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 Stein um Stein [abgeschlossen]

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Hokusai Hayato
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BeitragThema: Stein um Stein [abgeschlossen]   Stein um Stein [abgeschlossen] Icon_minitimeDi Sep 29 2020, 13:16



Mittwoch 27.05.02
Morgens 8:30
Häuser im Westviertel
Mission: Stein um Stein

Der schlimme Sandschsturm der letzten Tage hat sich endlich gelegt, obwohl es noch immer windig ist. Da noch immer zu viele Bürger zu nahe aufeinander wohnen, sollen schnell weitere Häuser frei geräumt werden, so gut es geht. Ota Ao hat Hayato mit der Mission betraut sich einen Genin zu suchen und damit zu beginnen ein weiteres Haus mit einem Hanwerker herzurichten. Natrülich läuft der Junge los und hofft das seine Freundin Akali ihm bei dieser Aufgabe hilft.


Zuletzt von Hokusai Hayato am Di Dez 29 2020, 10:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Stein um Stein [abgeschlossen]   Stein um Stein [abgeschlossen] Icon_minitimeDi Sep 29 2020, 16:16


Seitdem er seinem Vater gesgat hatte, dass er Hikari beschützen wollte war er kaum dazu gekommen viel zu tun. Wenige Tage nach dem Fest hatte ein grausamer Sandsturm eingesetzt. Den Sand hatte er beinahe überall gefunden, in jeder Ritze seines Zimmers. So gut es ging hatte er die Fenster und Türen mit seinen dreckigen Kleidern abgedichtet und war hinaus gegangen um seinen beiden Raben Wasser zu holen. Die Boten hatten das Essen zu jenen gebracht die im Sturm zu schwach wären. Hayato war jedoch jeden Morgen hinaus gegangen, um Essen zu holen. Er wollte etwas für seine Oma tun und seinem Vater zeigen das es ihm ernst war. Diese Tage waren voll von Haruka gewesen, sie war immer da gewesen und hatte sich beschwert. Wie warm oder kalt es war, das ihr der Sand auf die nerven ging und das es ungemütlich war hier in der Wüste. Wenn sie damit fertig gewesen war hatte sie ihm immer gesagt das er ein guter Junge war, ihm den Kopf gestreichelt und ihm etwas vorgesungen. Er wusste nicht warum aber er fühlte sich seitdem seltsam und wusste nicht mehr warum er den Mund nicht auf machte. Seit Jahren sagte er nichts und er wusste nicht wieso. Dieser Zustand verstörte ihn genau so sehr wie der Sandsturm und als er Haruka hatte fragen wollen was mit ihm los war, hatte er nur ein raues Geräusch heraus bekommen. In seinem Zimmer hatte er versucht einen Ton zu sagen, doch seine Stimme war schwach und die Worte die er selbst gehört hatte klangen fremd und falsch, nicht so wie die Worte, wenn sein Vater sprach. Am 27 war der Sturm endlich vorbei gewesen und das wusste er nur, weil am morgen Ao bei ihnen geklopft hatte. Sofort war Hayato zur Tür gesprungen, er wollte immerhin nützlich sein. Guten Morgen Hayato, kannst du etwas für mich erledigen? Natürlich hatte er genickt. Ao kochte so gutes Essen, da musste er ihm auf jeden Fall helfen. Der blaue Drache hatte ihm erklärt, dass sie jede helfende Hand brauchten, um versandete Wohnung leer zu bekommen, damit dort weitere Leute schlafen konnte. Nimm dir einen Freund mit. Kazuya-san wird euch helfen. Er weiß ob ein Gebäude stabil ist oder nicht. Nickend war er in sein Zimmer verschwunden und hatte einen Zettel geschrieben, dass er auf einer Mission war. Kurz darauf war er schon davon gestürmt, um Akali zu holen. Ihm war nicht klar, dass eine kleine Mission vielleicht nichts war, worauf sie Lust hatte. Hayato wollte sie einfach nur wiedersehen und etwas mit ihr machen. Auf dem ganzen Weg zu ihr über er leisen ihren Namen vor sich hin. Er wollte sich nicht blamieren, wollte nur wieder Zeit mit ihr verbringen. Immerhin war sie nett zu ihm gewesen, sie wollten wieder fliegen. In seiner sandfarbene Shorts und dem weißen Shirt wirkte er unscheinbar. Nur das Stirnband um seinen Hals wies ihn irgendwie als Shinobi dieses Dorfes aus. Barfuß sprang er über die porösen Dächer, seine Tasche mit Wasser geschultert. Obwohl es noch früh war spürte er die aufkommende Wärme der steigenden Sonne. So unruhig war er, dass er fast vom Dach abrutschte und nur mit Mühe auf dem Boden landete, ohne sich zu verletzen. Von einen Fuß trat er auf den anderen, bevor er bei dem Mädchen nervös dreimal an die Tür klopfte. Was sollte er sagen, wie sollte er sich erklären? Die Raben waren nicht da um ihn zu übersetzen, er musste für sich selbst sprechen. Die Anspannung wurde nur noch schlimmer und als die Tür aufging wusste er nicht wirklich, was er sagen sollte. Ha- hal – ha, stammelte er und begann auf den Boden zu starren. Er wollte ihr doch nur hallo sagen. Wieder hob er den Blick, starrte sie einen Moment an, bevor ihm warm wurde und er wieder auf den Boden starrte. Unsicher was er tun sollte, zog er den Zettel von Ao hervor und verlagerte sein Gewicht ständig von einem auf das andere Bein. Zaghaft hielt er ihr den Zettel damit sie ihn selbst lesen könnte. „Trefft Kazuya-san an Haus Nummer 154 um ihm dabei zu helfen den Schaden des Sandsturmes zu neutralisieren.“ Jetzt musste er immerhin nichts mehr erklären, das hoffte er zumindest.

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BeitragThema: Re: Stein um Stein [abgeschlossen]   Stein um Stein [abgeschlossen] Icon_minitimeDo Okt 01 2020, 10:13


Ein ausgesprochen ruhiger Tag war angebrochen wäre da nicht das Problem gewesen, dass vor kurzen ein Sandsturm über Suna gefegt hätte. Überall in der Wohnung konnte man Sandkörner finden, sogar anstellen an dem man vermutete, dass sie nicht hingekommen war, aber so war es leider nicht. Da Ren momentan anderweitig beschäftigt war, war die Hausarbeit wieder einmal an Akali und Amaya hängen geblieben. Die junge Genin versuchte daher alles in Schuss zu halten und für ihren Bruder es so gemütlich wie möglich zu machen. Daher hatte sie schon früh damit begonnen die eigene Wohnung sauberzumachen, was doch einiges an Zeit beanspruchte. Aber was tat man nicht alles, um nicht vollkommen nutzlos zu sein. Kaum hatte sie das Badezimmer und das Wohnzimmer fertig, machte sie eine kurze Pause, um sich etwas zum Frühstücken zu suchen. Als die dabei war Toast zu toasten, hörte sie es auch schon an ihrer Wohnungstür klopfen. “Wer das wohl sein kann“, fragte sie mehr sich selbst als jemand anderen bevor sie mit einem Toast in dem Mund zur Haustür lief. Dort angekommen öffnete sie diese auch recht schnell und blickte in das Gesicht von Hayato. Vorfreude fiel ihr doch tatsächlich der Toast aus dem Mund. Bevor dieser aber zu Boden segelte, konnte sie ihn noch auffangen. Als der Jüngling nun begann etwas zu stammeln, sah sie ihn nur fragend an. Ehe sie ebenfalls was sagte “Ohayo Hayato-chan“, danach nahm sie den Toast wieder in den Mund und zeigte ihm mit den Händen das Zeichen für Hallo, das hatte sie aus einem Buch gelernt.
Gerade als sie ihren Freund fragen wollte, was er hier suchte, bekam sie auch schon einen Zettel unter die Nase gehalten. Diesen las sie nun auch und musste kurz grinsen, während sie ihr Toast aufgegessen hatte. “Komm doch bitte rein, ich hole kurz meine Sachen dann können wir auch gleich los“ kaum ausgesprochen begab sie sich auch in ihr Zimmer, wo sie nach einer Minute wieder herauskam. Sie hatte wie gewohnt ihre grünen Sachen an und einen Rucksack auf dem Rücken. Ihr Stirnband, das zeigte, dass sie ein Ninja war, hatte sie an ihrem linken Arm befestigt. Da sie es nicht unbedingt am Kopf tragen wollte würde es aber tun, wenn es mal zu einem Kampf kommen würde. “Wir können los“, sagte sie während sie auf dem Jüngling zu lief. Da fiel ihr ein, dass sie was vergessen hatte. Sie drehte sich noch einmal um und ging abermals in ihr Zimmer. Wo sie erneut mit einem Päckchen in ihrer Hand wiederkam. Dieses Päckchen würde sie nun Hayato entgegenstrecken. “Mein Bruder hat mir geholfen etwas für dich zu machen, ich hoffe es gefällt dir“, sprach sie nun. Sollte Hayato das Geschenk öffnen würde er darin eine Kette finden, die mit einem Shuriken und einem Kunai versehen war. Natürlich nicht mit echten Ninjawaffen, sondern kleinere Versionen die als Schmuck für eine Kette dienten. Sie hoffte, es würde ihm gefallen.

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BeitragThema: Re: Stein um Stein [abgeschlossen]   Stein um Stein [abgeschlossen] Icon_minitimeDi Okt 06 2020, 11:34


Akali öffnete die Tür mit einem Toast im Mund und Hayato fand sofort, dass sie süß aussah. Zu erfreut darüber sie zu sehen reagierte er nicht auf das fallende Toast. Zum Glück war Akali schnell genug und fing es auf, bevor sie ihn begrüßte. Einen Moment lang lächelte er verträumt. Kein Wunder, dass er es nicht schafft auch nur einen Ton heraus zu bekommen, obwohl er es sich so vorgenommen hatte. Hayatos stammeln wurde jedoch von einem freundlichen Hallo übergangen. Sie lachte ihn nicht aus, wie viel Glück er heute hatte. Freudig formte er die Hände um ihr Hallo zu erwidert. Hatte sie das nur für ihn gelernt oderhatte sie sich das Zeichen so lange gemerkt? Egal wie es war, es freute ihn ungemein. Zögernd trat er in die Wohnung und wippte auf seinen Füßen herum, während seine Freundin verschwand. Wie beim letzten mal trug sie etwas grünes und er mochte es noch immer. Es erinnerte ihn immer an den Wald von Konoha, die ganzen Blumen und wie schön das Leben sein konnte. Wie konnte er ihr wohl sagen, dass er Grün mochte. Würde sie es verstehen? Der Junge wirkte etwas deplatziert in diesem Zimmer und vor allem nervös. Spontan war eigentlich gar nicht seine Sache, doch die Aufregung Akali wieder zu sehen hatte dieses Gefühl überspielt – bis jetzt. Hier zu stehen und nur wenige Minuten herum zu stehen nichts zu tun reichte jedoch um ihn in die Realität zu holen. Was ist wenn ich sie gestört haben? Warum geht sie noch einmal weg? Aber sie hat sich gefreut oder? Er kam nicht dazu einen panisch Schluss unter seine Gedanken zu machen, dass nahm Akali ihm ab. Aus ihrem Zimmer kam sie nun zum zweiten mal zurück und hatte etwas in der Hand, das sie ihm reichte. Verwirrung zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, als er ihr das Geschenk abnahm. Sein ganzes Gesicht schien zu zeigen wie überfordert er war. Sacht öffnete er die Verpackung und stutze einen Moment. Waren das kleine Waffen? Etwas ungelenk fischte er die Kette aus der Verpackung und hielt sie hoch, sodass er sie ansehen konnte. Ein Geschenk für ihn? Hatte er seinen Geburtstag vergessen? Sacht stellte er die Verpackung auf den Boden und fingerte an dem Verschluss herum, bis er ihn auf hatte und sich die Kette um den Hals hängen konnte. Wieder aufrecht stehen zog er beide Ketten unter seinem Oberteil hervor und zeigte sie Akali. Neben den Waffen von ihr trug er an einer knappen Silberkette noch einen Ring. Freudig hielt er diesen dem Mädchen entgegen und machte dann ein paar Zeichen. „Ich trage euch beide bei mir,“ hätte man das wohl übersetzen können. Im ersten Moment mochte das kitschig klingen, im zweiten war es jedoch war. Er würde diese Kette jetzt nicht mehr abnehmen. Dann formte er wieder ein paar Zeichen. „Danke,“ war dieses mal das gesuchte Wort und einen Moment überlegte er Akali zu umarmen. Als er sich vorbeugen wollte überkam ihn jedoch wieder die Angst. Also zuckte er nur kurz nach vorne, wieder zurück und deutete dann auf die Tür. Er musste hier raus, bevor er sich noch seltsamer benahm und sie aus Dankbarkeit umarmte. Akali hatte ihn zwar schon einmal umarmt, aber ob er das auch durfte wusste er nicht wirklich. Er umarmte nur seinen Vater und Haruka, viel mehr Leute wollte er meist gar nicht bei sich haben. Bei Akali war das immerhin ein wenig anders. Daran würde er sich aber erst noch gewöhnen müssen. Unruhig kratze er mit den Füßen bis Akali fertig war zum gehen. Dann konnten sie endlich den Sand aus einem Haus heraus kratzen.

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BeitragThema: Re: Stein um Stein [abgeschlossen]   Stein um Stein [abgeschlossen] Icon_minitimeMo Okt 12 2020, 14:56


Darauf wartend, was passieren würde, blickte Akali zu Hayato und überlegte sich was sie heute alles erledigen müssten. Immerhin waren doch so einige Häuser mit dem Sand belastet worden auch ihre eigene Wohnung war keine Ausnahme. Im Gegenteil noch immer konnte man überall Staub und Sand sehen, auch wenn sie sich bereits Mühe gegeben hatte alles zu entfernen. Mit einem Futon Jutsu wäre das sicherlich einfacher gegangen, aber sie hatte nichts dagegen den Besen zu schwingen. Allerdings kümmerte sie der Gedanke nicht mehr lange da sie sah, dass der Junge sichtlich verwirrt war und nicht so richtig verstand, warum er etwas von ihr erhielt. Vielleicht hätte sie ein paar Worte dazu sagen sollen, aber sie wusste nicht so richtig was. Weswegen sie es seiner Fantasy überließ, was er sich darauf einbilden würde. Immerhin mochte sie den Jungen doch recht gerne, weswegen sie ihm auch etwas Zuneigung schenken wollte. Seinen Blick als er die Kette sah, verwirrte sie dennoch etwas. Gefiel es ihm etwa nicht, hatte sie sich für etwas Falsches entschieden? Oh, sie wusste es nicht. Aber sie vertraute darauf, dass der Jüngling das richtige tun würde. Prompt erblickte sie, wie er sich das umhing und freute sich sehr darüber, sie begann zu lächeln und war froh, dass er scheinbar verstanden hatte, was die Geste zu bedeuten hatte. Als er eine weitere Kette hervorholte, sah sie diese an und überlegte kurz, verstand dann allerdings, dass die zweite Kette ihn auch sehr viel bedeuten musste und auch die Gebärdensprache, die er machte, schien zu sagen, dass er beide Ketten mit Freude tragen würde. “Freut mich das es dir gefällt“, sprach sie nun freudig und blickte den Jüngling mit einem Lächeln an.
Die Situation schien aber nun etwas unruhig zu werden, da der Junge scheinbar nicht genau wusste was er machen sollte, weswegen seine Geste zu gehen auch gleich verstanden wurde “Gut machen wir uns auf den Weg“, sprach sie nun ruhig und ging an dem Jungen vorbei um die Türe zu öffnen. Dabei sollte der Jüngling merken, dass die Dame etwas nach Rosen duftete. Ihr typischer Geruch, wenn sie sich mit einem Parfüm einsprühte. Kaum war sie nun draußen würde sie warten bis der Junge herausgekommen war und die Türe danach schließen sowie absperren, denn man wusste nie wer in ein fremdes Haus hineinmöchte. Ihren Schlüssel nun verstauend blickte sie ihn nun wieder an. “Sind Snuggly und Hana heute nicht mit dabei“, fragte sie nun nachdem sie sich etwas umgesehen hatte. Wer weiß vielleicht hatte Hayato sie heute extra nicht mitgenommen, da die sie vielleicht etwas Unruhe verursachen würden oder aber sie waren einfach noch nicht auf den Beinen. Wer wusste das schon. “Wo müssen wir jetzt noch einmal hin…“, fragte sie sich eher selbst als Hayato aber er würde es sicherlich auch hören können, da sie es laut genug sagte. Sie überlegte nur wie sie am besten laufen müssten, um da anzukommen, wo sie helfen sollten, immerhin war es ihre erste Mission. Was sie allerdings in diesem Moment nicht wirklich realisierte. Ob Hayato bereits Missionen gemacht hatte, wusste sie auch nicht würde ihn aber später sicherlich auch fragen, immerhin war es wichtig sich noch besser kennenzulernen. Auch wenn sie bereits die ein oder andere Leidenschaft teilten. “Ehm ich glaub da lang müssen wir…“, sagte sie nun und ging voran, wenn nicht könnte Hayato sie auch einfach berichtigen.

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BeitragThema: Re: Stein um Stein [abgeschlossen]   Stein um Stein [abgeschlossen] Icon_minitimeSo Okt 18 2020, 13:55


Ihr Lächeln war so schön wie ein Schleierkraut. Abends funkelten sie wie eine ganze Galaxy und spiegelten die Sterne am Himmel wieder. Leider gab es in diesem Dorf keine der weißen Blüten die Nachts am schimmern waren. Dafür hatte er ja Akalis Lächeln und es war wunderschön. Hayato strahlte fast intuitiv zurück, wie er es selten tat. Jeder der ihn sehen würde sollte sofort verstehen das er sie mochte. Ein seltenes Phänomen bei ihm, dessen er sich nicht bewusst war. Zum Glück folgte ihm seine Freundin direkt nach draußen und sagte nichts zu seinem hin und her. Sie war immer unglaublich nett zu ihm, schien sich auf die Mission zu freuen. Draußen angekommen blieb er einen Moment stehen und blickte nach links und rechts. Er sah noch nicht viele und überlegte einen Moment ob sie fliegen sollten. Akali war jedoch sofort dabei einen einzuschlagen und auch noch den falschen. Spontan griff er nach ihrer Hand und schüttelte den Kopf. Da, sagte er kurz angebunden und erstarrte dann, als er auf ihre Hände blickte. Mit einmal wurde ihm war und er machte einen Satz zurück und ließ ihre Hand wieder los. Ein Windstoß erfasste sie beide und wirbelte ihre Kleider durcheinander. Der Geruch von Rosen stieg ihm in die Nase und ließ ihn friedlich lächeln. Ro – Rose! stieß er hervor und streckte den Kopf in ihre Richtung um an ihren zu riechen. Sie roch wirklich nach Rosen! Wie hatte sie das geschafft? Der Duft war milde und erinnerte ihn an Konoha, alles an ihr erinnerte ihn an Konoha. Der grüne Rock, der Duft nach Blumen, es war ein wenig Schönheit in der Wüste. Etwas seltsam war es, dass er nahe bei ihr stand und einfach nur den Duft in sich aufnahm. Eine Minute ging das so, bis er die Nase von ihre wegnahm und vergessen hatte was los war. Erst langsam dämmerte ihm, was er da wieder gemacht hatte. Erneut macht er einen Schritt von ihr weg, spannte den Körper an und blickte auf den Boden. Ansehen konnte er sie in diesem Moment nicht. Verwirrt von sich selbst begann er auf einmal voran zu laufen. Das sie nach Snuggly und Hana gefragt hatte, hatte er schon wieder vergessen, so sehr war er mit ihrem Duft beschäftigt gewesen. Er steuerte vielmehr durch die Straßen des Dorfes und hoffte das Akali nicht mit im schimpfte. Seine Hand umfasste die beiden Schmuckstücke an seinem Hals. Er war kein guter Shinobi, aber er gab sich mehr mühe. Zwei Wörter habe ich geschafft! dachte er sich stolz. Sein Papa hatte sich nicht darüber gefreut, wobei schon irgendwie, aber da war er sich nicht sicher. In seiner nervösen Art bog er um zwei Ecken und wartete bis Akali bei ihm war und deutete auf ein Haus. Vor diesem lungert ein Mann herum, dessen Haut vom Wetter gegerbt war. Tiefe Falten lagen in seinem Gesicht, doch seine Blick wirkte freundlich und er winkte, als die beiden Kinder näher kamen. Helft ihr mir heute? fragte er freundlich. Hayato nickte kurz und zwang sich zu einer aufrechten Haltung. Mit den Füßen kratze er dennoch über den Sand und wartete bis Akali bei ihm war. Meine Name ist Kazuya Sora, meinte er freundlich und besah sich die beiden Kindern. Er war vielleicht Mitte Vierzig, trug Shirt und eine schlichte Hose. Seine Haut war tief gebräunt und sein Lächeln war aufrecht, während seine grauen Augen die Kinder musterten. Ohne seine Raben wurde der Junge wieder nervös, wusste er doch das er wirklich selbst sprechen musste. Nervös hob er die Hand, deute auf sich selbst und begann wieder zu stammeln. Hay -Haya – Hayato, spuckte er seinen Namen irgendwann aus. Seinen Nachnamen schaffte er jedoch nicht mehr. Ein amüsierter Blick wurde ihm zuteil, als der Mann ihn ansah und nicht Schultern zuckte. Und du bist liebes? fragte er nun an Akali gewandt. Der Schwarzhaarige knetete nur nervös die Hände und schob sie ineinander. Für einen Shinobi war er definitiv charakterlich noch weit davon entfernt geeignet zu sein. Es war besser, dass er Genin war und nicht mehr tun musste. In Chikyu war er unwichtig gewesen, hier musste er wirklich hilfreich sein. Nachdem auch Akali ihre Vorstellung hinter sich gebracht hatte winkte Kazuya-san sie voran und schlenderte die Straße entlang. Hayatos Augen musterten den Mann eindringlich. Er trug einen Gürtel mit Werkzeugen bei sich und in seiner Tasche war bestimmt Wasser und etwas zu Essen. Seine Kleidung war zweckdienlich und kurz, seine Arme wirkten dünn und zäh. Wahrscheinlich war er stärker als Hayato. Seine Größe schüchterte ihn nicht ein, aber dennoch war Hayato beeindruckt, immerhin konnte der Mann Häuser bauen.
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BeitragThema: Re: Stein um Stein [abgeschlossen]   Stein um Stein [abgeschlossen] Icon_minitimeMi Nov 11 2020, 09:04


Der Orientierungssinn von Akali war wirklich nicht gut, auch wenn sie sich zurechtfinden konnte, aber manchmal passierte es ihr einfach, dass sie vollkommen falsche Wege ging. Zum Glück bemerkte das meist niemand, da sie sehr oft allein unterwegs war und zu Verabredungen stets pünktlich war. Zum Glück hatte sie aber gerade Hayato der sie stoppte und ihr zeigte, wo lang sie mussten, dass er gesprochen hatte, brachte sie dazu, dass sie etwas lächelte und den Jungen für einen Moment ansah. Er war niedlich, da sie bemerkte, wie er gerade wieder mit sich haderte. Sie blickte ihn an und nahm es einfach so hin, da sie ihn nun schon etwas kannte und wusste, dass er ein Problem damit hatte, wenn man sich berührte. Daher nahm sie ihm das auch nicht krumm und tat eher so als wäre da gerade nichts passiert. “Also da lang?“, fragte sie nochmal nach und blickte den Jungen an. Kurz darauf schien der Wind sich etwas zu drehen und der Junge sprach erneut. Zwar nur wieder ein Wort, aber sie verstand sofort was er bemerkt haben musste. Das sie nach Rosen roch, lag daran, dass ihre Mutter diesen Geruch auch stets mochte und ihr diesen Duft vererbte. Es war der Geruch, der die Familie stets begleitete, daher nahm sie bereits auch an, dass sie selbst so duften musste. “Ha sehe dir diesen Jüngling an, er schnuppert an dir wie ein Hund, los Akali bell doch mal! sprach Amaya nun. Scheinbar war sie nun wach geworden und musste bereits wieder für Ärger sorgen. Doch Akali lächelte nur, sollte der Junge doch diesen Geruch in sich aufnehmen, immerhin war es für sie auch eine Bestätigung das sie noch immer gut duftete. Wenn ein Junge darauf stand, wieso also auch nicht. Nach einem Moment schien sich Hayato wieder gefangen zu haben beziehungsweise schien sich nun dafür zu schämen, dass er an ihr geschnuppert hatte. Allerdings störte das Akali nicht, sie lächelte ihn nur an und nickte. Sie wollte ihm zeigen, dass das okay war und sie nichts daran auszusetzen hatte, wenn er ihren Geruch mochte.
Die Beiden machten sich also schlussendlich auf den Weg und es dauerte nicht lange und sie würden auf den Herrn treffen, dem sie heute helfen würden. Auf den ersten Blick wirkte der Mann von der Sonne doch recht gut zugerichtet aus und auch sein gesamtes Bild wirkte irgendwie komisch. Dennoch schien es zu jemanden zu passen, der sich damit befasste Häuser wiederaufzubauen und instand zu setzen. “Mein Name ist Akali, schön sie kennenzulernen Herr Sora“, sprach sie mit einem Lächeln auf den Lippen und war gespannt was passieren würde.
Die Gruppe bewegte sich nun mit dem Herrn voran und man konnte erkennen, dass der Mann sehr nett sein musste, da er die beiden Kinder nicht mit vor Urteilen strafte, sondern sie einfach so nahm wie sie wahren. Es dauerte nicht lange und die drei erreichten das erste Haus, dass ihre Dienste benötigen würde. “So ihr zwei Lieben, hier wären wir, das Haus dort, darum werden wir uns nun zu dritt etwas kümmern.“, er deutete auf ein Haus, das etwas mitgenommen aussah. Beim genauem hinsehen, konnte man sehen, dass die ein oder andere Scheibe gebrochen war und auch das Dach war etwas in Schieflage. Durch die offenen Stellen erkannte man im inneren bereits eine Menge Sand. “Wie ihr seht, sieht das Haus nicht mehr so besonders gut aus, daher müssen wir vorsichtig sein. Durch den Sand kann noch immer etwas einstürzen, bitte passt darauf auf wo ihr hintretet.“, begann er zu erklären. Da zu vor schon sich das Haus angesehen hatte, war es nicht akut Einsturz gefährdet, aber es konnte durchaus passieren, dass lose Balken oder auch Gegenstände herunterfallen konnten, daher sollte man einer gesunden Mischung aus Vorsicht und Mut an die Sache herangehen. “Ich denke wir beide haben es verstanden. Wo sollen wir anfangen. Arbeiten wir uns von unten nach oben oder von oben nach unten?“, fragte sie jetzt eher Hayato als den Baumeister. Für sie wäre es logisch von oben nach unten zu arbeiten, da sie so den Sand leichter aus dem Hause bekommen würden. Aber vielleicht hatten die anderen eine andere Denkweise als sie.

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BeitragThema: Re: Stein um Stein [abgeschlossen]   Stein um Stein [abgeschlossen] Icon_minitimeMo Nov 23 2020, 11:16


Auf ihre Rückfrage nickte sie nur. Ja sie musste in eine andere Richtung und zum Glück folgte Akali ihm auch. Sie hinterfragte sein seltsames verhalten nicht, schien sich daran zu stören. Er mochte sie wirklich immer mehr. Wenn er gewusst hätte was in ihrem Kopf vorging wäre er wohl direkt wieder verstört gewesen. Er kam gerade so mit ihr klar, wie sollte er mit zwei unterschiedlichen Amayas zurecht kommen? Bei ihrem Klienten angekommen stellte sich Akali nach ihm vor.  Er führte sie zu dem Haus, um das es heute gehen würde und Hayato sah es sich in Ruhe an. Es sah ein wenig mitleidig aus und überall war Sand, wie also in der ganzen Stadt. Der Sandsturm hatte alles wahrscheinlich nur schlimmer gemacht. Überall war Sand und man konnte darin ertrinken, da war er sich sicher. Er Handwerker erklärte das dieses Haus ihre Aufgabe war. Es würde nicht leicht werden alles wieder schön zu machen. Leider war er nicht gut genug um Doton um das ganze Haus zu stabilisieren.  Oben unten – ja, bestätigte er und nickte. Dann griff er sich einen Besen der an der Wand stand und betrat das Haus. Er hatte keine Angst, dass es ihm auf den Kopf fiel. Dennoch ging er sorgsam die Treppe hoch. Im Dach war ein Loch, das würde er bestimmt nicht mehr zu bekommen. Hinter ihm kamen auch die anderen beiden hinauf. Wenn einer von euch das Dach zu machen könnte wäre das super. Aber ich glaube ihr könnt das nicht. Deswegen werde ich Holz dafür benutzten. Der Mann deutete auf einen eingestaubten Holzstapel. Hayato kehrte das Holz mit seinem Besen beiseite, damit die anderen beiden das Holz anders legen konnten um es zu schneiden. Immerhin war Kazuya-san ein Handwerker, er würde das Loch bestimmt stopfen oder das Dach mit Holz verstärken oder sowas.  Hayato klemmte den Besen unter den Arm und sah zu Akali. Er deutete auf eine Ecke, die Ecke in der Anfangen wollte. Dann deutete er auf sie und auf eine andere Ecke. „Ich von da du von da,“ wollte er sagen. Dann konnten sie den Sand zusammen die Treppe herunter fegen und würden Kazuya-san erst einmal nicht im Weg stehen. Sorgsam begann er zu kehren und schob den Sand sorgsam in die Mitte des Raumes. Zu dem kehrenden Geräusch mischte sich das Kratzen einer Handsäge, während der Baumeister begann Holz zu zu sägen, um ein paar Streben unter dem Dach auszubessern. Das regelmäßige „Ratsch-Ratsch“ hallte durch den Dachbereich zusammen mit dem Besen aus dem Holzboden. Darunter war wieder Stein und bestimmt wieder Holz als Dekoration. Dieses Haus musste jemandem mit viel Geld gehört haben. Hayato sagte nichts, während er den Sand zusammen kehrte. Er wünschte es gäbe ein Jutsu das den Sand einfach wegfegen würde und nicht jedes Korn von ihm fortgeschoben werden musste. Ob Akali ein tolles Jutsu kannte, um den Sand schneller fort zu bekommen? Wenn er seine zwei Jutsu mit dem Element versuchen würde gäbe es hier nur noch mehr Unordnung. Kontrolliert konnte er keines der beiden Elemente so gut, dass er damit etwas nützliches anstellen konnte. Wie gerne würde er diese Aufgabe schnell erledigen, damit Akali ihn bewundern würde. Er wollte unbedingt dafür sorgen, dass sie ihn toll fand. Beim Kehren würde er wohl kaum beeindrucken können. Er hoffte nur das die Decke nicht auf sie hinab rieselte, bis Kazuya-san sie stabilisiert hatte.
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BeitragThema: Re: Stein um Stein [abgeschlossen]   Stein um Stein [abgeschlossen] Icon_minitimeDi Dez 01 2020, 12:51


Die Aufgabe war nun gegeben und die drei machten sich so gleich an die Arbeit. Hayato wollte ebenfalls von oben nach unten Arbeiten, was die Sache durchaus erleichtern würde. Immerhin war es recht schlau sich von oben nach unten zu arbeiten, denn so konnte man den Dreck und Sand von oben nach unten kehren und hatte somit eine saubere Fläche geschaffen, ohne sie noch mal voll zu stauben. Der Bauherr wollte wissen, ob einer das Loch im Dach stopfen konnte. Jedoch beherrschte Akali kein Jutsu, dass da helfen würde. Eher konnte sie nur wie Hayato mit dem Besen etwas machen, daher half sie eine Fläche frei zu machen, damit man dort das Holz schneiden konnte. So gut es ging half Akali ihm dabei und sah immer wieder zu ihrem Freund, der sich daran machte, den Boden zu kehren. Einen Moment beobachtete sie ihn dabei sogar, ehe sie lächelte und nun auch begann mit dem Besen etwas zu kehren von einer anderen Ecke aus, wie es Hayato zuvor gezeigt hatte. “Akali Süße, warum verwendest du nicht das Futon? Du könntest mit deinem Atem eine größere Fläche vom Sand befreien und zeitgleich lernst du besser mit dem Jutsu umzugehen…“, Amaya hatte recht, wieso sollte sie ihre Fähigkeiten hier nicht benutzen? Vielleicht war es eine nicht so gute Idee, wenn das Haus nicht so stabil war wie sie annahmen oder sie den Ausstoß des Windes nicht richtig kontrollieren konnte. Sie überlegte einen Moment, ehe sie die Besen zur Seite legte. Daraufhin begann sie ein paar Fingerzeichen zu formen und tief Luft zu holen. Kurz darauf atmete sie eine Windböe aus, die sich vor ihr ausbreitete und die Sandkörner vom Boden löste. Sie bewegte sich nach vorne und wirkte wie ein umgedrehter Staubsauger, fast wie ein Laubläser der den Sand und den Dreck vor sich wegpustete. Sie bewegte sich so einige Meter und hatte so eine große Fläche bereits von Staub, Sand und Dreck befreit und in Richtung Treppe gepustet. Jedoch merkte sie jetzt schon, dass das Jutsu sehr anstrengend war, weswegen sie aufhörte und kurz tiefdurchatmete. Ein paar Schweißperlen waren auf ihrer Stirn zu erkennen. Sie war noch immer nicht daran gewohnt ein Jutsu lange aufrecht zu erhalten, was wohl auch daran lag, dass sie in letzter Zeit nicht so intensiv trainiert hatte. Amaya wollte das immer wieder üben, doch Akali fühlte sich nicht danach. Jetzt jedoch hätte sie davon profitieren können, wenn sie besser wäre. Dennoch war sie stolz auf die Leistung, die sie gerade erbracht hatte. “Wow junge Dame, sie beherrschen das Futon aber schon recht gut, das ging jetzt fix“, lobte der ältere Herr sie nun und sie würde daher etwas rot. Sie hatte schon lange keine Komplimente mehr gehört. Sie blickte nun zu Hayato umzusehen, wie weit er war und um ihn kurz anzulächeln. Danach begab sich dann wieder zu ihrem Besen um mit diesen die Ecken freizukehren, die sie vorher nicht frei pusten konnte…

Verwendetes Jutsu:


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BeitragThema: Re: Stein um Stein [abgeschlossen]   Stein um Stein [abgeschlossen] Icon_minitimeMi Dez 02 2020, 18:47


Der Besen kratze leise über das Holz und das nicht gerade langsam. Hayato wollte unbedingt schnell und gut arbeiten, damit Akali sah, was er konnte. Er schaffte es zwar nicht ein jutsu zu wirken das nützlich war, aber er wollte fleißig sein. Das seine Freundin dann ein Jutsu wirkte war ein schlag ins Gesicht. Einen Moment lang stand er da, hielt sich an seinem Besen fest uns fühlte sich elendig. Sie braucht mich gar nicht, dachte er sich und ließ die Schulter längen. Das Kratzen der Säge hörte ebenfalls auf und Kazuya-san lobte sie. Hikari sah richtig erwachsen aus wie sie ihr Fuuton über den Boden fegen ließ und alles fein säuberlich zusammen kehrte. Hayato ließ die Schulter noch weiter sinken. Er hasste es gegen jemanden anzutreten und er hasste es in den Fokus zu geraten. Leider geriet man immer in den Fokus und dieser war kein guter. Wenn er auch gerne in der Menge verschwand war das hier nicht möglich. Sie waren nur zu dritt und Hikari war bei weitem besser als er. Wie soll ich sie beschützen? Frust erfüllte ihn, obwohl er beeindruckt war das Akali so gut war. Wow, sagte auch Hayato und starrte sie an. Dann sah sie ihn an und lächelte leicht. Sofort erstarrte der Genin zur Salzsäule und lächelte steif zurück. Als er wieder zu kehren anfing tat er es noch schneller, während Kazuya-san Dachsparren in die Decke drückte und mit Nägel fixierte. Hayato schielte zu ihm hoch, dann wieder zu Akali, die in einer Ecke Reste zusammenkehrte. Natürlich hatte er nicht so viel geschafft, wie sie und es dauerte, bis er auch so weit war wie sie. Egal wie sehr er sich anstrengte, so schnell wie ein Fuuton Jutsu konnte er nicht fegen. Deswegen war Akali auch deutlich vor ihm fertig. Während der Junge sich ins zeug legte schlug Kazuya-san die Balken fertig ein und wischte sich über die Stirn. Wenn ihr hier oben fertig seid könnt ihr unten den Sand raus kehren, meinte er zu den Kindern und der Schwarzhaarige nickte stumm. Es wurmte ihn das er nicht mit ziehen konnte und er wollte auch nicht negativ auffallen. Als er seinen Teil fertig hatte war Akali schon dabei den Sand fort zu schaffen, wahrscheinlich nach unten um ihn aus dem Haus zu bringen. Bestimmt konnte sie auch damit schneller sein als er. Trotzdem hörte er nicht auf sich mühe zu geben. Er hörte nur das leise Klopfen des Hammers und war froh als oben endlich alles fertig war – nunja bis auf der Dreck in Kazuya-sans Ecke. Aber gegen den konnten sie erst einmal nichts tun. Also ging Hayato die Treppe herunter und sucht nach Akali die er sofort nicht fand. Dafür stieß er gegen einen Bücherschrank. Der war genau so verstaubt wie die obere Etage und viel Größer als Hayato selbst. Wenn er sich auf die Fußspitzen stellte würde er den obersten Rand auch nicht erreichen. Also hob er den Besen und versuchte den Sand von dem Regal auf diese weise runter zu bekommen. Es ging gut, bis er in die erste Buchreihe kam. Wer ließ seine Bücher hier? Er mochte Bücher an sich, ab und an gab es da schöne Blumen oder Fotos von Blumen die er nie gesehen hatte. Während er mit seinem Besen zwischen den Reihen her wischte verlor er sich in Gedanken an schöne Blumen. Er würde gerne eine Blume haben, eine richtig schöne Blume. Aus seinen Träumen schreckte er erst auf, als es einen stumpfen Schlag gab. Blinzelnd drehte er den Kopf und sah das ein Buch aus dem Regal gefallen war. Was dann passiert war irgendwie typisch Hayato. Er vergaß den Besen in seiner Hand, wodurch er diese hart gegen das Regal stieß. Die Bücher erzitterten einen Moment und während sich der Schwarzhaarige bückte um das eine Buch aufzuheben fielen ihm die drei obersten auf Kopf, Rücken und Schulter. Neben dem dumpfen Geräusch der Bücher war Hayatos Brummen zu hören. Man tat das weh. Missmutig rieb er sich den Kopf und legte den Besen fort um die Bücher wieder aufzuheben. Hoffentlich fiel ihm nicht noch etwas auf den Kopf.

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BeitragThema: Re: Stein um Stein [abgeschlossen]   Stein um Stein [abgeschlossen] Icon_minitimeDo Dez 17 2020, 00:33


Der Auftrag war wahrlich nicht schwer für die Genin, dennoch hatte Akali die Zeit genutzt, um ihr Element genauer kennenzulernen. Sie hatte es vor nicht allzu langer Zeit erlernt und wusste daher noch nicht ganz, wie sie damit umzugehen hatte. Für sie war das noch recht neu, weswegen sie sich auch sehr darauf konzentrieren musste, um ein Jutsu zu benutzen. Wenn man bedachte, dass sie bisher kleinere Jutsus des Elements gelernt hatte, könnte man sagen, sie ist recht gut daran. Sie kannte aber auch andere Personen, die sich besser mit dem auskannten. Diese Gedanken sollte sie aber nun nicht weiter beschäftigen. Ihre Aufgabe war noch immer nicht erfühlt und sie muss weitermachen, um auch Hayato zu unterstützen. Auch wenn sie erkannte, dass er scheinbar nicht so besonders gut drauf war. Mittlerweile konnte sie ihn doch recht gut einschätzen, was dazu führte, dass sie begann, sich Gedanken zu machen. Hatte sie etwas falsch gemacht, hätte sie auch wie er einfach mit dem Besen arbeiten sollen? Vielleicht wäre das besser gewesen und sie hätten sich dabei auch unterhalten können. Wobei eher Akali das Gespräch führen würde und der Jüngling nur mit einem Kopfschütteln oder der gleichen Antworten kann. Nun ja, die Chance hatte sie nun verspielt, während sie gerade die restlichen Sandkörner von ihrer Seite kehrte. So gleich begann sie den Sand nach unten zu tragen mit der Hilfe von zwei Eimern, die sie gefunden hatte.
Sie hatte nun einige Eimer nach unten getragen und war dabei unten anzufangen etwas sauberzumachen als sie einen stumpfen Schlag hörte. Sie schreckte hoch und sah sich um. Was das wohl war? Sie bewegte sich etwas, um zu sehen, woher das Geräusch kam, um eventuell helfen zu können, wenn etwas passiert war. Sie kam um die Ecke und sah Hayato. Sie konnte nicht schnell genug reagieren, da fielen dem Jungen noch drei weitere Bücher auf dem Körper und Akali war sofort besorgt um den Jungen. Weswegen sie zu ihm schritt und mit zittriger Stimme fragte “Alles okay bei dir“, dabei streckte sie ihre linke Hand nach ihm aus… zuckte dann aber wieder zurück. Sie erinnerte sich daran, dass der Junge keine Berührungen mag und wollte ihn deswegen nicht weiter in Verlegenheit bringen. Sie stand nun da mit dem ausgestreckten Arm und dem rechten Arm an ihre Brust gedrückt und mit einem sorgsamen Blick. Was sollte sie tun, sollte sie doch zu ihm schreiten und ihm helfen? Sollte sie ihn berühren und sehen, ob die Stellen wund waren.
Noch immer stand sie da still da, da sie nicht wusste was sie tun sollte. Als man von der Treppe Schritte hören konnte. Es war der Baumeister, der herunterkam. “Hey ihr zwei. Bei dem ganzen Staub, der hier in der Luft liegt, wollt ihr nicht etwas trinken“, war seine Frage an die beiden als er in der Nähe war. Akali sah ihn für einen Moment an, ehe sie antwortete. [color:7275=0099ff]“Etwas zu trinken wäre wirklich nett“, gab sie von sich, ehe sie den Herrn anlächelte. Ehe ihr Blick wieder zu Hayato wanderte. Wollte er auch etwas zu trinken haben? In diesem Moment hörte man auch ein Klopfen gegen die Tür. Wer das wohl war?
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BeitragThema: Re: Stein um Stein [abgeschlossen]   Stein um Stein [abgeschlossen] Icon_minitimeDi Dez 29 2020, 10:34


Hayato brummte der Kopf nicht gerade wenig. Einen Moment lang rieb er sich den dunklen Haarschopf bis Akali die Treppe hinab flog. War das Geräusch so laut gewesen? Sie wirkte ganz besorgte, was ihn dazu brachte besorgt drein zu blicken. Also hörte er auf sich den Kopf zu reiben und nickte nur kurz, bevor er sich an den Kopf tippte. Etwas aua, brummte er und lächelte unsicher. Er wollte nicht, dass sie sich Sorgen machte, schon gar nicht um ihn. Er wollte sich um sie kümmern, nicht anders herum. Keine Sorge, machten hätte er noch sagen sollen, aber mehr bekam er nicht hin. Nunja ein schiefes Lächeln noch, aber sonst nichts. Dann kam auch schon der Baumeister die Treppe hinab und sah sie an. Er sprach von trinken und Hayato nickte kurz. Trinken ja, sagte er und ließ die Bücher erst mal in Ruhe. An Ort und stelle setzte er sich auf den Boden und kramte sein Wasser hervor. Als es klopfte zuckte er zusammen. Hatte er etwas falsch gemacht. Es dauerte jedoch nicht lange bis  Kazuya-san die Person hinein ließ. Zum Vorschein kam Ao, der sie alle drei nett anlächelte und winkte. Guten Tag. Ich wollte euch nur etwas Essen vorbei bringen. Ich habe dich ja ein wenig mit der Mission überfallen Hayato-kun. Der blaue Drache blickte zu Akali und dem Baumeister, grüßte auch die drei und überreichte das Essen. Bitte lasst es euch schmecken. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. Mit einem weiteren Lächeln schloss er die Tür wieder. Ohhh Essen, meinte er nur. Das Essen von Ao war lecker, es war wunderbar und es schmeckte immer. Eifrig wartete er darauf, dass Kazuya-san ihm sein Essen gab und blickte zu Akali damit sie sich zu ihn setzte. Er klopfte auf den Boden, damit sie zu ihm kam, nahm dann sein Essen von Kazuya-san entgegen. Eifrig wickelte er es aus und fand leckere belegtes Brot. Aus seiner Tasche holte er sein Wasser und legte es vor sich hin. Mit dem Essen in der Hand fühlte er sich direkt viel besser. Ita-daki-ma-su, nuschelte er und biss in sein Brot. Es war saftig, mit Tomate und einer Crem die er nicht Benennen konnte. Dazu nahm er einen tiefen Schluck aus seinem Wasserschlauch und wirkte ganz zufrieden. Mit Essen von Ao und trinken konnte er sich ganz gut bei Laune halten. Als aufgegessen war packte er das Papier beiseite und schob es in seine Hosentasche. Zusammen mit Akali machte er sich dann an den Rest des Hauses. Es dauerte noch ein wenig bis alles entstaubt und der Sand vor der Tür war. Etwas gleichzeitig mit Kazua-san waren sie fertig und Hayato war zufrieden, als sie gegen Mittag alles geschafft hatten. Zufrieden stand er anschließen vor der Tür und lächelte etwas vor sich hin, während Kazuya-san sich bei ihnen für die Arbeit bedankte und sie nach Hause gehen lies.
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