Kami no Sekei Admin
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Shinobi Akte Alter: Größe: Besonderheiten:
| Thema: Anbu | Oinin | Mienai Mo Jun 21 2021, 22:27 | |
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Anbu | Oinin | Mienai
» Allgemein Die Krieger in den Schatten des Dorfes haben viele Namen und die meisten von ihnen sind nicht gut. Sie sind unabhängig von den Dörfern härter als die Shinobi die dort Leben und arbeiten. Wer das Leben in den Schatten wählt gibt das normale Leben meist für viele Jahre auf. Treue Diener des Dorfes die bereit sind zu töten ohne das Warum zu hinterfragen. Sie folgen ihren Vorgesetzten, sie morden im Stillen und bekommen keinerlei Anerkennung. Ob bei politischen Treffen oder zum Schutz der Grenzen. Sie sind überall und meist doch nicht gesehen. » Ansehen Das Ansehen in den Dörfern ist wechselhaft. Denn die Diener in den Schatten sind zwar wichtig und handverlesen, bei weitem aber nicht immer beliebt. » KonohagakureDas Dorf unter den Blättern besitzt eine eher sanfte Metalität welcher die Kameradschaft gerne über der Mission steht. Dort sind die Anbu etwas das mit Respekt und teilweise mit Furcht betrachtet wird. Sie gelten als harte Hund, kalte Mörder und gnadenlosen. Sie werden ausgewählt weil sie loyal sind. Strategen, fleißige Shinobi, talentiert in ihrem Bereich und willig ihr Privatleben zu vernachlässigen. » ChigirigakureDas Dorf im Blutnebel ist um einiges härter als Konoha und besonders bekannt für seine Jagdeinheit. Die Oinin sind brutal, zielgerichtet und gnadenlos. Einmal als Opfer auserkoren überlebt der Oinin oder das Opfer. Es gibt keine Gnade, keine Nachlässigkeit und keine Kameradschaft. Die Mission ist das oberste Ziel und es geht nichts über dieses. » SunagakureAls neue Einheit sind die Mienai die Schatten in Sunagakure. Zäh ist das was diese Shinobi beschreibt. Sie arbeiten härter als die anderen und müssen sich mit extremer Hitze und Kälte auseinander setzen. ihre Affinität zum Spionieren ist im vergleich zu den anderen Dörfern wahrscheinlich etwas geringer. Dafür sind sie körperlich gestählt. » Voraussetzung Um in die Schatten aufgenommen zu werden benötigt man einen ruhigen und treuen Charakter. Wer von seinem Dorf als würdig erachtet wird erfüllt das, was dort gefordert wird. Wie genau der Bewerber also sein muss hängt stark von dem Dorf ab. Generell gilt jedoch für alle Bewerber folgendes:
- Das Privatleben wird stark herunter geschraubt
- Es ist verboten über seinen Rang zu sprechen
- Die Loyalität gilt allein dem Dorf
- Die derzeitige Position eines Shinobis darf nicht dazu führen, dass diese zum Vorteil ausgenutzt werden kann oder für eigene Zwecke (z.B. ist die Position eines Clanführers stark im Widerspruch zu der Position eines Anbus/Oinin/Mineai
» Alter & RangIn Friedenszeiten, wie sie lange Zeit Bestand hatten und momentan noch halbwegs aufrecht erhalten sind, werden Anwärter für die Ausbildung meist bis zu ihrem 15. oder 16. Lebensjahr beobachtet und erhalten dann ein Angebot zur Lehre. Das sind die jungen Shinobi, meist Chûnin, die sofort eingeimpft bekommen, wie sie sich zu verhalten haben und denen dieser Prozess des Lernens meist noch leichter fällt. Doch haben manche eben mit 15 oder 16 Jahren noch keine Reife entwickelt, bei einigen platzt der Knoten erst später und sie werden interessant, wenn sie vielleicht bereits Jônin und womöglich sogar schon 20 Jahre und älter sind. Auch sie werden natürlich noch ausgebildet, ihnen fällt es aber oft schwerer, ihr bereits aufgebautes Leben nach den Belangen der Spezialeinheit auszurichten. » FähigkeitenNatürlich das Hauptkriterium für eine Einheit wie die Anbu, Oinin oder Shura. Anwärter werden dahingehend beobachtet, dass sie sich durch Fähigkeiten und vielleicht auch Besonderheiten wie Kekkei Genkai oder Ähnliches sehr gut für den Dienst in einer der Aufgabenfelder eignen. Wenn man gut ist, eignet man sich für alles, was allerdings sehr sehr selten ist, da man sich meist nach der Lehre ohnehin nur auf ein oder zwei Zweige spezialisieren. » Verschwiegenheit & TreueDas soziale Umfeld und der gezeigte Charakter spielen natürlich ebenfalls eine große Rolle. In aller Regel zeichnen sich die Anwärter, die wirklich in Betracht gezogen werden durch eine starke Verbundenheit zum Dorf aus, durch Treue, die in der Vergangenheit unerschütterlich war und es auch bleiben wird. Genauso spielen natürlich auch Disziplin und Körperbeherrschung eine Rolle in dem Sinne, dass die Verschwiegenheit zwar von jedem gelernt werden kann, es einigen aber viel leichter fällt und andere dabei hoffnungslose Fälle sind. Ein ruhiger Charakter würde einem aufbrausenden meist vorgezogen, wenn sie durch ihre Fähigkeiten einen direkten Vergleich zuließen. »Abteilungen » Folter & VerhörDiese Abteilung arbeitet eng mit der Internen Sicherheit zusammen, ist aber primär in den gefängnissen des Dorfes anzutreffen. Sie entlocken den gefangenen wichtige Informationen zur Sicherheit des Reiches. Ihre Aufgabe ist nicht nur das gezielte Foltern, sondern auch das aushorchen von Zielpersonen oder in die irre Führen von Zivilisten. » JagdeinheitEinmal als Nukenin in einem Dorf registriert wird man Ziel der dortigen Jagdeinheit. Mitglieder dieser Einheiten sind ausdauernd und verbissen. Sie finden ihr Ziel und eliminieren es, koste es was es wolle. Ihr Spezialgebiet sind Techniken zum Aufspüren von Flüchtigen, sowie das überleben an ungewohnten Orten. » Attentat Schnell und leise töten, ohne Spuren zu hinterlassen, die zum wahren Attentäter führen könnten, wenn dann nur solche, die eine falsche Fährte legen. Das ist die Paradedisziplin der Spezialeinheiten und der Grund, für den sie eigentlich gegründet wurden. Das Morden hinter den Kulissen, ob aus politischen, wirtschaftlichen oder friedenspolitischen Gründen, ein Mitglied der Einheit stellt einen solchen Auftrag nicht in Frage, er rechtfertigt ihn mit seiner Treuer zu seiner Heimat und damit, dass der Auftrag nötig ist. Sicher, nicht immer sind diese Aufträge wirklich richtig und es passieren Fehler, aber das und wie er damit umgeht muss jeder Shinobi mit sich selbst ausmachen. » Spionage & InfiltrationIn erster Linie Leute, die besondere Fähigkeiten auf diesem Gebiet aufweisen und ihrem Dorf dienen, indem sie ein anderes unterwandern oder durch gezielte Aktionen spionieren, die richtigen Kontakte haben und so an Informationen kommen, die wertvoll für ihr Dorf sind. Verdeckte Aufträge sind natürlich auch das hier, aber sie sind meist selbst in der Einheit geheim, einfach aus dem Grund, weil die Tarnung in fremden Gefilden perfekt sein muss, um nicht aufzufallen. Auch die Erkundung von gefährlichem Terrain kann zu den Aufgaben gehören. » interne SicherheitDie Meist von Fuin und kekkai finden sich in diesen Einheiten. Sie erschaffen dichte Netze von Barrieren in und um das Dorf, sichern Gebäude und wichtige Personen. Ihre Aufgabe ist es zu wissen wer wo und wann in den Mauern des Dorfes herum irrt. Sie sind meist nicht.
» Ausrüstung
» MaskeDas wichtigste Utensil eines jeden Mitgliedes, denn es schützt seine Identität sowohl auf Missionen als auch im Training beim Dienst. In Konoha tragen die Anbu meist tierische Masken mit einfachen Mustern in verschiedenen Farben, oder jene die farblos sind. In Chkiyû ist die Wahl der Masken recht willkürlich. Oft findet man jedoch wilde bestialische Muster in den Masken. In Chigiri sind alle Masken bei Übergabe Weiß und sauber. Es wird erwartet, dass man sie mit seinem Blut oder dem Blut der Feinde benetzt. » KleidungDunkel, um im Regelfall nicht aufzufallen, so fällt die Kleidung der Spezialeinheiten auf Missionen und generell im Dienst eigentlich immer aus. Schwarze oder dunkelgraue lange Hosen, die in kniehohen Sandalen stecken. Dunkle Oberteile, ob Ärmellos oder komplett lang, dunkle Handschuhe und nicht zu vergessen die graue Schutzweste, deren Farbe auch die Schutzplatten an den Unterarmen, den Händen und den Schienbeinen haben. Natürlich tragen die Shinobi noch individuell Verbände an den Beinen, Taschen und andere Ausrüstung, aber ihre Grundkleidung ist doch die gleiche und wird nach Möglichkeit so wenig verändert, wie es geht, um zu verhindern, dass man sie identifizieren kann. Zu der Kleidung gehören aber auch die langen, weiten Mäntel die mit ihren Kapuzen eigentlich alles vom Körper verdecken, was die Maske nicht verdecken kann und so maximale Anonymität bieten. Aussehen könnte dies in den Dörfer wie folgt: Suna, Konoha Chigiri. » Tanto & KatanaIn der Ausbildung zum Mitglied lernen die jungen Shinobi nicht nur, mit Senbon umzugehen, sondern müssen sich auch, egal wie unbegabt sie im Waffenkampf sein mögen, durch die Ausbildung mit einem Tanto und einem Katana quälen. Je nachdem, welches der beiden Waffen sie besser im Griff haben, tragen sie später standardmäßig eines davon oder beide mit sich, um sie im Kampf zu nutzen und sei es auch nur zu Verteidigungszwecken. » TätowierungDie Spezialeinheiten tragen das für sie jeweils typische Zeichen auf der Schulter, um auch von Kameraden als Anbu identifiziert werden zu können, die sie als solche eben nicht kennen. Jeder aus dem Dorf kennt diese Zeichen und weiß, dass solche Leichen, sollten sie gefunden werden, verbrannt werden müssen, bevor der Feind sie in die Hände kriegen kann. Das Zeichen wird zur Ernennung zum vollwertigen Mitglied tätowiert. Anbu tragen dieses Symbol, Mienai jenes Symbol und Oinin das hier.
» Ränge
» Lehrling Diese Shinobi sind frisch in der Einheit und haben dort noch keinen Fuß gefasst. Sie sind in der Probezeit und stehen unter strengen beobachtung und kontrolle. Sind sie verschwiegen, können sie die Last tragen? Das sind Punkte die bei ihnen ständig überwacht werden. Sie lernen sich eine zweite Seite aufzubauen und wie man verschwiegen wird. Sie kennen ihre Kollegen in Zivili nicht und lernen meist mit einer kleinen Gruppe anderer Lehrlinge, die man langsam als seien Gruppe kennen lernt. Die Masken sind hier identisch, denn man besitzt noch keine zweite Identität.
» Mitglied Das Herz der Einheit sind auch hier die normalen Mitglieder. Sie sind meist auf dem Niveau eines Chûnin und selten eines Jônin. Öffentlich gelten sie meist als Chûnin und gehen einfachen oder geregelten Tätigkeiten nach. Sie haben jedoch meist ein Bereich in dem sie besonders gut sind und bekommen hin und wieder Lehrlinge mit dem gleichen Spezialgebiet oder Erbe wie sie selbst. Als Mitglied haben sie eine individuelle Maske und nehmen regulär an Missionen Teil.
» Squadleader In jedem Dorf gibt es genau fünf von ihnen und sie stehen den einzelnen Bereichen vor. Sie bilden die Lehrlinge in ihrem Bereich aus und schulen später auch die Mitglieder um deren Ausbildung zu vertiefen. Zusammen mit dem Captain des Dorfe koordinieren sie Missionen und sprechen sich mit den anderen Squadleadern ab um Teams für Missionen zusammen zu stellen. In ihrem Bereich sind sie sehr versiert und erfahren Shinobi. Zivil sind sie hin und wieder auch als Jônin unterwegs.
» Capitain Das Oberhaupt der Einheit steht direkt an der Seite des Kage und berichtet nur diesem. Ihm sind die Identitäten aller bekannt. Er entscheidet über die Ernennung zum vollwertigen Mitglied, die eingliederung in die Abteilungen und vergibt mit dem Kage zusammen die Missionen. Sein Leben steht ganz im Dienste des Dorfes und ist von Arbeit durchdrungen. Neben dem Kage zählt er mit zu den wichtigsten Shinobi im Dorf und das ohne das man weiß wer sich hinter der Maske verbirgt.
» Ausbildung
Die Ausbildung läuft in allen Reichen etwa gleich ab. Der grobe Verlauf der fünf Jahre ist jedoch in winzigen Details unterschiedlich und hängen von der Mentalität der Dörfer ab. Zudem dehnt sich die zeit der Ausbildung nach Fähigkeiten und Unfähigkeiten.
» Grundkenntnisse Alles, was hier an Grundwissen gelehrt wird, bezieht sich auf ANBU-Verhältnisse. Außenseiter würden dieses Grundwissen bereits als überdurchschnittlich erachten.
[Basiswissen Kampfsport] Jeder Neuling erhält anfangs einen Crashkurs in Sachen Kampfsport. Hier wird nicht wirklich Kraft oder Geschwindigkeit trainiert, viel mehr die eigentliche Technik. Man lernt Hebel- und Würgegriffe, schnelle, spontane Angriffe gegen die menschlichen Vitalpunkte und weitere Dinge, die einen möglichst kurzen Kampf gewährleisten.
[Basiswissen Tarnung] Für Shinobi ist Tarnung etwas selbstverständliches, jedoch müssen sie zu Schatten unter den Schatten werden. Das Wissen über Tarnung und Lautlosigkeit ist absolut elementar und jeder Schüler wird in diesem Fach angehend geprüft werden, bevor man es ihm erlaubt, in die nächste Stufe vorzudringen.
[Basiswissen Verfolgung] Trotz aller Vorsicht hinterlassen die meisten Ninja Spuren. Hier wird gelehrt, wie man seinen Feind anhand seiner Spuren weiter verfolgen und schlussendlich stellen kann. Der Neuling lernt hier, wie er nach kurzer Inspektion frische Spuren auswerten kann. Des Weiteren lernt man die Grundzüge der Analyse: Ist der Flüchtige verletzt? Trägt er schwer? Hinkt er?
[Emotionale Ruhe] Es ist wichtig für jeden Ninja in Stress- und Gefahrensituationen die Ruhe und einen kühlen Kopf zu bewahren. Besonders wichtig ist dies aber für die ANBU. Deswegen wird ab dem ersten Tag darauf hin trainiert Stresssymptome hinter sich zu lassen. Angst und Panik sind nichts, was einem ANBU die Arbeit erleichtern.
» Grundausbildung Nun wird neben der Theorie auch die Praxis geschult, erst wenn man die zweite Stufe absolviert hat, besteht die Möglichkeit, spezielle, angemessene Mission auszuführen.
[Kanashibari no Jutsu] Diese mit einer Hand ausgeführte Jutsu ist absolutes Grundwissen und unbedingt erforderlich. Durch das passende Fingerzeichen wird der Betroffene in eine Paralyse versetzt, die aufrechterhalten werden muss. Die Fähigkeit, simple Jutsu auch mit einer Hand auszuführen ist die erste große Hürde, an der die Meisten scheitern - denn ohne ausgiebiges Training oder eine natürliche Veranlagung ist dies nicht ohne weiteres möglich.
[Basiswissen Folter] Jeder lernt die Grundzüge der Folter - ob aktiv oder passiv. Das Basiswissen enthält Grundzüge aus der Psychologie, eine Kurzzusammenfassung über die empfindlichsten Punkte des Körpers und eine kleine Information darüber, wie man am ehesten eine Folter übersteht.
[Kenjutsu] Jedes vollwertige Mitglied trägt ein Tanto, um zu gewährleisten, das er dieses auch nutzen kann, wird er in die Grundzüge eingewiesen und soweit trainiert, dass er es mit einem Durchschnittlichen Schwertschwinger aufnehmen kann. Das Hauptaugenmerk liegt wiederum auf den Vitalpunkten und wie man diese am besten mit einer Klinge traktiert.
[Lautlosigkeit] Die Fähigkeit, sich in unbekanntem Gebiet absolut geräuschlos zu bewegen ist essentiell für jedes Mitglied. Atemtechniken, Körperschulung, Fallübungen, die mit Lautlosigkeit in Verbindung stehen, sind hier enthalten.
» Fortgeschrittene Ausbildung Man hat die ersten Grundlagen gemeistert und darf mit auf Missionen gehen. Man erhält seine leere Maske, sowie die Grundausrüstung der Einheit.
[Fortgeschrittene Kenntnisse in Sachen Kampfsport] Ein komplettes Arsenal an Hebel-, Griff- und Würgetechniken wird vermittelt. Man lernt, wie man sich unbewaffnet gegen einen bewaffneten Gegner zur Wehr setzt und letztendlich seine Mittel gegen ihn einsetzt. Des Weiteren lernt man wie man am besten fällt, springt oder sich abrollt. Ein weiterer netter Zusatz ist das Wissen, wie man einen Knochen auf zwanzig verschiedene Arten bricht.
[Fortgeschrittene Kenntnisse in Sachen Tarnung] Wie man mit den Schatten verschmilzt, wurde bereits geklärt - aber wie schafft man es, als Schatten durch die Welt zu gleiten? Wie man schafft man es, in einer großen Menschenmenge unsichtbar zu bleiben? Und wie schafft man es selbst die feine Nase eines Hundes zu überlisten und sich als der großherzige Damyo zu präsentieren?
[Fortgeschrittene Kenntnisse in Sachen Verfolgung] Das erweiterte Training im Bereich Jagd und Verfolgung garantiert, dass man ohne Probleme alte Spuren von neuen unterscheiden kann, die Spuren klar zuordnen kann und diese selbst dann bemerkt und interpretiert, wenn sie einige Tage alt sind. Man wird darauf trainiert die Informationen zu erspähen, sofort aufzunehmen und zu analysieren. Man bleibt in Bewegung und verschwendet keine Zeit durch langes überlegen, wie beim Basiswissen.
[Diebstahl und Einbruch] Um die Beschaffung von Informationen gewährleisten zu können, sind die meisten Mitglieder auch äußerst geschickte Taschendiebe und Einbrecher. Spurenloses, schnelles Eindringen und geschicktes Entwenden von Gegenständen wird gelehrt.
» Überlebenstraining Die Stufe beschäftigt sich ausschließlich mit Folter, Fesselung und Flucht.
[Fortgeschrittene Kenntnisse in Sachen Folter] Wie schafft man es, größtmöglichen Schmerz bei kleinster Beschädigung hervorzurufen? Man lernt, wie man den Widerstand eines Willensschwachen innerhalb von Minuten bricht, man lernt wie man den Widerstand eines gegnerischen Shinobi innerhalb von Stunden bricht.
[Abwehrmaßnahmen gegen physische Folter] Sollte ein Mitgliedin Gefangenschaft geraten, so kann er die Folter mit Hilfe einiger Tricks überstehen, ohne an den Rand der Aufgabe gedrängt zu werden. Hierzu gehören Atemübungen, die eine Ohnmacht hervorrufen können, besonderes Training im eigentlichen Schmerzen aushalten und die Fähigkeit seinen Geist so weit zu leeren, das man zwar bei Bewusstsein ist, allerdings kaum etwas wahrnimmt.
[Abwehrmaßnahmen gegen weiße Folter] Die weiße Folter ist jene Art der Peinigung, bei der das Opfer keinen körperlichen Schaden nimmt. Stattdessen wird die Seele des Gefangenen nach und nach zermürbt und man versucht ihn auf diese Weise kleinzukriegen. Isolationshaft, Dunkelhaft, soziale/sensorische Deprivation oder Schlafentzug sind nur Beispiele. Wie man diese Prozeduren ohne Folgeschäden übersteht kann man lernen.
[Reverse Psychologie] Ein Teilaspekt der Psychologie, der sehr nützlich sein kann. Es geht im Grunde darum ein bestimmtes Ziel zu erreichen, indem man etwas anderes fordert oder vortäuscht etwas bestimmtes nicht zu wollen. Kann in Gefangenschaft sehr nützlich sein. Aber auch in normalen Fällen des Alltags.
[Hypnose] Eine Technik bei der das Ziel unter Hypnose gesetzt wird unter welcher es in der Lage ist sich an Details zu erinnern, an die man sonst nicht denken würde. Das Ziel muss vor dem Einsetzen dieser Technik entspannt sein, sonst schlägt sie fehl und sorgt für Kopfschmerzen statt Informationsfluss. Des Weiteren ist zu erwähnen, dass das Ziel unter Hypnose seine Persönlichkeitsstruktur nicht weitläufig verändert. So kann diese Hypnose also nicht genutzt werden um das Ziel zu etwas zu bringen was absolut dem Charakter widerspricht.
[Erinnerungsschloss] Eine Standardtechnik der Einheiten. Hierbei werden bestimmte Erinnerung durch absolute Konzentration und Selbsthypnose weggesperrt und der Anwender kann sich nicht mehr an sie erinnern. Keine körperliche Folter, kein Genjutsu vermag es diese Informationen herauszukitzeln, die einzige Möglichkeit besteht darin, ein Lösungswort zu nennen. In den meisten Fällen wird dieses Wort nur dem Empfänger der Informationen bekannt sein, weil das Mitglied auch jegliche Erinnerungen an jenes Wort löscht. Es sind keine Informationen verschließbar, die einen bleibenden Effekt auf den Charakter haben.
[Entfesselung & Flucht] Man lernt, wie man sich aus schweren eisernen Ketten befreit oder einen höllisch stabilen Knoten innerhalb von wenigen Minuten löst. Desweiteren lernt man, wie man ohne großes Aufsehen aus einer Zelle flieht und in der Tiefe der Nacht verschwindet.
» Feinschliff Die letzte Stufe stellt ein finales Ergänzen und Abrunden der Fähigkeiten dar. Meistert man sie, so kann man seine Ausbildung getrost als beendet ansehen.
[Fortgeschrittene Kenntnisse in Sachen Anatomie] Ein voll ausgebildetes Mitglied kennt jeden Vitalpunkt am menschlichen Körper. Besonders geschult ist er darin, die tödlichen und lähmenden Punkte angreifen zu können.
[Sinnesschärfe] Es muss gewährleistet sein, dass ein Mitglied seine Umgebung jederzeit unter Kontrolle hat. Aus diesem Grund gibt es bestimmte Lernmethoden, wie man die wichtigsten Sinne wie Gehör, Geruch oder den Sehsinn in bestimmten Situationen konzentriert werden können. Dies äußert sich nicht in einer direkten Verstärkung des Sinnes, sondern vielmehr in einer Fokussierung. So kann ein Mitglied beispielsweise in einer Menschenmenge sehr schnell eine bestimmte Person erspähen, oder ein bestimmtes Geräusch aus einer lauten Geräuschkulisse heraushören.
[Meisterliche Kenntnisse in Sachen Verfolgung] Scharfe Sinne, die Aufnahme und Auswertung der kleinsten Informationsbruchstücke und eine ganz besondere Fähigkeit sind das Ergebnis dieser Stufe. Man erhält die Fähigkeit anhand des gegnerischen Blutes den Standort des Verfolgten festzustellen. Man ist nicht in der Lage die Distanz zwischen Jäger und Beute zu ermitteln, allerdings weiß man nach kurzer Konzentration immer, in welche Richtung sich die Beute entfernt hat. Diese Technik benötigt frisches Blut des Opfers, welches auf die Handfläche des Verfolgers geschmiert wird.
[Die Kunst des Tötens] Töten und Unsichtbarkeit sind Dinge, die für einen normalen Shinobi eine alltägliche Sache sind. Ein vollausgebildetes Mitglied macht diese einfach Geschäft aber zu einer wahren Kunst und dringt in Dimensionen vor, die ein normaler Ninja ohne Training nichteinmal erahnen könnte. Alles, was über Körperschulung, Tarnung, Anatomie und Lautlosigkeit gelernt wurde wird hier kombiniert. Das lautlose Töten, das Verwischen der Spuren, das Untertauchen - sobald ein Mitglied diese Stufe absolviert bewegt er sich ungesehen und ungehört, es sei denn, er wünscht es anders.
» Aktive
» Oinin
- Ketsueki Nobuo
- Hozuki Kimiko
» Anbu
- Sakura Miyu
- Chôshiko Nari
- Yamanaka Ringo
- Nara Isamu
» Mienai
Die Grundlagen der Ausbildung werden vermittelt. Es findet die einfache Waffenlehre mit dem Tanto statt. Das schleichen und die ersten Fähigkeiten zur einfachen Abgrenzung von Privatleben und Beruf werden intensiv geschult. Die ersten tieferen Techniken werden erlernt. Die Loyalität wird auf die Probe gestellt, die Mentale Schulung vertieft. Wer hier als wankelmütig gilt, verliert seine Position sofort und wird aus der Ausbildung entlassen. Ein solides grundwissen ist vorhanden und die Grundlagen der verschiedenen Abteilungen werden vermittelt. Es kristallisiert sich heraus, welches Spezialgebeit des Anwärter einschlägt. Die Grundausbildung ist abgeschlossen und der Anwärter wird seine Einheit zugeteilt. Missionen im engen verbund mit einer bekannten Gruppe sind an der Tagesordnung. Je nach Spezialgebiet ist der Tagesablauf anders. Leiter von Squads siedeln sich in diesem Bereich an. Sie stechen in einem Bereich heraus und sind es gewohnt größere Gruppen zu befehligen und Pläne auszuarbeiten. Taktisches geschick und Planung sind hier notwendig. Die Elite in den Schatten ist rar gesät und meist sind sie leiter in ihrem Dorf. Nur wenige verschmelzen so mit den Schatten wie die Anführer der Einheiten. Ihre Fähigkeiten suchen ihresgleichen, ihre Loyalität steht außer frage.
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Zuletzt von Kami no Sekei am Mo Jul 12 2021, 22:19 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet |
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