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 Training muss sein

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Hokusai Hayato
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BeitragThema: Training muss sein   Training muss sein Icon_minitimeSo Mai 30 2021, 17:21


Morgens 7:30
Akademiegelände
Trainingsplatz vor dem unfertig Gebäude
@Hokusai Hayato @Sensō no Katsuro

Obwohl die Akademie ihren Betrieb noch nicht so wirklich aufgenommen hatte, wurden die jungen Shinobi langsam wieder an diesen Umstand gewöhnt. Um die körperliche Fitness der Kinder an die Hitze zu gewöhnen begannen also wieder aktive Trainingskämpfe. Der Mangel an ebenen Plätzen und die pralle Sonne sorgen jedoch dafür das immer nur zwei oder drei Kämpfe Pro Tag stattfanden. Meist einer sehr früh und zwei sehr spät. Katsuro und Hayato hatten an diesem Tag das los zum früh aufstehen gezogen und sollten sich nun bekämpfen um ihren Fortschritt zu demonstrieren. Anwesend waren nur die beiden Genin und Itoe Gou - ein Mann Ende 40 der bereits viel in Chikuy gedient hat und für sein freundliches Wesen bekannt ist.
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BeitragThema: Re: Training muss sein   Training muss sein Icon_minitimeFr Jun 04 2021, 22:19


Es war früh, richtig früh in Sunagakure. Heute war er dran mit dem morgendlichen Training auf dem Platz und er wollte pünktlich da sein. Wie immer in letzter Zeit schlüpfte er in beige Kleidung. Eine kurze Hose, ein lockeres Shirt. Seine schwarzen Haare kämmte er so gut es ging nach hinten. Heute ging er ohne die Raben aus dem Haus. Leise ging er aus seinem Zimmer. Holte sich in der Küche etwas zu Essen und packte sich etwas zu trinken ein. Bevor er ging trank er aber noch einen ganzen Liter, damit er nicht zu viel Durst hatte. Seine Waffen waren an angebracht und so machte er sich auf den Weg zum Geländer der Akademie. Obwohl er nicht mehr dort hin musste trainierten sie dort immer mal wieder. Viel war noch verschüttet und nicht zu gebrauchen. Aber sie bauten die Dinge weiter auf und es wurde ordentlicher. Naja es wurde immerhin ein bisschen ordentlicher. Trotzdem verlief er sich ständig und alles hier war spontan, bis auf sein Training. Er hasste das. Immer musste etwas anderes getan werden und er musste durch Bereiche, die er nicht kannte und die gefährlich waren. Überall gab es noch immer viele Tiere die er nicht kannte und nicht mochte. Zu oft trat er in Steine, Splitter und Holz. Der Boden war stark wechselnd. Entweder eiskalt oder brennend heiß. Es gab Gründe wieso er meist über die Ränder der Dächer lief und hoffte dabei niemanden zu wecken. Sein Gang war zum Glück leicht, sein ganzer Körperbau war feiner so fühlte er sich zumindest. Diese seltsame Routine behagte ihm nicht. Immer etwas anderes, immer etwas neues und er mochte diese Dinge nicht. Jeden Tag das Gleiche tun, das mochte er. Aber das ging nicht mehr. Sein Vater war weniger da, seine Mutter kam nicht zurück und er war alleine mit seiner Oma. Ab und an war Haruka da, aber auch nicht immer. Er fühlte sich einsamer als in Chikyu und noch verlorener. Ab und an sah er Akali und er mochte sie wirklich sehr. Heute würde er sie aber nicht sehen und das machte ihn ein wenig traurig. Vielleicht konnte er ihr ein paar Blumen aus dem nicht so sehr grünen Garten bringen. Das würde er machen, wenn er hier durch war. Wie lange sie wohl kämpfen mussten? Leichtfüßig sprang Hayato von Dach zu Dach um auf den Platz zu kommen. Es war kurz vor halb, als er von der letzten Steinmauer sprang und auf dem Platz landete. Sein Blick glitt zu dem gebäude das mit Holz umzäunt war und aus dem bereits ein leises Kratzen drang. Er würde auch nicht mitten am Tag dort drinnen arbeiten wollen. Auf dem paltz stand bereits ein Mann herum. Er trug die Weste des Dorfes und ein Stirnband um die Schulter. Sein hellbraunes Haar wirkte etwas wild, seine Haltung jedoch streng und militärisch. Hayato schritt zu ihm, schüchtern wie eh und jeh, neigte den Kopf. Hayato, murmelte er leise und hob den Kopf dann wieder um nicht unhöflich zu wirken. Richtig ansehen tat er den Mann jedoch nicht. Er reckte den Kopf mehr um zu schauen ob sein Gegner auch bald da war. Er würde gegen Katsuro kämpfen das wusste er. Sie sahen sich in letzter Zeit häufiger – immerhin waren sie ja auch im gleichen Alter. Gespannt war er trotzdem wie es werden würde. Ich kämpfe nicht gerne. Immerhin sind wir dann nur zu dritt. Er hoffte nicht das noch jemand kam um sie zu beobachten. Er sah das mehr als Investition in das Dorf, oder ähnliches.
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BeitragThema: Re: Training muss sein   Training muss sein Icon_minitimeSo Jun 13 2021, 19:36


Katsuro war es mittlerweile gewöhnt früh aufzustehen. Morgens war die Sonne noch nicht über Suna. Die Luft war noch kühl, der Sand nicht zu heiß an manchen Stellen und man wurde nicht von der Hitze nicht direkt ermüdet. Es war perfekt für einen Trainingskampf. Deswegen stand Katsuro auf, waschte sich kurz und zog sich dann an. Alles wie immer und darüber kam dann sein weißer Mantel. Er würde ihn später am Akademieplatz ausziehen da es bestimmt zu heiß wird aber das war ihm egal. Dann ging er zum Fenster schloss das Fenster und bedeckt das Fenster. Damit wollte er vermeiden das sein Zimmer sich nicht erhitze während seiner Abwesenheit. Danach ging er die Treppe runter ins Wohnzimmer. Seine Mutter war noch am schlafen und wusste bescheid das er heute früh wieder weg war. Deswegen bewegte sich ihr Sohn leise durchs Haus um sie nicht zu wecken. Viel zu trinken war wichtig. Er würde sich für einen längeren Zeitraum draußen befinden und dabei trainieren. Deswegen trank Katsuro viel und packte sich noch was für später ein. Etwas zum Essen war auch in seinen Taschen verstaut. Zu seiner Ecke die voll mit Büchern stand bewegte er sich nicht. Er brauchte heute kein einziges denn es soll ein Training der Fähigkeiten sein. Schleichend bewegter er sich zur Tür, drückte sie langsam und ruhig auf und schloß sie genau so wie er sie öffnete, fast lautlos. Dann drehte er sich um und machte sich auf zu Akademie. So also, jetzt bin ich draußen. Wo war nochmal die Akademie hier? Er schaute sich um und versuchte sich darin zu erinnern wo die Akademie war. Er war nach seinem Abschluss nicht mehr oft dort, erst recht nicht bei der in Suna. Mit etwas Zeit erinnerte er sich dran und entscheidete sich dann für einen Weg. Er hatte etwas Zeit und deswegen ging er entspannt über die Straßen und beobachte die Menschen auf seinem Weg. Die Straßen ähneln aber immer noch an Baustellen oder Ruinen. Deshalb passte Katsuro drauf auf wo er hin trat und wohin er geht. Nicht das er sich verläuft und später in ein Nest trat wo giftige Tiere dann auf ihn warten. Das konnte sehr schnell passieren. Heute war es jedoch ruhiger auf den Straßen. War er zu früh wach oder hatten die anderen schon eine Pause eingelegt? Das Haus in dem er und seine Mutter lebten war auch noch nicht ganz repariert. Deswegen arbeitete Katsuro manchmal mit seiner Mutter in seiner Freizeit daran. Um die Ecke gelaufen sah Katuro schon die Akademie, also weit hatter es ja schon nicht mehr. Vielleicht war Hayato schon dort und wartete auf ihn. Katsuro nahm etwas an Geschwindigkeit zu um ihn nicht warten zu lassen wenn er schon dort war. An der Akademie angekommen, zielstrebig durch zum Trainingsplatz wo er schon Hayato sah und einen Mann dessen Namen er aber nicht kannte. Katsuro richtete seine Kleidung und ging dann auf Hayato und dem Mann zu. Er begrüßte den Mann indem er sich vor ihm verbeugte. Danach war Hayato dran. Guten Morgen Hayato. Alles gut bei dir heute? Freust du dich auf das Training? Ich freue mich etwas. Ich habe noch nicht mit dir zusammen trainiert und deswegen bin ich etwas gespannt. Gespannt auf seine Antwort schaute er sich auch um. Die Sonne war zum Glück immer noch nicht ganz draußen. Der Platz war noch relativ kühl.
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BeitragThema: Re: Training muss sein   Training muss sein Icon_minitimeSo Jul 04 2021, 19:49


Ihr Sensei Itoe Gou wollte wohl warten bis alle Schüler da waren, zumindest glaubte das Hayato. Der hoch gewachsene Mann mit dem gebräunten Teint und den hellbraunen Haaren rührte sich nämlich nicht wirklich. Er nahm Hayato wahr, indem er ihm zu nickte. Der Hokusai hatte ein wenig Angst vor dem Mann. Er war bestimmt zwei Köpfe größer als Hayato, sein Kreuz war breit und die Kleidung zweckmäßig. Obwohl er lächelte, wirkte sein Blick streng – Hayato fühlte sich unwohl. Er kannte den Mann auch nicht gut. Er war aus Chikyu das wusste er, aber sonst? Er hatte noch nicht mit ihm zusammengearbeitet und war generell nicht auf so vielen Missionen gewesen, die nicht im Dorf waren. Unruhig grub er die Zehen in den Boden, scheiterte aber an dem harten Untergrund. Also kratzen seine nackten Füße einfach nur über den trockenen Boden und die Stille schlug ihm auf das Gemüt. Sie war wie ein schwerer Schleier die ihn umgab und die Luft aus seinen Lungen fernhielt. Gleich würde er – ja was würden sie machen? Laufen, kämpfen, was muss ich tun? Einen Test schreiben? Ich bin gar nicht vorbereitet. Ein deprimierenden Gedanke jagte den nächsten und Hayatos Haltung schien immer stärker für sich zu sprechen, bis endlich Katsuro eintraf. Er lächelte den ihm bekannten Jungen scheu an und bestätigte damit seinen Schwall an Worten. Vor dem Lehrmeister hatte der andere Genin sich verneigt und nun standen sie so da. Hayatos dunkle Augen fixierten den Fußboden dem er mit seinen blanken Zehen nichts hatte anhaben können. Also – eh naja -, stammelte er betreten auf die Fragen seines irgendwie Freundes hin. Er war nicht so richtig gerne hier und Kämpfen – naja lag ihm ja sowieso nicht. Zum Glück musste er nicht weiter vor sich hin stottern. Schön das ihr es pünktlich geschafft habt, begann Itoe Sensei mit einer tiefen aber sanften Stimme zu sprechen. Hayatos Augen zuckten kurz nach oben zu dem Mann. Da er ihn jedoch nicht ansehen konnte starrte er ihm über die Schulter, eher am Kopf vorbei zur Mauer an der Arbeiter herum krochen. Die sahen aus wie Ameisen an einer Wand, so weit waren sie weg. Eh was hater gesagt? Hayato runzelte die Stirn und versuchte sich wieder auf den Mann zu konzentrieren, zumindest mit seinen Ohren. Dieser hatte sich nur Katsuro mit dem Worten „Wir kennen uns glaube ich noch nicht. Mein Name ist Itoe Gou,“ vorgestellt. Aber das hatte Hayato nicht so richtig mitbekommen. Dafür versuchte er jetzt ganz genau hinzuhören. Da wir aktuell noch keinen Unterricht anbieten ist es wichtig das wir alle fit bleiben. Ich will heute also sehen wie hart ihr im nehmen seid und ob ihr im Falle eines Kampfes etwas taugt. Ich etwas taugen – kämpfen? Bei dem bloßen Gedanken wurde ihm ganz anders. Wie sollte er den Kämpfen? Er wusste gar nicht so richtig wie das ging. Also gegen andere Genin und das lief immer furchtbar schief. Sein Papa hatte das immer abgetan und gesagt, dass es am Tod seiner Mutter lag. Ob er jetzt als komisch im Kopf galt weil sie nicht mehr zu Hause waren? Wie hieß das denn noch mal? Bestimmt bin ich hier weil ich nichts kann, dachte er deprimiert und ließ die Schulter hängen. Ihr beginnt mit ein paar Runden laufen. Seine Hand deutete auf die innere Mauer des Gebäudes. Lauft nicht unter dem Holz lang, sondern im Abstand von einem Meter. Los jetzt. Einen Moment zuckte Hayato zusammen, bevor er kurz zu dem hellhaarigen Jungen sah und die Schulter leicht zuckte. Dann setzte er sich in Bewegung und steuerte den kürzesten Weg zu den Sperrungen an. Er konnte ja nicht wissen das Katsuros Ausdauer besser war als seine. Wann sich das wohl zeigen würde?

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BeitragThema: Re: Training muss sein   Training muss sein Icon_minitimeDi Jul 13 2021, 23:10


Als er Hayato begrüßt hatte und er mit ein paar Wörtern zurück antworte begann der Mann der noch bei ihnen noch stand, ihr heutiger Sensi, zu sprechen. Er sprach davon das man noch keinen Unterricht anbieten würde und dass wir alle Fit bleiben sollen. Damit meint er bestimmt alle die kämpfen können im Dorf. Im Falle eines Kampfes soll man Kampfbereit sein. Sich auf schlimmste vorbereiten. Das wurde auch einem in der Akademie so oft gesagt das man das nicht vergessen kann. Katsuro glaubte das im Falle eines Kampfes jeder fähig wäre Kampfbereit zu sein. Auch wenn man nicht kämpfen kann. Konnte ich früher kämpfen hätte ich das Dorf beschützen können Er dachte an seine alte Heimat und an seinen… Vater, der gestorben ist bei diesem Ereignis. Beim früheren Angriff auf sein Dorf konnte er keinen so beschützen wie er es wollte. Nicht einen Banditen hat er besiegt. Er konnte sie nur ablenken. Bei dem Gedanken wurde er etwas traurig und unkonzentriert. Diesmal ist aber alles anders, ich war bei der Akademie und habe eine Ausbildung hinter mir. Beim nächsten Kampf könnte ich jemand besiegen.Ganz sicher. Er rappelte sich auf und schob die Gedanken beiseite und hörte weiter dem Mann zu. Der Mann wollte das sie heute das Training mit ein paar Runden laufen beginnen sollten. Laufen sollten sie? Wie lange denn? Nunja, der Sensai würde ihnen schon sagen wann sie stoppen sollten. Katsuro machte sich fertig, dehnte sich und schaute zu Hayato rüber. Der fing an sich schon in Bewegung zu setzen und Katsuro folgte seinem Beispiel. Er lief Hayato gemütlich hinterher. Mal schauen wie lange es noch gemütlich sein wird. Würde er Hayato überholen und hinter sich lassen? So viel Abstand wie möglich aufbauen? Nein das wollte Katsuro nicht. Er sieht das Laufen nicht als Rennen, Wettbewerb, sondern als aufwärmen. Er bräuchte wahrscheinlich noch Kraft und Ausdauer für den Rest des Trainings. Daher lässt er den Anfang entspannt angehen. Ob Hayato jedoch das ganze mithalten wird? Er hört auf zu viel zu denken und läuft einfach. Arme angewinkelt, eine gute ruhige Atmung und nicht zu schnell. Das war sein Ziel. Und Hayato nicht abhängen. Er wollte nicht dass er sich schlecht fühlt wenn Katsuro vorne ist und ihm im Staub zurück lässt. Da Hayato vor Katsuro losgelaufen war nahm Katsuro etwas an Tempo zu.Der Boden war angenehm und man konnte gut auf ihm laufen. Eben und sauber. Katsuro lief neben ihm und versuchte eine Konversation aufzubauen. Hör mal Hayato, wie lange denkst du müssen wir laufen? Denn wenn es lange gehen wird sollten wir gemütlich laufen um unsere Kräfte zu sparen. Ich weiß nicht was der heute vor hat. und guckte dabei zum Mann rüber. Und dabei nochmal unter uns. Wie heißt der Mann eigentlich? Ich habe ihn noch nie kennengelernt.
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BeitragThema: Re: Training muss sein   Training muss sein Icon_minitimeMo Jul 26 2021, 19:21


Es dauerte nicht lange bis Katsuro zu ihm aufgeholt hatte. Er war schnell gelaufen bis zu ihm und Hayato hatte gedachte er würde ihn jetzt abhängen. Ich hasse Vergleiche, dachte er deprimiert. Doch der andere Genin zog nicht an ihm vorbei, sondern blieb auf Höhe und lief neben ihm. Katsuro wollte nicht zwangsweise besser sein als er? Was eine Erleichterung! Dafür begann er zu reden und Hayato hatte schon leichte Probleme überhaupt in einem normalen Tempo zu laufen. Er wartete faktisch darauf, das man ihn von hinten anbrüllte das er schneller machen sollte. So gut es ging drehte er den Kopf zu seinem Freund und schüttelte den Kopf. Keine Ahnung, gab er knapp zurück und röchelte kurz auf. Die erste Runde hatten sie jetzt fast geschafft. Das Katsuro auch nicht wusste, wie er hieß ließ sie beide ratlos zurück. Eh, gab er nur ratlos zurück und zuckte halb die Schultern, bevor er beinahe über seine Füße stolperte und eine Moment mit den Armen ruderte. FOKUS! hallte es sofort über den ganzen Platz. und mehr Tempo. folgte es ein wenig netter und Hayato rollte mit den Augen und lief ein wenig schneller. Hasse das, brummte er und versuchte schneller zu laufen. Er blickte wieder zu dem älteren hoch, um zu schauen ob dieser an ihm dran blieb. Aber es schien ihm keine Probleme zu machen. 3 noch und diesmal mit Tempo. Hayato nahm seine Beine in die Hand und versuchte so schnell es ging zu rennen. Aber wirklich schnell war er nun einmal nicht. Nach der zweiten Runde war er bereits ein wenig am Hecheln. Schweiß rann ihm die Stirn hinab und seine haare begannen langsam an seiner Stirn zu kleben. Sein Blick war fixiert auf den trocknen Boden und seine staubigen Füße. Eins zwei – eins zwei, zählte er fleißig in seinem Kopf und versuchte die Schritte groß zu machen und die Füße richtig abzurollen. Er wollte nicht noch einmal stolpern, dass gab nur Ärger. Er spürte faktisch wie Katsuro sich neben ihm hielt, als wollte er ihn nicht bloßstellen. Er musste es wirklich gut mit ihm meinen.  Also hielt er sich richtig ran nicht noch weiter abzufallen und gut dazustehen. Als er die Runden dann endlich geschafft hatte kam er keuchend vor dem Lehrer zum Stehen und schnaubte erst mal einen Moment. Doch dieser war schon dabei wieder zu reden, während Hayato noch die Hände auf die Beine stützte. Jetzt solltet ihr warm sein, also machen wir ein paar Liegestütze. Jeder zwanzig hop hop. Er sparte sich aber das klatschen in die Hände. Hayato fischte erst einmal nach seinem Wasser und trank einen tiefen Schluck, bevor er ohne zu Murren auf die Hände runter ging. Als Katsuro auch so weit war begann der Sensei zu zählen. Eins, ging es los und dann wurde es für Hayato anstrengend. So gut es ging drückte er die Arme durch, spannte den Körper an und starrte auf den Boden. Bereits jetzt tropfte Schweiß aus seinen dunklen Haaren auf den staubigen Boden während er langsam hinunter ging. Nach jedem hinab und hinauf gehen mussten sie einen Moment halten. Hayato spürte, dass zittern in seinen Armen recht schnell und biss sich auf die Innenseite seiner Wange um durchzuhalten. Darf Papa nicht enttäuschen, ermahnte er sich und starrte weiter wie gebannt auf den Boden. So fest biss er sich in die Wange das es weh tat. Was danach wohl schlimmes kommen würde?
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BeitragThema: Re: Training muss sein   Training muss sein Icon_minitimeFr Aug 06 2021, 16:19


Auf seine fragen antwortete Hayato nur mit knappen und kurzen antworten die aber Katsuro nicht weiter brachten. Anscheinend hatten beide keine Ahnung was im Training passiert. Im gleichen Moment rufte der Sensei ihnen zu das sie sich Fokussieren sollen und das Tempo etwas anziehen sollen. Auf einmal wurde Hayato etwas schneller. Er kann noch schneller laufen? dachte sich Katsuro zu seinem erstaunen. So viel schneller wurde er nun aber nicht, deswegen zog Katsuro auch das Tempo an und konnte ohne Probleme neben ihm weiter laufen. Vielleicht fand der Sensei das komisch oder es ihm nicht aufgefallen das Katsuro neben Hayato lief? Katsuro war es eigentlich egal was er dachte, er wollte einfach Hayato nicht hinter sich lassen. Sie liefen weiter in die nächste Runden und Katsuro hatte keine Probleme, Hayato sah etwas angestrengt und fertig aus. Blick nach unten, den Schweiß sieht man gut und er war am Hecheln. Als sie die Letzten Runde erreicht hatten begann Katsuro auch zu langsam zu schwitzen und die Füße wollten auch eine Pause. Die letzten Meter sind gelaufen und Katsuro war erleichtert das die Runden vorbei waren. Er setzte sich hin um seinen Körper etwas auszuruhen. Aber auch nicht zu sehr denn sonst würde es doch kein richtiges Training sein. Als er dem Sensei zuhören wollte was nun als nächstes passieren wird, hörte er Hayato. Der kam neben ihm, vor dem Sensei zum stehen und keuchte. Er sah sichtlich fertig aus. Er konnte nicht grade stehen und hatte seine Hände auf den Beinen um sich abzustützen. Das alles wird ihm helfen noch stärker zu werden. dachte sich Katsuro und wandte seinen Blick zum Sensei als er meinte das sie jetzt warm sind und jetzt Liegestütze machen sollten. Zwanzig Liegestütze sollten die beiden Jungen Genin machen. Hayato trank noch etwas Wasser und machte sich dann auf. Katsuro ging seinem Beispiel nach. Um nicht lange auf sich warten zu lassen ging Katsuro danach auf alle viere und in Position. Er spannte seinen Körper an und danach ging es auch sofort los. Der Sensei fing an zu zählen und Katsuro und Hayato gingen runter. Der eine war etwas entspannt bei der Sache, der andere anstrengend am mithalten. Katsuro musste nach jeder Liegestütz kurz sich oben halten für Hayato. Das ganze rauf und runter war für Katsuro nach der zehnten Liegestütz auch schwer. Er spürte wie seine Oberarme langsam schmerzen, aber er musste weiter machen. Der Sandige Boden unter seinen Handflächen machte die Sache auch etwas schwierig da er manchmal kurz den Halt verlor. Nach ein paar Liegestützen mehr waren die zwanzig auch fertig und somit die Trainingseinheit. Katsuro ließ sich sanft auf dem Boden sinken um sich zu strecken. Danach setzte er sich kurz hin und griff nach seiner Wasserflasche, trank ein paar Schlücke und legte sie beiseite. Danach blieb er erstmal sitzen und wartete darauf das der Sensei sich wieder meldet. Dabei war er seinen warf er einen Blick zu Hayato der sicherlich Glücklich darüber war das sie fertig sind, aber auch gleichzeitig keine Lust auf die Nächste Einheit hatte. Das würde er später rausfinden.
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BeitragThema: Re: Training muss sein   Training muss sein Icon_minitimeDi Sep 14 2021, 21:40


Während Hayato am hecheln war wie ein sterbendes Tier zog Katsuro einfach mit ihm mit als wäre es nichts. Hayato hasste sowas, deswegen hasste er Wettbewerbe. Dabei überholt er mich nicht, aber das ist trotzdem doof. Ich bin viel zu schlecht wie es scheint. Während sie dabei waren Liegestütze zu mache kam ihm der Gedanke wieder. Bei seinem Freund sah das alles so einfach aus und er mühte sich so ab wie es kaum anders ging. Das er in die Wange biss tat langsam weh und er spürte wie er den Geschmack von Blut mehr in seinem Mund wurde. Also hörte er auf an seiner Wange zu nagen und ging wieder in die Beuge um sich erneut hoch zu stemmen. So viele! stöhnte er innerlich spürte das Zittern in seinen Armen wurde stärker und wieder schwächer. Sein Atem ging stoßweise, hin und wieder stotternd während er in seinem Kopf mit zählte. Wenn er schwach wäre, würde sein Papa das erfahren. Als die Stimme dann endlich die 19, 20 ertönte seufzte Hayato laut und kroch auf die Knie und klopfte sich die Hände ab. Er trank sofort wieder einen Schluck. Wasser mischte sich mit Blut in seinem Mund und er spürte noch immer das Röcheln in seinem Atem. Kein Wort hätte er so heraus bekommen, aber das musste er ja auch nicht. Reden war ihm immer noch zu anstrengend. Er hatte Angst das falsche zu sagen oder sie umständlich auszudrücken. Es war besser wenig zu sagen, dass verstanden die meisten. Oder sie hielte ihn für schüchtern und dann musste er auch weniger reden. Das klappte nicht immer, aber meistens ganz gut. Jetzt beim Training war sein schwerer Atem eine erstklassige Entschuldigung für fast alles.  Aber immerhin war er jetzt erst mal durch. Doch so wirklich viel Ruhe gab es nicht, denn ihr Trainer sprach direkt weiter. Jetzt da ihr warm seid fangt ihr an zu kämpfen. Einer links einer rechts und ihr beendet den Kampf erst wenn ich es sage. Übertreibt es nicht. Hayato blickte erst verwirrt und dann schockiert zu dem Lehrer. Ich mag nicht kämpfen, dachte er sofort. Aber da kam er nicht drum herum oder? Schwer rappelte er sich also auf die Füße und ging mutlos auf das Feld auf dem sie jetzt kämpfen sollten. Seine Arme waren wie Pudding von der körperlichen Arbeit und jetzt auch noch das. Konzentrier dich, ich muss mir Mühe geben. Für Papa! Er wartete bis auch Katsuro stand. Ihr Sensei ging derweil etwas an die Seite und hob die Hand beinahe mahnen. Beginnt, befahl er. Immerhin fiel es ihm nicht schwer Jutsu einzusetzen. Seinem Freund wollte er aber nicht weh tun und das würde schwer werden. Irgendwann vergaß er sich immer, aber wieso wusste er nicht. Das würde bestimmt wieder passieren – deswegen war kämpfen so blöde für ihn. Dennoch schloss er Fingerzeichen und machte etwas das Katsuro wohl zum ersten mal sah. Er löste Fender von seiner Hand ab. Sie waren schwarz und es waren zehn Stück. Einen Moment schwebten sie um seine Hände, bevor er weiter Fingerzeichen schloss hādo na hane - Fuuton: Kasokudo Mit einem gezielten Stoß von Futton Chakra setzte er neun seiner zehn Federn in Bewegung und direkt auf Katsuro zu. Sie waren so hart wie normale Kunais, kostet jedoch einmal Chakra. Aber er konnte sie wieder benutzen wenn er wollte.  Die letzte Waffe hielt er in der Hand, fest und stark so gut es ihm möglich war. Je nachdem wie er die Waffen abwehren würde war er bereit voran zu stürmen und einen weiteren Angriff zu versuchen.
Jutsu:

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BeitragThema: Re: Training muss sein   Training muss sein Icon_minitimeSo Okt 10 2021, 18:07


Als Hayato fertig war hörte man nur ein Röcheln von ihm. Keine Worte. Das hatte Katsuro von ihm erwartet so wie er ihn kannte. Als jedoch der Sensei wieder sprach war die Pause schnell wieder vorbei. Jetzt kam die Zeit wo beide sich gegenseitig bekämpfen. Natürlich nicht aus Leben oder Tod aber es war natürlich Kräfte zehrend. Hayato ging vor und stellte sich auf. Katsuro stand auch auf und ging auf die rechte Seite des Feldes. Das Feld war groß, Leer, der Boden bestand aus Sand und die Sonne schien schon darauf. Bevor der Sensei zum Kampf gerufen hat machte sich Katsuro Gedanken.Ich freue mich gegen ihn zu kämpfen, aber ich möchte ihn nicht zu sehr verletzten. Wie kann ich das ohne Große Kratzer gewinnen? Man sollte es beim Training nicht übertreiben meinte der Sensei und das wird er auch machen. Katsuro stand aufmerksam da und beobachte Hayato. Als der Kampf losging grief Hayato auch schon direkt an. Er formte seine Fingerzeichen die Katsuro unbekannt waren. Er wusste nicht was auf ihn zukommen würde und beobachte ihn weiter. Als sich mehrere Federn von den Händen lösten wusste Katsuro, die werden auf ihn Fliegen. Er muss ausweichen sonst würde es nicht gut enden. Doch wohin? Links, Rechts oder nur ducken? Wohin hat er gezielt? Kann er die Richtung ändern während des Flugs? Er zielte die Federn die sich lösten.Zehn waren es die schwebten. Als Hayato sie direkt auf seinen Freund abfeuerte, versuchte Katsuro auszuweichen. Er wich geduckt nach rechts aus mit einer guten Geschwindigkeit. Jedoch wurde er an seinem Mantel Leicht getroffen. Er merkte wie der Stoff gerissen ist. Wie scharf sind diese Dinger bitte? Ich dachte das wären nur Federn? Ihm wurde klar das die Federn Messerscharf waren. Nachdem er ausgewichen ist und er schlimmeres vermeiden konnte. Jetzt war er an der Reihe zuzuschlagen. Er formte seine Finger und bildete die benötigten Fingerzeichen. Āsushīrudo Danach bildte sich eine Erdschild um Katsuros rechten Arm. Dieser sollte andere Projektile aufhalten ohne zu zerbrechen. Und es spart Chakra für den nächsten Angriff. Katsuro musste jedoch auch angreifen. Nachdem er sich um seine Verteidigung gekümmert hat formte er wieder seine Finger.Sandoburasuto. Es sammete sich Sand und gestein um Katsuro. Gleichmäßig schwebte um ihn herum und formte sich dann um seine linke Hand. Er streckte sie aus und feuerte einen Sandstrahl direkt auf Hayato. Das würde ihn etwas mehr Chakara kosten auf die Reichweite jedoch muss er angreifen.
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