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 Arm yourself, a storm is coming

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Mutō Kenji
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Mutō Kenji


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BeitragThema: Arm yourself, a storm is coming   Arm yourself, a storm is coming Icon_minitimeSo Jul 04 2021, 17:21


Teilnehmer: @Sheena Ayumi & @Mutō Kenji

Zeitraum: 15.08

Ort: Haus von Sheena Ayumi & Familie

Handlung:Kenji ist endlich zurück aus Suna und seine komplette Rückreise beschäftigte er sich damit, wie er seiner Freundin eine Freude machen konnte. Leider war er nicht der Romantiker und er entschloss sich kurzerhand einfach zu ihr zu gehen. Ein kurzes Zeichen, das er wieder da war und vielleicht verabredeten sie sich ja auch? Der verstaubte Nahkämpfer machte sich also auf den Weg und voller Vorfreude musste er feststellen, dass ihre Mutter in seiner Abwesenheit ihre Spielchen mit Ayumi spielte. Zur Missgunst des jungen Genin.

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Mutō Kenji
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BeitragThema: Re: Arm yourself, a storm is coming   Arm yourself, a storm is coming Icon_minitimeMi Jul 07 2021, 22:50

Kenji war zurück im Dorf. Am Tor trennten sich die Wege und er war vorerst allein. Für einen Moment blieb er stehen und sog alles ein, was er sehen konnte. Er war zu Hause. Noch immer hatte er seinen langen, gelben Schal um, der ihm in Suna gute Dienste tat. Ansonsten hätte der Sand wohl alles noch schlimmer gemacht. Noch immer spürte er den feinen Sand in seinen Schuhen. Auch als er sich durch die Haare fuhr, rieselte Sand nur so zu Boden. Sein Körper war schwer und doch merkte er den Unterschied zu Konoha. Er bewegte sich hier viel leichter. Ein kleiner Effekt dieses Ausfluges. Zwei schritte machte er in die Richtung seines Hauses, doch dann blieb er stehen. Der junge Genin überlegte. Zuerst nach Hause, Duschen, um ziehen und dann zu Ayumi? Oder zuerst zu Ayumi. Kenji wog beide varianten ab. Zu Hause würde seine Familie ihn wohl ausquetschen, deshalb machte er kehrt und wechselte die Richtung. Nur kurz Hallo sagen. Seit dem Kuss an Weihnachten hatte sich etwas geändert. Er sah Ayumi nicht mehr nur als Freundin an. Sondern als das was sie sein wollte, nämlich das Mädchen an seiner Seite.

Er wusste, dass ihre Mutter dagegen war. Das hörte er oft genug von ihrer Schwester, doch was ihn gleich erwarten würde, tja damit hatte er nicht gerechnet. Der junge Genin brauchte etwas länger zum Haus seiner Freundin und als er endlich an der Tür stand, klingelte er. Tief atmete er durch. Was, wenn ihre Mutter die Tür aufmachte? Er sah nicht gerade nach dem Typen aus, der ein Musterschwiegersohn war. Sand und zerfledderte Kleidung überall. Seine schwarzen Schuhe voller Staub und Dreck. Vielleicht hätte er doch zuerst heim gehen sollen. Noch einmal führte er den Finger zum Knopf der Klingel. Dass jemand aber seine Freundin davon abhielt zur Tür zu gehen, ahnte er nicht. Wohl niemand zu Hause. Kenji klemmte die Hände unter die Schlingen seines Rucksacks, ehe er wieder gehen wollte. Gerade als er etwas am Haus vorbei war, hörte er Stimmen aus dem Garten. Ayumi war nicht dabei. Aber er könnte ja Fragen wo sie war. Vielleicht war sie mit Hiro und Akio weg? Woher sollte er das wissen? Mit einem Satz sprang er über den Zaun und ging den Weg um hinter das Haus zu kommen. Als er das Tor zum Garten öffnete, verschlug es ihm schon die Stimme, bevor er etwas sagen konnte. Welcher Typ wagte sich einen Arm, um seine Freundin zu legen. Vielleicht war es die lange Reise, die Hitze, der Schlafmangel oder die Erschöpfung aber Kenji brannten sofort die Leitungen durch. Ein Wind fegte kurz über den Gartentisch, worauf sämtliche Gläser und Besteck verteilt war. Ein Klimpern kommentierte seine Ankunft als er auch schon den Arm des Typens in der Hand hatte. Man hörte deutlich das Knirschen des Handschuhs, den Kenji trug und mit Leichtigkeit hob er den Arm von der Schulter seiner Freundin. "Hey, was soll das!" murrte er, während der griff sich erneut verstärkte und Kenjis Muskeln anfingen zu zittern. Er war bereit ihm ein Loch in den Kopf zu schlagen. Zum Glück konnte man sagen, dass Ayumis Mutter das Wort ergriff. "Bitte Kenji lass den zukünftigen Mann meiner Tochter los.", sagte sie und schürte damit nur die blinde Wut des Genins. Dieser sah aber zu Ayumi, wurde jedoch unterbrochen. "Hast du nicht gehört, du sollst mich los...", mehr konnte er nicht sagen, weil Kenji dazwischen schrie. "HALT DEIN MAUL. Oder du kannst dein Arm im Krankenhaus wieder annähen lassen. Sei froh, dass ich ihn nicht abreiße und ihn dir dahin schiebe, wo die Sonne nicht scheint", erwiderte er kochend vor Wut, ehe er den Kopf zu Ayumi drehte. "Stimmt das? Willst du diesen Typen? Oder ist es wieder so ein Spielchen deiner Mutter?" fragte er und sah Ayumi an. Er wollte es von ihr hören. Würde sie es nicht wollen, würde Kenji diese Party wohl beenden.
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Sheena Ayumi
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Sheena Ayumi


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BeitragThema: Re: Arm yourself, a storm is coming   Arm yourself, a storm is coming Icon_minitimeDi Jul 20 2021, 13:56

Ayumi war mit der Situation sehr überfordert, dies konnte man durchaus auch sehen und sie zog die Hände vor ihren Brustkorb und fast schon schützend. Auch während Kenji nun dazu gekommen war sah sie nur auf ihre Hände. Ihre Mutter redete davon, dass sich Kenji nicht so aufspielen sollte, doch nicht er, wer dann? Immerhin war er doch seit geraumer Zeit Freund von der Sheena. Ayumi schloss die Augen, was sollte sie denn sagen? Was sollte sie nun sagen, was sollte sie nun machen? Ihre Mutter blickte sie böse an und als sie etwas sagen wollte hob sie den Finger und knurrte regelrecht Ayumi an. Sie knurrte, dass es jene nicht wagen sollte auch nur in irgendeiner weise sich zu äußern, doch Kenji fragte sie direkt. Sie wollte antworten, als man ihr wieder ins Wort fiel und ihr nun auch von Seiten des Mannes den Mund verbieten wollte. Sie war nach wie vor mächtig eingeschüchtert von dem Mann, sie war eingeschüchtert von ihrer Mutter, wie schon immer und sie war sich sicher, dass es auch nicht so schnell aufhören würde. Sie würde sie weiterhin unterdrücken, und wenn sich Ayumi nicht langsam wehrte, dann würde sie wohl immer in diesem Leben gefangen sein. Sie war nun langsam alt genug, sie war eine Ge-Nin und damit wenn man es genau nahm erwachsen. Sie konnte und durfte Aufträge annehmen in denen es um Leben und Tod ging. Sie wurde ausgebildet andere Menschen zu töten und sie sich sicher, dass Kenji sie nicht so behandeln würde, wie es der Typ schon das ganze Gespräch über tat. Er zog sie mit den Augen aus, er hatte kurz versucht seine Hand auf ihren Schoß zu legen, was sie abgeblockt hatte, und er war im allgemeinen sehr aufdringlich. Sie sah nun zu Kenji hin. Nein, sie wollte nicht mehr so weiterleben, sie wollte fort von diesem Leben, sie wollte fort von diesen menschen, sie wollte fort von dieser Mutter, sie wollte bei Kenji sein, sie wollte nicht mehr alleine sein, sie wollte aufwachen und in das Gesicht des jungen Mannes schauen, den sie liebte. Ja, sie sprach schon von Liebe, etwas früh, aber dennoch, sie liebte ihn. Jedes Mal, wenn sie ihn sah schlug ihr Herz höher. So fasste sie sich ans Herz und sah dann herüber zu Kenji. Tränen rollten ihr die Wangen herunter.
Kenji-kun, rette mich!, sagte sie laut, als dann auch schon die Hand des Mannes flog und Ayumi eine satte Ohrfeige gab. ihre Wange war rot, doch sie blickte weiterhin zu Kenji. Erneut wollte er ausholen und sie schlagen, doch dann wurde er daran gehindert. Was Kenji noch nicht wusste war, dass dieser Mann ein Chû-Nin war und deutlich stärker von der Körperkraft her war als man es vermuten mochte. Es würde wohl auf einen Taijutsu-Kampf hinauslaufen.
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Mutō Kenji
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BeitragThema: Re: Arm yourself, a storm is coming   Arm yourself, a storm is coming Icon_minitimeSa Sep 18 2021, 10:28

Kenji drohte damit zu explodieren. Seine Nerven waren angespannt. Die harte Prüfung in Sunagakure. Die lange Reise. Egal ob es die Hin- oder die Rückreise war. Die unglaublichen Temperaturen, die man am Farbton seiner Haut erkennen konnte. Er wollte doch einfach nur seine Ruhe und vielleicht einen kleinen Haps essen, zusammen mit seiner Freundin, die er nun länger nicht gesehen hatte. Aber was passierte hier? Seine Freundin saß am Tisch mit einem aufdringlichen Typen, der offensichtlich nicht ihr Typ war und als Motivator war auch noch ihre Mutter mit am Tisch. Dieses Bild allein war so unwirklich, dass es als Fake abgestempelt werden konnte. Nicht umsonst griff der Genin diesen Fettsack an. Es war ihm egal was passierte. Niemand sah seine Freundin so lüstern an.
Ruhig aber dennoch drohend sah er den Typen an und mahnte ihn an seine Finger bei sich zu lassen. Ansonsten würde er ihm diesen ausreißen. Dann sah er zu Ayumi und ein Blick reichte um zu erkennen, was hier lief. Doch anstatt sofort zu handeln musste er ja auch warten, bis sie nach seiner Hilfe verlangte und in diesem Moment spürte er, wie der Fettsack sich erhoben hatte, um Ayumi zu schlagen. Das Klatschen der Ohrfeige hörte er und er sah den Treffer hautnah mit an. Seine Augen wurden leer. Als der zweite Schlag flog, fing er den Arm ab. Kenji schrie sich den Frust von der Seele. Er hatte nun beide Arme in seinen Händen und die beiden jungen Männer wogen ihre Kräfte ab. Kenji biss die Zähne aufeinander. Er hätte nicht gedacht, dass dieser Typ mithalten konnte. Doch er war sich sicher, dass niemand mit den inneren Toren mithalten konnte, außer er beherrschte sie auch. Es brauchte einen Treffer! Als der Fettsack sein Gewicht verlagerte, gab auch etwas nach. Nicht der Genin, sondern der Boden unter ihm. Kenji sackte langsam aber sicher ein. Er musste aus dieser Situation raus. Deshalb sprang er hoch, zog den Typen an seinen Armen. Er verlor das Gleichgewicht und Kenji nutzte seine Füße und trat dem Typen mit all dem Schwung in sein Gesicht. Damit schickte er ihn quer durch den Garten. Kenji landete mit einem Salto hinter Ayumi, packte sie und sprang einige Meter mit ihr nach hinten. Dort setzte er sie wieder ab und schob sie hinter seinen Rücken. "Ayumi? Wir haben zwei Möglichkeiten." sagte er leise. So konnte er sicher gehen das nur Ayumi ihn hören konnte. Kenji hatte mittlerweile schon einige Missionen, in denen er Kampferfahrungen sammeln konnte, dazu nun noch das Sun Training, was ihm immer noch in den Knochen steckte. "Ich bin nicht bei 100 %. Die Reise war anstrengend und er scheint gleich stark zu sein. Also! Möglichkeit 1. Ich werde das letzte an Kraft nutzen, die Tore öffnen und seinen Schädel von den Schultern schlagen. Vermutlich bin ich schneller. Treffe ich seinen Nacken, wird er sein Leben im Rollstuhl verbringen und ich werde mit den Konsequenzen leben. Möglichkeit 2. Ist, flucht!" sagte er während der andere sich langsam wieder auf die Beine stellte. Der Dreck von Kenjis Schuhen klebte ihm im Gesicht und sichtlich angepisst war er auch.
"Halt dich an mir fest. Kralle dich so fest in meinen Rucksack wie du nur kannst. Tust du das, werde ich losrennen. Tust du es nicht, werde ich ihn gleich angreifen.", sagte er. In Sachen Schnelligkeit machte ihm keiner etwas vor. Und wenn sie vorerst zum Hokage rannten, um dort die Sache aufzuklären, dass Kenji sie nicht entführt hat, sondern nur gerettet hat. Sie war seine Schülerin und irgendwie musste er doch Verständnis haben, oder? Derweilen wartete der Genin ab, wie Ayumi sich entscheiden würde.
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