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 Samurai Guide

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Kami no Sekei
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Kami no Sekei


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BeitragThema: Samurai Guide   Samurai Guide Icon_minitimeDi Feb 26 2019, 17:14


Samurai Guide




Allgemeines

Das Wort Samurai (侍) ist vom japanischen Verb saberu ("dienen") abgeleitet und bedeutet soviel wie "Dienender oder manchmal auch "Beschützer". Dies drückt sehr gut aus, was die Samurai über Jahrhunderte lang ihre Aufgabe nannten, dienen und beschützen. Die Samurai dienten lange Zeit den Daimyô der Reiche, beschützen diesen und führten Krieg in seinem Namen, lange bevor es die Shinobi und ihre Dörfer gab. Doch nicht nur ihre kämpferischen Talente waren es damals die zum Einsatz kamen, oftmals waren sie auch die Berater und teilweise gar Verwalter von Gebieten und Fürsten.
Sie zeichneten sich schon immer durch eine tiefgreifende Treue zu ihrem Herren aus, dem sie ihr Leben widmeten, während sie dafür auch reich belohnt wurden.
Ihre Qualitäten lagen seit ihrer Existenzgründung im Schwertkampf, dem zielgenauen Bogenschießen und dem Umgang mit anderen Waffen, sowie exzellenter Körperbeherrschung, Schmerzunterdrückung, aber auch der Selbstverteidigung ohne Waffengebrauch. Ihre Markenzeichen sind ihre leichten, aber Schutz bietenden Rüstungen und kunstvoll geschmiedeten Katana, sowie die Abzeichen ihrer Herren an ihrer Kleidung.


Geschichte


Der Daimyō als Herr der Samurai und Besitzer des Landes, in dem die Shinobidörfer versteckt lagen, war stets der Mittelpunkt im Leben dieser Krieger. Über Jahre hinweg wurden Zivilisten zu Samurai ausgebildet, Beschützer für das Leben des Oberhauptes des Landes geschaffen. Doch ihre Aufgaben beschränkten sich auch genau darauf, allenfalls wurden sie Verwalter, Berater, doch ihr Leben spielte sich lediglich auf dem Anwesen des Daimyō ab solange dieser eben diesen Ort nicht verließ. Im Laufe der Jahre wurden die Daimyō jedoch aus den Reihen der Dörfer vertrieben und zogen sich zurück. Die Kriege der Shinobi hatten die Länder in Schutt und Asche hinterlassen und so sammelten sich die Samurai erneut in jenem Land das sie ihr eigen nennen durften, Tetsu no Kuni, dem Reich des Eisens. Dort erbauten sie mächtige Festungen, Mauern und schafften es durch spezielle Fähigkeiten und Techniken den Krieg außerhalb ihrer Mauern zu halten. Bis heute leben die Samurai in diesem Reich, abgeschottet von allen anderen, am Rande des heutigen Reiches von Chikyû. Nur wenige Samurai verließen jemals das Reich, oftmals wurden diese gar gefangen, zurückgebracht und zur Rechenschaft gezogen, Hochverrat wurde immer bestraft. Lediglich eine kleine Gruppe Samurai existiert auch heute noch außerhalb dieser Mauern. Sie nennen sich selbst den "Orden der großen Katze", ein Zusammenschluss der Nachfahren der 10 Samurai die damals nicht mit ihren Brüdern und Schwestern hinter die Mauern verschwanden und sich mit Shinobi zusammen taten. Nach all den Jahren gibt es eine Art Waffenstillstand zwischen den Samurai von Tetsu no Kuni und den Samurai des Ordens. So gibt es immer wieder Pilgerreisen der Ordensmitglieder nach Tetsu no Kuni und dies seit vielen Jahren, wodurch eine gewisse Offenheit der Samurai wohl erneut ans Tageslicht gelangt.




Kodex der Samurai


- Befehle von höherrangigen müssen immer ausgeführt werden.

- Befehle der Daimyô und des Tennô sind absolut!

- Es ist verboten das 2 Samurai miteinander eine Beziehung eingehen! Sollte dies doch geschehen wird dies mit der Todesstrafe geahndet.

- Samurai ist es nicht gestattet das Reich zu verlassen ohne eine ausdrückliche Genehmigung des Tennô. Auch die Daimyô können für ihr ehemaliges Reich eine Genehmigung aussprechen.

- Für die Bewohner von Tetsu no Kuni gilt noch immer die alte Ordnung bestehend aus den 5 Reichen und Kleinreichen.

- Samurai sind Krieger und müssen den Bushido ehren dazu zählen:

- Die sieben Tugenden müssen eingehalten werden:

Gi (義): Aufrichtigkeit, Gerechtigkeit, Rechtlichkeit
Yu (勇): Mut
Jin (仁): Menschlichkeit
Rei (礼): Einhaltung der Etikette, Höflichkeit
Makoto (誠) oder Shin (真): Wahrheit, Wahrhaftigkeit, Unverfälschtheit
Meiyo (名誉): Ehrbewusstsein
Chūgi (忠義), auch Chū (忠): Loyalität, Pflichtbewusstsein, Treue




Ränge der Samurai

Kind
Rang: E Rang
Alter: 5-12 Jahre (Ausnahmen müssen abgeklärt werden)
Beschreibung: Schon im Kindesalter von 5 Jahren werden die Söhne und Töchter der Samurai im Kämpfen, im Reiten und in der Kreativität, beispielsweise im schreiben und lesen aber auch der Kalligrafie, gelehrt. Dieses Training oder genauer Ausbilder endet meist im Alter von 12 Jahren und mündet in einer Prüfung um die Fähigkeiten desjenigen zu prüfen um ihn dann zu einem Anwärter zu ernennen.

Anwärter
Rang: D-C Rang
Alter: 12-20 Jahre (Ausnahmen müssen abgeklärt werden)
Beschreibung: Anwärter unter den Samurai sind meist im Alter von 12 bis 20 Jahren und können mit den Genin und Chuunin der Shinobi verglichen werden. Sie werden nach der Ernennung zum Anwärter von einem Sensei, einem Samurai, ausgebildet und geschult, ihre Fähigkeiten werden geschärft um sie auf den besten Weg zum Samurai zu bringen.

Samurai
Rang: B-A Rang
Alter: 16 Jahre (Ausnahmen müssen abgeklärt werden)
Beschreibung:  Ab einem Alter von 16 Jahren können die Anwärter zu Samurai ernannt werden. Die Samurai sind Elitekrieger, perfektionistisch ausgebildet an Schwert und Bogen, fähig sich auch mit Shinobi anzulegen, sie manchmal sogar zu besiegen. Die Samurai sind jene die im Dienste der Daimyô und des Shogun stehen und diesem mit Rat und Tat zur Seite stehen und ihm bis in den Tod folgen würden.

Shôgun
Rang: A Rang
Alter: 25 Jahre (Ausnahmen müssen abgeklärt werden)
Beschreibung: Der Shôgun ist ein mächtiger Kriegsheer und gilt als ein mächtiger Samurai der die Führung über ganze Armeen inne hat. Oftmals ist er ein Sicherheitsberater des Shôgun und der Daimyô, andererseits jedoch ist er auch jener der oftmals mehrere Samurai und Anwärter ausbilden kann und darf. Besonders ist es wohl, dass die Shôgun auch dazu in der Lage sind das Reich ohne große Genehmigung zu verlassen und durch die Welt zu reisen, ist jedoch immer auf Abruf bereit. Man könnte die Shôgun wohl mit Sennin unter den Shinobi vergleichen und sind auf dem Niveau eines Captain der Einheiten.

Die 5 Daimyô
Rang: S Rang
Alter: 30 Jahre (Ausnahmen müssen abgeklärt werden)
Beschreibung: Die 5 Daimyô sind Nachfahren der 5 Familien die einst die 5 Shinobi Reiche besaßen und diese leiteten und die Kage mit der Verwaltung der Dörfer betrauten. Nach all den Jahren des Exils aus ihren alten Ländern wurden auch die Nachfahren der einstigen Fürsten zu mächtigen Samurai ausgebildet, den mächtigsten sogar. Sie besitzen eine Stärke die es mit den Swordmen, den Sannin und Bestien aufnehmen kann. Sie sind frei umherzustreifen durch ihre einstigen Länder und sind nach dem Tennô die mächtigsten Mitglieder der Samurai. Sie sind dafür bekannt, dass ihre Schwerter und Rüstungen oftmals besondere Fähigkeiten haben. Es heißt sogar, sie sollen die Kräfte ihrer alten Heimat in sich tragen und für sich nutzen können!

Tennō
Rang: S+ Rang
Alter: 35 Jahre (Ausnahmen müssen abgeklärt werden)
Beschreibung: Der Tennô ist der Kaiser der Samurai und gilt als der Mächtigste unter den Samurai, als letztes Bollwerk des Reiches und ist auf einem Niveau mit den Kage der Reiche. Er gilt als himmlischer Herrscher und ist der Legende nach ein Nachfahre der Götter und somit selbst ein Mensch gewordener Gott.



Kampfinformationen

Noch heute zeichnen sich Samurai besonders in ihren Kenntnissen mit dem Katana, dem Wakizashi und anderen Klingenwaffen aus, aber auch durch die Nutzung von Bögen und dem Kämpfen auf dem Pferd. Selbstverteidigung ohne Waffe ist ebenfalls eine Kampfart die die Samurai perfektionierten und es jederzeit mit dem Taijutsu der Shinobi aufnehmen kann. Samurai erkennt man meistens an ihren oftmals sehr dekorativen Rüstungen, welche trotz ihrer Leichtigkeit und der guten Beweglichkeit einen hohen Schutz bieten. Besonders hilfreich sind diese gegen Klingenangriffe oder Pfeile die von Bögen abgeschossen wurden.
Eine Ähnlichkeit zu den Samurai erkennt man wohl besonders in ihrer Nutzung des Chakra. Diese können sie nahezu perfekt unter Kontrolle bringen, wenn auch auf eine andere Art und unter anderem Namen. Die Samurai nennen dieses in ihnen wohnende Chakra "Ki". Dieses wird von Ihnen vor allem an Schwertern und Bögen verwendet, aber auch um ihre Rüstungen zu verstärken oder gar eigene Kampftechniken damit zu kreieren die jedoch mit dem der Shinobi keinesfalls verglichen werden können.



Informationen für Bewerber


  • Samurai durchlaufen genau wie Shinobi eine sehr harte Ausbildung, beginnen oft im Kleinkindalter (5 Jahre) bereits mit spielerischem Training, das nach und nach an Drill zulegt. Derart getrimmt entwickeln solche Charaktere eine wahnsinnig gute Körperbeherrschung und gute körperliche Attribute.
  • Samurai dürfen oft mehrere, vor allem Ki-leitende Waffen ihr Eigen nennen, da sie im Kampf darauf angewiesen sind.
  • Samurai haben ein sehr tiefes Verständnis von Treue, sowie Ehre und dienen dem Tennō aus Überzeugung und nicht nur wegen ihrer Stellung im System. Natürlich kann es auch unter ihnen schwarze Schafe geben.
  • Samurai erhalten in der Regel zum Abschluss ihrer Ausbildung eine eigene Rüstung mit den Abzeichen ihres Herren, sowie ihrer Stellung.
  • Samurai sind lange nicht mehr rein männlich.
  • Die Ausbildung der Samurai beginnt im Kleinkindalter, währenddessen sie Grundlagen und grundlegende Techniken erlernen, sowie Lesen und Schreiben lernen. Ab einem Alter von mindestens 12 Jahren werden sie zu Anwärtern ernannt und begeben sich auf die Suche nach einem persönlichen Sensei. Ein Anwärter wird etwa drei Jahre lang von einem ausgebildeten Samurai gefördert und ausgebildet, bis er zu einem fertig ausgebildeten Samurai wird und den Rang des Soldaten erhält.
  • Samurai können keine Nin-oder Genjutsu benutzen.
  • Samurai können keine Chakranaturen oder Kekkei Genkai oder andere Ninjafähigkeiten haben


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BeitragThema: Re: Samurai Guide   Samurai Guide Icon_minitimeDi Feb 26 2019, 17:16


Kenjutsu & Samuraifähigkeiten




Das Kenjutsu, oder auch die Schwertkunst, bezieht sich auf Techniken und Anwendungen mit dem Schwert und ist eine eigene Art des Kampfes, außerhalb des normalen Waffenkampfes und kann auch nur mit diesem genutzt werden. Ken Jutsu wird meistens von den Samurai oder den legendären Schwertshinobi aus dem Nebel genutzt, wohl aber nur von den Samurai wirklich gemeistert und weiterentwickelt. In diesem Bereich findet ihr jedoch zum größten Teil die Techniken des Ken Jutsu die von den Samurai eingesetzt wird, sowie einige weitere Fähigkeiten die die Samurai einsetzen, sowie spezielles Wissen dieser herausragenden Krieger.



E - Rang

Kenjutsu Ausbildung
Typ: Waffenkampfstil
Rang: E-S
Chakrakosten: -/-
Reichweite:-/-
Voraussetzungen: Ausbildung mit dem Katana
Beschreibung: Die Ausbildung im Kenjutsu ist sowohl für Samurai, als auch als Shinobi möglich. Die Ausbildung basiert auf den Gegebenheiten des Katana und des Wakizashi. Der Schwertkampf selbst basiert, anders als viele andere Waffen und Stile vielleicht, nicht auf rohe Kraft, wenn diese auch benötigt wird, sondern auf Präzision und Schnelligkeit. Gerade durch die Verwendung von Chakra ist die Nutzung des Kenjutsu eine gefährliche Technik die sich mit großen Taijutsu Stilen oder gar Ninjutsu messen kann. Besonders viel Wert wird in diesem Kampfstil eben auf das Schwert gelegt und auf die Verbesserung und Pflege von diesem. Nur die wenigsten Shinobi können einen höheren Grad als den A Rang in dieser Kunst erreichen, so ist es wohl klar das lediglich die Samurai den S Rang erreichen können. Jene die dennoch besser werden wollen, müssen wohl eine Lehre bei den Samurai durchleben.

E-Rang: Auf dem niedrigsten Rang ist es dem Anwender dieses Wissen möglich mit einem Holzschwert umzugehen ohne sich dabei selbst immer wieder blaue Flecken zu zufügen. Mit einem echten Schwert ist er noch sehr ungeschickt und verletzt sich oftmals selbst durch zu weit ausgeholte Streiche oder die Selbstüberschätzung. Das Schwert ist ein Fremdkörper, lediglich eine Waffe und nicht mehr.

D-Rang: Ist man erst einmal auf diesem Level ist man wohl so weit sagen zu können, das man sich in 90% der Fälle nicht mehr selbst verletzt im Kampf. Die Vertrautheit zur Waffe steigt langsam und man fühlt sich sicherer mit ihr und wird geschickter. Beinarbeit und die Führung des Schwertes selbst lassen jedoch noch immer sehr zu Wünschen übrig. Meistens wird mehr Kraft als wirklich Technik verwendet und auch benötigt um einen Gegner zu verletzen.

C-Rang: Der Begriff "Verlängerung des Arms" kann wohl hier zum ersten Mal verwendet werden, da der Schwertkämpfer das Schwert langsam lernt als ein Teil von sich zu akzeptieren, wenn er dies auch noch nicht aktiv einsetzen kann. Die Geschwindigkeit des Schwertziehens ist endlich auf einem angenehmen Maße und behindert den Kämpfer nicht mehr und ist ihm auch im Kampf selbst ohne große Probleme möglich, richtig, er bleibt nicht mehr am eigenen Schwertgriff hängen.

B-Rang: Der Schwertkämpfer kann sich ab diesem Punkt wohl auch endlich als einen Schwertkämpfer bezeichnen und sich auch gegen andere im Schwert und Waffenkampf behaupten. Er ist in der Lage die Bewegungen seines Gegenübers zu deuten und für sich zu nutzen. Das Ziehen des Schwertes und der darauf folgende Schlag ist bereits sehr fließend wenn auch noch nicht perfekt und ermöglicht unerwartete Angriffe und Bewegungen. Die Schwertbewegungen sind fließend und gegen oftmals ineinander über und brauchen nicht mehr viel Kraft um Schaden anzurichten, je nachdem welches Material durchdrungen werden muss natürlich.

A-Rang: Der Schwertkämpfer versteht seine Waffe nicht länger als Waffe, sondern als Verlängerung seines Armes und nutzt dieses nicht mehr in dem er daran denkt, sondern instinktiv, nutzt gewohnte und schnelle Bewegungsmuster und nutzt schnelle und überraschende Angriffe. Stures drauf hauen nutzt gegen diesen Kämpfer nichts mehr, man braucht Taktik und einen kühlen Kopf. Das Iaidô ist ab diesem Moment wohl eine der grundlegenden Techniken im Kampfstil des Samurai.

S-Rang: Ein Meister des Schwertkampfes der seines Gleichen sucht und im Umgang mit dem Schwert nichts mehr wirklich neu lernen kann, außer eventuell eigene Techniken. Das Schwert ist ein Teil des Samurai selbst, ein Teil seiner Seele. Die Angriffe und Schwertstreiche des Samurai sind teilweise mit dem normalen Auge kaum bis nicht mehr zu erkennen, kommt er erst einmal in Fahrt. Verletzungen die durch solche Angriffe auftreten werden meist erst bemerkt, wenn man sie selbst auch sieht.



Code:
[color=darkgrey][b]Kenjutsu Ausbildung[/b][/color]
[b]Typ:[/b] Waffenkampfstil
[b]Rang:[/b] E-S
[b]Chakrakosten:[/b] -/-
[b]Reichweite:[/b]-/-
[b]Voraussetzungen:[/b] Ausbildung mit dem Katana
[b]Beschreibung:[/b] Die Ausbildung im Kenjutsu ist sowohl für Samurai, als auch als Shinobi möglich. Die Ausbildung basiert auf den Gegebenheiten des Katana und des Wakizashi. Der Schwertkampf selbst basiert, anders als viele andere Waffen und Stile vielleicht, nicht auf rohe Kraft, wenn diese auch benötigt wird, sondern auf Präzision und Schnelligkeit. Gerade durch die Verwendung von Chakra ist die Nutzung des Kenjutsu eine gefährliche Technik die sich mit großen Taijutsu Stilen oder gar Ninjutsu messen kann. Besonders viel Wert wird in diesem Kampfstil eben auf das Schwert gelegt und auf die Verbesserung und Pflege von diesem. Nur die wenigsten Shinobi können einen höheren Grad als den B Rang in dieser Kunst erreichen, so ist es wohl klar das lediglich die Samurai auf dem A oder gar S Rang Platz finden. Jene die dennoch besser werden wollen, müssen wohl eine Lehre bei den Samurai durchleben.

[b][color=darkgrey]E-Rang:[/color][/b] Auf dem niedrigsten Rang ist es dem Anwender dieses Wissen möglich mit einem Holzschwert umzugehen ohne sich dabei selbst immer wieder blaue Flecken zu zufügen. Mit einem echten Schwert ist er noch sehr ungeschickt und verletzt sich oftmals selbst durch zu weit ausgeholte Streiche oder die Selbstüberschätzung. Das Schwert ist ein Fremdkörper, lediglich eine Waffe und nicht mehr.

[b][color=darkgrey]D-Rang:[/color][/b] Ist man erst einmal auf diesem Level ist man wohl so weit sagen zu können, das man sich in 90% der Fälle nicht mehr selbst verletzt im Kampf. Die Vertrautheit zur Waffe steigt langsam und man fühlt sich sicherer mit ihr und wird geschickter. Beinarbeit und die Führung des Schwertes selbst lassen jedoch noch immer sehr zu Wünschen übrig. Meistens wird mehr Kraft als wirklich Technik verwendet und auch benötigt um einen Gegner zu verletzen.

[b][color=darkgrey]C-Rang:[/color][/b] Der Begriff "Verlängerung des Arms" kann wohl hier zum ersten Mal verwendet werden, da der Schwertkämpfer das Schwert langsam lernt als ein Teil von sich zu akzeptieren, wenn er dies auch noch nicht aktiv einsetzen kann. Die Geschwindigkeit des Schwertziehens ist endlich auf einem angenehmen Maße und behindert den Kämpfer nicht mehr und ist ihm auch im Kampf selbst ohne große Probleme möglich, richtig, er bleibt nicht mehr am eigenen Schwertgriff hängen.

[b][color=darkgrey]B-Rang:[/color][/b] Der Schwertkämpfer kann sich ab diesem Punkt wohl auch endlich als einen Schwertkämpfer bezeichnen und sich auch gegen andere im Schwert und Waffenkampf behaupten. Er ist in der Lage die Bewegungen seines Gegenübers zu deuten und für sich zu nutzen. Das Ziehen des Schwertes und der darauf folgende Schlag ist bereits sehr fließend wenn auch noch nicht perfekt und ermöglicht unerwartete Angriffe und Bewegungen. Die Schwertbewegungen sind fließend und gegen oftmals ineinander über und brauchen nicht mehr viel Kraft um Schaden anzurichten, je nachdem welches Material durchdrungen werden muss natürlich.

[b][color=darkgrey]A-Rang:[/color][/b] Der Schwertkämpfer versteht seine Waffe nicht länger als Waffe, sondern als Verlängerung seines Armes und nutzt dieses nicht mehr in dem er daran denkt, sondern instinktiv, nutzt gewohnte und schnelle Bewegungsmuster und nutzt schnelle und überraschende Angriffe. Stures drauf hauen nutzt gegen diesen Kämpfer nichts mehr, man braucht Taktik und einen kühlen Kopf. Das Iaidô ist ab diesem Moment wohl eine der grundlegenden Techniken im Kampfstil des Samurai.

[b][color=darkgrey]S-Rang:[/color][/b] Ein Meister des Schwertkampfes der seines Gleichen sucht und im Umgang mit dem Schwert nichts mehr wirklich neu lernen kann, außer eventuell eigene Techniken. Das Schwert ist ein Teil des Samurai selbst, ein Teil seiner Seele. Die Angriffe und Schwertstreiche des Samurai sind teilweise mit dem normalen Auge kaum bis nicht mehr zu erkennen, kommt er erst einmal in Fahrt. Verletzungen die durch solche Angriffe auftreten werden meist erst bemerkt, wenn man sie selbst auch sieht.


D - Rang


Hadan
Rang: D Rang
Reichweite: Am Schwert
Chakrakosten: Gering
Voraussetzung: Samurai Ausbildung, Chakraleitende Klinge
Beschreibung: Das Hadan ist eine spezielle Technik der Samurai und wird schon den Jüngsten unter ihnen beigebracht. Durch eine kleine Menge an Chakra wird das Schwert hierbei aufgeladen und mit einer Schicht aus Chakra überzogen. Diese Schicht sorgt dafür, das man das Schwert härter, schärfer und sogar durch etwas mehr Chakra länger machen kann, ähnlich dem Hien. Die "Aufladung" der Waffe dauerte nur wenige Sekunden und kann theoretisch bereits getätigt werden, noch bevor das Schwert gezogen ist.

Code:
[b][color=darkgrey]Hadan[/color][/b]
[b]Rang:[/b] D Rang
[b]Reichweite:[/b] Am Schwert
[b]Chakrakosten:[/b] Gering
[b]Voraussetzung:[/b] Samurai Ausbildung, Chakraleitende Klinge
[b]Beschreibung:[/b] Das Hadan ist eine spezielle Technik der Samurai und wird schon den Jüngsten unter ihnen beigebracht. Durch eine kleine Menge an Chakra wird das Schwert hierbei aufgeladen und mit einer Schicht aus Chakra überzogen. Diese Schicht sorgt dafür, das man das Schwert härter, schärfer und sogar durch etwas mehr Chakra länger machen kann, ähnlich dem Hien. Die "Aufladung" der Waffe dauerte nur wenige Sekunden und kann theoretisch bereits getätigt werden, noch bevor das Schwert gezogen ist.



C - Rang


Hadan Release
Rang: C Rang
Reichweite: Mittel
Chakrakosten: Gering - Mittel
Voraussetzung: Samurai Ausbildung, Chakraleitende Klinge, Hadan
Beschreibung: Das Hadan Release ist eine spezielle Kunst der Samurai und die Erweiterung des Hadan. Bei dieser Technik wird die mit Chakra aufgeladene Klinge dazu genutzt, um mit einem kräftigen Schwerthieb eine Chakraentladung auszulösen, die enorme Zerstörungskraft besitzt und sogar durch Gestein und manche Rüstungen dringen kann.

Code:

[b][color=darkgrey]Hadan Release[/color][/b]
[b]Rang:[/b] C Rang
[b]Reichweite:[/b] Mittel
[b]Chakrakosten:[/b] Gering - Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Samurai Ausbildung, Schwert, Hadan
[b]Beschreibung:[/b] Das Hadan Release ist eine spezielle Kunst der Samurai und die Erweiterung des Hadan. Bei dieser Technik wird die mit Chakra aufgeladene Klinge dazu genutzt, um mit einem kräftigen Schwerthieb eine Chakraentladung auszulösen, die enorme Zerstörungskraft besitzt und sogar durch Gestein und manche Rüstungen dringen kann.


Iaigiri
Rang: C Rang
Reichweite: Nah
Chakrakosten: -/-
Voraussetzung: Samurai Ausbildung, Iaidô
Beschreibung: Das Iaigiri ist eine von Samurai speziell entwickelte Angriffstechnik die die Fähigkeit des Iaidô voraussetzt. Nachdem man die Distanz zum Gegner verringert hat, führt man einen gezielten und vertikalen Schwerthieb aus der mit dem Iaidô eingeleitet wird um nach Beendigung der Technik das Schwert sofort wieder in die Schwertscheide zurück zu stecken.

Code:
[b][color=darkgrey]Iaigiri[/color][/b]
[b]Rang:[/b] C Rang
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakrakosten:[/b] -/-
[b]Voraussetzung:[/b] Samurai Ausbildung, Iaidô
[b]Beschreibung:[/b] Das Iaigiri ist eine von Samurai speziell entwickelte Angriffstechnik die die Fähigkeit des Iaidô voraussetzt. Nachdem man die Distanz zum Gegner verringert hat, führt man einen gezielten und vertikalen Schwerthieb aus der mit dem Iaidô eingeleitet wird um nach Beendigung der Technik das Schwert sofort wieder in die Schwertscheide zurück zu stecken.


Issen
Rang: C Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakrakosten: Mittel
Voraussetzung: Samurai Ausbildung, Hadan + Hadan Release, Chakraleitende Klinge
Beschreibung: Das Issen ist die Perfektion des Hadan und Hadan Release. Bei dieser speziellen Samuraitechnik nutzt man die chakrageladene Klinge und verstärkt und schärft das Schwert, besonders jedoch verlängert man das Schwert. Mit einem gezielten Schwerthieb, der eher nach einem Schlag in die Luft aussieht, "schießt" man die Klinge aus Chakra die sich entwickelt nun ab und lässt diese nach vorne fliegen, wo sie alles durchschneiden kann, was auch das richtige Schwert durchschneiden könnte. Diese fliegenden Chakraklingen oder Wellen können nur gerade aus fliegen und daher nicht die Richtung ändern.

Code:
[b][color=darkgrey]Issen[/color][/b]
[b]Rang:[/b] C Rang
[b]Reichweite:[/b] Nah-Fern
[b]Chakrakosten:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Samurai Ausbildung, Hadan + Hadan Release, Chakraleitende Klinge
[b]Beschreibung:[/b] Das Issen ist die Perfektion des Hadan und Hadan Release. Bei dieser speziellen Samuraitechnik nutzt man die chakrageladene Klinge und verstärkt und schärft das Schwert, besonders jedoch verlängert man das Schwert. Mit einem gezielten Schwerthieb, der eher nach einem Schlag in die Luft aussieht, "schießt" man die Klinge aus Chakra die sich entwickelt nun ab und lässt diese nach vorne fliegen, wo sie alles durchschneiden kann, was auch das richtige Schwert durchschneiden könnte. Diese fliegenden Chakraklingen oder Wellen können nur gerade aus fliegen und daher nicht die Richtung ändern.


B - Rang


Kuu no Tachi
Rang: B Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakrakosten: mittlerer Chakraimpuls
Voraussetzung: Samurai Ausbildung, Eigenes Chakra im Schwert
Beschreibung: Eine Technik für jene die wahrlich Eins mit ihrem Schwert sind und es einfach nicht ertragen können von diesem getrennt zu sein. Durch einen kleinen Chakraimpuls der im Schwert gespeichert ist, ist der Samurai in der Lage dieses, sofern er es aus der Hand verliert, durch dieses Chakra schweben zu lassen und zu sich zurück zu bringen, ohne es holen zu müssen, nachdem er einen Chakraimpuls aussendet der auf den im Schwert reagiert. Dieses Jutsu braucht große Konzentration und eine Vorbereitung von mindestens einem Post.

Code:

[b][color=darkgrey]Kuu no Tachi[/color][/b]
[b]Rang:[/b] B Rang
[b]Reichweite:[/b] Nah-Mittel
[b]Chakrakosten:[/b] mittlerer Chakraimpuls
[b]Voraussetzung:[/b] Samurai Ausbildung, Eigenes Chakra im Schwert
[b]Beschreibung:[/b] Eine Technik für jene die wahrlich Eins mit ihrem Schwert sind und es einfach nicht ertragen können von diesem getrennt zu sein. Durch einen kleinen Chakraimpuls der im Schwert gespeichert ist, ist der Samurai in der Lage dieses, sofern er es aus der Hand verliert, durch dieses Chakra schweben zu lassen und zu sich zurück zu bringen, ohne es holen zu müssen, nachdem er einen Chakraimpuls aussendet der auf den im Schwert reagiert. Dieses Jutsu braucht große Konzentration und eine Vorbereitung von mindestens einem Post.


A - Rang


Yôtô no Samurai
Rang: A Rang
Reichweite: am Schwert
Chakrakosten: Mittel - Sehr hoch
Voraussetzung: Samurai Ausbildung, Hadan,
Beschreibung: Mit eine der wohl mächtigsten Techniken der Samurai ist das Yôtô no Samurai, oder auch Säbeltechnik genannt. Nachdem durch das Hadan die Klinge mit Chakra gefüllt und überzogen wurde, kann der Anwender die Form des Schwertes nach Belieben manipulieren, wenn dies auch nur auf die "Chakrahaut" des Schwertes bezogen ist, die jedoch den selben Härtegrad sowie die selbe Schärfe wie das eigentliche Schwert besitzt. Die Schwerter können so zu Äxten, Stachel übersäten Schwertern, Breitschwertern und vielem mehr "verarbeitet" werden. Dies erlaubt es den Samurai Kurzschwerter zu verwenden und selbst mit diesen allerlei Schwerter zum Einsatz bringen können.

Code:
[b][color=darkgrey]Yôtô no Samurai[/color][/b]
[b]Rang:[/b] A Rang
[b]Reichweite:[/b] am Schwert
[b]Chakrakosten:[/b] Mittel - Sehr hoch
[b]Voraussetzung:[/b] Samurai Ausbildung, Hadan,
[b]Beschreibung:[/b] Mit eine der wohl mächtigsten Techniken der Samurai ist das Yôtô no Samurai, oder auch Säbeltechnik genannt. Nachdem durch das Hadan die Klinge mit Chakra gefüllt und überzogen wurde, kann der Anwender die Form des Schwertes nach Belieben manipulieren, wenn dies auch nur auf die "Chakrahaut" des Schwertes bezogen ist, die jedoch den selben Härtegrad sowie die selbe Schärfe wie das eigentliche Schwert besitzt. Die Schwerter können so zu Äxten, Stachel übersäten Schwertern, Breitschwertern und vielem mehr "verarbeitet" werden. Dies erlaubt es den Samurai Kurzschwerter zu verwenden und selbst mit diesen allerlei Schwerter zum Einsatz bringen können.


Iaidô
Rang: A Rang
Reichweite: Nah
Chakrakosten: -/-
Voraussetzung: Kenjutsu A Rang,Samurai Ausbildung, Katana
Beschreibung: Ein Meister des Kenjutsu unter den Samurai ist wohl jemand der gefährlicher nicht werden kann, es sei denn er beherrscht die Kunst des Iaidô. Diese Technik wird in Jahren voller Bewegungsübungen und dem Training des Körpers gemeistert und gibt dem Anwender die Möglichkeit aus einem einfachen Schwertziehen einen gefährlichen und blitzschnellen Angriff zu machen. Beherrscht man also das Iaidô, so ist man in der Lage das Schwertziehen und den Angriff selbst in ein und derselben Bewegungen zu vollführen und sogar in einer einzigen fließenden Bewegungen wieder zurück zu stecken. Aufgrund der Geschwindigkeit und des großen Überraschungseffektes ist es dem Gegner unglaublich schwer diesen Angriffen auszuweichen und jenen die versuchen wollen Fingerzeichen zu formen, denen sollte gesagt sein, das sie niemals die nötige Zeit haben werden, sofern der Samurai nah genug kommt. Es ist wohl der stärkste Konter der Samurai gegen die Shinobi.

Code:
[b][color=darkgrey]Iaidô[/color][/b]
[b]Rang:[/b] A Rang
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakrakosten:[/b] -/-
[b]Voraussetzung:[/b] Kenjutsu A Rang,Samurai Ausbildung
[b]Beschreibung:[/b] Ein Meister des Kenjutsu unter den Samurai ist wohl jemand der gefährlicher nicht werden kann, es sei denn er beherrscht die Kunst des Iaidô. Diese Technik wird in Jahren voller Bewegungsübungen und dem Training des Körpers gemeistert und gibt dem Anwender die Möglichkeit aus einem einfachen Schwertziehen einen gefährlichen und blitzschnellen Angriff zu machen. Beherrscht man also das Iaidô, so ist man in der Lage das Schwertziehen und den Angriff selbst in ein und derselben Bewegungen zu vollführen und sogar in einer einzigen fließenden Bewegungen wieder zurück zu stecken. Aufgrund der Geschwindigkeit und des großen Überraschungseffektes ist es dem Gegner unglaublich schwer diesen Angriffen auszuweichen und jenen die versuchen wollen Fingerzeichen zu formen, denen sollte gesagt sein, das sie niemals die nötige Zeit haben werden, sofern der Samurai nah genug kommt. Es ist wohl der stärkste Konter der Samurai gegen die Shinobi.


S - Rang



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