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 [Plot] Offizielle Trauerfeier des Hokage Uzumaki Kamito

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BeitragThema: [Plot] Offizielle Trauerfeier des Hokage Uzumaki Kamito   [Plot] Offizielle Trauerfeier des Hokage Uzumaki Kamito Icon_minitimeMi Mai 01 2019, 13:56



Offizielle Trauerfeier des Hokage Uzumaki Kamito



Hi no Kuni || Dorfplatz vor dem Kage Gebäude || 01.02.1002 - 10 Uhr Morgens


Die Meldung schockierte das gesamte Reich. Uzumaki Kamito, seines Zeichens Hokage, Hauptmann, Retter des Dorfes und Ausbilder von vielen, gilt als tot. Durch schlüssige Informationen ist bekannt, dass dieser sein Leben verlor, wenn es auch keine Leiche gibt. Nun am 01.02.1002 findet die offizielle Trauerfeier statt. Viele finden sich dabei ein und man kann in den großen Massen viele Personen sehen von hochrangigen Sannin und Anbu, bis hin zu den jüngeren Genin aber auch große Teile der zivilen Armee, welche ihren Tribut an Kamito zollen wollen, jenem Mann der einst einer von Ihnen war und den langen Streit zwischen Shinobi und Soldaten beendete. Jedem der eine Rede halten möchte, ist dies gestattet.

Postreihenfolge:

Yukihira Jôichiro
Nara Yami
Kohada Kayo



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BeitragThema: Re: [Plot] Offizielle Trauerfeier des Hokage Uzumaki Kamito   [Plot] Offizielle Trauerfeier des Hokage Uzumaki Kamito Icon_minitimeSa Jun 08 2019, 00:12


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Dem Drache zu ehren



Es war etwas mehr als eine Woche vergangen und die Meldung war lange keine reine Meldung einer Untersuchung mehr, es war keine Anzeige eines vermissten Shinobi, heute war eine Feier die dem Yukihira gerne erspart geblieben wäre. Er hatte die ganze Nacht durch gekocht, hatte das Restaurant auf Vordermann gebracht, damit sein Junge am folgenden Tag nicht zu viel machen musste, zu sehr wollte er ihn nicht belasten, doch wenn er es sich wirklich überlegte, war es Ablenkung gewesen. Es waren Anbu gewesen die ihn unterrichtet hatten, ihn darum gebeten hatten alles zu organisieren, er, nicht die Sannin oder der Hokage, denn dieser war verschwunden und dies schon nun seit längerem und die Ernennung der neuen war sicher schon eine abgesprochene Sache, es war zum verrückt werden in diesem Reich..wie hatten sie nur so lange überlebt als Großreich? Wohl unter anderem wegen ihm...
Joichiro bog auf der Straße ab, seine Hände in den Hosentaschen. Überall gingen Menschen in schwarz gekleidet in Richtung des Dorfplatzes. Sie alle wussten Bescheid, heute war es so weit und auch für den Dämonen des Blätterdorfes gab es keine Chance mehr es zu verweigern, es zu leugnen oder gar das Gegenteil behaupten zu wollen. Kamito war weg...tot. Es gab keine Leiche, doch es gab genügend Spuren, Spuren die keine Zweifel ließen. Das Schwert war nicht länger in seinem Besitz, ein Schwert welches er niemals lebendig aus den Händen gegeben hätte, seine Rüstung war geborgen worden, auch diese hätte er niemals zurück gelassen, beides Dinge die sie ihm...
Joichiro krachte beinah gegen das große Podest das aufgebaut worden war. Er sah sich die Reihen der Bilder an. Bilder aus seiner Kindheit, seiner Zeit in der zivilen Armee, als Jônin mit seinen Schülern, als Kage...und letztlich gab es auch ein Bild, auf welchem Joichiro und er zu sehen waren, Arm und Arm und breit grinsend, direkt neben einem Bild mit Nari und Tomomi, den einen im Arm, die andere auf den Schultern tragend. Der Yukihira sah hinab auf die Bilder, als wäre er ein unbeteiligter, keine Emotion, keine Miene ließ er über sein Gesicht ziehen, er wollte es nicht, er konnte es nicht. Er war für so vieles verantwortlich nun...sein dummer Brief...seine dummen Augen und sein dummer Glaube an das beschissene Schicksal..."Du schwachsinniger Idiot..." Er flüsterte leise und seine Haare fielen ihm ins Gesicht. Es war bewölkt, Regen war ebenfalls angesagt und das Dorf vor der nächsten Katastrophe. Der Dämon ging die Treppe des Podestes hinauf und sah zum Rednerpult, auf die Stühle für jene die Kamito zurück ließ, für Tomomi und Nari, für ihn und seine Kinder...Kamito hatte keine Kinder gehabt, kleine Frau, keine Geliebte. Auch zwei Stühle für seine Eltern waren dort, diese saßen bereits da. Sie sahen furchtbar aus, 20 Jahre älter als sie ohnehin schon waren und Joichiro kam langsam zu Ihnen, verbeugte sich vor den Beiden, lange, wortlos. Er blickte ihnen nur einmal ins Gesicht, jedem von Ihnen als er sich wieder aufstellte und sie nickten ihm zu, bevor sie sich erneut weinend in die Arme fielen. Er nahm ebenfalls Platz, wartete darauf, das alle anwesend waren. Sein Kopf schmerzte, all die Erinnerungen an Kamito würden ihn noch heute ins Nichts treiben...dieser elende Bastard...einfach wortlos zu sterben...Er verschränkte die Arme und wartete während sich die Reihen füllten und es gefühlt das halbe Dorf gab, welches ihrem einstigen Kage die letzte Ehre erweisen wollten, während der neue als Missing-nin deklariert wurde und somit auch irgendwie betrauert wurde und ein neuer Kage nun gewählt werden musste. Zu viel für einen Tag...

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BeitragThema: Re: [Plot] Offizielle Trauerfeier des Hokage Uzumaki Kamito   [Plot] Offizielle Trauerfeier des Hokage Uzumaki Kamito Icon_minitimeSa Jun 08 2019, 02:39


Yami war an diesem morgen, wie schon die letzten Tage, schlecht gelaunt. Wie immer hatte sie schlechte Träume gequält, welche sie einfach nicht losließen, egal was sie auch versuchte. Es war schon fast ein Mittelfinger des Lebens das dieses gerade einem Shinobi geschah, dessen Spezialität es war die Träume anderer zu manipulieren. Dennoch quälte sie sich aus dem Bett, da man heute zumindest ihre körperliche Anwesenheit forderte. Langsam und ohne große Lust überhaupt aus dem Haus zu gehen ging sie zum Kleiderschrank und zog sich ein einfaches langes Kleid aus schwarzem Stoff an. Der dazugehörige Gürtel hatte vorne eine schwarte Metallplatte auf dem mit weißer Farbe das Zeichen Konohas gemalt wurde. Vor der Haustür blieb sie noch einmal stehen und schloss die Augen um tief durchzuatmen und ihr perfektes falsches lächeln aufzusetzen, als würde es ihr gut gehen und ihr würde nur die Trauerfeier nahe gehen. "Nur die paar Stunden, danach gehst du einfach wieder nach Hause, kein Kontakt zu Menschen, keine langen Gespräche.", sagte sie sich selbst bevor sie das Haus verließ und sich zu einigen anderen Migliedern des Nara-Clans gesellte, mit denen sie geschlossen zur Trauerfeier ging.

Je näher man dem Veranstaltungsort der Trauerfeier kam, umso voller wurden die Straßen auf denen jeder mit einer Masse von schwarz gekleideten Menschen verschmolz. Es war eigentlich unmöglich eine spezielle Person auszumachen. Angekommen am besagten Ort, erlaubte es sich Yami sich etwas weiter hinten auf ein Vordach zu setzen und dort, ganz in der Nähe eines Anbu, mit überkreuzen Beinen hin. Sie war somit etwas erhöht von allen anderen und konnte somit einen guten Blick auf das Podest bekommen. Sie sah viele aufgestellte Bilder und eine einzelne Person, welche sie sich ansah. Genaueres war auf die Entfernung nicht gut zu erkennen. Yami sah sich vorsichtig um, sah viele der Anbu offen auf ihren Posten stehen. Wie sie wusste, war das nur die Abschreckung, viele weitere Krieger versteckten sich unter den Besuchern wie auch in der Näheren Umgebung. Auch wenn man einen Angriff für unwahrscheinlich hielt, konnte man nie vorsichtig genug sein und auch Yami war bereit zu kämpfen, wenn es wirklich jemand wagen sollte Das Dorf an so einem schweren Tag anzugreifen. Doch fürs erste hielt sie nur ausschau nach dem einen oder anderen bekannten Gesicht, außer den Naras, mit dem sie sich vielleicht doch etwas unterhalten konnte, bevor die Veranstaltung los gehen würde.
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BeitragThema: Re: [Plot] Offizielle Trauerfeier des Hokage Uzumaki Kamito   [Plot] Offizielle Trauerfeier des Hokage Uzumaki Kamito Icon_minitimeSa Jun 08 2019, 09:32

„Na siehst du. Ein wunderschönes Mädchen.“ Dumpfe Worte drangen an ihr Ohr, während das junge Mädchen schon den ganzen Tag den Kopf hängen ließ. Mit Händen und Füßen hätte sie sich wohl normalerweise gegen diese ganze Prozedur gewehrt, welche sie in ein „Stadtmädchen“ verwandelte. Doch nicht heute. Nicht an dem Tag, an dem sie sich verzweifelt an die Hand ihres Zwillingsbruders klammerte, der nur noch teilnahmsloser wirkte.
Ihre Mutter hatte ihr eine weiße, künstliche Lilienblume ins Haar gesteckt. Eine Trauerpflanze.  Noch immer glaubte sie, dass Kayo mitgenommen von Kamitos Tod war. Sei es weil sie ihn bewundert hat-te, wie viele es getan hatten oder sein Tod sie durch Naris und vor allem Tomomis Nähe am Härtesten traf. Doch dem war nicht so – nicht am Anfang. Da war sie unglaublich wütend gewesen, hatte Dinge zer-schmissen und wäre normalerweise wahrscheinlich zuerst in Wald oder zu Tomomi gerannt. Natürlich machte sie sich Sorgen, wollte ihre Freundin in den Arm nehmen, vor allem wo Nari-senpai derartig ver-letzt war. Doch hatte man ihr gesagt, dass man auch ihren Bruder mitnehmen würde. Es war irgendwo verständlich, dass sie Kanta nicht zurücklassen wollen und alle des Clans würden gehen. Auch er sollte die Chance bekommen. Und seit diesem Moment hatte sich Kayo ihrem Schicksal ergeben. Schon seit gestern früh hatte sie keinen Bissen mehr herunter schlucken können, hatte das Baden am Abend über sich ergehen lassen und sogar ihre Haare von jemand anderem waschen wie kämmen lassen – ohne Protest. Heute früh hatte ihre Mutter ihr dann die Haare zu einer Hochsteckfrisur frisiert und ihr ein schwarzes langes Kleid mit Strumpfhosen übergezogen. Nichts an dem Mädchen erinnerte mehr an den Wildfang, der sie doch eigentlich sein sollte. Ob man sie so überhaupt erkannte? Wahrscheinlich nicht.
Auf dem Flur war sie dann Kanta begegnet, dem von seinem Vater ein Anzug samt Krawatte angezogen war. Es schmerzte Kayo nur doppelt ihn derart zu sehen. Nicht nur seine innere leere Hülle sondern wenn sie daran dachte wie er früher war, wie ähnlich sie sich waren, dann passte diese Verkleidung einfach nicht zu ihnen – weder zu ihm noch zu ihr. Doch Kraft sich dagegen zu wehren hatte sie nicht. Ihre Gliedmaßen fühlten sich schwach und weich wie Pudding an. Einzig die Berührung seiner Hand gab ihr ein wenig Kraft weiterzugehen und schmerzte sie doch noch umso mehr. Sie wollte sich vormachen, dass er einfach nur geschockt vom Tod des Hokagen war. Wann würde es besser passen diese Illusion sich auszudenken? Doch sie wussten es alle Besser. Mit ihrem Raben Burakko hatte sie in letzter Zeit selten gesprochen und in ihrem Kopf war es ungewöhnlich still. Er wusste wie sie sich fühlte und dass sie zurzeit lieber in Ruhe gelassen werden wollte.  

Das laute und doch wehleidige Klingen einer ganzen Schar Raben, er-füllte den großen Platz, auf dem sich schon eine ganze Menschenmenge versammelt hatte. Die Vögel flogen über ihren Köpfen, tiefer als sie es sonst taten und es waren ungewöhnlich viele. Das Ankommen des Kohada-Clans, die nur wenig später ebenfalls auf den Platz traten. Als große geschlossene Gruppe. Die Raben stürzten herab zu ihren Eigentümern. Alle Kohada aus dem Clananwesen waren gekommen, um Kamito Ehre zu erweisen. Wer aus dem Umland noch anreisen konnte, hatte das getan. Sie alle waren Konoha mehr treu ergeben, es war nur natürlich, dem Mann Respekt zu zollen, der dieses Dorf lange und gut geführt hatte. Sogar der Älteste, der oft mit ihm verhandelt hatte und eigentlich doch immer im Clananwesen sich versteckte. Neben ihm an der Spitze ging Kayo, die wohl mit den meisten Kontakt zu Kamito hatte. Noch immer hielt sie die Hand ihres Zwillingsbruder, der ihr als Mädchen zum Verwechseln ähnlich sah. Das gleiche rote Haar, die gleichen Augen und heute sogar die gleichen verlorenen Gesichtsausdrücke. Auffallend war nur, dass Burakko auf Kayos Schulter saß – auf Kantas Schulter saß niemand. Wie auch? Sein Rabe war Tod, das hatte er nie verkraftet.
Als die Gruppe seitlich vor dem Podest stehen geblieben war, senkten sie alle ihr Haupt als Zeichen ihrer tiefen Ehrerbietung für Kamitos Leben und das obwohl die Trauerfeier noch nicht einmal richtig angefangen hatte. Manche verbeugten sich sogar und andere fielen auf die Knie. Kayo ließ hatte sich ebenfalls verbeugt und an dem Arm ihres Bruders gezogen, sodass er sich wie eine willen- und leblose Puppe ebenfalls nach unten beugte. Wäre Yakuro zu Gegen würde er sie wohl als in allertiefste Schatten gehüllt beschreiben. Der heutige Tag war wohl einer der dunkelsten für ihre Seele. Stattdessen wirkte sie lediglich unglaublich blass und fahl, ungesund. Ihre Augen waren gerötet, denn heute Nacht hatte sie sich in den Schlaf geweint. Ihr ganzer Körper zitterte und so bewegte sich auch die Hand die sie von Kanta hielt. Sie wusste nicht wie lange sie dies hier noch aushielt oder aushalten musste. Nur, dass sie es wahrscheinlich nicht lang genug konnte.
Nur kurz hatte sie zu den Stühlen auf dem Podest hochgesehen. Sie suchte erst Naris Gesicht der schrecklich aussah dank der Verletzungen, die durch blickten und seinem Gesichtsausdruck. Er würde wahrscheinlich eine Rede halten. Doch mehr als sein Anblick sie überhaupt schmerzen konnte, tat es der von Tomomi. Kayo konnte nicht einmal ertragen ihr mehr als einen kurzen Moment in die Augen zusehen. Sie konnte nicht auch noch ihren Schmerz schultern, nicht in diesem Moment und dieses Unvermögen machte sie innerlich nur noch wütender. Wie dankbar sie doch im Moment war, dass sich in ihrem inneren derzeit alles so taub anfühlte.
Fester drückte sie die Hand ihres Bruders, die nicht die ihre drückte sondern leblos da hing als wäre er nicht einmal körperlich anwesend. Sie hatte das Gefühl bald in einen tiefen finsteren Abgrund zu stürzen und suchte Halt, wo sie niemals welchen finden würde. Die starke Hand ihres Vaters auf ihrer freien Schulter gab ihr Mut diese kommenden Stunden zu überstehen. Sie alle sprachen nicht weiter sondern sahen gebannt auf den Rednerpult. Wieso glaubte man eigentlich, dass diese Reden ihnen Mut machen sollten? Oder in irgendeiner Art und Weise Trost würden spenden können? Noch einmal erhob Kayo den Blick und sah zu Joichiro, den sie auch gut kannte. Er war der Ladenbesitzer, des Lokals, in dem die wohl die meiste Zeit mit ihnen allen verbrachte, Vater von Sôma, ein enger Freund von Kamito. Wohl nur verständlich, dass auch er hier war. Die beiden älteren Personen neben ihm kannte sie nicht. Sie alle dort oben würden eine Rede halten, auch Kayo hätte es tun können. Hätte es wahrscheinlich auch getan, wenn sie nicht mit ihrem Bruder hierhergekommen wäre. Seine Anwesenheit hatte alles geändert.
Immer mehr Menschen füllten den Platz. Es war kaum zu glauben, dass er immer noch Platz zu haben schien. Und mit Einsetzen des Regens, der auf sie alle herunter fiel, würden wohl auch weitere Reden fol-gen. Einen Redenschirm würde Kayo wohl nicht benutzen. Die Kälte des Wasser ließ sie wenigstens daran glauben, dass das vielleicht nur ein sehr böser Albtraum wäre aus dem sie bald wieder erwachte.
Kayos einziger Trost war, dass Tomomi sie wohl wenigsten nicht er-kennen würde, so formell wie sie heute gekleidet war. Ihre Haare so ordentlich und sauber in einer Hochsteckfrisur. Die Lilienblume als Schmuck, das schwarze langen Kleid ohne jeden Fleck oder Riss. Und kein lebhafter oder wilder Funken in ihren Augen mehr übrig. So würde es ihr leichter fallen ihren Blick zu meiden. Wenn sie ihren eigenen Schmerz nicht besiegen und überwinden konnte… wie sollte sie dann Tomomi helfen? Wie sollte sie eine Antwort auf all diese Fragen finden, wenn ihre Gedanken sich doch derart festgefahren hätten? Für einen Moment blickte sie traurig in den Himmel empor und ließ die Regentropfen an ihrem Gesicht herunterpellen. Wie schön es wäre, wirklich ein Vogel zu sein. Keine dummen Gedanken oder unnütze Gefühle. Frei am Himmel zu fliegen.

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