» Allgemein
» LageDas Reich des Feuers, auch bekannt als Hi no Kuni ist wohl das zweitgrößte Reich dieser Welt, direkt nach dem Erdreich. Das ganze Reich erstreckt sich bis zu den grenzen der Wüste, nach Norden und Süden bis zum Wasser das in die Meere führt. Die letzten Zipfel umfassen den Bereich Rund um das alte Blizreich. Wer im langsam mehr werden Sand steht ist immer so noch in Hi no Kuni wie derjenige, der im hohen Norden durch die Berge des alten Blitzreiches geht. Bis auf große Trockenheit und dürre bietet das Feuerreich alles. Wälder mit unterschiedlichsten Bäumen und Pflanzen. Mildes Wetter bis hin und angenehmen Temperaturen am Strand im Süden. Zwischen den Wäldern und kleinen Dörfern gibt es immer wieder kleine Felder und Wiesen mit saftigem Grün.
» UmgebungUm Konohagakure direkt fallen wohl zwei Dinge auf. Zum einen wäre da der dichte Wald, welcher sich einem nach Berggipfeln offenbart. Er erstreckt sich beinahe unendlich um das Dorf und biete eine reiche Vielfalt an Gewächsen. In jede Richtung des Dorfes findet man auf kurz oder lang ein Gebirge, das Konoha schützt. Nordwestlich läuft ein Fluss durch das Dorf. Er speist die Seen des Dorfes und versorgt die Parks mit frischem Wasser. Im Osten finden sich die hohen Steinkanten, in welchen die Köpfe der Kage verewigt sind. Diese größte Felswand diente früher als natürlicher Spähpunkt im Osten, ist jedoch jetzt in die Stadt integriert.
» WetterHi no Kuni besitzt im Vergleich zu den anderen Reichen keine extremen Temperaturen. Im Norden des alten Blitzreiches gibt es kühle Minus Grad mit Schnee und Eis. Naht der Winter wird es auch im Kern des Reiches kühler bis hin zu leichtem Schnee. Meterhoch wird er jedoch nicht liegen bleiben, maximal bis zu einigen Zentimetern, wenn man nicht nachhilft. Um Konoha ist herrschen immer zu milde Temperaturen. Warme Sommer und angenehme Winter sind hier die Regel. Gegen Westen und Süden wird es jedoch wärmer. Vor allem auf der südlichsten Halbinsel steigen die Temperaturen immer mal auf über 30°. Auf der Insel wird es auch nie Schnee geben und das kühlste in diesem Bereich Werden wohl 10° über Null.
» DorfDas Dorf teilt sich primär in zwei Bereich. Da wäre zum einen die Altstadt. Sie ist der Kern des Reiches, die Grundlage von dem sich diese Nation entwickelt hat. Hier finden sich die alten Clangelände der Shinobi und das Herz der Bevölkerung. Durchdrungen von Neuerungen der letzten Jahren kämpft die Altstadt um ihren Charme. Die Neustadt hingen ist voll von glänzenden Gebäuden, die in den Himmel ragen. Schimmernde Fassaden schmiegen sich aneinander und funkeln um die Wette.
» WohnenWie und wo man wohnt hängt in Konoha davon ab wo diese Wohnungen stehen. Die Altstadt mit ihrem Kern und den Clanvierteln besteht aus alten und einfachen Gebäuden. Läden mit den Eigentümern über diesen, oder Mehrfamilienhäuser mit bis zu fünf Parteien. Es gibt jedoch keine großen Massengebäude. Die modernen Gebäude finden sich in der Neustadt über den Köpfen der Kage. Dort gibt es neue Gebäude mit Fassaden aus Glas und Stahl. Gebäude die keine Wärme verlieren, kunstvolle Treppen besitzen und mit neuer Technik ausgestattet sind.
» TechnologieNach dem Verlust von Chikyu To ist Konoha To wohl die fortschrittlichste Statt was Technik angeht. Obwohl sich die alten Dinge doch lange hielten sind sie heute kaum noch vertreten. Auf eigentlich jedem Dach schlummern Paneele e die Sonnenenergie sammeln und damit Strom erzeugen oder Wasser wärmen. Die meisten alten Häuser haben dadurch nur eine geringen Ausgabe für solche Dinge, während in den Hochhäusern autarke System schlummern die das Wasser reinigen, filtern und zurück geben. Wo die Altstadt bei einem Militärischen Schlag Probleme bekommen würde, sind die neuen Gebäude sehr robust im Fels verankert und können Beben sowie starken Naturerscheinungen standhalten. Robust und langlebige Häuser sind die Folge dessen. Sie sind zwar nicht immer schön, dafür sehr effizient. Der größte Punkt des Dorfes ist wohl seine Unterhaltungstechnik. Im klaten Krieg musste das Volk bespaßt werden und sie ist Konoha eine Hochburg für Unterhaltung geworden. Das neue Kino zeigt Filme in solcher Feinheit, dass man mit der passenden Brille das Gefühlt hat selbst Teil des Filmes zu sein. Räume mit Projektoren laden zu spielen alleine oder in Gruppen ein. In den Spielhallen gibt es Automaten mit Adventure und Schießspielen, oder um das Tanzbein zu schwingen. Kopfhörer in winziger Form speichern Musik für mehrere Stunden und verleiten taub durch die Parks zu spazieren. Bücher werden digital zur Verfügung gestellt, können gekauft oder geliehen werden um auf kleinen Bildschirmen gelesen werden. Viele der von Konoha produzierten Filme sind ebenso abrufbar und können gegen Gebühren zu Hause geschaut werden. Konoha besitzt ein kluges Unterhaltungssystem, das in neue Fernseher integriert werden kann. Über Abos sind damit diverse Filme, Serie und Spiele abrufbar in jedem Haushalt mit einer entsprechenden Leitung. Wobei man anmerken muss das die Qualität in der Neustadt besser ist als in der Altstadt. Das Theater konnte man trotz des Fortschrittes zwar nicht abreißen, gab sich aber Mühe alles möglichst komfortabel zu machen. In allen Zimmern, Wohnungen und Häusern finden sich Telefone, um im Dorf jeden zu erreichen der gewillt ist an sein Telefon zu gehen.
- Lexikon:
Spielhallen: Für alle Altersstufen. Mit vielen Automaten zu tanzen, kämpfen oder Geld verzocken.
Kino: Zeigt 2D und 3D Filme mit der Auflösung „ultra“. Diese erlaubt es das Gefühl zu entwickeln direkt im Film zu sein. Sogar ein Rundumblick ist möglich. Wer das nicht mag sollte bei einfachen Filmen auf Leinwänden bleiben,
KonTo: Da Mediensystem von Konoha To. Ein kleines gerät das an einen Fernseher angeschlossen werden kann der mindestens KonTo1 unterstützt. Erlaubt das schauen von Filmen, Serien und Nachrichten. Je nach Abo ist die Auswahl größer. [Abo-0: Nachrichten, Abo-1: + Bildungssendungen, Abo-2: + Serien & Filme, Abo-4:+ aktuelle Kinohits] Jedes KonTo unterstützt zudem die Funktion des Notfallkanals.
Notfallkanal: Ein Kanal den jeder Fernseher und jedes Pad empfängt. Hier werden wichtige Regierungsansagen getätigt, denen jeder Bewohner Folge zu leisten hat.
Pad: Flaches 20x30x1 cm großer Geräte, mit denen man Bücher lesen kann, sich Filme anschauen kann oder die Nachrichten. Sie funktionieren mit Chakra oder Strom und haben eine Laufzeit von 6 Stunden. Sie unterstützen die KonTo Funktionen ab Generation 3 vollständig.
» TransportmittelNeben dem Jitensha [Fahrrad] setzten sich auch Chakra betrieben Gefährte durch, die Primär als Lieferfahrzeuge dienen, um die Hauptstraßen hinauf und hinab zu fahren. Meistens sieht man jedoch Fahrräder und ihre motorisierte Version die Otobai in den Straßen. Neben diesen kleinen Gibt es auch noch die größeren Versionen, welche Kuruma heißen. Das sind die Lieferfahrzeuge der Händler, Firmen und Unternehmer. Die meisten Leute gehen aufgrund der engen Straßen aber noch zu Fuß. Zudem ist der Verkauft der Kuruma streng auf den Handel limitiert und darf das Dorf aus Angst vor Ideendiebstahl nicht verlassen. Aus dem Dorf fahren nur die Züge. Diese fahren jedoch nicht besonders weit aus dem Dorf hinaus, da die Angst des kalten Kriegs nur eine nahe Anbindung erlaubt hat.
- Lexikon:
Jitensha: Ein einfaches Fahrrad aus Metall für eine Person.
Kuruma: Lieferfahrzeuge auf vier Räder, angetrieben durch Strom. Meist haben sie ein kleines Fahrerhaus und eine längere Ladefläche. Sie werden nur an Händler verkauft.
Otobai: elektrisierte Räder mit Platz für eine oder zwei Personen. Sie sind schnell und wenig, jedoch teuer und limitiert
» Altstadt
Die Altstadt bildet den historischen Kern des Dorfes. Hier fanden Kriege Stadt, hier leben die meisten alten Clans des Dorfes und hier ist noch immer das Herz des Dorfes zu finden. Passiert man das Haupttor findet man sich zwischen Mehrfamilienhäusern in denen Zivillisten und Shinobi gleichermaßen wohnen. Sie zeichnen sich durch rote Dachziegel und helle fassen aus. In den unteren Räumlichkeiten finden sich hin und wieder kleine Läden in denen es Süßigkeiten, Lebensmittel oder andere Kleinigkeiten gibt. Zum Zentrum hin mischen sich größere Ramenbuden in das wechselhafte Bild und auch einige Floristen, sowie Bücherläden. Die bekanntesten Geschäfte seien an dieser Stelle natürlich erwähnt. Zum einen wäre das Weingeschäft mit passendem Lokal "Isaos Weinhandlung", in welchem es nicht nur guten Wien, sondern auch nette Präsente gibt. Vor allem mit seiner großzügigen Ausschreibung zum Kirschblütenfest erlangte er große Beliebtheit und gilt das der Weinhändler des Dorfes. Wer es weniger kulinarisch mag findet in Konoha jedoch auch das Traditionshaus der Yukiharas, in welchem es wunderbare Ramen und allerlei mehr gibt. Mittlerweile haben sie sich ausgedehnt und besitzen auch einige Geschäfte in den Randbereichen sowie in der Neustadt. Wer sich für weder das eine noch das andere interessiert findet in der Altstadt primär kleinere Läden, in denen man alte Bücher findet, oder andere Antiquare Habseligkeiten.
Neben seinen kleinen Läden zeichnet sich die Altstadt durch das alte Theaterhaus des Dorfes aus, in welchem noch immer einige Werke vorgetragen werden. In letzter Zeit überlegt man sogar die Werke ausländischer Autoren zu spielen. Nicht unweit des Theaterhauses findet sich zudem der kleine, aber feine Ostpark, in welchem jedes Jahr das Kirschblütenfeste zelebriert wird. Charmant wird dieser durch seine alten Pavillons und bauten, in denen noch immer traditionelle Teezeremonien stadtfinden. Die vielen Wiesen und wenigen Wege laden zum verweilen im Sommer ein. Da der Park ein Stück außerhalb liegt ist er meist nur wenig besucht. Man erfreut sich hier still am Zirpen der grillen und dem leisen Kratzen, wenn die Steingärten neu geharkt werden. Wem diese Ruhe jedoch zu viel ist, der orientiert sich gen Süden. Neben vielen Clangebäuden liegt dort nicht weit entfernt der aktive Kern des Dorfes. Baars und Kneipen reihen sich aneinander und Laden zu allerlei Leckereien ein. Hier trifft man gerne einmal das alte konservative Dorf und weniger die jungen. Zwischen die vielen kleinen Essenläden mischen sich auch größere Konditoreien und einige größere Sushi Lokale.
Wer sich weit genug in die engen Nebengasse vorwagt entdeckt hier auch Lebensmittel aus anderen Reichen, welche meist schnell vergriffen und sehr teuer sind. Bewegt man sich weiter und lässt diese Bereich hinter sich durchquert man gen Westen den größten Park von Konoha. Eine Ansammlung großer und kräftiger Bäume reiht sich hier wie es beliebt um kleine und große Seen. Hier und da sind Bänke zu finden, die an Kieswegen stehen und zum entspannen einladen. Kein ton der Stadt dringt hierher, es sei den im Sommer finden Festlichkeiten statt. Hin und wieder treten Künstler in den kleinen Pavillons auf und fahrende Händler verkaufen frisches Obst. Die Blumenpracht die hier ab dem Frühjar zu finden ist freut einen jeden Liebhaber oder erweckt Panik bei den Allergikern. Wer sich wagt das Grün zu verlassen wendet sich gen Norden und zum Kagegebäude, welches unter dem Hang zur Neustadt erhebt und in seinem alten Charme erstrahlt. Unweit des wichtigsten Shinobigebäudes findet sich die Akademie in welcher der Nachwuchs trainiert wird. Versteckt zwischen den Häusern finden sich zudem kleine und
größere Trainingsplätze und eine große Bibliothek, welche schon mehrfach erweitert wurde und ein wenig aus dem Stadtbild fällt. Sie ist eng mit dem Ausbildungsbereich der Heiler verwoben und hat einige gemeinsame Räume mit diesem. Nicht unweit dieser Gebäude liegt auch das größte Krankenhaus von Konoha, welches von Yamato Ishida geführt wird. In seinem Reich wuscheln eine Vielzahl von Ärzten und Iroyonin herum, immer bereit ihren Patienten so gut es geht zu helfen.
» ClanviertelDie alten und auch neuen Clans des Dorfes besitzen in der Altstadt verstreut ihre Viertel. Diese sind immer gekennzeichnet durch eine breitere Mauer und einige wichtige Gebäude, welche sich in diesen finden. Meist ein Haupt und diverse Nebengebäude. Nahe Häuser um das Viertel sind meist den Clanangehörigen zuzuordnen. Es gibt zwar keine Pflicht nahe seines Clanes zu leben, dennoch tun es die meisten Mitglieder. Was wohl auch daran liegt, dass die Wohnungen sonst falsch vergeben werden könnten oder leer stehen, aus Angst von nicht Mitgliedern den Clan zu erzürnen oder Unmut auf sich zu lenken.
» ParkanlagenAm Fluss von Konoha entlang sammeln sich zwei größere Parkanlagen. Die
nördliche davon richtet immer zu das Frühlingsfest aus, während in der
südlichen primär Familien und Kindern Spielen und entspannen. Der
östlichste Park liegt nahe des Friedhofs und ist eher still. Die Cafes hier sind ruhiger, weniger modern und häufiger von alten Leuten besucht.
» Heiße QuellenDie größte Quelle leigt direkt an den
Felswänden und bedient einen Großteil des Gäste des Dorfes. Im Dorf gibt es jedoch auch noch weitere kleine Badehäuser die sich in den Seitenstraßen befinden und versuchen sich zu halten und gegen den großen Konkurrenten zu bestehen.
» KrankenhäuserKonoha besitzt aktuell zwei große Krankenhäuser die es zu nennen gibt. Das
Hauptgebäude liegt hinter dem Fluss umgeben von Bäumen und einer Anlage zum entspannen. Hier wird der Großteil der Patienten des Dorfes behandelt. Hier befindet sich die Notaufnahme, die Chigrugi und einige Fachärzte. Die Leitung über dieses hat Ishida Yamato. Hier werden auch kleine und größere Probleme behandelt, die keinen Termin benötigen. Das
zweite Krankenhaus liegt weite nördlich und bedient zum Großteil langfristige Termine und nur wenig spontane Termine. Hier ist man meist bei Operationen die lange geplant werden müssen oder um sein Kind auf die Welt zu bringen. Auch dieses steht unter der Leitung von Ishida Yamato, wird aber häufig von Hyuuga Himari betreut. Die Unfallstation hier ist sehr klein und meistens überfüllt.
» TrainingsplätzeDie Shinobi des Dorfes haben eine Kunst daraus gemacht aus dreien Geländen Trainingsplätze zu machen. Beinah nahe jedes Clangebäudes findet sich ein Platz. Sie sind aus fest getretener Erde, umgeben von Bäumen oder mit kleinen Flüssen und Seen, um andere Techniken zu trainieren. Nicht selten sehen die Plätze danach zerrüttet oder aufgewühlt aus und müssen von anderen Shinobi oder Gärtner glatt gezogen werden.
» RegierungsbereichDirekt vor der Felswand liegt das Kagegebäude. Um dieses Herum finden sich alle Gebäude die man zum Regieren und verwalten des Dorfes bleibt. Jeder der einen Antrag hat wird sich in diesem Bereich schon mehr als einmal aufgehalten haben. Hier werden auch Missionen ausgehändigt, Anträge ausgefüllt und Gerichtsverhandlungen abgehalten.
» Neustadt
Die Neustadt thront über dem Gebäude des amtierenden Kage und ist zwischen den Häusern des alten Kerns gut zu erkennen. Bereits von unten sieht man die schimmernden Fassaden der Hochhäuser die miteinander konkurrieren um den Himmel zu erreichen. Wie eine silberne Front stehen sie etwa zwanzig Meter von den Felswänden und bieten einen wunderbaren Ausblick auf die Wälder, welche das Dorf umschließen und den alten Kern des Dorfes. Dominiert im unteren Dorfbereich noch alles was traditionell und alt ist, findet man hier oben jeden erdenklichen Gegenteil. Die neuen Straßen sind eben und sauber, die Straßen breit und vorn Grün gesäumt. Zwischen den hohen Wohnkomplexen liegen schicke neue Boutiquen, importierter Tee und die feinsten Lokale. Doch auch hier gilt, um so weiter man von den Hauptstraßen entfernt sein Glück versucht um so günstiger werden all diese Dinge. Dennoch verliert man hier oben schneller Geld als einem lieb ist. Neben den schillernden Hochhäusern und den hübschen Läden findet sich hier oben noch die gesammelte Technik Industrie des Dorfes. Ob neuen Pad‘s, oder Fernseher hier oben ist es zu finden. Wo es sich im unteren Dorfbereich nicht lohnt ein wenig mehr zu investieren ist das Intranet des Dorfes hier um einiges besser und viel schneller als unten. Es heißt selbst die Oberhäupter machen ihre Unterlagen lieber oben fertig als in ihrem offiziellen Büro. Es gibt hier oben beinahe keinen Trend, den man nicht kaufen oder sehen kann. Wem der Trubel des Hanami Centers zu viel ist, der kann sich auch einfach in die breite Einkaufsstraße begeben und sich geschützt unter Bäumen damit begnügen die anderen zu beobachten. Wenn der Abend naht verwandeln sich viele der tagsüber dunklen Geschäfte in angesagte Bars und Kneipen für junge Leute. Etwas abseits gibt es zudem eine größere Diskothek mit fünf Ebenen, in welcher das junge Publikum sich wohl fühlt. Am Ende der Einkaufsstraße findet sich zuletzt das große Unterhaltungshaus von Konoha To. Auf dem neusten Stand gibt es hier 3D Filme, und auch einige Vorstellungen in den besonderen Räumlichkeiten mit einem vierten Effekt. Hier werden die Besucher hin und wieder nass oder in ihren Sitzen durchgeschüttelt
» Hanami CenterAm beliebtesten ist das achtstöckige Hanami Center in dem es schöne Schuhe, guten Tee und die aktuellsten Mangas gibt.
Hier findet man unter kitschigen echten und unechten Blüten kleine Cafés, winzige Bars und teuren Kuchen bei dem man mit Freunden über die neusten Errungenschaften reden kann oder sich einfach nur ein wenig präsentiert. Wer gönnt sich nach einer anstrengenden Shoppingtour nicht gerne einen Tee mit Freundinnen und tauscht sich über dieses und jenes aus? Das Center hat jeden Tag bis spät in den Abend auf und bietet damit eine Anlaufstelle für jeden im Dorf. Ob schnell noch ein Geschenk kaufen oder einen Kaffee um dem Stress der Arbeit zu entfliehen. Bis Beinahe 23 Uhr herrscht hier reger betrieb an allen Wochentagen.
» Zirkus.
Wer hier keinen Film für sich oder die Familie findet ist einfach kein Kinogänger, sondern sollte in die Altstadt zum Theater. Fernab der Hochglanz Fassaden und der abnehmenden Population findet sich noch eine Besonderheit der Neustadt. Mit einigem Abstand zu den letzten Wohngebäuden findet sich der Dorfeigene Zirkus. Unter einigen Blättern findet sich die offene Manage des Zirkus, mit hölzernen Reihen für klein und groß. Hier bieten Artisten ihre Künste da und führen Tiere sowie Kuchiyose spielerisch aus ihre Künsten zu präsentieren. Wer sich nach den Vorstellungen noch die Zeit nimmt kann die umliegenden Gehege aufsuchen und sich mit den Tieren beschäftigen.
» Ketten & Firmen
» Yakiniku Das Lokal oder vielmehr die Yakiniku Q Kette ist eine Gastronomiekette der Akimichi. Im Laufe der Jahrhunderte siedelten sich in der Altstadt fünf dieser Lokale und in der Neustadt drei der Gebäude an. Das Essen was hier serviert wird ist primär Fleisch in verschiedenen Marinaden, welches dann von den Gästen auf einem grill gegart wird, welcher in den Tisch eingebaut ist. Neben diversen Fleischsorten und kühlen Getränken gibt es auch eine Anzahl an Gemüse zum rösten. Die Tische fassen 4, 8 oder 12 Personen und die Lokale sind unterschiedlich groß. Am 12. November hat die Hauptfiliale immer aufgrund einer Familienfeier geschlossen. Die Filialen heißen wie folgt:
Yakiniku Q - Hauptfiliale Altstadt [80 Plätze]
Yakiniku Z - Nebenfiliale Altstadt [40 Plätze]
Yakiniku U - Nebenfiliale Altstadt [60 Plätze]
Yakiniku K - Nebenfiliale Altstadt [24 Plätze]
Yakiniku V - Nebenfiliale Altstadt [16 Plätze]
Yakiniku Qua - Hauptfiliale Neustadt [140 Plätze]
Yakiniku Que - Nebenfiliale Neustadt [70 Plätze]
Yakiniku Quang - Nebenfiliale Neustadt [16 Plätze]
» Baika Kigyō Die Baika Kigyō Gruppe ist eine mittelständische Baufirma in Konoha To, welche von einigen Mitglieder des Akimichi Clanes gegründet wurde und seit nunmehr 345 Jahren besteht. Das mittelgroße Unternehmen kümmerte sich primär um den Bau von großen Gebäude aus massivem Stein oder Holz. Ihr Augenmerk liegt dabei auf pragmatischen Gebäuden die robust und langlebig sind. Für filigrane Arbeit ist die Firma nicht bekannt. Die Häuser der Firma zeichnet sich durch langelbigkeit aus und dadurch, dass selbst fülliger Personen sich in diesen wohl fühlen. Es heißt einige Gebäude der Verwaltung wurde von der Firma saniert um den Akademisten die Möglichkeit zu geben sich bereits in der Akademie richtig auszutoben. Ebenso stammt das Grundgerüst des großen Einkaufszentrums in der Neustadt von der Bakai Kigyō Gruppe. Der Firmensitz befindet sich im Clananwesen der Akimichi, von wo aus die Arbeiter koordiniert werden.
» Restaurant YukihiraDas Restaurant Yukihira ist ein japanisches Spezial des Tages Restaurant und durch das ganze Feuerreich berühmt. Der Besitzer führt dieses Restaurant zusammen mit seinem Sohn und zaubert seinen Gästen ein Lächeln aufs Gesicht. Niemand ist hier jemals mit leerem Magen oder gar mit einer schlechten Laune raus gekommen, das Essen schmeckt einfach immer und auch an Feiertagen soll es hier viele gesättigte Kunden geben.
- Speisekarte:
Verwandelnder Furikake Gohan
Apfel Risotto
Yukihira Special Karaage
Roast Pork, nein Spaß
Jôichirô´s Special Ramen
gegrillter Tintenfisch Tentakel Sonderspezial Ausgabe Yukihira [VORSICHT Scharf]
» Politik
Das politische Geschehen im Feuerreich ist weitestgehend ruhig, wenn es auch immer wieder einmal zu größeren Veranstaltungen kommt. An sich herrscht absolute Meinungsfreiheit und wer eine politische Karriere in Betracht zieht kann dies gerne tun, es wird ihm nur nicht sonderlich viel Macht einbringen. Der Daimyou ist nach wie vor, wie schon vor über 1000 Jahren, eine wichtige Figur des Reiches, wenn er auch keinerlei politischen Einfluss mehr hat. Er ist zu einer traditionellen Figur geschrumpft die zwar gerne auf Paraden oder Ähnlichem zur Schau gestellt wird und auch mit einer guten Bezahlung ruhig gestellt wird, doch mehr steckt hinter diesem einst so großen Titel nicht mehr. Das Reich wird von einer Person geführt und das ist der Hokage. An sich lässt sich der Kage beraten hat jedoch absolute Autorität in seinen Entscheidungen, wenn es auch in jedem größeren Dorf einen Stellvertreter gibt der für ihn die Entscheidungen trifft, bei wichtigen Angelegenheiten jedoch tritt der Hokage selbst auf. Im Punkt Innenpolitik ist es recht einfach geregelt. Krisenherde werden minimiert, Verräter werden eingefangen. Nuke nin und jene die es werden wollen werden weitestgehend, sofern möglich, aus dem Weg geräumt. Alles wird getan um den Frieden im Land und eine Ordnung sicher zu stellen, wenn auch größere Vorteile für die Shinobi dabei raus springen, zum Leidwesen der zivilen Bevölkerung. Schaut man es sich nun im Ausenpolitischen an, so muss man sagen das sich vieles geändert hat in den letzten paar hundert Jahren. Niemand ist mehr auf Krieg aus, eine kalte Kriegsphase, in der jedoch versucht wird diese Aufrecht zu erhalten oder sogar durch Verhandlungen zu beenden und eine Art Friede wiederherzustellen.
» SunagakureDurch den Tod von Sheena Yumiko und den neuen Kage Hatake Akio, haben sich die beiden Dörfer angenähert. Konoha unterstützt das Dorf durch einen geheimen Vertrag bei seinem Aufbau. Im letzten Jahr hat wurden immer wieder Shinobi nach Sunagakure geschickt um den Handel auszubauen. Aktuell ist das größte Projekt wohl das erste Krankenhaus, was fertig gestellt wurde. Mehr dazu im
Kalender des Dorfes.
» Chikyu ToSeitdem die Samurai das Dorf eingenommen haben, gibt es keine politische Beziehung mehr zu dem Dorf. Die grenzen in Richtung von Chikyu werden strenge bewacht aus Angst vor einem Überfall.
» Chigiri ToSeit Jahrhunderten gab es im letzten Jahr ein erstes Treffen der beiden Dörfer. Beide haben sich zu ersten Verhandlungen getroffen. Von einer Freundschaft kann man jedoch nicht reden.