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 Kaigan Hoyōchi

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Ota Forest
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Ota Forest


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BeitragThema: Kaigan Hoyōchi   Kaigan Hoyōchi - Seite 2 Icon_minitimeFr Jan 01 2016, 16:14

das Eingangsposting lautete :

Was gibt es über das berühmte Kaigan in Chikyû schon großartig zu sagen, außer das es ein Tor in eine andere Welt ist? Das riesige Gebäude in der Innestand simuliert mithilfe der technologie einen kompletten Strand mit Meer nach, sogar die Sonne scheint mit einem Tag/Nacht Rhythmus. Es gibt hier wirklich alles was das Badeherz begehrt, von Wellenschlagenden Meersbecken bishin zu aufregenden Rutschen über Strandbars und einen angelegten Jungel. Man findet hier wirklich alles, einen ruhigen Ort an der Küste? Eine Höhle zum Auskuntschaften? Alles kein Problem. Man findet hier den perfekten Ort zum entspannen oder für Abenteuer, wenn man alleine sein will oder für die ganze Familie. - oh und für Shinobis ist der Eintritt kostenlos!
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Ota Forest
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BeitragThema: Re: Kaigan Hoyōchi   Kaigan Hoyōchi - Seite 2 Icon_minitimeMi Jan 27 2016, 19:19

Ihr Vorschlag schien gut anzukommen, zumindest konnte sie sehen das sich Aos Haltung bei dem Wort schwimmen ein wenig änderte und er noch etwas aufgeweckter würde als eh schon. Mit einem glücklichen lächeln lehnte sie also einen Moment an ihm, spürrte seine Haut und seinen leichten Herzschlag während sie so auf dem Stamm saßen und die Füße ins Wasser hielten. Die Ruhe zwischen ihnen hielt nicht sehr lange an, rief das Wasser doch nach ihrem geliebten, weshalb er sich nach kurzerzeit schon wieder rührte und ihr einen Kuss auf die blonde Mähne gab. Mit einer Handbewegung warf er ihr seine Jacke über die Schultern, strich ihr nocheinmal kurz über die Hand und glitt elegant in das blaue Nass, verschwand Unterwasser und war dann ersteinmal weg. Verträumt blickte sie einfach über die Wasseroberfläche, spielte dabei mit ihren Fingern an den Ring um ihren Finger herum und dachte etwas nach. Sie musste wiedereinmal feststellen das in den letzten Tagen viel passiert war. Inzwischen verstand sie sich mit Ao schon viel besser, lernte ihn jeden Tag ein wenig mehr kennen und würde wohl immer ein kribbeln im Bauch bekommen wenn sie ihn sah und küssen konnte. Am liebsten wollte sie sich nie daran gewöhnen, sodass es jedesmal ein kleines Feuer in ihr entfachte wenn sie ihn sah. In den ersten Tagen waren sie sich noch so fremd gewesen und hatten vieles überstürzt getan und durchlebt. Langsam kehrte ein normaler Umgang ein, sie vertrauten sich immer mehr und planten schon die eigene Wohnung, vielleicht wurde sie durch ihm sogar etwas erwachsener. Aus dem Augenwinkel nahm sie eine Bewegung wahr, sie erkannte in der Ferne Ao wie er ihr kurz zuwinkte. Schnell hob sie ihren Arm und winkte ihm eifrig und mit einem strahlen im Gesicht zurück, ehe er wieder verschwand und Forest wieder etwas gedankenverloren ins nichts starrte. Aufeinmal kam sie um das Gefühl nicht herum das sie jemand beobachtete, schon die letzten Tage hatte sie immer wieder so ein Gefühl gehabt, weshalb sie sich etwas unsicher umblickte. Doch sie sah niemanden der irgendwie den Anschein erweckte sie eindringlich zu beobachten, zuckte leicht zusammen als Ao plötzlich vor ihr auftauchte und sich neben ihr aus dem Wasser zog. Sein strahlen steckte sie sogleich an, lies sie das ungewohnte Gefühl vergessen und erwiederte das lächeln das er ihr zuwarf. Sehr gut. An diesen Ausdruck in seinen Gesicht konnte sie sich wirklich gewöhnen, wenn er sie so um etwas bitten würde könnte sie ihm sicher nie wiederstehen. Als ihr bewusst wurde was für einen Einfluss er auf sie hatte, indem er einfach nur Glücklich war wurde sie leicht rot, freute sich daran das er sich freute und schob sich vorsichtig von dem Stamm herunter, landete mit den Füßen im Wasser und watete einige Schritte durch das Knietiefe Wasser um auch etwas davon zu haben. Elegant drehte sie sich einmal um sich selbst, sodass sie wieder zurück zu Ao sehen konnte und rieb sich leicht über ihren Nacken, ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen. Ich hab jetzt wirklich Hunger, heh, lass uns was Essen gehen - ich weiß schon wohin. Lust auf Ramen? Meinte sie mit einem leisen lachen und wartete kurz seine Antwort ab. Danach würde sie zu ihm zurück gehen, seine Hand ergreifen und sich langsam auf den Rückweg zu dem Haupteingang machen. Dabei gab sie ihm seine Jacke zurück, strich schon aus Gewohnheit über seine Finger und drückte seine Hand etwas fester. Ihre Füße trugen sie durch den Sand, wieder kamen sie an kleinen Dschungelanlagen vorbei, an kleineren Pools und dann an einem Strand an dem viele Liegen mit Sonnenschrimen standen. Der Trubel an Menschen wurde wieder mehr und es dauerte etwas bis sie den richtigen Ein bzw Ausgang finden konnte, von dem sie zuvor auch schon hereingekommen war. Die Anlaga war einfach viel zu groß, bot zu viel Platz für Menschen, sodass man sich leicht verlaufen konnte. Ihr Magen grummelte schon, verkündete seinen Hunger und es würde wohl nicht mehr lange dauern bis ihre gute Stimmung umschlug und sie so nervig wurde das man sie am liebsten in die Tonne treten würde. Wir treffen uns draußen wieder, ich versuch mich auch zu beeilen. Immerhin waren hier Männer und Frauenduschen getrennt, wie es sich für eine Öffentliche Einrichtung gehörte. Zum Abschied gab sie ihm einen kurzen Kuss auf die Wange, drückte nocheinmal seine Hand und ging dann los um sich den Spint mit ihren Sachen zu suchen. Die blondhaarige bog zu den Frauenkabinen und verbrachte ersteinmal ein paar Minuten damit die richtige Reihe zu finden in der sie ihre Sachen verstaut hatte. Den Spint öffnete sie einfach mit dem Armband des Bades, nahm sich ihre Sachen und verschwand in Richtung duschen. Auch wenn sie nicht viel im Wasser gewesen war, man wusste ja nicht was alles darin gemischt war, also wusch sie sich lieber, wenn auch das ganze etwas komplizierter werden könnte. Ausziehen bekam sie inzwischen schon wieder alleine hin, stülpte sich eine Folie über die Schulter um den Verband zu schützen und drehte das Wasser auf. Sie stand einen Moment lang einfach nur da, genoss den warmen Wasserstrahl in ihrem Nacken. Sie wollte nicht so viel Zeit verlieren, kümmerte sich also um ihren Körper und ihre Haare. Beim betreten der duschen war sie alleine gewesen, doch gerade als sie einen Haufen Schaum im Gesicht hatte und die Augen zusammekneifen musste, verspürte sie wieder dieses unangenehme Gefühl in ihrem Rücken, rieb sich über ihre Augen und sah sich in dem Duschraum um. Wurde sie jetzt paranoid? Kurz verharrte sie in der Stellung, starrte durch den leicht nebeligen Raum und spülte ihre Haare gut aus, wickelte sie in ein Handtuch und nahm ein anderes um sich abzutrocknen. Warum auch immer überprüfte sie ihre Tasche mit ihren Sachen, hatte sie irgendwie Angst bekommen das, dass alles nicht nur eine Einbildung war, sondern da wirklich jemand war der sie verfolgte und ihr etwas entwenden wollte. Doch es war alles da. Verwundert und verwirrt hob sie ihre Augenbraue, blickte sich wieder über die Schulter um, griff nervös zu ihrer Hand mit dem Ring. Ein paar Haare hatten sich in dem Schmuckstück verfangen, war sie es ja doch noch nicht gewohnt mit einem Ring am Finger ihren Alltag zu meistern, weshalb sie die langen Zotteln vorsichtig herauszog. Als sie überwiegend Trocken war, ging sie in eine Umkleide, kramte ihre frischen Klamotten hervor und wickelte die Nassen in die Handtücher ein um sie zu verstauen. Sie zog sich ihre Unterwäsche an, schlüpfte in eine Knielange, dunkelblaue Leggins und zog darüber eine kurze Jeans die bis zu den Oberschenkeln ging und an den Enden ausgefranzt war. Schwarze Schuhe dazu und ihren Oberkörper hüllte sie in ein weißes Trägertop mit einem verschlungenen blauen Muster darauf. Ihre Haare waren noch etwas feucht, doch die wärme im Dorf würde dem schnell abhilfe schaffen. Kurz sah sie sich im Spiegel, versuchte ihre durcheinander geratenen Haare etwas zu Ordnen, ehe sie das ganze Aufgab und sich ihre Tasche über ihre gesunde Schulter warf um die Umkleiden zu verlassen. Vor dem verlassen der Anlage zahlte sie noch ihre Essensausgaben, hielt danach nach Ao ausschau um sich auf den Weg zu ihrer Ramenbude zu machen.

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Ota Ao
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BeitragThema: Re: Kaigan Hoyōchi   Kaigan Hoyōchi - Seite 2 Icon_minitimeFr Jan 29 2016, 10:51

Forest wirkte von seinem plötzlichen Auftauchen ein wenig verschreckt, aber wer konnte es ihr übel nehmen? Er gehörte nicht zu diesen Leuten die wild im Wasser planschten, laut auf sich aufmerksam machten und dabei alles und jeden aufscheuchten. Vielleicht lag es daran oder daran, dass sie mit ihren Gedanken an einem anderen Ort gewesen war. Er konnte es nicht sagen als sie zusammen durch das Wasser gingen und bald wieder Sand unter den Füßen hatten. Wieso nicht, vielleicht haben sie eine Sorte mit Fisch die ich noch nicht kenne. Er konnte wirklich nicht aufhören an fisch zu denken, wenn es um Essen ging. Fisch war gesund, sein Traum und er konnte ihn wirklich jeden Tag essen. Früher hatte es so selten Fisch gegeben, da war er nun wirklich froh darum, dass es ihn umso mehr gab. Ob Forest seinen Fischwahn verstehen würde? Vielleicht irgendwann aus vollem Herzen. Es lag ihm weniger an den Tieren, es ging ihm vielmehr um den Gedanken, den er dabei hatte. Frei sein und durch ein großes Meer gleiten, sorglos vor sich hin treiben und zu genießen. Über so etwas dachte er nach, während er mit Forest zurück durch dieses Gewirr aus Grün, Blau und Menschen ging. Mit seiner Jacke über der Schulter blickte er noch einmal hier hin und einmal da hin. Es war ihm immer noch zu groß, hier waren zu viele Menschen und einen ruhige Ecke finden war bei weitem nicht so einfach wie es ihm lieb war. Er würde diesen Ort mögen und dennoch würde er seine Oase immer wieder vorziehen, alleine weil er dort Forest kennen gelernt hatte. Es würde immer ihr Ort bleiben. Recht schnell kamen sie zurück in den Bereich der Umkleiden und Forest verabschiedete sich von ihm. Bis gleich Sonnenschein, war alles was er sagte, während sie ihm einen Kuss gab, seine Hand drückte und sich dann von ihm entfernte. Einen Moment blieb er stehen und sah sie an, sah ihr nach während sie hinter der Tür verschwand. Ein letztes Mal drehte er den Kopf, besah sich das Bad, nahm die Stimmen in sich auf und versuchte sich an sie zu gewöhnen, an diese ganzen stillen Beobachter. Ein Mann sah zu ihm herüber und kurz betrachteten sich die fremden, ehe der unbekannte sich ab wand und Ao die den Nacken dehnte. Sein Handtuch holte er aus einem der Fächer und stapfte dann ebenfalls in den Duschbereich. In seiner Tasche verstaute er das leere Kästchen ihres Ringes und kramte sein Duschzeug hervor um mit seinem Handtuch bewaffnet die Reste des salzigen Wassers von seiner Haut herunter zu spülen. Duschen war zu Hause etwas wirklich angenehmes, doch hier konnte er sich nicht darüber freuen. Die öffentlichen Räume gaben ihm ein Gefühl von Entblößung. So hübsch die Fließen an Boden und Wand auch waren, sie gaben ihm kein Gefühl von Heimat. Das leise Rauschen des Wassers beruhigt ihn nicht, ließ ihn nur schwer etwas Schönes am Duschen finden. Er wirkte nicht direkt unentspannt, aber so wirklich zufrieden wirkte er nicht mehr. Wenn Forest hier wäre – aber sie duschte alleine und tat sich wahrscheinlich schwer damit sich aus oder anzuziehen. Einen Moment lang schloss er die Augen und ließ das Wasser nur über seinen Körper rinnen. Er hörte ein paar weitere Schritte, vielleicht drei oder vier Männer die noch durch die Umkleiden liefen, aber niemand sprach ihn an, oder kam ihm zu nahe. Bis seine Haare gewaschen, Sand fort gespült und der Schaum im Abfluss verschwunden war, brauchte es nicht lange. Seine Haare waren nicht pflegeintensiv, ebenso wenig wie sein Körper.  Mit der Hand fuhr er sich über den Körper, spürte förmlich wie sein Körper nach Training schrie, nach richtigem Training. Wenige Tage nichts tun und ihm schien es, als würde er seine Form verlieren und das wollte er bei weitem nicht. Mit dem Handtuch um die Hüfte ging er zurück zu seinem Schrank und begann sich wieder anzuziehen. Seine Haare waren schnell getrocknet und er begann sich in seine karierte Hose und das weiße Shirt zu werfen. Eine Moment bedachte er das Band an seinen Arm, was er während des Duschens ausgezogen hatte. Passte es unter das blaue Hemd? Auf gut Glück band er sich das Geschenk von Forest wieder an den Arm und schlüpfte in sein blaues Hemd, während die Jacke in seine Sporttasche wanderte. Man sah ein wenig, wo ihr Geschenk lag, aber es entspannt keine Spannung – Glück gehabt. Er verstaute die nasse Kleidung zusammen mit dem feuchten Handtuch, steckte Jacke und duschzeug nachlässig daneben und schlüpfte in seine flachen blauen Schuhe.  Die Tasche locker in der Hand trat er hinaus und suchte Forest, sah sie jedoch noch nicht. Also bezahlte er sein Essen und gab das Armband damit ab. Das System war sehr einfach und nützlich, kein Geld das man mit sich herum trug und um das man sich sorgen musste. Alles war sicher fort gesperrt. Auch nach dem Bezahlen fand er Forest nicht. Wahrscheinlich kämpfte sie noch mit ihren Haaren, oder dem anziehen. Locker lehnte er sich an eine Wand, die Tasche neben sich auf dem Bodem und wartete geduldig. Irgendwann kam auch Forest heraus, heute in leggins, kurzer Hose und eine weiß blauen Top. Ohne ihre ganzen Waffen sah sie wirklich fast etwas Mädchenhaft aus, zumindest wenn er sie mit der Tasche sah. Auch sie bezahlte und kaum war sie aus dem Bereich des Bades raus trat er ihr entgegen und griff nach ihrer Tasche. Ich weiß dir gefällt das nicht, aber du hast deine Schulter genug belastet. Also lass mich die Tasche tragen. Er spürte förmlich wie es ihr nicht gefiel aber sie willigte ein, wieso konnte er nicht sagen. Ihre Tasche wanderte zu seiner und damit über seine Schulter. Immerhin konnte er noch beide Taschen ohne Probleme tragen – oder bildete er sich auf dem Weg ein davon wirklich belastet zu werden? Vielleicht brauchte er minimal mehr Sauerstoff, oder er bildete es sich einfach nur ein. Auch wenn er schwimmen gewesen war blieb eine richtige Belebtheit aus, die Dusche hatte ihm irgendwie das Gefühl der abgeschiedene Einsamkeit genommen. Welches Lokal hast du uns ausgesucht? fragte er als sie den Platz vor dem Bad verließen und Forest ihn recht Zielstrebig voran führte. Hoffentlich kam sein Heimatgefühl beim Essen wieder zurück. Geschwommen zu sein und dabei nicht das volle Gefühl von Heimat zu haben war und blieb ungewohnt. Er wollte wirklich seinen eigenen See, einen Poll, irgendetwas das er hier nie haben würde – leider.

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Kami no Sekei
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BeitragThema: Re: Kaigan Hoyōchi   Kaigan Hoyōchi - Seite 2 Icon_minitimeMo Aug 08 2016, 09:10


2 Wochen Zeitsprung
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Die Ereignisse des Ingame sind ab diesem Punkt 2 Wochen in die Zukunft gerückt. Im Laufe dieser 2 Wochen sind die Events abgelaufen und jeder Charakter kann sich selbst ausmalen was er in diesen 2 Wochen noch zusätzlich erlebt hat.


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BeitragThema: Re: Kaigan Hoyōchi   Kaigan Hoyōchi - Seite 2 Icon_minitime

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