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 Die Seele eines Wolfes

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Taiyo Ashe
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BeitragThema: Die Seele eines Wolfes   Die Seele eines Wolfes Icon_minitimeDo Jun 20 2019, 16:11


Taiyo Ashe & Senju Zuko

Die Seele eines Wolfes



Hi no Kuni, Wald von Konoha || 04.01.1002 || nachmittags
Taiyo Ashe & Senju Zuko


Irgendwie war der Ashe aus der Begegnung mit dem Schlangenmann heraus gekommen. Zuvor hatte er aber eine Bruchlandung gemacht und zum anderen hatte ihn der Schlangenmann nicht einfach so gehen lassen. Getrennt von seinen Begleitern Shinji und Ame läuft er direkt der nächsten Person über den Weg. Senju Zuko, doch dieses Mal befindet sich Ashe in seiner Wolfsform.
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BeitragThema: Re: Die Seele eines Wolfes   Die Seele eines Wolfes Icon_minitimeDo Jun 20 2019, 17:04


Taiyo Ashe

Der Bau


Das. Nun das war wirklich nicht so gelaufen wie es hätte laufen sollen. Nicht nur das er die Landung als er das Kaninchen fangen wollte vollkommen verhauen und er hatte sich mal wieder leicht an seinem schwachen Arm verletzt. Nein er hatte auch das Interesse des Schlangenmannes geweckt und dann war er nicht mehr so davon gekommen. Um dem Mann zu entgehen war ihm nichts anderes übrig geblieben als sich wieder in seine Wolfsform zu wandeln.  Nicht nur das er die schwache Pfote kaum richtig belasten konnte, die Wunde seinem Brustkorb störte ihn da doch viel mehr, sie blutete und es störte ihn wirklich die silbernen tropfen auf dem Waldboden zu sehen. Aber er brauchte unbedingt einen Unterschlupf, das würde von selbst heilen. Aber er musste diesem mann entkommen, zuvor konnte er sich nicht wieder in seine Menschliche Gestalt begeben. Er war nun wirklich nicht daran interessiert diesem Mann in die Hände zu fallen und stellte daher wachsam, als auch misstrauisch seine ohren auf. Sie zuckten bei jedem noch so kleinen Geräusch.

Unsicher und geduckt bewegte er sich durch den Wald. Er konnte so auch nicht zu Shinji oder Ame, wirklich nicht, er wollte sie nicht in Gefahr bringen, die beiden konnten sich schlechter als er wehren. Ame war in ihrer Form gestrandet und Shinji konnte durch sein Bein nicht in der Menschlichen Form laufen.
So war er ziemlcich konzentiert möglichst Nahe am Boden zu bleiben und das Gebüsch um ihn herum so wenig wie nur möglich rascheln zu lassen. Jedes Geräusch konnte den Feind auf sich aufmerksam machen und sein Kopf hatte ihn schon in seiner menschlichen Form vor diesem Mann gewarnt. Alle Nackenhaare waren aufgestellt gewesen und nun hatte er diese Situation die er nicht gerade unbedingt mochte.

Aber trotzdem mit der Zeit wurde er etwas müder, aber er fand schließlich einen großen Baum an dem er sich eine kuhle Graben konnte. Es ging zwar auf seine schwache Pfote, aber im dreck konnte er den hellen Teil seines mehrfarbigen Fells sicherlich gut verstecken und die Wurzeln würden sicherlich dafür sorgen das er sich etwas verbergen konnte. Und vielleicht lief ihm eine unvorsichtige Maus vor die Nase, er hätte nun wirklich nichts gegen einen Snack, nachdem er das Kaninchen hatte zurück lassen müssen. Das bedauerte er im Moment ehrlich gesagt am allermeisten. So schob er sich dann noch etwas nach hinten und legte dann schließlich den Kopf auf der gesunden pfote ab. Nachdenklich aber kein Stück weniger wachsam als zuvor.
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BeitragThema: Re: Die Seele eines Wolfes   Die Seele eines Wolfes Icon_minitimeFr Jun 21 2019, 10:37

Es war einer dieser Tage, die Zuko am liebsten außerhalb von Konoha To verbrachte. Die Jahre in dem Dorf vergingen schnell und hinterließen bei dem Mann für jedes Jahr ein wachsendes Gefühl von Verlorenheit. Niemanden konnte er gegenüber ehrlich sein und die meiste Zeit war es für ihn so als würde er allen zeigen müssen, dass er ein anderer Mensch war. Immer wieder verspürte er den Drang seine Geschwister suchen zu müssen, um endlich wieder eine gewisse Vollkommenheit zu spüren. In ihm schlief ein gefährliches Tier, dass seit Jahren in einem Käfig gefangen gehalten wurde. Ausbrechen tat es nur in den Momenten, wo seine passiv aggressive Ader hervorkam, aber die hatte er inzwischen etwas in den Griff bekommen.
Dennoch hielt ihn in Konoha To derzeit einfach gar nichts. Sein Leben war trist und einfach. Er ging auf Missionen, erfüllte das was man ihm sagte und ging wieder nach Hause. Freunde besaß er nicht wirklich viele und er redete sich oft genug ein, dass der Großteil ihn eh ignorierte. Das Gefühl entstammte aber mehr seiner Familie wegen bei der er nicht wirklich belieb war. Seine Geschwister hassten ihn dafür, dass er jeden Scheiß seinem Vater sagte, aber es war seine eigene Überlebensstrategie gewesen. Ein Weg überhaupt es irgendwie zu schaffen, dass er heute hier war. Aber damals gab es eine Struktur, ein Weg. Jetzt ergab alles keinen Sinn mehr.
Zuko hatte einen Rucksack auf seinem Rücken, während er durch den Wald ging und ein paar Pilze für das Mittag sammelte. Er liebte die Natur, weil sie ohne Wertung ihm gegenüber war. Auch Tiere waren so. Gerade als er ein paar Pilze entdeckte und sich diesen entgegen beugte, konnte er jedoch etwas anderes ausmachen. Eine silberne Flüssigkeit lag auf dem einen Pilz drauf. Er beugte sich tiefer und musterte das Zeug kurz. Mit zwei Fingern berührte er es und bemerkte, dass es noch warm war. Was war das überhaupt für eine Flüssigkeit? Er sah sich um und konnte hier und da noch weitere Flecken erkennen. Langsam folgte er diesen bis er plötzlich keine Flecken mehr zu finden schien. Zuko sah sich um, rieb sich den Hinterkopf und seufzte enttäuscht. Er dachte er hätte endlich Mal etwas entdeckt, dass ihm den Tag ein wenig versüßen würde. Seufzend wandte er sich herum und blieb fast augenblicklich wieder stehen als seine Augen etwas an einem Baum erkannten. Dort lag etwas – fast unscheinbar – in einer Erdkuhle. Was war es? Er kniete sich hin, um nicht ganz so gefährlich zu wirken.
„Oh Hey…“, begrüßte er das Tier, dass er noch nicht einer Art zu ordnen konnte. Er sah bisweilen nur viel Fell. Seine Stimme war ruhig und leise, fast schon sanft. So sprach er wohl nur mit Tieren. Menschen würden diese Art nie zu Gesicht bekommen. Ein leichtes Lächeln trat auf seine Lippen.
„Genauso einsam wie ich, was? Oder hast du eine Familie?“ Das er mit dem Tier redete, ergab wohl wenig Sinn, aber es war ihm egal, was man von ihm hielt.

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BeitragThema: Re: Die Seele eines Wolfes   Die Seele eines Wolfes Icon_minitimeFr Jun 21 2019, 14:28


Taiyo Ashe

Silberblut


Inzwischen war er doch etwas träger und müder geworden, auch war es sein Glück gewesen bis er bislang unentdeckt geblieben war, gerade weil er doch Blut verloren hatte. Auch wenn es die wenigsten wohl als Blut wahr nehmen würde, wenn sie nicht direkt sahen das es ein Mensch war der dieses Blut verlor. Das war der einzige Vorteil den sein Clan hatte, er wünschte sich wirklich das heute Nacht Vollmond wäre, dann würden seine Wunden besser heilen. Alleine schon der Mond würde ihm gut bekommen und daher freute er sich schon wirklich darauf das es Nacht wurde. Diese Gegend war ihm zwar wirklich zu Nahe an einem Dorf, aber es war ein Wald und in einem Wald fühlte er sich genauso wohl wie in seiner Savanne. Wüsten mochte er wirklich nicht, aber sein Seelentier war nun einmal ein Mähnenwolf und das waren Tiere die eigentlich in der Savanne lebten. Er fiel dort aber ziemlich mit seiner Fellfarbe aus dem Rahmen mit diesem mehr hellgrauen Fell. Eigentlich hatten Mähnenwölfe ja eher braune Färbung mit der sie gut in die trockenen Farben einer Savannen passten. Doch er passte Farbtechnisch doch eher in kalte eher weißen Regionen, aber auch dort passte er nicht ganz hin. Aber er mochte seine Fellfarbe und das seine Art eher Wildhund als Wolf war, aber trotzdem noch zur Art der Canini Tribus Echte Hunde gehörte. Er mochte zwar seltsam wirken, aber mit dem Tribus Echte Hunde, also den Canini kannte er sich dann doch bestens aus. Zwar mochte er keine Bücher, Tierbücher hingegen versxchlang er regelrecht, dumm war er nicht, nur war er öfters selbst für seine Clanmitglieder etwas seltsam, aber das schoben sie auf seine Vergangenheit.

Irgendwann vernahmen seine Ohren dann schließlich geräusche und er zog sich weiter in die Kuhle die er sich gegraben hatte zurück, machte sich das trotz Schmerzender Glieder so klein wie es ihm möglich war. Seine Ohren standen aber weit oben so das er sich anderes herum zusammen gerollt hatte, so das sein Unteschützter Rücken zum Ausgang lag, dafür aber nicht seine verletzte Seite. Seine Verletzte Seite mit dem silbernen Blut konnte für ihn doch ein gewisses Todesurteil zeigen. Zwar vermochte man das helle Blut nicht auf seinem weißen Bauch auszumachen, es änderte aber nichts daran das er blutete und sein Bauchfell inzwischen leicht von seinem silbrig-weißen Blut glänzte.
Wieder zurück zu der Stimme, wie angenehm sie war, sie wahr wohlklingend in seinen Ohren. Gerade als Wolf mochte er die wenigsten Stimmen, die Menschen vermochten es wirklich nicht so gut mit den Tieren zu reden und er war zudem auch schon immer etwas egoistisch gewesen. Bislang hatte er jeden Gebissen der versucht hatte hand an sein Fell zu legen. Von den Jägern die ihn hatten erlegen wollen mal ganz abgesehen, die hatten ihn wirklich missgünstig gestimmt. Nein gerade Jäger wollte er nur wirklich nur die kehle zerbeisen wenn er sie traf. Doch diese Stimme zu seiner Überraschung war so wohlklingend in seinen Ohren, so das seine Ohren bei ihrem Klang leicht zuckten und sich in die Richtung der Stimme drehten. Also hob er den Kopf und blickte über seinen eigenen Rücken. Es hatte ihn bei seiner ersten Verwandlung wirklich überrascht das seine Augen in dieser Form grün waren oder eben purpur wie er die farbe meist hielt. Sie waren einfach gelb wie die der meisten Wölfe. Seine fellfarbe war hingegen selbst für seine werte Großmutter eine überraschung gewesen. Sie hatte wenn es ein Wolf wäre mit schwarz gerechnet und wenn es es kein Wolf war, sondern eine andere Wolfsgattung das es Arttypisch war. Aber tija, so war es eben. Dann. Ja dann witterte er den Geruch des Mannes und er war verwirrt, ihm waren andere Menschen bis auf seine Rudelmitglieder nichts wert. Also warum reagierte er nicht mit seiner typischen Abwehrreaktion? Etwas an dieser Person, diesem Mann sagte ihm die Witterung, war besonderes.

Also gab er ein fiependes Geräusch von sich, das sein lauf Schmerzte machte ihm nicht sonderlich viel aus, es tat immer weh, oft, ziemlich oft. Er brauchte sich nur ungeschickt anzustoßen und er hatte sich schon die Schulter am schwachen Arm ausgerenkt. Es war definitiv so das er es inzwischen einfach zu sehr gewohnt war. Daher setzten ihm die Schmerzen der Wunden mehr zu, wenn es aber etwas gab was er am meisten hasste, dann war es so verletzt zu sein das er nicht laufen konnte. Goldene Wolfsaugen lagen daher nun ruhig auf diesem Mann.
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BeitragThema: Re: Die Seele eines Wolfes   Die Seele eines Wolfes Icon_minitimeMo Jun 24 2019, 09:39

Der Wald lag in seiner vollen Pracht vor ihm. Hier schien eine komplett andere Welt zu sein als in der Stadt. Es drangen keine lauten Geräusche von Menschen zu einem. Hier wurde man nur von dem Wind und dem Rascheln der Blätter in den Bäumen begleitet. Dennoch war am heutigen Tage etwas seltsam gewesen. Zuko sah am Boden eine silberne Flüssigkeit, die er keinem Tier oder einer Substanz hätte zuordnen können. Vielleicht war es Farbe? Oder etwas vergleichbares gewesen? Der 26 Jährige Mann entschloss sich deswegen, dass er den Spuren zu erst einmal folgte, auch wenn sie irgendwann einfach ins nichts führten. Er stand auf einer kleinen Lichtung, umringt von Bäumen und der absoluten Einsamkeit bis er etwas an einem Baum erkannte. Ein kleines Wesen lag dort zusammengerollt in einem Erdloch. Von der Größe her, hätte er es für einen kleinen Hund gehalten, aber dafür war das Fell viel zu wild, auch wenn sehr gepflegt. Als Zuko das Tier begrüßte, schien es nicht weglaufen zu wollen. Was entweder dafürsprach, dass es Menschen gewöhnt war oder krank bzw. verletzt schien. Der Mann besaß im Allgemeinen ein größeres Herz für Tiere als für seinesgleichen, weswegen sich seine Stimmenlage ein wenig sanfter anhörte als er mit dem Tier sprach. Als Antwort bekam er ein leises fiependes Geräusch zurück und zwei goldene Augen blickten in seine Richtung. Ob es ein Wolf war? Von der Fellfarbe konnte er es keinem Tier zu ordnen, dass ihm bekannt war. Aber vom äußeren her konnte man durchaus davon sprechen, dass es genau diese Art von Tier sein musste. Zuko kniete sich hin und holte aus der Seitentasche ein kleines Stück Brot hervor. Er fummelte die Salami raus und legte es dem Tier vorsichtig hin.
„Hast du vielleicht Hunger? Du siehst irgendwie so aus als würde es Dir nicht gut gehen“, sprach er dann so und es klang ein wenig als würde er mit einem Menschen eine normale Unterhaltung führen. Für einen Moment sah sich Zuko nochmals um und setzte sich dann langsam in den Schneidersitz. Seine verschiedenfarbigen Augen richteten sich ebenfalls auf den Wolf.
„Ich bin Zuko und komme jedes Wochenende in den Wald. Hier ist nicht so viel los, weißt du. Man trifft hier keine anderen Menschen und kann so richtig die Ruhe genießen.“ Der Mann rieb sich langsam über den Kopf.
„Aber was erzähl ich Dir da? Vermutlich verstehst du eh kein Wort… aber immerhin kennst du sicher, dass Problem was die Stadt mit sich bringt.“ Ein leises Seufzen kam von dem Senju und er fragte sich in dem Moment, ob er dem Wolf vielleicht helfen konnte.
„Hmm… was hältst du davon, wenn ich dich Tatze nenne. Passt zu Dir sehr gut, finde ich?“

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BeitragThema: Re: Die Seele eines Wolfes   Die Seele eines Wolfes Icon_minitimeMi Jul 03 2019, 19:22


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Futter Frei


Ashe musste nur kurz überlegen ob er hunger hatte, aber als er die Salamie roch und sie ihm dann auch noch vor die Nase gehalten wurde, da war die Entscheidung fast schon von ganz alleine Entschieden. Er hatte den Hasen den er sich hatte erlegt hatte nicht essen können, daher musste sich der Mähnenwolf nun wirklich nicht wundern wenn ihm der Magen in den Kniekehlen hing. Oder sollte er besser sagen der Magen fast am Boden hing? Als Wolf nannte man das Ganze nun eben weniger Kniekehlen und daher brauchte er eindeutig für seine Tierform eine etwas andere Redewendung. Erneut fiepe er, er wollte nicht bellen, den Mähnenwölfe gehörten eher zu den Wildhunden und konnte daher anderes als Wölfe bellen, auch wenn es blechern klang. Heulen wie ein Wolf zu lernen war da dann doch eine Herausforderung gewesen, aber als Member des Taiyo Clans war das möglich. Ein normaler Mähnenwolf hatte das ganze wohl nicht gelernt oder erlernen können. So genau wusste Ashe das aber nun auch nicht.

Nun aber versuchte er sich darauf zu konzentieren das er sich nicht umhagelte oder sich verrenkte, den so über den eigenen Rücken hinweg kam er nur schlecht also drehte er sich etwas und erstarrte. Ganz dumme Idee Ashe, er legte die Ohren etwas ängstlich an. Nicht das er ängstlich war, er hatte nur gerade festgestellt das die Erde unter ihm mit seinem silbernen Blut befleckt, durchtränkt war und daher doch ziemlich auffiel. Zwar nicht so sehr an seinem weißen Bauchfell, doch der Erdboden war nun einmal deurtlich von seinem Blut verfärbt und das Bewegen hatte auch etwas weh getan.
gerade jetzt war er sich ziemlich unschlüssig, er wollte nicht noch mehr von seinem Blut offembaren, auf der anderen Seite hatte er doch ziemlichen Hunger und wollte das Stück Salamie unbedingt. Also drückte er sich erst auf seine Stabilen hinterbein, kam daher erst mit dem Hinter und fixierte die Salamie. Was machte er jetzt, er hatte Schmerzen und Hunger, gegen zweiteres konnte er eine winzigkeit unternehmen. Also unternahm er dann doch noch einmal einen versuch an die Salamie zu kommen. Zuerst streckte er sich der nase nach danach und hob dann schließlich seine schwache, momentan mal wieder verletzte pfote (in dieser form eh mit einem band umwickelt am untersten gelenk) nach der Hand des Menschen (recht ungeschickt) zu angeln. Seine Ohren Stellten sich auf das Sprechen des Menschen auch und schließlich nickte der Wolf dann einfach mal. Mal sehen ob der Mensch nun doof? komisch? überrashct oder sonst wie drein schaute.
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BeitragThema: Re: Die Seele eines Wolfes   Die Seele eines Wolfes Icon_minitimeSa Jul 06 2019, 21:05

Aufmerksam beobachtete Zuko den Wolf, der offensichtlich den Geruch der Salami in die Nase bekam. Er schnupperte und versuchte sich leicht zu verrenken, damit er an das Essen herankam. Ob er sich etwas nähern sollte? Die Art des Tieres wirkte auf ihn fast ein wenig seltsam. Er schien nicht wirklich stark verängstigt zu sein und von ihm weglaufen zu wollen, obwohl er ein Mensch war. Ob er vielleicht handzahm war oder krank? Zuko wartete für einen Moment und ließ die Situation auf sich wirken. Als der Wolf die Ohren anlegte, schien der Senju skeptisch zu sein, was er tun sollte. War er eingeschüchtert? Seine Augen wanderten auf das silberne Blut, dass unter dem kleinen zum Vorschein kam.
„Dann ist das dein Blut“, murmelte Zuko skeptisch und rutschte ein kleinwenig näher zu ihm. Er wahrte noch immer die Distanz zu ihm, damit die Bewegungen ihn nicht verschreckten. Als er sah, wie der kleine Wolf sich auf die Hinterbeine drückte und versuchte irgendwie auf die Salami zuzukommen. Er ließ ihn erstmal in seine Richtung kommen und sprach ein paar Worte zu ihm. Als der Wolf nickte, legte er den Kopf schräg.
„Du verstehst mich?“, fragte er und rutschte dem kleinen langsam entgegen. „Wie wärs, wenn ich dir ein Namen geben?“ Langsam legte Zuko dem Wolf die Salami direkt sohin, dass er sie ohne Probleme fressen konnte. In der Zeit streckte er kurz die Hand aus und berührte dessen Kopf, um ihn zu streicheln. Er konnte es einfach nicht verhindern. Dieses flauschige Fell musste man einfach anfassen. Nur kurz streifte er ihm über den Kopf am Ohr entlang und lehnte sich dann zurück. Zuko setzte sich in den Schneidersitz und blickte ihm mit seinen verschiedenfarbigen Augen an.
„Ich bin Arzt… ich könnte Dir helfen. Allerdings habe ich glaube ich nicht alles hier um dich zu behandeln. Ich könnte dich nach Konoha To mitnehmen und dort behandeln?“, fragte er und musterte das Blut. „So schwach wie du wirkst, solltest du eigentlich zustimmen. Da habe ich auch noch mehr Essen.“
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BeitragThema: Re: Die Seele eines Wolfes   Die Seele eines Wolfes Icon_minitimeMo Jul 15 2019, 04:32


Taiyo Ashe

Wolfstage


Ashe legte auf die Erkundigung ob er den anderen Verstehen würde erst einmal den Kopf schief und überlegte sich eingehend ob er darauf nun noch mal nicken sollte oder eben ob er nun eben den Menschen in Kenntnis davon setzen sollte das er eben nicht nur ein einfaches Tier war, sondern auch in der Lage war den anderen zu verstehen. Irgendwie hatte er keine Lust als einfaches Tier abgestempelt zu werden und er fühlte sich geschwächt. Zudem war ihm durchaus klar das es sein könnte das er auf die Hilfe des Menschen angewiesen war, wie das ausmaß seiner Verletzung ganz war, dessen war er sich momentan doch nicht ganz sicher und aus eben diesem Grund konnte er sich in diesem Fall wohl nicht an Shinji wenden. Klar der Buntfalke war in seiner Menschengestalt durchaus in der Lage sich um Verletzungen von Ashe zu kümmern. Aber er hatte keine Ahnung welches Ausmaß die Wunde an seiner Seite hatte, sie mochte zwar nicht so groß sein, aber bislang schien sie nicht gänzlich aufgehört zu bluten und das war ihm dann doch ein gewisses Ärgernis um welches sich der Falke nun leider eben doch nicht kümmern konnte. Dafür musste man doch eben zu einer Heilkundigen Person oder eben einfach warten bis es aufhörte zu bluten, wenn es irgendwann aufhören würde. Er wusste es nicht und daher drückte er seinen Bauch ja auch so gegen den Erdboden, nicht nur um sein Silbernes Blut zu verbergen.

Und im Punkto Namen, er hatte zwar schon einen aber irgendwie musste der Mensch ihn ja nennen und es war ja nicht gerade so dass der Mensch in der Lage war die Gabe der Taiyo zu lernen und auf einmal in seinem Kopf die Stimme von Ashe hören könnte. Dafür müsste dann schon wenn gleich ziemlich viel Blut von Ashe in die Adern des anderen gelangen, zumal Ashe die Kunst noch gar nicht beherrschte. Die werte Großmutter hatte nicht vor ihren Enkel so schnell zu verlieren, ganz gleich ob Oberhaupt des Clans oder nicht, diese Künste beherbergten nun eimal ein recht großes Risiko im Punkto Blutverlust. Und gerade in der Entstehungszeit des jutsus hatten sie eben nicht nur ein Mitglied mehr oder weniger fast oder ganz verloren. Das wollte die Madam mit Ashe nicht noch mal durchmachen, nachdem er fast umgebracht oder war. Noch weniger wollte sie ihn an Irgendwenn oder Irgendwas verlieren, ganz gleich ob sie sich dafür mit einem Dorf an Legen müsste. So gesehen war Ashe ein Adliger von Ame und anderes als seine Großmutter nicht nur eingeheiratet, sondern auch von seinem Blute her.

Ashe hatte sich indessen entschieden, auf die Frage des Verstehens dann doch noch fast etwas schüchtern zaghaft zu nicken. Als erleichterung wurde ihm dann endlich die Salamie hin geschoben, er hatte schon gedacht er müsste vor ihr verhundern ohne an sie ran zu kommen. Verletzt zu sein kosstete dummer weise irgendwie gerade unangenehm viel Energie. Auf die Berührung zuckte er leicht zusammen, aber der Mann schien doch irgendwie zu wissen wie er es machen musste das es nicht unangenehm war. Langsam stellte sich seinen Ohren dann auch wieder auf. Langsam begann er an der Salamie zu lecken und versuchte sie dann im Anschluss mit den Zähnen in seinen Mund zu befördern. Nicht so leicht bei so einem kleinen Ding, aber es war eine Herausforderung die es zu schaffen galt. Dann fiel das Wort Konoha und Ashe wäre am liebsten Zusammen gezuckt, er konnte Menschenmengen nicht leiden. Die einzige Menge an Menschen mit der er halbwegs zurecht kam war sein Clan, sein Rudel, weil eben von den Instinkten her. Dörfer waren für ihn erdrücken, so viele Menschen, so eng, so viele Gerüche die einen fast erschlugen. Wie schafften es nur die Inuzuka dort zu leben. Waren deren Instinkte weniger so das sie damit umgehen konnten? Wer wusste schon wie die mit den gestreiften Wangen das anstellten. Erneut konnte er nur nicken, stemmte sich aber hoch auf die Pfoten, was aber eine sehr schlechte Idee gewesen war weil er damt für einen moment seine Angeschlagene Pfote außer acht lies und der nicht erwartete schmerz ihn dazu brachte das aufstehen direkt abzubrechen. Nur um sich dann im Anschluss doch recht missmutig über den Verband zu lecken, welchen er in dieser Gestalt ja sowieso schon der Pfote trug. Erst nachdem er etwas über sie geleckt hatte wandte er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Salamie, mit einer leichten Zuhilfenahme der unverletzten Pfote konnte er diesen dann endlich hungrig mit einem Happs verschlingen.
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BeitragThema: Re: Die Seele eines Wolfes   Die Seele eines Wolfes Icon_minitimeSa Jul 20 2019, 23:48

„Ich werde dich einfach Ookami nennen… dass passt denke ich am besten. Ansonsten weiß ich nicht, wie ich dich am besten rufen soll“, erklärte er und streifte dem Wolf nochmals kurz durchs Fell. Erneut ließ er ein kleines Stück Salami zu ihm rüber wandern, damit er noch etwas zutraulicher werden konnte. Bereits von weiten sah Zuko, dass es dem Tier nicht gut ging. Das silberne Blut ließ ihn nur weiter aufmerksam den wolf mustern. Ein leises Seufzen entwich seinen Lippen, bevor er sich langsam ihm näherte und seine Arme gemächlich um seinen Körper schlang. Dann hob er den Wolf auf seinen Arm, drückte ihn fest an seine Brust und streifte ihm nochmals durch das Fell hindurch.
„Es tut mir Leid, aber ich werde dich jetzt mitnehmen. Ansonsten wirst du hier eine Infektion bekommen und sterben, dass kann ich nicht zulassen“, führte er seine Handlung weiter aus und ging gemächlich los. Vermutlich würde der Wolf sich etwas wehren, aber der Griff von Zuko war fest genug, dass er sich nicht losreißen konnte und in seinen Armen gut aufgehoben blieb.
Sein Weg führte ihn geradewegs zurück in die Stadt. Er schaffte es sogar die Wachen davon zu überzeugen, dass der Wolf sein entlaufener Hund war, den er schon seit Wochen suche. In der Zeit sprach er immer wieder leise zu dem Wolf, damit er sich beruhigte.
„Vertrau mir… ich tue dir nichts und pass auf dich auf“, wiederholte er immer wieder und drückte dem Wolf einen winzigen Kuss auf den Kopf. Wenn er gewusst hätte, dass er ein Mensch war, hätte er sich diese Gestik wohl 100 Mal überlegt. Dennoch besaß er derzeit keine freien Hände mehr um ihn zu streicheln, sodass es die einzige Möglichkeit war ihm irgendwie etwas Streicheleinheiten zukommen zulassen.
Zu Hause angekommen – es handelte sich um eine sehr kleine Wohnung – legte er den Wolf auf seinem Bett ab und streifte ihm kurz über den Kopf. Fast liebevoll.
„Warte hier… ich werde alles holen, damit ich dich versorgen kann.“ Mit den Worten verschwand er, um alles zusammenzusuchen, was er für eine Behandlung seiner Verletzung brauchte.






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BeitragThema: Re: Die Seele eines Wolfes   Die Seele eines Wolfes Icon_minitimeMo Jul 22 2019, 10:53


Taiyo Ashe

Wolfstage


Das ganze kam für Ashe dann so unerwartet das er im ersten Moment wie erstarrt war, bevor er dann schließlich zu zappeln und zu fiepen begann. Er wollte nicht im harm gehalten werden, noch mochte er es sonderlich so gehalten zu werden. Gerade vor allem nicht als Wolf. Doch das zappeln brachte überhaupt nichts, nur das es ihm es ihm schmerzen zufügte und ihn auch erschöpfte. Daher stellte er sein zappeln, seinen nicht erfolgreichen versuch sich frei zu machen dann schließlich ein.  Er verfügte eigentlich über ziemlich viel Körperkraft und trotz seiner recht zierlichen Wolfgestalt steckte in diesem Körper auch verdammt viel Kraft, doch heute wo er verletzt war brachte ihm diese Stärke nicht viel, sie war kaum vorhanden und sie zu nutzen fügte ihm mehr Schaden zu als das sie ihm auch nur ansatzweise half. Nur langsam lies er sich dann schließlich durch das streicheln, das ungewohnte Anfassen durch diesen fremden Mann, der aber so gut in seiner Nase roch dann schließlich beruhigen. Ashe kam langsam aber sicher runter und legte dann schließlich recht ermattet den Kopf an dei Schulter des braunhaarigen Mannes. Er fiepte im Anschluss immer wieder nur noch leise um zu zeigen das ihm weder die Position gefiel, noch das er sich gerade in einem schmerzfreien Zustand befand.

Je Näher sie dem großen Dorf kamen, desto unwohler fühlte er sich dann acuh schließlich, das ganze ging so weit das er sich am Tor richtig schlecht fühlte und sich am liebsten irgendwo in einem Loch vergraben wollte. Seine Ohren hingegen nahmen jedes Wort hingegen recht aufmerksam wahr und für einen moment schmollte er dann doch tatsächlich. Aber recht schnell wurde ihm klar das der andere wohl kaum genau sagen konnte um was es sich bei ihm handelte. vielleicht ging er wirklich bei ihm von einem Hund aus, wobei er damit doch recht Nahe an der Wahrheit war. Wobei Ashe sich selbst eher als ein Wolf bezeichnete, den nicht jeder konnte mit der Bezeichnung Wildhund etwas anfangen, vor allem wegen des Wolfs was im Namen seiner Tierart enthalten war. Doch er mochte es ein Mähnenwolf zu sein, auch wenn er damit kein Hetzjäger wie ein Wolf war und sein Gebiss eigentlich für Beute gedacht war die Kleiner als er selbst war. Warum hielt er sich gerade mit solchen Gedanklichen nebensächlichkeiten auf? Ach ja, weil er irgendwie versuchte sich von seinen Schmerzen abzulenken, der Tatsache das er getragen wurde und noch dazu jetzt in einem großen Dorf war. Hier sich zurück zu verwandeln war ein gigantisches Unding und ihm war schon am Toreingang bei den Wärtern das Herz bis zu den Pfoten herab gerutscht. Wohl fühlen war definitiv etwas anderes. Definitiv.  Die Stimme des anderen war sein einziger Halt, er mochte dessen Stimme, die klang Wohltund in seinen Ohren und nahm ihm etwas von seiner Angst.

Sie kamen schließlich in der Wohnung des anderen An und er wurde auf dem Bett abgelegt. Direkt im ersten Moment machte er sich sorgen um die Sauberkeit, er würde das Bett doch nur dreckig machen. Wie es schien aber mochte der andere ziemlich und schien sich augenblicklich nicht darum zu kümmern wie sehr Ashe das ganze gerade einsaute. Besser gesagt Ookami, er würde sich wohl angewöhnen müssen auf den Namen den der andere ihm gerade gegeben hatte zu reagieren. Vorsichtig testete er mit der gesunden Pfote die weichheit des Bettes dann doch mit gewisser Neugierde aus. Er bevorzugte zwar eher die Wildnis, aber verletzt war es doch eine Willkommene Abwechslung in einem Bett zu liegen oder auf einem Bett zu liegen.Kurz drauf verschwand der Mensch wieder und Ashe lauschte mit aufgestellten Ohren wie der andere in seiner Wohung zu werke ging. Er hatte ja gesagt er würde etwas besorgen. Der Abstand zwischen Bett und Boden war nicht sonderlich hoch, mit leichtigkeit käme er wieder auf den Boden. Aber ob er direkt halt finden würde ohne sich auf die Nase zu legen war wieder eine andere Tatsache und er war sich bewusst das ihm der Blutverlust zusehends schwächte. Also entschied er sich einfach zu warten und lenkte seinen Blick zum Türrahmen des Zimmers.
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BeitragThema: Re: Die Seele eines Wolfes   Die Seele eines Wolfes Icon_minitimeSo Jul 28 2019, 00:40

Den Wolf hatte Zuko direkt auf seinem Bett abgelegt und war daraufhin verschwunden. Es gab nicht viele Dinge die er zusammen suchen musste für die Behandlung. Das meiste konnte er mit seinen Iryounin Fertigkeiten behandeln. Neben einer Schüssel Wasser und weiteren Würstchen, brachte er auch Verbandsmaterial mit. Vollbeladen ließ er alles neben dem Wolf fallen. Das erste was er tat, war die Würstchenpackung aufreißen. Er nahm eines raus und aß es. Das andere legte er dem Wolf hin, bevor er sich die Ärmel hochkrempelte. Die Wasserschüssel stellte er direkt neben ihm, auch wenn er Gefahr lief, dass er sie umstoßen konnte.
„Gut, ich werde dich jetzt fachmännisch kontrollieren“, erklärte er dem Wolf, auch wenn er noch immer nicht wusste, ob er ihn überhaupt verstand. Kurz rieb Zuko seine Hände aneinander, bevor in diesen grünes Minzchakra entstand. Dann ließ er es langsam über den Körper des Wolfes wandern und konzentrierte sich darauf irgendetwas auffälliges zu finden. Je weiter er zu der schwachen Pfote kam, umso langsamer wurde er. Nach einem kleinen Moment hörte er dann auf. „Hm, du hast wohl schon viel erlebt oder?“ Kurz streifte Zuko dem Wolf durch das Fell und konzentrierte dann erneut sein Heilchakra in den Händen. Diesmal war es dafür da Schmerzen zu lindern und zu heilen. Mit beiden Händen legte er sie über den Wolf und nahm ihm damit hoffentlich etwas die Schmerzen. Die ganze Zeit über wirkte er dabei konzentriert und fixiert, ohne sich aus der Bahn bringen zu lassen. Erst einige Minuten später, ließ er die Hände wieder sinken und stieß leise die Luft hervor.
„Puh… gut. Das muss ich wohl noch ein paar Mal heute machen. Wie wärs, wenn ich dich mit Baden nehme? Du stinkst ein wenig nach Wald… oder stehst du nicht so auf Baden?“ Erneut streifte er den Wolf durch das Fell und öffnete eine weitere Würstchenpackung, um ihn diese unter die Nase zu halten. Vielleicht sollte sich Zuko einen Hund holen? Denn offensichtlich tat es ihm gut mit einem Tier zu sprechen, statt mit einem Menschen. Er empfand auch sofort Sympathie zu dem Tier, ohne das er wusste warum. Vielleicht einfach wegen dem Fell? Dem flauschigen Aussehen? Dem Gefühl das er dem Tier helfen musste?
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