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 [Mission] - Der Tod ereillt uns alle

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Hatake Akio
White Fang of the Leaf
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Hatake Akio


Anzahl der Beiträge : 188
Anmeldedatum : 05.06.19

Shinobi Akte
Alter: 33 Jahre
Größe: 1.81 m
Besonderheiten: 4 Elemente | Maske im Gesicht

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BeitragThema: [Mission] - Der Tod ereillt uns alle   [Mission] - Der Tod ereillt uns alle Icon_minitimeMo Jun 10 2019, 00:14

Der Tod ereilt uns alle!


Viel war in letzter Zeit passiert. Der neue Hokage wurde gewählt und damit bekam auch Akio eine neue Aufgabe. Er wurde zur rechten Hand der Hokage. Damit war es aber auch noch nicht rum. Die letzten tage, führte er sein Team voran und versuchte Yuna immer besser zu formen. War er damit fertig, ging er in die Hokage Residenz und ging eine Akte nach der nächsten durch. Dort fand er auch vor einigen Tagen eine Akte, die zu diesem heutigen Tage führte. Es ging um eine Mission des Ranges S. Eine Festung voller Nuke-nin die man als kriminelles Kartell ansehen konnte. Diese Festung im alten Oto no Kuni war ihre Zentrale. Von dort aus handelten sie und organisierten sie auch ihre Kriminellen Machenschaften.

Akio war schon immer ein Shinobi der sich auf dem Schlachtfeld am wohlsten fühlte. Deshalb schlug er der Hokage vor, sich dieser Aufgabe anzunehmen. Ruhe sollte herrschen. Sie hatten den Verlust von Uzumaki Kamito erst betrauert und auch der nachfolgende Hokage verschwand Spurlos. Es war eine Zeit gekommen, in der man die Sicherheit des Volkes wahren musste. Also schrieb Akio einen Brief an Mitglieder, die er dabei haben wollte. Dafür ging er die Akten durch und entschied sich ziemlich schnell. Anbei eine kleine Einleitung worum es ging. Treffpunkt? Konoha Haupttor!

Und so begann der Tag auch ziemlich früh. Schon lange fand der Hatake sich nicht mehr auf einer S Rang Mission. Aus diesem Grund steckte er heute alle nötigen Tools ein. Alles was wichtig werden könnte. Bevor er sich auf den wegmachte, schlug er sich den Magen noch ein mal voll. Nichts Schweres aber Nahrhaftes. Er brauchte Kraft und sein Chakra sollte komplett erholt sein. Vorsicht war besser als Nachsicht! In vollkommener Jonin Ausrüstung verließ der Hatake sein Haus. Ein letztes Mal sah er hinein, ehe er die Tür ins Schloss zog. Entspannt lief er durch die Straßen. Sein typisch, gelangweilter Blick durfte da natürlich auch nicht fehlen. Seine Maske saß ebenfalls perfekt und wurde über die Jahre sein einzigartiges Markenzeichen. Wie immer verstaute er seine Hände in seinen Hosentaschen und sein Blick schweifte durch das Dorf. Überall waren Kinder mit ihren Eltern. Zivilisten die ihr Leben Fernweg von all dem, was sie nun vor sich hatten. Für dieses Volk gab es Shinobi! Und wer wusste, ob sie dieses unbeschwerte Leben führen konnten, wenn Shinobi nicht immer die kleinsten Missionen erledigten. Es fing bei den Genin an. Sie boten ihre Hilfe in kleinen Dingen an. Müll aufräumen, Briefe verteilen usw. Je höher der Rang, desto höher war die Wahrscheinlichkeit in ein Konflikt zu kommen. Als ehemaliger Anbu wusste er, wovon er sprach. Sie arbeiteten aus dem Schatten und griffen ein. Niemand war in ihre Missionen eingeweiht außer der Hokage persönlich.

Sein Weg war zwar etwas weiter, doch durch seine Gedanken verflog der Weg wie im Flug. Er konnte in der ferne das Tor der Hauptstadt sehen. Genau dort meldete er die Mission auch an. Die dortigen Wachen, die ihren Wachdienst antraten, wussten also auf jeden fall Bescheid. Das Grau Haar war einige Minuten zu früh. Solange würde er nun also warten. Akio nutzte den Moment, um mit den Wachen zu reden. Zum Glück erzählten sie nichts Negatives. Alles verlief ruhig und nichts war wirklich auffällig. Gut für das Dorf. So konnten sie auf 3 Hochrangige Shinobi verzichten. Und so blieb es einfach nur abzuwarten. Seine Kollegen würden sicherlich auch bald eintreffen.


Zuletzt von Hatake Akio am So Jun 16 2019, 15:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Mission] - Der Tod ereillt uns alle   [Mission] - Der Tod ereillt uns alle Icon_minitimeMi Jun 12 2019, 20:20

Die Strukturen waren im Wandel. Wann auch Itsuki dies zu spüren bekommen wusste, konnte er noch nicht genau sagen. Es brachte auch nichts weiter darüber zu spekulieren. Vor allem nicht an diesem Tag, denn heute würde er als ANBU Unterstützung eine Mission antreten. Es war eine als S-Rang klassifizierte und somit würde er seine volle Konzentration brauchen, wenn er zurück nach Konoha kehren wollte. Fahrlässigkeit konnte er nicht leisten. Schon früh war er deshalb an diesem Morgen aufgestanden, hatte seine Ausrüstung doppelt geprüft und war schließlich vom ANBU HQ aus aufgebrochen.
Genau auf die Sekunde pünktlich trat Itsuki aus dem Schatten heraus auf den Platz ihrer Verabredung, vor jenem Tor, welches sie wohl bald durchqueren würden. Sein dunkler Umhang verhüllte seine Gestalt, die Kapuze seine weißen Haare und die ANBU Maske sein Gesicht. Wenig an ihm würde auf seine zivile Identität hinweisen können. Unter dem Mantel trug er die typische Uniform, wohl vielmehr Rüstung, eines ANBU. Auf seinem Rücken war sein Schwert befestigt und die restliche Ausrüstung in Hüfttaschen und Schriftrollen verstaut.
Aufmerksam beobachtete er die Umgebung und entdeckte einen weißen Haarschopf, der mit den Dorfwachen redete. War er richtig informiert, musste dies die „Zielperson“ s ein. Hatake Akio, Leiter des Teams und frisch ernannte rechte Hand der neuen Hokage.   Ungewöhnlich, dass er auf diese Mission geschickt wurde. Aber dies und seine eigene Anwesenheit zeigten wohl deutlich, dass es keine einfache Mission werden würde.  Ohne zu zögern schritt er nach einem kurzen Moment der Starre auf das Tor zu. Im Gesicht der Dorfwache, die seine Anwesenheit bemerkt hatte, schien sich für einen kurzen Moment wohl sowas wie Sorge oder Angst auszubreiten – nicht zu verübeln. Wenn ANBU anwesend waren, war es immer eine merkwürdige Athmosphäre, vor allem wenn sie so zielstrebig auf einen zukamen.  Doch wie er bald merken würde nicht die Torwache das Ziel des jungen, verschleierten Mannes nur der Jonin, der mit ihnen sprach.
„Hataka-dono? Kōsaku meldet sich zum Dienst.“ Erklangen die Worte des scheinbar noch jungen ANBU, der sich vor dem  etwa gleichgroßem Mann verneigte und das in dem er mit einem Bein auf dem Boden kniete während sein gegenüberliegender Arm auf seinem Knie ruhte. Rangordnung musste gewahrt bleiben und jetzt wo Akio offiziell die rechte  Hand der neue Hokage Shina war, stand auch er über dem einfachen ANBU – nicht zuletzt auch als Teamleiter der Mission. Höflichkeit und Respekt waren zu dem auch zwei wichtige Aspekte neben seiner anerzogenen Pünktlichkeit, die sein Vater stets hoch gehalten hatte. Auch nach dessem Tod würde er dies nicht ablegen.
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BeitragThema: Re: [Mission] - Der Tod ereillt uns alle   [Mission] - Der Tod ereillt uns alle Icon_minitimeMi Jun 19 2019, 13:27


Yami stand früh auf um sich für den Tag vorzubereiten. Es war die erste Mission seit ihrer Rückkehr, welche sie offiziell durchführte. Gestern hatte ein Brief aus dem Kagebüro sie etwas überrascht. Erst dachte sie, es sei wegen ihrer Verbindung zum alten Kagen, welche objektiv betrachtet eigentlich nichts war außer reden und trainieren seiner Nichte. Aber dennoch hatte sie gedacht, wie würde nun verhört werden. Nach öffnen war es jedoch keine Vorladung sondern eine Missionszuweisung einer S-Rang Mission, was sie schon sehr freute. Viel stand nicht in dem Brief, nur dass sie eine Gruppe Nuke-nin inb einem Drei-Mann-Team beseitigen sollten, Treffpunkt sei das Haupttor von Konoha um Punkt 10 Uhr. So zog sich Yami heute ihren Netzbody und den Rest ihrer Üblichen Kleidung. Es war zwar kalt draußen aber der Body sollte sie etwas warmhalten, auch wenn es nicht so aussehen würde. Etwas stutzig wurde sie gestern nur über den S-Rang der Mission und der Wahl, dass sie es ausführen sollte. Beschweren würde sie sich nicht. Nach einem kurzen Check ihrer Ausrüstung und einem kleinen Frühstück machte sie sich bereits auf den Weg zum Tor. Der Weg war für einen Nara besonders weit, schließlich lagen ihre Häuser auf der anderen Seite der Stadt aber dafür war sie bereits zwei Stunden vor der abgesprochenen Zeit losgegangen. Am Tor angekommen, waren noch immer 45 Minuten auf der Uhr und sie setzte sich auf ein nahe gelegenes Dach um dort zu meditieren.
Aufmerksam wurde sie erst wieder, als sie das Chakra der rechten Hand näher kommen spürte und sich dementsprechend auf den Dachfirst hockte um ihn zu beobachten. Sie beobachtete ihn, wie er ankam und anfing mit einer der Torwachen zu reden. Sie hatte nicht sehr viel erfahren können, zu kurz war die Zeit gewesen. Hatake Akio war sein Name, 5 Jahre älter als sie selbst, etwas größer als sie selbst und wie viele Hatake hatte er hellgraues Haar. Bekannt war er für seine vier Elemente und das Raikiri, eine Kunst, welche sie selbst am liebsten können würde. Pünktlich wie ein Uhrwerk kam schließlich eine andere verhüllte Person dazu. Ein Anbu? Na das ist ein Interessantes Team. Die Rechte Hand des Hokagen, ein Anbu und ich. Ich verstehe meine Aufgabe bei der ganzen Sache noch immer nicht ganz aber nunja. Hauptsache eine Mission. Sie sah sich den Anbu an. Auch wenn er sich verhüllte, war seine Körpergröße, welche der von Akio in etwa glich, etwas einfacher auszumachen. Nachdem er Akio begrüßt hatte, sprang nun auch Yami gekonnt vom Dach und landete sanft keine drei Meter entfernt der beiden.
Lächelnd ging sie auf die beiden zu und verbeugte sich zunächst vor der rechten Hand, was bei ihrem Körperbau und der Kleidung wohl etwas unangebracht war. "Guten Morgen Hatake-dono. Ich stehe Ihnen zur Verfügung." Ihre Tattoos auf den Schulterblättern zeigten sofort ihre Geburt im Hause Nara, sowie ihrer Verbundenheit zum ihrem Dorf. Anschließend verbeugte sie sich etwas weniger tief vor dem maskierten Mann, soviel konnte sie bereits von der Stimme aus machen, und begrüßte auch ihn. "Guten Morgen Kosaku, ich bin Yami und bin die dritte im Bunde." Sie stellte sich entspannt hin und wartete ab, was nun passieren wurde.
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BeitragThema: Re: [Mission] - Der Tod ereillt uns alle   [Mission] - Der Tod ereillt uns alle Icon_minitimeMi Jun 19 2019, 23:08

Nachdem Akio kurze Rücksprache mit den Torwachen gehalten hatte, fokussierte er seine Gedanken wieder zurück auf die Mission! Ihre Gegner waren Nuke-nin. Klassifiziert von C – B Rang. Wobei der Anführer als A Rang Nuke-nin klassifiziert wurde. Dieses Kartell galt es zu zerschlagen und dabei möglichst unkompliziert zu bleiben. Es würde ein wortwörtlicher Schlachtzug! Sie besaßen eine Festung. Wie groß sie war, wusste man nicht. Wie sie gesichert war? Auch das würden sie herausfinden müssen. Nicht umsonst wurde diese Mission so hoch angesetzt!

Natürlich war der Grauhaarige ein erfahrener Shinobi! Deshalb hatte er sich einen Plan zurechtgelegt, bevor die Briefe abgeschickt wurden. Er setzte sich hin und nahm sich die Akten vor. Auch wenn er noch nicht die Zeit dazu hatte, die Akte des Anbu komplett zu erforschen. ANBU Akten hatten geheime Fächer zu denen meist nur auserwählte Personen Einsicht hatten. Dazu kam er bisher nicht. Zu kurz ist er dafür im Amt. Wichtige Informationen hatte er herausgefischt und dabei natürlich auch ein paar Randnotizen gelesen. Diese waren heute nicht wichtig! Wer hinter der Maske war, tat nichts zu Sache! Er war auf die Spionage spezialisiert. Das war die wichtigste Information, die Akio herauslesen musste! Bei Yami war es definitiv offensichtlicher! Bevor er sich aber dazu noch weitere Gedanken machen konnte, trat der Anbu aus der Ferne auf. Sofort kippte die Stimmung. Ein Anbu am Tor? Sicher kein alltägliches Spektakel. Bis Kosaku bei ihm war, wusste natürlich auch Akio nicht, ob es sich um seine Unterstützung handelte. Jeder ANBU hatte seine Maske und diese war einzigartig. Akio selbst, durchlief das Programm der Anbu und entschied sich nun aber, sich um die Jugend zu kümmern. Kosaku stellte sich höflich vor und selbst wenn er selbst so war, konnte er sich einfach nicht daran gewöhnen. Und als ob Yami auf den Anbu gewartet hatte, landete auch sie nur einige Meter von ihnen entfernt. Auch sie senkte ihr Haupt und begrüßte ihn Höflich. "Nah Nah, lassen wir die Formalitäten." bot Akio an. Natürlich blieb auch er formell, sollten seine Partner etwas dagegen haben. Aber er sah sich selbst als Shinobi. Nur weil er die rechte Hand war, wollte er sich nicht höher stellen als seine Kollegen.

"Da wir nun vollzählig sind, würde ich mich gern erklären. Warum wir ein Team bilden! Ich bin die Akten flüchtig durchgegangen und habe mir einen groben Plan zurechtgelegt. Kosaku-san wird dabei die Spionage übernehmen. Yami-san und ich, werden für die Ablenkung sorgen. Dabei werden die Schattenfesseln der Nara eine wichtige Rolle spielen. Wir wissen nicht wie viele feindliche Shinobi auf uns warten und welche Fallen sie gestellt haben. Unsere Reise wird ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Dabei würde ich kurz vor dem Ziel eine Pause einlegen, um das ganze noch ein mal durch Gehen." Akio fing aber jetzt an sein Team zu mustern. Wobei Kosaku neutral gekleidet war. Er trug eben die Rüstung der Anbu. Mit allem drum und dran. Yami stach aber aus dem Bild. Sie trug ein Netzoberteil, wo sich Akio wirklich fragte, ob das für eine Mission geeignet war. Doch er verurteilte das nicht. Jeder sollte an die Arbeit gehen, wie er wollte! So wie Akio die Standard Ausrüstung der Jonin aus Konoha trug. Eines war aber sicher. Wären andere Männer im Team, wüsste Akio nicht, ob sie die Augen bei sich behalten konnten.

Ein letztes Mal sah er in die Runde. "Irgendwelche Einwände, Wünsche, Vorschläge?", fragte der Hatake. Sollte alles klar sein, würde er sich umdrehen und die Reise beginnen. Sie mussten die Zeit nutzen. In der Dunkelheit, waren die Schattenfesseln von Yami nicht nutzbar.
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BeitragThema: Re: [Mission] - Der Tod ereillt uns alle   [Mission] - Der Tod ereillt uns alle Icon_minitimeSo Jul 21 2019, 13:24

Wie er es gewohnt war, hatte sich Kōsaku vor der rechten Hand der neuen Hokage Shina verbeugt und förmlich seine Dienstbereitschaft kundgetan. Auch wenn dieser betonte, dass Formalitäten in diesem Moment nicht notwendig waren, erhob er sich langsam und mit Bedacht. Sein Blick unter der Maske wandte sich der Frau, die neu in die Szene getreten war. Ganz offensichtlich eine Nara, wie es ihr Name auch vermuten ließ. „Auf gute Zusammenarbeit.“ Sprach er an sie gewandt und erwiderte damit ihre Begrüßung. Es wäre wohl formal betrachtet angemessen gewesen sich vorzustellen, doch  der Tatsache geschuldet, dass sie seinen Decknamen bereits kannte, ließ ihn dies überspringen.  Stattdessen wandte er sich wieder Akio zu, der noch einmal allen die Mission in Erinnerung rief. Wie ein Spaziergang hatte sie von Anfang an nicht geklungen. Doch hätte er das von einer Mission des S-Ranges erwartet? Nein. Er wäre auch nicht dumm genug zu glauben, dass alles zugehen würde wie geplant, dazu verliefen diese Art von Missionen zu selten wirklich reibungslos, auch wenn es in diesem Fall wirklich wünschenswert wäre. Das ausgewählte Team schien handverlesen zusammengestellt worden zu sein. Ein Genjutsuka wäre sicher noch von Vorteil gewesen, aber diese Shinobi waren wirkliche Seltenheiten und wenn es stimmte, was man über die Nara sagte, hatten sie einen exzellenten Strategen in ihrem Team, der bereits sicher einen Schlachtplan sich im Kopf zurecht gelegt hatte, auch wenn Akio sich seine eigenen Gedanken bereits gemacht hatte, bei welchem er den Spionageteil übernehmen sollte. Bei dieser Worten hatte er nur leicht genickt als Zeichen, dass er verstanden hatte. Einen Moment musterte er die Nara erneut und überlegte ein wenig. Es ging  Kōsaku nicht aus dem Kopf, dass Akio von Fallen sprach. Kein überraschender Eingriff und doch war da etwas, was ihm zu denken gab. „Mitgliedern aus dem Nara-Clan wird nachgesagt sie seien exzellente Strategen. Für den Fall eines solchen Hinterhaltes und anderen Eventualitäten, wird Nara-san wohl einen neuen Plan erdenken?“ hakte er nach. Seine Worte wahrten zu Yami eine gewisse Distanz, die jedoch respektvoll war, so wie er es gegenüber jedem tat. Gleichsam wollte er mit diesen Worten  mehrere Dinge abklären: Würden sie sich einfach zurückziehen, wenn der Plan scheitern würde? Würde Yami Befehlsgewalt erhalten, wenn Akio es nicht mehr konnte? Aber dann… „Euren Worten zu folge, kennt ihr meine Fähigkeiten, doch bei allem Respekt, Hatake-dono, sollte womöglich auch Yami-san von ihnen erfahren, falls es nötig sein sollte?“ Es war wohl eine Aussage und doch auch eine Frage. Immerhin war er ANBU, ein Schatten des Dorfes von dem man am besten möglichst wenig wusste, vor allem Dinge die ihn identifizieren könnten. Seine Fähigkeiten waren da wirklich einmalig. Und doch wäre es wohl wichtig für Yami zu wissen, um einen Plan zu schmieden, was genau er konnte und was nicht. Doch diese Entscheidung überließ er letztlich Akio. Dies war jedoch auch der einzige „Einwand“, den er besaß. Es würde sie wohl kaum lange aufhalten, sodass Itsuki sich die Kapuze nur tiefer ins Gesicht zog,  wie er auch erneut seinen Mantel richtete, um dabei die Position seines Schwertes zu kontrollieren, welches bislang noch auf seinem Rücken befestigt war.
Als sie letztlich aufbrachen, verhielt Kōsaku sich recht still. Er fing keine Gespräche mit Yami oder Akio selber an, konzentrierte sich auf die Mission die vor ihm lag, ging jede Eventualität durch, die ihm einfiel, wobei er definitiv kein Taktiker war, jedoch einige Übungsszenarien bei den ANBU schließlich trainiert hatte und behielt nicht zuletzt trotzdem immer die Umgebung im Blick. Es wäre fahrlässig dies nicht zu tun. Und je schneller sie an ihrem Ziel ankommen würden, umso besser für sie.
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