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 Eine Sanböe im Grünen

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Senju Taro
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BeitragThema: Eine Sanböe im Grünen   Eine Sanböe im Grünen Icon_minitimeDo Dez 05 2019, 18:45


25.4.02
Samstag Mittag
Haupttor von Konoha
Das breite Tor von Konoha steht meist offen und ist mit zwei Chûnin oder höher ständig durch ein kleines Häuschen besetzte. Wer hinein oder hinaus will wird beobachtet. Hinein kommt hier zudem nicht jeder und wer nicht freiwillig in das kleine Häuschen kommt wird mal mehr oder weniger freundlich in das Haus gebeten um sein Anliegen vorzutragen. An diesem Tag soll der erste Flüchtling aus Chikyu eintreffen und Yumiko steht bereits in ihrem Büro bereit und wartet auf den Anruf, der ein neues Asylgesuche mit sich bringen könnte. Ob Itoh Ikari die neue Hokage jedoch von ihren Absichten zu überzeugen weis, bleibt abzuwarten.
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BeitragThema: Re: Eine Sanböe im Grünen   Eine Sanböe im Grünen Icon_minitimeSo Dez 08 2019, 18:15

Ikari ist bereits seit dem frühen Morgen unterwegs gewesen, sie kann derzeit nicht wirklich schnell laufen, daher ihr Knie mal wieder Probleme macht, bei ihrer Flucht aus Chikyu hat es sie auch ansonsten recht übel erwischt, ein Verband ziert ihren rechten Arm, er ist jedoch sauber und wirkt relativ frisch, die Wunde scheint also schon dabei zu sein zu heilen, als sie gegen die Tore Konoha's erblickt, erhellt sich ihr Gesicht umgemein, sie kann es nicht wirklich glauben es wirklich geschafft zu haben, wo die letzten Tage für sie doch sehr schlimm waren, die Reise hat ihr viel abgegriffen, zudem kommt auch noch das ihre Heimat, Chikyu nicht mehr so existiert wie sie es liebt, wohl eher liebte, als sie am Tor ankommt geht, wobei humpelt eher zu den beiden welche heute den Dienst schieben dürfen das Tor zu bewachen, sie kann sich vorstellen das es nicht gerade angenehm ist, zumal es wohl aktuell auhc viel mehr flüchtlinge gibt als sonst, durch die Kriese in Chikyu. "Guten Tag, mein Name ist Itoh Ikari, ich bin eine flüchtige aus Chikyu und ich würde gerne mit Hokage-sama sprechen wenn dies möglich ist" ihre Stimme ist leicht kratzig, sie scheint wohl eine trockene Kehle zu haben, zumindest könne man dies annehmen, daher sie nicht wirklich aussieht, als sei sie gerade einen Marathon gelaufen, zudem entfindet sie es als erforderlich, gleich mit offenen Karten zu spielen, wen würde man bitte Asyl bieten wenn die Person nicht gleich offen ist? "Ich.. erbitte Asyl." fügt sie noch an, die beiden in dem kleinem Häusschen gucken sich kurz an, noch einmal ein musternder Blick über die kleine Dame, welche wohl nicht wirklich so aussieht, als könne sie auch nur irgendwen Schaden zufügen, wären da nicht ihre Kunai-taschen, welche alles andere als normal aussehen, sie sehen größer aus als normale Kunai-taschen und scheinen auch gut gefüllt zu sein "Verstehe, wir werden dich zu Hokage-Sama führen, doch müssten wir dich bitten zu erst uns deine Kunai-kunaitaschen zu überreichen, aus sicherheitsgründen versteht sich. Wir wissen immerhin nicht mit wir hier zu tun haben" gibt der scheinbar ältere der beiden mit einer ruhigen Stimme von sich, Ikari nickt kurz und macht sich kurzerhand daran die Taschen zu lösen und überreicht jene den beiden auch gleich, der ältere nimmt sie auch in die Hand, öffnet sie und durchsucht sie ersteinmal, prüfend, auch etwas verwirrend blickt er die Kunai's an, welche allesamt mit einem Siegel belegt sind "Die Siegel sind für ein Jutsu welches ich nutze" beantwortet sie gleich die unausgesprochene Frage mit einem leichtem lächeln auf ihren Lippen, sie ist wahrlich Stolz eine Hiraishin nutzerin zu sein, immerhin baut ihr gesamter Kampfstil auf dieses Jutsu auf "Verstehe." kommt es nur von dem älteren, der jüngere hält sich erst einmal heraus und überlässt den älteren das reden "Nun, wenn ihr mir dann folgen würdet" sprach der Ältere, ein kurzes nicken von Ikari ließ ihn wissen, das sie bereit ist, er ging vor und lief durch Konoha durch, Ikari blickt sich überall interessiert um, schließlich war sie noch nie in Konoha. Der ältere sieht den Blick der Dame und muss leicht schmunzeln, als sie dann beim großen Turm ankommen weiten sich leicht die Augen von Ikari "Wow" mehr kommt nicht aus ihr heraus, der Mann, welcher sie hier hergeführt hat öffnet sie die Tür für sie und sie schreitet hindurch, der gesamte Weg verlief etwas schleppend, daher Ikari derzeit nicht wirklich schnell laufen kann, sie muss ersteinmal wieder ihr Knie behandeln lassen, das hat sie öfter, immerhin ist ihr Knie allgemein angeschlagen seit dem Unfall mit dem Skateboard, sie kann sich noch ganz genau daran erinnern und muss leich schmunzeln bei dem Gedanken. Als sie dann ganz oben ankommen, steht sie vor einer großen Tür, der Shinobi klopft kurz drei mal gegen die Tür, ehe er sie langsam öffnet "Verzeihen sie die Störung Hokage-sama, mein Partner dürfte sie bereits telefonisch informiert haben, das wir eine Flüchtige Dame aus Chikyu am Tor empfangen haben" er verneigte sich ehe er Sprach, genauso wie er abwartete ob die Hokage ihm zuvor etwas mitteilen wollen, für den Fall, das es hieß er solle Warten, so hat er die Tür entweder erst gar nicht geöffnet oder sie sofort verschlossen, beide treten dann ein, Ikari sowie der ältere Shinobi, Ikari verneigt sich leicht, wobei man aus ihrer Körperhaltung herauslesen kann, das sie wohl Respekt empfindet der Hokage gegenüber empfindet, auch wenn sie, Sie noch nicht kenn. "Es ist mir eine ehre Sie kennenlernen zu dürfen, Hokage-Sama" spricht sie ruhig, sie verschränkt die Arme vor dem Bauch, ihre Hände sind frei sichbar und allgemein, scheint sie bedacht zu sein, keine Bedrohung durch ihre Körperhaltung darzustellen, sie steht aufrecht da, ihr Blick auf die Hokage gerichtet mit einem leichtem Lächeln auf den Lippen, welches man ihr wohl nie austreiben wird, ist sie stehts doch ein gut gelaunter Mensch. "Verzeiht Hokage-Sama, sie hatte dies hier an ihren Beinen, es sind Kunai-taschen, jedoch sind die Kunai's mit Siegel versehen, wir wussten nicht was es bedeuten könnte." der Mann tritt vor zu dem Tisch, wo wohl die Hokage sitzt und legt die beiden Kunaitaschen darauf ab, bedacht darauf, das er gegen nix stößt oder irgendwelche unterlagen zerknittert, einfach auf einer freien Stelle werden die Taschen abgelegt, sie sind geöffnet und die Hokage dürfte mit leichtigkeit erkennen, das es sich ganz klar um Siegel für das Hiraishin no Jutsu handeln, schleißlich ist sie auch auf Jikuukan Ninjutsu spezialisiert, was jedoch Ikari in dem moment noch nicht weiß verständlicherweise.
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BeitragThema: Re: Eine Sanböe im Grünen   Eine Sanböe im Grünen Icon_minitimeDo Dez 12 2019, 19:17

Es gab Dinge die sie hasste und eine Sache die sie nicht mochte war, wenn jemand aus Idiotie nicht an das dachte was man ihm sagte und deswegen tat was er für klug hielt. Seitdem sie im Amt war hatte sie versucht allen Wachen ein zu schärfen, dass sie Flüchtlinge nicht durch das Dorf führen sollte, sondern sie einfach nur anzurufen brauchte. Das es aber an diesem Tag nicht so kommen würde hatte sie bereits am Morgen gewusst, als sie ihren Tag vor ihrem inneren Auge hatte ablaufen lassen. Bereits da hatte sie gesehen, dass sie an diesem Tag Besuch bekommen würde. Besuch den sie sich also um tragen musste weil jemand am Tor sich weigerte ihr zuzuhören und die Dienstanweisung mal wieder nicht gelesen hatte. Sie hasste es, wenn die Shinobi am Tor nicht richtig zuhörten oder sich einfach an spontaner Demenz erfreuten und sich nicht mehr erinnerten. Es hatte sie einiges an Mühe gekostet den Mann am Telefon nicht an zu fauchen und doch hatte sie ihm klar gemacht, dass sollte noch einmal ein Flüchtling durch das Dorf laufen, er dafür die Verantwortung tragen würde. Der arme Junge war ganz verstört gewesen, als er mit bebender Stimme aufgelegt hatte. In kurzen Worten hatte sie einen Brief vorbereitet und ihren höchsten Anbu angewiesen sich um die Beschattung auch dieses Subjektes zu kümmern, wenn sie den länger bleiben würde. Sie räumte alle Akten beiseite die sich als verräterisch erweisen konnten beiseite, zog einen Block zur Hand und einen Stift. Als es klopfte saß sie mit strengem Blick in ihrem Stuhl und sprach mit ruhiger Stimme. Herein. Der Chûnin trat ein und entschuldigte sich zuerst für die Störung. Idiot, wenn du mir zuhören würdest hätten wir dieses Problem nicht, dachte sie missmutig bei sich, hielt ihr Gesicht jedoch streng und ausdruckslos. Der Flüchtling, beziehungsweise die Frau, die eintrat war von kleiner Statur, noch kleiner als sie selbst. Ihr Haar war dunkel und sie sah nicht besonders ordentlich aus. Ihr Arm war verbunden und als sie sich verneigte ließ sie es nicht an Respekt mangeln. Der Chûnin trat vor und legte die Tasche auf dem Tisch ab, zwei an der Zahl gefüllt mit Waffen. Dann trat er zurück und verneigte sich kurz. Yumiko schrieb kurz etwas auf einen Zettel und reichte ihm den Mann. Eine kurze Notiz mit einem Treffen für den morgigen Tag. Der Zettel wurde schnell gefaltet und dem Mann ausgehändigt der ihn annahm, sich erneut verbeugte und zurück trat. Ihr dürft gehen, veranlasst die nötigen Dinge. Etwas das alles Mögliche heiße konnte, in diesem Fall jedoch bedeutete, es die Formulare zu holen und vorzubereiten. Yumiko sah zu wie die Tür zu glitt und er davon huschte, während sie selbst sitzen blieb. Einen Moment blieb es still, bis Yumiko sich sacht erhob und die kleinere Frau anblickte. Sie lächelte ein mildes Lächeln, was jedoch nicht aufrichtig war, etwas das ihr gegenüber jedoch nicht erahnen konnte. Willkommen in Konohagakure. Mein Name ist Sheena Yumiko und ich bin das Oberhaupt dieses Dorfes. Mir wurde berichtet, dass ihr Asyl ersucht und aus Chikyu stammt. Bitte erklärt euch. Ihr werdet einsehen, dass dieses Dorf nicht willkürlich Fremde aufnimmt und sich um sie sorgt. Ihre Finger glitten zu der Taschenuhr die an einem Ledergürtel um ihre Hüfte hing. Sacht schnippte sie den Deckel nach oben und besah sich die Zeit. Man hatte ihre Pläne geändert und das missfiel ihr sehr. Der Deckel schnappte wieder zurück und die Taschenuhr verschwand wieder in ihrem Beutel, bevor sie in die Tasche fasste und eine der Waffen hervor zog. Jedes Detail das ich als Kooperativ werten kann unterstützt euren Antrag. Solltet ihr unehrlich sein wird euch dies nicht zum Vorteil gereichen. Ihre Finger ließen die Waffen durch die Hände gleiten, während sie die Augen nicht von der Frau abließ. Es klopfte wieder leise, der Mann trat erneut ein, eilte schnellen Schrittes zum Tisch und legte die Papiere dort ab, bevor er sich wieder davon machte und die Tür leise schloss. Yumiko hingegen legte die Waffe zurück. Sie hatte hier eine Nutzerin des Hiraishin vor sich, nichts weswegen sie Freudensprünge machen würde. Ob sie freiwillig davon sprechen würde? Yumiko würde abwarten müssen was die Schwarzhaarige zu erörtern hatte.
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BeitragThema: Re: Eine Sanböe im Grünen   Eine Sanböe im Grünen Icon_minitimeMo Dez 16 2019, 18:38

Nun steht sie also hier, in einem Raum mit dem Hokage, einer der mächtigsten Shinobi, jedoch hat sie keine Angst, sie verspührt nur einen tiefen Respekt, muss man doch um ein Kage zu werden schon sehr stark sein. "Natürlich, ich habe auch mit nix anderem gerechnet, ist es immerhin eine doch recht kritische Lage" spricht sie relativ ruhig und ernst, es ist ihr bewusst, das Konoha ein gewisses Risiko auf sich nimmt wenn sie den leuten aus Chikyu Asyl anbieten und aufnehmen, jedoch auch nur mit dem Unterbringen jener für einen gewissen Zeitraum. "Nun, dann kommen wir zu mir. Mein Name ist Itoh Ikari, ich bin 30 Jahre alt und stamme aus Chikyu, was Sie jedoch bereits wissen. Ich bin von Rang her eine Jounin und spezialisiert auf Jikuukan Ninjutsu, um genau zu sein das Hiraishin no Jutsu, desweiteren verstehe ich mich auch ein wenig mit Fuinjutsu, da allerdings eher die Theorie, ansonsten gibt es zu mir nicht viel zu sagen. Ich erbitte bei ihnen Asyl, daher mein Heimatdorf, von den Samurai überrannt wurde, ich habe versucht es zu befreien, doch bin ich bei dem Versuch dabei verletzt worden und musste mich erst einmal zurück ziehen. Ich musste dann schweren Herzens mir selber eingestehen, das ich keine Chance gegen diese Macht habe, jedoch wollte ich genauso wenig in Gefangenschaft geraten und bin geflohen, hier her. Ich weiß, der letzte Punkt spricht nicht wirklich für eine Aufnahme in dem Dorf hier, jedoch vergewissere ich Ihnen, das ich ihnen mit all meinen Mittel zur verfügung stehe. Sei es irgendwelche kleinen arbeiten welche erledigt werden müssen, helfen beim Häuser bauen zum Beispiel. Ich bin bereit, alles zu tun, um hier bleiben zu dürfen." während sie spricht, strahlt sie eine starke entschlossenheit aus, welche zudem auch Ehrlich ist und nicht wirklich gespielt. Zudem unterdrückt sie ihre Sarkastische und spielerische Art und weise, daher es ihr in der Aktuellen Situation nicht wirklich weiter helfen würde, wenn sie nicht wie eine 30 Jährige Dame rüber kommt, sondern wie eine 20 Jährige in dem Körper in einer 30 Jährigen, sie möchte einfach zeigen, das sie Reif ist um so vielleicht das Asyl zu bekommen, den Fakt. Das sie in Chikyu als Shura tätig war verschweigt sie jedoch lieber, könnte es wohl eher den Verdacht erheben das sie Spionieren will. "Nun, ich kann Ihnen nur anbieten, sollten sie irgendwelche Fragen an mich haben, mir diese zu stellen, ich werde sie oofen und ehrlich beantworten. Um ehrlich zu sein bin ich nicht gerade gut darin Fakten über mich zu erzählen daher ich nicht wirklich einschätze wie ich auf andere Wirke." sie kratzt sich kurz verlegen am Hinterkopf, wobei dabei ihr zweites Auge offen gelegt wird, jetzt kann man an ihr auch erkennen, das sie zwei unterschiedliche Augenfarben hat
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BeitragThema: Re: Eine Sanböe im Grünen   Eine Sanböe im Grünen Icon_minitimeMi Jan 01 2020, 19:23

Die junge Frau war nicht so, wie sie sich eine Shinobi aus dem Dorf erwartet hatte. Chikyu war nach allem was sie wusste ein großes und mächtiges Dorf. Eines, dass von geerdeten Menschen regiert und bewohnt wurde. Unter Tage zu leben forderte viel mehr als in Konoha wo es feste Jahreszeiten gab die ihr Leben bestimmten. Im alten Suna und jetzt auch in Chikyu war es brennend heiß und das fast immer. Unter der Erde gab es wenig Sonne, alles war künstlich beleuchtet, das wusste sie aus berichten von Händlern und Spionen. Die Frau, die hier nun stand war blass, dafür das sie in der Wüste lebte. Die Art und Weise wie sie sprach erschien ihr einfach, nicht von der Disziplin, die sie selbst an den Tag legte. Es erschien ihr jugendlich wie sie sprach, unsorgsam, wenn man es denn so wollte. Aber sie kam ihrer Aufforderung nach und begann zu sprechen. Sie sah bei weitem nicht aus wie 30. Im gleichen Alter waren sie zwar körperlich, aber geistig bei weitem nicht. Etwas an der Sorglosigkeit sie sie ausstrahlte missfiel der Frau. Hier ging es um etwas ernstes und obwohl sie entschlossen wirkte schien sie furchtlos zu sein. Sorgsam schrieb sie mit was wichtig war, vielmehr stichpunktartig und in ihrer gewohnten unsauberen Handschrift. „Itoh Ikakri, 30, Jônin, Jikuukan, Hiraishin,“ notierte sie auf einem Post-it was wohl nur Akio und sie lesen konnten und sonst niemand. Letzteres bereitete ihr Magenschmerzen, aber sie hatte es direkt an den Waffen ausmachen können. Sie würde diese Frau einsperren müssen, unter Verschluss halten und beobachten lassen. Außerdem hatte sie widerstand geleistet, um so schlimmer. Die Frau mit den blassen Haaren wollte sich die Haare raufen und spielte stattdessen mit den Waffen der Frau indem sie diese um den Finger gleiten ließ. Ihre Stirn war in Falten gezogen, wobei nicht auszumachen war wieso. Sie wollte arbeiten, aber das kam nicht in Frage. Sie würde einen Shinobi aus Chikyu nicht ein einziges Haus bauen lassen, vor allem keine Nutzer des Hiraishin. Dafür, dass sie hier Asyl suchte fehlte ihr eine Struktur in dem was sie erzählte. Natürlich stimmten die Fakten, oder sie musste vorerst davon ausgehen. Ihr Bauchgefühl meldete sich nicht zu Wort, auch wenn sie ein seltsames ziehen verspürte eine Hiraishinnutzer in diesem Dorf zu haben. Nun das erklärt einige Sachen, aber bei weitem nicht alle. Welche Straftaten habt ihr euch bei eurer Flucht zu schulden kommen lassen? Außerdem müsst ihr wissen, dass ihr in diesem Dorf keine Befugnisse haben werdet, solltet ihr dies hoffen. Ihre Finger hörten auf eine der Waffen zu drehen und sie umfasste die Waffe fest. Ein Asylantrag in diesem Dorf bedeute, dass ihr eine Reihe von Regeln und Vorschriften zu befolgen hättet. Yumiko erhob sich aus dem ihrem Stuhl und offenbarte zum ersten male ihre mehr oder weniger volle Größe. Sie überragte die Frau aus Chikyu zwar, wirkte jedoch hinter ihrem Tisch dennoch klein, vor allem mit den Akten und Ablagefächer zu ihrer Linken und dem dominanten Bildschirm zu ihrer Rechten. Das Bild aus einer schmalen Frau deren Blick kühl schien umrahmt von Akten, Technik und in deren Rücken ein Panorama des Dorfes lag wirkte einschüchternd. Die Waffe legte sie zurück auf den Tisch und blickte die junge Frau ruhig an. Ihr wärt nicht befugt zu kämpfen, oder euch frei im Dorf zu bewegen. Solltet ihr euch eines Regelverstoßes schuldig machen, würdet ihr nach den Regeln dieses Dorfes gerichtet werden. Ich dulde keinen ungehorsam, kein streunen in den Straßen. Ihr dürftet euch nur in dem euch vorgeschrieben Viertel bewegen. Solltet ihr uns etwas verschweigen, würde das euren Asylstatus widerrufen und euch droht eine sofortige Auslieferung. Yumiko schwieg und ergriff den Bogen Papier den ihr der Chûnin gebracht hatte. Solltet ihr euch mit diesen Bestimmungen abfinden, füllt diesen Bogen aus. Sorgsam legte sie das Papier auf die Kante ihres Tisches. Die Sheena würde ihr das Papier nicht überreichen, es ihr nicht entgegen tragen. Sie war niemand der erfüllt mit Mitleid war. Sie verstand rational betrachtet warum sie hierher geflohen war, aber es löste kein Mitleid in ihr aus, keine Gnade oder etwas ähnliches. Wenn sie einen Fehltritt machte wäre sie fort und noch konnte sie gehen, ohne das Konoha sie ächten würde.
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