Herzlich Willkommen in dieser kleinen Einführung in die wundervolle Welt der Puppenspielerei. Sicherlich denken einige von euch nun, wozu brauche ich diesen Guide denn eigentlich? Ganz einfach, dies soll eine Einführung sein, sodass jeder, auch Anfänger, einen Puppenspieler erstellen kann. Es wird in diesem Guide nicht nur darum gehen wie ihr mit dem Puppenspielen umgehen könnt, sondern auch wie man Puppen aufbaut, was diese kann und woraus diese bestehen können.
Was ist eine Puppe? Für jene unter euch, die sich schon intensiver mit der Thematik auseinander gesetzt haben, ist diese Frage natürlich recht simpel zu beantworten, doch möchte ich den Anfängern ein wenig Hilfe leisten. Wenn man das Wort Puppe hört, denkt man meistens an kleine Püppchen mit denen die jungen Mädchen und Jungs herum spielen und ihnen manchmal sogar die Köpfe abreißen. Doch dies ist es hier ganz und gar nicht und auch ist es nicht einfach etwas um den Feind zu verwirren, nein. Viel mehr ist die Puppe ein Freund, ein Shinobi der gesteuert werden muss aber ein Teil eures Charakters ist. Man sollte nicht gerade sagen, dass es ein Freund für den Shinobi ist, dies wäre leicht merkwürdig, doch ist es ein Lebenswerk, in welches viel Lebenszeit und Hingabe gesteckt wurde. Die Perfektion dieser Puppe ist vielleicht nicht sofort jedem erkenntlich, doch der Macher wird wissen wie man sie zu gebrauchen hat. Nicht das es ein Stück Holz in Form einer Person wäre. In den Händen eines Puppenspielers wird sie zu einer gefährlichen und tödlichen Waffe, zumindest in den Händen eines geübten Spielers. Sie kann aus Holz verstehen, was standardmäßig bei Puppen einst der Fall war, aber auch aus Metall, aus Lehm oder Ton, sogar Glas und Plastik ist möglich, alles jedoch besitzt seine Vor- und Nachteile. Waffen und Siegel lassen sich in ihr verstecken und anbringen, Schriftrollen können angehängt werden und vieles mehr.
Puppenspielerei in Suna-Gakure Das Puppenspielen kam ursprünglich aus Suna Gakure no Sato und bis heute kann man sagen, dass es diesen Ort nicht verlassen hat. Bis auf diverse Nuke oder gar Missing nin, wird es wohl keine Puppenspieler außerhalb von Chikyū no Sato, jener Bund zwischen Suna und Iwa, geben. Ausnahmen zu dieser Regelung sollte mit dem Staff abgeklärt werden. Das Puppenspiel ist eine hohe Kunst die streng geheim behandelt wurde und bis heute eine spezielle Einheit bildet. Jene Spieler der Puppen gehören zur Elite, was wohl auch an dem Grundstein liegt, das es nie viele Hidden oder Kekkei Genkai im ehemaligen Reich des Windes und Suna gab. Vor tausenden von Jahren war es, das die Puppenspieler in Suna Gakure erfunden wurden und zwar von einem Mann namens " " der bis heute ein Vorbild und eine Legende für die Puppenspieler darstellt. Viele Grundlagen des Puppenspielens gehen auf ihn zurück. Doch auch Namen wie Akasuna no Sasori, Chiyo und Kankuro sollten jedem bekannt sein, der sich in den Kreisen der Spieler befindet. Unter all diesen Spielern war Sasori wohl der mächtigste von allen, nicht nur das er das Prinzip der menschlichen Puppen ins Leben rief, nein auch erschuf er sich selbst den perfekten Körper, machte sich selbst zur Puppe und beherrschte zur gleichen Zeit 100 Puppen. Niemand konnte diesen Menschen bis heute übertreffen.
Wie spielt man eine Puppe? So simpel wie es sich anhört ist es leider nicht eine Puppe zu kontrollieren, denn es braucht Jahre des intensiven Trainings, zumal die erste Puppe meist eine doch sehr simple im Aufbau ist. Steuern kann man eine Puppe durch das Kugutsu no Jutsu, welches ihr auch weiter unten finden könnt. Mit Chakrafäden verbindet man sich mit den Puppen und kann diese somit führen, ähnlich wie eine Marionette in einem Theater. So nebenbei ist es auch möglich diese Fäden bei Menschen und Gegenständen zu benutzten, hierbei sollte jedoch beachtet werden das es bei Menschen unmöglich ist sie gegen ihren Willen zu bewegen. Für eine Kombinationskunst jedoch unter Freunden ist es eine gefährliche Waffe. Für Anfänger ist es sehr kompliziert eine Puppe zu gebrauchen. Das Bewegen und Steuern ist ein Problem, das zweite ist wohl das Nutzen der eingebauten Waffen und Mechanismen. Das was jedoch am längsten dauern wird ist wohl, die Puppe zu steuern und gleichzeitig seinen eigenen Körper in Sicht zu behalten um nicht die Puppe über die eigene Sicherheit zu stellen. Dies ist wohl auch der große Nachteil eines Puppenspielers, da dieser sich, während er die Puppe steuert nicht weiter mit dem eigenen Körper in den Kampf stürzen kann. Was jedoch für die Puppenspieler spricht sind oftmals ihre hohe Kontrolle über das Chakra und ihre meisterliche Reaktion. Auch braucht ein Puppenspieler wohl eine recht gute Ausdauer.
Was gibt es für Puppen? Unter den Puppen gibt es sehr viele verschiedene Varianten. Dennoch wäre es töricht zu sagen das eine Art stärker wäre als eine Andere, da auch eine normale Puppe aus Holz durch einen starken Nutzer eine menschliche Puppe besiegen könnte. Welche verschiedenen Arten an Puppen es gibt, bringe ich euch einfach einmal etwas näher.
Normale Puppen [D-S Rang]
Normale Puppen sind einfache Puppen gebaut aus Holz, Metall oder sonst irgendetwas ohne jegliche Besonderheiten wie Menschenpuppen, Tierpuppen oder Elementen usw. Sie haben meist einfach nur eine Menge Waffen die sie benutzen können. Man kann sogar Siegel anbringen, oder sie einfach nur sehr stark und stabil bauen um sie zur Verteidigung zu benutzen. Außerdem kann man bei ihnen die Form des Aussehens frei bestimmen, wer es möchte könnte sogar einen gigantischen Hünen bauen um sich selbst in ihm zu verstecken, doch diesen zu tragen würde sicherlich schwierig.
Elementpuppen [A-Rang] Elementpuppen sind eine ganz neue Art von Puppen, die erst seit einigen hundert Jahren in Gebrauch sind. Die Elementarpuppen sind IMMER auf das Element der betreffenden Person spezialisiert, welches von jenem in die Puppe eingebracht wird. Sie wirken keine normalen Jutsu, sondern kontrollieren die Elemente eher frei, jedoch wirkt sich das eher negativ auf das Chakra aus. Hier für ist ein kompliziertes Verfahren zum übertragen des Chakra nötig. Meist sind diese Puppen einfach und simpel gebaute Puppen, doch ihre Durchschlagskraft ist extrem. Das Material aus denen man sie herstellt ist spezielles chakraleitendes Holz oder Metal und dergleichen. Elementarpuppen sind übrigens die Puppen mit dem wenigsten Gewicht, da Waffen etc. nicht in ihnen angebracht werden.
Tierpuppen [C-A Rang]
Tierpuppen sind viele viele Jahre nach dem vierten Shinobi Weltkrieg ins Leben gerufen worden und niemand weiß mehr genau wie es zu dieser Entwicklung kam. Die Tierpuppen sind mit dem selben Prinzip erschaffen wie die menschlichen Puppen. Aus diesem Grund sind Tierpuppenbauer auch mit dem Prinzip der Menschenpuppen verbraucht, können jedoch nicht unbedingt auch jene bauen und einsetzen, da es eine vollkommen andere Sache ist (Kekkei Genkai etc.). Das besondere an den Tierpuppen ist wohl, das man die ehemaligen Fähigkeiten der Lebewesen wie beispielsweise den Geruchssinn, den Hörsinn oder auch Sehsinn zu seinem eigen machen kann. Durch die Aktivierung dieser Fähigkeit kann man diese auf den Anwender übertragen, in etwa wie es Pain einst dank seiner vielen Körper konnte. Hierzu jedoch ist ein Jutsu von Nöten, das auch NUR mit Tierpuppen funktioniert. Sollte die Puppe einem Reiz ausgesetzt werden, so wird dieser durch ein Chakrasignal an den Puppenspieler gesendet.
Menschenpuppen [S-Rang] Kommen wir nun doch einmal zu den schwierigsten und kompliziertesten Puppen, jene die auch eher selten für die Stärke des Anwenders im Umgang mit Puppen spricht, da er mit einer solchen Puppe eher Fähigkeiten kopiert. Trotz allem ist diese Technik sehr begehrt, doch auch sehr geächtet, selbst nach so vielen Jahrhunderten in denen sie bereits genutzt wird. Um eine solche Puppe bauen zu können, braucht man einen echten menschlichen Körper, egal ob tot oder lebendig, als Medium. Dieser Körper wird durch ein spezielles Verfahren dann zu einer Puppe verwandelt. Die Besonderheit an diesen Puppen ist, das sie ihre alten Fähigkeiten und Jutsu behalten können und außerdem ein Rest an Chakra von etwa (35%) bleibt. Die Steuerung einer Menschenpuppe ist aus einem unbekannten Grund sehr schwierig, weshalb es unmöglich ist mehr als eine zu steuern!
Das Bauen einer Puppe Das Bauen einer Puppe stellt sich anfangs meist als komplex heraus, doch mit etwas Erfahrung ist es eine Leichtigkeit. Hauptsächlich besteht das Bauen daraus, die Materialien zusammen zu suchen, diese in richtige Form zu bringen, zusammenschrauben und schon hat man die Puppe. Anschließend kann die Puppe durch spezielle Mechanismen, wie (als einfaches Beispiel) eine Klappe am Arm die sich schnell öffnet und irgendetwas Verstecktes darunter zum Vorschein bringt, erweitert werden. Des Weiteren können auch Waffen eingearbeitet werden, wie z.B. ein Messer unter dem Handgelenk zu befestigen oder in eben jener genannten Klappe eine Waffe wie einen Kunai verstecken. Man kann aber auch lockere Waffen wie eine Katana benutzen, welche man der Puppe in die Hand gibt. Dem Erfinder sind beinah keine Grenzen im Aufbau gesetzt. Als nächstes kann man natürlich auch Kapseln mit Gift hinzufügen, die durch einen Mechanismus im Mundraum als Gas austreten könnte. Man kann den Körper auch mit verschiedenen Röhren versehen, welche zu einem Zentralpunkt fließen, an welchem eine große Menge Gift in Rauchform gelagert ist. Letztendlich gibt es keine Grenzen für den Erbauer einer Puppe.
Welches Material kann man benutzen? Eine der wichtigsten Bestandteile, wenn nicht sogar der wichtigste Bestandteil ist das Material und die Rohstoffe aus dem eine Puppe gefertigt wurde. Es gibt hierbei viele verschiedene Materialien und am besten listen wir diese einmal für euch auf.
Weiches Holz
Vorteile:
elastisch und beweglich
zäh
sehr leicht
leicht zu verarbeiten
Nachteile:
nicht wasserbeständig
anfällig gegenüber Pilzen und Insekten
Pressspan
Vorteile:
extrem leicht
leicht zu verarbeiten
leicht zu ersetzen
Nachteile:
leicht zu zerstören
nicht elastisch
nicht wasserbeständig
Hartes Holz
Vorteile:
Sehr hart
sehr zäh
elastisch und beweglich
nutzt nur langsam ab
wasserfest
Nachteile:
anfällig gegenüber Pilzen und Insekten
schwer zu verarbeiten
Massivholz
Vorteile:
Extrem hart
extrem zäh
wasserfest
splittert schwer
Unanfällig gegenüber Insekten und Pilzen
nicht leicht zu entflammen
Nachteile:
sehr schwer
schwer zu verarbeiten
unbiegsam, unelastisch
Mokuton
Vorteile:
chakraleitend (kann sich dadurch wieder herstellen, wenn man Chakra hinein leitet)
wasserfest
feuerfest
elastisch und biegsam
splittert schwer
leicht zu verarbeiten
Unanfällig gegenüber Insekten und Pilzen
das härteste und zäheste Holz
nutzt kaum ab
schwer zu zerstören
Nachteile:
schwer zu bekommen (erst ab Rang Jounin und höchstens Eine! Weitere nur Ingame [d.h. Bei den Senju)
Eisen und dergleichen
Selbstverständlich können auch Metalle etc. als Material verwendet werden um Puppen zu bauen. Hierbei jedoch sollte man bedenken, das dies meistens nie als der Grundstoff der Puppe verwendet wird. Eher wird es als Legierung genutzt da die Puppe andernfalls ein zu hohes Gewicht hätte und sehr unbeweglich wäre. Oftmals verwendet man größere Eisenplatten an schwachen oder gar kritischen Stellen der Puppe wie zum Beispiel an den Schultern oder gar im Intimbereich? Wer weiß.
Eisen
Vorteile:
hart
zäh
recht leicht (im Gegensatz zu den anderen)
leicht zu bekommen
Nachteile:
korrosionsunbeständig
Blei
Vorteile:
recht hart
zäh
korrosionsbeständig
Nachteile:
schwer zu bearbeiten (wegen giftiger Dämpfe)
hohes Gewicht
Gold
Vorteile:
korrosionsbeständig
sehr zäh
hoher Schmelzpunkt
Nachteile:
sehr weich
sehr schwer
schwer zu bekommen | Kostbar
Platin
Vorteile:
extrem hoher Schmelzpunkt
hart
zäh
recht leicht (im Gegensatz zu anderen)
Nachteile:
extrem wertvoll
schwer zu bekommen
Titan
Vorteile:
am Härtesten
hoher Schmelzpunkt
zäh
fest
Nachteile:
Hohes Gewicht
schwer zu bekommen
Stahl
Vorteile:
korrosionsbeständig
sehr zäh
hoher Schmelzpunkt
Nachteile:
teuer
schwer zu verarbeiten
sehr schwer
Edelstahl
Vorteile:
sehr korrosionsbeständig
sehr zäh
hoher Schmelzpunkt
Nachteile:
teuer
schwer zu verarbeiten
Schwer zu ergattern
Welche Waffen und wie kann ich diese verwenden? Natürlich gibt es unendlich viele Varianten an Waffen die für eine Puppe eingesetzt werden können. Hier geht es jedoch mehr um die Anwendung und das Einbauen solcher Waffen. Zum Beispiel wäre sehr beliebt durch die billige Herstellung aber gleichzeitig hohe Tötungsquote, der Senbon. Durch Schnelligkeit und auch das leichte Gewicht können diese wundervoll verwendet werden. Diese werden zum Beispiel durch einen Mechanismus in der Puppe hinaus geschossen um Feinde in einem unachtsamen Moment zu erwischen. Besonders nützlich hierbei ist wohl das es eine große Menge an Senbon geben kann da sie wenig Platz weg nehmen. Aktiviert wird ein solcher Mechanismus einfach durch einen Chakraimpuls der durch die Chakrafäden zu der Puppe gebracht wird. Natürlich kann man diese Möglichkeiten auch mit Kunai oder anderen Wurfwaffen benutzen.
Kommen wir zur nächsten Möglichkeit der Waffennutzung, der Nahkampfwaffen. Hierbei ist ein großes Geschick an Puppenspielerei nötig, da der Puppenspieler mit seiner Puppe in den direkten Nahkampf geht und mit ihr kämpft anstatt auf sichere Entfernung Flammenwerfer oder ähnliches zu nutzen (was natürlich auch im Nahkampf recht gut funktioniert). Auch sollte hierbei Eigenerfahrung mit dem Nahkampf und der Waffe vorhanden sein. Nutzen kann man hierbei zum Beispiel ein Katana oder dergleichen. An sich jedoch ist euch kaum eine Grenze gesetzt wie ihr eure Puppe zusammen baut und welche Waffen ihr in ihr verwendet, solange ihr damit umzugehen wisst.
Schablone
Fügt hier bitte ein Bild eurer Puppe ein Name: Der Eigenname eurer Puppe, JEDE Puppe besitzt einen Namen Art: Wie oben zu lesen soll hier die Art eingetragen werden (Normal, Element, Menschliche Puppe etc.) Typ: Der Typ der Puppe zeigt, von welchem Schlag sie ist, so ist sie also entweder Offensiv, Defensiv oder Unterstützend. Offensive Puppen haben sich nur auf den Angriff fixiert, weshalb sie leicht zu zerstören sind, aber in der Regel recht schnell und viele Waffen und Tricks haben. Defensive Puppen sind meist nur auf die Verteidigung fixiert, weshalb sie fast unzerstörbar wirken, dafür aber recht wenig bzw. schlecht angreifen können. Unterstützende Puppen sind Puppen, die sowohl vom offensiven, als auch vom defensiven Schlag sind. Auch wenn sie beides sind, so sind sie doch in jeder Disziplin schlechter, als eine Puppe die speziell auf jene gebaut wurde. Fähigkeiten:Beschreibt hier bitte einfach nur was eure Puppe kann und wie ihr mit ihr kämpft. Schwächen:Die Schwächen sind die, welche eure Puppe hat, wie z.B. bei einer offensiven Puppe die schlechte Defensive. Waffen/Einbauten:Hier listet ihr bitte die Anzahl und die Art eurer Waffen auf, welche eure Puppe hat. Dazu zählen normale Waffen wie Senbon, Kunai, Shuriken, Makibishi, als auch Nahkampf und Fernkampfwaffen wie Schwerter, Armbrüste und dergleichen. Auch Kibakufuda, Gift und Siegel gehören dazu. Zu Siegeln gehört sich natürlich auch zu beschreiben, was in jenem ist, wie bei einer Schriftrolle. Es kann von Waffen á la Kunai bis zu einer Speicherung bestimmter Ressourcen wie z.B. Sand, Erde und Wasser gehen. Bleibt jedoch bitte realistisch, denn eine Puppe mit zu vielen Waffen kann sich wenig vom Platz bewegen und zu viele Siegel sind unrealistisch, weshalb das Limit hier bei 5 Siegeln, 3 Schriftrollen (siehe Sasori) und 10 Waffen gesetzt ist. Material:Das Material aus welchem eure Puppe ist. Beschreibt hierbei aber auch, wie es wirkt. Z.b. ist Holz schlecht gegen Feuer und nicht sonderlich beständig, dafür aber sehr schnell und man kann viele Waffen einbauen. Vielleicht ist sie auch mit Metall beschlagen oder komplett aus Metall, was für eine natürliche Abwehr gegen Raiton spricht, dafür aber auch für geringe Schnelligkeit.
Grundlagen des Puppenspiels Rang: E-S+ Rang Reichweite: - Chakrakosten: - Voraussetzung: - Beschreibung: Die Grundkenntnisse im Puppenspiel werden von Generation zu Generation weitergegeben und kann in verschiedene Ränge von E-S+ unterteilt werden. Je höher man den Rang angibt, desto begabter ist man im Puppenspiel und je bessere und stärkere Fähigkeit kann man erlernen.
E Rang: Man beherrscht das Erschaffen der Chakrafäden und kann leichte Puppen anheben, sowie Gegenstände. Die meisten Manöver sind hierbei noch undenklich und man verletzt sich eher selbst als effektive Angriffe durchführen zu können.
D Rang: Ein schon etwas geschickterer Umgang mit den Fäden und den Puppen ermöglicht es dem Anwender im D Rang seine Puppe zu Angriffs und Verteidigungszwecken einzusetzen, kann jedoch nicht viel mit schwereren Puppen anfangen, Waffeneinsatz ausgeschlossen.
C Rang: Ein Puppenspieler Lehrling der sein Geschick unter Beweis stellt und seine Puppe mit Waffen bestücken kann und sie effektiv im Kampf zur Offensive und Defensive einbringen kann. Der Anwender kann nun sogar Puppen mittleren Gewichtes einsetzen.
B Rang: Ein Talent im Puppenspiel beherrscht nicht nur eine Puppe sondern sogar bis zu zwei Puppen. Komplizierte Mechanismen sind auswählbar und einbaubar. Ein solcher Puppenspieler wie der hier aufgeführt kann tödlich mit seinen Puppen sein. Das Gewicht ist wohl das einzige noch vorhandene Problem.
A Rang: Ein Meister des Puppenspiels. Weder Gewicht,noch Mechanismen sind noch ein Problem für diesen Menschen. Er beherrscht mehrere Puppen gleichzeitig und kann diese zu verschiedensten Zwecken einsetzen und bauen.
S Rang: Der Meister der Meister. Nicht nur, das es einige unter diesen Shinobi gibt die mehr als nur 2 Puppen zum Einsatz bringen können, nein auch menschliche Puppen sollen unter den Anwendern dieser Menschen sein. Puppen jeglicher Art sind für sie einsetzbar und baubar, Puppen die von ihnen verwendet werden sind meisterhafte Stücke.
Code:
<div class="jutsu" data-jutsu="puppen-e-1"></div>
D-Rang
C-Rang
Chakra no Ito Rang: C Rang Reichweite: Nah Chakrakosten: C-S Voraussetzung: Gute Chakrakontrolle Beschreibung: Die Grundlage für jeden Puppenspieler, wenn diese Technik auch von jedem erlernt werden kann. Hierbei werden durch gute Chakrakontrolle Chakrafäden erschaffen die an den Fingerspitzen herab hängen und dazu verwendet werden können Puppen mit dem Kugutsu no Jutsu zu steuern, Waffen und Gegenstände damit zu bewegen oder einfach dem Mädchen unter den Rock zu schauen.
Code:
<div class="jutsu" data-jutsu="puppen-c-1"></div>
Kugutsu no Jutsu Rang: C- S Rang Reichweite: Nah bis Mittel Chakrakosten: Gering - Mittel Voraussetzung: Puppenspieler | Puppe | Chakra no Ito Beschreibung: Das Kugutsu no Jutsu ist die Grundlage des Puppenspielens. Mithilfe dieser Technik ist es dem Puppenspieler möglich eine Puppe zu steuern indem er Chakrafäden mit dem Chakra no Ito formt und diese mit der Puppe verbindet. Um das Kugutsu no Jutsu optimal nutzen zu können braucht es eine gute bis sehr gute Chakrakontrolle, sowie eine gewisse Kraft um das Gewicht der Puppe tragen zu können, denn das Chakra übernimmt diese Aufgabe keinesfalls. Je besser man dieses Jutsu beherrscht desto kompliziertere Manöver können mit den Puppen verrichtet werden.
Code:
<div class="jutsu" data-jutsu="puppen-c-2"></div>
Soushuuha Rang: C Rang Reichweite: Nah - Mittel Chakrakosten: Gering bis Hoch Voraussetzung: Gute Chakrakontrolle Beschreibung: Durch das Fokussieren von Chakra in Projektilwaffen wie beispielsweise Kunai oder Shuriken, kann der Shinobi diese in der Luft schweben lassen bevor er sie mit derselben Wucht wie beim Werfen auf das Ziel losschickt. Somit ist es dem Anwender möglich sehr viel mehr Waffen auf den Gegner zu feuern als er in den Händen halten könnte. Während der Anwender kann er selbst jedoch nicht angreifen.
Code:
<div class="jutsu" data-jutsu="puppen-c-3"></div>
B-Rang
Kikou Junpuu Rang: B Rang Reichweite: Nah Chakrakosten: Mittel pro Nutzung, niedrig für Aufrechterhaltung Voraussetzung: Puppenspieler | Beschreibung: Beim Kikou Junpuu wird ein Chakraschild aus Fächern, die sich aus den Armen der Puppe ausarbeiten, aufgebaut. Diese Technik ist äußerst stark, da man mit ihr problemlos so manches Jutsu abwehren kann, leider Gottes für viele Puppenspieler gilt dies nur für Jutsu bis zum B Rang und es gehört eine gewisse Chakrakontrolle dazu.
Code:
<div class="jutsu" data-jutsu="puppen-b-1"></div>
A-Rang
Fuin: Shishi Heikou Rang: A Rang Reichweite: Nah bis Mittel Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: Puppenspiel | mechanischer Tierkopf mit dem Fuin | Fuin Kentnisse Beschreibung: Das Shishi Heikou ist ein Fuin Jutsu der Puppenspieler. Hierbei wird zunächst ein mechanischer Tierkopf (meistens ein Löwenkopf), der bereits mit einem Fuin Jutsu belegt ist, auf das Ziel geworfen. Noch in der Luft öffnet sich das Maul des Kopfes und das Ziel wird beim Aufprall davon erfasst und gegen einen festen Grund (Boden, Wand etc.) festgenagelt. Ist dies geschehen, entfaltet sich die Wirkung des Shishi Heikou und das Chakra der Zielperson wird langsam blockiert und die Tenketsu werden nach und nach verschlossen. Die Person wird Bewegungs- sowie Kampfunfähig und ist natürlich nicht mehr in der Lage Chakra zu kontrollieren.
Code:
<div class="jutsu" data-jutsu="puppen-a-1"></div>
Souen: Hitomigokuu Rang: A Rang Reichweite: Nah bis Mittel Chakrakosten: Gering - Sehr hoch Voraussetzung: Puppenspieler | Menschlicher Körper | Kooperation des Menschen Beschreibung: Das Hitomigokuu ist eine erweiterte Form des Kugutsu no Jutsu und befähigt einen Puppenspieler auch Menschen wie Marionetten zu kontrollieren. Schafft man es seine Chakrafäden mit Kopf , Torso, beiden Armen und beiden Beinen zu verbinden, kann man die Person steuern wie eine seiner Puppen. Natürlich ist auch hier die nötige Kraft von Nöten um den Menschen bewegen zu können. Da ein Mensch jedoch vollkommen anders aufgebaut ist als eine Puppe und auch weniger beweglich, ist diese Art des Puppenspielens sehr kompliziert und braucht sehr viel Erfahrung und Übung. Versucht man einen Menschen mit dieser Technik zu kontrollieren die nicht kooperativ ist, kann es schnell dazu führen das der Puppenspieler zum Spielzeug wird, da eine Kooperation zwingend notwendig ist.
Code:
<div class="jutsu" data-jutsu="puppen-a-2"></div>
S-Rang
Hitokugutsu Rang: S Rang Reichweite: - Chakrakosten: - Voraussetzung: Puppenspieler Experte, Staff Erlaubnis Beschreibung: Hitokugutsu sind Puppen die aus Menschen hergestellt wurden, menschliche Puppen also. Die Herstellung solcher Puppen ist eine recht blutige Angelegenheit, da das Opfer gehäutet werden muss, sowie dafür gesorgt werden muss das alle Organe entnommen werden und das Blut vollständig abgesaugt wird. Danach wird der Körper bearbeitet und mit Waffen ausgestattet. Menschenpuppen haben den Vorteil das sie einen Teil ihres Chakra behalten und auch regenerieren können, aber auch Kekkei Genkai behalten können. Auch ist es möglich Jutsu zu verwenden die die Puppe zu ihren Lebzeiten einst besessen hat, sofern man diese zuvor selbst auch erlernt hat.