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 Für mich bist du die Welt

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Uchiha Sayuri
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BeitragThema: Für mich bist du die Welt    Für mich bist du die Welt  - Seite 2 Icon_minitimeMi Mai 08 2019, 14:34

das Eingangsposting lautete :




Der Tag der Liebe und der Zuneigung wird in diesem Jahr von einem ganz besonderem Paar zelebriert. Nicht das einer der beiden wirklich geschickt im Umgang mit allerlei kitsch und Zuneigung wäre. Hachiko hat sich fest vor genommen aus diesem Tag etwas ganz besonderes zu machen. Sayuri hingegen weiß nicht um die Bräuche und ist gespannt was für neue Erfahrungen ihr dieser Tag bringt. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Tag einmalig und romantisch wird und nicht von störenden Menschen vereitelt wird.


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Uchiha Hachiko
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BeitragThema: Re: Für mich bist du die Welt    Für mich bist du die Welt  - Seite 2 Icon_minitimeDi Mai 21 2019, 18:22

Mit der Reisschüssel in der Hand und den Stäbchen in der anderen, sah Hachiko zu der jungen Frau rüber. Ein schiefes Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab als sie davon sprach, dass sie bei ihm bleiben wollte. Dieses verblasste jedoch schnell wieder als Sayuri davon sprach, dass der Mitbewohner sie halb Tod fand und sich seitdem um sie kümmerte. Sie führte das ganze weiter aus und offenbarte die Verhältnisse, die sich im inneren von Konoha To derzeit abspielten. Hachiko wusste sehr gut Bescheid, was es bedeutete jemand zu Misstrauen und zu Verhören. Traurigerweise wäre er sogar in der Lage Sayuri selbst zu verhören. Wenn man es von ihm abverlangte… er würde es vermutlich tun. Solange sie aber nicht wusste, dass er bei den Anbu war, wäre alles in Ordnung.
„Ein Vater? Nun da hast du wohl Glück , dass sich jemand um dich gekümmert hat“, erklärte er, auch wenn es ihm gerade schwer fiel die nötigen Worte zu finden, die vielleicht ein wenig mehr Emotionen ausdrückten. Hachiko aß etwas von seinem Reis und blickte mit goldgelben Augen wieder zu ihr rüber.
„Wenn er auf dich aufpassen soll, nehme ich nicht an, dass du zu mir ziehen wirst oder… oder besser gesagt, kannst?“, fragte er, ohne eine Regung zu zeigen, ob er das gut oder schlecht fand. In seinen Ohren klang es so als hätte das Dorf jemand höherrangig dort abgestellt. Vielleicht war es sogar nicht gut ihm entgegen zu treten. Nachher war es einer von den Anbu, der ihm den Umgang verbieten würde? Keinen seiner Gedanken konnte man dem Mann vom Gesicht ablesen. Stattdessen versuchte er auf ihre anderen Worte sich zu konzentrieren.
„Wie wäre es, wenn ich dich ab sofort morgens zum Training abhole? Dann könntest du dich an einen regelmäßigen Tagesrhythmus anpassen und dein Körper gewöhnt sich mit der Zeit an die Belastung. Und wenn du nicht mehr kannst, trage ich dich auf dem Rücken“, ein Grinsen trat auf seine Lippen, dass ein wenig böse aussah, weil er glaubte, dass sie zu 90 % dann auf seinem Rücken hängen würde. „Außerdem würden wir uns dann öfters sehen.“ Hachiko versuchte gedanklich bereits irgendwie sich ein gemeinsames Leben vorzustellen, aber wenn sie bei jemand anderes wohnte… was war, wenn er seine Frau dann genauso oft sah, wie die letzten Wochen? Nämlich gar nicht? Hachiko stellte sein Reis auf dem Tisch ab und blickte in ihre Richtung.
„Ich bin in der Akademie und helfe dort als Lehrer aus“, antwortete er auf ihre Frage hin. „Meistens gebe ich Nachhilfe im Kampf oder in disziplinarischen Angelegenheiten. Genin, die gerade so die Prüfung schaffen oder öfters auffallen, kommen auch zu mir.“ Man konnte sich wohl kaum vorstellen, dass Hachiko wirklich der einfühlsame Lehrer war. Vermutlich würde er den ganzen Tag die Kinder herum triezen und herumschubsen!
„Tja… und den Rest des Tages trainiere ich oder verbessere meine Kampffähigkeiten… oder versuche meinen Bruder in seinem Training zu unterstützen.“ Hachiko rieb sich den Hinterkopf, weil er gerade doch Details preisgab, die irgendwie seltsam aus seinen Munde klangen. Zugegeben Hachiko war nicht sehr oft bei seinem Bruder und trainierten tat er nur, wenn er nichts zu tun hatte. Die meiste Zeit musste er einfach auf Missionen, vor allem als Anbu. Die Missionen zogen sich sehr in die Länge oder aber er ging auf Patrouilliere und kontrollierte die Grenzen. Nicht aber was er gerade sagen konnte.
Hachiko sah für einen Moment länger zu Sayuri, dann stellte er alles ab und lehnte seine Hände auf dem Tisch ab.
„Ich weiß nicht, wie oft wir uns sehen werden, Süße“, sagte er dann. „Aber ich wüsste etwas… wodurch du mich spürst, obwohl ich nicht bei dir bin.“ Gedanklich fügte er hinzu, dass er zumindest glaubte, dass es so lief. Vermutlich war das Jutsu noch gar nicht so ausgereift, aber er hatte es ja bisweilen schon bei Irusan ausprobiert. „Ich habe es bereits mit Irusan probiert… da lief alles gut.“ Abgesehen von ihrem Fell, dass er doch abrasiert hatte.
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BeitragThema: Re: Für mich bist du die Welt    Für mich bist du die Welt  - Seite 2 Icon_minitimeDo Mai 23 2019, 18:29

Hätte Sayuri alles über ihren baldigen Mann gewusst wäre ihr wohl mehr als nur übel geworden. Man konnte nicht von einem Verrat an ihrer Person sprechen, wusste er doch nicht, dass sie Problem mit Anbu hatte. Sie würde es ihm wohl dennoch übel nehmen. Er hatte zwar erwähnt Geheimnisse zu habe, aber sie konnte sich nicht vorstellen, dass er zu diesen Leuten gehörte. Wenn sie es wissen würde – man würde sehen was dann passieren würde. Auf seine Nachfrage nickte sie leicht. Das Wort Vater beschrieb es irgendwie. Es gab keine körperliche Beziehung oder Anziehung zwischen ihnen, er sorgte sich um sie und gab auf sie acht seitdem sie zurück war. So gesehen hatte er sie in Konoha angepasst und erzogen, wenn man es so weit treiben wollte. Glück – wahrscheinlich. Ihr Kampf war bei weitem nicht leise gewesen und dennoch war es wohl mehr Glück, dass Kohaku sie gefunden hatte und niemand anders. Jemand anders wäre vielleicht weniger gnädig und verständnisvoll gewesen und hätte sie eher unfreundlich und missmutig gemacht. Aber Kohaku war immer sanft gewesen, es sei den sie hatte es anders gefordert. Über die nächsten Worte des Uchiha musste sie ein wenig länger nachdenken. Sie hatte nie das Bedürfnis gehabt auszuziehen oder allein zu leben. Bei Kohaku war sie irgendwie heimisch und das bald ein ganzes Jahr. Wenn sie sich häufiger sehen wollten wäre das ihre einzige Chance, wenn das Dorf es zuließ. Ich weiß es nicht, gestand sie schließlich und ein wenig betrübt. Wir müssen wohl diesbezüglich fragen. Vielleicht überlassen sie dir die Verantwortung? Sie wusste zu wenig darüber wie man mit Personen umging, denen gegenüber man hier Misstrauen empfand. In Chigiri wurden die Leute ständig verfolgt, oder direkt umgebracht. Misstrauen gab es nicht und ebenso wenig vertrauen. Man akzeptierte für den Moment, dass man zusammenarbeiten musste, so war es ihr meist ergangen. Die Einigkeit baute auf der Liebe für das Dorf und seinen Kage nicht, auf gegenseitigem Respekt oder gar Zuneigung. Wenn sie darüber nachdachte wusste sie nicht einmal ob sie Michiru je gemocht hatte. Sie war alles für sie gewesen und doch erschien der tot dieser Bestie nicht von Bedeutung. Hätte man nicht versucht sie zu töten – sie würde wohl dem neusten Kage dienen. All das wäre nie passiert, sie hätte ihn nie kennen gelernt. Ich hätte ihn nie vermisst, aber ich wäre auch nie Glücklich gewesen. Ich wusste immer das dort etwas fehlte. Nach Iori war ich vollkommen alleine. So viel schlecht war ihr passiert und doch hatte sie ihren Weg hierher gefunden um glücklich zu werden.  Ein lächeln zuckte über ihre Lippen, wenn auch schmal und unaufdringlich. Sie war froh das alles so gekommen war und sie würde auf ewig bei ihm bleiben. Sein Vorschlag mit dem Sport war verlockend und es fiel ihr nicht schwer dem zuzustimmen. Wenn ich Morgens nicht arbeite immer. Es kann aber sein, dass ich in nächster Zeit nicht besonders fit bin. Sayuri lächelte wissend und begann wieder zu essen. Sie würde sich bestimmt bis ans Ende ihrer Tage von ihm tragen lassen. Es sei den es würde ihr peinlich werden, aber wirklich daran glauben tat sie nicht. Sie konnte auch stark und unabhängig sein, wenn er sie nach Hause trug.  Während die Yuki weiter aß erzählte Hachiko von der Akademie und das er dort lehrte. Vor allem Kinder die Probleme hatten auf die eine oder andere Art und Weise. Sie wusste zwar nicht wie seine raue Art Problemkinder erreichen konnte, aber vielleicht kannte sie ihn nicht gut genug, um sich das vorzustellen. Es fiel ihr leichter zu glauben, dass er trainierte auch wenn es sie überraschte das er das mit seinem Bruder tat. Hatte er ihr nicht gesagt, dass die beiden einiges trenne, oder das er vielmehr im Schatten von diesem gestanden hatte? Einen Moment dachte sie nach und doch fiel ihr nichts Konkretes ein. Also aß sie weiter, während ihr Freund verstummte und Sayuri sich um ihren Reis kümmerte. Als sie die Schüssel abstellte begann der Mann wieder zu sprechen und sie hob den Kopf. Machte er sich sorgen, dass er sie nicht genug beschäftigen konnte? Scheinbar, denn es schien so als würde er doch öfters fort sein. Was meinst du mir spüren? fragte sie nach und wurde Neugierig, auch wenn man ihr das kaum ansah. Aber viel wichtiger ist ob du mich dann auch spürst, schob sie nach und sah ihn an. Sie würde allem zustimmen was sie näher aneinander brachte. Nicht zu wissen wo er war und wie es ihm ging würde sie wohl in den Wahnsinn treiben. Wenn sie immerhin wusste wie es ihm ging, dann wäre alles besser oder nicht?
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BeitragThema: Re: Für mich bist du die Welt    Für mich bist du die Welt  - Seite 2 Icon_minitimeDi Mai 28 2019, 12:30

Es hing im Raum, ob Sayuri bereits nach der Hochzeit zu ihm ziehen konnte. Hätte Hachiko gewusst, wer auf sie aufpasste, wäre sein Plan vermutlich anders ausgefallen. In diesem Moment stellte er sich das ganze aber noch ziemlich einfach vor.
„Vielleicht überlassen sie mir die Verantwortung", wiederholte er ihre Worte, auch wenn er sie nicht als Frage formulierte. „Auch wenn ich das bezweifle. Wenn ich mit Dir verheiratet bin, werde ich wohl nicht ganz so objektiv zu der Sache stehen, wenn nicht sogar behauptet wird, dass mir die Gefühle den Verstand vernebeln.“ Ein kleines Zucken zeigte sich auf seinen Mundwinkeln. Kurz lächelte er grimmig und stellte seine Reisschüssel beiseite. Sie kamen auf die gemeinsame Zeit zu sprechen und Sayu stimmte zu, dass sie morgens mit ihm trainieren würde. Offensichtlich schienen aber ein paar Schichten zu verhindern, dass sie das immer tat. Hachiko nahm sich vor, dass er sich um einen besseren Job erkundigte. Es war ihm Zuwider, dass sie sie als Kellnerin arbeitete. Nicht, dass er etwas gegen Job hätte, aber die bloße Vorstellung, dass sie von anderen Kerlen angemacht wurde, gefiel ihm überhaupt nicht!
Ihm erschien es deswegen auch als gute Idee, dass sie ein Siegel bekam, wo er stets spürte, dass es ihr gut ging. Vielleicht würde es ihn etwas paranoid machen, aber es war doch besser als wenn er sich den ganzen Tag Gedanken machen musste, wie es ihr wieder auf Arbeit erging.
Der Mann beobachtete die zarte Gestalt der Frau kurz beim Essen, bevor er vorschlug das er ihr etwas zeigen könnte, wodurch sie sich spürten. Vermochte sicher etwas seltsam sein, nach einen Monat direkt an so etwas zu denken. Hachiko beugte sich vor und lächelte.
„Das zeige ich Dir dann nachher.“ Er zwinkerte ihr leicht zu.
Der Nachmittag im Badehaus hielt noch etwas an. Eigentlich hatte Hachiko noch ein paar Massagen einplanen lassen, aber als Sayu hörte, dass ihn eine Frau zugeteilt wurde, war sie darüber nicht mehr erfreut. Deswegen übernahm dann Hachiko die Massage bei seiner Freundin und baldigen Frau. Am späteren Nachmittag zog es sie dann nach Hause zurück. Bereits im Eingangsbereich verwickelte Hachiko die Frau wieder in leidenschaftliche Küsse, die damit endeten das er die Frau hinauf in das Schlafzimmer trug. Dort angekommen, zog er sein Hemd aus und forderte sie auf das gleiche zu tun. Während sie sich auszog, besorgte Hachiko alle möglichen Utensilien. Alles stellte er neben dem Bett hin und schob sie dann auf die Bettkante, wo sie sich hinsetzen sollten. Für einen Moment hatte er sie gemustert und sich dann zu ihr heruntergebeugt. Er küsste sie über den Hals, den Bauch und blieb dann vor ihr knien. Die Haltung strahlte etwas vertrauensvolles aus. Leise sagte er, dass sie ihm vertrauen sollte und keine Angst haben musste, dass er etwas tat was schlimm wäre.
Mit einer Hand malte er ein Symbol auf eine weiße Schriftrolle. Dann formte er ein paar Zeichen und legte seine Hand auf das Papier. Das Zeichen verschwand von dort. Hachiko formte weitere Fingerzeichen und legte dann seine Hand auf ihre Brust. Ein Kribbeln würde sie spürbar. Dann formte er das nächste Fingerzeichen und legte es auf seine Brust. Im selben Moment gab es ein kurzes brennen. Eine liegende 8 kam zum Vorschein. Hachiko griff nach ihrer Hand und legte sie auf ihre Brust. Sie würde seinen ruhigen Herzschlag spüren. Dann legte er seine Finger an ihre Wange und richtete sich etwas mehr auf. Leise murmelte er ein paar Worte dazu, was dieses Siegel alles konnte. Am Ende gab er ihr einen sanften Kuss und lächelte grimmig.
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