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Es war früh morgens. Wie sagte man so schön? Der frühe Vogel fing den Wurm? Kaito hatte aber leider gar keine Lust. Trotzdem musste er sich fertig machen. Seine Mutter hatte ihn geweckt, sie wollte ihm heute etwas zeigen. Was, das behielt sie noch für sich. Müde stand er aus. Widerwillig verließ er sein warmes Bett und so schleifte er sich ins Badezimmer. Dort wusch er sich das Gesicht und rieb sich die Augen. Er war müde. Wie spät war es eigentlich? Jeden Morgen kontrollierte er seine Schneidezähne. Waren sie gewachsen oder so gar länger geworden? Nach zirka 20 Minuten verließ er das Badezimmer und lief in die Küche in der Hoffnung, dort seine Mutter aufzufinden. Vielleicht hatte sie ja Frühstück gemacht? Oder war es heute wieder einer dieser Tage, an dem er wieder selber etwas tun musste? Hoffentlich nicht. Seufzend lief er um die Ecke und sah seine Mutter. Ohne zu zögern, lief er an ihr Bein und hielt sich dort fest, mürrisch begrüßte er sie. "Guten Morgen, Oka-san." für einen Moment hielt er sich fest und schloss die Augen. Sofort spürte er wie sein griff schwächer wurde. Wäre er da gerade im Stehen eingeschlafen? Seine Augen klimperten ein paar mal auf und zu. Abschließend gähnte er laut. "Warum hast du mich so früh geweckt. Die Sonne ist noch nicht mal aufgegangen. Es ist noch keine Zeit zum Aufstehen" sagte er und setzte sich an den Küchentisch in der Hoffnung, dass seine Mama ihm gleich etwas zu essen vor die Nase stellte.
Erschöpft legte er den Kopf auf den Tisch und summte etwas umher, bis er wieder die Augen schloss. Kurze Zeit späte schlief der kleine Junge ein. Gemütlich hörte man ein leises Schnarchen. Nicht Laut aber man konnte blind erkennen, dass Kaito eingeschlafen war. Sein Zeitrhythmus war gestört. Das Himeko aber mit ihm jagen gehen wollte, ahnte er noch nicht. Hätte er es gewusst, dann hätte er sich schon hunderte Ausreden einfallen lassen und wer diesen kleinen jungen kannte, der wusste auch, dass er es sicher auch tun wird, wenn dieses Geheimnis gelüftet wird. Bis dahin döste der kleine Junge vor sich hin, um noch wenigstens ein paar Minuten zu erhaschen.

4 Uhr morgens! Eine Uhrzeit die Kaito bis dato nicht gesehen hatte. Er war ein junger Akademieschüler und im Normalfall stand er so um 6 Uhr in der früh auf. Heute war es aber anders. Er schlug die Rubinroten Augen auf, ehe er in der Dunkelheit seine Mutter erkennen konnte. Kurz murrte er und seine Ohren vernahmen ihre Stimme. Er sollte aufstehen, sich waschen und nach unten kommen. Sie wollten einen Ausflug machen? Während seine Mutter sein Zimmer verlassen hatte, streckte er sich und sah an die Decke. Ja er war alles andere als ausgeschlafen. Trotzdem hatte er genug Respekt vor seiner Mutter und genug Disziplin um seine Beine aus dem Bett zu schieben. Dabei rieb er sich kurz die Augen.
Die morgendliche Routine war abgehandelt und er lief hinunter in die Küche. Kurz kuschelte er sich an seine Mutter. Nur um sich dann an den Küchentisch zu setzen und dort einfach erneut einzuschlafen. Er machte es natürlich nicht mit Absicht aber manchmal holte sich der Körper nun mal seinen Schlaf. Ohne ihn zu wecken, spürte er wie seine Mutter ihn auf den Rücken nahm. Plötzlich wurde es aber auch frisch. Wo wollten sie denn hin? Kaito nahm jede freie Minute mit und lies die Augen geschlossen. Er schlief nicht fest, sondern döste eher, während er den Kopf auf ihrer Schulter ablegte. Immer mehr rückte der Geruch der Stadt in die ferne und der Geruch von Wildnis stieg in seine Nase. Eine frische Waldluft. Die Bewegungen versiegten und er schlug langsam die Augen auf. Der dunkle Wald der nur spärlich vom Mond beleuchtete wurde, hatte schon etwas Bedrohliches. Mysteriös und kaum einzuschätzen. Kaito rutschte von ihrem Rücken und fing sich auf seinen Füßen. Kurz darauf bekam er etwas Wasser ins Gesicht. Es war kalt und erfrischte ihn dadurch. Dazu kam der erste Schreck, denn damit hatte er nicht gerechnet. Er wischte sich das Wasser aus dem Gesicht und war bereit sich zu beschweren. Als er aber das dumpfe Geräusch auf dem Boden hörte. Er sah hinunter und sah ein Schwert mit der dazugehörigen Scheide. Seine Augen funkelten, doch bevor er seine Mutter umarmen konnte, sagte sie er solle es aufheben und kommen. Dabei lächelte sie, sie wusste wohl welch eine Freude sie ihm gerade machte. Sofort hob er es auf und zog es aus der Scheide. Ein schönes Schwert. Es war schwer. Damit hätte er nicht gerechnet aber trotzdem war es super in der Handhabung. Ein schwarzer Griff mit goldenen Verzierungen gepaart mit einer Klinge, die grüne Akzente setzte. Wusste sie das er es unheimlich cool fand? Sofort schwang er sich die Scheide um und mithilfe des ledernen Gürtel schnallte er die Scheide vor seine Brust zusammen. Somit hing das Schwert auf seinem Rücken.
Er lief los um den Abstand zwischen ihn und Himeko zu verringern. So leicht war es Kinder zu motivieren, oder etwa nicht? Als er bei Himeko angekommen war, knuddelte er sich kurz an sie. "Danke Mama!", sagte er kurz und lief nun einfach neben ihr her. Ehe er seine Augen erneut auf seine Mutter richtete. "Also? Was machen wir hier? Wir sind bestimmt nicht zum Pilze sammeln hier hergekommen. Weißt du Mama, ich habe mich oft gefragte wieso wir so anders sind wie alle anderen. Ich mein ich bin fast so groß wie du!" sagte er und zeigte mit dem Zeigefinger auf seine Mutter. Ja Kaito war vielleicht so 20 Zentimeter kleiner, was wohl mit seinem Blutkonsum zu tun hatte. Bisher hatte er sich oft geweigert. In der Schule wurde er ausgegrenzt. Niemand wollte mit ihm spielen, denn er war das blutsaugende Monster mit den spitzen Schneidezähnen. Niemand sonst hatte solche Zähne in seiner Klasse. Jedes Kind hatte wohl angst als Speise für ihn zu enden. Weshalb er sich irgendwie davon abwenden wollte, doch im Kestueki Clan lernte er wie wichtig es war, das ganze zu respektieren. Blut war ihr Lebensmittel und essenziell für alle Jutsu. Dementsprechend versuchte er sich darein zu finden und gleichzeitig aber auch irgendwie nicht. Er hatte schon einige Diskussionen mit seiner Mutter über das Thema Blut. Noch zwang sie ihn aber zu nichts und ließ ihn seinen eigenen Weg gehen aber vielleicht war dieser Ausflug dafür da, dass er das Dasein als Ketsueki versteht.

Seine Mama versuchte ihm zu erklären, warum er so anders war als alle anderen. Als Kind war es für ihn furchtbar. Er hatte keine Freunde. Alle mieden den Vampir aus einem Grund. Man munkelte, dass er ihnen das Blut aussaugen würde, dabei tat er es doch gar nicht. Aufmerksam hörte er zu. Das Schwert ist nicht nur ein Geschenk, sondern auch ein Zeichen dafür, dass er nun erwachsen wurde und er sich früher oder später um die Clangeschichte kümmern musste. Ruhig wanderte er hinter seiner Mutter hinterher, die ihm nun die 3 Grundpfeiler aufzeichnete. Die Jagt, das Blut und das Wissen über den menschlichen Körper. Kaito seufzte deutlich hörbar. Er wollte doch einfach nur normal sein? Dann sah er wieder nach vorn. Es war seine Entscheidung also? Seine Entscheidung stark zu werden, wenn er es möchte. Und das würde ihm seine Mutter lehren?
"Aber Mama müssen wir wirklich immer Blut trinken? Ich meine jeder sagt es mir aber hat es überhaupt schon mal jemand versucht, ohne anderes Blut auszukommen?" fragte er wohl wissend, dass der Hunger unerträglich werden konnte, wenn man nur einmal davon gekostet hatte. Natürlich wusste er auch, dass seine Clantechniken darauf basierten aber irgendwie wollte er es nicht. Die Ausgrenzung in der Akademie schreckte den Jungen irgendwie ab. Vielleicht schaffte seine Mutter es aber ihn irgendwie zu überzeugen. Bisher wusste er nur, dass sie Schweine jagen würden. Wehrlose Schweine. Voller Dreck. Wow und dafür war er so früh aufgestanden. Warum nahm sie ihn nicht mal zu einem tollen Abenteuer mit.
Folgende Wörter gingen ihm aber nicht aus dem Kopf. Wer ein mal Blut getrunken hatte, musste den Göttern Opfer bringen. Dieses Opfer bestand aus Blut und auch wenn ihm die Geschichten der Götter gefielen, so wollte er nicht als Schachfigur enden. Mehr waren sie doch nicht, oder? Gefangene ihres eigenen Glaubens? Himeko fand aber deutliche Worte für seine Klassenkameraden. Sie schienen einfach nur Dumm zu sein, denn sie übernahmen die Angst und den Groll des Elternhauses mit. Kaito zog die Schultern hoch. "Aber kann man es ihnen verübeln Mama? Ich meine, unsere Nahrung ist gewöhnungsbedürftig und sie sind potenzielle Nahrungsquellen. Was passiert eigentlich, wenn man niemals Blut trinkt Mama? Kann man auch stark werden ohne sich das Blut anderer zu Nutze zu machen?" fragte er während er ihr hinterherlief. Sie rollte in diesem Moment ihre Schriftrolle heraus und trug wenige Augenblicke ihre Hellebarde in den Händen. Ein einschüchternder Blick. Das musste der 10-Jährige neidlos anerkennen. Innerlich hoffte er, dass seine Mutter nicht ihn damit jagen wollte. Immerhin war der kleine Junge sehr kritisch eingestellt. Trotzdem lächelte r Himeko an. "Ich bin froh so eine Unterstützung zu haben und egal wie, ich werde unseren Namen alle Ehre machen!" stellte er klar und das hieß nicht direkt, dass er Blut trinken wollte. Er wollte es möglicherweise auch ohne versuchen.

Es war schon komisch für den kleinen Jungen. Er war 10 Jahre alt und irgendwie fühlte er sich, dass er der einzige der Ketsueki war, der das ganze hier anzweifelte. Wer hatte es jemals getestet? Waren es alte Schriften, die zurückblieben oder wurde vielleicht der Erste, der es ohne Blut probiert hatte, verrückt? So etwas konnte er solch vorstellen. Niemand hatte es einfach probiert! Genau darum ging es. Seine Mutter blieb nun stehen und legte eine Hand auf seine Schulter. Das war das internationale Zeichen dafür, dass sie ihm nun eine Standpauke halten wollte. Dem war aber gar nicht so. Sie erklärte ihm förmlich die Grundpfeiler des Clans. Das Blut, die Jagt, die Kenntnis. Drei Pfeiler, die maßgeblich an der Kraft eines Ketsueki beteiligt sind. Aufmerksam hörte der Ketsueki zu und verzog ab und an mal das Gesicht. Es widersprach seiner eigenen Meinung. Und passend dazu brachte sie ein Beispiel, welches ihn zum Nachdenken brachte. Würde er wirklich wie ein Geistes-abtrünniger nach seiner Frau trachten? Nur weil er kein Blut zu sich nehmen wollte? Aber im Moment war es doch auch nicht so. Dabei merkte er aber etwas. Sagte sie nicht gerade, ab dem Moment an dem er das erste Mal Blut trinken würde? Erst dann würde er zu diesem Monster werden, welches ohne Blut langsam verfallen würde.
"Aber was macht uns denn aus Mama? Alles, was wir können ist Blut trinken und überleben und nur dadurch werden wir stark? Dann sind wir also auf die Zeit und das Blut angewiesen? Fast wie Parasiten? Ich möchte aus meiner Kraft stärker werden und nicht an jemanden Gebunden sein." antwortete der Junge der nun, seinen Blick anhob. Das Ziel war also ein riesiger Eber. Er war also der Anführer eines Rudels. Das sollte wohl seine Stärke zum Ausdruck bringen. Dazu gab es noch die Information, dass diese Rasse zu den Fleischfressern gehört und dazu sollte er aufpassen, nicht auf ihre Speisekarte zu landen. Trotzig verschränkte er die Arme. Immerhin war er doch ein ganz normales Tier? Sein Kindlicher verstand, brachte ihm dafür keine klare Meinung. Wieso musste er sterben?
"Ich will nach Hause!" forderte er ein. Das Problem, welches Kaito immer hatte. Sein Hirn passte nicht mit der Ideologie der Erwachsenen. Er war ein Kind, ein Schüler, der darunter litt, dass niemand etwas mit ihm Zutun haben wollte. Das war sein Problem und er schien Krampfhaft etwas tun zu wollen, damit es sich änderte. "Weißt du Mama, lassen wir das Tier einfach in Ruhe. Es bringt uns nichts es zu töten und damit unterstreichen wir nur unseren Ruf. Wollen wir wirklich Monster sein Mama?" fragte er sie aufrichtig und schien nicht dazu motiviert zu sein, um einen alten Eber das Leben zu nehmen. Es machte schlichtweg keinen Sinn. Zumindest für einen 10-Jährigen Jungen, der keine Freunde hatte und gerne welche hätte.

"Ich weiß doch Mama. Aber es ist doch so: Das, was die Allgemeinheit ausmacht, wird als normal angesehen. Alles, was darüber hinaus geht, wird als abnormal und falsch angesehen. Meine Mitschüler haben einfach Angst vor mir? Dabei möchte ich einfach normale Freunde finden. Mehr möchte ich doch gar nicht." antwortete er in einer wehleidigen Stimmenlage. Es belastete den jungen, der so weit schon weiter dachte. Was war er für ein Shinobi, den man gar nicht wollte? Kaito seufzte und wollte einfach nur noch nach Hause.
Seine Motivation war gerade auf dem Tiefpunkt. Auch die Wörter seiner Mutter halfen ihm nicht, diese wieder zurückzugewinnen. Gerade als seine Mutter sagen wollte, dass sie ein Monster sehen konnten, wenn sie wollten, rannte der Eber durch die beiden Ketsueki und schlug seine Mutter zur Seite. Geschockt stand der kleine Junge da, sah seine Mutter am Baum mit einer blutigen stelle am Kleid. Das knurrende Geräusch dieses widerlichen Tiers jagte dem jungen eine Gänsehaut auf den Körper, der Anblick seiner Mutter und der knirschende Ton seiner Zähne sorgten aber für einen wahrhaftigen Ausbruch seiner Wut. Der Anführer blieb stehen un d zu allem Übel waren da noch mehr Schweine, die nun seine Mutter fressen. Kaito überlegte gar nicht lange und zog sein Schwert. Oberste Priorität hatte seine verletzte Mutter. Das würde sie nicht umbringen aber die Schweine durften sie nicht erreichen.
Kaito sammelte sein Blut in den Beinen und Stimulierte seine Muskeln. Mit einem Sprung schoss der kleine junge mehrere Meter in die Luft. Nur um diesen Schwung auszunutzen und sich wie ein Meteor auf seine Feine stürzen zu können. So raste er zu Boden und schlug das erste Schwein nieder. Seine Klinge durchbrach den Schädel dieses Fleischfressers. Diese Wucht reichte schon mal aus, um einen zu erledigen. Trotzdem blieb Kaito ein Kind und er fing sich nicht allzu toll ab. Nein gar rasselte er zu Boden und lies sein Schwert im Schädel des Schweins stecken. Das überlebende Schwein fing an zu kreischen und stürmte los. Kaito war in diesem Moment unbewaffnet und wartete den Angriff des Schweines ab. Er hatte eine Idee, würde sie klappen? Er nutzte dieselbe Technik von eben, hob einen Stein auf und schoss ihn, wie einen Fußball, auf seinen Gegner. Die gesteigerte Muskelkraft sorgte für den hilfreichen bums. Der Stein schlug ein und das Schwein fing an zu taumeln. Das brachte Kaito genug Zeit, um sein Schwert zu holen. Auch der Anführer machte sich nun auf den Weg. Kaito zog das Schwert aus der klaffenden Wunde und schaffte es nicht, rechtzeitig auszuweichen. Aus ihm wurde nämlich ebenfalls ein Punching Ball, wie auch Himeko zuvor. Auch er knallte unsanft gegen einen Baum. Doch er war noch bei Bewusstsein, auch wenn seine Sicht verschwommen war. Er sah wie die beiden Schweine schon gefährlich nah waren und er entschied sich alles zu geben. Seine Augen funkelten bedrohlich rot. Verfiel der Junge gerade in einen Wahnsinn? Kaito lief los, schlitterte zwischen den Angreifern und seiner Mutter. Wie ein Berserker schlug er mit seinem Schwert auf beide Gegner ein. Plötzlich war nichts mehr vom Größenunterschied zu sehen. Oft schlug das Schwert gegen die starken Hauer, doch die Überzeugung des jungen reichte schlussendlich aus. Er erkannte einen Fehler und bestrafte ihn sofort. Er rammte sein Schwert ins Auge des Rudeltiers. Sofort schrie es auf, doch nicht lange, denn Kaito trat mit aller Macht gegen den Griff der Klinge und tötetet damit auch das Rudeltier. So war es nur noch ein Kampf eins gegen eins. Immer wieder trafen die Hauer auf die Klinge. Kaito hatte dem Anführer mehrere Wunden zugefügt aber auch das Schwein zeichnete den Jungen. Mittlerweile war der Junge Blutüberströmt. Der Kampf zeichnete ihn und seine Gegner. Weshalb er wusste, er musste alles auf eine Karte legen. Zuvor hatte er sein eigenes Blut auf den Eber geklebt und mittlerweile musste es schon im Kreislauf des Gegners sein. Weshalb er seine Klinge in den Boden sinken ließ und er nutzte sein Chakra, um das Blut des Ebers zu steuern. Es war schwer, anstrengend und gefährlich, das Kaito selber kaum noch Chakra übrig hatte. Er hielt den Eber auf seiner Position und stoppte den natürlichen Fluss des Blutes. Somit war es unweigerlich ein Herzstillstand des Ebers, der ihn schlussendlich zu Boden gehen ließ. Nur wenige Sekunden später fiel auch Kaito zu Boden. Erschöpft und kaum noch zu gebrauchen. Wunden zierten seinen Körper und eines war klar, würden seine Klassenkameraden sehen, wie er voller Blut war, so würden sie ihn wirklich für ein Monster halten.