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Chôshiko Nari
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Chôshiko Nari


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BeitragThema: [Mission] Lieferung für alle   [Mission] Lieferung für alle Icon_minitimeMi Jun 26 2019, 18:32



Mission - Lieferung für alle

Konoha no Kuni || Hafendorf "Yuta"
26.02.-27.02.1002
Aogiri Haise & Ryuka Sora & Uchiha Masao & Chôshiko Nari

Vier Shinobi werden zu dem Hafendorf im Südwesten Konoha´s geschickt um die Ursache der Überfälle auf die letzten Lieferungen zu klären. Die Sicherheit der Zivilsten soll sichergestellt werden, sowie eine Eskorte der Lebensmittel und Untensilien erfolgen, damit sie in den Dörfern diesesmal auch wirklich ankommen wo sie bereits dringend erwartet werden. Klingt einfach, doch einer der Gruppe ahnt bereits, dass mehr dahinter stecken könnte. Man sagt oft: "Der Schein trügt"


Missionsbeschreibung:
Mehrere Berichte erreichten das Anbu Quartier in dem mehrmals über Überfälle auf Lieferungen in den Hafenstädten berichtet wird.  Ein Team soll den letzten Überfall genauer unter die Lupe nehmen und herausfinden weshalb es Banditen auf Zivilisten abgesehen hat die umliegenden Dörfer versorgen um auszuschließen das ein Schaden an Konoha damit angerichtet weden soll.

Missionsziel:
Sichert die Lieferung, helft den Verletzten und eskortiert die Karawane auf ihrer Route in die Dörfer.




Postreihenfolge:

  • Chôshiko Nari
  • Ryuka Sora
  • Uchiha Masao
  • Aogiri Haise




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Chôshiko Nari
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BeitragThema: Re: [Mission] Lieferung für alle   [Mission] Lieferung für alle Icon_minitimeSa Jun 29 2019, 15:46



Wenn man bedachte das er vor 4 Wochen mit vielen gebrochenen Knochen im Krankenhaus gelegen hatte, war Nari heute schon wieder sehr gut auf den Beinen. Wenn man bedachte das sich sein Leben vor 4 Wochen komplett verändert hatte sollte man meinen er sah ja aus wie immer. Bis auf die Tatsache das er etwas müder wirkte und er sich am liebsten einen direkt Zugang von Kaffee in seinen Blutkreislauf legen würde. Perfekte Voraussetzungen um auf eine Mission zu gehen findet ihr nicht? Nach zwei Wochen "Urlaub" und zwei Wochen "Arbeit" (eigentlich hatte er nicht einmal den Urlaub wirklich genossen während er Krank war sondern gearbeitet) hatte er die Schnauze voll von seinem "neuen" Bürojob. Er musst ganz dringend einmal raus aus Konoha. Auch um von den dunklen Gedanken an Kamito wegzukommen. Die ersten Tage die er sich in dem alten Büro seines Lehrmeisters eingelesen hatte, hatte er mehr Zeit damit verbracht mit leeren Augen ins nichts zu starren und die Atmosphäre des Raumes in sich aufzunehmen. Seit dem verschwinden des alten Kagen Uchiha Akito, der Beerdigung seines Vorgängers Kamito, der Ernennung des neuen Kagen Hideaki Shina war der neue Anbu Captain mit nichts anderen mehr beschäftigt gewesen als seine jüngste Vergangenheit und aktuelle Gegenwart zu akzeptieren. Sein Leben hatte sich nicht nur in seinem Beruf verändert, auch privat hatte er damit zu kämpfen alles so hinzunehmen. Seitdem bekannt war das er der Schüler des alten Kagen war, spürte er die vielen Blicke auf sich, er hatte viele Gespräche über sich ergehen lassen müssen. Shinobis sowie Zivilisten und die Armee Konohas kannten ihn nun als den Erben des Kagen, wussten wie er aussah was ihm seinen Alltag erschwerte. Er hatte diese Aufmerksamkeit nie gewollt. Er verstand nicht weshalb das ganze Dorf es zu so einer Besonderheit machte das er der Schüler des alten Kagen war. Sein Leben war gut gewesen, er hatte viel von Kamito gelernt, hatte ihm alles zu verdanken und dennoch hatte ihn sein Tod nun in eine Ecke gedrängt die er lernen musste zu akzeptieren. Er könnte Kamito nie ersetzen, doch musste er sein Erbe wahren damit er die Hoffnung die man in ihn gelegt hatte nicht zerstörte.
Ansonsten? Ansonsten hatte er sich einen Überblick über seine Einheiten verschafft, hatte sich in viele Akten eingelesen, Berichte gelesen um die Situation in und um Konoha besser einschätzen zu können und war schließlich auf etwas gestoßen das ihm gleich drei Fliegen mit einer Klappe schlagen ließ. Er käme weg aus dem Büro, konnte einer Vermutung nachgehen und sich ein paar Personen genauer ansehen die seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatten. Zuerst waren da die ganzen Überfälle der Lieferungen die Konoha aus Übersee erhielt. Ansich - leider - etwas normales das passierte in dieser Branche, andererseits waren da ein paar Faktoren die er überprüfen wollte. Außerdem war es an der Zeit das das Dorf aktiv wurde um auch die umliegenden Siedlungen zu versorgen und zu unterstützen. Zweitens war da Aogiri Haise. Ein Kerl mit Fähigkeiten die ihm eingepflanzt worden waren, er war mehrmals verschwunden nur um in einem dramatischen Auftritt zurück zu kehren. Zwei Jahre hatte ihn die heutige Kagin trainiert und Nari kam nicht drum herum doch etwas mehr über Haise zu erfahren, vielleicht konnte er ihm sogar etwas über seinen Verlust seines Hokagenhaften Lehrmeisters hinweg helfen. Drittens war da Ryuka Sora, ein begnadeter Iryonin, ein Bereich in dem er sich nur schwer auskannte, dennoch dankbar war das ihn die Medic´s nach seinem Kampf vor vier Wochen wieder so hinbekommen haben, das er heute endlich wieder auf eine Mission gehen konnte. Er wollte sich davon überzeugen wie gut die Fähigkeiten der Iryonins auf einer Mission sind. Zuletzt wäre da der junge Genin Uchiha Masao. Er hatte ihn in einem recht spektakulären zusammenstoß kennen gelernt und gemerkt wie sehr der junge Kerl von seinen Eltern gedrillt wurde, wie viel Anspruch sie an ihn hatten und wie streng er trainiert wurde. Eine Mission mit ein paar höherrangigen Shinobi könnte seine Eltern vielleicht in die Schranken weißen. Wer wusste das schon. Es war eine Chance für ihn sich zu beweißen um einen weiteren großen Schritt in die Unanbhängigkeit gehen zu können. Alles in allem bestand das Team aus unterschiedlichen Altersgruppen, Rängen - doch in einem waren sie sich alle recht ähnlich. Der Nahkampf kam bei keinen der vier zu kurz. Nari selbst hatte das Team zusammengestellt, weshalb er folgende Nachricht an alle /auch sich selbst/ durch seine Anbu am Morgen des Abreisetages überbringen hat lassen:
Nachricht:
Im Anhang fanden sich die kurzen Berichte für Haise und Sora, es ging Hauptsächlich darum, dass sich die Zivilisten in Yuta nicht mehr länger den Überfällen stand halten konnten, die verletzten konnte immer schwerer behandelt werden da Medizinische Versorung knapp wurde.
So kam es das Nari also mit einem Gähnen, mit einem großen Becher Kaffee in der Hand, seinen Kopfhöreren auf den Ohren durch die Straßen lief, es war noch lange nicht 9 Uhr, doch was war schon schlaf für ihn? Er könnte sicher in der Kutsche etwas schlaf nachholen. Trotz das es noch immer Winter war, hatte er sich dazu entschieden sich nicht mehr in seine tiefe Winterkleidung zu werfen, er trug einen etwas dickeren blauen Pulli unter seiner schwarz/gelben Weste, die weißen Streifen klebten wie immer über seine Nase und an seinen Wangen. Seine Haaren standen wie üblich immer etwas ab, wurden nur durch seine Kopfhörer platt gedrückt. Aufmerksam blickte er um sich, nahm hier und da einen Umweg als er das Gefühl hatte das man ihn schon wieder beobachtete um Fragen aus dem Weg zu gehen. Ja es war wirklich nicht einfach wenn Leute ihn erkannten und wissen wollten wie es ihm ging oder versuchten mehr über ihn zu erfahren nur weil es nie jemand gewusst hatte das er von einem Kagen trainiert worden war. Haben die nicht was anderes zu tun als sich um mich gedanken zu machen? Er hätte mir ruhig sagen können wie ätzend es ist wenn man das Wort "Kage" auch nur ansatzweiße mit sich in Verbindung bringt. Sein blick wirkte für einen Moment genervt, entspannte sich allerdings recht schnell als er einen Schluck von seinem übersüßten Kaffee nahm um seinen Kreislauf in schwung zu bringen. Bescheuert. Er schüttelte leicht seinen Kopf, hob seinen Becher zum Gruß an die Wächter, als er das Tor schließlich durchquerte und nach der Kutsche ausschau hielt die ihn und die anderen zum Hafendorf bringen sollte. Die Chakrabetriebenen Maschinen waren schneller als zu Fuß, außerdem konnte man nicht erwarten das ein Genin mit den anderen mithalten konnte. Außerdem konnte er vielleicht noch etwas schlafen. "Yo... morgen." Er brauchte nicht lange bis der das fand was er suchte, ließ sich mit einem seufzen auf die Bank nieder die genau daneben stand um auf seine restlichen Mitglieder zu warten, hatte den Fahrer mit einem leichten Nicken begrüßt der nur auf die restlichen Passagiere wartete. Mit einem gedankenverlorenen Blick lehnte Nari seinen Kopf in den Nacken ließ sich von seiner Musik beschallen und hatte seine Arme lässig auf die Lehne der Bank abgelegt.

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BeitragThema: Re: [Mission] Lieferung für alle   [Mission] Lieferung für alle Icon_minitimeMo Jul 08 2019, 13:47


Ein kühler Februar-Morgen erwartete Sora, als er aufstand. So wie eigentlich jeder Morgen in diesem Monat. Wie so oft war er schon früh auf den Beinen obwohl er eigentlich noch Zeit hatte und noch hätte schlafen können. Es war wohl die Gewohnheit, die ihn trotzdem schon aufstehen ließ, dass er an jedem anderen Tag pünktlich zu Schichtbeginn im Krankenhaus gewesen wäre. Nur, dass heute kein Tag im Krankenhaus auf ihn wartete, sondern eine Mission. Irgendwie freute er sich darauf. Es klang nach einer verhältnismäßig entspannten C-Mission. Dass er zuletzt auf einer Mission war, war schon eine Weile her und so war es ganz schön mal wieder aus dem Dorf zu kommen und etwas zu unternehmen. Obwohl er sich über die Team-Zusammenstellung doch etwas gewundert hatte. Sie war nicht unbedingt unsinnig, bloß ein wenig ungewöhnlich. Vor allem für eine solche Mission. Meist wurden da eher weniger gleich zwei Jonin hingeschickt. Diese Mission hätte genauso gut ein Genin-Team mit Ausbilder übernehmen können, warum also ein Team, welches man für eine schwierigere Mission nehmen könnte? So ganz schlau wurde er daraus erst nicht, daher hörte er auf darüber nachzudenken und machte sich lieber Frühstück.

Anschließend suchte er sein Zeug zusammen, was er für Missionen immer so dabei hatte. In einem so ordentlichen Haushalt wie seinem, konnte allerdings kaum von suchen die Rede sein. Alles lag am richtigen Platz, wo es immer lagerte und musste nur eingepackt werden. Als er alles fertig verstaut hatte, es aber immer noch viel zu früh war um aufzubrechen, setzte er noch Tee auf, den er mitnehmen konnte. Tee war immer gut, vor allem wenn es kalt war. Während der Tee also in der Mache war, holte er noch einmal die MissionsInfos hervor. Alles ging er noch einmal in Ruhe durch und schließlich ging ihm ein Licht auf, warum das Team vielleicht genau so und nicht anders aufgestellt wurde. Die aufgeführten Namen hatte er sich zuvor nicht genauer angeschaut, bloß die Ränge der Namen. Ein Name weckte nun besonders sein Interesse. Aogiri Haise. Kein gewöhnlicher Jonin, so viel wusste er. Alles wusste er nicht, aber so viel ihm gesagt wurde, hatte Haise eine gespaltene Persönlichkeit und recht ungewöhnliche Fähigkeiten, über die er besser nicht die Kontrolle verlor, weil es sonst überaus brenzlig für alle Umstehenden wurde. Na dann würde die Mission hoffentlich glatt gehen, Sora wollte lieber nicht erleben, wie so ein Kontroll-Verlust enden konnte. Ein weiterer Name fiel im auf, den er noch nicht wieder auf einer Mission erwartet hatte. Nari hatte er letztens noch im Krankhaus gesehen, ziemlich übel zugerichtet. Den genauen Grund dafür wusste er nicht, aber von den weitreichenden Verletzungen hatten seine Kollegen erzählt, obwohl er mit dem Fall nichts direkt zu tun hatte. Seinem ärgsten Feind wünschte man sowas nicht. Nach Soras Einschätzung konnte Nari von Glück reden, dass man ihn schon wieder aus dem Dorf ließ. Der letzte Name sagte ihm nicht viel, wohl ein gewöhnlicher Genin, obwohl man bei einem Uchiha meist großes erwarten konnte.

Schließlich war der Tee fertig und wurde in einen Thermobecher gefüllt. So langsam machte der Iryonin sich fertig zum Aufbruch, auch wenn es noch immer recht früh war. Dann würde er eben noch auf den Rest warten müssen, ob er nun hier oder dort wartete, war auch egal. Nachdem er noch den Gürtel mit samt Taschen seinem üblichen Outfit hinzugefügt hatte, griff er sich seinen Tee und verließ die Wohnung. Langsamen Schrittes durchquerte er das Dorf, sah keinen Grund sich zu beeilen. Am Treffpunkt angekommen stellte er fest, dass er nicht der einzige Überpünktliche war. Nari saß auf einer Bank und lauschte seiner Musik, als Sora sich zu ihm gesellte. “Guten Morgen.“ Freundlich begrüßte er ihn und sah sich dann nach den Anderen um. Aber wie es aussah, waren die beiden noch nicht hier.
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BeitragThema: Re: [Mission] Lieferung für alle   [Mission] Lieferung für alle Icon_minitimeDi Jul 09 2019, 21:00

Es war der wohl zwiespältigste Morgen den Masao seit langem erlebt hatte. Wie jeden Morgen war er früh auf den Beinen und erledigte sein morgendliches Training vor dem Frühstück, heute allerdings etwas weniger als sonst. Schließlich war es ein besonderer Morgen. Eine wichtige Mission stand an. Es war sogar eine C-Rang Mission, die bekam der Genin eher selten. Allerdings eben keine gewöhnliche Mission.... Oder etwa doch? Normalerweise kannte er das so das auf eine Mission ein hochrangiger Shinobi war und dann einige Genin in seinem Alter. Oder vielleicht ein Jounin, ein Chunnin und zwei Genin, aber die Mission war anders. Masao war der einzige Genin, alle anderen hatten einen höheren Rang und waren wohl auch viel älter.
Das ganze war eine einmalige Situation. Eine echte Bewährungsprobe. Der junge Uchiha konnte zeigen das er zu größerem berufen war.... Oder aber auch als 5. Rad am Wagen enden.
Mit ernster Mine aß er einen Teil seines Frühstücks, dann verabschiedete er sich freundlich von seiner Familie und machte sich auf den Weg zum Treffpunkt.
Sein Gemütszustand war irgendwo zwischen Euphorie, Neugier und Nervosität. Nicht nur war er auf einer wichtigen Mission eingeteilt, es war auch die erste Mission die er bekam außerhalb des Dorfes. Eigentlich hatte Masao noch nie wirklich die Mauern von Konoha richtig weit verlassen. Schon immer fragte er sich was sich wohl da drausen für eine Welt verbergen würde, aber heute war ihm da eher mulmig bei dem Gedanken daran. Er kaute langsam auf seinem Onigiri und während er anfing zu laufen ging er immer und immer wieder in sich um seine Nerven zu beruhigen.
Jetzt nachdem sein Bruder zum Oberhaupt des Uchiha Clans ausgewählt wurde, wusste Masao das nun auch die Ansprüche in ihn wieder gestiegen waren. Der Junge stand zwar eigentlich schon seit er denken konnte unter Druck gute Leistungen und sowas abzuliefen, aber innerlich wusste er das diese Mission für seinen Platz in der Familie wichtiger war als jedes Training oder jede andere Prüfung. Er durfte seine Eltern nicht enttäuschen.

Von den anderen im Team kannte er eigentlich nur Chôshiko Nari so richtig. Ein wenig war ihm immer noch unangenehm wenn er daran dachte wie die beiden sich kennen gelernt hatten. Nari war aber ziemlich nett und sie hatten sich auch seitdem immer wieder miteinander geredet. Masao hatte den Chunin sogar im Krankenhaus besucht.
Als er bei der Kutsche ankam lehnte er er sich mit dem Rücken an die rechte Seite und aß kurz zu Ende. Der Genin hatte sich gut auf die Mission vorbereitet. Er hatte alles nötige in Schriftrollen dabei und hatte über ein paar Bekannte im Clan sogar etwas über die Gegen vorher herausbekommen. Das war ihm auch sehr lieb, denn so fuhr er nicht komplett ins Blaue.
Er zog sich leicht seinen grauen Yutaka zusammen und richtete seine schwarze Mütze noch ein wenig herum, dann atmete er eine Sekunde tief durch. Der Winter war längst angebrochen und es lag überall Schnee auf dem Boden, teilweise ging er bis zu den Knöcheln, daher war auch seine Kleidung etwas anders als sonst. Er trug hohe, braune Winterstiefel und sein Yutaka war innen von oben bis unten Lammwolle eingenäht, auch innerhalb seiner Stiefel hatte er Einlagen. Dadurch das die Mission gefährlich werden konnte war eine Winterjacke da schlecht, weil er sich ja einwandfrei bewegen musste, aber so hatte er zwar auf den ersten Blick dünne Kleidung an, aber kalt war ihm trotzdem nicht.

Als Masao durch geatmet hatte riss er sich dann auch zusammen und sein ernster Blick wich einem warmen, freundlichen Lächeln. Er machte auch hier das was er sonst auf Veranstaltungen oder bei Streitigkeiten zuhause machte. Er versuchte seine nervösen Gefühle beiseite zu schieben und sich nichts anmerken zu lassen.
Langsam öffnete er die Tür, ging eine Stufe hoch, klopfte sich leicht die Füße ab und setzte sich langsam auf einen der Freien Plätze.
Schönen guten Morgen euch allen... Uh, ich war noch drausen und hab kurz fertig gegessen, damit hier drin nicht alles dreckig wird. Ich hoffe das war OK mit euch?
begrüßte er die anderen fröhlich und erkundigte sich sogleich. Zum Glück war er aber nicht der letzte, einer fehlte noch. Er konnte einen der beiden Jounin erkennen und Nari, den er kurz zuwinkte.
Morgen Nari-san! Ist's bei dir jetzt alles wieder besser?
Es war noch nicht ganz lang her das sich Nari diese schlimmen Verletzungen zugezogen hatte, allerdings sah er dann doch heute wieder ganz in Ordnung aus. Vielleicht war jetzt doch alles wieder verheilt.
Masaos Blick wanderte dann aber gleich zu der anderen Person in der Kutsche, die er nicht ignorieren wollte. Immerhin war es unhöflich andere zu ignorieren und sich nicht vorzustellen.
Guten Morgen, ich bin Uchiha Masao, schön sie kennen zu lernen.
fügte er dann freundlich hinzu und reichte dem fremden Mann seine Hand zur Begrüßung...
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BeitragThema: Re: [Mission] Lieferung für alle   [Mission] Lieferung für alle Icon_minitimeFr Jul 12 2019, 19:27


Mission - Lieferung für alle 001

Ein deutliches pfeifen von einem Teekessel, der auf der warmen Herdplatte stand konnte man in der Wohnung von Haise wahrnehmen, auch einige Geräusche von Holz das aufeinander traf. Man konnte klar heraushören wie das Geräusch immer schneller und lauter wurde. Haise trainierte gerade mit seiner Holzpuppe und übte schwungvolle Bewegungen mit einem Holz Katana. Das sein Wasser im Teekessel fertig war, das bekam der weißhaarige gar nicht mit. Doch was heißt hier weißhaarig, die Monate sind vergangen und man konnte deutlich sehen das seine richtige Haarfarbe, die schwarz ist, schon sichtbar aus dem Haaransatz herausgewachsen ist. So hatten seine ach so weißen Haare eine gräuliche/schwarze Färbung angenommen. Man könnte sagen, er sollte sich die Haare wieder ordentlich färben oder seine Haare schneller wachsen lassen, es sah nämlich recht komisch aus. Nicht wirklich wie eine einheitliche Haarfarbe, da einige stellen dunkler waren als andere. Seine ach so wuscheligen sowie vollen Haare, die sein Gesicht einrahmten, waren nun mehr platt als hätte man sie geglättet und nahmen wieder ihre ursprüngliche Form an, die er einst hatte, nur waren sie deutlich länger, als Kaneki sie damals trug. Haise schnappte sich ein Handtuch, um sich den Schweiß vom Gesicht zu wischen und um in die Küche zu gehen. Der Teekessel der auf seinem Herd stand war schon längst fertig und bereit zum Aufgießen. In der Küche angekommen nahm der Grauhaarige den Teekessel, um das heiße Wasser, was sich darin befand über seine altmodische Kaffeemühle zu gießen, in Rhythmischen, kreisenden Bewegungen über das Kaffeepulver. Nur so konnte man den perfekten Kaffee zaubern. Woher Haise das Wusste? Das wusste er selbst Nichtmal er hatte es einfach im Gefühl. Haise ließ sich den Kaffee richtig guttun, denn dieser Kaffee einfach nur köstlichlich. Besser als jeder Kaffee den in so in Konoha kaufen konnte. Nach dem genüsslichen Kaffee ging Haise ins Bad, um sich das Gesicht kräftig zu waschen. Im Bad angekommen drehte der Jonin den Wasserhahn auf und spülte sich sein Gesicht. Er machte sich allgemein ein wenig frischer. Ein ordentliches Training hatte es nämlich in sich, so würde man schnell mal ins Schwitzen kommen. Haise wollte sich Heute einen gemütlichen Tag daheim machen und ein Buch lesen aber dazu sollte es nicht kommen. Es stand eine Mission an. So wie Haise die Dokumente für die Mission bekommen hat laß er sich diese genau durch. Viel stand da jetzt nicht drinne. Das einzige, was ihn wunderte, waren seine Teammitglieder, die Namen waren im nicht bekannt. Eine C-Rang Mission? 2 Jonin? 1 Chuunin? 1 Genin? War es wirklich nötig soviel nur für eine C-Rang Mission aufzubringen? In Fragte stellen würde er das natürlich nicht, nur wunderte ihn diese Zusammenstellung. Er musste sich, aber jetzt beeilen sonst würde er zu spät kommen und die anderen warten lassen.

Haise flitzte schnell durchs Haus, um sich seiner Trainingskleidung zu entledigen. Schnell zog sich Haise seine Standard-Business-Kleidung anzuziehen. Die Nadelstreifenhose war schnell angezogen, sowie sein grünes Hemd. Fix die Krawatte richtig gebunden und Socken angezogen. Er durfte natürlich seine Sachen nicht vergessen. Viel nahm er nicht auf Missionen mit, sondern immer sein Schwert. Er befestigte sein Schwertheft an seinem Gürtel, den er schnell durch die Hose zog. Da es draußen recht kühl war, nahm Haise seinen knielangen, weißen und gefütterten Trenchcoat damit er sich keine Erkältung zu zieht. Nun aber los, die anderen würden schon warten. Die Mission wäre eine perfekte Chance sich zu beweisen das er Shina, der amtierenden Hokagin nicht schon wieder enttäuschen würde. Es dauerte nicht lange, bis Haise an der Kutsche angekommen wäre, mit schnellem Fuß erreichte er diese dann auch. Mit einem recht lautem Atmen öffnete er die Tür der Kutsche. Er sah dabei 3 fremde Gesichter die ihm eigentlich nichts sagten. Er hob seine Hand, um den Personen zuzuwinken, setzte dabei ein unschuldiges und höfliches grinsen auf und sagte ''Entschuldigt die Verspätung, kommt nicht wieder vor''. Er atmete noch einmal tief durch und setze sich dann auf einen freien Platz. ''Wo hab ich nur meine Manieren gelassen, mein Name ist Haise, freut mich euch alle kennen zu lernen, auf eine gute Mission!'', sprach er mit einem sehr netten und energischen Ton. Es war für ihn nichts Neues auf Mission zu gehen aber mit 3 fremden Personen, die er noch nie gesehen hatte, ist das was anderes.
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BeitragThema: Re: [Mission] Lieferung für alle   [Mission] Lieferung für alle Icon_minitimeSo Jul 14 2019, 13:06



Nach und nach trudelten seine Kollegen also ein. Bis er sein Zuckergebräu leer getrunken hatte war Sora der erste den er erblickte. Mit einem leicht müden Lächeln auf den Lippen musterte er den Jonin vor sich, er war älter als Nari etwas größer als er und sein erster Eindruck war eine sehr ruhige und gelassene Persönlichkeit die er vor sich sah. Jetzt wo er so darüber nachdachte hatte er ihn nicht sogar im Krankenhaus vor ein paar Wochen gesehen? Seine Erinnerungen an seinen Aufenthalt waren nicht unbedingt gut, wirklich viel Aufmerksamkeit hatte er seiner Umgebung nicht geschenkt in diesen Tagen in denen er das Bett hüten musste. "Guten Morgen." Meinte er mit einem leichten nicken ohne seine Kopfhörer abzunehmen. Ob er sich bereits vorstellen sollte? Nah es würde keinen Sinn machen, die anderen würden sicher bald hier sein dann konnte er es in einem Rutsch machen. "Wir können es uns ja schon einmal bequem machen bis die anderen kommen." Meinte er und deute mit seinem Daumen auf die Kutsche die sie zum Dorf bringen würde. Gesagt getan, beide Männer traten in die Kutsche wodurch es sogleich etwas wärmer wurde. Auch wenn es langsam auf den März zu ging war es noch immer ziemlich kühl und Nari hatte sich nicht wirklich wärmer angezogen da es weiter gen Westen gehen würde. Bevor er sich noch weiter mit Sora unterhalten konnte erreichte schließlich der Genin Masao die Kutsche, stieg hinzu und Nari musste leicht schmunzeln als er sah wie dick eingepackt der Junge war im Gegensatz zu ihm. Seine Miene hellte sich ungemein auf als er das vertraute Gesicht sah. "Ich hoffe es hat geschmeckt?" Fragte er neckisch und lehnte sich leicht nach vorne um auch Masao zu mustern. Wie bei ihrem ersten Treffen war er auch jetzt wieder sehr freundlich, etwas zurückhaltend, was kein Wunder war wenn man bedachte, dass er als so junger Genin mit auf eine Mission durfte die außerhalb Konohas stattfinden würde. "Schön dich wiederzusehen Masao." Dabei hob er seine linke Hand an der man die Schiene sehen konnte die seine Finger wie Ringe umfasste, über sein Handgelenk bis zu seinem Ellenbogen ging. Die kleinen Chakrakristalle die eingearbietet waren gaben seinen Knochen und Gelenken Stabiliät was es ihm möglich machte beinahe ohne Probleme zu arbeiten und zu trainieren. "Hah, ja bin so gut wie neu." Er ballte seine Hand zur Faust und streckte seinen Rücken durch. "Ich soll endlich wieder mehr körperlich Arbeiten. Außerdem geht mir langsam das Geld aus, Tomomi hat keine Gnade gezeigt... ich musste ihr noch mehr Essen als sonst kaufen." Er seufzte und fuhr sich mit seiner Hand durch die braunen Haare. Ja seine Schwester hatte ihn in den letzten Tagen etwas gefordert, aber es war kein wunder, sie nutzte jede Gelegenheit um ihn festzunageln, da er sich noch weniger als sonst zu Hause blicken lassen hat in den letzten Wochen. Sora und Masao tauschten ein paar Worte aus, als es dann langsam Zeit wurde aufzubrechen, der letzte im Bunde fehlte noch, tauchte aber dann doch recht zeitnah auf, öffnete mit schweren Atem die Tür. Das erste das Nari an ihm ins Auge stach war die auffällig verfärbten Haare. der Ansatz schwarz, die Spitzen gräulich-weiß. Mit einem leichten Lächeln gefolgt von einer Entschuldigung trat er in die Kutsche ein, setzte sich auf den letzten freien Platz. Nari schüttelte nur seinen Kopf. "Wir haben nicht lange gewartet." Meinte er als sich Haise auch schon vorstellte. Der Kutscher wandt sich kurz an die Gruppe ob sie nun vollzähllig seien, die vier Shinobi blickten sich kurz an, nickten zustimmen woraufhin es auch schon losging. Nachdem sich Haise vorgestellt hatte blickte Nari für einen Moment in die Runde um es ihm gleich zu tun. "Mein Name ist Chôshiko Nari, ich freue mich hier sein zu können und euch kennen zu lernen." Damit blickte er zwischen Sora und Haise hin und her und nahm schließlich doch noch seine Kopfhörer von den Ohren. Sobald er sich mit mehreren Personen unterhalten musste war es schwierig für ihn Lippen zu lesen da er seine Augen nicht auf jeden Gleichzeitig richten konnte. Also musste er sich heute dann doch irgendwie auf sein Gehör verlassen, wenn es auch nach einer gewissen Zeit sicher zu einer Qual werden würde. "Masao konnte ich bereits vor einiger Zeit kennen lernen." Fügte er noch hinzu und grinste den Genin kurz an. "Auf eine gute Zusammenarbeit." Er neigte seinen Oberkörper leicht nach vorne. Sobald sich alle vorgestellt hatten war sicher die Zeit gekommen um über die Mission zu sprechen, das was sie wussten und sich über ihre Stärken und Schwächen auszutauschen. Einer der Gründe weshalb es so praktisch war mit einer Kutsche zu reisen, man musste nicht auf den Weg achten und konnte sich ganz dem widmen weswegen man unterwegs war. In dem Fall das sichern eines Dorfes vor Banditen und der Eskorte einer Lieferung über die Umgebung. "Es war ja alles recht kurzfristig." Warf er schließlich ein und meinte damit das man dieses Team recht schnell auf die Reise schickte um das Hafendorf zu unterstützen. Nari und Masao hatten nicht so viele Informationen erhalten wie Sora und Haise, für sie war es offiziell bekannt wie häufig die Überfälle waren und wie überwältigend der letzte von statten gegangen war. Nicht nur die Händler wurden dabei verletzt, sondern auch Zivilisten die zur Hilfe eilen wollten, Angestellte des Hafens. Die Kister Lieferungen wurden diesesmal zwar nicht entwendet, doch der Vandalismus war stärker geworden weshalb viele Kisten im ganzen Hafen verteilt waren und die Bewohner noch immer beschäftigt waren alles zusammen zu suchen und die verletzten zu versorgen.

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BeitragThema: Re: [Mission] Lieferung für alle   [Mission] Lieferung für alle Icon_minitimeMi Jul 17 2019, 17:04


Nari begrüßte ihn ebenfalls als er ankam und schlug vor drinnen auf die anderen zu warten. “Gute Idee.“, stimmte er zu und sie machten es sich im Inneren der Kutsche bequem.  Hier drinnen war es angenehm warm, im Gegensatz zu draußen, wo noch ziemlich frostige Temperaturen herrschten, obwohl der März nicht mehr lange hin war. Beide saßen sie nun da und hatten in stiller Übereinkunft beschlossen, dass es keinen Sinn machte sich vorzustellen, solange nicht alle da waren.  Lange ließ das nächste Gesicht auch nicht auf sich warten. Es war der Genin, der herein kam und sie freundlich begrüßte. Daraufhin musste Sora schmunzeln. "Natürlich ist das in Ordnung.“  Es würde ihm nie in den Sinn kommen, jemandem zu verübeln, dass er noch gegessen hatte. Essen war wichtig, vor allem morgens brauchte der Körper schließlich Energie. Sonst war das auch mit dem Kämpfen schwierig. Dann hörte er zu, wie Masao und Nari ein paar Worte wechselten. Die beiden kannten sich anscheinend schon, das war sicher förderlich für die Mission. Dann war der junge Genin auch nicht allein unter drei Erwachsenen, die er kaum kannte. Interessiert betrachtete er Naris Schiene, sagte aber nichts dazu. Da hatte auf jeden Fall jemand eine nette Schiene konstruiert. Bevor es unhöflich wurde wandte er den Blick wieder ab.

Ein weiteres Mal musste er schmunzeln, als Masao ihn in aller Höflichkeit nochmal begrüßte und schüttelte ihm die Hand. "Guten Morgen, ich bin Sora. Du kannst ruhig ‘du‘ sagen, so förmlich muss das ja nicht sein.“ Irgendwie war er kein Fan von diesem Siezen. Erstens kam er sich dabei älter vor als er war und zweitens wirkte es immer, als würde man sich auf eine höhere Stufe stellen als andere. Dabei war man doch nichts Besseres, bloß weil man ein paar Jahre älter war als jemand anderes.
Und schon kam der letze im Bunde an und betrat die Kutsche. Was für eine Ironie, dass ausgerechnet der Teamleader als letztes auftauchte. Aber schlimm fand Sora das nicht. Machte ja im Grunde keinen Unterschied wer nun zu Erst kam. Haise begrüßte alle und entschuldigte sich vorher noch für seine Verspätung. Als Nari es abtat und meinte, dass sie nicht lange gewartet hätten nickte Sora bestätigend.  Dem war nichts mehr hinzuzufügen. Haise und Nari stellten sich nun vor und Sora tat es ihnen gleich. Freundlich in die Runde blickend sagte er: “Ryuka Sora, freut mich ebenfalls.“  Nari erwähnte noch, dass er Masao und er sich schon seit einiger Zeit kannten und wünschte gute Zusammenarbeit. Zustimmend nickte Sora ein Mal. Nach seinem ersten Eindruck des Teams, sollte die Zusammenarbeit kein großes Problem darstellen. Alle waren freundlich und wirkten guter Dinge.  Die Vorstellungsrunde war vorüber und Nari kam auf das eigentliche Thema zu sprechen: die Mission. “Stimmt.“ Kurzfristig war es wirklich gewesen, aber so war das manchmal eben mit Missionen. Notfälle gab es hin und wieder, gerade in solch turbulenten Zeiten. Auch wenn diese Mission nicht nach einem großen Notfall klang, wunderte es ihn nicht, dass kurzfristig ein Team zusammen gestellt wurde. Die Konstellation des Teams war das, worüber man sich eher wundern konnte. Aber da hatte er ja mittlerweile so seine Vermutung.
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