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| Abschnitt Beta | |
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Kaguya Shirei Charmantes Arschloch | Dorftreuer
Anzahl der Beiträge : 218 Anmeldedatum : 17.01.16
Shinobi Akte Alter: 60 Größe: 1,89 Besonderheiten: Bemalung, Halbmond
| Thema: Abschnitt Beta Di März 29 2016, 00:30 | |
| Ein lichter Wald, hier und dort ein Baum, aber keinesfalls die Gefahr das man von ihnen bedrängt wird. Abschnitt Beta nimmt 30° auf dem Kreis ein und wird von Koseki Nataku und Terumii Saito bewacht und mit Fallen bespickt. Teilnehmer dürfen sich hier auf allerlei Barrieren und Siegel einstellen, die ihnen das Leben zur Hölle machen, sowie einige Lavakünste.. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Abschnitt Beta So Apr 03 2016, 11:34 | |
| Tag X. Der Tag an dem die Blutspiele anfingen. Ein Grund um eine schlaflose Nacht zu haben. Terumii Saito lag bis 03:00 Uhr morgens wach und starrte über sich die Decke an. Immer wieder warf er dabei einen Blick auf das kleine Mädchen neben sich. Seine Tochter hatte ihr Gesicht in ein Kuscheltier vergraben und schlief in aller Seelenruhe. Er erinnerte sich noch sehr deutlich, dass man ihm riet sie bereits auf der Akademie anzumelden, damit sie frühgenug eine gute Shinobi wurde. Sein Vaterinstinkt – der recht lange auf sich warten ließ – hatte ihn jedoch daran gehindert. In seinem tiefsten Inneren wusste er zwar, dass er sie nicht Ewigkeiten davor schützen konnte, aber der bloße Gedanke das sie bei den Blutspielen hätte bei sein müssen, war für ihn unerträglich. Mit 5 Jahren konnte man nicht talentiert genug sein, um ein solches Event zu überleben. Zumal er sie nicht so erzog, dass Gewalt eine Lösung war. Sie hätte niemals verstanden, was um sie herum passierte oder wie sie so etwas zu Hand haben hatte. Dennoch nahm er sich vor nach den Blutspielen seine Tochter an die Welt der Shinobi heran zu führen. Er würde sie nicht drillen, wie es manche Eltern mit ihren Kindern taten, sondern mit viel Sorgfalt und Bedacht. Nachdem die beunruhigenden Gedanken irgendwann ein Ende fanden und sein Körper sich langsam in die traumlose Dunkelheit kämpfte, konnte er sich nicht lange etwas Schlaf gönnen. Vermutlich hätte er sogar gnadenlos verschlafen, wenn dort nicht das kleine Mädchen neben ihm wäre. Sora war von dem Wecker wach geworden. Kaum hatten sich ihre kleinen Äugelein geöffnet, drehte sie ihren Kopf zu ihrem Vater herüber. Wie immer schlief er wie ein Stein. Sie wusste inzwischen, dass er nach dem Wecker klingeln aufstehen musste. Das war ein Gesetz! Ansonsten würde er Ärger bekommen. Ohne umschweifen krabbelte sie aus ihrer Decke heraus und stützte ihre Hände dann auf seinem Brustkorb ab. Mit den Fingern griff sie nach seinem Augenlid und zog es nach oben. „Paaapaaaa…. Aufstehen!“, sagte sie und beugte sich dabei ganz weit vor. Sie hatte die gleichen unterschiedlichen Augenfarben, wie er selbst und ihre schwarzen Haare wirkten genauso zerzaust, wie bei ihm. Die Ähnlichkeit war enorm. Saito brummte leise als er langsam wach wurde. Seine Tochter konnte unter ihren Händen spüren, wie er sich bewegte. Sie setzte sich in den Schneidersitz zurück und sah ihn mit großen Augen an. Als er sich allerdings nur herumdrehte und sein Kopf vergrub, verzog sie beleidigt ihre Mundwinkel nach unten. Sie stand auf und fing im Bett zu hüpfen an. „PAPA WACH AUF. ICH HAB HUNGER!“, schrie sie dann aus vollen Hals und hopste mehr oder weniger auf ihn drauf. Saito zuckte zusammen und stieß erschrocken die Luft hervor. Seine Augen starrten seiner Tochter entgegen, die breit grinsend in sein Gesicht sah. „Sora… äh.“ „Ich hab Hunger. Mach mir was zu essen.“ Ihr Gesicht verzog sich traurig zu einer Grimasse und es wirkte fast schon so als würde sie gleich anfangen zu weinen. Saito drückte sich sofort nach oben. „Schon gut, schon gut. Ich bin dabei“, sagte er mürrisch. Soras Gesicht strahlte daraufhin und sie kletterte aus dem Bett. Dann rannte sie zu der Tür und verschwand in den Flur, wo sie ihre Katze suchte. Er konnte hören, wie er sie anfing zu rufen. Mit einem Seufzen rollte er sich dann aus dem Bett und stand auf. Sofort wurde ihm bewusst, welcher Tag heute war. Die Blutspiele lagen ihm wie ein Stein im Magen.
Es waren kaum mehr als 3 oder 4 Stunden später, da saß Saito in voller Montur auf einem Baum und starrte durch die Umgebung. Nicht weit von ihm konnte er seinen Kollegen ausmachen und er wusste, dass sie beide nicht zögern wurden den Teilnehmern das Leben zur Hölle zu machen. Er war ganz in schwarz gekleidet. Sein Gesicht wurde hinter einem dunklen Tuch verborgen und über seinem Kopf hing eine Kapuze seines Mantels. Es war frisch und recht kühl für das normale Verhältnis. Ein Blick auf die Uhr verriet ihn, dass sie noch ein paar Minuten Zeit hatten. Die nahm er sich auch und zog zunächst das Tuch von seinem Mund. Dann zog er eine Zigarette hervor, steckte sie sich in den Mundwinkel und zündete sie sich an. „Bist du Fern- oder Nahkämpfer?“, warf er dabei zu dem Kollegen, der nicht weit von ihm weg stand. Entweder auf dem Boden oder aber er befand sich ebenso auf einem Baum. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Abschnitt Beta Mo Apr 11 2016, 22:49 | |
| Stillschweigend hatte sich Jinko auf einen der Bäume im Abschnitt Beta niedergelassen. Das kühle Wetter besorgte ihn. Hinter seiner Oininmaske konnte man seine Gesichtsregung zwar nicht erkennen, doch selbst wenn, hätte man in eine ausdruckslose Miene geschaut. Die einzigen Gefühle, welche er hervorbringen konnte, galten seiner kleinen Schwester Tsuka und selbst diese zeigte er anderen gegenüber nicht in seiner Mimik. Sie war der Grund gewesen, warum er in dieser Ausrüstung auf einem dicken Ast hockte. Noch wusste das kleine Biest nicht, dass er hier auf die Teilnehmer wartete. Zwar hatte er ihr gestehen müssen, dass er ihr nicht über die Bildschirme zusehen würde, doch dass er tatsächlich ebenso teilnahm, würde sie nur erfahren, wenn sie in diesen Abschnitt gelangen würde. Vorher hätte sie sicherlich bereits einige Kinder in die Luft gejagt und ihren Spaß gehabt. Dabei war es gar nicht mal unwahrscheinlich, dass sie nicht auch im Alpha oder Gamma Bereich landen könnte, doch auch deren Instruktionen würden lauten Tsuka kein Haar zu krümmen. Falls es doch einer wagen würde, würde er nicht nur der Mizukage gegenüber das Wort erheben. Ohne den Blick von seiner Karte zu heben, antwortete er der knappen Frage von seinem Kameraden mit welchem er eine kleine Hölle in der Hölle erschaffen würde. „Fern.“ Antwortete er mit seiner gewohnt monotonen und distanzierten Stimme als würde es ihn nicht interessieren, was der Mann tun würde. Seit dem er hierhergekommen war, hatte er nur am Anfang einen musternden Blick auf ihn geworfen und sich die Fakten aus der Akte von Michiru über ihn ins Gedächtnis gerufen. Es war weder wichtig viel über ihn zu wissen – zumindest nicht mehr als nötig – noch mit ihm unnötigen Smalltalk zu führen, für welchen der junge Mann sowieso nicht geeignet war. Die Karte vor ihm zeigte einen leuchtenden Punkt, welcher sich nicht von der Stelle bewegte. Mit jeder weiteren Minute wartete umso angespannter, dass ein weiterer Punkt auftauchen würde. Er wollte wissen wie es ihr ging. Das Wetter war feuchter als er angenommen hatte – selbst für Chigiri Verhältnisse, wenn das so weiter ging würde ihr Abwehrsystem schneller kränkeln als angenommen. Warum sie auch nicht auf seinen Rat gehört hatte! Die ersten Kinder würden sicher bald hier auftauchen. Es war nicht anders zu erwarten gewesen, dass Tsuka sich zeitlassen und spielen würde, aber dennoch! Seine Aufgabe würde ihn möglicherweise ein wenig ablenken, aber sicher nicht genug, um seine Sorgen aus den Gedanken zu streichen. Seufzend blickte er auf, begutachtete die Umgebung. Man hatte ihm gesagt, dass sein Bruder auch hier bei ihm auftauchen würde. Als Teil seines Squad Team war es nicht einmal unverständlich warum man ihn zu Jinko gesteckt hatte – immerhin kannten sie sich gegenseitig gut genug um als eingespieltes Team mehr Hölle zu leisten als er es mit seinem Gegenüber wohl tun könnte. Mit ihm hatte er noch nicht wirklich etwas zu tun gehabt. Doch seinen Fähigkeiten zu folgen würde er trotzdem etwas drauf haben. Hoffentlich nur ihn nicht behindern. Es war das schlimmste sich gegenseitig im Weg zu stehen. Doch da sie beide alt genug waren – einiges an Erfahrung gesammelt hatten, würde es schon gut gehen.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Abschnitt Beta Do Apr 21 2016, 13:43 | |
| Die Blutspiele. Bereits als sie sich am Morgen auf den Weg zu dem Gelände gemacht hatte, dass die Mizukage ausgewählt hatte hatte ein vorfreudiges Lächeln auf ihren Lippen gelegen während sie den Blick in den Himmel gehoben hatte. Sie brannte geradezu darauf zu sehen wie die jüngste Generation sich anstellen würde. Sie liebte Kämpfe. Sie liebte es zu sehen, wie jemand alles gab - bis zu dem Moment an dem sich seine Augen weiteten und die Erkenntnis in ihnen abzulesen war, dass es vorbei war. Vollkommen rein - fragte man sie gab es keinen schöneren Ausdruck, den ein Mensch haben konnte. Noch vollkommener war das Ganze nur, wenn einem selbst noch das Blut in den Adern pochte weil man ebenfalls an dieser Grenze gekratzt hatte. Letzteres würde heute sicherlich nicht geschehen. Es warf zwar einen kleinen Schatten auf das was kommen würde, doch sie war sich verdammt sicher, dass sie ihren Spaß haben würde. Ganz abgesehen davon würde sie heute wohl auf jemanden treffen der Teil ihres neuen Squads war und auch, wenn sie nicht die Absicht hatte jemals den Fehler zu machen Kameradschaft innerhalb eines Squads mit Freundschaft zu verwechseln war sie neugierig. Insbesondere, weil Kuro, der nun schon seit einigen Jahren irgendwie zu einer Art festem Partner geworden war, ihr da einen amüsanten Ausblick gewährt hatte. Jetzt wollte sie erst recht sehen was es mit dem 'Künstler des Todes', dem 'Hollow' so auf sich hatte. Ihre Laune könnte also besser nicht sein,als sie vie zu früh das Prüfungsgelände erreichte. Wahrscheinlich wäre es gut gewesen sich erst jede Begebenheit des Geländes anzusehen und taktisch Fallen zu setzen um möglichst viel aus den Jüngeren herauszuholen. Garantiert sogar. Taktik und sie schlossen sich aber aus, weshalb die Oinin vollkommen willkürlich ihre doch sehr speziellen Fallen verteilte, so dass das Ganze eher einem Minenfeld glich,dass ohne jedes System aufgestellt worden war, bevor sie schließlich den Treffpunkt ansteuerte an dem sie sich mit den beiden anderen Aufsehern zu treffen hatte. Noch einmal überprüfte die Oinin den Sitz ihrer doch sehr speziellen Oinin-Maske, bevor sie den Reissverschluss den langen schwarzen Umhang leicht zurücklegte und kaum, dass sie die beiden Gestalten erblickt hatte mit einem Shunshin, dass abgesehen davon dass der Rauch nicht das gewöhnliche Grau hatte sondern knallpink war, von Ort und Stelle verschwand, nur um direkt neben dem Kerl aufzutauchen, der sich mit seiner Oininmaske klar als ihr neuer Kollege auswies. Auch, wenn er selbst von seinem 'Glück' wohl noch nichts wusste. Noch bevor sich der Rauch verzogen hatte streckte sie ihre Hand blitzschnell aus, zog dem Kerl seine Kapuze, unter welcher verräterisch leuchtende Haarsträhnen heraushingen vom Kopf und wuschelte ihm vollkommen distanzlos durch die Haare während sie ihn strahlend angrinste während sie sich, zu ihm vorbeugte und dadurch dank ihrer sehr gewagten Missionskleidung doch etwas gewagte Einblicke gewährte. "Konnichi-wa Holloow-i-chan!", flötete sie fröhlich und sah dann im nächsten Moment, ohne dabei aufzuhören dem Oinin über die Haare zu wuscheln zu dem Anderen herüber. "Konnichiwa -", sie stockte einen moment und ihr Grinsen schwand für einen Moment, wich obwohl man nur ihre Lippen sah einem nachdenklichen Ausdruck. Jetzt hatte sie sich solche Mühe gegeben sich den Spitznamen zu merken, den der Oinin letztlich wohl Akio zu verdanken haben würde, dass sie vergessen hatte wie der Kerl hieß von dem sie von der Kage sogar eine Akte bekommen hatte. Zu schade, dass das bei Oinin untereinander nicht vorkam. Da musste sie ihre Neugierde immer anders befriedigen. Sa...rutobi? Saa....no? Saa....ske? Gut es fiel ihr nicht ein. War auch egal, nahm sie halt irgendeinen Namen der mit S anfing. Vielleicht hatte sie ja Glück! "Satoshi-i-san!", beendete sie ihren Satz ebenfalls mit einem fröhlichen grinsen, nicht weniger strahlend als dem vorher bevor sie seitlich auf die Karte des Oinin schielte. "Was soll das ernste Gesicht, Hollow-i-chan? Davon dass du den Punkt anstarrst kommt der Spaß auch nicht schneller zu uns." , verkündete sie fröhlich. Auch, wenn sie wusste dass ihre unbeschwerte und distanzlose Art beiden wohl seltsam vorkommen würde, störte sie sich nicht daran. Das mochte nicht in das Bild passen dass man von einer Kunoichi des Dorfes hatte, erst recht nicht in das einer Oinin, aber das Gute an Chigiri war eins: Es war scheiss egal wie man drauf war. Solange man in den Momenten in denen es darauf ankam die Stärke hatte sich zu beweisen genügte das. Ein System absoluter Freiheit. Jedenfalls, wenn man tickte wie Sayeko. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Abschnitt Beta So Apr 24 2016, 10:38 | |
| Die Umgebung lag in einer merkwürdigen Stille. Saito hatte sie sich genau eingeprägt, um so zu wissen, woher die Teilnehmer kommen könnten. Ihm drehte es bei dem Gedanken bereits den Magen herum, dass er heute ein paar Kinder töten würde, die nur ein Jahr älter waren als seine Tochter. Ein unglaublich schrecklicher Gedanke. Dennoch zeigte sich dieses Bild nicht auf seinem Gesicht. All das hatte einen Nutzen. Er musste weiterkommen um die Mizukage von ihrem Thron zu schubsen und Chirigi wieder in die Humanität zu führen. Von Anfang an wusste er, dass es nicht leicht werden würde, doch er hatte sich vorgenommen zu kämpfen. Bevor er jedoch weitere Gedanken an eine unbestimmte Zukunft verschwendete, wandte er seine Aufmerksamkeit an seinen Kollegen in einem anderen Baum. Er fragte nach seiner Spezialisierung und erfuhr gleich daraufhin das er Fernkämpfer war. Dann folgte Stille. Ein richtiges Gespräch war nicht wirklich entstanden. Man konnte es eher Monolog nennen. Oder besser gesagt, es wirkte als hätte man gar überhaupt nicht gesprochen. Der Mann wandte seinen Blick wieder durch die Umgebung und rauchte dabei seine Zigarette. Unter der Kapuze konnte man seine Züge zwar nicht richtig erkennen, aber mehr als der Typ mit seiner Maske. Das die Oinin hier sein würde, hätte er nicht erwartet. Hielt er sie doch meist für Menschen, die besseres zu tun hatten als hier rumzulungern. Zumindest eins erfüllten sie vollkommen: Sie waren wortkarg. Saito ließ es also auf sich wirken und schwieg einfach. Zumindest für ein paar Minuten. Denn er konnte gleich danach eine Stimme hören und wandte seinen Kopf wieder dem Oinin entgegen. Er hatte Gesellschaft bekommen und wurde von einer zierlichen Gestalt stark zerzaust. Saito hob die Augenbraue und zog seine Kapuze leicht von dem Kopf, umso einen besseren Blick auf die Gestalt zu bekommen. Sie trug eine Maske, genau wie der andere. Aber ob sie Oinin war, konnte er nicht genau sagen. Seit wann trugen Oinin solche Masken? Nachdenklich rieb er sich durch die Haare, musterte aus verschiedenen farbigen Augen die zwei und drückte die Zigarette an seinen Stiefeln aus. Es musste sich um eine Frau handeln. Das war eindeutig. Er konnte allerdings nicht so viel mit ihrer euphorischen Stimmung anfangen. Freute sie sich auf die Blutspiele? Saito hatte genug kranke Menschen hier kennengelernt, um zu sagen, dass der Großteil es liebte. Etwas was er nicht verstand… etwas das er überhaupt so gar nicht nachvollziehen konnte. Wie war es ihnen möglich sich am Leid anderer zu erfreuen? Die Hände des Mannes legten sich fest um den Baumstamm unter ihm. „Saito ist mein Name“, warf er zu der Frau rüber, die ihn eben falsch angesprochen hatte. Kannte sie die Frau hinter der Maske? Oder war sie einfach nur gut informiert? Er hingegen besaß keinerlei Information über seine Partner…was wirklich traurig war, denn der eine hatte sich nicht als sehr Wortgewandt herausgestellt, umso mehr über seinen Kampfstil zu erfahren. Das war alles andere als vorteilhaft für einen Kampf! „Seid ihr ebenso ein Oinin? Fern- oder Nahkämpfer?“, fragte er dann erneut und blickte abwartend zu der Frau rüber. Sie wirkte zumindest etwas gesprächiger!
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