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 Talking to the Moon [löschen?]

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Ketsueki Nobuo
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BeitragThema: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeFr Mai 03 2019, 19:59

Talking to the Moon


Anwesende:
- Torao Natsumi
- Sato Joichiro

Zeitfenster:
28.01.1002 - 23:02 Uhr

Wetter:
Kühl bis Regenerisch





Zuletzt von Sato Joichiro am Fr Mai 03 2019, 20:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeFr Mai 03 2019, 20:30

Der Mond erklomm langsam den Himmel. Heute Nacht war er derartig hell, dass er immer wieder zwischen den vereinzelten Wolken schien. Es hatte bereits den ganzen Tag geregnet gehabt und die Straßen von Chirigi waren gesäumt mit kleinen Pfützen. Um diese Uhrzeit war kaum mehr jemand draußen unterwegs. Früher oder später waren sie alle in ihre Häuser geflohen um sich um eine Wärmequelle zu drängen. Nur einer war noch in der Dunkelheit unterwegs: Sato Joichiro. Der Jugendliche im Alter von 14 Jahren lief gemächlich die Straße entlang. Er hatte eine Kapuze über den Kopf gezogen und die Hände tief in einen Pullover vergraben. An seinem Gürtel hing ein Holz-Bokken. Für ein richtiges Schwert hatte er nie wirklich Geld gehabt und man konnte auch nicht unbedingt sagen, dass er der beste Schwertkämpfer war. So gesehen spielte es keine Rolle, ob er ein richtiges oder nur eines aus Holz hatte. Für einen Augenblick flaute der Wind auf. Eine kühle Brise schlich sich unter seinen Stoff und ließ ihn kurz frösteln. Er blieb stehen und wischte sich mit dem Handrücken über die kalte Nase hinweg. Aus dem Augenwinkel konnte er Licht erkennen. Musik spielte irgendwo. Kurz drehte er seinen Kopf herum. Das Licht drang aus einem Haus heraus. Joichiro sah sich kurz um und trat näher an den Zaun heran. Er zog seine Hände aus dem Pullover hervor und legte sie langsam um das kühle Metall. Hinter einer Fensterscheibe war ein Mann und eine Frau zu sehen. Der Mann hatte die Arme um die Hüfte geschlungen, während sie … tanzten? Joichiro beobachtete für einen Moment die beiden. Er dachte an seine Mutter und sein Vater. Das hätten sie beide sein können. Völlig fasziniert von dem Bild wurde er erst unterbrochen als sich ein kleines Mädchen in das Bild mit schob. Die Kleine sprang ihrem Vater auf den Rücken. Ihr Lachen schallte bis nach draußen zu ihm. Unwillkürlich drückten sich die Finger von Joichiro fester in den Zaun, so sehr bis sie anfing zu Schmerzen. Er sah bei dem Schmerz hinab und ließ den Zaun rasch los. Kurz betrachtete er seine Handflächen, die leichte Abdrücke hatten. Dann wandte er sich von dem Bild ab, versenkte seine Hände wieder in den Taschen und stapfte davon. Wie jeden Abend ging er den Weg hier entlang, um zu seinem Schlafplatz zu laufen. Es vermochte recht seltsam wirken, aber er hatte noch keine Wohnung gefunden. Ein 14 Jähriger bekam nicht einfach eine Wohnung, wenn das Sorgerecht noch im Heim war. Warum sollte man ihn auch eine Wohnung geben? Das er seit Wochen schon nicht mehr im Waisenhaus aufgetaucht war, schien niemand zu interessieren. Joichiro gehörte nicht gerade zu den Leuten, die man gerne dort sah. Irgendwann hatte er dann die Schnauze voll.
Die Straße wurde enger. Der junge Mann sah sich kurz um und schob sich dann in eine Seitenstraße rein. Es war die Nebenstraße zu einem Restaurant bzw. der Hintertür des Restaurants. Auch über das hier war er überhaupt nicht Stolz. Aber was sollte er schon tun? Das Geld sparte er derzeit um ein Schwert zu kaufen. Eines was gut war, was ihm Ehre einhandeln würde! Mit seinem Element konnte er das zumindest nicht. Kurz blieb Joichiro stehen, sah sich nochmal um und öffnete dann den Mülleimer. Der Geruch von Essenresten schlug ihm entgegen. Der Anblick des Mülls ließ ihn kurz die Mimik verziehen. Er kramte da drinnen rum. Dann fand er ein paar Riegel mit abgelaufenen Verfallsdatum, die er sich in die Tasche steckte. Dazu gesellte sich ein angebissenes Sandwich. In dem Augenblick hörte er ein leises Geräusch einer Tür. Er zuckte zusammen und sah auf. Im Licht der Straßenlaterne stand ein dicker Typ mit Schürze.
„Du schon wieder! Verschwinde hier!“ Der Mann lief die Treppen runter, wobei sein Bauch heftig wackelte. Er griff in die Mülltüte, die er gerade raus bringen wollte und holte das erste Beste hervor. Es war eine Dose, die er ohne nachzudenken nach Joichiro warf. Traurigerweise war Joichiro vermutlich der talentfreiste Genin den es in ganz Chirigi gab. Die Dose traf ihm an der Schläfenseite, ohne das er rechtzeitig sich wegdrehen konnte. Er stolperte zurück, drehte sich herum und lief los. Im Laufen hatte er das Sandwich verloren. Als er um die erste Ecke verschwand, lief er noch weiter. Die Kapuze rutsche wegen dem Wind von seinem Kopf herunter. An seiner Stirn entstand eine dunkle Stelle. Etwas Blut lief dort entlang. Keine Verletzung, die ihn umbringen würde. Hinter der nächsten Ecke wollte er zum stehen kommen… aber er rechnete nicht damit, das dort jemand stand… in den er höchst wahrscheinlich einfach rein rennen würde.
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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeFr Mai 03 2019, 21:02

Die kleine Natsu war heute abend mal im armen Viertel unterwegs gewesen, warum weiß sie wohl selber nicht, wohl einfach mal um sich vor Augen zu halten, aus welchen verhältnisen sie damals kam, ist sie schließlich selber hier aufgewachsen. Sie hat wie immer ihre doch sehr freizügige Kleidung an, welche verdammt viel Haut zeigt, andere halten sie für wahnsinnig, das sie egal was für ein Wetter so rumläuft, doch.. sie friert einfach nicht, sie versteht nicht wieso manchen kalt wird! Sie könnte Nackt rumlaufen und ihr währe angenehm warm, aber... das würde wohl nicht so gerne gesehen werden.. oder gerne, sieht schließlich ja nicht schlecht aus die junge Dame. Sie läuft gerade durch eine dunkle Gasse, welche recht eng ist. Sie sieht den Typen, welcher da an der Ecke steht nicht wirklich und rempelt ihn an. "Pass auf wo du hinläufst!" kommt es mürrisch von ihm, wohl nicht erwartend, schubst der Typ Natsumi welche dann gegen Sato stößt, welcher gerade um die Ecke kam "Du kleiner Pisser, dir poliere ich jetzt die Visage" erstmal Sato komplett ignorierend, geht sie auf den Typen zu, er übertrifft sie wohl um gut 3 Köpfe, knapp Zwei Meter groß ist der. Doch Natsumi lässt sich davon nicht beirren, nein, sie holt aus und in ihrer rechten Hand sammelt sich ihr Fuuton Chakra welches mit einem schlag nach vorne ausgestoßen wird, als sie die Faust nach vorne richtet, wer sich auskennt, erkennt das es das Nadeshiko-Ryuu Kouha Reppuuken - Nadeshiko-Style Hardliner Gale Fist ist. Der Zwei Meter große Typ, fliegt gut Drei Meter nach hinten! Wow, die kleine hat wohl ordentlich wumms hinter den Fäusten "ARGH!" der Typ hämmert mit voller wucht in eine Mülltonne doch Natsumi ist noch nicht fertig, neeein ganz bestimmt nicht! In ihrer Faust sammelt sich dieses mal Katon Chakra und das nicht gerade wenig, sie verwendet wohl das Katon: Hi no odori - shoku. Sie geht auf den Typen zu und holt wieder aus, während des Schlages lässt sie jenes Chakra frei und ihre Hand fängt an zu brennen, ja, sie brennt! Der Typ erleidet dadurch doch schon recht schwere verbrennungen und schreit immer wieder auf, doch Natsumi schlägt immer weiter auf ihn ein, mit einer Wucht, wie man sie wohl, wenn man sie das erste mal sieht und das nicht richtig, nicht erwarten würde. Die kleine ist schon sehr muskulös, doch muss man sieht man es durch die dunkelheit nur bedingt, einzig allein zum schluss, wo sie mit brennender Hand auf den Typen einschlägt sieht man ihren doch sehr definierten.. und halb nackten... Körper. Nachdem der Typ, sich nicht mehr regt und nicht mehr schreit, hört ihre Hand auf zu brennen und sie wendet sich zu Sato um "Was willst du denn hier?" kommt es in einer fröhlichen Tonlage, mit einem Hauch von Verrücktheit. Sie geht auf ihn zu und blickt ihm hoch, ihr Gesicht ziert ein fettes lächeln und sie verschränkt ihre Arme vor der Brust

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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeFr Mai 03 2019, 22:43

Um die Ecke gerannt, kam direkt das erste Hindernis auf Joichiro zu. Seine Gestalt so zerbrechlich und zierlich, dass er gegen den Menschen rannte und zurück stolperte. Er landete unsanft auf seinen Hosenboden. Mit verzogener Mimik blickte er überrascht zu den zwei Gestalten, die sich gerade gegenüber standen. Auf der einen Seite eine Frau, die mindestens ein paar Köpfe kleiner war als der Mann und auf der anderen Seite dieser Kerl… der gefühlt doppelt so breit war wie sie. Mit einer lauten Ankündigung ging die Frau auf den Kerl zu und verpasste ihn den ersten Schlag. Joichiro musste mit ansehen, wie der Typ in einem hohen Bogen an ihm vorbei flog. Rasch drückte sich der Junge nach oben und presste sich mit dem Rücken gegen die Wand. Sein Gesicht war vor Schreck leicht verzerrt. Die Augen weit aufgerissen und die Haut im Mondlicht fahl. Im nächsten Moment musste er mit ansehen, wie die Frau immer wieder auf den schreienden Kerl einschlug. Ihre Faust flackerte dabei in einem hellen Licht. Das war Katon-Chakra! Zwischen Bewunderung und Entsetzen gefangen, konnte sich Joichiro erst einmal nicht bewegen. Dabei spürte er nicht einmal, wie ihm ein kleines bisschen Blut über die Schläfe weiterlief. Die Stelle an der ihm die Dose getroffen hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte der Mann endlich auf zu schreien. Er blieb regungslos einfach am Boden liegen, nur ein leichtes Zucken von den Fingern war noch zu sehen. Ob er Tod war? Dann wandte sich die Frau zu ihm herum. Sie kam auf ihn zu. Im Gegensatz zu der Stimmenlage eben, wirkte sie fröhlich… aber da war dieser Hauch von… . Joichiro konnte nicht sagen, ob was es war. Als sie fragte, was er hier tat, hob er rasch die Hände.
„Äh… nichts“, sagte er rasch und schob sich mit dem Rücken dicht an der Wand entlang. Er sah sich bereits Tod neben dem anderen Kerl liegen. In der Gosse verreckt!
„Ich bin einfach…“, fing er an sich eine Lüge irgendwie zurecht zu legen. Wobei … für was brauchte er überhaupt eine Lüge? Sicher befürchtete sie jetzt, dass er sie verpetzen würde! „So hier… und ich habe natürlich rein gar nichts gesehen, was Sie getan haben. Der Mann hat es definitiv verdient. War‘n krasser Schlag. Ich meine wow… das… .“ Die Stimme von Joichiro überschlug sich leicht. Er rieb sich nervös über den Hinterkopf und ließ seine Augen umher huschen. In welche Richtung würde er am besten Wegrennen?
„Naaajaaa najaaa…. Ich sollte jetzt am besten weglaufe… ich meine gehen. Gehen wollte ich sagen. Ich … ja sollte… .“ Es war klar, dass er irgendwie gerade glaubte er wäre der nächste, der hier verprügelt wurde!
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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeFr Mai 03 2019, 23:52

Sie blickt den verängstigten Jungen an, in ihrem Gesicht ist ein wenig Blut, wohl von dem Typen hinter sich, den sie eben verprügelt hat, ihr blick wandert zu der Stirn Was isn dir passiert?" die Lügen ignoriert sie gekonnt, sie schlägt nicht sinnlos leute zusammen! Nur wenn die dumm sind und ihr dumm kommen! Oder ihre nicht vorhandene Freundin beleidigen, anmachen.. ansprechen.. angucken... überhaupt in ihrer nähe sind.. Naja egal! "Das? Ach das war gar nix. Ich bin im übrigen Natsumi und du kannst mich ruhig duzen, ich werd dich nicht verprügeln. Der Pisser hat mich angegriffen, da kann ich ja nix für" sie würde sich dann einmal strecken "Ach weißt du was? Ich find dich irgendwie lustig, du kommst jetzt mal mit!" sie würde ihm am arm packen und in das Restaurant mitschleifen, wo vorhin der Typ raus kam und den jungen abgeworfen hat und genau dieser steht dann vor den beiden "Was willst du schon wieder hier?" meckert er dann gleich mal Sato an, Natsumi hebt eine Augenbraue und tritt vor "Fahr dich mal runter junge, der Junge gehört zu mir und legste dich mit mir an, legste dich mit dem Kage an" der Koch guckt sie fragend und auch leicht verängstigt an "Ich bin eine Kunoichi, eine Jounin noch dazu als entweder du bringst uns jetzt was zu essen oder ich verprügel dich wie den Typen da draußen" bei den Worten nickt der Koch ganz schnell und begibt sich wieder in die Küche, Natsu würde Sato mitziehen und sich irgendwo mit ihm hinsetzen.
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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeSa Mai 04 2019, 09:43

Irritiert über die Frage was ihm passiert war, hob er seine Hand und befühlte seine Stirn. Er verzog das Gesicht als er die blaue Stelle traf und warmes Blut dadurch verschmierte. Rasch drückte er seinen Ärmel dorthin und wischte hastig alles weg. Dabei verschmierte er es allerdings eher als das es wirklich weg war.
„Gar nichts!“, log er wieder. In Chirigi hatte er gelernt, dass niemand auf Weicheier stand oder gar Menschen, die ständig rum jammerten. Hier konnte man bereits für eine Schwäche getötet werden. Ein Wunder das er überhaupt noch lebte!
Statt das er die Radieschen von unten sah, stellte sich die Frau vor. Ein wenig vulgär war sie schon. „Ich bin Joichiro“, stellte er sich dann vor, wobei seine Stimme etwas leiser wurde. Fast als befürchte er, dass sein Namen so bekannt war, dass man ihn direkt dafür schon verprügeln konnte. Er sah sich misstrauisch in der Umgebung um und blickte dann wieder zu Natsumi. Ob sie nur so tat als wäre sie nett?
Im nächsten Moment erklärte sie, dass sie ihn lustig fand, packte ihm am Arm und zerrte ihn mit. Joichiro konnte nicht anders als ihr hinterher zu stolpern.
„Wa..arte! Heeey… lass mich los! Ich habe nichts getan! Ich muss nach Hause! Haaaaallooo… meine 7 Brüder warten auf mich zu Hause“, versuchte er sich irgendwie aus dem Griff zu befreien. Denn eins war gewiss: Joichiro war sicher nicht stark genug sich aus dem Griff dieser Frau zu winden. Natsumi zerrte ihn den ganzen Weg wieder zurück zu dem Restaurant. Als sie vor der Tür zum stehen kam, starrte er den Eingangsbereich an.
„Eh… ich sollte besser wirklich gehen.“ Kaum hatte er die Worte ausgesprochen kam der Restaurantbesitzer wieder. Er schob die Tür auf und schnauzte ihn an. Automatisch zuckte Joichiro zusammen und lächelte entschuldigend.
„Ach nichts, ich wollte eigentlich wieder ge...“, sprach er rasch, aber im nächsten Moment schnauzte Natsumi ihn bereits an. Etwas überrascht starrte er zu ihr und dann zu dem Koch hin, der sich plötzlich nur noch klein mit Hut fühlte. Er hielt sogar den beiden die Tür auf. Erneut wurde er mit gezerrt. Joichiro stolperte Natsu hinter her und steuerte mit ihr auf einen Tisch zu. Dann setzten sie sich. Der Junge setzte sich hin und versank leicht tiefer in der Sitzbank. Sollte er ihr sagen, dass er kein Geld hatte? Um nicht wie der letzte Idiot zu wirken, griff er nach der Speisekarte. Er drehte sie herum und blickte sich die Preise an.
„Hum… äh. Eigentlich habe ich kein Hunger“, sagte er und legte die Karte wieder ab. Er lächelte sie gespielt an. „Bin schon ziemlich voll gefressen.“ Er klopfte sich auf sein Bauch. Im nächsten Moment knurrte dieser laut auf und Joichiro hustete laut, damit man das nicht hörte. Sie kannte den Mizukage. Sein großes Vorbild! Den er immer nur vom weiten gesehen hatte. Noch nie sprach er mit ihm.
„Du kennst also den Kage? Ich habe ihn Mal vom weiten gesehen!“ Ja näher hatte er sich nicht an ihn heran getraut.




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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeSa Mai 04 2019, 11:07

"Von Gar nix kommt keine Platzwunde" sie lacht tatsächlich einmal kurz auf und steht noch immer mit verschränkten Armen da, sie hat nicht das bedürfnis den jungen Genin zu verprügeln, viel zu lustig findet sie ihn und er kommt ihr ja auch nicht dumm oder schubst sie einfach so. Was hat der Typ sich dabei auch gedacht? "Joichiro? Das ist ein komischer Name, hab ich noch nie gehört..." sie zuckt mit den Schultern, als der junge dann irgendwas von Brüdern labert ignoriert sie ihn einfach und zieht ihn einfach weiter mit!


Als dann beide vor dem Resteraunt standen und der Koch ihnen die Tür aufgehalten hat grinst sie dezent dem Koch ins Gesicht mit einem Grinsen welches aussagt "HAHA!" sie setzten sich und sie nahm sich auch eine Speisekarte. Sie pfeifte eine Melodie und legte sie dann weg "Wie du hast kein Hunger?" damm ertönt das knurren von dem Jungen, was sie dennoch hört! "Von wegen kein Hunger. Mach dir kein Kopf, das geht auf mich!" sie grinste den jungen an, als er dann vom Kage sprach nickte sie kurz "Ich hab sogar schon ein paar mal mit ihm gesprochen. Gesehen habe ich ihn schon öfter, bei den Duellen wenn ich jemanden herausgefordert habe oder jemand mich." sie zuckt mit den Schultern und pfeift den Koch zu sich "Ich nehm die Ramen" der Koch nickt eifrig und würde sich dann schon abwenden zum gehen, doch Natsumi hält ihm am Shirt fest, er dreht sich um und sieht Natsu fragend an "Der Junge hat noch nicht bestellt" der Koch sieht Sato an, er hasst ihn wohl wirklich, denn der Blick von ihm ist abwertend und hochtrabend, aber doch versucht er sich zusammen zu reißen. "Was kann ich dir bringen?" kommt es genervt von ihm. Natsumi selber, lehnt sich zurück und beobachtet die Situation, als dann Sato bestellt hat, ergreift sie einfach mal das Gespräch "Ich bin auch in den Gebieten hier aufgewachsen... Hast wahrscheinlich entweder kein Geld, oder deine Eltern sind gestorben.. oder sie habn dich rausgeworfen." schlussfolgert sie einfach mal auf den Fakt, das niemand in Chigiri freiwilig um diese Zeiten noch unterwegs ist in den armen Vierteln. Außer Natsumi, die kann sich das aber auch erlauben, sie ist keine die ausgeraubt wird, sie verprügelt eher die Räuber!
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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeSa Mai 04 2019, 18:38

Während sie in dem Restaurant saßen, fragte sich Joichiro noch im Stillen, was an seinem Namen so komisch klang. Er war doch wie jeder andere? Nun ja, darüber nachzudenken machte gerade keinen Sinn mehr. Seine Aufmerksamkeit schwenkte wieder auf Natsumi zurück, die mitbekam, dass er Hunger hatte. Peinlich berührt von dem lauten Knurren seines Magens, sah er kurz hinab auf seine Hand. Am liebsten würde er ihr Angebot ablehnen und so tun als wäre er der härteste Shinobi von ganz Chirigi. Er brauchte keine Hilfe von irgendwelchen anderen Menschen… oder?
Schlussendlich schwieg Joichiro jedoch und entschloss sich, dass auch der härteste Shinobi sicher von irgendjemand Mal zum Essen eingeladen werden konnte.
Er griff also nach dem Essensplan wieder und sah über den Rand der Karte zu ihr.
„Na wenn das so ist… .“ Die Karte verdeckte sein breites Grinsen. Dann würde er wohl einfach eine Menge bestellen!
Während Natsumi über den Mizukage sprach, versuchte Joichiro die Karte zu entziffern. Mit dem Finger glitt er über die Schriftzeichen, um sie besser für sich zu identifizieren. Er kam nur bis zu einer… Tisch-Suppe? Mit zusammengekniffenen Augen las der Junge immer wieder das Wort. Es gab doch keine Tisch-Suppe hier? Oder? Der Koch kam an ihren Tisch getreten und Natsumi bestellte eine Ramen-Suppe. Fast wollte der Kerl schon wieder gehen, wurde aber von der Frau davon abgehalten. Vorsichtig lugte Joichiro hinter der Karte vor und musterte den Koch mit missmutigen Augen. Dann drehte er die Karte um und deutete jeweils auf die Bilder, die hinter den Schriften standen.
„Ich will das… und das. Und das.“
Der Koch sah kurz zu Natsumi rüber und dann zurück auf die Karte.
„Ramen-Suppe, Fisch-Suppe und… Eis. Gut.“ Der Kerl drehte sich grimmig weg. Joichiro sah zurück in die Karte und betrachtete das Wort.
„Fisch-Suppe also..“, flüsterte er leise zu sich. „Ich wusste doch, dass es keine Tisch-Suppe gibt.“ Er verzog ein wenig das Gesicht. Im Nachhinein hätte er wohl lieber etwas anderes gehabt, aber man darf sich wohl nicht beklagen. Nachdem er mitbekam, dass Natsumi nun wieder ihn ansah, faltete er rasch die Karte zusammen und legte seine Hände auf den Tisch. Er setzte sich in den Schneidersitz und starrte sie bei der Frage an.
Dann sah er leicht beiseite und stützte seine Wange auf der Hand ab. Seine schwarzen langen Haare fielen ihm dabei über die Augen.
„Ich brauche keine Eltern. Ich bin ein Shinobi. Im Kampf kann mir auch keiner den Hintern abwischen“, sagte er und stieß leise die Luft aus den Lungen. „Und Geld pfff… .“ Er schielte zu ihr.
„Aber Hey!“ Er kam wieder auf sein Lieblingsthema zurück und beugte sich leicht nach vorne. Seine Augen sahen Natsumi direkt an.
„Du kennst den Mizukage. Stimmt es… dass er mit seinen Augen Leute hypnotisieren kann?“ Er deutete mit seinen Fingern auf die Augen.

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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeSa Mai 04 2019, 19:09

Sie nickt dem Koch kurz zu, als sich jener zu ihr hindreht, sie lässt in selben moment den Koch auch los und blickt wieder zu dem Jungen "Tischsuppe? Man... dürfte nen holzigen beigeschmack haben" sie lacht kurz und haut auf den Tisch, welcher bedrohlich knackt "Ouh scheiße... Muss vorsichtiger machen.." sie räuspert sich kurz "Ich hab auch keine Eltern mehr, meine Mutter ist damals bei einem Raub umgekommen und mein Vater habe ich selber umgebracht in einem Duell" sagt sie so trocken, wie es nur geht, es scheint sie schlichtweg nicht zu interessieren das sie ihren eigenen Vater umgebracht hat um Jounin zu werden "Im Kampf kann dir also keiner den Arsch abwischen? Hast du lust auf einen Kampf? Ich passe auch auf und bringe dich nicht um" sie grinst verrückt und legt den Kopf schief und starrt ihn an, ohne zu blinzeln. Die Frau hat definitiv einen Schuss weg und man kann wohl nicht einmal erahnen was in ihrem Kopf abgeht! "Nun, ich habe ihn ein paar mal gesprochen und gesehen, also wirklich kennen tue ich ihn nicht sie zuckt mit den Schultern "Aber erzähl mal was über dich. Ich kenne keine sau welche freiwilig hier in dem Bezirk nachts freiwilig auf die Straße geht. Mit ausnahme von mir, wenn mich jemand ausrauben will oder so, verprügel ich die Person einfach" sie lacht wieder leise auf, dann kommt auch schon ihr essen, vor Sato wird das zeug abgestellt was er bestellt hat und vor Natsu ihre Ramen. An diese vergreift sie sich auch direkt und schlürft sie nur so in sich rein, die Frau hat nicht nur Fäuste die ordentlich wucht haben, sie scheint auch keinen Würgereflex zu haben.. Zumindest metert sie sich die Nudeln rein als gäbe es kein Morgen!
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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeSo Mai 05 2019, 08:59

Es war ihm schon ein wenig unangenehm, dass die Frau hörte, wie er hinter der Karte von einer Tischsuppe murmelte. Sie schlug auf den Tisch, der daraufhin ein merkwürdiges Knacken von sich gab. Joichiro starrte kurz auf die geschundene Stelle des Holzes. Was war das bitte für eine Frau? Seine Augen wurden noch viel größer als sie davon sprach, dass sie ihren Vater im Duell umbrachte. Langsam rutschte Joichiro tiefer in der Bank und zuckte zusammen als sie fragte, ob er Lust auf einen Kampf hätte. Sein Blick wanderte auf die Stelle, die sie in dem Tisch hinterlassen hatte und sah sich selbst dort mit zertrümmerten Schädel liegen. Nervös lächelnd, hob er abwehrend die Hände. „He He… nein, nein. Kein Bedarf“, sagte er und hoffte, dass sie einfach das akzeptierte. Welcher Genin war denn bitte so verrückt gegen diese Frau zu kämpfen!? Jochiro glaubte der Frau auch sofort, dass sie eine Person verprügelte, wenn diese sie ausrauben wollte. Glücklicherweise kam genau in diesem Augenblick das Essen. Joichiro bekam seine Suppen und als Nachtisch ein Eis. Als er das Eis sah, fingen seine Augen an zu strahlen. So hell, dass man hätte geblendet werden können. Statt die Suppe zu erst anzurühren, zog er den Eisbecher zu sich, griff nach dem Löffel und versenkte ihn in Vanille. Dann steckte er sich einen riesen Löffel in den Mund und verharrte. Er kaute darauf rum, stellte aber fest, dass es eher eine schlechte Idee war weil er sofort. Joichiro legte den Löffel ab und legte die Finger jeweils an die Stirn.
„Nawww… Gehirnfrost“, murmelte er und wartete bis der unangenehme Schmerz aufgehört hatte. Sein Magen freute sich auch noch nicht darüber. Nach so langer Zeit erstmal was richtig kaltes zu bekommen, ließ ihn leicht Schmerzen. Joichiro griff also lieber erstmal nach den Stäbchen für die Nudelsuppe und zog die Fischsuppe erstmal zu sich. Gerade als er anfangen wollte zu essen, bemerkte er wie sein gegenüber ihre Ramen herunterschlang als befürchte sie, dass jemand ihr das Essen klauen würde. Er starrte sie kurz an und fing dann ein wenig zivilisierter an zu Essen. Bei ersten Happen schwieg er erstmal noch und genoss den aromatisierten Geschmack. Es war doch verwunderlich, wie gut dieser Koch etwas herrichtete, obwohl er doch so gemein war. Joichiro warf einen Seitenblick zu ihn rüber und bemerkte, den bösen Blick den er ihm zu warf. Rasch widmete er sich wieder dem Essen.
„Du meintest vorhin, dass du hier früher gewohnt hast… wo wohnst du denn jetzt?“, fragte er dann vorsichtig und aß immer wieder abwechselnd, Nudelsuppe – Fischsuppe.
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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeSo Mai 05 2019, 14:28

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"Grm.. schade.. Ich dachte dir wäscht keiner den Arsch ab, dachte du magst es zu kämpfen.. bist aber wohl doch nicht so mutig wie du getan hast.." sie murrt auf und isst dann in aller Ruhe, ihr Esstempo ist wirklich ziemlich schnell, schneller als man es von ihr erwarten würde!

"Gehirnfrost? Buah... ich hasse das. Aber ich bin allgemein sehr anfällig gegen Wasser und Eis..." sie seufzt, hasst sie es wohl doch sehr. Es ist auch komisch das sie immer in der Nähe von Suiton immer Probleme bekommt ihre Katon Jutsu's zu nutzen. Sie mag es auch nicht zu duschen und zu baden, weshalb sie meist einen doch recht starken eigengeruch hat. Doch stört sie es selber nie wirklich, daher sie sich daran gewöhnt hat. Aber anderen in ihrer umgebung stört das gerne einmal. "Nun, ich wohne im Traditionellen Viertel. Wie alle Jonin auch. Es ist dort sehr schön und sicher. Ein wenig zu sicher für meinen Geschmack... die ein oder andere Schlägerei könnte es schon geben" sie lacht wieder auf und schlägt nochmal auf den Tisch... Naja.. diesmal bricht er in sich zusammen "SCHEISSE!" sie fängt stilvoll ihr Ramen und sogar das Ramen von Sato. Schnell war sie doch und geschickt! "Grm... tut mir leid kleiner, ist mit mir so durch gegangen..." sie reicht ihm sein Ramen wieder und kratzt sich dann am Hinterkopf "Wenn du nix zum pennen hast, kannst du gerne mit mir mitkommen. Ich hätte Platz für dich" meint sie wohl wirklich ernst, sie kann den jungen verstehen, ist damals schließlich auch hier aufgewachsen. Sie weiß wohl das es hier in den gebieten immer sehr unangenehm werden kann und das es auch mal dreckig und blutig werden kann, sie hatte noch nie probleme damit und hat gnadenlos getötet wenn es sein musste. Hat sie damals sogar in der Akademiezeit ihren einzigen Freund getötet nur um Genin zu werden, später einen Chuunin um Chuunin zu werden und zum schluss hat sie ihren eigenen Vater getötet um Jounin zu werden.


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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeSo Mai 05 2019, 20:12

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28.01.1002 - 23:02 Uhr
Torao Natsumi  | Sato Joichiro


Als er das Murren der Frau hörte, gab Joichiro nur ein leises Hüsteln von sich. „Hehe… Sorry“, murmelte er und rieb sich mit der Hand über den Hinterkopf. Es war doch keinesfalls gerecht gegen diese Frau zu kämpfen! „Ich bin leider nicht so cool, wie du oder der Mizukage-sama.“ Für einen Moment dachte er an den Mizukage, der mit absoluter Coolness bei ihm punktete.
Dann hörte er, dass sie ziemlich anfällig für Eis und Wasser war. Überrascht hob er den Blick. „Oh, okay. Schade… dass ich mein Element noch nicht richtig beherrsche. Gerade Eis sollte ich besonders gut beherrschen können, aber das tue ich nicht...“, erklärte er und hob dann gleichzeitig auch noch sein Bokken an. „Ich habe auch nur ein Holzschwert… ein richtiges kann ich mir nicht leisten.“ Er ließ es wieder sinken und blickte dann starr auf sein Essen. Das war wohl das erste Mal, dass er etwas ehrliches ihr gegenüber sagte. Tatsächlich bekam Joichiro von dem Eigengeruch von der Frau nichts weiter mit. Er selbst konnte gut ein Bad vertragen, weil er seit mehreren Tagen in einem kleinen Fluss seine Kleidung versuchte sauber zu bekommen und sich selbst dazu auch und das alles mit einem abgeranzten Stück Kernseife. Die Umwelt sagt Danke zu ihm.
Dann hörte er, wie toll sie wohnte. Als Jonin musste man so viel cooler sein! Er wusste nicht, was sie daran schlecht fand in Sicherheit zu wohnen. Besser als wenn man auf offener Straße zusammengeschlagen wurde oder viel schlimmeres. In dem Moment wurde der Tisch vor ihm zerschlagen. Der Junge hielt noch mit seiner Hand den Löffel seines Eises fest, bevor der ganze Eisbecher in die Versenkung verschwand. Völlig perplex starrte er auf die Stelle, wo eben noch das Eis war. Man konnte den Tisch wohl mit einem Erdriss, der ein Haus in die tiefe ziehen konnte, vergleichen. Von jetzt auf gleich verlor man alles was einem lieb war. Joichiro verlor sein Eis – also so gesehen alles was ihm lieb war. Gerettet wurde nur seine Ramensuppe. Leider Gottes nicht das beste, aber zumindest etwas. Seufzend nahm er die Schüssel entgegen. Dann fing er an die Suppe zu Essen und hörte das Angebot zu dem Schlafplatz. Er verharrte und starrte zu ihr. Warum machte sie ihm das Angebot? Würde sie ihn dann nachts umbringen? Sein Blick fiel auf den Tisch. Das hätte auch er sein können… oder ein Erdriss im Boden.
„Äh“, stieß er hervor. „He he he…“, das Lachen wurde immer leiser und leiser. „Danke für das Angebot. Aber ich möchte Sie nicht belästigen. Jeder muss wohl mit seinen Problemen alleine zurecht kommen.“ Er sah rasch auf seine Ramensuppe und löffelte sie leer als befürchte er, dass sie ihm diese wegnahm, wenn er ihr Angebot ablehnte. Er lehnte ab aus Furcht. Furcht davor, dass man ihn bloßstellen konnte.

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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeSo Mai 05 2019, 20:24

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"Grm... Gegen in guten Kampf hätte ich jetzt wirklich nix zu sagen... allerdings bin ich nicht cool, ich bin einfach nur stark. Ich musste auch mein ganzes leben trainieren. Huh? Du kannst das Hyouton? Das eisversteck? Das ist ziemlich cool! Und... ich kämpfe am liebsten mit meinen Babys" sie greift sich an ihre Beine und zieht ihre 2 sonder angefertigte Kunai's welche länger sind als normale und zeigt sie stolz "Das sind meine Babys. Meine lieblingswaffen, die Waffen haben schon viele Menschen auf dem gewissen" sie lacht leise auf



"Ach was! Du belästigst mich doch nicht! Und ich mag es nicht, wenn andere Shinobi's leiden. Schließlich müssen wir doch das Dorf schützen, andere Leute umbringen und so ein scheiß. Ich mag zwar grausam sein und kein wirkliches gewissen haben. Doch sorge ich mich um meine Leute. Auch wenn du nich teil meines Teams bist" es mag komisch sein für eine Jonin aus Chigiri, doch ist es für die kleine vollkommen normal. Sie tötet gerne und gewissenlos doch. soetwas muss nicht sein, die Lute, die dem Dorf dienen sollte man mehr bieten als so etwas hier.


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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeMo Mai 06 2019, 06:43

Die Augen des Genin weiteten sich leicht als er die seltsamen Waffen sah. Sie kämpfte also nicht nur mit den Fäusten sondern auch mit den zwei Kunais.
„Das ist wirklich cool", sagte er nochmals und betrachtete mit Ehrfurcht ihre Waffen. Dann stellte er die Ramensuppe auf die Trümmer des Tisches.
„Ich kann das Hyouton nicht kontrollieren. Der … Clan wills mir nicht beibringen.“ Es war nicht das erste Mal, dass er es hörte. Den derzeitigen Stil hatte er nur wegen Amaya entwickeln können. „Meine Sensei hat mir alles beigebracht bis sie verschwunden ist. Entsprechend wenig kann ich.“
Er zuckte die Schultern und legte seine Hände auf den Oberschenkeln ab. Es war seltsam zu hören, dass jemand ihm helfen wollte. In den letzten Monaten war das nie wirklich der Fall gewesen. Einen Moment schwieg Joichiro skeptisch, sah dann aber zu der Frau und grinste breit. Er war vermutlich der einzige Genin in Chirigi, der ein so naives Grinsen aufsetzen konnte. Es zeigte nur, wie grün er hinter den Ohren war. „!ch werde mitkommen. Danke!“ Vielleicht würde er das erste Mal seit langen wieder gut schlafen können? Oder er würde kein Auge zu bekommen… aber wenn er sich unwohl fühlte, konnte er auch gehen.
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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeMo Mai 06 2019, 12:26

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30.06.998.
Sato Joichiro | Torao Natsumi

"Ja die sind wirklich cool. Und tödlich" sie grinst diabolisch, lacht dann aber wieder auf um während dessen ihre Waffen einzustecken, sie liebte ihre Waffen wirklich sehr und behandelte sie stest mit großer sorgfalt, sie mögen zwar tötungswerkzeuge sein, doch sind es ihre kleinen Babys. "Hm.. Wieso will es dir der Clan denn nicht beibringen? Da versteh ich nicht den Sinn hinter. Ist doch besser, so wirst du stärker und kannst dem Clan und unserem Dorf besser dienen. Die dummheit mancher Menschen will und kann ich einfach nicht vestehen.." das stimmt wohl, Nagisa ist zwar jetzt nicht die schlauste Person auf erden, doch ist sie schlau genug, um zu wissen, das soetwas einfach nur dumm ist. Starke Shinobi bedeuten gleich starke Shinobi, was gibt es da auszusetzen? Sie hasst zwar leute die sich selber nicht verteidigen können, doch versteht sie auch Sato, welcher nie jemanden hatte der ihm alles beibrach, so wie Natsu ihren Vater hatte welcher ihr alles beigebracht hat. Es wurde ihm zwar zum verhängnis das er ihr so viel beigebracht hat, aber das ist ja eine andere Geschichte. "Mhm.. Mein Sensei war mein Vater, hast ja vorhin gehört was ich mit ihm angestellt habe um Jonin zu werden. Man muss, um hier zu überleben einfach abgestumpft sein was das töten betrifft, sonst kommt man hier nicht weit" das stimmt wohl. Sie selber hat es am eigenen leib erfahren, das man abgestumpft sein muss um hier zu überlebe, sonst hätte sie es wohl nie geschafft, von den Armen vierteln so weit aufzusteigen das sie jetzt ein doch recht schönes leben führen kann. Sie kann sich sogar ein paar mal Urlaub im Jahr nehmen, den nutzt sie meistens, um eine bekannte. Wobei man schon fast sagen kann eine liebe wieder zu sehen. Wie lang es wohl her ist, das sie sich das letzte mal gesehen haben? Nun, sie weiß es nicht mehr genau, doch weiß sie, das sie, Sie demnächst wieder treffen will. "Dann, würd ich sagen gehen wir los?" sie würde ihr restliches Ramen aufschlürfen und aufstehen "Ist schließlich ein weiter Weg bis zu mir nach Hause" sie lacht leise auf und geht dann zu dem Koch, welcher nicht einmal etwas zu dem zerstörtem Tisch sagt, vielleicht hat er einfach Angst. Er nennt ihr dann den Preis für die Kost, und sie legt jenes auf den Tresen "Kommst du?" mit den Worten geht sie schonmal raus, draußen dann auf den jungen Warten und sich ein wenig umsehend




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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeDi Mai 07 2019, 17:59

Jedes Wort der Frau glaubte der Junge. Er hörte ihr diabolisches Lachen und fühlte sich irgendwie nicht besonders wohl in seiner Haut. Sie war eindeutig verrückt. Normalerweise riet sein gesunder Menschenverstand ihm davon ab mit dieser Frau mitzugehen! Obwohl sie mit ihm auch normale Gespräche führen konnte. Sie fragte zum Beispiel nach seinem Clan und warum dieser ihm die Jutsus nicht beibringen wollte, die dem Dorf auch dienen könnte. Joichiro zuckte hilflos die Schultern.
„Wenn ich das wüsste“, erwiderte er und blickte kurz auf seine Hände. Auf seinem Handgelenk hatte er mit einem Edding das Yuki Clansymbol hingemalt, allerdings zupfte er die Jacke drüber und sah dann zurück zu der Frau. Sie erklärte, dass man abgestumpft sein musste, sonst würde man hier nicht weiterkommen. Der Blick von Joichiro ging langsam wieder auf seine Hände. Er war sich nicht sicher, ob er in der Lage war mit den anderen mitzuhalten. Ohne richtiges Talent würde er in den meisten Kämpfen wohl derjenige sein, der getötet wurde.
„Ja stimmt wohl… lieber töten als sich töten zu lassen“, stimmte er dann langsam zu, ohne es wirklich leidenschaftlich zu meinen. Glücklicherweise sprachen sie nicht weiter darüber. Stattdessen stand die Frau auf und fragte ob es los gehen konnte. Joichiro nickte leicht und erhob sich von seinem Platz. Vorsichtig stieg er über ein paar vereinzelte Holzscheitel und blieb an der Tür stehen um auf sie zu warten.
„Naja… das es weiter weg ist, ist ja nicht so schlimm… besser als hier zu sein nicht wahr?“ Mit den Worten trat er auch in die Kühle hinaus und sah sich um. Der Mond stand am Himmel. Irgendwo bellte ein Hund. Joichiro zog seine Jacke enger um sich herum. „Wo geht es lang? Ich folge Dir einfach. Wir müssen auch nicht reden oderso. Ich bin gut im Schweigen.“
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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeDi Mai 07 2019, 18:12

In dem Laden an sich, sagte sie nix mehr wirklich, es war wohl alles gesagt. Draußen angekommena atmet sie einmal tief ein und aus, es nieselt leicht und es ist doch recht frisch. Doch die junge Dame lässt sich davon nicht beirren, trotz ihrer doch sehr frezügigen Kleidung friert sie überhaupt nicht, nur der niesel regt sie wirklich stark auf, mag sie Wasser allgemein nicht wirklich, jedes mal wenn es regnet, sie duscht, badet oder einfach nur in der nähe eines Shinobi's ist, welcher Suiton anwendet, vermindert das ihre Stärke im Katon, sie ist zwar auch ohne jenes, nicht zu unterschätzen. Doch kotzt es sie richtig hart an. "Grmm.. ich hasse regen." knurrt sie kurz und springt dann schon hoch auf eines der Dächer, um von dort aus in richtung ihres Hauses zu gehen "Du kannst ruhig reden. Wenn ich gesellschaft nicht mögen würde, wieso würde ich dich dann mitnehmen?" sie schmunzelt kurz und läuft weiter durch den Regen, wenn man ein wenig näher an ihr läuft, merkt man das ihr Körper trotz der kälte und des regens doch ungewöhnlich warm ist. Wohl der Grund wieso sie nicht friert, die Frau ist eine wandelnde Heizung. "Hm, ich werd dich morgen früh aber rauswerfen müssen. Ich habe eine Mission die mich ein wenig weiter weg schickt. Ich bin locker 15 wenn nicht gar 18 Tage unterwegs." sie selber wusste, das die Mission eigentlich nur eine Ausrede war, um zu flüchten, weg von Chigiri, auf nach Konoha, da, wo ihre liebe wartet. Es gibt eigentlich nur eine einzige Sache, welche sie über Chigiri stellt, und das ist ihre Liebe. "Soll ein Banditenlager auskuntschaften und wenn möglich ausmerzen. Die sprießen ja aktuell als gäbe es kein Morgen." sie seufzt und beschleunigt dann etwas ihr Tempo. Nach gut einer dreiviertelstunde kommen die beiden dann schließlich im Traditionellen Viertel an. Natsu geht direkt zu einem etwas kleinerem Häuschen, wenn man es so mit den anderen Buden hier vergleicht. "Die wollen alle irgendwie größere Häuser, ich versteh den Sinn dahinter nicht, da muss man ja mehr aufräumen" sie lacht und schließt die Tür auf. Sie macht das Licht an und ein kleines Wohnzimmer, wirklich doch sehr gemütlich eingerichtet kommt zum Vorschein, die komplette ausstattung ist in Rot gehalten, sogar die Wände, doch zieren bei den Wänden, in der Mitte Flammen welche sich einmal über alle Wände ziehen, sodass es wie eine unendliche Flamme aussieht. Es sieht doch recht impulsand aus. Natsu geht zu einem kleinen Schrank und holt Sake sowie 2 Kurze heraus. "Willst du auch Sake?"
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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeMi Mai 08 2019, 07:37

Draußen angekommen, spürte Joichiro das feine Nieselndes Regens. Er zog die Jacke ein wenig zu und stellte den Kragen auf. Dann sah er zu der Frau rüber, die sich über Nass beschwerte. Zumindest schien sie auch ein Gespräch führen zu wollen, auch wenn er nicht wusste, was er am besten erzählte ohne sie zu Nerven. Es gab hier ein paar Leute, die jemand umhauten, wenn man nervte. Joichiro hatte da seine Erfahrungen machen müssen.
„Okay…“, murmelte er, drehte sich zu ihr um und sah, dass sie plötzlich einfach verschwand. Verwirrt sah er sich nach ihr um und legte seinen Kopf in den Nacken als er irgendwo auf dem Dach ein Geräusch hörte. Ein leise stöhnendes Geräusch kam von ihm. Er konzentrierte sein Chakra in den Beinen und sprang ihr nach. Allerdings landete er ein paar Schritte weiter weg. Eine Sprungkraft wie ihre besaß er natürlich nicht. Nachdem er sich aufrichtete schien er kurz gerade zu stehen, machte ein Schritt vor und rutschte etwas aus. Mit fuchtelnden Armen fand er die Balance. Für ihn schien es noch nicht selbstverständlich zu sein, sein Chakra in den Füßen zu fokussieren. Dann lief er ihr schon hinterher.
„Schon okay… ich wollte ja auch nicht bei Dir einziehen", antworte er und musste jeden Schritt konzentriert setzen, um nicht den Halt zu verlieren. Der Regen machte das ganze nicht leichter. Allerdings schlug ihm immer wieder eine seltsame Wärmewelle entgegen, wenn er in die Nähe von Natsumi kam. Es fiel ihm erst nach ein paar Minuten auf. Sein Blick wanderte zur Frau, die gerade von der Mission sprach. Offensichtlich ein paar Banditen hochnehmen. Solche Mission hatte er noch nie bestritten. Derzeit fehlte ihm auch noch ein Sensei. Einige Genin sprachen hinter der Hand, dass sie gegangen war weil er ein hoffnungsloser Fall wäre. Joichiro nahm das ziemlich persönlich und geriet dadurch oft in Schlägereien in denen er nicht gewann.
Gemeinsam mit der Frau trat er in das Wohnzimmer und blickte sich um. Es war warm und gemütlich hier drinnen. [color=red] „Ich wäre froh… zumindest ein solches Wohnzimmer als Zimmer zu haben",[/color!] murmelte er wegen der Größe der Wohnung. Offensichtlich war es einigen zu klein?! Dann schloss sich die Tür. Im Anlass zu der schönen Wohnung fühlte sich Joichiro etwas wohler in der Haut. Dann wurde ihm ein Sake angeboten. Er sah verwirrt zu ihr. Immerhin war er erst 14 Jahre alt. „Äh … Klar.“ Joichiro zog seine Jacke aus und behielt sie in der Hand. Man sah ihm an, dass er nicht oft in so eine Situation kam. Er zog seine zerbeulten Schuhe aus, die an der Sohle geklebt waren. Seine Socken hatten an den Zehen bereits Löcher. Sah einwenig so aus als wären seine Füße zu schnell gewachsen und passten nicht mehr in seine Strümpfe.
Er stand noch immer an Ort und Stelle, wie hingestellt und nicht abgeholt.
„Warum glüht dein Körper so heiß?“, platzte die Frage dann aus ihm raus. Er war eigentlich verdammt neugierig. Aber die Menschen hier mochten keine neugierigen Leute. Joichiro biss sich auf die Unterlippe.


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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeMi Mai 08 2019, 11:26

Die kleine Natsu lief über den Dächern als wäre es nix, sie scheint wohl doch eine recht annehmbare Chakrakontrolle zu haben. "Wollt es nur gesagt haben." auf dem restlichen Weg wird wohl geschwiegen, soll ihr auch recht sein.

Sie hielt ihm gerade ein Kurzen hin und bat ihm Sake an, als er annahm nickt sie kurz und schließt den Schrank wieder, es interessiert sie nicht wirklich, das der junge wohl noch nicht al zu alt ist, weiß sie doch auch gar nicht wie alt er wirklich ist. Und selbstwenn, sie selber hat auch bereits im alter von 12 Sake getrunken, das Zeug hilft ihr ab und zu ein wenig runterzufahren. Sie blickt den, wie festgewurzelten Sato an und lacht kurz auf "Willst du da ewig stehen bleiben oder willst du dich mit setzen?" sie deutet auf den Tisch, welcher umkreist ist von gemütlich aussehenden, schwarzen sitzsäcken. Sie selber geht zu den Säcken hin und lässt sich in einem seufzend nieder. Die dinger sind einfach sehr bequem "Komm setz dich. Die Sitzsäcke beißen nicht. Zumindest glaube ich das." sie zuckt mit den Schultern und befüllt dann die Kurzen mit dem Sake, es sind traditionelle kurze wie sie oft zu sehen sind, es sind eher schälchen, doch nennt sie selber es auch immer kurzen, weil man nur kurz trinkt und zack ist es weg! Sie hebt dann ihr Schälchen zum Prost hoch und trinkt dann den Sake in einem zug weg "Gniaaaah ich liebe das zeug!" kommt es fröhlich von ihr.
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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeSa Mai 11 2019, 13:49

Der Weg zu Natsumi war kürzer als gedacht. Joichiro hatte zumindest nicht Möglichkeit lange darüber nachzudenken, ob es eine gute Idee war mit ihr mitzugehen oder nicht. Anderseits konnte er sich auch nicht beschweren, immerhin würde sie ihm ein warmen Platz anbieten und er hatte schon lange nicht mehr auf einem weichen Bett schlafen können. Gut, vielleicht würde er auch nur einfach auf dem Boden schlafen, aber dann wars immernoch trocken und warm.
Zu Hause bei ihr angekommen bot sie ihm etwas zu trinken an. Es war kein Wasser, sondern er ein Getränk, dass man in seinem Alter normalerweise nicht bekommen sollte. Für einen Mment blieb er einfach an Ort zu Stelle stehen, während er nicht so recht wusste, ob er sich jetzt einfach hinsetzen sollte oder nicht. Erst als Natsumi ihn dazu aufforderte, sah er sich nach einer geeigneten Stelle um. Er steuerte auf einen Sitzsack zu und blickte kurz an sich hinab. Seine Kleidung war nicht gerade die sauberste... kurz unsicher sah er in ihre Richtung und ließ sich schlussendlich dann doch einfach auf einen Sitzsack fallen. Er setzte sich in den Schneidersitz, den Bokken und sein Rucksack neben sich gelegt. Dann bekam er ein Sakeschälchen gereicht. Eigentlich hatte er noch nie etwas getrunken von dem Zeug, aber es gab wohl immer ein erstes Mal oder? Er wollte auch nicht ganz so spießig wirken. Also griff er ein Sakeschälchen, hob es in ihre Richtung und proteste ihr damit zu. Ohne lange darüber nachzudenken kippte er das Zeug dann hinab und trank es aus. Bereits in den ersten Zügen brannte es höllisch im Hals. Joichiro stiegen sofort die Tränen in die Augen und er fing an heftig zu husten.
"Woho... ist das ... ", sagte er mit heiserer Stimme und wischte sich mit einem Ärmel immer wieder über die Augen hinweg. Er stellte das Sakeschälchen wieder auf den Tisch und räusperte sich noch ein paar Mal. Wenigstens wärmte ihn die Sake von innen auf. Auch wenn er nich ganz so kälte empfindlich vielleicht war, wie man dachte. Als Yuki geborener war immer Eis sein Element.
"Danke, dass ich hier schlafen darf." Er blickte sich kurz um. "Ich habe schon sehr lange nicht mehr in einer Wohnung geschlafen." Seine Augen wanderten umher und blickten dann zu Natsumi. "Darf ich denn auch... ähm... duschen?" Seine Ohren fingen an zu Glühen. Entwender weil ihm die Frage peinlich war, oder aber wegen des Sakes der ihn vollständig inzwischen durchwärmte.
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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeMo Mai 13 2019, 15:00

Sie bricht ein wenig in Gelächter aus als Sato den Sake trinkt und dann tränen in den Augen hat "Das ist toll oder? Sake ist einfach toll, es gibt nix entspannenderes als abends ein wenig zu trinken!" sie lässt sich tief in ihren Sitzsack sacken, die dinger sind auch sehr bequem, passen sich dem Körper an und sind in drinnen mit Federn gefüttert, wirklich hochwertig sind sie, das muss man sagen. Natsu blickt gerade zu dem jungen, sie kann ihn verstehen, war es bei ihr doch ähnlich, sie ist bei ihrer Mutter aufgewachsen im armen gebiet, während ihr Vater sich ein scheiß um sie gekümmert hat. "Um Ehrlich zu sein hat es nur ein Grund weshalb ich dich mitgenommen habe, du erinnerst mich an mich von früher, ich bin so ähnlich aufgewachsen... alleine, es mag zwar hier verboten sein, schwäche zu zeigen, doch trägt jeder einzelne irgendwas mit sich mit, was einen auf dauer von innen heraus zerreißt" sie blickt ihr Sakeschälchen an, in ihrer Stimme schwingt nicht wie sonst, freude und ein wenig verrücktheit mit, nein, dieses mal schwingt Trauer mit, trauer welche ehrlich ist, sie kennt es ja nur zu gut, wird tagtäglich von dem Gefühl zerfressen abhauen zu wollen, hin zu ihr. Aber bald geschieht es ja, bei dem Gedanken zaubert sich ein sanftes lächeln auf ihre Lippen. "Ach kein Problem, fühl dich wie zu Haus. Ich zeige dir dann noch gleich dein Zimmer und das Bad." sie lächelt kurz zu ihm. Dann erinnert sie sich wieder an die Frage, welche ihr gestellt wurde warum sie so warm ist "Ouh stimmt, du hast mich ja gefragt wieso ich so warm bin. Nun, meine normale Körpertemperatur liegt über dem Durchschnitt, meine normale Temperatur liegt da, wo andere leute leichtes Fieber haben. Die ärzte wundern sich immernoch, wieso mein Körper das so aushält, das ist auch der Grund, weshalb ich sogut wie nie friere, mein Körper erhitzt sich schneller als das er runterkühlt. Allerdings scheint das den Nachteil zu haben, das ich in der Nähe von Suiton anwendern keine Katonjutsus anwenden kann. Deswegen habe ich auch den Waffenkampf und Taijutsu perfektioniert, es gibt hier im Dorf kaum ein, der bei mir mithalten kann in sachen Taijutsu" grinst sie schief vor sich her. Sie füllt sich ihr Sakeschälchen wieder auf und trinkt es auch sogleich wieder leer
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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeMo Mai 13 2019, 18:20

Der Junge konnte nicht bestätigen, dass der Sake so toll war, wie Natsumi es behauptete. Er nickte nur mit verzogenen Gesicht und bestätigte ihr, dass der Sake toll war, obwohl er nicht voller Überzeugung dahinter stand. Nachdem Joichiro sich in den Sitzsack sinken ließ und es sich etwas bequem machte, schien sich gleichzeitig auch seine Muskeln ein wenig zu entspannen. Schon lange hatte er sich nicht auf so einem bequemen Stuhl befunden. Das Sakeschälchen, dass inzwischen leer war, stand nun auf seinem Knie, während ihm seine schwarzen Haare ins Gesicht fielen. Eine neue Frisuer konnte er auch verkraften. Seine Haare waren inzwischen solang, dass sie ihm hin und wieder die Sicht nahmen und an seinen Augenbrauen kitzelten.
Natsumi sprach nun den Grund aus, warum sie ihn mit nach Hause nahm. Unweigerlich zuckte der Blick von Joichiro auf sein Sakeschälchen und er starrte sie für einen Moment einfach nicht an. Immer wieder spürte er, wie hart ihn diese Erkenntnis packte, dass er alleine war. Er fühlte sich so verloren und einsam, dass er kaum darüber nachdenken konnte. Früher war seine Sensei noch da gewesen, da fühlte er sich relativ wohl, doch heute... .
"Früher war meine Sensei hier... Yuki Amaya ", sagte er. "Dann war alles in Ordnung... aber sie ist einfach verschwunden." Joichiro biss sich leicht auf die Unterlippe und fuhr sich durch die Haare. "Sie war ein Vorbild... direkt nach dem Mizukage natürlich." Ein kleines Lächeln stahl sich über die Lippen von Joichiro.
"Manchmal wünschte ich...", murmelte er dann und wollte sagen, dass er am liebsten einfach verschwinden würde, aber er biss sich auf die Unterlippe. "Manchmal wünschte ich, ich hätte so ein tolles Zimmer wie du." Er grinste die Frau an und hörte, dass er ihr Bad benutzen durfte. Hoffentlich hatte sie eine Badewanne!
Dann beantwortete die Frau auch die Frage, die er vorhin zu ihrer Körperwärme stellte. Joichiro hatte bereits vergessen gehabt, dass er so eine Frage überhaupt stellte. Das sie im Taijutsu-Stil so gut war, hinterfragte der Junge überhaupt gar nicht. Naiv wie er war, glaubte er ihr sofort jedes Wort. Vielleicht, weil er auch zu große Sorge besaß, dass sie ihn umhauen würde.
"Kann ich denn... ähm... öfters kommen? Wäre das in Ordnung?", fragte er dann hoffnungsvoll, auch wenn er nicht sagen konnte, wie sie auf so eine Frage reagieren würde. Vielleicht sollte er sich Mal selbst in den Hintern treten und andere um Hilfe bitten? Aber er glaubte kaum, dass es noch jemand gab, der so reagierte wie Natsumi. Sie schien doch wahrlich jemand zu sein, der zu den besonderen Leuten von Chirigi gehörte.

(P.S. Yuki Amaya: Ich weiß nicht, wie sie hieß... ich glaube so xD)
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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitimeDo Mai 23 2019, 14:59

"Y... yuki Amaya? Die Yuki Amaya? Der Bluthund des Mizukagen? Du wurdest von einer sehr hohen Person trainiert das ist dir bewust oder?" sie lachte ein wenig beim sprechen, sie kann es scheinbar nicht glauben, der kleine wurde von dem Bluthund des Kagen trainiert, sie hatte schon davon gehört, das jene verschwunden ist. Doch wirklich interessieren tut sie es nicht, vermutlich wurde sie hinterrücks ermordet oder der gleichen. "Du musst dich einfach anstrengen, versuche im Rang aufzusteigen, trainiere hart und täglich und dann wirst du auch irgendwann so ein leben führen können. Der Weg wird hart werden, doch, wann hat man es schonmal leicht im leben?" sie lachte auf und stand auf. Sato wohl gleich mit, auf die frage, ob er denn öfter vorbei kommen könnte sagte sie nix, am liebsten würde sie ja sagen, doch würde es nix bringen, daher sie ja am morgigen tage auf eine Mission geht, von der sie nie wieder zurück kommen wird. Es schmerzt sie ein wenig, ihn einfach hier zu lassen, in einer Stadt, wo schwache Leute hinterrücks ermordet werden, doch auch sie konnte hier überleben, dann wird er es auch schaffen. Sie zeigte ihm ein wenig die Wohnung, auch das Bad, welches sehr großzügig eingerichtet war, mit einer großen Badewanne! Sie redeten dann im Wohnzimmer noch ein wenig über gott und die Welt, Natsu sagte ihm, das er bei ihr im Bett schlafen kann, weil sie die Nacht sowieso nicht wirklich schlafen wird. Es ist bei ihr aber auch verständlich, ist die Aufregung viel zu groß als das man schlafen könne. Und so wartete sie die ganze Nacht, um am morgen zu ihrer Mission aufzubrechen, ohne den Jungen zu wecken, einzig allein ein Brief liegt auf einem Tisch im Wohnzimmer "Ich wollte dich nicht wecken. Bleib ruhig noch solange wie du willst, mach mir aber ja nix kaputt!" neben dem Brief 2 Schlüssel, beide wohl für ihre Wohnung. Sie braucht sie ja auch nicht mehr, kommt eh nie wieder. Und solange kann der Junge ja ruhig da wohnen, es ist besser, als wenn er auf der Straße lebt.
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BeitragThema: Re: Talking to the Moon [löschen?]   Talking to the Moon [löschen?] Icon_minitime

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