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| Familienzuwachs [abgeschlossen] | |
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Ketsueki Yukino Chigiri no Kijin
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| Thema: Familienzuwachs [abgeschlossen] Di Aug 25 2020, 22:28 | |
| Teilnehmer: Yukino & Nobuo Ketsueki Datum: 15.05.02 Uhrzeit: 10 Uhr Beschreibung: Die Geburt verlief nicht ganz wie geplant und dennoch kamen Mutter und Kind wieder zu Kräften. Heute dürfen sie das Krankenhaus verlassen und Yukino wusste schon, wer vor der Tür stehen würde. Innerlich wog die Freude über ihr zweites Kind alles auf, obwohl in ihr eine andere Sehnsucht schon lange darauf wartete, wieder ausgeführt zu werden. Der Schwertkampf. |
| | | Ketsueki Yukino Chigiri no Kijin
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| Thema: Re: Familienzuwachs [abgeschlossen] Mi Aug 26 2020, 22:22 | |
| Heute war es endlich so weit. Yukino durfte mit ihrer kleinen Tochter endlich dieses Krankenhaus verlassen. Bei der Geburt gab es Komplikationen und Yukino nahm das ganze doch etwas mehr mit, als erwartet. Tagelange Bettruhe waren die Folge. Aber der ganze ärger war nun heute vergessen. Yukino durfte endlich nach Hause und im Schlepptau hatte sie ihre kleine Tochter. Sie gaben ihr den Namen Aiko. Diesen wünschte sich Yukino sehr und ihr Ehemann war ebenfalls davon überzeugt. Überglücklich über diese Situation packte sie schon am Morgen ihre Sachen zusammen. Schnell war auch ihre Reisetasche gepackt. Sie schnappte sich ihre neugeborene Tochter und hatte noch ein abschließendes Gespräch mit dem Arzt. Da sie nicht zum ersten Mal Mutter wurde, blieb es eher bei den typischen vorgaben. Etwas Bettruhe und Schonung. Das war es schon beim letzten Mal, womit sie am meisten Probleme hatte. Zwei Kinder gaben einen sicher nicht die Ruhe, um sich einfach mal auf die Couch zu legen. Außerdem musste sie noch einen weiten weg gehen, um zurück in den Dienst zu kommen. Vorsichtig streifte sie über ihren Bauch, dort wo vorher noch ihr Kind drin war, war nun nichts mehr außer ihr flacher Bauch. Sie lächelte und verabschiedete sich vom Arzt ehe sie das Krankenhaus verließ.
Wie erwartete dort ihr Ehemann. Sie hatte ihm in den letzten Tagen schon gesagt. Sie wollte das er draußen auf sie warten würde. Sie brauchte keinen Packesel, der ihr die Reisetasche hinaustragen wollte, obwohl sie wusste, dass er es getan hätte. Ein zauberhaftes Lächeln zog sich über ihr Gesicht, als sie ihren Mann und ihren Sohn sehen konnte. Egal was für eine Tortur die letzten Tage waren, dieser Anblick machte sie unglaublich Glücklich. Sie lief auf die beiden zu und Kenji konnte es nicht abwarten und lief auf sie zu. Yukino hockte sich hin, lies ihre Tasche los und umarmte ihren Sohn mit der freien Hand. Fest drückte sie ihren kleinen jungen an sich und sah wenige Augenblicke später zu ihm herüber. "Kenji, du bist nun ein großer Bruder. Du musst immer auf deine Schwester aufpassen. Werde groß und stark um ihr den Weg zu zeigen." flüsterte sie ihm zu, als er vollkommen verwundert und fasziniert auf seine Schwester guckte. Diesen Moment nutzte Yukino natürlich aus, um zu ihrem Ehemann zu sehen. Auch ihn begrüßte sie mit einem lächeln. Nun erhob sie sich auch wieder und schon Kenji mit sich. Sie wollte ihren Ehemann endlich in den Arm nehmen. Bei ihm angekommen tat sie nämlich auch genau das. Sie legte einen Arm um ihren Mann und drückte sich sanft an ihn heran. "Hallo Schatz. War alles gut Zuhause? Hast du und Kenji das Haus stehen gelassen?" fragte sie ihn mit einem schmunzeln im Gesicht. Kurz streckte sie sich zu ihm hoch und gab ihm einen Kuss. Dabei war es ihr natürlich egal, dass Kenji wieder die Miene verzog. Sanft löste sie sich und hielt Nobuo seine Tochter entgegen. Er sollte sie in den Arm nehmen. Ein so kleines, unschuldiges Wesen in den Armen dieses großen, starken Mannes. Yukino holte schnell ihre Tasche, warf sie sich über die Schulter und nahm Kenji an die Hand. "Sollen wir gehen?", fragte sie ihren Mann und wartete auf seine Antwort. |
| | | Ketsueki Nobuo Bloody
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| Thema: Re: Familienzuwachs [abgeschlossen] Di Sep 08 2020, 18:47 | |
| Die letzten Tage waren für den Oinin Captain eine wirklich heikle Angelegenheit gewesen. Er hatte recht kurzfristig seinen Dienst umlegen müssen, weil seine Frau ihr Kind erwartete. Nachdem er überstürzt ins Krankenhaus gekommen war, schien zunächst alles gut zu laufen bis es zu Komplikationen kam. Ob seine Frau mitbekam, dass er dem Iryounin drohte, dass er ihm das Blut aussaugen würde, wenn seinem Kind oder seiner Frau etwas geschah? Die erste Nacht wollte Nobu eigentlich im Krankenhaus bei Yukino schlafen, allerdings bat sie müde darum, dass er Kenji nicht verunsichern sollte. Deswegen war er mit seinem Sohn nach Hause gegangen und spielte ihm vor, dass alles in Ordnung war. Die ganze Nacht über schlief der Mann nicht und tigerte in der Wohnung herum. Am frühen Morgen weckte er dann Kenji, zog ihm den Pullover falsch herum an und war wieder ins Krankenhaus gekommen. Dort angekommen ging es Yukino bereits etwas besser, auch wenn sie noch nicht aufstand. Am Nachmittag konnte er dann das erste Mal die kleine Aiko in den Arm nehmen. Sie war so winzig gewesen, dass sie in seinen großen Armen fast verloren wirkte.
In den nächsten Tagen besuchte Nobou seine Frau nicht mehr ganz so oft, um seinen Sohn nicht zu beunruhigen und auch Yukino etwas Zeit zu geben. Es war mit Sicherheit sehr Kräftezerrend gewesen. Am Tag ihrer Entlassung kam der Mann selbstverständlich mit seinem Sohn im schlepptau und wartete draußen auf sie. Ungeduldig zog Kenji dabei immer wieder an seinem Arm und sprach davon, dass er seine Mutter von drinnen abholen wollte. Jedes Mal bat Nobou seinen Sohn darum sich zu gedulden bis Yukino endlich auftauchte. Kenji zuppelte erneut unruhig an seinem Arm herum bis Nobou ihn dann endlich los ließ. Aufgeregt sprang er seine Mutter an und drückte sie fest. Man konnte hören, dass er sie vermisste. Im Gegensatz zu seinem Sohn blieb der Ketsueki wie immer ruhig und gelassen. Er ließ sich die zwei begrüßen und wartete bis auch Yukino zu ihm kam. Bald schon spürte er einen Arm um sich und drückte sie sanft an seinen Körper. Bei der Umarmung blieb es natürlich nicht. Sanft hatte er seine Hände an ihre Wangen gelegt und ihr einen langen Kuss gegeben. „Hallo, Süße“, murmelte er seiner Frau zu und atmete erleichtert aus, dass sie endlich bei ihm war. Die lange Zeit ohne seine Ehefrau hatte ihn schon etwas die Nerven gekostet. Ständig sorgte er sich um ihr Wohlbefinden und wurde das Gefühl nicht los ein Auge auf sie zu haben. Dann wurde ihm seine kleine Tochter gereicht, die er vorsichtig in den Arm nahm. Auch ihr gab er einen kleinen Kuss auf die Stirn und schmiegte kurz seine Nase an ihre. „Na mein kleiner Engel. Ich werde gut auf dich aufpassen“, flüsterte er dem kleinen Kind zu und legte ihr Köpfchen an seiner Brust ab, sodass sie in aller Ruhe weiterschlafen konnte. „Wir können los“, bestätigte er ruhig. Seitdem seine Tochter auf der Welt war, fühlte er sich um einiges größer. Seine Familie war um ein Wesen mehr bereichert und er würde alles dafür tun, dass sie wohlbehütet aufwachsen würden. Nobou setzte sich langsam in Bewegung und hatte dabei schützend eine Hand auf den Hinterkopf seiner Tochter gelegt, damit sie nicht unsanft rum geschüttelt wurde. Immerhin konnten Kinder in den ersten Monaten ihren Kopf nicht selbst bewegen. „Geht es Dir inzwischen besser?“, fragte er Yukino nun direkt und musterte dabei misstrauisch die Straßen vor sich. „Hat der Arzt noch irgendetwas gesagt?“ Eigentlich hätte er sie am liebsten fragen wollen, warum es zu Komplikationen gekommen war, aber das konnte er nicht vor Kenji tun. Vielleicht würden sie es später besprechen!
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| | | Ketsueki Yukino Chigiri no Kijin
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| Thema: Re: Familienzuwachs [abgeschlossen] So Sep 20 2020, 20:17 | |
| Es waren Momente wie diese, die sie immer wieder daran erinnerten, weshalb sie diese 9 Monate durchstehen musste. Der Blick ihres Mannes und die unendliche Freude im Gesicht ihres Sohnes. Es waren dinge die Yukino nur ungern eintauschen würde. Sie trat zu ihrem Mann und streckte sich zu ihm. Ein langer Kuss folgte, bei dem sie genüsslich die Augen schloss. Mit einer Hand hielt sie sich bei ihm fest und drückte sich fest an seinen Körper. Endlich konnte sie ihn wieder in ihren Armen halten, dicht an sich spüren und das ohne, dass ihr großer Bauch im weg war. Sicher gab er ihr stets ein Kompliment, doch das hier war etwas anderes. "Hallo, mein Schatz", antwortete sie und sah ihm in die Augen. Es war der Moment, indem sie ihre Tochter übergab. Ihr Vater sollte seine kleine Prinzessin in den Armen halten. Sie würde seinen Schutz brauchen und das ein Leben lang. Während er seine Tochter begrüßte, tat sie das Gleiche mit ihrem Sohn. Sie sagte auch ihm, dass er nun ein großer Bruder war und er nun auch jemanden hatte, den er beschützen musste. Sie kam endlich hoch als Nobuo bestätigte, dass sie nun loskonnten. Yukino nickte ihm zu, nahm Kenji an die Hand und lief langsam los. Dass er auf ihre Frage nicht antwortete, machte sie etwas stutzig. War er besorgt? Oder vielleicht so gar verärgert? Skeptisch begutachtete er die Straße vor ihnen und fragte nach ihrem Wohlbefinden. Kurz zuckte die Schwertkämpferin mit den Schultern. "Natürlich. Das war alles halb so schlimm!" und es war etwas, was Yukino immer tat. Egal wie schlecht es ausgesehen hatte, für sie war das alles immer keine große Sache. Nie. Schon damals nicht, als Nobuo sie retten musste. Zuerst war sie nicht dankbar, sondern beleidigt. Beleidigt das er ihre Ehre missbraucht hatte. Sie war bereit zu starben und leider hat sich an dieser Ansicht nicht viel geändert. Nur die Gründe. Sie würde noch immer den Tod bevorzugen, wenn sie damit ihre Familie beschützen kann. Auch die zweite Frage konnte Yukino nicht wirklich ernster beantworten. Sie wusste wie schlecht es ihr ging, der Arzt hat ihr oft geraten zur Ruhe zu kommen aber inwieweit ging das, für einen Swordnin? Sie war froh die Geburt überstanden zu haben aber trotzdem wartete zu Hause eine riesige Klinge darauf endlich eingesetzt zu werden. Mit diesen Hintergedanken waren auch die Worte des Arztes nicht mehr zu ihr durchgedrungen. "Wie immer. Ruhe hier, viel schlaf da! Aber leider vergisst er immer, dass zwei Kinder sicher nicht darauf Rücksicht nehmen, ob ich Müde bin oder nicht. Also mach dir um mich bitte keine Sorgen. So schnell wirst du mich nicht los." scherzte sie vielleicht auch unpassend. Aber sie hatte eben keinen anderen Weg um mit dieser Situation umzugehen. Deshalb wollte sie die Frage direkt zurückwerfen. "Und wie ging es euch?", fragte Yukino erneut und sah ihren Mann mit einer fröhlichen Mimik an. |
| | | Ketsueki Nobuo Bloody
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| Thema: Re: Familienzuwachs [abgeschlossen] Sa Okt 10 2020, 10:40 | |
| Der Ketsueki genoss die Nähe zu seiner Frau und den Kuss, der einen wohligen warmen Schauer in seinem Körper auslöste. Am liebsten hätte er seine Arme eng um sie geschlungen, um sie noch einmal etwas inniger zu spüren, aber gleichermaßen war die Aufregung groß, dass er seine Tochter in die Arme nehmen konnte. Für einen Moment hielt er das kleine Wesen in seinem Arm und stupste ihr mit seiner Nase an die Wange. Er war so froh, dass es den beiden gut ging, sodass eine große Last von seinen Schultern fiel. Gemeinsam mit der kleinen Familie steuerten sie den Weg nach Hause an. Nobou hielt seine Tochter behutsam auf dem Arm und streifte der kleinen immer wieder über den Rücken. Er war inzwischen etwas erfahrener im Umgang mit Kindern und würde bei seiner Tochter vermutlich einige Fehler nicht mehr machen. Einer war es, dass sie wohl von Anfang an darauf achten mussten, dass der Blutdurst der Ketsueki nicht dazu führte, dass Tiere getötet wurden. Kenji benahm sich inzwischen nicht mehr wie ein wildes, kleines Tier seitdem er selbst eine Katze hatte und verstand, dass es nicht in Ordnung war Tier einfach zu töten. Sein Blick wanderte zu Yukino rüber, die davon sprach, dass sie sich ausruhen sollte und das zwei Kinder nicht dazu beitragen konnten. Er nickte etwas und tätschelte sanft den Rücken von seiner Tochter. „Natürlich nicht“, meinte er ernst. „Ich bin aber auch noch da. Also nutze vielleicht die erste Zeit aus und ruhe dich aus bis unser Alltag wieder los geht.“ Er klang fast wie ein Befehl – einen Tonfall den Nobou manchmal anschlug. Sein dominantes Ego. Ihm war es wichtig Zeit mit seinen Kindern zu verbringen, auch wenn er inzwischen wichtige Aufgaben zu erledigen hatte. Er war Oinin Captain und hatte diesen Umstand mit niemanden geteilt. „Uns erging es gut“, erklärte Nobou und man sah, wie sich eine leicht angesäuerte Mimik auf sein Gesicht schob, während sich Kenji schuldbewusst etwas hinter seiner Mutter versteckte, um dem bösen Blick seines Vaters auszuweichen. „Hätte Kenji heute Nacht nicht die Keksdose geleert, hätte er sicher auch geschlafen.“ Anderseits würde er später vollere Stolz seiner Frau erklären, dass Kenji dabei an die oberste Schublade des Schranks gekommen war ohne einen Stuhl zu verwenden. Er zeichnete sich also inzwischen als guter Kletterer aus. Nobou und Yukino achteten darauf, dass ihr Sohn vor der Schuleinführung gewappnet für die Akademie war. Noch bevor es für ihn losging, wollte der Ketsukie das sein Sohn die ersten Grundjutsu konnte und auch das er in der Lage war an Bäumen oder Gebäuden hochzulaufen. Es mochte hart für einen Jungen in seinem Alter sein ein solches Maß auferlegt zu bekommen, aber je früher Kenji sich zu verteidigen wusste, umso höher war die Chance das er überlebte. Beiden Elternteilen war das schmerzlich bewusst. In der Ferne tauchte bereits ihr kleines Haus auf, dass weit vom Clanviertel der Ketsueki stand. Der Kontakt zu seinem eignen Clan gestaltete sich als schwierig, vor allem nachdem sie auch Kinder in die Welt setzten. Hinter seinem Rücken sprach man oft davon, dass er die Erziehung der Kinder nicht ernst genug nahm und sie nicht den Ketsueki entsprechend aufzog.
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| | | Ketsueki Yukino Chigiri no Kijin
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| Thema: Re: Familienzuwachs [abgeschlossen] Di Okt 27 2020, 00:45 | |
| Die Tonart, die ihr Ehemann anschlug, kannte sie und wie immer reagierte sie darauf. Trotzig! Yukino war schon immer eine Person, die ihr Leben alleine gemeistert hatte. Nobou war mit einer der einzigen Menschen, die diese Linie überwunden hatten. Dennoch, in den wenigen Momenten, wo Yukino sich bevormundet fühlte, kam diese alte Art in ihr hervor. "Natürlich bist du auch noch da. Aber du hast doch andere Dinge zu tun. Ich brauche auch keine Ruhe. Mir geht es gut!" sagte sie eindringlich. Auch einen scharfen Blick konnte sie nicht verhindern, den sie ihrem Ehemann rüberwarf. Sie war kein Kind und musste ihrem Mann das auch mal zeigen. Ab und zu glaubte sie nämlich, dass er sie als Schwach einschätzte. Wenigstens beantwortete sie auch gleich ihre Frage, ob es ihnen gut ergangen war. Aber selbst ihrem Sohn ist der Blick seines Vaters nicht entgangen. Kurz sah sie zu Kenji, der schelmisch geradeaus blickte. So als wäre er gar nicht wirklich da. Wieder sah sie zu Nobuo und erkannte seinen angesäuerten Blick. Weiter nachfragen musste sie nicht, denn er sagte es auch von sich aus. Der Grund für diesen bösen Blick und das Verhalten ihres Sohnes, hatte also einen klaren Grund. Das Verschwinden der Kekse aus der Keksdose. Yukino musste sich ein Schmunzeln verdrücken. Ihr Sohn war also wirklich an die Keksdose gegangen und hatte sich einen Keks nach dem anderen gegönnt? Typisch Kind, könnte man sagen und das Nobuo dadurch eine schlaflose Nacht hatte, war doch nicht so schlimm, oder? Denn es werden sich noch mehr anreihen, jetzt wo sie ihre Tochter zu Hause hatten. In der Ferne sah man schon ihr kleines Haus während Yukino zu Kenji sah und ihn etwas dichter zu sich zog. "Für diese Aktion bekommst du aber auch eine Quittung mein Lieber. Da du ja genug Süßkram in dich hinein gestopft hast, warst das dann für diese Woche. Keine Süßigkeiten mehr ein Lieber!" stimmte Yukino ein als Kenji sich lautstark dagegen wetterte. Er wollte diese STrafe nicht akzeptieren und erzählte, was er alles gemacht hatte als sie nicht zu Hause war. Er hätte es nicht verdient. Er war eben hungrig und wollte ein paar Kekse essen. Yukino schüttelte unbarmherzig den Kopf. Für sie war das Thema durch. Ihr Sohn genoss eine gute Erziehung. Wahrscheinlich wären Yukino und auch Nobuo für solche tat mehrere Tage dafür bestraft worden. Hartes Training und gar kein Essen hätten die Folge sein können. Yukino war ehrlich zu sich selbst in diesem Moment, sie hätte sich solch eine tat nicht mal getraut. Ihre Mutter war liebevoll aber wusste ganz genau, wo sie mit Yukino hin wollte. Beide Eltern traten nun durch die Haustür ins Haus. Hier ließ sie auch ihren Jungen los. Dieser zog seine Schuhe aus und rannte sofort los. Vielleicht rannte er in sein Zimmer? Oder vielleicht holte er auch nur ein Spielzeug. Auch Yukino zog sich die Schuhe aus und sah ihren Mann ein. In diesem Moment legte sie einen Arm um die Hüfte des größeren Mannes. Leicht lehnte sie sich an ihn an. "Ich bin froh wieder zu Hause zu sein. Sollen wir den kleinen Spatz ins Bett legen? Oder möchtest du sie bei dir behalten?" fragte sie ihn, denn er trug seine Tochter zum ersten Mal. Aber vielleicht wollte er sie auch ins Bequeme Bett legen. Sicher war eines. Sie wird aufwachen und schreien. Daher überließ sie ihm die Entscheidung. |
| | | Ketsueki Nobuo Bloody
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| Thema: Re: Familienzuwachs [abgeschlossen] Sa Okt 31 2020, 12:16 | |
| Es gab keine große Diskussion in den Augen von Nobou. Er würde seine Frau dazu drängen, dass sie sich ausruhte und wenn er sie dafür ins Bett fesselte. Seine Hand streifte über den Rücken seiner Tochter, die inzwischen schon friedlich an seiner Schulter lehnte. Das beruhigende Brummen seiner Stimme schien sie zu mögen. Zumindest hatte er manchmal seinen Kopf auf den Bauch von Yukino gelehnt und mit diesem gesprochen. Vielleicht erkannte das Kind genau diesen Klang wieder? Da er wusste, dass er mit seiner Frau in eine Verfechtung aus Argumenten kommen würde, wenn er ihr weiterhin vorschrieb, wie sie sich auszuruhen hatte, ging er auf ihre Worte nicht ein. Es war fast so als bestätigte er damit, dass er sie wieder Mal bevormunden würde. Allerdings brachte es auch gerade nicht darüber zu reden, weil sie immerhin mit den Kindern unterwegs waren. Stattdessen prangerte er seinen Sohn an, der es geschafft hatte die Keksdose zu plündern. Während er es bei einer Moralpredigt beließ und dem Hinweis, dass sie in den nächsten Tagen ein strengeres Training ansetzten, setzte seine Frau noch einen obendrauf und erklärte, dass er keine Süßigkeiten bekam. Nobou fing vorsorglich schon einmal an seine Tochter etwas sanft zu wiegen, damit sie nicht von dem Protest ihres Bruders wach wurde. „Wenn du weiterhin so rum schreist, wirst du allerhöchstens 2 Wochen keine Süßigkeiten bekommen“, stellte Nobou klar und tätschelte sanft das Mädchen am Rücken. In seiner Kindheit hatte Nobou nie einen solchen Luxus gehabt. Süßigkeiten hatte er sich höchstens von seinem eignen Genin-Gehalt kaufen können. Ansonsten gab es in seinem Familienhaus so gut wie nichts, was ein normales Kind besaß. Aus den Gedanken seiner eher düsteren Kindheit gerissen, betrat er mit seiner Ehefrau ihr Haus. Es stand nach wie vor weit entfernt vom Clan und das würde sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern. Nobou sperrte sich dagegen dem Clan näher zu kommen als nötig. Als Reinblüter sah man in ihm immer etwas „wertvolleres“. Hinter seinem Rücken sprach man oft von einer „Schande“, dass er sein Reinblut mit einer Verwandelten mischte. Sein Blick wanderte zu seine rFrau hinab, die sich an ihm lehnte. Er beugte sich zu ihr und küsste ihre Schläfe. Auf ihre Frage brummte er nachdenklich und streifte dem Mädchen über ihren Rücken. „Legen wir Sie in ihr Bett. Ich möchte nicht, dass Sie nur noch schlafen kann, wenn Sie bei mir oder bei Dir ist“, erklärte er recht sachlich, fast so als ginge es gerade um die Erziehung eines Hundes. Er gab seinen Kindern gerne etwas Liebe und Zuwendung, aber er achtete darauf, dass sie nicht verhätschelt wurden. Diese Welt war hart und wenn sie früh anfingen darauf einzuwirken, dass sie jederzeit überleben konnten, dann waren sie gut Eltern. Gemeinsam mit Yukino brachte er den kleinen Engel in das Kinderzimmer, dass sie neueingerichtet hatten. Vorsichtig legte er sie in ihr Bett, wobei sie natürlich wach wurde und anfing zu schreien. Nobou griff nach einem Nuckel und schob ihn der kleinen in den Mund, wodurch sie zufrieden anfing daran zu saugen. Er deckte sie zu, legte ein kleines Plüschtier näher zu ihr und richtete sich dann auf. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Wir werden schon hören, wenn etwas nicht stimmte“, sagte er zu Yukino, griff nach ihrer Hand und zog sie sanft mit. Die Tür ließ er offen, allerdings vor der Tür, griff er das Gesicht von Yukino und gab ihr noch einmal einen innigen Kuss. „Das hast du gut gemacht mit unserer Tochter“, flüsterte er an ihre Lippen und streifte durch ihre Haare hindurch. Am liebsten hätte er sie wieder in ihr Schlafzimmer entführt, aber er wusste das nach einer Geburt erst einmal etwas Ruhe einkehren musste. Sowohl körperlich als auch seelisch. Mit der Nase stupste er noch einmal ihre an, bevor er dann mit ihr ins Wohnzimmer ging, um sich dort hinzusetzen.
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| | | Ketsueki Yukino Chigiri no Kijin
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| Thema: Re: Familienzuwachs [abgeschlossen] Fr Nov 06 2020, 00:46 | |
| Es zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht als ihr Ehemann mit einstieg. Würde er noch weiter protestieren könnte sich seine Strafe nur verdoppeln. Deshalb stampfte er nur ein paar mal auf den Boden und Yukino ruckte kurz an seiner Hand. Damit störte sie ihn bei seinem tun. "Reiß dich zusammen Kenji! Du bist doch kein Schwächling, oder? Auf eine Aktion folgt eine Reaktion. Das solltest du lernen bevor du in die Akademie gehen kannst. Wenn du so stark werden willst wie dein Vater, solltest du lieber schnell damit anfangen es zu verstehen!" wetterte Yukino streng. Natürlich war er ein Kind aber er hatte viele Freiheiten. Während Nobuo und Yukino keine schöne Kindheit hatten und beide mit dem Kampf groß geworden sind, so wurde er mit Spaziergängen und Keksen groß! Yukino hatte Süßigkeiten nur mal in der Hand gehabt, nachdem sie diese Gestohlen hatte. Also sollte er sich zurückfahren und seinen Groll nicht übertreiben. Dadurch kürzte sich der Weg auch ziemlich und sie waren endlich zu Hause. Sie öffneten die Tür und traten ein. Die Schuhe wurden abgestellt und Kenji lief in sein Zimmer. Vielleicht war er immer noch Sauer. Sie zuckte mit den Schultern. Er würde sich schon wieder beruhigen. Vermutlich dann, wenn er verstanden hatte worum es ging. Die zweifache Mutter fragte ihren Mann, ob er seine Tochter bei sich behalten wollte oder ob er sie ins Bett bringen möchte. Kurz brummte er nachdenklich und entschied sich dafür, sie ins Bett zu bringen. Seine Erklärung leuchtete ihr ein und sie lächelte. Beide gingen in das neu eingerichtet Kinderzimmer. Vorsichtig legte ihr Ehemann ihre Tochter ins Bett, was ihr offensichtlich nicht gefiel. Nobuo nahm sich einen Nuckel und löste das Problem relativ schnell. Zufrieden fing ihre Tochter an zu nuckeln und man konnte ihr deutlich anmerken, dass sie sich beruhigte. Sie sah verträumt in das Gesicht der neugeborenen und so hätte sie wohl ewig ihre Zeit verbracht, wäre da nicht ihr Mann gewesen, der ihre Hand nahm und sie herauszog. "Du hast recht. Wir werden sie genau so hören wie wir es damals schon bei Kenji getan haben. Lassen wir sie in Ruhe." sagte sie mit einem lächeln und ließ sich fröhlich hinterher ziehen. Bevor sie aber ins Wohnzimmer gingen, wie es Yukino erwartet hatte, überraschte er sie mit einem Kuss. Er nahm ihren Kopf und küsste sie innig. Wie selten hatte sie solch einen Kuss in der Schwangerschaft. Es war einfach toll, ihren Mann endlich wieder für sich zu haben ohne dicken Bauch! Trotzdem musste sie ihren Körper in Form bringen. Das war Priorität Nummer 1. Sanft löste er sich und flüsterte ihr ein paar Worte an die Lippen. Sie hatte es also toll gemacht mit ihrer Tochter? Sie lächelte und stupste ihm genau so gegen die Nase. "Das habe ich nicht nur allein hinbekommen. Immerhin trägst du einen großen Teil dazu bei.", sagte Yukino mit einem lächeln. Er gab ihr immer die Ruhe, die sie brauchte und dafür war sie ihm sehr dankbar. Zusammen gingen sie ins Wohnzimmer und Yukino wartete bis er sich auf die Couch setzte nur um sich dann zu ihm auf seinen Schoß zu setzen. Sanft legte sie ihren Kopf an seine Brust ab. "Ich bin froh, dass ihr alles gemeistert habt als ich weg war. Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen." kicherte sie leise hervor, ehe sie ihren Ehemann ansah. |
| | | Ketsueki Nobuo Bloody
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| Thema: Re: Familienzuwachs [abgeschlossen] Sa Nov 14 2020, 10:08 | |
| Gemeinsam mit seiner Frau erreichte Nobuo das Haus in denen sie wohnten. Sofort verschwand Kenji auf sein Zimmer, der vermutlich von den ganzen Ansprachen völlig genervt war. Er war kein Weichei, aber an manchen Tagen glaubte er, dass sie ihren Sohn strenger erziehen sollten. Niemals im Leben konnte er sich verzeihen, wenn er seinen Sohn genau deswegen verlor, weil sie nachlässig in der Erziehung waren. Zunächst war aber nicht nur ihre eines Kindes wichtig, sondern auch ihre Tochter. Es galt nun zwei Kinder in dem Blutnebel großzuziehen und Kenji musste lernen, dass er ab sofort nicht mehr der jüngste hier war. Nobuo ergriff das Gesicht seiner Frau, nachdem er sie aus dem Zimmer zog und küsste sie innig. Gleich daraufhin flüsterte er ihr zu, dass sie ihre Tochter toll hinbekommen hätte, wobei es sich vielmehr darauf bezog, dass sie die Kleine auf die Welt brachte. Obwohl er sich noch weitere Kinder wünschte, war es doch immer so, dass er wusste, wie anstrengend eine Schwangerschaft war und wie schmerzhaft es bei der Geburt wurde. Das Kompliment, dass er es einen großen Teil dazu beitrug, ließ ihn leise Lachen. „Der Anfang war nicht ganz so schwer“, säuselte er in ihre Richtung und ging mit ihr in Richtung des Wohnzimmers. Er würde noch heute die Ruhe mit Yukino genießen, aber bald schon wieder seinen Job nachgehen müssen. Obwohl Yukino wusste, dass er Oinin war, so hüllte er sich in Schweigen, wenn es um seine Auftragslage ging als Squadleader. Es war ein Punkt den sie nicht wissen musste und schon gar nicht den er offen Teilen durfte. Als sie erwähnte, dass sie die schlimmsten Befürchtungen bereits hatte, setzte sich Nobuo gerade auf die Couch und lehnte sich zurück. Er schob seine Arme über die Couchlehne und blickte zu ihr auf. „Ich glaube du unterschätzt mich ein bisschen“, säuerte er mit gerunzelter Stirn. „Es war nicht ganz so schwer auf Kenji aufzupassen, wie du vielleicht denkst. Wir müssen jetzt jedoch darüber nachdenken, wie wir die nächsten Wochen gestalten.“ Sie würden darüber sprechen, wie sie sich aufteilten auf die Kinder aufzupassen und es mit ihren Arbeitszeiten meisterten. Mit Sicherheit konnte Nobuo ein paar Dinge von zu Hause erledigen – Berichte lesen, Berichte schreiben oder ähnlich. Allerdings war klar, dass dadurch nicht seine Arbeit leiden durfte.
P.S. Wenn du magst können wir jetzt langsam beenden. |
| | | Ketsueki Yukino Chigiri no Kijin
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| Thema: Re: Familienzuwachs [abgeschlossen] So Nov 15 2020, 04:56 | |
| Es war schön wieder in den gewohnten Wänden zu sein. Es war ihr Zuhause. Dort wo sie sich wohlfühlte. Es war ein kleines Haus und wenn ihr Ehemann wirklich so viele Kinder wollte, dann würde ihnen früher oder später der Platz ausgehen. Dennoch belächelte sie die Tatsache, dass er nicht mal lange die Finger von ihr lassen konnte. Sie waren gerade aus dem Zimmer draußen als Nobou schon ihren Kopf in die Hände nahm, um ihr einen innigen Kuss zu geben. Solche Gesten haben ihr in der letzten Zeit gefehlt. Es lag sicher nicht an ihrem Ehemann. Zu oft bestätigte er, dass auch ihr dicker Bauch sehr anziehend für ihn war. Sie selber fand es aber nicht. Selbst fühlte sie sich nicht sexy genug um ihrem Ehemann überhaupt etwas bieten zu können. Deshalb überstieg ihre eigene Lustlosigkeit alles andere. Dieses Mal war es etwas anders. Sie hatte ihre Dünne Figur wieder und war nur etwas außer Form. Trotzdem war ihr Körper strapaziert und würde wohl einig Zeit brauchen um sich von diesen Neun Monaten zu erholen. Trotzdem erwiderte sie diesen langersehnten Kuss mit aller Freude. Sie lösten sich und gingen zusammen ins Wohnzimmer. Dort setzten sie sich und Yukino sagte ihrem Mann sehr ehrlich, dass sie glücklich war, dass er alles ohne Probleme gemeistert hatte. Er war immer so bescheiden. Immerhin lachte er auch die Tatsache weg, dass er einen großen Teil an der Schwangerschaft beigetragen hatte. Damit meinte sie nicht nur die Tatsache, dass er sie geschwängert hatte, sondern er war immer für sie da. War ihr nicht so wohl, sorgte er für sie. Und das war wirklich eine große Hilfe. Nicht allein die Tatsache, dass er sich sehr oft um Kenji kümmerte, wenn er endlich zu Hause war. "Du brauchst gar nicht so zu lachen mein Schatz. Für dich ist vielleicht alles etwas, was selbstverständlich ist aber für mich hat das alles sehr viel bedeutet. Du bist einfach der wichtigste Mensch in meinem Leben." gestand sie ihm mit einem lächeln im Gesicht. Auch wenn er glaubte, sie unterschätzte ihn. Dem war nicht so. Ganz klar. Aber er hatte noch ein weiteres anliegen. Auf Kenji aufpassen war nicht so schwer wie sie glaubte aber irgendwo mussten sie nun einen passenden Zeitplan machen. Nun hatten sie zwei Kinder und beide mussten die gleiche Aufmerksamkeit bekommen. Yukino nickte kurz und sie mussten eine Lösung dafür finden. Sanft lehnte sie sich an die starke Schulter ihres Mannes. Für einen Moment kehrte Stille ein. Beide schienen sich einen Plan zurechtzulegen und fingen an zu diskutieren. Beide brachten ihre Pflichten und Wünsche ein um ein bestmögliches Ergebnis zu finden. Sie blieben ruhig, denn beide hatten keine Lust auf irgendwelche Streitigkeiten. Wozu auch? Beide mussten ihrem Leben gerecht werden. Sie waren Eltern und Shinobi. Diese zwei dingen mussten sie unter einen Hut bringen und nach einiger Zeit hatten sie einen Plan zurechtgelegt. Diesen würden sie die nächsten Wochen folgen und mal sehen ob dieser so funktioniert. Und so ging der Tag Harmonisch zu Ende. Yukino kochte noch etwas für ihre Familie und nachdem alle gesättigt waren, ging sie ins Dojo um sofort das Samehada in die Hand zu nehmen. Auch für sie würde ein neuer Abschnitt beginnen, der Nobou vielleicht nicht gefallen würde. |
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