sie ließen ihr, ihren Willen und versuchten nicht weiter sie wieder auf die Essensgewohnheiten der Familie zu bringen. Wo wir bei ihrer nächsten Abneigung wären, sie mag ihre Familie nicht besonders, da sie aus einem sehr reichen Hause stammt und sich stets an irgendwelche Sitten halten musste, die sie nicht wirklich befolgen wollte. Alleine schon die Tatsache, ihren Traum genau aus diesem Grund aufzugeben, war ihr genug, um ihren eigenen Willen durch Zusetzen und ihren Vater davon zu überzeugen, das sei in der Lage war, doch eine echte Kunoichi zu werden, die eine wichtige Rollen einnehmen wird. Natürlich war ihre Familie nicht davon begeistert aber ihr Vater wollte ihr ihren Wunsch lassen und sehen, wie sich entwickelt, da sie niemals allein war. Außerdem kann sie es nicht wirklich tolerieren, wenn sie aufgrund ihres Statutes einen gewissen Vorteil zu haben, viel eher mag sie es, wenn sie sich ihren Bonus selbst erarbeiten muss. Egal wie lange das dauert, sie wird immer versuchen aus eigener Kraft einen Vorteil gegen überandere Personen zubekommen. Natürlich hat die andere Persönlichkeit der jungen Hikari auch einige Abneigungen. Zum einen währen da die Unfähigkeiten von anderen Personen. Die es verhindern eine Mission oder einen Job erfolgreich abzuschließen, da sie nicht dazu in der Lage sind ihre Aufgabe zu erfüllen und es dem restlichen Team zu erschweren, das Ziel zu erreichen. Allein schon das reicht, um sie aus der Fassung zu bringen, sodass sie beginnt, diese Person als unfähig zu beschimpfen und auf dem Fehler der Person rum zu trampeln. Allerdings muss sehr viel passiert sein, dass sie überhaupt so weit geht, einen oder zwei kleine Fehler kann sie tolerieren, aber wenn es mehr werden, so beginnt sie, wütend zu werden. Was man daran erkennen kann, dass sie nervös mit ihrer Augenbraue zuckt und noch ein oder zweimal versucht zu beruhigen, um das Klima in der Gruppe fröhlich und harmonisch zu lassen. Aber wenn die Person so weiter macht, so kann es passieren, dass sie diese Person von der Gruppe trennt und mit ihr einige Worte zu wechseln, sodass sie kapiert, was sie falsch gemacht hat. Eine weitere Abneigung hat sie gegen die Kälte. Sie mag es nicht, wenn sie in der Nacht umherwandert und sie sich zu warm anziehen muss, sodass ihre weiblichen Reize nicht mehr zum Vorscheinkommen. Allein das reicht schon, um die Kälte nicht zu mögen besonders dann noch, wenn man auf den Straßen unterwegs ist und man zu zittern beginnt, weil es auf einen Schlag kälter geworden ist und man sich nicht darauf vorbereiten konnte. Ein junges Mädchen, das friert ist nicht wirklich hübsch anzusehen und genau das ist der Gedanke, der sie so aus der Fassung bringt und sie sich am liebsten nur an einem warmen Ort aufhält, ohne ein Fuß vor die Tür zu setzen. Außerdem kann es Amaya nicht leiden, wenn sie in ihrer Ruhe gestört wird. Sie mag es, wenn es still und ruhig ist und sie einfach mal entspannen kann. Deswegen hat sie sich auch die Nacht ausgesucht, wo sie immer die Kontrolle über den Körper übernimmt und sich darum kümmert, dass genau dieser immer entspannt und gepflegt ist. Sollte aber dennoch jemand sie bei ihrer Ruhe stören, so würde sie im ersten Moment doch ziemlich ungehalten wirken und versuchen den Störenfried, aus dem Zimmer – oder wo immer sie ist - so vertreiben. Damit sie wieder sich ihrer Ruhe hingeben kann. Nun sind wir bei letzten Punkt ihrer Abneigungen. Sie kann das Sonnenlicht nicht besonders ausstehen, da sie es nicht gewohnt ist, mit ihrem Auge in genau dieses zu blicken. Was dazu führen würde, dass sie für eine kurze Zeit nichts mehr sehen kann und sie unbeholfen umherwandert. Sollte sich das gelegt haben, so würde man dennoch erkennen können, dass sie sich im Sonnenlicht nicht so bewegen kann, wie andere Menschen, die ständig sich am Tag zeigen und ihre Einkäufe erledigen. Amaya würde viel eher langsam und behutsam umherlaufen und immer versuchen, den kürzesten Weg zunehmen, um an ihr Ziel zukommen.
» Skills » Chakraelement(e): Jiton, Fuuton » Stärken: Jisahku Erbe l Ninjutsu l Chakrapool l Akali ist jemand der sich sehr auf ihre Ninjutsu verlässt und seit klein auf schon daran geübt wurde, ist es nicht verwunderlich, dass diese Kunst durchaus zu ihrer Stärke wurde. Aufgrund dessen, dass sie in einem Clan hineingeboren wurde, wurde ihr auch recht schnell nahegelegt, dass sie sich auch mit diesen Jutsus auseinandersetzen soll und so kam es wohl, dass sie sich darin auch gut weiterentwickelte und ebenfalls sehr bewandert darin ist, jene Jutsu zu wirken. Da ihre Mutter ihr immer sehr nahegelegt hatte, dass sie ihr Chakra gut kontrollieren soll, begann sie einst auch mit dem Training sich stets darin zu verbessern und nicht unnötig Chakra zu verschwenden, zeitgleich erweiterte sich ihr Chakrapool ungemein. Insbesondere als der Ichibi in ihr versiegelt wurde, kam es dazu das sich der Chakrapool noch einmal erweiterte und sie dadurch noch mehr zu Verfügung hat. » Mittelfeld: Genjutsu l Geschwindigkeit | ChakrakontrolleGenjutsu ist eine Sache für sich, sie ist gewiss in der Lage welche zu erkennen und zu wirken, aber eine wirkliche Stärke darin hat sich noch nicht entwickelt, weswegen man es wohl im gesunden Mittelfeld einordnen sollte. Akali ist nicht sonderlich schnell, aber auch nicht langsam, weswegen man dies wohl im Mittelfeld einordnen sollte. Die Chakrakontrolle hat sich in Mittelfeld verschoben als der Ichibi in ihr versiegelt wurde, seitdem ist sie nicht mehr in er Lage ihr volles Potenzial auszuspielen und auch gewinnbringend einzusetzen. Sie muss erst wieder erlernen, wie sie damit zugehen hat, ehe es vielleicht wieder zu einer Stärke werden kann. » Schwächen: Taijutsu l Waffenkampf l Körperkraft l Konstitution Die junge Dame hat schon von früh auf nicht gut im Nahkampf agieren können oder gar mit Waffen umgehen können, da sie scheinbar nicht dafür gemacht wurde. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass das Mädchen auch nicht besonders stark ist, man könnte sogar sagen, dass sie den meisten in ihrem Elter sogar unterlegen ist, wenn es um reine Muskelkraft geht. Was sich auch allgemein in ihrem Körper widerspiegelt. » Signature Move:(Aktuelle Beherrschung auf dem E-Rang) » Ausrüstung: *Kunaitasche am Bein *c.a 5x Kunai *Stifte *kleines Notizbuch *Hüfttasche *2x Rauchbomben *2x Lichtbomben *2-3x Schokoriegel *2x Shuriken *Spiegel *Rucksack auf Missionen *Wechselkleidung *Atemmaske *Cape; Schlafsachen *Etwas zu Trinken *2x 1 Liter Wasser *1x Lunchbox *Eine Kürbisflasche gefüllt mit Eisensand » Spezialausbildung: Noch keine
» Story
» Hoffnungen&Ziele:
Nützlich sein: Die junge Akali sowie Amaya wollen für ihre Freunde und Verwandte nützlich sein. Allgemein gesagt, wollen sie vom Dorf gebraucht werden, sei es nur als eine Person die schwierigen Aufgaben übernimmt oder gar jemand, der sich mit seinen Fähigkeiten eine gewisse Bekanntheit erarbeitet hat.
Wiederaufbau ihrer Heimat: Sie möchte dabei helfen ihre Heimat wieder zum alten Glanz zurückzuführen, dabei ist ihr auch jedes Mittel recht, wobei sie sich hierbei stark danach orientiert, was ihre Vorgesetzten von ihr fordern.
Wissen: Ein Ziel, das eher von Amaya verfolgt wird, ist, dass sie sich Wissen an eigenen möchte. Wissen über die verschiedenen Jutsu, Wissen über die Vergangenheit und Wissen über sich selbst, wodurch sie entstanden ist.
» Hintergründe: 0988 – 0 Jahre - Geburt am 04.11.988 0991 – 3 Jahre – Beginnt bereits mit dem Training von Jinton 0992 – 4 Jahre – Lernt den späteren Kazekage kennen, da dieser ein guter Freund der Familie ist 0995 – 7 Jahre – Geburt von Amaya, Verlust des Zwillingsbruders 0996 – 8 Jahre – Eintritt in die Akademie 0997 – 9 Jahre – Erweckt das zweite Element 1002 – 13 Jahre – Wurde vor kurzem zum Genin ernannt l Verlust der Eltern durch den Angriff der Samurai l vertraut sich langsam dem Kazekage an 1003 – 14 Jahre – Freundet sich mit Hayato an | Wird zum Jinchuriki des Ichibi
» Background » Schreibprobe: Am heutigen Tag hatte sich Akali dazu entschieden, das Grab ihres Bruders zu besuchen, da sie ihn was zu erzählen hatte. Am gestrigen Tag wurde sie zum Genin ernannt und stand nun eine Stufe näher an dem Ziel, das sie erreichen wollten. Kurz bevor sie direkt zum Friedhof gehen konnte, musste sie noch am Süßigkeitenladen vorbei gehen, um die Lieblingsnaschereien ihres Bruders zu kaufen, damit Akali sie auf das Grab legen konnte, da sie immer noch hoffte, dass ihr Bruder die essen konnte und somit wusste, das Akali immer für sie da war. Ein paar Bonbons mit Vanillegeschmack und zwei Schokoriegel mit dem selber Geschmack, war das Mindeste, was sie mitbringen konnte. Sie bezahlte schnell und machte sich direkt auf den Weg zum Blumenladen, in dem sie ein Gesteck aus seinen Lieblingsblumen kaufte und sie wunderschön anordnen ließ, sodass sie perfekt harmonierten. Das Farbkonzept gefiel ihr auf Anhieb und sie wusste, dass sich ihr Bruder darüber freuen würde, wenn er es sehen konnte, da sie sich in diesen Punkt auch sehr ähnlich waren. Nun war alles besorgt, was sie besorgen wollte und machte sich ohne weitere abschweife auf den Weg zum Friedhof, es lag zwar ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen, aber gleichzeitig war sie wieder sehr betrübt darüber, dass ihr Bruder nicht mehr unter ihnen weilte und sie auf sich alleine gestellt war. Es wäre jetzt einfach nur zu Blöd, wenn sie sich deswegen zu starke Schuldgefühle einreden würde, da sie es sowieso nicht mehr ändern konnte, Akali musste einfach alles machen, was sie zusammen vorhatten zu erledigen. Die junge Hikari wird die Träume und Wünsche ihres Bruders auf jeden Fall weiterleben und verwirklichen, damit sie ein Symbol setzen kann, dass sie nie alleine ist, sondern immer von ihrem Bruder begleitet wird, egal was für einen Weg sie gehen wird. Der erste Schritt dazu war bereits getan, sie wurde zum Genin und war einer der besten in dieser Abschlussklasse, sodass sie sich damit schon ein kleines Ansehen verdient hatte. Nun war sie am Friedhof angekommen, worauf sie kurz stoppte und kurz tief einatmete und dann hineinging, es war jedes Mal schwer für sie aber heute musste Akali dadurch, es hatte einfach sehr viel zu erzählen und wollte, dass es ihr Bruder es auf jeden Fall zu hören bekam, damit er stolz auf sie sein konnte. Das Grab Daisukes war wie gewohnt sehr gepflegt und ausreichend mit Blumen versehen, jedoch war das noch nicht genug, dafür hatte Akali eben die Sachen besorgt, das Gesteck platzierte sie genau in der Mitte und legte die Süßigkeiten direkt davor. „Daisuke ich hab dir deine Lieblingsblumen und Süßigkeiten mitgebracht, ich hoffe sie gefallen dir“, sagte sie mit einer sehr ruhigen und zitterten Stimme. Es machte ihr doch etwas zu schaffen, hier zu knien und das Grab an zu sehen, besonders, da ein Bild in den Grabstein eingefasst war. Die Stimmung war sehr traurig aber dennoch lächelte sie „Daisuke weißt du, was mir gestern wiederfahren ist? Ich hab die Prüfung zum Genin geschafft, siehst du das Stirnband was ich trage, symbolisiert das Ich es geschafft habe, ich hoffe du kannst auf deinen Bruder stolz sein“, fuhr sie fort. Nun schweige sie eine kurze Zeit und blickte einfach das Bild an, worauf eine Träne über ihr Gesicht rannte und langsam zu Boden fiel. Sie legte kurz das Stirnband ab und zeigte es, wie es aussah und welches Zeichen es besaß, sie legte es darauf auf ihren Schoss und faltete ihre Hände zum Beten zusammen. Akali sprach ein kurzes Gebet, in dem sie darum bittet, dass sie im Himmel auf Daisuke aufpassen sollten, da er nicht wollte, dass ihn irgendwas passierte. „Daisuke ich werde unsere Träume erfüllen, koste es was es wolle, ich werde alles tun, um uns bekannt zu machen und das weißt du, ich werde immer an dich denken und werde alles geben, um die Ziele zu erreichen, die wir uns gesetzt haben. Ich vermisse dich so sehr“, sagte sie mit sehr zitternder Stimme und nun flossen die Tränen einfach so über ihr Gesicht, sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Seiner Trauer ließ sie einfach freien Lauf, sie wusste zwar nicht warum aber durch das Vergießen der Tränen merkte sie, wie die Last von ihren Schultern langsam abließ und es ihr zunehmend besser ging. „Also dann Daisuke, ich werde immer an dich denken und ich werde dich oft besuchen kommen aber ich muss langsam wieder los.“ Kaum waren die Worte ausgesprochen, so band sie sich seinen Stirnschutz wieder um und winkte noch einmal und ging langsam los, worauf sie sich die Tränen aus dem Gesicht wischte und sich vom Grab entfernte. Akali lief den Sonnenuntergang entgegen und ihrer neuen Zukunft, die sich unaufhaltsam näherte …
» Avatarperson: Chrome Dokuro » Anime/Spiel: Katekyo Hitman REBORN! » Rangwunsch: Die Gespaltene » Weitere Accounts: Keine
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Zuletzt von Hikari Akali am Fr März 12 2021, 09:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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