Skip Anpassungen Hoshi Mira

12 -> 13

Das 13-jährige hellhäutige Mädchen ist zierlich gebaut und misst gerade einmal 1,55m bei einem Gewicht von 45 schlanken Kilos. Ihr Körperbau lässt auf eine recht fettarme Ernährung und keine übermäßig große Muskelmasse schließen. Miras Kopf wird von schwarzem Haar geziert, welches ihr ca. bis zum Kinn reicht. Es ist strähnig, aber sehr gepflegt und ordentlich geschnitten. Natürliche schmale Augenbrauen, stechend gelbe Augen, eine kleine zierliche Nase und ein schmaler Mund werden von feinen Gesichtszügen umrahmt. Ihre Wangenknochen sind etwas erhöht, ihre Wangen schmal, ebenso wie ihr Kinn. Durch ihr junges Alter, ist ihre Haut straff und weich und besitzt keine großartigen Auffälligkeiten, wie Narben oder Einflüsse durch hartes Wetter. Lediglich ihre Augen schminkt sie.
Ihr Körperbau ist schmal und zierlich, ihre Hüfte und ihr Becken schmal. Sie ist auf den ersten Blick als Mädchen zu erkennen. Auffällig ist ein „Muttermal“, welches sich auf ihrem linken Handrücken befindet. Zu auffällig, um zufällig zu sein. Das japanische Schriftzeichen für 7 – Shichi. Sie besitzt es seit ihrem vierten Lebensjahr und zunächst hat es für große Furore gesorgt, wer einem armen Kleinkind ein Tattoo stechen könnte – bis Untersuchungen ergeben haben, dass es sich um das Gewebe eines Muttermals handelt. Um nicht großartig aufzufallen, trägt Mira daher die meiste Zeit Handschuhe. Ihre zierlichen Finger- und Fußnägel lackiert sie meistens mit schwarzer oder purpurner Farbe.

Im Alltag trägt Mira ganz unterschiedliche Kleidung. Anders, als manch anderer Genin, läuft sie nicht permanent in ihrer Missionskleidung herum und auch nicht im Jogginganzug. Ihre Mütter hatten ihr über Jahre eingetrichtert, dass man sich vernünftig anziehen sollte, wenn man das Haus verließ. „Wer in Jogging-Hose vor die Tür geht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!“, predigten sie immer. Das junge Mädchen hatte nie großartig das Bedürfnis gehabt, sich in dieser Hinsicht zu widersetzen. Ihre liebste Kleidung sind flache schwarze Schuhe, eine zerrissene Jeans, ein Band-Shirt und eine schwarze oder braune Lederjacke mit Kapuze. Doch man trifft sie auch in anderer Kleidung im Alltag. Cargo-Hosen, normale Jeans – selten sogar mal in Leggins, einfarbige Shirts oder eine lockere Bluse, Jeansjacke oder Anorak. Als wenn sie sechsmal das gleiche Outfit in ihrem Schrank hängen hätte … solche Leute sind ihr suspekt.

[url=https://www.pinterest.de/pin/217017275783988766/]Outfit Mission I[/url]
Wird sie einer Mission zugeteilt, so ist ihr Outfit einem Ninja entsprechend. Eine komplett schwarze Tracht, die lediglich an den Nahtstellen und dem Reisverschluss gelb ist. Vollkommen schwarz gekleidet, wäre ihr zu eintönig. Sie trägt hohe Stiefel mit flacher Sohle und eine lockere Stoffhose, die ihre Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Beinschienen, sollen ihre Schienbeine vor ungeliebten Treffern etwas schützen. Ein gelber Gürtel mit einer Vielzahl an Taschen, hält die lockere Hose an Ort und Stelle. Darunter trägt sie einen enganliegenden Ganzkörperanzug. Er ist schwarz und die Nahtstellen sind ebenfalls gelb. Eine Kapuze und eine Maske können optional übergezogen werden, um ihre Identität zu verhüllen. Die Maske reicht über Mund und Nase, schränkt ihr aber nicht die Sicht ein. Ihre Schultern werden durch eine leichte Panzerung geschützt, ebenso wie ihre Unterarme durch Armschienen geschützt werden. Zusätzlich trägt sie schwarze Handschuhe.
Ihr Kleidungsstil weicht damit sehr von dem ab, was höhere Ränge tragen. Gerade die „Rüstung“ ist etwas ungewöhnlich, doch nicht besonders stark. Auch andere Shinobi tragen leichte Panzerung, wie einen Holzharnisch oder eiserne Platten an den Handschuhen und der Stirn, um auch waffenlos nicht vollkommen ungeschützt zu sein.

- Geige spielen

[color=#ECA900]Sukai Wōku 空中歩行 [Luftschritt][/color][/b]
[b]Rang:[/b] C
[b]Typ:[/b] Ninjutsu
[b]Chakrakosten:[/b] Niedrig-Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] gute Chakrakontrolle | Suimen Hokou no Gyou
[b]Beschreibung:[/b] Der Anwender hat das Suimen Hokou no Gyou gemeistert und kann sich an die nächste Ebene wagen, die in dieser Version für Fuuton Nutzern gedacht ist. Der Nutzer sammelt Fuuton Chakra, welches in kontrollierter Form aus seinen Fußsohlen ausgestoßen wird, um sich in Mitten der Luft bewegen zu können. Der Anwender kann mit dieser Technik nicht in der Luft stehen, aber in eine Art "Doppel-/Dreifachsprung" vollziehen. Insgesamt kann der Anwender pro Anwendung der Technik Zwei mal in der Luft abspringen. Pro Fuß ein mal. Die Technik ist noch nicht vollkommen.

[color=#ECA900]Shoku しょく [Eklipse][/color][/b]
[b]Rang:[/b] C
[b]Typ:[/b] Genjutsu
[b]Reichweite:[/b] Mittel
[b]Chakrakosten:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] -
[b]Beschreibung:[/b] Der Anwender manipuliert die Sicht des Betroffenen. Für den Betroffenen tritt eine spontane Mond-/Sonnenfinsternis ein. Für den Betroffenen wirkt dies vollkommen natürlich und dass es logisch gerade keine Sonnenfinsternis geben kann, blendet der Betroffene aus - sollte er nicht über hohe Intelligenz oder explizites Wissen über Mond- und Sonnenphasen besitzen. Durch das "fehlende" Licht, ist alles für den Betroffenen dunkler, wenngleich es nicht vollkommene Finsternis ist. Treffsicherheit und Korrdination leiden in diesem Zwielicht.

[b][color=#ECA900]Kaikō Bu - Hachimon Kaimon | Kyumon[/color][/b]
[b]Rang:[/b] A
[b]Typ:[/b] Genjutsu
[b]Reichweite:[/b] Berührung | Nah
[b]Chakrakosten:[/b] Hoch
[b]Voraussetzung:[/b] gute Chakrakontrolle
[b]Beschreibung:[/b] Die Hachimon Tonko sind einzelne Sperren, die den Körper vor großem Schaden bewahren. Durch das bewusste Brechen dieser Sperren, erlangt der Körper Zugriff auf größere Kraft, Geschwindigkeit u.ä. Zugleich schadet diese Technik dem Körper jedoch auch in ungeahnter Art und Weise. Es kann zu irreparablen Schäden kommen. Die Krux an dieser Technik ist, dass der Betroffene die Tore Kaimon und Kyumon nicht willentlicht öffnet. Zwei der Tore - das Kaimon und das Kyomon - befinden sich im Hirn einer Person und können dadurch durch Genjutsu manipuliert werden.
Die Technik kann dadurch vielfältig genutzt werden. Ist das betroffene Ziel nicht davor gewappnet was passiert, wird es sich selbst verletzten. Der Körper ist diese Belastung nicht gewohnt oder gar darauf trainiert. Ist man plötzlich mehr als doppelt so schnell und schlägt zu, kann man sich schnell die Knochen brechen, ein Gelenk auskugeln, gegen ein Hindernis prallen, stolpert über die eigenen Füße oder anderweitig verletzen. Ist der Anwender selbst bereits ein starker Taijutsuka oder Nutzer der Hachimon Tonko, kann man ihn so unterstützen und die Chakrakosten ersparen - zumindest für die ersten beiden Tore.