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| Ein Tisch für 2 bitte [abgebrochen] | |
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Sheena Ayumi Schmetterlingsprinzessin
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| Thema: Ein Tisch für 2 bitte [abgebrochen] So Feb 14 2021, 00:58 | |
| Ort: Haus der kleinen Familie um Sheena Ayumi und Sheena AmaikoZeit: 12.06.1002, ca. 10 Uhr morgens Beschreibung: Kenji wollte sein Versprechen wahrmachen, was er Ayumi gegeben hatte und wollte mit ihr ausgehen. Hierzu haben sie einen Tag nach seiner Genesung ausgemacht. Ayumi selbst war sich noch am fertig machen, während Amaiko einen überraschenden Gast in emfpang nahm. Was keiner wusste ist, dass die ältere Sheena sich einen kleinen Spaß mit Ayumi ausgedacht hatte und die Uhr auf eine Stunde zurück gestellt hatte, so dass Ayumi dachte, dass es erst kurz vor 9 Uhr war und nicht erst um kurz vor 10 Uhr.
Zuletzt von Sheena Ayumi am So Feb 14 2021, 17:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Sheena Ayumi Schmetterlingsprinzessin
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| Thema: Re: Ein Tisch für 2 bitte [abgebrochen] So Feb 14 2021, 01:19 | |
| Heute war der Tag gekommen an dem die süße kleine Ayumi nun endlcih auch ein Date haben würde. Amaiko war entzückt. Sie liebte ihre Schwester, aber sie liebte es auch mit der Zeit zu spielen, immerhin war es doch nun einmal so, dass sie doch der Zeiclan waren und als solcher sollten sie doch gewisse Dinge auch einfach mal tun dürfen, oder nicht? Ok, sie hatte kein Jutsu auf Ayumi angewandt, sondern sie hatte einfach nur der jungen Dame den Wecker verstellt, so dass Ayumi nun dachte, dass es eine Stunde früher war. In sofern war es auch so, dass sie in der oberen Etage unter der Dusche stand. Sie genoss es, wie das kühle Nass über ihren Körper glitt und schloss dabei die Augen. Sie legte den Kopf in den Nacken. Ayumi war nie sehr aufgeregt gewesen, außer heir und da, vor allem aber in Kenjis Nähe und nun hatten sie ein Date, ein richtiges, echtes Date, etwas, was nur Verliebte tun sollten, oder nicht? Waren sie denn verliebt? Dies würde sich zeigen. Auf jeden Fall war sie aufgeregt, immerhin pochte ihr Herz oft schneller wenn sie an Kenji dachte. Es war dann außer sich vor Freude. Hiro, mit dem sie des Öfteren in ihrem Team zu tun hatte, war es nicht so. Sie sah die Beiden an und bei Kenji war sie aufgeregt, nerövs und voller Freude und bei Hiro war es wie bei einem Bruder oder dergleichen. Sie mochte ihn, ohne Frage, aber es war eben nicht das Selbe wie bei Kenji.
Und so genoss die junge Sheena weiterhin die Dusche. Derweil sollte ein "unerwarteter" Gast die Tore zum Hause der Sheena beschreiten. Es klingelte und Amaiko lief zur Tür. Da sie noch viel Zeit hatte, dachte Ayumi auch nicht, dass dies Kenji sein könnte. Sie ging davon aus, dass sie viel Zeit hatte. Demnach achtete sie nicht weiter drauf, sondern spülte sich den übrigen Schaum von ihrem Körper, ehe sie sich abtrocknete und in Richtung ihres Zimmers ging. Ihre Schwester wollte ihr später noch die Haare machen. Sie meinte sie hätte so die ein oder andere Idee und würde es gerne umsetzen. Ayumi würde ihr da wohl vertrauen müssen, also achtete sie nicht weiter drauf. Mit einem Handtuch um den Körper ging die junge Frau herüber. Sie war froh, dass ihre Mutter aktuell nicht da war. Sie wollte jetzt nicht mit Kenji gestört werden von ihr. Sie ging in ihr Zimmer, trockente sich die Haare ab und den restlichen Körper den sie vergessen hatte noch, ehe sie sich ihr Unterhemd anzog und dann nach ihrem Höschen griff. Sie zog es sich über das eine Bein und dann über das Andere und zog es gerade hoch, als es klopfte. Ayumi ging davon aus, dass es Amaiko sein würde, alleine und so dachte sie sich nichts dabei, es war ja noch Zeit. Die Tür war aufgegangen. Nee-chan, danke, dass du mir die Haare machst, ich bin gleich so weit..., begann sie und hatte sich zur Tür umgedreht, als sie nun sah, wer dort stand. Es war nicht ausschließlich Amaiko, nein, es war vor allem Kenji, welcher eine Stunde zu früh da war und sie anstarrte. Amaiko stand im Hintergrund und hielt sich leicht grinsend eine Hand vors Gesicht, während die jüngste Sheena hochrot anlief, nach einem Schachbrett griff und es Kenji mit all ihr zur Verfügung stehenden Kraft gegen den Kopf warf. Perverser!!, rief sie nun hochrot und Amaiko brach in lautem Gelächter aus, als die Tür ins schloss fiel.
Kurz zuvor: Amaiko machte die Tür auf und sah grinsend den jungen Kenji an. Ken-chan!, rief sie vergnügng und nahm den jungen Mann in den Arm, dabei drückte sie sein Gesicht zw. ihre Oberweite und knuddelte ihn einfach durch. Nach kurzer Zeit lies sie ihn los und blickte die Tomate an. Sie lächelte dabei. Bis auf die Tomate siehst du richitg gut aus, du hast dich ja sehr schick gemacht. Sogar im Anzug, das macht was her. Das muss ich schon sagen., sagte sie nun und grinste breit. Komm, ich bring dich zu Ayumi, sie sollte eigentlich schon fertig sein., sagte sie nun und führte ihn rein, die Treppe rauf und zu einem Raum, wo ander Tür groß der Name Ayumi stand. Sie klopfte an und trat dann ein. |
| | | Mutō Kenji Green Beast
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| Thema: Re: Ein Tisch für 2 bitte [abgebrochen] So Feb 14 2021, 06:39 | |
| Natürlich war Kenji aufgeregt. Es war sein erstes Date. Während sein Vater ihm tausend Tipps gab und Tausend Möglichkeiten aufzählte, wie ein Date verlaufen konnte, so machte ihm seine Mutter etwas mehr Mut. Er sollte er selbst bleiben, kein Schauspiel betreiben und ganz wichtig: Er sollte sie auf Händen tragen. Natürlich fragte er nach, ob das wörtlich gemeint war. Wobei seine Mutter nur seufzte. Dieser kleine Junge war unverbesserlich und hatte absolut keine Ahnung, wie man mit Mädchen umgehen musste. Aber es wurde langsam Zeit. Kenji zog sich etwas Schickes an. Seine typischen roten Sneaker, eine grüne Hose. Darüber ein weißes Hemd und zum Abschluss ein graues Sakko. Ja so gar eine rote Krawatte zog der junge an. Vielleicht übertrieben, vielleicht aber auch nicht. Seine Mutter empfand es als nötig. Sie glaubte zu wissen, dass Ayumi sich ähnlich fein anziehen würde. Da konnte er nicht in seinem Kampfanzug herumlaufen. Im Anzug fühlte sich Kenji nicht so wirklich wohl aber für Ayumi würde er damit wohl klarkommen. Nun wurde es aber Zeit. Es war halb 10 und Zeit zur Abreise. Kenji steckte seinen Geldbeutel ein und bekam so gar noch etwas von seinen Eltern, denn er sollte Ayumi einladen, das gehörte sich so. Regel Nr. 1 schrieb sich der Taijutsu Fanatiker hinter die Ohren. Raus aus der Haustür und ab auf die Straße. Kenji lief los. Den weg zu Ayumi wusste er auswendig und so war seine Reise schon auf Autopilot. Wenige Minuten später stand er vor ihrer Tür. Er richtete sein Sakko und klingelte an der Tür. Die Nervosität stieg an und schien ihren Höhepunkt zu erreichen, als die Tür aufging. Sein Mund öffnete sich, doch es war nicht Ayumi, sondern ihre ältere Schwester. Diese Umarmte ihn prompt und drückte ihn an ihre Brust. Kenji wurde knallrot, denn an weiche Brüste dachte der Junge noch gar nicht nach. Natürlich würde er lügen, wenn dieses Gefühl nicht aufregend war. Konnte man sagen, dass es ihm unangenehm war, weil es irgendwie cool war? Nun ließ sie ihn los und lobte ihn. "D-D-Danke" stotterte er knallrot. "Ich möchte eben nicht, das es irgendwie schiefläuft", antwortete er ehrlich. Eine Macke von Kenji. Er sagte immer was er dachte und dabei auch immer die Wahrheit. Sie führte ihn ins Haus, dort schlüpfte er kurz aus seinen Schuhen und lief ihr hinterher. Die Treppen hinauf und schlussendlich blieben sie vor der Zimmertür seiner Freundin stehen. Deutlich war ihr Name zu erkennen. Amaiko klopfte an und öffnete wenige Augenblicke später die Tür zu dem Zimmer seiner Freundin. Sofort machte er einen Schritt ins Zimmer und sah Ayumi an. "Hey Ayu.....mi..." mehr brachte er nicht heraus. Er begutachtete Ayumi und auch er wurde rot. Immerhin sah er sie noch nie mit so wenig an. Nur ein Höschen und ein Unterhemd verdeckten sie und er konnte ihr nicht verübeln, wie sie reagierte. So stand er doch einfach nur da und starrte sie an. Ayumi reagierte natürlich sofort und warf mit einem Schachbrett nach ihm. Dieses traf ihn am Kopf und er fiel voller Schock hinaus. Auf seinen Allerwertesten landete der Genin als die Tür ins schloss, flog. Amaiko lachte sich derweilen schlapp. "Warum hast du das gemacht Amaiko-san? Sie hasst mich jetzt!" sagte er etwas genervt und rieb sich die Stelle am Kopf, wo das Schachbrett eingeschlagen war. In diesem Moment stand Kenji wieder auf und war etwas geschockt. Hatte sie erkannt das sie reingelegt wurden? Wollte sie überhaupt noch mit ihm weggehen. Er seufzte, sah Amiko an und ging zur Tür. Dort klopfte er vorsichtig an. "Verzeihe mir Ayumi, Ich wollte das doch nicht. Ich..." mehr sagte er nicht. Er schloss die Augen und überlegte gerade wirklich ob er gehen sollte. |
| | | Sheena Ayumi Schmetterlingsprinzessin
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| Thema: Re: Ein Tisch für 2 bitte [abgebrochen] So Feb 14 2021, 17:33 | |
| Ayumi stand in ihrem Zimmer, hochrot im Gesicht und um den Kopf herum. Aber dennoch, es war ja nicht seine Schuld, oder? Immerhin hatte ja scheinbar ihre Schwester durchaus ihre Finger mit im Spiel und das in einem Spiel, das man nicht gegen sie gewinnen konnte. Sie seufzte leicht und zog sich ihr Höschen fertig hoch und hörte Kenji durch die Tür hindurch. Er schimpfte und meckerte Amaiko an, warum sie dies getan hatte und dann noch folgte eine Entschuldigung und ein Abbrechen der junge Worte. [color=#3399ff]... bin nicht Schuld, Amaiko brachte mich hoch und hatte scheinbar die Uhren umgestellt im Haus, so dass du und auch ich ihr auf den Leim gegangen sind. Sie stand vor dem Speigel und griff nach ihrer Kleidung. Sie betrachtete sich im Spiegel und der Stoff glitt über ihren Körper. Sie atmete tief durch und griff nach ihrer Bürste. Warte bitte unten, ich brauche noch etwa 10 Minuten. Onee-sama, bitte bewirtet ihn., sagte sie nun und Amaiko blickte nun den jungen Mann an. Sie legte ihre Hand um seine Schulter. Komm Ken-chan, ich mache dir einen Tee, oder aber ein Wasser. Ich hoffe ich bin nicht zu weit gegangen., sagte sie nun und schob ihn ein wenig die Treppe herunter. Ayumi nahm sich eine Haarnadel und begann sich ihre Haare hoch, nahm ein paar Spangen mit Bluemn dran und band sie sich in die Haare. Sie strich scih eine Stärhne hinter ihr Ohr undatmete noch eimal tief durch. War es nun in Ordnung? Sie betrachtete sich, drehte sich leicht. Sie ging dann in Richtung der Tür und öffnete diese. Sie hatte von ihrer Mutter zu hören bekommen, dass man beim ersten Date sich entsprechend schick machte und das Hübscheste, was Ayumi hatte war nun einmal das, was sie anhatte. Amaiko wird Kenji das zu trinken geholt haben, was er gerne haben wollte und ging dann weiter in Richtung vielleicht ein wenig was zu knabbern. Aber er schien Letzteres vor Allem auszuschlagen. Sie lächelte ihn an und legte ihre Hände auf seine Schultern, ehe sie nach vorne glitt und sich in sein Genick drückte. Ich bin mir sicher, sie wird dich nicht hassen, sie mag dich dafür viel zu sehr und ich nehme ja die Schuld ganz auf mich, es war ja ein Schabernack von mir und hat mit dir nichts zu tun., sagte sie nun lächelnd, als sie in Richtung der Tür blickte und Ayumi herein trat. Sie war aufgeregt, immerhin hatte sie schon lange keinen Kimono getragen und auch sonst waren die offenen Haaren eher von ihr preferiert, was aber nicht hieß, dass sie nicht auch einen solchen tragen konnte. Sie lächelte ihn an. In ihrer Hand ein kleines Säckchen, wo sie das Nötigste drinnen hatte und ihre Augen funkelten, nein leuchteten ihn an. Da wäre ich, verzeih, dass es so lange gedauert hat, Kenji-kun. |
| | | Mutō Kenji Green Beast
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| Thema: Re: Ein Tisch für 2 bitte [abgebrochen] So Feb 14 2021, 22:29 | |
| Natürlich war es peinlich. Natürlich war es nicht gewollt und trotzdem stand er da und starrte Ayumi an. Vielleicht lag es an Ayumi, vielleicht aber auch an seinem pubertierenden Kopf. Dieses Bild brannte sich in sein Gehirn. Für die ersten Sekunden bekam er es nicht mal mehr aus dem Kopf, obwohl die Tür doch schon längst geschlossen war. Kenji meckerte Amaiko an. Warum machte sie das? Was wenn Ayu komplett entkleidet gewesen wäre? Daran wollte er gar nicht denken! Der junge Genin musste sich entschuldigen und brach aber ab, als er merkte, dass er Ausflüchte suchen wollte. Immerhin hatte er auch geguckt. Er hätte die Augen schließen können, sich wegdrehen oder ähnliches aber nein. Er musste ja unbedingt starren. Ayumi hatte recht! Er war ein Perverser. Plötzlich vernahm er aber die Stimme seiner Freundin. Kenji sollte warten. Unten! Amaiko sollte sich um ihn kümmern. Wie zu Befehl führte sie ihn mit der Hand auf seinen Schultern die Treppen herunter. Unten angekommen wollte er nur ein Glas Wasser. Mehr nicht. Ihre große Schwester legte nun die Hände auf seine Schultern. Bevor sie aber anfing zu sprechen, drückte sie sich in sein Genick. Nicht nur sie, sondern ihren Vorbau konnte er deutlich spüren. Er schreckte etwas unsicher auf und dabei konnte er fast ihre Wörter nicht mehr hören. Er schüttelte etwas den Kopf. Er musste sich zusammen reißen. "Ich will es einfach nicht vermasseln. Ich mag Ayumi und möchte das sie.." hier stoppte er. Immerhin wollte er ihrer älteren Schwester gerade sagen, dass er sich mehr erhoffte. Kenji hatte keine Ahnung von Liebe oder sonstigen. Für ihn war Ayumi eine Person im Leben, die er beschützen wollte. Jede Sekunde mit ihr zauberte ihm ein Lächeln aufs Gesicht. Aber das war nicht der Grund warum er nicht weitersprach. Sondern, weil Amaiko zur Tür guckte und er es ihr gleich tat. Hatte Ayu ihn etwa gehört? Staunend sah er Ayumi an. Kenji trank sein Glas mit Wasser aus und sprang vom Stuhl. Langsam lief er auf Ayumi zu. Vielleicht würde er ihn Unbehagen in diesem Moment verpassen. Kenji schien nämlich sich jedes Detail einzuprägen, dabei hatte er den Mund staunend offen und er brachte kein Wort heraus, während er auf sie zu lief. Vorsichtig nahm er ihre Hände so als wollte er ihren Handrücken küssen. Sein Vater riet es ihm, doch ehrlich gesagt traute sich Kenji schlichtweg nicht. Seine funkelnden Augen erwiderten ihren Blick. "Verzeih mir. Das von eben...ich... Du siehst wunderschön aus" sagte er und kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf. Sie kannte Kenji wohl lang genug, dass es viel brauchte um diesen Typen aus der Fassung zu bringen. Verlegenheit? Das schien gar nicht zu ihm zu passen und so zeigt es doch auch, wie viel es ihm Wert war. "Sollen wir gehen?", fragte Kenji, der sich ebenfalls hübsch gemacht hatte. Dieser Anzug war anders als sein Anzug. Hier wurde sein Körper nicht so eng betont und man konnte seinen Körper nicht so leicht erahnen. Anders als bei seinem Kampfanzug. Kenji streckte ihr den Ellenbogen hin. So zeigte es ihm sein Vater. So konnte sich Ayumi einharken, falls sie es wollte. Kenjis erstes Ziel war der Park von Konoha. Dort wollte er einfach mit ihr reden und wer wusste schon, ob da nicht auch wieder ein paar Leute saßen, die sich bei einer Partie Schach die Zeit vertrieben. |
| | | Sheena Ayumi Schmetterlingsprinzessin
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| Thema: Re: Ein Tisch für 2 bitte [abgebrochen] Di Feb 16 2021, 01:14 | |
| Das wirst du nicht, ich weiß es, denn ich bin eine Sheena., sagte sie grinsend und löste sich von ihm als nun die junge Dame eintrat. Sie machte selber große Augen, denn sie hatte damit nicht gerechnet. Sie hatte damit gerechnet, dass sie ein hübsches Kleidchen anzieht oder ähnliches und nicht mit dem gerechnet, was dort auf sie zukam. Dort kam eine junge, wunderschöne Frau herein, fast schon wie eine Prinzessin. Sie löste sich von ihm also und gab ihn nun frei, nein sie schubste ihn gar. Los jetzt, sonst verpasst du deine Chance., raunte sie ihm hinterher, als er auf sie zu trat. Er entschuldigte sich noch eimal für eben und Ayumi quitierte dies mit einem bösen Blick zu ihrer Schwester, diese hob lächelnd und voller Demut die Hände. Sie wollte jetzt keinen Streß heraufbeschwören und sie war froh, dass sie ihre Mutter nicht sehen musste, denn sie hätte Ayumi sicher ausgelacht oder schlimmer noch, sie hätte dafür gesorgt, dass jene sich schlechter fühlte. Ayumi selbst wurde leicht rot im Gesicht. Sie strich sich eine Strähne ihrer Haare hinter ihr Ohr, als er davon sprach, dass sie schön war. Hatte sie je ein solches Kompliment bekommen? Sie wusste es nicht genau, aber dennoch, es war schön so genannt zu werden. Sie mochte es sehr und so lächelte sie nun den jungen Mann an. Er war wirklich sehr nett und wollte Zeit mit ihr verbringen. Sie schritt auf ihn zu und kam direkt vor ihm zum stehen. Er war noch immer größer als sie. Sie strich über seinen Anzug und folgte den feinen Linien der Naht. Dein Anzug steht dir gut, Kenji-kun, du siehst wirklich gut aus., sprach sie mit ihrer leisen Stimme und lies sich dann es nicht nehmen sich einfach bei ihm einzuharken. Sie drückte sich an seinen Arm und lehnte sich leicht gegen ihn. Es war so eine Art Test. Sie wollte sehen, ob er sie halten konnte und ja, es war so, er konnte es und er hatte ihr sogar als sie um ihn geschritten war den Arm entgegen gestreckt, er wollte, dass sie sich unterharken konnte. Er war wirklich ein Gentleman. Das sie dieses Glück haben konnte, ein Wunder, wenn sie ehrlich war. So viele Mädchen in ihrer klasse waren hinter ihr her, so viele Mädchen wollten etwas von ihm und dennoch, so hatte er sich für sie entschieden. Sie freute sich, wenn sie ehrlich war. Sie schritt mit ihm hinaus und Amaiko blickte den Beiden hinterher. Es war schon ein süßes Pärchen die Zwei und wenn sie wüssten, was noch alles auf sie zukam. Genieße deine Momente der Glückseeligkeit, Sie geben dir die Kraft für das was kommen wird., hauchte die Sheena und wandte sich um. Während sie die Tür schloss hatte sie einen betrübten Blick aufgesetzt. Ayumi selber war nicht schnell durch ihren Kimono und dennoch schien es sie nicht zu stören, jeden Moment, den sie mit ihm hier gehen konnte war ein geschenkter Moment und sie war war glücklich. Dies konnte man durchaus an dem leichten Rotschimmer ihrer Wangen sehen, an dem sanftem Lächeln. Sie würde ihm aktuell überall hin folgen. |
| | | Mutō Kenji Green Beast
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| Thema: Re: Ein Tisch für 2 bitte [abgebrochen] Sa Feb 27 2021, 13:07 | |
| Wow! Mehr fiel dem jungen Genin gar nicht ein. Sein Hirn wurde blank und er konzentrierte sich nur noch auf Ayumi. Wie in Trance stand er da, ja Amaiko musste ihn so gar schubsen. Dabei machte ihr Argument so gar Sinn. Sie war eine Sheena. Konnte somit in die Zukunft sehen, oder? Diesen Eindruck hatte Kenji zumindest immer. Bei Ayumi angekommen entschuldigte er sich zunächst und machte Ayumi ein Kompliment. Nicht weil ihm irgendwer gesagt hatte, dass so etwas gut ankam, sondern weil er einfach immer das Aussprechen musste, was er dachte. Auch wenn er gerade mit einem Kompliment um sich warf, so konnte er selber nicht gut damit umgehen. Deshalb hob er einen Arm und wuschelte sich nervös durch die Haare. "Ehm na ja. Ich dachte mir, ich kann ja nicht im Trainingsanzug kommen" erklärte er mit einem unsicheren Lächeln. Aber Kenji wollte nun etwas tun, was er noch nie getan hatte. Er bot Ayumi den Arm an. Damit sie sich einharken konnte. Klar meinte sein Vater auch, er solle sie lieber direkt an der Hand nehmen, ihr damit das Gefühl geben, dass er immer da war, das sie ein Team waren. Doch er empfand den Vorschlag mit dem einharken weniger aufdringlich. Genauso froh war er auch, als sich Ayumi einharkte und sich etwas gegen ihn lehnte. Sofort hielt er sie Fest und stabilisierte sie. Dass sie genau das testen wollte, ahnte er ja nicht. Zu neu war das ganze für ihn. Für ihn war Ayumi schon immer seine beste Freundin gewesen. Klar war sein Körperbau außerordentlich für dieses Alter und viele Mädchen fanden gerade seine ausgeprägten Muskelpartien interessant, doch ihm brachte das ganze nichts. Ja er schenkte ihnen nicht mal einen Blick, denn beide Augen lagen stets auf Ayumi. Zuerst schützte er sie nur vor diesen Typen die dachten, sie könnten sie herumschubsen und so entstand eine Zweckgemeinschaft. Kenji unterstützte sie und sie ihn. Daraus wurde Freundschaft und was wurde aus der Freundschaft? Nun Kenji fragte sie nach einem Date und was sich daraus entwickeln sollte, würden die beiden Genin miteinander ausmachen. Beide gingen nun aus dem Haus und liefen durch die Straßen. Kenji passte sich seiner Freundin an. SIe konnte nicht so schnell sein wie er, dafür hatte er Verständnis. Sie trug einen Kimono und hatte darin sicher nur ein Viertel an der Bewegung, die er an den Tag legen konnte. Um die Stille aber zu brechen, sah er sie mit einem lächeln an. "Wie geht es dir heute Ayumi-chan?", fragte er sie einfach, weil er es wissen wollte. "Was denkst du? Sollen wir bei diesem tollen Wetter in den Park gehen? Ich habe mir heute ein paar Sachen ausgedacht und ich hoffe dir wird nicht langweilig" erklärte er mit einem lächeln. Wohl etwas, was man nicht sagen sollte. Aber Kenji war eben Kenji. Fröhlich wartete er nun ab, was Ayumi dazu sagen würde. |
| | | Sheena Ayumi Schmetterlingsprinzessin
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| Thema: Re: Ein Tisch für 2 bitte [abgebrochen] Di März 02 2021, 23:47 | |
| Ayumi wurde von dem jungen Mann gestützt, er ging wirklich auf sie ein, gab ihr Halt und das war doch wichtig. Sie konnte sich auf ihn verlassen. Immer mehr und wieder stellte sie dies fest. Sie freute sich sichtlich und kicherte leicht, als er mit dem Trainingsanzug kam. Sie sah ihn an. Das wärst halt 100% du. Aber der Anzug steht dir gut, Kenji-kun., sagte sie nun lächelnd und fühlte sich einfach wohl, sehr wohl sogar. Sie fühlte sich seit langem einfach mal wie ein Mensch, wie eine junge Frau, wie jemand der gemocht wurde, wie jemand der geliebt wurde. Sie ging mit ihm also durch die Straßen und er fragte sie, ob sie Lust hätte mit ihm in den Park zu gehen. Sie überlegte. Warum ging sie in den Park? Sie spielte dort oft Schach oder Go, aber er hatte dort etwas für sie vorbereitet, weshalb sie nickte. Sie sah ihn lächelnd an. Sehr gerne. ich lasse mich gerne von dir führen, Kenji-kun., sagte sie und das Lächeln in ihrem Gesicht war sanft, einfühlsam. Sie blickte ihn an, ihre Wangen waren leicht rosa. Sie mochte ihn so sehr, sie mochte ihn als Freund, als gar besten Freund, sie mochte ihn als großen Bruder, der immer auf sie achtete, der immer für sie da war und dann war da noch etwas, sie mochte ihn als Mann, sie mochte ihn, so wie er war, sie mochte ihn, wollte bei ihm sein, wollte ihm zeigen, dass sie ihm näher sein konnte und wollte. Sie schloss die Augen, lies sich mit ziehen, genoss den Moment dessen, dass er sie führte, sie musste keine Variablen, keine Wahrscheinlichkeiten ausrechnen, sie konnte sich einfach vom Winde her wehen lassen, sie konnte jemanden vertrauen, einem vertrauten Gesicht in die Augen schauen und ihm etwas sagen, doch was, das wusste sie noch nicht. Sie wusste nur, dass es Kenji war, der nun seinen Mann stehen konnte und sollte und musste. Sie wusste, dass er stark war, dass er sagte, was er dachte, dass er tat, was er für Richtig hielt und doch nie die Gesetze Konohas verletzte oder aber sie selber in Gefahr brachte, eher würde er sich 1000 fach vor sie stellen, wenn er noch mehr beherrschte, vielleicht noch mehr. Er war kein Bauer und sie keine Dame, aber dennoch, er würde sie schützen mit allem was er hatte. Er war ihr starker Ritter in glänzender Rüstung und sie doch irgendwie die Dame des Palastes. Ob er sie eines Tages auslösen würde? Es würde so schön werden, er trat vor ihre Mutter und bat um ihre Hand.... Moment um ihre Hand? Sie wurde feuerrot im Gesicht und schluckte schwer. |
| | | Mutō Kenji Green Beast
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| Thema: Re: Ein Tisch für 2 bitte [abgebrochen] So Apr 11 2021, 18:05 | |
| Ja sie hatte wohl recht. Das wäre zu 100 % er. Kenji trug selten etwas anderes. Seit dem Tag, an dem er diesen grünen Anzug bekam, war es sein liebster Anzug. Perfekt dafür gemacht, seinen Körper zu umfassen und seine Beweglichkeit zu erhalten. Ertappt von ihrer Aussage, lächelte er verlegen und kratzte sich am Kopf. Eine komische Situation aber es war irgendwie schön zu hören, dass Ayumi ihn so gut kannte. Wie sollte sie auch nicht? In der Schule waren sie ständig zusammen. "Dankeschön Ayumi-chan. Aber neben dir fühle ich mich irgendwie schlecht angezogen" erwiderte er als Antwort, denn es war kein Geheimnis mehr, dass er Ayumi in ihrem Kimono wunderschön fand. Das dunkle Schwarz in der Kombination mit diesen farbenreichen Blumen. Je mehr er darüber nachdachte, desto mehr fragte er sich, ob er Ayumi jemals in einem Kimono gesehen hatte. Er glaubte nicht, denn sonst hätte sie ihn schon früher in ihren Bann gezogen und zum ersten Mal, sah er Ayumi auch mit anderen Augen an. Sie faszinierte ihn und er brauchte wirklich lange um seine Augen von ihr zu nehmen und seine Gedanken zu sortieren. Er brachte einen Vorschlag. Viele Möglichkeiten hatte er sich überlegt und die erste schlug er gerade vor. Ein Abstecher in den Park. Dort könnten sie sich auf eine Bank setzen und sich unterhalten, dabei das wunderbare Wetter genießen und vielleicht auch ein paar Gegner finden. Ayumi war eine hervorragende Schachspielerin und diesen Punkt hatte er nicht übersehen. Hier im Park waren des Öfteren ein paar Menschen, die sich gelegentlich auf ein paar Runden einlassen würden. Kenji wusste, wie viel Spaß es er machte und deshalb berücksichtigte er es auch. Man konnte denken, dass Kenji nur Muskeln, Training und kämpfen im Kopf hatte, doch was die meisten sehr gerne vergessen ist die Tatsache, dass Kenji unglaublich zielstrebig ist. Interessiert er sich für etwas, dann zu 100 %. Während Ayumi und Kenji den Weg zum Park bestritten, dachte der junge Genin an viele Sachen. Sie waren nun Genin und somit konnte immer etwas passieren. Sie legten ihr eigenes Leben in die Hände ihrer Lehrer, ihre Teamkameraden und natürlich auch in ihre eigenen. Dazu kam die Familie von Ayumi. Sie schienen absolut nicht so begeistert zu sein, Ihre ältere Schwester war wohl davon überzeugt, dass Kenji der richtige junge für Ayumi war aber wie sah es ihre Mutter? Die Mutter, die Ayumi nie unterstützte während ihrer Zeit in der Akademie. Schon als junge Kinder, spürte Kenji die blicke, die ihm zeigen sollten, dass er sich von ihrer Tochter fern halten sollte. Leider tat Kenji schon immer das, was er wollte. Während er aber selber so abwesend war, drehte er sich zu Ayumi, die in diesem Moment ein knallrotes Gesicht hatte. Natürlich wusste Kenji nicht woran sie dachte und er wäre auch nicht auf die Idee gekommen, das es damit etwas zu tun hatte. Unweigerlich dachte er daran, dass sie sich erkältet haben könnte. Deshalb zog er sie mit seinem arm etwas dichter zu sich. "Hey Ayumi-chan? Geht es dir nicht gut? Dein Gesicht ist vollkommen rot. Hast du Fieber?" fragte er besorgt und blieb in diesem Moment stehen. |
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